Wir machen Zukunft. Jahresbericht. Volksbank Schermbeck eg
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- Silke Ursler
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1 Wir machen Zukunft. Jahresbericht Volksbank Schermbeck eg
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3 Inhalt 3 Organisation unserer Bank Jahre Wir. Rückblick Jubiläum 5-6 Der Vorstand im Gespräch: Erfolgreich und optimistisch 7-12 Strategieprojekt Zukunft 2022: Modern und bodenständig Bericht des Aufsichtsrates: Gemeinsam und zuversichtlich Mitgliedervertreter Beilage: Jahresabschluss 2016 Gewinn- und Verlustrechnung / Mitgliederbewegung
4 4 Organisation unserer Bank Vorstand Rainer Schwarz Norbert Scholtholt Aufsichtsrat Wolfgang Krähe (Vorsitzender) Studiendirektor i. R. Eduard Kolkmann-Bohms (stellv. Vorsitzender) Landwirt Isabella Palik Ass. jur. Annegret Ruloff Finanzwirtin Kurt Holtkamp Steuerberater Stefan Beyer Geschäftsführer Prokurist Johannes David-Spickermann Geschäftsstellen Mittelstraße Schermbeck Telefon / 98-0 Telefax / Kerkerfeld 12 (SB) Schermbeck Weseler Straße Schermbeck Telefon / 98-0 Telefax / Kirchstraße Schermbeck (Gahlen) Telefon / Telefax / info@vb-schermbeck.de volksbankschermbeck Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. Berlin Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e. V. Münster Zentralbank DZ-Bank AG Deutsche Zentralgenossenschaftsbank Frankfurt am Main
5 Rückblick Jubiläum Jahre Wir. So lautete der Titel unseres Jubiläumsjahres, das wir mit unterschiedlichen Aktionen mit unseren Mitgliedern, Kunden und Gästen gefeiert haben. Hier ein kleiner Rückblick in Bildern: 125 Jahre Wir.
6 6 Rückblick Jubiläum
7 Der Vorstand im Gespräch 7 Erfolgreich und optimistisch Im Gespräch mit Norbert Scholtholt und Rainer Schwarz Das Jahr 2016 stand ganz im Zeichen des 125-jährigen Geburtstags der Volksbank Schermbeck. Vielfältige Aktivitäten und Veranstaltungen wurden von den Mitarbeitern im Laufe des Jahres organisiert und erfolgreich umgesetzt. Ein Grund auszuruhen? Herr Scholtholt, Herr Schwarz, wenn Sie das letzte Jahr Revue passieren lassen, wie sieht Ihre Bilanz des Jubiläumsjahres aus? Norbert Scholtholt: Für unsere Volksbank war es ein ereignisreiches Jahr mit guten Ergebnissen. Die Aktionen rund um unser Jubiläum waren klasse und begeisterten die Menschen vor Ort. Unsere Mitarbeiter waren voller Ideen und haben diese engagiert umgesetzt. Insgesamt war es nicht nur ein tolles Jubiläumsjahr für die Volksbank Schermbeck, sondern auch ein erfolgreiches Geschäftsjahr. Rainer Schwarz: Ja, unseren Kunden und Mitgliedern geht es gut. Die Unternehmen sind im Wesentlichen zufrieden und die Privatkunden freuen sich über wachsendes Vermögen und investieren vor Ort. Dies wirkt sich natürlich direkt auf unsere Volksbank als großer Finanzdienstleister in der Region aus. Woran machen Sie diese Entwicklung konkret fest? Norbert Scholtholt: Wir haben im letzten Jahr 53 Millionen Euro neue Kredite an unsere Kunden vergeben. Dahinter stecken zum Beispiel 245 Immobilienfinanzierungen oder 45 erfolgreich vermittelte und finanzierte Häuser, Grundstücke und Wohnungen vor Ort. Dieses Geld ist in den Hausbau, den Kauf, Umbau oder die Sanierung von Immobilien geflossen. Mittelständische Unternehmen haben damit Investitionen angestoßen, und das Geld kommt direkt der regionalen Wirtschaft zu Gute. Dazu haben wir Sonderkreditprogramme von Bund und Land mit günstigsten Zinssätzen vermittelt: 109 Vorhaben mit einem Finanzierungsvolumen von 14,5 Millionen Euro wurden so unterstützt.
8 8 Der Vorstand im Gespräch Rainer Schwarz: Dass es den Menschen und Firmen hier bei uns insgesamt gut geht, beweisen auch die rund 40 Millionen Euro, die im letzten Jahr an Tilgung also Rückzahlung in alte Kredite geflossen sind. Unter dem Strich haben wir unser Kreditgeschäft auf 472 Millionen Euro zum Jahresende ausgeweitet. Das ist ein Plus von guten 3%. Woher kommen denn diese Gelder? Rainer Schwarz: Diese Gelder, die wir über Kredite in die heimische Wirtschaft und die Immobilienpläne der Menschen investieren, kommen tatsächlich zu allererst aus unserer Region selbst und finden sich auf der Passivseite unserer Bilanz die bei uns angelegten Kundeneinlagen. Dieses genossenschaftliche Geschäftsmodell funktioniert seit über 125 Jahren erfolgreich. Norbert Scholtholt: Rund 429 Millionen Euro haben unsere Kunden und Mitglieder bei uns und unseren Partnern aus der Genossenschaftlichen Finanzgruppe angelegt: In Sparplänen, Sparbüchern, Aktien, Anlagekonten, Investmentfonds, Bausparverträgen und Versicherungen. Dies sind rund 6,4 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Rainer Schwarz: Wir sehen hier aber auch deutliche Verschiebungen in den Geldanlagen: Der Trend, Festzinsanlagen wie Tagegelder oder Sparbücher in Investmentfonds oder Aktien zu tauschen, setzt sich fort. Liegt dies nur an der aktuellen Niedrigzinsphase? Norbert Scholtholt: Auf klassischen Tagesgeldern oder Sparkonten gibt es ja kaum noch Rendite, die ersten Banken erheben sogar schon Negativzinsen von Privatkunden. Unsere Mitarbeiter in der Anlage- und Vermögensberatung haben offensiv dafür geworben, Vermögen zu streuen und kaum verzinste Tagesgelder langfristig
9 9 anzulegen, vor allem in Fonds und Aktien. Dort gab es in den letzten Jahren echte Gewinnphasen mit ordentlichem Wachstum. Rainer Schwarz: Und wenn man dabei ein paar einfache Regeln beachtet, ist das Risiko begrenzt: Verwenden Sie für Aktien- oder Fondsinvestments nur Gelder, die langfristig zur Verfügung stehen. Achten Sie auf eine Top- Bonität der Emittenten. Prüfen Sie regelmäßig, ob Ihre Anlagestruktur weiterhin für Sie richtig ist und achten Sie auf eine ausgewogene Mischung Ihrer Geldanlagen. Norbert Scholtholt: Rechnet man alle Einlagen und alle Darlehen zusammen, die wir selbst oder zusammen mit unseren Partnern aus der Genossenschaftlichen Finanzgruppe zum Beispiel der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der Union Investment, der R+V Versicherung oder der DZ-Bank betreuen, kommen wir auf das Gesamtkundenvolumen. Dieses zeigt klar unsere Aktivitäten für unsere Kunden und Mitglieder. Es gibt präzise an, ob unsere Volksbank am umkämpften Markt der Region Schermbeck erfolgreich war. Unsere Zahlen sprechen da für sich, denn wir haben zum Stichtag 31. Dezember 2016 ein Gesamtkundenvolumen von 901,2 Millionen Euro notiert. Im Jahr davor hatten wir 880,9 Millionen gemessen.
10 10 Der Vorstand im Gespräch Norbert Scholtholt: Alles in allem sieht es also gut aus in unseren Büchern, unsere Volksbank Schermbeck steht kerngesund und fit für die Zukunft da. Auch deshalb wird die Vertreterversammlung entgegen unseren früheren Planungen nochmals über eine Dividendenausschüttung in Höhe von 6% entscheiden können. Die Vertreterversammlung wurde im Januar 2017 neu gewählt und tritt jetzt erstmals in dieser Zusammensetzung an, richtig? Rainer Schwarz: Die gute Arbeit unserer Mitarbeiter hat uns also ein Plus von 20,3 Millionen Euro beziehungsweise 2,3% ermöglicht. Ein neues Allzeithoch. Und dieses Wachstum benötigen wir auch. In Zeiten knapper werdender Gewinnmargen müssen wir mehr und intensiver Geschäfte mit unseren Kunden und Mitgliedern machen, um weiterhin erfolgreich am Markt bestehen zu können. Rainer Schwarz: In 2016 durften wir mit Esra Kilicarslan unser Mitglied begrüßen. Zum Jahresende waren Männer, Frauen und Kinder Teilhaber unserer Kreditgenossenschaft. Oder anders: mehr als zwei Drittel unserer Kunden sind gleichzeitig Miteigentümer ihrer Volksbank Schermbeck.
11 11 Norbert Scholtholt: Diese Mitglieder entsenden 224 Vertreter in unser Mitgliederparlament. Erstmals hatten wir aufgerufen, sich aktiv auf einen Vertreterposten zu bewerben. Und wir waren von der Resonanz begeistert. Auf 44 neu zu besetzende Vertreterplätze erhielten wir 180 Bewerbungen. Für mich ein Zeichen, dass das System Genossenschaft hier vor Ort lebt. Rainer Schwarz: An dieser Stelle geht unser Dank nochmals an den Wahlausschuss. Er achtete bei seinem Wahlvorschlag auf die richtige Mischung von Alter, Geschlecht, Beruf und Ortsteilen, so dass die neue Vertreterversammlung unsere Mitgliederstrukturen gut widerspiegelt. Ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit in den nächsten Jahren. Nach so einem erfolgreichen Jahr können Sie sich also entspannt zurücklehnen und auf den Lorbeeren ausruhen? Rainer Schwarz (lacht): Nein, bestimmt nicht. Für unsere Bank ist das stetige gesunde Wachstum der Schlüssel zum Erfolg. Trotz verschärfter Auflagen denke ich hier unter anderem an die 45 vermittelten Häuser, Grundstücke und Wohnungen vor Ort. Und es hätten deutlich mehr sein können, wenn es ein entsprechendes Angebot gäbe. Wir benötigen dringend neues Bauland, sowohl für die private als auch für die gewerbliche Nutzung, um die Entwicklung des Ortes nicht zu verschlafen.
12 12 Der Vorstand im Gespräch Mit den verschärften Auflagen spielen sie auf die Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WIKR) an, oder? Norbert Scholtholt: Ja. Genau. Hinter diesem Wortmonster steckt der Versuch aus Brüssel und Berlin, Immobilienblasen zu verhindern, Häuslebauer zu schützen und über einen Wust von Daten sicherzustellen, dass jeder, der einen Hauskredit erhält, diesen auch zu Lebzeiten zurückzahlen kann. Die Idee dahinter finde ich gut. In der Umsetzung ist dann ein regulatorisches Ungeheuer entstanden. Rainer Schwarz: Zum Glück können wir für unsere Bank festhalten: Alles halb so wild. Unsere Kreditberater haben sich intensiv weitergebildet und lösungsorientierte Wege gefunden, diese Richtlinie in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden pragmatisch umzusetzen. Und diese melden regelmäßig zurück: Das habe ich schon ganz anders erlebt. Diesmal mit Euch Volksbank Schermbeck war es nicht schwierig. Im Gegenteil, was seid ihr unkompliziert und schnell. Norbert Scholtholt: Dies ist für uns im Vorstand auch das Erfolgsmodell einer Genossenschaftsbank: für unsere Mitglieder arbeiten und zusammen mit ihnen Lösungen finden. Nicht verzagen, sondern gemeinsam machen und die Zukunft positiv gestalten. Zukunft machen ist für Sie der Erfolgsfaktor der nächsten Jahre? Rainer Schwarz: Richtig. Aktuell haben wir ein Strategieprojekt ins Leben gerufen. In diesem Arbeitskreis entwickeln Mitarbeiter aus allen Bereichen der Bank Ideen und Lösungen für die nächsten Jahre. Dabei geht es unter anderem darum, wie unsere Kunden und Mitglieder uns zukünftig erreichen oder wo Beratungen stattfinden werden. Intensives Kundengeschäft ist für uns entscheidend. Norbert Scholtholt: Ziel dieser Projektgruppe mit dem Namen Zukunft 2022 ist der Ausbau der wirtschaftlich selbstständigen Volksbank. Wir reden hier nicht über Konzernstrukturen oder Filialschließungen. Wir tragen selbstbestimmt und autonom Verantwortung. Für unsere Mitglieder, für unsere Kunden, für die Menschen und die Region. Und deshalb steht das Jahr 2017 für uns unter dem Titel: Wir machen Zukunft. Herr Scholtholt, Herr Schwarz, vielen Dank für das Gespräch.
13 Strategieprojekt Zukunft Modern und bodenständig Seit Anfang 2017 entwickeln die Mitarbeiter der Volksbank Schermbeck Ideen und Lösungen für das Bankgeschäft der Zukunft. Dabei setzt die Kreditgenossenschaft auf die Kombination von modernster Technik und direktem persönlichen Kontakt von Mensch zu Mensch. Nicht zurücklehnen, sondern machen! Mit diesen Worten eröffneten die Bankvorstände Rainer Schwarz und Norbert Scholtholt die erste Sitzung des Mitarbeiterprojektes Zukunft Ziel ist es, den Ausbau der wirtschaftlich erfolgreichen und eigenständigen Genossenschaftsbank voran zu treiben und die Weichen für die Zukunft zu stellen. Anstatt über Niedrigzinsen und ausufernde Regulatorik zu lamentieren, Filialen zu schließen und Mitarbeiter zu entlassen, beschäftigen sich aktuell unsere Volksbänker positiv mit den Entwicklungen der nächsten Jahre. Schwarz ergänzte in seiner Eröffnungsrede: Wir kommen gerne zu Euch - diesen Satz haben wir auf unseren Jubiläumsveranstaltungen von unseren Kunden und Mitgliedern oft gehört. Und dieses Gefühl, gerne zur Volksbank Schermbeck zu gehen, wollen wir auch für die nächsten Jahre sicherstellen. Tatsächlich sollen die Mitarbeiter ohne Denkverbote über verschiedenste Themen nachdenken. Es liegen keine fertigen Konzepte in der Schublade, sondern die gemeinsam entwickelten Lösungen werden passgenau für die Region umgesetzt. Dabei ist das Spektrum breit: Personalthemen wie die Gewinnung von Auszubildenden oder Lebensarbeitszeitmodelle werden angedacht. Sozial kompetente und fachlich fitte Mitarbeiter sind das größte Kapital einer Volksbank. Gleichzeitig nimmt der Anteil junger Menschen in Deutschland immer weiter ab.
14 14 Strategieprojekt Zukunft 2022 Die Fotos entstanden während des Startworkshops zum Projekt Zukunft Aufsichtsrat Eduard Kolkmann-Bohms stellte den Teilnehmern ein Waldstück zur Verfügung. Das tatkräftige gemeinsame Machen stand an diesem Tag im Mittelpunkt. Wie kann es die Volksbank Schermbeck schaffen, laufend starke Auszubildende zu gewinnen und diese dauerhaft zu halten? Aktuelle und zukünftige technische Möglichkeiten werden diskutiert und erste Lösungen werden schon angeboten: Dem Wunsch nach persönlicher Beratung wird die Volksbank gerecht, auch wenn die Kunden nicht vor Ort sind. Eine Videoberatung von Mensch zu Mensch über eine gesicherte Internetverbindung ist seit dem Jahresanfang möglich und wird rege genutzt. Mit der VR-banking- App können vom eigenen Smartphone viele Bankgeschäfte direkt erledigt werden. Neue Funktionen wie das direkte Einlesen von Überweisungen über die Handykamera werden laufend ergänzt. Die Entwicklungen in den Bereichen Wohnen, Gewerbe und Infrastruktur werden betrachtet. Dabei wird geprüft, ob zusätzliche Dienstleistungen außerhalb des klassischen Bankgeschäftes angeboten werden sollen, und welchen Mehrwert dies für Kunden und Mitglieder der Volksbank Schermbeck hätte. Wie können Prozesse und Abläufe im Hintergrund effizienter gestaltet werden, um Kundenwünsche einfacher und schneller zu erfüllen. Bis zur Jahresmitte werden die Mitarbeiter konkrete Vorschläge erarbeitet haben und diese dem Vorstand vorstellen. Die Umsetzung erfolgt dann nach und nach. Dabei liegt der Fokus bei allen Planungen auf den Kunden und Mitgliedern der Genossenschaftsbank. Man wolle sich aktuellen Trends nicht verschließen, betonen Schwarz und Scholtholt, neue Lösungen und Angebote soll es jedoch nur dann geben, wenn diese auch einen direkten Mehrwert für die Menschen bringen würden.
15 Bericht des Aufsichtsrates 15 Gemeinsam und zuversichtlich. Wolfgang Krähe, Vorsitzender des Aufsichtsrates, berichtet über die Arbeit im Kontrollgremium der Genossenschaft Herr Krähe, im letzten Jahr hat die Bank ihr 125-jähriges Bestehen gefeiert. Was ist bei Ihnen besonders in Erinnerung geblieben? Mit ihren vielfältigen Aktionen und Veranstaltungen hat unsere Volksbank ihre Mitglieder und Kunden erreicht. Das Jubiläumskonzept Selbst machen statt fertig einkaufen hat aus meiner Sicht hervorragend funktioniert, und wir im Aufsichtsrat stellen fest: Die Mitarbeiter unserer Volksbank hatten richtig starke Ideen! Aber was mich noch mehr beeindruckt hat: Wie die Öffentlichkeit auf dieses großes Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter reagiert hat mit Erstaunen und Lob. Da dürfen unsere Mitarbeiter stolz drauf sein. Die Volksbank Schermbeck beschäftigt sich aktuell in ihrem Mitarbeiterprojekt intensiv mit dem Thema Zukunft. Wie bewerten Sie das Thema? Schnelllebigkeit, gesellschaftliche Veränderungen, Digitalisierung, Eigenständigkeit sind einige Schlagworte, die mir spontan dazu einfallen. Das optimistische Vordenken und Vorbereiten für die nächsten Jahre halte ich für immens wichtig. Die Kombination von modernsten Bankleistungen und traditionellen Werten ist für mich das Erfolgsrezept der nächsten Jahre für eine Bank unserer Größe. Wir tragen die Verantwortung vor Ort, selbstbestimmt und unabhängig. Für unsere Mitglieder, für unsere Kunden, für die Menschen. Und deshalb ist das Projekt Zukunft 2022 genau richtig. Die Anforderungen der Bankenaufsicht an die Kontrollgremien der Banken sind in den letzten Jahren konstant angestiegen. Wie gehen Sie hier vor Ort damit um?
16 16 Bericht des Aufsichtsrates Vor dem Hintergrund steigender aufsichtsrechtlicher Anforderungen nahmen unsere Aufsichtsratsmitglieder an diversen Schulungen teil. Und ich darf feststellen: Wir nehmen diese Fortbildungen sehr ernst. Wir sind gefordert, unser Wissen weiter auszubauen, um unsere Kontrollfunktionen mit der erforderlichen Sachkunde korrekt ausüben zu können. Herr Krähe, was sagen Sie zum neu gewählten Mitgliederparlament? Erstmals hatte die Volksbank ihre Mitglieder aufgerufen, aktiv Vorschläge für die Wahlliste zur Vertreterversammlung einzureichen. Mein Dank geht an den Wahlausschuss, der mit seinen Vorschlägen auf eine gesunde Mischung aus jungen und alten Mitgliedern, verschiedensten Berufen, Ortsteilen und Altersgruppen gesetzt hat. Die Vertreterversammlung soll ja die Mitgliederstruktur der Bank widerspiegeln. Dies ist gelungen, und ich freue mich auf die erste Vertreterversammlung in neuer Zusammensetzung. Sie haben in 2016 sechs Aufsichtsratssitzungen geleitet. Worum ging es in diesen Terminen? Der Vorstand informiert uns detailliert und zeitnah über die Vermögens-, Finanz-, Ertrags- und Risikolage der Bank sowie über besondere Ereignisse. Größere Projekt- und Investitionsvorhaben der Bank werden dem Aufsichtsrat vorgestellt und die Ergebnisse der internen und externen Prüfungen werden diskutiert. Wir stehen mit dem Vorstand in einem unmittelbaren und regen Informations- und Gedankenaustausch. Der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband RWGV hat den Jahresabschluss 2016 der Volksbank Schermbeck geprüft. War alles in Ordnung? Ja, das war es! Unsere Volksbank hat das uneingeschränkte Testat des RWGV bekommen. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss 2016, den Lagebericht und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses geprüft und für richtig befunden. Wir schlagen deshalb wieder eine Dividende in Höhe von sechs Prozent vor. In die Rücklagen eingestellt werden sollen rund 1,1 Millionen Euro. Die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung haben wir festgestellt. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Kunden, Mitgliedern und Mitarbeitern unserer Volksbank für das vertrauensvolle Miteinander bedanken. Wir sind sicher, dass wir gemeinsam die aktuellen Herausforderungen der Finanzwelt bewältigen werden und blicken zuversichtlich in die Zukunft.
17 Mitgliedervertreter 17 Ihre Mitgliedervertreter in der Vertreterversammlung der Volksbank Schermbeck eg Thomas Abelmann Gerd Abelt Siegfried Ahlmer Torsten Ahr Henry Albedyhl Ursula Ansorge Gertrud Arendt Karin Barkawitz Gabriele Beck Bernd Becker Gerhard Becks Sandra Becks Burkhard Bell Andreas Benninghoff Arnd Benninghoff Michael Benninghoff Thorsten Benninghoff Kornelia Benninghoven Ralf Bensberg Kilian Berger Florian Berger Jörg Berger Thorsten Berger Engelbert Bikowski Malte Blomeier Dieter Böwing Johannes Brilo Markus Busch Caren Busch Johannes Bußkamp Johannes Cluse Udo Conrad Rainer Cremerius Norbert Dahlhaus Petra Daniel Klaus Deiters Andre Deppe Gudrun Deutscher Bianca Dickmann Edith Dickmann Karin Dickmann Theodor Diekhoff Reinhard Dopp Heinz-Günter Draeger Irmgard Droste Cornelia Eckold Andreas Eifert Heinzfried Eifert Andreas Erwig Ernst Externbrink Henrik Fasselt Markus Fasselt Jutta Fechner Heinz-Gerd Fengels Bärbel Fey Ursula Fischer Katharina Fix Kristina Flammer Klaus-Peter Franke Michael Friem Magdalena Friem Christiane Fröhlich Matthias Funke Dr. Siegfried Gabler Rainer Gardemann Günter Gätzschmann Wolfgang Gebhardt Michael Göbel Carsten Graaf Gerd Graaf Norbert Grewing Ralf Gromann Doris Gross-Fengels Frank Grumann Reinhard Haddick Ute Halbsguth Ingeborg Halfmann Volker Hansen Günter Hater Heike Hausmann Andre Heine Heinz-Friedrich Hemmert Stefan Hemmert Katrin Herbrechter Dieter Heßling Hubert Hilp Frank Hindricksen Jürgen Höchst Johannes Hohenhinnebusch Dr. Burkhard Holl Rainer Hornemann Ursula Hörning Ralf Horstkamp Elke Horstmann Marlies Horstmann Joachim Huld Andreas Hülsdünker Christa Hülsdünker Annette Hüsken
18 18 Mitgliedervertreter Wahlausschuss bei der Stimmauszählung zur Wahl der Vertreter. Prof.-Dr. Burkhard Igel Marc Jansen Georg Jansen Karsten Janz Gisela Joswig Barthel Jung Uwe Karla Mark Klawuhn Andrea Klein Carsten Klein-Bösing Dorothee Klein-Hitpaß Marlis Kleinschmidt Bernd Kleinsteinberg Erhard Kleinsteinberg Bernd Klevermann Manfred Knappernatus Michael Knoll Roswitha Kölking Harald Korfmann Thorsten Koryttko Fritz Kretschmann Markus Kretschmer Rüdiger Kroes Ekkehard Kühne Klaus-Rainer Kurzawa Ingrid Lamers Kurt-Jürgen Lauwe Anna-Margarete Lichtenberg Sandra Liemanns Marc Lindemann Roland Loges Christoph Loick Christa Magdanz-Biegel Christiane Marquas Helmut Mettler Brigitte Meyer-Wierts Reinhold Mix Jürgen Moschüring Ulrich Nelskamp Hildegard Neuenhoff Heinz-Jörg Noll Jutta Nuycken Ralf Nuyken Claudia Oberheim Volker Oeing Werner Pannebäcker Patricia Patocka Wolfgang Paul Andreas Paulke Rainer Paus Willibald Peinhaupt Burkhard Prinz Stephan Proff Kurt Prost Maria Prost Walter Prumbohm Michael Punsmann Volker Rademacher Bruno Rademacher Ludger Rath Marion Rauße-Marsfeld Michael Redeker Anette Rehmann Mike Rexforth Marc Riegel Matthias Rittmann Sigrid Ruloff Gerhard-Konrad Rusch Ewald Rutert Dr. Klaus-Peter Sandforth Helmut Scheffler Patrick Scheidt Klaus Schetter Eva-Maria Schneemann-Brunsbach Karin Schulte-Kellinghaus Egbert Schult-Heidkamp Sophie Schüring Heike Schüring Anja Schwalenberg Stefanie Schweers Ulrich Schweers Gregor Sebastian Gerhard Seibel Anette Speckamp Hans-Peter Spettmann Rainer Steinkamp Michael Steinrötter Stephan Stender Franz-Josef Stenert Frank Stenkamp Ulrich Stiemer Brigitte Straus Winfried Striewe Egon Stuhldreier Jens-Uwe Stuhldreier Silke Sümpelmann Dirk Szczepaniak Annegret Tempelmann Andreas Teubner Winfried Thomann Susanne Timmermann Karsten Ufermann Rainer Underberg Reinhard Ungruhe Marinus van Dijk Iris Vogel Elke Volkmann Andrea Volkstein Markus Vornbrock Dieter Vortmann Annegret Wagner Britta Wegner Ludger Wenzelmann Christian Werner Klaus Wessel Marlis Wieschus Klemens Wilkskamp Oliver Wirtz Helmut Wissing Thomas Wittwer Dennis Woltsche Klemens Zeh Sandra Zens Ludger Zens Stefan Zens
19 Jahresabschluss 2016 Volksbank Schermbeck eg Schermbeck Genossenschaftsregisternummer 235 beim Amtsgericht Duisburg
20 Aktivseite 1. Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,56 ( 298) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 ( 0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,10 ( ) Kommunalkredite ,89 ( 3.492) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,22 ( 2.309) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,80 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,44 0 Nennbetrag 0,00 ( 0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,91 ( 211) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 ( 560) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 ( 0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,27 ( 3.803) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 4.152,00 11 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0,00 0 Summe der Aktiva ,
21 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,16 51 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 ( 0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 ( 0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,27 ( 3.803) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,00 0 c) andere Rückstellungen , , , Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 ( 0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 ( 0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 ( 0) 3
22 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,20 89 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,55 ( 331) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 84, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 84, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, , Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge , Außerordentliche Aufwendungen , Außerordentliches Ergebnis 0,00 ( 0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 ( 0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 7.309, ,76 5 (Aufwand/Vorjahr Ertrag) 24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,
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24 Volksbank Schermbeck eg
Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei
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