BERICHTE DER DEUTSCHEN MINERALOGISCHEN GESELLSCHAFT -FORUM

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1 BERICHTE DER DEUTSCHEN MINERALOGISCHEN GESELLSCHAFT -FORUM Nr. 93 Juli 2008

2 2 Das DMG-Forum wird von der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft (DMG) herausgegeben. Es erscheint einmal jährlich im Juli. Beiträge und Kritiken richten Sie bitte an den Redakteur: Dr. Michael Burchard, Mineralogisches Institut, Ruprecht- Karls-Universität Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 236, D Heidelberg, Tel.: , Fax: , oder an den Schriftführer, vgl. weiter unten. Meinungsäußerungen, Leserbriefe und andere Beiträge sind erwünscht. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht die Meinung des Vorstandes der DMG oder der Redaktion wieder. Redaktionsschluss für das Heft 94, Juni 2009 ist Dienstag der 2. Mai Engerer Vorstand der DMG Vorsitzender: Prof. Dr. Ulrich Bismayer Mineralogisch-Petrographisches Institut der Universität Grindelallee Hamburg Tel.: , Fax: , Stellvertreter des Vorsitzenden: Prof. Dr. Falko Langenhorst Bayerisches Geoinstitut, Universität Bayreuth Universitätsstraße Bayreuth Tel.: , Fax.: , .: Schriftführer: Prof. Dr. F. Michael Meyer RWTH Aachen, Institut für Mineralogie und Lagerstättenlehre Aachen Tel.: Fax: , Schatzmeister: Prof. Dr. Jochen Hoefs Geowissenschaftliches Zentrum der Universität Göttingen, Abt. Isotopengeologie Goldschmidtstr Göttingen Tel.: , Öffentlichkeitsarbeit und Pressereferentin: Dr. Heidi Höfer Johann Wolfgang Goethe-Universität, Institut fuer Geowissenschaften Altenhoeferallee Frankfurt am Main Tel.: , Fax: , Hoefer@em.uni-frankfurt.de Redakteur der Homepage der DMG: Dr. Ralf Milke, Berlin milke@edat.fu-berlin.de DMG-Homepage: Redakteur des DMG-Forum: vgl. Absatz 1 auf dieser Seite

3 3 Inhalt Einladung zur Mitgliederversammlung der DMG am 15. September 2008 in Berlin 4 Protokoll der Mitgliederversammlung der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft vom 21. August 2007 in Köln 5 Wahlergebnisse VORSTANDSMITGLIEDER, BEIRÄTE, KOMMISSIONEN Bericht über die 85. Jahrestagung der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft DMG 2007 und der Goldschmidt-Konferenz in Köln 23 Runde Geburtstage Nachruf Dr. Gerhard Tischendorf 26 Nachruf Prof. Dr. Eduard Woermann 28 Laudatio für Prof. Dr. Herbert Kroll anlässlich der Verleihung der Abraham-Gottlob-Werner-Medaille in Silber 29 Laudatio für Dr. Thomas Zack anlässlich der Verleihung des Viktor-Moritz-Goldschmidt-Preis 30 Bericht zum 8. DMG-Shortcourse "Anwendungen der Festkörper NMR Spektroskopie in der mineralogischen und geowissenschaftlichen Forschung" in Bochum 31 Titelbild: Katja, Schmidt Ramdohr Preisträgerin 2007

4 4 Einladung zur Mitgliederversammlung der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft (DMG) am um Uhr im Hörsaal C, Henry Ford Bau der FU Berlin, Garystraße 36, Berlin Tagesordnung: 1. Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Bericht des Vorsitzenden 4. Bericht des Schriftführers 5. Bericht des Schatzmeisters 6. Aussprache über die vorliegenden schriftlichen Berichte der Sektionsleiter Sektion Geochemie Sektion Angewandte Mineralogie in Technik und Umwelt Sektion Chemie, Physik und Kristallographie der Minerale Sektion Petrologie und Petrophysik der Minerale 7. Aussprache über die vorliegenden schriftlichen Berichte des Chief Editors des EJM der Pressesprecherin des Redakteurs des DMG-FORUM (Berichte der DMG) und ELEMENTS des Redakteurs bei GMIT des Redakteurs der DMG-Webseiten des Vertreters der DMG im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Kristallographie (DGK) des Vorsitzenden des Forschungskollegiums für Mineralogie des Vorsitzenden der Kommission für Hochschulfragen des Vorsitzenden der IMA-Kommission des Sprechers des Arbeitskreises Archäometrie und Denkmalpflege des Leiters des Arbeitskreises Lagerstättenforschung des Sprechers des Arbeitskreises Mineralogischer Museen und Sammlungen 8. Zusammenarbeit mit der GV und anderen Geo-Gesellschaften 9. Ehrungen und Preisverleihungen 10. Zukünftige Jahrestagungen 11. Verschiedenes Hamburg, den Ulrich Bismayer (Vorsitzender)

5 5 Protokoll der Mitgliederversammlung der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft vom 21. August 2007 in Köln Ort: Hörsaal Institut für Geowissenschaften, Universität zu Köln Zeit: Dienstag, den 21. August 2007, Uhr Anwesende Mitglieder: 76 Mitglieder, darunter 12 Vorstandsmitglieder Vorsitzender: U. Bismayer Protokollführer: W. Heinrich TOP 1: Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung Der Vorsitzende stellt die ordnungsgemäße Einberufung und Beschlussfähigkeit fest. TOP 2: Genehmigung der Tagesordnung Die im DMG-FORUM veröffentlichte Tagesordnung wird in der vorliegenden Form einstimmig genehmigt. TOP 3: Bericht des Vorsitzenden (U. Bismayer) Die Mitgliederversammlung gedenkt der verstorbenen Mitglieder Prof. Dr. Gerhard Voll, Prof. Dr.-Ing. Adolf Helke, Prof. Dr. Rolf Nüesch, Dr. Friedrich J. Dörr, Dr. Dirk Riedel, Dr. Anne Feenstra, Prof. Dr. Borwin Grauert, Dr. Horst Ambs und Dr. Wolfgang Engel. Der Vorsitzende gratuliert nachträglich dem anwesenden Prof. Dr. Falko Langenhorst zur Verleihung des Leibnizpreises der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Er berichtet über den erfolgreichen Spendenaufruf des DMG-Vorstands, der im Jahre 2006 eine Summe von 6365 für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses erbracht hat. Die Namen der Spender werden im DMG-Forum abgedruckt. Er ruft die Mitglieder auf, auch im Jahr 2007 eifrig zu spenden. Der Vorsitzende berichtet über die gelungene Zusammenarbeit der DMG mit der Geologischen Vereinigung. Die Einrichtung studentischer Doppelmitgliedschaften DMG/GV ist ein voller Erfolg. Es haben bislang 43 studentische Mitglieder diese Doppelmitgliedschaft erworben. Es ist geplant, 2010 eine gemeinsame Jahrestagung DMG/GV auszurichten. Er informiert, dass die Homepage der DMG inzwischen mit denjenigen der GV und auch der DGK voll verlinkt ist. Informationen über individuelle und gemeinsame geförderte Doktorandenkurse sind jetzt allen zugänglich. Er informiert weiterhin, dass eine gemeinsame Tagung der DMG, der DGK, sowie der Österreichischen Mineralogischen und der Schweizer Kristallographischen Gesellschaft im Jahre 2011 in Salzburg stattfinden wird. Der Vorsitzende berichtet über die demnächst abzuhaltenden Wahlen zu den Fachkollegien der DFG und ruft auf, sich rege zu beteiligen. Die Wahlliste für das Fachkollegium 316 Organische und Anorganische Geochemie, Biogeochemie, Mineralogie, Petrologie, Kristallographie, Lagerstättenkunde sieht so aus: Ballhaus, Christian Gerhard, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Bonn Blanckenburg, Friedhelm von, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Hannover Eisenhauer, Anton, IFM-GEOMAR Leibniz-Institut für Meereswissenschaften, Kiel Fischer, Reinhard X., Universität Bremen, Bremen Foley, Stephen F., Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Mainz Fueß, Hartmut, Technische Universität Darmstadt, Darmstadt Holtz, Francois, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Hannover

6 6 Kleebe, Hans-Joachim, Technische Universität Darmstadt, Darmstadt Klemd, Reiner, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Würzburg McCammon, Catherine A., Universität Bayreuth, Bayreuth Meyer, Franz Michael, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Aachen Pöllmann, Herbert Josef, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle Winkler, Björn Johann, Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Frankfurt Von diesen 13 Kandidaten werden 5 gewählt. Der Vorsitzende informiert, dass der Verlag Schweizerbart in die Hände der Herren Dr. A. Nägele und Dr. W. Obermiller übergeht. Herr E. Nägele bleibt der DMG noch ein weiteres Jahr als Kassenwart erhalten. Der Vorsitzende informiert, dass der 33. Internationale Geologenkongress vom in Oslo stattfinden wird. Er gibt weiterhin kund, dass in der Broschüre Jugend Forscht für das Jahr 2008 das Fach Mineralogie zum ersten Mal nicht vertreten ist. Auf Nachfragen des Vorsitzenden wurde seitens Jugend Forscht ein Irrtum eingestanden. Auf der Internetversion ist Mineralogie nunmehr wieder vertreten. Die IUGS veranstaltet 2008 ein Year of Planet Earth. Das BMBF veranstaltet 2008 ein Jahr der Mathematik. Der Vorsitzende berichtet, dass das EJM jetzt auch online über GeoScienceWorld erhältlich ist, und dass die Zeitschrift ELEMENTS sehr gut aufgenommen wird. Er ruft auf, Beiträge zu ELEMENTS beim zuständigen Redakteur einzureichen. TOP 4: Bericht des Schriftführers (W. Heinrich) Gegenüber September 2006 sind gibt es 54 persönliche Mitglieder (als Vollzahler) weniger (von 1154 auf 1100), dafür einen Aufwuchs von 62 studentischen Mitgliedern (von 126 auf 188). Von diesen 62 studentischen Neumitgliedern haben 43 die Doppelmitgliedschaft DMG/GV erworben. Die Vereinbarung zwischen DMG und GV über studentische Doppelmitgliedschaften ist daher ein voller Erfolg. Die Statistik graphisch:

7 7 Stand: Status Feb. 04 Sept.04 Feb. 05 Sept.05 Feb. 06 Sept. 06 Feb. 07 Aug. 07 Ehrenmitglieder Persönliche Mitglieder 1217* 1218* 1181* 1186* 1152* 1154* 1103* 1100* Studentische Mitglieder Studentische Doppelmitgliedschaft DMG/GV + davon: 20 + davon: 43 Mitglieder mit reduziertem Beitrag *davon: 77 *davon: 77 *davon: 80 *davon: 79 *davon: 76 *davon: 75 *davon: 74 *davon: 73 Patenschaften *davon: 44 *davon: 43 *davon: 42 *davon: 42 *davon: 39 *davon: 38 *davon: 37 *davon: 37 Unpersönliche Mitglieder "Nur-Sektionsmitglieder" persönlich/unpersönlich "Nur-Sektionsmitglieder studentisch "Patenkinder" Insgesamt Sektionen und Arbeitskreise Sektion Chemie, Physik und Kristallographie der Minerale Sektion Petrologie und Petrophysik Sektion Angewandte Mineralogie in Technik und Umwelt Sektion Geochemie AK. Archäometrie und Denkmalpflege AK. Lagerstättenforschung AK. Mineralogische Museen und Sammlungen Patenkinder sind keine DMG-Mitglieder und werden in der Insgesamt Mitgliederzahl nicht berücksichtigt. Der Schriftführer wird innert vier Wochen nach der Mitgliederversammlung die Wahlscheine zu den Neuwahlen im DMG-Vorstand versenden. Er wird nicht wieder kandidieren und bittet, dem vom Vorstand vorgeschlagenen Nachfolger gleiches Vertrauen entgegenzubringen, wie ihm selber zuteil geworden ist. Der scheidende Schriftführer bedankt sich bei allen Mitgliedern, ehemaligen und aktuellen Vorsitzenden, Vorstandsmitgliedern, sowie allen Freunden und Sympathisanten der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft für eine zumeist erfolgreiche und beglückende Zusammenarbeit. TOP 5: Bericht des Schatzmeisters (H.A. Seck)

8 8 Der Schatzmeister legt die Eingaben-/Ausgabenaufstellung für das Jahr 2006 vor. Mit Ausgaben von ,33 und Ausgaben von ,53 ist die Jahresbilanz nahezu ausgeglichen. Im Rechnungsjahr lagen zwar ein- und ausgabenseitig Sondereinflüsse vor, die sich allerdings kompensieren. Sondereinnahmen in Höhe von dank des Spendenaufrufs stehen verminderte Zinserträge infolge der Umschichtung der Wertpapiere (Bundesobligationen anstelle von Festzinseinlagen) u. a. durch die Zahlung von Stückzinsen (945,86 ) gegenüber. Auf der Ausgabenseite waren die Tagungskosten (Vorschusszahlung für die Tagungen in Hannover und Köln) im Jahr 2006 ungewöhnlich hoch. Trotz der in diesem Jahr erstmalig anfallenden Kosten für ELEMENTS ist nach dem gegenwärtigen Stand auch für das Jahr 2007 eine ausgeglichene Jahresbilanz zu erwarten. Erfreulicherweise sind seit Jahresbeginn weitere Spenden in Höhe von in der Aufstellung im FORUM noch nicht berücksichtigt - eingegangen, so dass sich die Spendensumme inzwischen auf 7815 beläuft. Die jährliche Kassenprüfung ist am durch die DMG-Mitglieder Gesa Graser und Melanie Kaliwoda erfolgt und hat keine Beanstandungen ergeben. Der Schatzmeister wird für die Wahlperiode nicht wieder kandidieren. Er bedankt sich bei allen Mitgliedern für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und bittet, dieses auf seinen Nachfolger zu übertragen. M. Okrusch stellt den Antrag, den Vorstand zu entlasten. Dies wird einstimmig angenommen. TOP 6: Aussprache über die vorliegenden schriftlichen Berichte der Sektionsleiter Die Berichte wurden vorab verteilt und sind im Folgenden wiedergegeben. 6.1 Bericht des Vorsitzenden der Sektion Geochemie (M. Bau) Für viele Mitglieder der Fachsektion Geochemie der DMG waren die vergangenen Monate gekennzeichnet durch die Vorbereitung der Symposien auf der Goldschmidt-Konferenz (mit der Jahrestagung der DMG) in Köln. Abgesehen von diesem Großereignis waren und sind Sektionsmitglieder auch an der EGU Tagung in Wien und an der Jahrestagung der Schwesterorganisation der DMG, der Geologischen Vereinigung, in Bremen beteiligt. Im kommenden Jahr wird dies nicht viel anders sein, - so wird zum Beispiel unter Beteiligung von Sektionsmitgliedern vom die internationale Tagung Deep-Sea Minerals and Mining" in Aachen organisiert. Aufgrund dieses engen Terminkalenders konnte für die jährliche Tagung der Fachsektion Geochemie bislang kein Termin gefunden werden, der sowohl für die Veranstalter praktikabel ist als auch eine rege Teilnahme sicherstellt. Prof. Anton Eisenhauer hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, die Tagung im 2. Halbjahr 2007 am IFM-Geomar in Kiel durchzuführen. Für das Jahr 2008 wurden Vorgespräche mit Prof. Stephen Foley geführt, in denen die Möglichkeit einer gemeinsamen Tagung der Fachsektionen Geochemie und Petrologie/Petrophysik angesprochen wurde. Unabhängig vom Ergebnis dieser Diskussion liegt bislang ein konkretes Angebot vor, die Tagung in der ersten Juniwoche 2008 an der Jacobs University in Bremen (Prof. M. Bau & Prof. A. Koschinsky) durchzuführen. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren soll die definitive Entscheidung über den Tagungsort und Tagungstermin bis Ende November fallen, damit die Tagung noch im Dezember 2007 verbindlich angekündigt werden kann. Tagungssprachen werden Deutsch und Englisch sein, wobei Englisch jedoch empfohlen wird. Ich möchte daran erinnern, dass die Sektions-Tagung bisher nicht ausschließlich aber doch vornehmlich fortgeschrittenen Studenten, Doktoranden und Post-Doktoranden ein Forum bietet, ihre Forschungsergebnisse einem Fachpublikum vorzustellen. Sie dient nicht nur dazu,

9 9 außeruniversitäre Vortragserfahrung zu sammeln, sondern ermöglicht auch den Informationsaustausch zwischen jungen Forschern, die an verschiedenen geowissenschaftlichen Standorten arbeiten, also letztlich dem networking. Es sei außerdem darauf hingewiesen, dass diese Veranstaltung eine exzellente Möglichkeit bietet, potentielle Doktoranden zu beobachten und zu rekrutieren. Bereits jetzt herrscht europaweit eine Knappheit an talentierten Studenten, die eine Promotion beginnen möchten und es deutet sich an, dass in den nächsten Jahren - ähnlich wie in den USA Institute und Professoren um gute M.Sc. und Ph.D. Studenten konkurrieren werden. Auf den Sektionstagungen können sich somit sowohl promotionswillige Studenten als auch Institute und Arbeitsgruppen präsentieren und in Kontakt kommen. Die Fachsektion Geochemie wird auch weiterhin versuchen, der Geochemie im European Journal of Mineralogy breiteren Raum zu verschaffen, nicht zuletzt mit dem Ziel, die Zeitschrift für die Mehrheit der DMG-Mitglieder attraktiver zu machen. Erste Gespräche dazu haben begonnen und eine andiskutierte Erweiterung des Namens der Zeitschrift in European Journal of Geochemistry and Mineralogy könnte zumindest ein Schritt in die richtige Richtung sein. Schnelle Änderungen dürfen hier jedoch nicht erwartet werden. Entscheidend ist selbstverständlich, dass die Sektionsmitglieder Manuskripte zu geochemischen Themen bei der Zeitschrift einreichen! Ich möchte alle Sektionsmitglieder ausdrücklich aufrufen, sich in Zukunft stärker an den Aktivitäten in der Fachsektion zu beteiligen. 6.2 Bericht des Vorsitzenden der Sektion Angewandte Mineralogie in Technik und Umwelt (H. Pöllmann) Zusammen mit dem Arbeitskreis Chemie, Physik und Kristallographie der Minerale fand am 26/27. März ein gemeinsamer Workshop im Kloster Hünfeld statt. Die Organisation und Planung wurde im Vorfeld von den Kollegen Fehr (AMUT München) und Langenhorst (Jena) übernommen. Für die AMUT wurde die Organisation von München(Frau Huber) aus übernommen und in bewährter Weise hervorragend durchgeführt. Bei insgesamt über 40 Teilnehmern entwickelte sich eine sehr interessante Veranstaltung mit interessanten Vorträgen aus verschiedenen Arbeitsgebieten. Durch die Einbindung auch jüngerer Mitglieder kann die Veranstaltung als Erfolg verzeichnet werden Gemeinsam wurde beschlossen diesen Workshop am 3.und 4. März 2008 wieder gemeinsam in Kloster Hünfeld durchzuführen. Die Organisation wird von Halle (Pöllmann) übernommen. Die Vorbereitungen dazu werden jetzt bereits entsprechend anlaufen. 6.3 Bericht des Vorsitzenden der Sektion Chemie, Physik und Kristallographie der Minerale (F. Langenhorst) Das gemeinschaftliche Treffen der Sektionen Chemie, Physik und Kristallographie der Minerale und Angewandte Mineralogie in Umwelt und Technik fand am 26. und 27. März 2007 im Kloster Hünfeld statt. Der Workshop ist mit 41 Teilnehmern auf sehr gute Resonanz gestoßen. Davon waren etwa ein Drittel studentische Teilnehmer, die ihre eigenen Forschungsarbeiten in entspannter Atmosphäre vorstellen konnten. Ihre Teilnahme wurde von der DMG finanziell unterstützt. Insgesamt umfasste das Programm 26 Vorträge und 2 Poster. Das Spektrum der Beiträge reichte von kristallchemischen und strukturellen Arbeiten über methodische (vornehmlich röntgenographische) Entwicklungen bis hin zu angewandten Themen (Keramik, Zement, Asbest etc.). Das detaillierte Programm und einige Beiträge können unter eingesehen werden. Ein besonderer Dank geht an Frau Alexandra Huber, die mit Unterstützung der Institutssekretariate den Workshop vorbereitet und organisiert hat.

10 10 In der abschließenden Diskussion wurden unter anderem Fragen der mineralogischkristallographischen Lehre (Angebote und Anerkennung von Masterkursen) und Planungen und Anregungen für das nächste Jahr erörtert. Beide Sektionen haben sich einheitlich für die Fortsetzung des gemeinschaftlichen Treffens in Hünfeld ausgesprochen. Auch wurde angeregt, die Internetseite der beiden Sektionen gemeinschaftlich zu führen. Für das kommende Jahr steht der Termin für das Treffen in Hünfeld bereits fest. Es wird am 3. und 4. März 2008 stattfinden. Nähere Ankündigungen werden auf der Webseite der DMG zu finden sein. 6.4 Bericht des Vorsitzenden der Sektion für Petrologie und Petrophysik der Minerale (S. Foley) Das Treffen der Sektion Petrologie/Petrophysik fand im Institut für Geowissenschaften der Universität Kiel am 08. und 09. Juni, 2007 statt. Die Organisation wurde von Prof. Dr. Astrid Holzheid und Prof. Dr. Volker Schenk übernommen. Das Treffen wurde von etwa 45 Teilnehmern aus ganz Deutschland besucht und folgte dem traditionellen Stil des Treffens als informelle Vortragsreihe mit ausgeprägten Diskussionsrunden, so dass das Programm extrem in Verzug kam. Dies wird aber nicht als Nachteil empfunden, sondern als angenehme und informelle Charakteristik der Sektionstreffen, die als Gegensatz zu den meisten formal gehaltenen Tagungen beibehalten werden sollte. Das Treffen fing mit einem gemeinsamen Abendessen am Freitagabend an und das Vortragsprogramm wurde wegen der regen Diskussion verspätet von einem Grillfest am Samstagabend gefolgt. Im Jahr 2008 wird ein ähnliches Treffen für Süddeutschland geplant es steht noch aus, ob es in Tübingen oder Mainz stattfinden wird. Die Sektion befindet sich weiterhin in einer Suchphase nach einem angemessenen gemeinsamen Thema für ein petrologisches Schwerpunktprogramm. Viele Sektionsmitglieder sind zwar in fachübergreifenden aber eher ortsspezifischen Großprojekten eingebunden, jedoch finden viele ein nationales petrologisches Thema wünschenswert, um die Petrologen Deutschlands näher zusammen zu bringen. Wie in anderen wissenschaftlichen Bereichen spürt man eine gewisse Organisationsmüdigkeit durch die ausgedehnten nationalen Universitätswettbewerbe der letzten zwei Jahren. Dies wird sich sicherlich in den nächsten zwei Jahren bessern. TOP 7: Aussprache über die weiteren vorliegenden schriftlichen Berichte 7.1 Bericht des Chief Editors des European Journal of Mineralogy und Redakteurs der Berichte der DMG (R. Oberhänsli) Kurzauszug aus dem Protokoll des Editorentreffens in Stuttgart, an dem der Chief Editor nicht teilnehmen konnte und von W. Maresch vertreten wurde: Einige der Gesellschafter finden EJM nicht mehr attraktiv und stellen zwei Hauptpunkte für eine Erhöhung der Attraktivität in den Vordergrund: Impaktfaktor und Publikationszeit. Als Allgemeine Zeitschrift kann EJM nicht alle Leser und Autoren gleicher Massen zufrieden stellen deshalb müssen andere Vorteile diesen Mangel ausgleichen. Wir brauchen einen neuen Kick und alle Änderungen sollten entsprechend publik gemacht werden. Ein neues Deckblatt als solches ist keine Innovation, könnte aber zum Anlass genommen werden die kommenden Veränderungen anzuzeigen. Schnellere Publikationszeiten könne erreicht werden durch: - mehr Druck auf das Begutachtungsverfahren, Vermehrten Einsatz, Zeilennummerierung in den eingereichten PDF-Dateien. - Reduktion der Revisionszeiten der Autoren. Z.B.: 1 Monat bei minor revisions, 2-3 Monate für major revisions mit Hinweis, dass danach die Arbeit als neu eingereicht gilt. - Vorpublikation on line (fast track)

11 11 - Aktive Einwerbung von Arbeiten eines internationalen Interessenskreises. Sitzungsleiter internationaler Tagungen im Vorfeld kontaktieren auf EJM hinweisen etc. - Die assoziierten Editoren vermehrt zum Einwerben von guten Arbeiten auffordern Der Eingang von Arbeiten ist noch weiter zurückgegangen! Es muss an Tagungen aktiv geworben werden Dafür sollen sich Editoren und assoziierte. Editoren vermehrt einsetzen. Spezialbände: Dazu wurde W. Maresch als zusätzlicher Editor ausgewählt. Seine Aufgaben wurden spezifiziert. - Er soll im Einvernehmen mit dem managing committee für eine bestimmte Tagung oder einen bestimmten Band aktiv werden. - Er soll lediglich die Gasteditoren aussuchen, Parallelausgaben koordinieren und wissenschaftliche Beratung geben. Er wird nicht als sechster Chief-Edior fungieren, er wird keine endgültigen Briefe zur Annahme oder Ablehnung von Arbeiten schreiben und sich nicht um technische Details kümmern. Dies bedeutet, dass für jeden Spezialband einer der Chief-Editoren dem Gasteditor zur Seite stehen muss, die definitiven Entscheidungen treffen sowie die Formalien erledigen soll. 7.2 Bericht der Pressesprecherin (H. Höfer) Die CO 2 -Sequestrierung bietet einen viel versprechenden Lösungsvorschlag zum Klimamanagement an, bei dem die Mineralogie eine Schlüsselrolle spielen kann. Daher soll die Öffentlichkeit auf der DMG- und Goldschmidt-Tagung 2007 in Köln im Rahmen einer Diskussionsrunde auf die Rolle unserer Wissenschaft bei dieser Problemstellung aufmerksam gemacht werden. Die Pressestelle der Universität wird sie im Internet darüber informieren. Das Informationsmaterial zur Öffentlichkeitsarbeit der DMG wird auf der diesjährigen Tagung um eine neu entworfene Bewerbungsbeilage ergänzt. Der DMG-Vorstand ist der Meinung, dass diese eine effektive Hilfe für Bewerbungen von Absolventen mit Schwerpunkt Mineralogie sein kann. Sie dient gleichermaßen sowohl den Absolventen des herkömmlichen Diplomstudiums, als auch denjenigen des Bachelor-/Masterstudiengangs Geowissenschaften, sowie dem promovierten Geowissenschaftler. Diese Bewerbungsbeilage im DIN A4-Format (aufklappbar, 4 Seiten, in professionellem Layout gestaltet ) mit dem Titel Ein Geowissenschaftler mit Schwerpunkt Mineralogie stellt sich vor soll dem Personalreferenten bei der Durchsicht einer Bewerbung in kurzer und prägnanter Weise das breit gefächerte Einsatzspektrum eines Mineralogen nahe bringen. Diese soeben fertig gestellte Bewerbungsbeilage ist auf der Kölner Tagung auf dem DMG- Pressestand einzusehen. Wie bisher bei der Vergabe der anderen Informationsmaterialien gehandhabt, planen wir, die Bewerbungsbeilage auf dem Stand in größeren Stückzahlen abzugeben, um sie schnellstmöglich an alle Mineralogischen Institute in Deutschland zu verteilen. Darüber hinaus können weitere Exemplare über mich bezogen werden. Die bisherigen DMG- Werbe- und Informationsmaterialien werden ebenfalls auf dem Stand angeboten: die Broschüre zur Mineralogie, die Neuauflage des DMG-Flyers Mineralogie, das DMG-Lesezeichen (mit optischer Indikatrix) und das Mineralogie-Poster. 7.3 Bericht des Redakteurs des DMG-FORUMs (Berichte der DMG) und ELEMENTS (M. Burchard) In 2007 musste das bisherige Forum auf die neuen Erfordernisse umgestellt werden. Das Forum erscheint nun nur noch einmal im Jahr ca. 1-2 Monate vor der Jahrestagung der DMG. Zusätzlich wurde das Forum um die Berichte der DMG erweitert. Die erste Forumsausgabe dieser Art wurde fristgerecht vor der Mitgliederversammlung der DMG versandt. Auch weiterhin stellt das Forum das Medium zur Veröffentlichung von Vereinsnachrichten aller Art dar. Daher möchte ich alle Mitglieder nochmals auffordern sich aktiv daran zu beteiligen.

12 12 Neben den Änderungen im Forum brachte das Jahr 2007 mit der Beteiligung der DMG an Elements die wohl größte Veränderung. Nach bereits drei gedruckten Ausgaben und zwei Ausgaben die sich im Druck befinden haben alle Beteiligten zu einem eingespielten Team zusammen gefunden. Trotzdem gibt es auch hier das große Problem der Beiträge. Daher auch hier der Aufruf in Zukunft Beiträge (bitte in Englisch) einzusenden. Vorbehalte wegen der sprachlichen Qualität sollte keine haben da wir alle Bericht noch mal durch kompetente Mitglieder lesen lassen. 7.4 Bericht des Redakteurs bei GMIT (G. Jordan) Der Anteil der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft an Gmit betrug bei der 27. Ausgabe 14,3 % und bei der 28. Ausgabe 14,5 %. Der Anteil der DMG an Gmit bleibt daher weiterhin einigermaßen konstant. Um Kostensteigerungen bei Gmit entgegenzuwirken, hat die Arbeitsgemeinschaft Gmit zur 29. Ausgabe die Druckerei und die Versandfirma gewechselt. Auf die Qualität und den Auslieferungszeitpunkt der 29. Ausgabe hatte dies keine negativen Auswirkungen. Die Kapazität für Werbung in Gmit ist nach wie vor nicht erschöpft. Die Redaktion bittet daher die DMG-Mitglieder bei der Akquisition von Inseratsaufträgen mitzuhelfen. Interessenten wenden sich bitte an die BDG-Geschäftsstelle, Lessenicher Str. 1, Bonn, Tel. (0228) , BDGBonn@t-online.de. Darüber hinaus bittet die Redaktion alle DMG-Mitglieder, die Mitglied in einer weiteren an Gmit beteiligten Gesellschaft sind, darauf zu achten, dass allen Gesellschaften eine absolut identische postalische Anschrift vorliegt. Redaktion und Versand können dadurch Doppelzusendungen leichter vermeiden. 7.5 Bericht des Redakteurs der DMG-WebSeiten (R. Milke) Der Internet-Auftritt der DMG, wurde völlig neu gestaltet und hat Anfang Mai 2007 die alten Seiten ersetzt. Die etwas ins Kraut geschossene Seiten-Struktur wurde gestutzt und neu arrangiert. Darüber haben die Seiten ein neues graphisches und farbliches Design bekommen. Wie angestrebt konnte die neue Internet-Präsenz der DMG mit nur sehr wenigen Baustellen ans Netz gehen. Der Optik wegen sollen künftig mehr Fotos auf die Seiten. Bitte denken Sie rechtzeitig ans Fotografieren, wenn Berichte von Tagungen, Treffen, oder auch Veranstaltungs-Ankündigungen zu verfassen sind. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass die neue Homepage vieles von der alten aufgenommen oder übernommen hat und bedanke mich noch einmal bei Frank Brenkers Vorarbeit. Die Mailingliste wurde aufgewertet, indem alle DMG-Mitglieder, die mit adresse in der Mitgliederdatenbank stehen, ungefragt aufgenommen wurden (herzlichen Dank an Beate Hein in Potsdam). Jede Nachricht an die Liste erreicht somit direkt fast 1000 Adressaten in der DMG. Der Masseneintrag in die Liste wurde erfreulicherweise nicht durch massenweise Wieder- Austräge beantwortet. Im Gegenteil: die Listen-Mitgliedschaft ist leicht steigend, und die Liste wird rege und mittlerweile nicht mehr ausschließlich für Stellenanzeigen benutzt. Der Online-Redakteur begrüßt weiterhin alle Verbesserungsvorschläge und ruft alle Mitglieder auf, ihre Online-Kommunikationsinstrumente offensiv zu nutzen. 7.6 Bericht des Vertreters der DMG im Vorstand der DGK (U. Bismayer) Der DGK-Vorstand traf sich im Berichtszeitraum am im Fachbereich Geowissenschaften der Universität Bremen anlässlich der gemeinsamen Jahrestagung der DGK und Deutschen Gesellschaft für Kristallwachstum und Kristallzüchtung (DGKK) vom

13 13 Auf der Tagung ging die DGK erstmalig dazu über, die Abstracts auf einer CD an die Tagungsteilnehmer zu verteilen. Die Verlagsrechte der Abstract-CD liegen beim Oldenburg Verlag. Der Max-von-Laue-Preis wurde 2007 an Herrn Dr. Dominik Schaniel verliehen. Eine Carl- Hermann-Medaille wurde in diesem Jahr nicht verliehen. Vor der Wahl der Fachkollegien hatte sich die DGK mit der DMG bzgl. des FK abgestimmt. Die Liste mit 13 Kandidierenden ist auf der DFG Homepage zu finden ( Die Wahlen erfolgen im Zeitraum vom bis zum als on-line Wahl. Die Mitglieder des neu zusammengesetzten Wissenschaftskollegs der DGK sind P. Paufler, R.X. Fischer, J. Schreuer, H. Sowa, U. Bismayer und K. Diederichs. Doktorandenkurse werden auch von der DGK ähnlich wie bei der DMG gefördert und auf den jeweiligen Homepages über links gegenseitig zugänglich gemacht. Der Redakteur der DGK Homepage ist G. Schuck. Die neue Adresse der Homepage lautet: Die kommenden Tagungen der DGK werden vom 25. bis in Erlangen und 2009 in Hannover stattfinden erfolgt der IUCr Congress in Osaka findet eine gemeinsame Tagung von ECA und EPDIC in Darmstadt und daher keine separate Jahrestagung der DGK statt. Die DGK und DMG haben eine gemeinsame Jahrestagung im Jahr 2011 in Salzburg vereinbart. G. Amthauer wird diese organisieren. Die ECM 24 erfolgt in Marrakech statt vom August 2007, Marokko ( und die ECM 25 erfolgt 2009 in Istanbul, Türkei ( 7.7 Bericht des Vorsitzenden des Forschungskollegiums Mineralogie (H. Keppler) Dem Forschungskollegium Mineralogie lagen sechs Vorschläge von Doktorandenkursen vor. Für fünf dieser Doktorandenkurse wurde die Unterstützung durch die DMG zugesagt: - High-pressure experimental techniques and applications to the Earth s interior - Bayerisches Geoinstitut, Universität Bayreuth, Februar Kontakt: stefan.keyssner@uni-bayreuth.de Emissions- (Lumineszenz) und Absorptions-Spektroskopie: Grundlagen und - geowissenschaftliche Anwendungen - Universität Wien, Kontakt: lutz.nasdala@univie.ac.at - Anwendungen der Festkörper-NMR-Spektroskopie in der mineralogischen und geowissenschaftlichen Forschung - Universität Bochum, Kontakt: Michael.Fechtelkord@ruhr-uni-bochum.de Electron-beam microanalytical techniques - FU Berlin und GFZ Potsdam, Kontakt: abart@zedat.fu-berlin.de

14 14 - In-situ Isotopen- und Spurenelementanalysen mit Laser-Ablation-Massenspektrometrie - Universität Frankfurt, Kontakt: stefan.weyer@em.uni-frankfurt.de Die oben genannten Kurse sind bereits auf der DMG-Webpage angekündigt. Ebenfalls wurde Herr Bernd Müller an der Universität Jena informiert, der für die DGK die Doktorandenkurse koordiniert. Hintergrund ist, dass auf der letzten Vorstandssitzung in Bad Honnef beschlossen wurde, das Kursangebot von DGK und DMG miteinander zu vernetzen. Eine Rückmeldung von der DGK oder eine Mitteilung über Doktorandenkurse der DGK erfolgte aber noch nicht. Von Herrn Wiedenbeck, GFZ Potsdam wurde ein weiterer Doktorandenkurs über SIMS- Methoden zur Förderung durch die DMG vorgeschlagen. Hier herrschte zunächst noch Klärungsbedarf, dieser Kurs ist aber inzwischen ebenfalls genehmigt worden. Nach der Entscheidung des FKM wurde von Frau Klein, Frankfurt noch ein Doktorandenkurs Archäometrie angemeldet. Dieser Kurs kann wegen der verspäteten Anmeldung in 2008 nicht mehr unterstützt werden, es wurde Frau Klein aber angeboten, dass der Kurs auf der DMG Homepage angekündigt wird. Herr Meyer, Aachen, hat seinen Rücktritt vom FKM erklärt. Damit hat das FKM zurzeit folgende Mitglieder: Cornelia Boberski Albrecht Hofmann Francois Holtz Hans Keppler (Vorsitz) Walter Maresch Gregor Markl Herbert Palme Herbert Pöllmann Friedrich Seifert In der Vorstandssitzung vom 19. August 2007 hat der DMG-Vorstand folgende Mitglieder ins FKM neu aufgenommen: Stephan Weinbruch (Umweltmineralogie, Uni Darmstadt) Jürgen Schreuer (Kristallographie, Uni Bochum) Andreas Kappler (Geomikrobiologie, Uni Tübingen)

15 Bericht des Vorsitzenden der Kommission für Hochschulfragen (W.W. Schmahl) 1. Studienstandorte zum WS 07/08 Die B.Sc./M.Sc. Struktur für die geowissenschaftlichen Studiengänge hat sich durchgesetzt. Im Zuge dessen ist das Stichwort Mineralogie bei der Suche nach Studiengängen auch im Master- Bereich leider kaum noch hilfreich, da sie bei den Geowissenschaften lediglich als Vertiefungsrichtung oder Kernfach auftritt. Mineralogische Eigenständigkeit wird betont bei den Master-Studiengängen Materialwissenschaftliche Mineralogie (Bremen), Mineralogie und Materialwissenschaft (Leipzig) und Geomaterialien und Geochemie (München). Aktuelle Liste der Studienstandorte, an denen Mineralogie vertreten ist, ist im Anhang beigefügt (ich bitte mir Korrekturen und Ergänzungen ggfls. umgehend mitzuteilen). Quelle sind die offiziellen Web-Seiten der Universitätsverwaltungen und dort vorhandene Links. 2. Exzellenzinitiative Exzellenz-Cluster im Bereich der Geowissenschaften wurden in Bremen und Kiel im Bereich der marinen Geologie eingerichtet, wobei bereits existierende Forschungszentren ausgebaut bzw. weitergeführt werden. Mineralogie wird dort als Hilfswissenschaft eingesetzt. Es handelt sich um: Future Ocean Universität Kiel - Global Change in the Marine Realm Universität Bremen Das neue Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) Das neue WissZeitVG, das am in Kraft getreten ist, bringt endlich die schon länger erwartete Lockerung der 12-Jahres-Regel: - Jetzt ist im Rahmen von Drittmittelprojekten eine Weiterbeschäftigung auch über die zwölf Jahre hinaus leichter möglich. - Außerdem wurde erstmals eine familienfreundliche Komponente eingeführt: Pro betreutes Kind verlängert sich die Qualifizierungsphase um 2 Jahre. Es ist zu hoffen, dass die Universitäten diese neu geschaffenen Möglichkeiten auch tatsächlich umsetzen und Dienstverträge im Rahmen der neu geschaffenen Möglichkeiten verlängert bzw. abgeschlossen werden! Die Hochschulen sehen noch juristischen Klärungsbedarf. Siehe

16 16 Studienmöglichkeiten für Mineralogie, Stand Wintersemester 2007/08 Aachen B.Sc./M.Sc. Materialwissenschaften Aachen B.Sc.* Angewandte Geowissenschaften Aachen B.Sc.* Georessourcenmanagement Berlin (TU) B.Sc./M.Sc. Geotechnologien Berlin (FU) B.Sc./M.Sc. Geologische Wissenschaften Bochum B.Sc.*/M.Sc.* Geowissenschaften Bonn B.Sc. Geowissenschaften (Diplom Mineralogie auslaufend) Bremen B.Sc.*/M.Sc.* Geowissenschaften Bremen M.Sc. Materialwissenschaftliche Mineralogie Bremen Jacobs University B.Sc. Earth Sciences Bremen Jacobs University M.Sc. Geo-Ocean Dynamics Darmstadt Dipl.-Ing. Angewandte Geowissenschaften Erlangen B.Sc. Geowissenschaften (Diplom Mineralogie auslaufend) Frankfurt B.Sc.*/M.Sc. Geowissenschaften Freiberg (Bergakademie) B.Sc./M.Sc. Geologie/Mineralogie M.Sc. Geowissenschaften Freiburg B.Sc. Geowissenschaften M.Sc. Mineralogie-Nebenfach Göttingen B.Sc./M.Sc. Geowissenschaften Halle B.Sc./M.Sc. Angewandte Geowissenschaften Hamburg B.Sc. Geowissenschaften Hannover B.Sc.* Geowissenschaften Heidelberg B.Sc. Geowissenschaften (Diplom Mineralogie auslaufend) Jena Diplom Geowissenschaften-Mineralogie Jena B.Sc*./ M.Sc.* Biogeowissenchaften Karlsruhe B.Sc./M.Sc. Angewandte Geowissenschaften M.Sc. in Planung Kiel B.Sc. Geowissenschaften (Diplom Mineralogie auslaufend) Köln B.Sc. Geowissenschaften (Diplom Mineralogie auslaufend) Leipzig M.Sc. Mineralogie und Materialwissenschaft (Aufbauend auf B.Sc. Chemie) Mainz Diplom Mineralogie Mainz Magister Mineralogie (nur Nebenfach) München (LMU/TUM) B.Sc. Geowissenschaften München (LMU/TUM) M.Sc. Geomaterialien und Geochemie Münster B.Sc./M.Sc. Geowissenschaften Potsdam B.Sc. Geowissenschaften Tübingen B.Sc./M.Sc. Geowissenschaften * akkreditiert nach den Standards des Akkreditierungsrates 7.9 Bericht des Vorsitzenden der IMA-Kommission (W. Maresch) Die Kommission ist im letzten Jahr aufgelöst worden. W. Maresch berichtet daher in seiner Funktion als IMA-National Representative: Auf nationaler Ebene ist zu berichten, dass in der Commission on Applied Mineralogy eine Subcommission über "advanced ceramics and glasses" eingerichtet worden ist. Den Vorsitz hat

17 17 H.-J. Kleebe, Darmstadt übernommen. Informationen wie diese können jetzt von der IMA Website abgerufen werden ( wo die verschiedenen Commissions über ihre Aktivitäten informieren. Darüberhinaus stellen dort M. Ohnenstetter (Secretary) und F. Wall (neuer communications officer) in regelmäßigen Abständen aktuelle Beiträge über die IMA und ihre Arbeit in das Netz. Nachzulesen sind auch Protokolle der Business und Council Meetings sowie Hinweise für zukünftige Aktivitäten. Bei der letzten Sitzung des IMA Vorstands wurde die IMA General Meeting 2014 an die USA vergeben. Für 2014 steht noch kein Ausrichter fest. Im Bestreben, die verschiedenen Kontinente turnusmäßig zu berücksichtigen, sollen Vertreter aus Südafrika, Brasilien und Indien angesprochen werden. Die nächste Business Meeting wird bei der Goldschmidt Tagung in Vancouver, 2008 stattfinden. Nachdem die IMA das Amt eines Communications Officer eingerichtet hat, soll auch ein Outreach Committee entstehen, um Kommunikation, Koordination und Sichtbarkeit der Mineralogie auf internationaler Ebene zu verbessern. Hier sollen ganz besonders die beiden Commissions on New Minerals, Nomenclature and Classification sowie Museums eingebunden werden. Nachdem der Canadian Mineralogist die verschiedenen Berichte der IMA nicht mehr kostenlos abdrucken kann, wird nach einer alternativen Lösung gesucht. Jährliche Listen von neuen Mineralen, die kaum zitiert werden, sollen auf der IMA Website erscheinen, mit Hinweisen dazu auf der IMA Seite in Elements. Ausgedehnte Berichte zur Mineralnomenklatur sollen von den "großen Vier" (EJM, Am Min, Can Min, Min Mag) turnusmäßig veröffentlicht werden. Fast alle Herausgeber dieser Zeitschriften haben bereits Zustimmung signalisiert Bericht der Sprecherin des Arbeitskreises Archäometrie und Denkmalpflege (S. Klein) Jahrestagung Archäometrie und Denkmalpflege in Potsdam 2007 Die Tagung, die in diesem Jahr von unserem Arbeitskreis organisiert wird, findet im September mit etwa 100 Teilnehmern, 33 Vorträgen und 19 Postern in der FH Potsdam statt. Themenbereiche sind: Allgemeine Themen, Methodik, Metalle, Glas und Glasuren ; Malmaterialien, Stein, Konservierung. Im Rahmen der Tagung (20.9.) findet auch eine Mitgliederbesprechung des Arbeitskreises statt. Im Zusammenhang mit der Tagung werden möglicherweise von unseren studentischen Mitgliedern einige Reisekostenzuschüsse bei der DMG beantragt werden. Goldschmidt/DMG-Tagung in Köln 2006, Symposium des AK Auf der Tagung wird die Archäometrie und Denkmalpflege in einem Symposium mit 14 Präsentationen beteiligt sein. Vorstandssitzung der Gesellschaft Naturwissenschaftlicher Archäologie Archäometrie GNAA Auf der letzten Vorstandssitzung am , bei der der Arbeitskreis kooptiertes Mitglied ist, wurde diskutiert, eine neue europäische Archäometrie-Zeitschrift ins Leben zu rufen. Der Springer Verlag hat hier Interesse. Springer hat zu einer vorbereitenden Arbeitssitzung im Oktober eingeladen, bei der auch die Arbeitskreis-Sprecherin anwesend sein wird Bericht des Leiters des Arbeitskreises Lagerstättenforschung (F. M. Meyer) Zum geplanten Schwerpunktprogramm: "Supergene and Surficial Processes of Formation, Fractionation and Improvement of Mineral Deposits" verabschiedet die Geokommission auf der 87. Sitzung ein positives Votum. Das Lagerstätten orientierte Schwerpunktprogramm zielt auf ein verbessertes Verständnis der

18 18 Stofftrennung bzw. -akkumulation im supergenen Milieu. Die Forschungsthemen erstrecken sich von der Verwitterung primärer Gesteine oder Erzvorkommen, über Mechanismen des Lösungstransports bis hin zu sekundären Metallanreicherungen. Im Vordergrund stehen das Prozessverständnis, die Quantifizierung und die Datierung derartiger lagerstätten bildender Prozesse. Es handelt sich um einen integrativen und betont interdisziplinären und damit neuen Ansatz, der eine Reihe von bisher mit diesem Thema nicht befassten Disziplinen einbinden soll. Am 17./18. September sollte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ein DFG- Rundgespräch durchgeführt werden. Das Rundgespräch ist auf Februar 2008 verschoben worden Bericht des Sprechers des Arbeitskreises Mineralogischer Museen und Sammlungen (J. Schlüter) Stellungnahmen und Protestschreiben aus dem In- und Ausland zur ursprünglich geplanten Abgabe der gesamten geowissenschaftlichen Sammlungen der TU Berlin haben zu einem Umdenken bei der Universitätsleitung geführt. Nach Gesprächen zwischen dem Institut für Angewandte Geowissenschaften und der Universitätsspitze ist nun vereinbart worden, dass die Sammlungen bis auf weiteres in der TU Berlin (Gebäude BH, Raum BH 612) verbleiben. Frau Dr. Melanie Kaliwoda aus Tübingen hat seit dem 1. Juli 2007 die Stelle von Frau Dr. Gilla Simon im Museum Reich der Kristalle, München, übernommen. Frau Dr. Simon ist inzwischen stellvertretende Leiterin des Museums Mensch und Natur, München. Am 5. und 6. März 2007 fand das 10. Jahrestreffen des AK Mineralogische Museen und Sammlungen im Mineralogischen Museum der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt. Das Vortrags- und Posterprogramm stand unter dem Thema Mineralogische Museen am Schnittpunkt zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Ein ausführlicher Bericht über das Arbeitskreistreffen ist in GMIT (7/07) und im DMG-Forum (6/07) erschienen. Das nächste Arbeitskreistreffen wird im Frühjahr 2009 in den Geowissenschaftlichen Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg stattfinden. Folgende Sonderausstellungen sind zurzeit in den Museen des Arbeitskreises zu sehen: Die Ausstellung Das Gute liegt so nah Vulkanismus im Siebengebirge im Mineralogischen Museum der Universität Bonn läuft noch bis zum 21. Oktober Die TU Bergakademie Freiberg hat ihre Sonderausstellung Namibia Mineralien & Fundstellen bis zum 15. September 2007 verlängert. Die Farbe der Minerale lautet die aktuelle Ausstellung der TU Bergakademie Freiberg, die bis zum 31. Dezember 2007 zu besichtigen ist. Im Museum des Geowissenschaftlichen Zentrums der Universität Göttingen läuft vom 24. Juni bis 31. Dezember 2007 die Sonderausstellung Edles aus Sibirien - Baron Georg Thomas von Asch ( ) und seine geowissenschaftlichen Sammlungen. Das Mineralogische Museum Marburg zeigt die Sonderausstellung Juwelen für eine Heilige der Armen - Gemmen vom Schrein der Heiligen Elisabeth in Marburg (1. März 15. Dezember 2007). TOP 8: Entfällt - siehe Bericht des Vorsitzenden (TOP 3)

19 19 TOP 9: Ehrungen und Preisverleihungen Im Jahr 2007 werden die folgenden Preise und Medaillen verliehen: Viktor-Moritz-Goldschmidt-Preis: Thomas Zack (Heidelberg) Abraham-Gottlob-Werner-Medaille: Herbert Kroll (Münster) Ramdohr-Preis: Juliane Groß (Münster) TOP 10: Zukünftige Jahrestagungen 2008 Berlin: R. Milke berichtet über den Stand. Termin ist vom 14. bis zum Das 1. Zirkular wird in der kommenden Woche verschickt. Der Vorstand beschließt einstimmig, die Jahrestagung 2009 nach Halle zu vergeben. Die Jahrestagung 2011 findet in Salzburg statt, für 2010 muss noch ein Standort gefunden werden. TOP 11: Briefwahlen Der Vorstand legt der Mitgliederversammlung folgenden Wahlvorschlag für die Wahlperiode zur Abstimmung vor: Stellvertretender Vorsitzender (zugleich designierter Vorsitzender) Schriftführer Schatzmeister Chief Editor EJM Zwei Beiräte Redakteur DMG-Forum DGK-Vertreter DGK-Vertreter Stellvertreter F. Langenhorst M. Meyer J. Hoefs R. Oberhänsli A. Pack J. Zipfel M. Burchard U. Bismayer C. Paulmann

20 20 Stellvertretende Vorsitzende der Sektionen (zugleich designierte Vorsitzende) Geochemie Angewandte Mineralogie in Technik und Umwelt Chemie, Physik und Kristallographie der Minerale Petrologie und Petrophysik Kommissionen (Der DMG-Vorsitzende ist kraft Amtes Mitglied in den drei Preiskommissionen) Abraham-Gottlob-Werner-Medaille (mindestens 7 Mitglieder, davon 2 ehemalige Vorsitzende) Victor-Moritz-Goldschmidt-Preis Georg-Agricola-Medaille Kommission für Hochschulfragen H. Becker J.M. Göske R. Miletich A. Holzheid R. Altherr G. Brey H. Keppler R. Klemd F. Langenhorst W. Maresch G. Markl H. Palme S. Faulhaber S. Foley H.G. Stosch F. von Blanckenburg B. Winkler T. Holzapfel K. Nickel H. Pöllmann J.M. Göske S. Webb R. Fischer A. Holzheid E. Schmädicke R. Stalder Die Mitgliederversammlung stimmt diesem Vorschlag einstimmig ohne Gegenstimme zu. Die Wahlunterlagen werden vom Schriftführer innerhalb von 4 Wochen an alle Mitglieder versandt. TOP 12: Verschiedenes Keine Wortmeldungen. Die nächste Mitgliederversammlung findet im Rahmen der 86. DMG-Jahrestagung in Berlin statt (14. Bis 17. September 2007). Ort und genauer Termin werden noch bekannt gegeben. Ulrich Bismayer (Vorsitzender) Wilhelm Heinrich (Schriftführer)

21 21 WAHLERGEBNISSE 2007 Liebe DMG Mitglieder Zum Ende Oktober 2007 wurde die Briefwahl für die Zusammensetzung des künftigen DMG Vorstands und der Kommissionen durchgeführt. Die Wahlunterlagen wurden in Hamburg in Anwesenheit eines weiteren Vorstandsmitglieds, Prof. Michael Bau aus Bremen, ausgezählt. Es haben sich 368 Personen an der Wahl beteiligt, wofür ich Ihnen herzlich danke. Das Ergebnis der DMG-Vorstandswahlen laut Auszählung vom lautet: Vorliegende Briefwahlumschläge: 368 Vorstand: Stellvertretender Vorsitzender für das Jahr 2008 und damit designierter Vorsitzender für die Periode : Prof. Falko Langenhorst 285 Schriftführer: Prof. Michael Meyer 273 Schatzmeister: Prof. Joachim Hoefs 283 Stellvertretende Sektionsvorsitzende für das Jahr 2008 und damit designierte Vorsitzende für die Periode : Vorsitz der Sektion Chemie, Physik und Krist. der Minerale: Prof. Roland Miletich 64 Vorsitz der Sektion Geochemie: Prof. Harry Becker 83 Vorsitz der Sektion Petrologie und Petrophysik: Prof. Astrid Holzheid 80 Vorsitz der Sektion Angewandte Mineralogie in Technik und Umwelt: Dr. Jürgen M. Göske 63 Weitere Vorstandsmitglieder: Beiräte: Andreas Pack 255 Jutta Zipfel 249 Damit ist Prof. Pack für die Periode gewählt, Dr. Zipfel für die Periode EJM-Chief Editor: Prof. Roland Oberhänsli 281 Redakteur des DMG-Forums: Dr. Michael Burchard 268 Verbindungsperson z. Deutschen Gesellschaft für Kristallographie: Prof. U. Bismayer 279 Stellvertreter des vorigen: Dr. Carsten Paulmann 250 Kommissionen: Anmerkung: Der DMG-Vorsitzende ist kraft Amtes Vorsitzender der drei Preiskommissionen Kommission für die Abraham-Gottlob-Werner-Medaille: Gerhard Brey; Rainer Altherr; Reiner Klemd; Falko Langenhorst; Herbert Palme; Walter Maresch; Hans Keppler; Gregor Markl. 282

22 22 Kommission für den Viktor-Moritz-Goldschmidt-Preis: Björn Winkler; Friedhelm von Blanckenburg; Steve Foley; Susanne Faulhaber; HG Stosch 274 Kommission für die Georg-Agricola-Medaille: Thomas Holzapfel; Herbert Pöllmann; Sharon Webb; Klaus Nickel; Jürgen M. Göske 259 Kommission für Hochschulfragen: Roland Stalder; Astrid Holzheid; Reinhard Fischer; Esther Schmädicke. 269 Die Kommissionen sind damit in der genannten Zusammensetzung bestätigt. Ich danke allen, die durch Ihre Wahl geholfen haben, die Gesellschaft aktiv zu gestalten. Im kommenden Jahr wird die DMG in Berlin ihr 100-jähriges Bestehen zusammen mit der 86. Jahrestagung ( September 2008) begehen. Das erste Zirkular der Tagung finden Sie auf der DMG Homepage. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme und verbleibe mit besten Grüßen Ihr Ulrich Bismayer Vorsitzender LISTE VORSTANDSMITGLIEDER, BEIRÄTE, KOMMISSIONEN 2008 Vorsitzender : U. BISMAYER (Hamburg) Stellvertretender Vorsitzender: F. LANGENHORST (Bayreuth) Schriftführer: M. MEYER (Aachen) Schatzmeister: J. HOEFS (Göttingen) Kassenwart: E. NÄGELE (Stuttgart) Chief Editor des EJM und Redakteur der Berichte der DMG: R. OBERHÄNSLI (Potsdam) Beiräte: A. KOSCHINSKY (Bremen) A. PACK Sektionsvorsitzende und ihre Stellvertreter : Geochemie: M. BAU (Bremen) H. BECKER Chemie, Physik und Kristallographie der Minerale: F. LANGENHORST (Jena)

23 23 R. MILETICH (Heidelberg) Petrologie und Petrophysik: S. FOLEY (Mainz) A. HOLZHEID (Kiel) Angewandte Mineralogie in Technik und Umwelt: H. PÖLLMANN (Halle) J.M. GÖSKE Pressereferentin: H. HÖFER (Frankfurt) Redakteur des DMG-Forums: M. BURCHARD (Heidelberg) Redakteur der GMIT: G. Jordan (München) Redakteur der DMG-Homepage: R. MILKE (Berlin) Vertreter der DMG in der Deutschen Gesellschaft für Kristallographie: U. BISMAYER (Hamburg) C. PAULMANN Vertreter der DMG im Präsidium der GeoUnion Alfred-Wegener-Stiftung: Der Vorsitzende (U. BISMAYER ) Kommission für Hochschulfragen: A. HOLZHEID (Münster), E. SCHMÄDICKE (Erlangen) R. STALDER (Göttingen), R. FISCHER alle Preiskommission für die A.G. Werner- Medaille: U. BISMAYER (Hamburg) Vorsitzender ( ), G. BREY (Frankfurt), R. ALTHERR (Heidelberg), R. KLEMD (Würzburg), F. LANGENHORST (Bayreuth), H. Palme (Köln), W. MARESCH (Bochum), H. Keppler (Bayreuth), G. Markl (Tübingen) alle Preiskommission für den V.M. Goldschmidt-Preis: U. BISMAYER (Hamburg) Vorsitzender ( ), B. Winkler (Frankfurt), F. v. BLANKENBURG (Hannover), S. FAULHABER (Bonn), S. FOLEY (Mainz), H.G. Stosch alle Preiskommission für die G. Agricola-Medaille: U. BISMAYER (Hamburg) Vorsitzender ( ), S. Webb (Göttingen), T. HOLZAPFEL (Essen), NICKEL (Tübingen), H. PÖLLMANN (Halle), J.M. GÖSKE alle Vertreter der DMG bei der IMA: W. MARESCH (Bochum) ( ) Bericht über die 85. Jahrestagung der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft DMG 2007 Universität zu Köln, 20. bis 24. August 2007 Vorbemerkung: Der Vorstand der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft hatte schon frühzeitig beschlossen, die Jahrestagung 2007 zusammen mit der Goldschmidtkonferenz 2007 durchzuführen. Da die Teilnehmerzahl von Goldschmidtkonferenzen wesentlich höher ist als die von üblichen DMG-Jahrestagungen wurde die Struktur der Tagung weitgehend durch die Bedürfnisse der Goldschmidtkonferenz bestimmt. Die inhaltliche Struktur der Tagung wurde jedoch wesentlich von DMG Mitgliedern bestimmt.

24 24 Tagungsleitung: H. PALME, Institut für Geologie und Mineralogie Universität zu Köln, A. HOFMANN, Max-Planck- Institut für Chemie, Abteilung Geochemie, Mainz. Tagungsstätte: Aula, Hörsäle und Mensa der Universität zu Köln, Albertus- Magnus-Platz, Köln Teilnehmerzahl: insgesamt 2225, davon etwa 220 Mitglieder der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft. Tagungsbeginn: Eröffnung der Tagung am Montag, den , um 8:30 in der Aula der Universität zu Köln durch den Rektor der Universität zu Köln, Prof. A. Freimuth, den Dekan der Mathematisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät (vertr. Durch Prof. Schmalz) sowie den Präsidenten der Geochemical Society (GS) Prof. A. Halliday und der European Association of Geochemistry (EAG), Prof. S. Brantley. Ehrungen und Preisverleihungen: Im Rahmen einer Preisverleihungszeremonie am Mittwoch und Donnerstag vormittags wurden auch Preise der DMG vergeben: an Herrn Prof. Dr. HERBERT KROLL, Münster die A.G.-Werner- Medaille in Silber und an Herrn Dr. THOMAS ZACK (Heidelberg) der V.M. Goldschmidt Preis. Frau JULIANE GROß (Bochum) erhielt den Paul-Ramdohr-Preis Tagungsstruktur: Die möglichen Themenbereiche wurden in wurden 15 Themengruppen untergliedert. In jeder dieser Themengruppen wurden drei bis sechs Sitzungen (Symposien) mit aktuellen Themen organisiert. Insgesamt gab es 99 verschiedene Symposien und zusätzlich 15 allgemeine Themen, die in den 15 Themenschwerpunkten nicht vertreten waren. In fast jedem Symposium wurde eine oder mehrere 30minütige eingeladene Übersichtsvorträge (keynotes) gehalten. Diese 105 Vorträge wurden von der DFG mit zusammen subventioniert. Bei der Erstellung des Programms in den 15 Themengruppen waren DMG- Mitglieder maßgeblich beteiligt. Von den 15 federführenden Themenkoordinatoren waren 13 DMG Mitglieder. Plenarvorträge: Folgende Plenarvorträge wurden gehalten: Alessandro Morbidelli Terrestrial Planet Formation: Our Solar System and Extra-solar Worlds Paul Asimow Magmatism and the Evolution of the Earth's Interior John Valley Evidence of the Earliest Crust on Earth James Kirchner The Chemistry of Earth's Dynamic Surface Jochen Brocks Molecular Fossils and Early Life on Earth Susan Brantley: Bedrock to Soil: Earth's Weathering Engine Katherine Freeman: From Microbes to Mountains: Molecular Signatures of Life and its Environment. Dozentenvorträge: Es wurden keine Dozentenvorträge durchgeführt. Öffentlicher Vortrag: Es gab keinen öffentlichen Vortrag. Dafür wurde am Mittwochnachmittag eine Podiumsdiskussion über CO 2 -Sequestrierung unter der Leitung von Prof. Wefer (Universität Bremen) durchgeführt. Diskussionsteilnehmer waren Vertreter von Industrie und Großforschungseinrichtungen. Anwesend waren etwa 500 Personen. Symposien (Vorträge und Poster): Die 15 Themengruppen plus

25 25 allgemeine Themen ergaben zusammen 1250 Vorträge. Dafür standen 15 Hörsäle der Universität zur Verfügung. Das vollständige Programm ist im Internet einsehbar unter: Die Posterausstellungen fanden am Montag, Dienstag und Donnerstag am späten Nachmittag im obersten Geschoss der Mensa der Universität statt. Insgesamt wurde 1100 Poster ausgestellt. Exkursionen: Es wurden zwar insgesamt 6 Exkursionen angeboten, u.a. auch nach Kreta und in die Ivreazone. Mangels Beteiligung wurden nur zwei Eintagesexkursionen in die Eifel und in das Siebengebirge durchgeführt. Rahmenprogramm: Es wurden verschiedene Programme, wie Führungen durch den Dom und Altstadtführungen angeboten. Die Vorstandssitzung wurde am Sonntag, den 24. August im Institut für Geologie und Mineralogie durchgeführt. Die Mitgliederversammlung der DMG fand am Dienstagabend im großen Hörsaal der Geowissenschaften statt., Runde Geburtstage Jahre (1923) Prof. Dr. Hermann J. Schloemer Prof. Dr. Josef Zemann Eugen Rondorf Prof. Dr. Erich Schroll Jahre (1928) Prof. Dr. Theo Hahn Prof. Dr. Rolf Seim Prof. Dr. Karl-Heinz Schüller Prof. Dr. Joachim Pilot Dr. Hans-Hermann Schmitz Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Wänke Prof. Dr. Carl-Dietrich Werner Prof. Dr. Kurt Servos Jahre (1933) Prof. Dr. Dietrich Klemm Prof. Dr. Dr. h. c. Egon Althaus Prof. Dr. Paul Metz Dr. Gertrud Bissert Prof. Dr. Horst Küppers Prof. Dr. Hans Bartl Prof. Dr. Hermann Gies Prof. Dr. Wolfram Echle Prof. Dr. Ahmed El Goresy Dr. Erhard Nägele Prof. Dr. Manfred Schidlowski Dr. Walter Borchardt-Ott Prof. Dr. Hans Joachim Lippolt Jahre (1938) Prof. Dr. Georg Kleinschmidt Dr. Karl-Heinz Ehrenberg Prof. Dr. Jörg Arndt Prof. Dr. Hans-Joachim Kröck Prof. Dr. Werner Smykatz-Kloss Prof. Dr. Klaus Germann Dr. Albert-K. Theuerjahr Dr. Thorolf Weiser Dr. Jürgen Eidam Prof. Dr. Klaus Heide Prof. Dr. Jürgen Otto Prof. Dr. Jörg Keller Hofrat Dr. Josef Mörtl Gero Kurat Prof. Dr. Hans Hermann Otto PD Dr. Gerwulf Schneider Prof. Dr. Irmgard Abs-Wurmbach Prof. Dr. Roland-G. Schwab Prof. Dr. Robert B. Heimann

26 26 Gerhard Tischendorf ( ) Am 10. Dezember 2007 verstarb in Zittau/Oberlausitz Dozent Dr. habil. Gerhard Tischendorf nach kurzer, schwerer Krankheit, zwei Wochen vor Vollendung seines 80. Lebensjahres. Mit ihm verlieren die Mineralogie und Lagerstättenkunde eine Persönlichkeit, die weit über Deutschland hinaus Anerkennung und Würdigung erfahren hat und der bis in die letzten Monate seines Lebens wissenschaftlich tätig war. Gerhard Tischendorf wurde am 25. Dezember 1927 in Treuen im Vogtland geboren. Seinen ersten intensiven Kontakt mit der Materie erfuhr er als russischer Kriegsgefangener zwei Jahre lang in den Kohlebergwerken des Donetzk-Beckens. An der Bergakademie Freiberg studierte er von 1949 bis 1953 zunächst Bergbau, später dann Mineralogie bei Leutwein und Oelsner. Seine Diplomarbeit (1953) beschäftigte sich mit der Untersuchung der paragenetischen und tektonischen Situation in der gangförmigen Pb Zn-Lagerstätte Halsbrücke (Freiberger Bergbaurevier). Seine Dissertation und Habilitation widmete sich dem Vorkommen, der Mineralogie und Geochemie des Selens; ein Themenkomplex, der ihn bis in die letzten Jahre seines Schaffens begleitete. Während der Arbeit an seiner Dissertation lernte er Ramdohr kennen, dessen Persönlichkeit seinen weiteren wissenschaftlichen Lebensweg nachhaltig prägte. Gerhard Tischendorf promovierte 1958 mit der Arbeit Zur Genesis einiger Selenidvorkommen, insbesondere von Tilkerode im Harz, der 1965 seine Habilitation Zur Verteilung des Selens in Sulfiden folgte. Nachdem einigen Jahren als Assistent am Mineralogischen Institut in Freiberg begann er 1958 eine Tätigkeit im Zentralen Geologischen Institut (ZGI) der DDR in Berlin. Hier wirkte er bis 1981 als Leiter verschiedener Forschungsgruppen und zwischenzeitlich ( ) als dessen Direktor. Im Mittelpunkt seines beruflichen Wirkens standen die Prognose, Suche, Erkundung und Gewinnung mineralischer Rohstoffe, insbesondere solcher Erze, die in räumlicher und zeitlicher Beziehung zu granitischen Gesteinen stehen (Zinn und Wolfram). Zwischen 1968 und 1978 amtierte er als Vorsitzender des Nationalkomitees für Geologische Wissenschaften der DDR. Zusammen mit Miroslav Štemprok (Prag) und Lucien Burnol (Orleans) leitete er im Zeitraum 1971 bis 1979 das IGCP-Project Metallization Associated with Acid Magmatism. Auf Intervention des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR musste Gerhard Tischendorf 1981 das ZGI. Nach einer kurzen Zwischenstation im VEB Geologische Forschung und Erkundung Freiberg konnte er 1983 seine wissenschaftlichen Arbeiten am Zentralinstitut für Physik der Erde (ZIPE) der AdW der DDR fortsetzen, dem er bis zu dessen Schließung Ende 1991 angehörte. In diesen Zeitraum fällt auch seine Mitwirkung bei der Aufarbeitung der Auswirkungen sicherheitspolitischer Reglementierungen auf die staatliche Geologie der DDR. Zwischen 1990 und 1991 amtierte er als Koordinator des Zentralen Runden Tisches Geologie in der DDR. Das letzte Jahr vor der Pensionierung erlebte Gerhard Tischendorf im neugegründeten GeoForschungsZentrum Potsdam (jetzt Deutsches GeoForschungsZentrum), wo er als freier Mitarbeiter noch bis Ende 1995 tätig war. Spätere Arbeiten widmen sich neben der Geochemie und geodynamischen Diskriminierung von Graniten insbesondere den Mineralgruppen der Glimmer und Selenide. Besonders am Herzen lag ihm darüber hinaus die Erfassung und Dokumentation mineralogischer Daten aus regionaler Sicht erschien Die Minerale der Oberlausitz ; die Fertigstellung der Minerale des Vogtlands liegt nun in anderen Händen.

27 27 Das Schriftenverzeichnis von Gerhard Tischendorf, seit 1955 Mitglied der DMG, umfasst annähernd 200 Publikationen. Dazu kommen noch Lehrbücher, Fachbücher, Monographien, populärwissenschaftliche Artikel und kleinere literarische Arbeiten. Seine letzte Veröffentlichung als Hauptautor unter dem Titel True and brittle micas: composition and solid-solution series erschien im September Gerhard Tischendorfs wissenschaftlichen Leistungen haben vielfältige Würdigungen im Inund Ausland erfahren. Seit 1993 war er Ehrenmitglied der International Association of the Genesis of Ore Deposits (IAGOD) erfolgte die Ernennung zum Ehrenbürger der TU Bergakademie Freiberg zuteil, für die er viele Jahre als Dozent für das Fachgebiet Spezielle Geochemie und Metallogenie tätig war. Als Mineraloge erfuhr Gerhard Tischendorf eine Anerkennung, die weit über sein Wirken hinaus seinen Namen im Bewusstsein der geologischen Gemeinschaft lebendig bleiben lässt. Im Jahre 2002 wurde dem Selenmineral Pd 8 Hg 3 Se 9, welches er mehr als 50 Jahre zuvor bei der Untersuchung von Erzanschliffen von Tilkerode im Harz als unbekannte Spezies schriftlich festhielt, sein Name zuerkannt publizierte er seine Autobiographie Zwischen Überzeugung und Aufbegehren, autobiographischer Bericht eines Freiberger Mineralogen. Wir werden Gerhard Tischendorfs Andenken in Ehren halten und erinnern uns seiner als stets selbstlosen, hilfsbereiten, freundlichen, zuverlässigen und aktiven Menschen, der bei aller Vielfältigkeit seines wissenschaftlichen Wirkens stets darauf Wert legte, Mineraloge zu sein. Stahnsdorf, im Juni 2008 Hans-Jürgen Förster Für den Nachruf relevanter Auszug aus dem Schriftenverzeichnis von Gerhard Tischendorf Baumann, L. & Tischendorf, G. (1976): Einführung in die Metallogenie/Minerogenie. Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 458 S. Lange, W., Tischendorf, G., Krause, U. (2004): Minerale der Oberlausitz. Verlag Gunter Oettel, Görlitz-Zittau, 258 S. Seim, R. & Tischendorf, G. (Hrsg.) (1990): Grundlagen der Geochemie. Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 632 S. Stanley, C. J., Criddle, A. J., Förster, H.-J., Roberts, A. C. (2002): Tischendorfite, Pd 8 Hg 3 Se 9, a new mineral species from Tilkerode, Harz, Mountains, Germany. Can. Mineral. 40, Tischendorf, G. (1955): Paragenetische und tektonische Untersuchungen auf Gängen der fluorbarytischen Bleiformation Freibergs, insbesondere am Halsbrücker Spat. Freib. Forsch.- H., C 18, 129 S. (1959): Zur Genesis einiger Selenidvorkommen, insbesondere von Tilkerode im Harz. Freib. Forsch.-H., C 69, 168 S. (1966): Zur Verteilung des Selens in Sulfiden. Freib. Forsch.-H., C 208, 162 S. (1999): Zwischen Überzeugung und Aufbegehren. Biographischer Bericht eines Freiberger Mineralogen. GNN Verlag, Schkeuditz, 488 S. Tischendorf, G., Förster, H.-J., Gottesmann, B., Rieder, M. (2007): True and brittle micas: composition and miscibility. Mineral. Mag., 71,

28 28 Eduard Woermann Am 28. März 2008 ist unser Lehrer und Freund Eduard Woermann im Alter von 78 Jahren von uns gegangen. Es ist ein besonders schmerzlicher Verlust, weil wir auch nach der Hochschulzeit in freundschaftlicher Verbindung geblieben sind. In gewissem Sinne waren die Schüler und Kollegen seine wissenschaftliche Familie, bei denen neben fachlichen Aspekten auch die Person wichtig war. Er machte keinen Unterschied zwischen Student und Doktorand und fand immer Zeit und Muße, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Das galt auch über die Ausbildung hinaus. Mit Eduard Woermann haben wir einen hervorragenden und prägenden Hochschullehrer verloren, der uns einen erfolgreichen Weg in das Berufsleben ermöglicht hat. Er legte nicht nur Wert auf fachliche Kompetenz, sondern auch auf Dinge, die heute modern Schlüsselqualifikationen genannt werden. Ausdruck und Logik in Wort und Schrift, Geradlinigkeit ohne zu viel Drumherum waren für ihn wichtige Pfeiler der wissenschaftlich eindeutigen Kommunikation, die er uns eindringlich mit auf den Weg gegeben hat. Da gab es manch kritische Diskussion! Aber es ist dabei viel Positives hängen geblieben. Seine fachliche Kompetenz war extrem breit angelegt: Von der Lagerstättenkunde über die Petrologie, Experimentelle Petrologie, Angewandte Mineralogie in ihrer ganzen Vielfalt bis hin zur Kristallchemie, Geochemie und Thermodynamik. Damit waren wir oft gefordert, geistige Flexibilität zu entwickeln und über den Tellerrand hinaus zu schauen, denn nur so lassen sich das Wissen und der Erfahrungsschatz der Nachbardisziplinen nutzen. Oft war es nicht unbedingt einfach, seinen Anforderungen gerecht zu werden. Aber wir profitieren heute noch im Beruf stehend von dieser anspruchsvollen Ausbildung. Bei vielen Treffen lernten sich alte und neue Schüler kennen und konnten Kontakte für die Zukunft knüpfen. Nahezu alle seiner Schüler haben Fach nah eine gute bis sehr gute berufliche Perspektive gefunden. Ist das nicht die beste Wertschätzung eines erfolgreichen und engagierten Hochschullehrers, der sowohl in der Industrie als auch in der akademischen Welt ein anerkannter Wissenschaftler war? Es hat ihn selbst mit besonderem Stolz erfüllt. Eduard Woermann hinterlässt eine Lücke, die nur schwer zu füllen sein wird. Aber er hat das Leuchten in unseren Augen geweckt! Wir sind bestrebt, sein Vermächtnis weiter zu tragen. Die Schülerinnen und Schüler von Eduard Woermann, koordiniert von Andreas Buhr.

29 29 Die Deutsche Mineralogische Gesellschaft verleiht die Abraham-Gottlob-Werner-Medaille in Silber an Herrn Prof. Dr. Herbert Kroll für seine fundamentalen Arbeiten und Forschungsergebnisse zum Verständnis der Mischkristallbildung, Metrik, Struktur, Thermodynamik, zur Synthese und zum Ordnung/Unordnungsverhalten von Modellmineralen insbesondere mit Al/SiO 4 - Tetraederbaugruppen. Die Feldspäte spielen neben wichtigen anderen Mineralen in dem Lebenswerk von Herrn Professor Kroll eine herausragende Rolle. Herr Prof. Dr. Herbert Kroll gelang es, in seinen äußerst präzise ausgeführten Forschungsarbeiten grundlegende Erkenntnisse sowohl zu Entmischungsphänomenen, Gleichgewichtseinstellungen, zur Kinetik allgemein und über strukturelle Phasentransformationen zu gewinnen. Die in 65 Originalarbeiten, Buchbeiträgen und über 130 Abstract publizierten Studien gelten als bahnbrechend für das Gebiet der Mineralogie und haben auch in der Kristallographie und Festkörperchemie zahlreiche Abnehmer. Köln, den 22. August 2007 Ulrich Bismayer Vorsitzender Gregor Markl Stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft

30 30 Die Deutsche Mineralogische Gesellschaft verleiht den Viktor-Moritz-Goldschmidt-Preis an Herrn Dr. Thomas Zack für seine Beiträge zum Verständnis der Subduktionsmetamorphose und insbesondere für seine Arbeiten zur Isotopie von Lithium und die Eichung eines neuen Thermometers für Eklogite. Seine Forschung klärt relevante Spurenenelementsignaturen auf. Herr Dr. Zack studierte ausführlich das Verhalten von Li-Isotopen während der Entwässerung der subduzierten Ozeankruste und seine Ergebnisse gelten als Referenz für spätere Arbeiten in diesem wachsenden Forschungsgebiet. Seit Jahren suchen Petrologen nach verlässlichen Thermobarometern für Eklogite und Herrn Dr. Zack gelang es, solch ein Thermobarometer basierend auf Spurenelementen einzusetzen. Die von ihm entwickelten Methoden werden bereits von zahlreichen Arbeitsgruppen aufgenommen und angewandt. Herr Dr. Zack hat äußerst erfolgreich in der magmatischen Petrologie und metamorphen Geologie gearbeitet und sich durch herausragende wissenschaftliche Leistungen national und international hohe Anerkennung erworben. Köln, den 22. August 2007 Ulrich Bismayer Vorsitzender Gregor Markl Stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft

31 31 Bericht zum 8. DMG-Shortcourse "Anwendungen der Festkörper NMR Spektroskopie in der mineralogischen und geowissenschaftlichen Forschung" der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft e.v. zusammen mit der Dt. Gesellschaft für Kristallographie e.v. (Arbeitskreis NMR-Spektroskopie) vom Mai 2008 in Bochum Die Festkörper-NMR Spektroskopie hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer weit verbreiteten Methode in der Strukturaufklärung entwickelt. Auch in der mineralogischen und geowissenschaftlichen Forschung findet diese zerstörungsfreie Methode häufig Anwendung. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, dass Kerne mit einem magnetischen Moment (I > 0) imstande sind Informationen über ihre lokale Umgebung zu liefern. In unterschiedlichen Experimenten können aus den aufgenommenen Spektren dann beispielsweise Koordinationszahlen, Bindungswinkel oder lokale Symmetrien abgeleitet werden. Auch dynamische Prozesse in der Umgebung der untersuchten Kerne sind detektierbar. Um eine Einführung in die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten zu geben, bietet die Deutsche Mineralogische Gesellschaft e.v. zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Kristallographie e.v. seit acht Jahren eine Shortcourse für Doktoranden und Studierende aus dem Bereich der mineralogischen und geowissenschaftlichen Forschung an. Wie in den bisherigen Jahren fand der Workshop in der Zeit vom Mai an der Ruhr- Universität in Bochum statt. Organisiert und geleitet wurde der Workshop von PD Dr. Michael Fechtelkord vom Institut für Mineralogie, Kristallographie und Geophysik der Ruhr-Universität. Unsere Gruppe bestand aus 16 Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus Deutschland und aus Dänemark. Jeder Kurstag gliederte sich in einen Theorieteil, in dem grundlegenden Kenntnisse zu verschiedenen Wechselwirkungen und Experimenten vermittelt wurden und einen Praxisteil, in dem wir (unter Anleitung) selbst Messungen am Spektrometer (Bruker ASX 400) durchführen und die Auswertung der aufgenommen Spektren üben konnten. Zum Einstieg begann der Dienstag zunächst mit einer Einführung in die mathematischen und physikalischen Grundlagen der Festkörper-NMR sowie in den Aufbau des Gerätes. Nach der Mittagspause gab uns Herr Fechtelkord zunächst eine kleine Einweisung zum Verhalten in der Nähe des Magneten, zur Probenpräparation, die Handhabung der Probenköpfe und des Steuerungscomputers. Die praktische Aufgabe bestand an diesem Tag in der Bestimmung der Aktivierungsenergie der Methylgruppenrotation von Tetramethylammoniumjodid. Dazu wurden die Spin-Gitter-Relaxationszeiten von Tetramethylammoniumjodid bei unterschiedlichen Temperaturen bestimmt und graphisch in Kleingruppen auf halblogarithmischem Millimeterpapier ausgewertet. Nach der Auswertung ließen wir den Tag mit einem gemütlichen Beisammensein im Summa Cum Laude ausklingen. Themen des Theorieteils am Mittwoch waren die magnetischen dipolaren Wechselwirkungen und die chemische Verschiebung. Außerdem lernten wir das MAS-Verfahren (Magic Angle Spinning) kennen, welches eine Ausmittelung bestimmter Wechselwirkung ermöglicht. Praktisch wandten wir die MAS-Methode dann am Nachmittag an einem Phlogopit an. Außerdem hatten wir die Möglichkeit uns in der benachbarten Chemie einen aufgeschnittenen Kryomagneten anzusehen. Nach einer Einführung in das Programm DMFit2008 konnten wir dann zum Abschluss des Tages selbst ausprobieren unterschiedliche MAS NMR-Spektren anzupassen. Am nächsten Morgen gab es zunächst eine Einführung zu Multipulstechniken wie z.b. die Kreuzpolarisationsmethode (CP). Der praktische Teil bestand an diesem Tag in einer CPMAS

32 32 NMR-Messung von Kaolinit mit anschließender Berechnung der Atomabstände von H und Si. Nach getaner Arbeit ging es dann wieder ins Summa Cum Laude, wo bei guter Stimmung gegessen und gekegelt wurde. Am letzten Kurstag standen dann die Quadrupolkerne (I > ½) im Vordergrund. Dabei lernten wir das Doppelrotationsverfahren (DOR), das Multi-Quanten-MAS-Verfahren (MQMAS) und die Satellite Transition Spectroscopy (SATRAS) kennen. Zum Abschluss wurden verschiedene Na- Salze mit dem SATRAS-Verfahren gemessen und die Ergebnisse ausgewertet. Der Workshop hat allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen ein Grundverständnis für die unterschiedlichen Routineverfahren und Wechselwirkungen der Festkörper-NMR vermittelt. Sehr hilfreich war dabei, dass das erlernte Wissen gleich praktisch angewendet wurde. Häufig zeigte sich erst bei der praktischen Anwendung welche Probleme und Unklarheiten noch vorhanden waren. Herr Fechtelkord beantwortete, unterstützt durch Frau Langner, geduldig alle Fragen bis jede Gruppe zum richtigen Ergebnis gelangt war. Zum Gelingen des Workshops haben sicherlich auch die sehr gute Organisation und die nette Atmosphäre innerhalb der Gruppe beigetragen. Jaane Krüger, Berlin Oliver Plümper, Münster

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