Systemvoraussetzungen
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- Lioba Vogt
- vor 6 Jahren
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1 Systemvoraussetzungen zur Installation Ivanti Endpoint Manager
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Definitionen Technische Grundvoraussetzungen E-Directory (LDAP / ADS) Anforderungen Ivanti Core-Server Anforderungen Datenbank-Server Anforderungen Netzwerkanforderungen Ivanti Endpoint Manager Portliste Core Server UDD Remote Konsole Management Gateway PXE Repräsentant Windows Agent Mac Agent Linux Agent Backupanforderungen Systemanforderungen zur Installation Software Voraussetzungen / Serverhardware Core Server Datenbank Server Hardwareanforderungen nach Umgebungsgröße Bis zu 750 Devices bis 1500 Devices bis 3000 Devices bis 5000 Devices Remote Konsolen Betriebssysteme zur Installation der Remotekonsole Clientbetriebssysteme zur Installation der Ivanti Agentensoftware (Managed Device) Windows Client Plattformen Windows Server Plattformen Apple Macintosh Plattformen Linux/Unix Plattformen Seite 2 von 19
3 4.8 Embedded Plattformen Mobile Plattformen Seite 3 von 19
4 1 Einleitung Nachstehende Definitionen und Voraussetzungen verstehen sich als technischer Leitfaden bzw. als Rahmenbedingungen, die zu einer erfolgreichen Installation und Integration des Ivanti Endpoint Manager zwingend notwendig sind. 2 Definitionen - Ivanti Core-Server ist der Zentrale Server, auf den alle Ivanti Endpoint Manager Dienste, die Ivanti Konsole und die Ivanti Web-Konsole installiert werden. - Ivanti Preferred-Server ist ein Softwareverteilungspunkt, der über UNC und/oder http-freigaben verfügt. - Ivanti PXE-Server Das Preboot execution Environment (PXE) ist ein Verfahren, um Computern einen netzwerkbasierten Bootvorgang zu ermöglichen. Der Ivanti PXE-Server stellt alle benötigten Dienste und Daten für den PXE-Bootvorgang zur Verfügung. - Devices sind die Geräte (Desktops, Notebooks, Server etc.), auf denen ein Ivanti Agent installiert werden kann. - Unattended Installation Bei einer unbeaufsichtigten Installation (engl. unattended installation) wird das komplette Setup eines Programms oder einer Installationsroutine durchlaufen, ohne dass währenddessen Eingaben vom Benutzer nötig sind. Angaben während der Installation, zum Beispiel zum gewünschten Installationspfad, die Eingabe eines eventuell benötigten Lizenzschlüssels oder die Quittierung von Bestätigungen entfallen also, da diese Einstellungen zuvor zum Beispiel in einem Skript (einer so genannten Antwortdatei) oder mit einem bestimmten Kommandozeilenparameter festgelegt werden. - Admin-File Installation Bei einer unbeaufsichtigten Admin-File Installation (engl. Admin-File installation) wird das komplette Setup von Microsoft Office durchlaufen, ohne dass währenddessen Eingaben vom Benutzer nötig sind. Angaben während der Installation, zum Beispiel zum gewünschten Installationspfad, die Eingabe eines eventuell benötigten Lizenzschlüssels oder die Quittierung von Bestätigungen entfallen also, da diese Einstellungen zuvor in einer so genannten Antwortdatei festgelegt werden. - In-Place Migration Die bestehende Serverhardware wird mit einem neuen Betriebssystem installiert und konfiguriert. - In-Place Upgrade Es findet ein Upgrade der bestehenden Software auf der bestehenden Serverhardware statt. - Side-by-side Migration Es wird neue Serverhardware komplett neuinstalliert und die Daten von der alten Serverhardware werden übernommen. Seite 4 von 19
5 3 Technische Grundvoraussetzungen 3.1 E-Directory (LDAP / ADS) Anforderungen Der Ivanti Endpoint Manager benötigt zwei Dienstbenutzerkonten, mit folgenden Berechtigungen, welche Zugriff auf das E-Directory des Auftraggebers benötigen: - Benutzer 1 > Administrator-Rechte auf alle Devices, auf denen ein Ivanti Agent installiert werden soll. - Benutzer 2 > lesende Rechte für LDAP-basierte Softwareverteilung des Ivanti Endpoint Manager und lokaler Administrator auf dem Ivanti Core-Server. Dieser Benutzer wird für das Starten einiger Ivanti Dienste herangezogen. Es ist zu bevorzugen, dass diese beiden Berechtigungen in einem Active Directory Konto abgebildet werden und die Benutzerkonten dezidiert als Ivanti Services Konto gekennzeichnet werden. 3.2 Ivanti Core-Server Anforderungen Der Ivanti Endpoint Manager benötigt während der Installation lokale Administrationsrechte auf dem Ivanti Core-Server. 3.3 Datenbank-Server Anforderungen Der Ivanti Endpoint Manager SQL-Dienstbenutzer benötigt folgende Rechte auf dem Datenbank-Server: - dbowner - dbadmin - sysadmin Seite 5 von 19
6 3.4 Netzwerkanforderungen Die folgende Zeichnung zeigt alle vom Ivanti Endpoint Manager benötigten Netzwerk-Ports in der Client / Server Kommunikation. Alle aufgelisteten Netzwerk Ports in der dargestellten Kommunikationsrichtung in den vorhandenen VLAN- und/oder Firewall-Konfigurationen müssen offen sein. Seite 6 von 19
7 3.4.1 Ivanti Endpoint Manager Portliste Die Ivanti Endpoint Manager Portliste spiegelt den Inhalt der Zeichnung unter Punkt 3.4 wieder und liefert eine detaillierte Auflistung ALLER notwendigen Netzwerk Ports Core-Server Protokoll Port Direction Bemerkung TCP 22 Out SSH TCP 25 Out UDD TCP 80 In / Out Client, Inventory, Patch Manager, Security Suite, Web Console TCP 139 In Console, UNC TCP 389 Out LDAP TCP 443 In Client, Console, Core Sync, Inventory, SLM, Software Distribution TCP 445 In Console, UNC TCP 1433 Out Database (MS SQL Server) TCP 1521 Out Database (Oracle) TCP 5007 In Inventory TCP 8092 In / Out Core, Console, AMT MPS Server TCP 9535 Out Remote Management TCP 9590 In / Out Console, SLM TCP 9591 In / Out Console, SLM TCP 9593 Out Software Distribution TCP 9594 In / Out Software Distribution TCP 9595 In / Out Agent Discovery TCP 9971 Out Agentless AMT Discovery TCP 9972 Out AMT Notification TCP 9982 In AM Discovery (vpro) TCP Out Remote Execute TCP In Software Distribution (Policy) Seite 7 von 19
8 TCP In Software Distribution (Policy) TCP In / Out http AMT Management TCP In / Out http AMT Management TCP In / Out AMT Helo Packets TCP Out Multicast TCP / UDP 137 In / Out Agent Installation UPD 9595 In / Out Agent Discovery UDP Out Multicast UDP In / Out Agent Discovery Remote Konsole Protokoll Port Direction Bemerkung TCP 22 Out SSH TCP 80 Out Console, Core, HTTP Management TCP 139 Out Console, Core TCP 443 Out Console, Client, Core, SLM TCP 445 Out Console, Core TCP 8092 In / Out Console, Core, AMT TCP 9590 In / Out Console, Core, SLM TCP 9591 In / Out Console, Core, SLM TCP 9595 In / Out Agent Discovery UDP 68 Out Imaging (PXE) UDP 69 In Imaging (PXE TFTP) UDP 1758 Out Imaging (PXE MTFTP) UDP 1759 In Imaging (PXE MTFTP) UDP 4011 In Imaging (PXE Unicast) UDP 9595 In / Out Agent Discovery TDP 1433 Out Database SQL Server Seite 8 von 19
9 Management Gateway Protokoll Port Direction Bemerkung TCP 22 In / Out SSH Administration TCP 25 Out Notification TCP 80 In / Out Activation / Patching TCP 443 In/ Out Administration, Client, Core TCP 2195 Out APNS (Apple) TCP 2196 Out APNS (Apple) TCP 5223 Out APNS (Apple) TCP 5228 Out C2DM (Google) PXE Repräsentant Protokoll Port Direction Bemerkung UDP 67 In Imaging (PXE Broadcast) UDP 68 Out Imaging (PXE) UDP 69 In Imaging (PXE TFTP) UDP 1758 Out Imaging (PXE MTFTP) UDP 1759 In Imaging (PXE MTFTP) UDP 4011 In Imaging (PXE Unicast) Windows Agent Protokoll Port Direction Bemerkung TCP 25 In UDD TCP 80 Out Patch Manager, Security Suite, Software Distribution, Inventory TCP 137 In / Out NetBIOS (non-domain Clients) TCP 139 In / Out UNC TCP 443 Out Client, Core, Inventory, Software Distribution TCP 445 In / Out UNC TCP 4343 In / Out HTML5 Remote Control Seite 9 von 19
10 TCP 5007 Out Inventory TCP 9535 In Remote Management TCP 9593 In Software Distribution TCP 9594 In / Out Software Distribution TCP 9595 In / Out Agent Discovery TCP 9971 In AMT Discovery TCP 9972 In AMT Notification TCP 9982 Out AMT Discovery / vpro TCP In Remote Execute TCP Out Software Distribution (Policy) TCP Out Software Distribution (Policy) TCP In / Out HTTP AMT Management TCP In / Out HTTP AMT Management TCP In / Out AMT Helo Packets TCP In / Out Software Distribution (Peer Download, Multicast) UDP 67 Out Imaging (PXE Broadcast) UDP 68 In Imaging (PXE) UDP 69 Out Imaging (PXE TFTP) UDP 1758 In Imaging (PXE MTFTP) UDP 1759 Out Imaging (PXE MTFTP) UDP 4011 Out Imaging (PXE Unicast) UDP 9535 In / Out Device Discovery, XDD UPD 9595 In / Out Agent Discovery UDP In Software Distribution (Multicast) UDP In Software Distribution (Multicast) UDP In / Out Agent Discovery Seite 10 von 19
11 Mac Agent Protokoll Port Direction Bemerkung TCP 25 In UDD TCP 80 Out Patch Manager, Inventory, Software Distribution TCP 443 Out Client, Core, Inventory, Patch Manager, Software Distribution TCP 4343 In / Out HTML5 Remote Control TCP 5007 Out Inventory TCP 9535 In Remote Management TCP 9593 In Software Distribution TCP 9594 In / Out Software Distribution TCP 9595 In / Out Agent Discovery TCP In Remote Execute TCP Out Software Distribution (Policy) TCP Out Software Distribution (Policy) TCP In / Out Software Distribution (Peer Download, Multicast) UDP 9595 In / Out Agent Discovery UDP Out Software Distribution (Multicast) UDP In Software Distribution (Multicast) Seite 11 von 19
12 Linux Agent Protokoll Port Direction Bemerkung TCP 22 In SSH TCP 25 In UDD TCP 80 Out Patch Manager, Inventory TCP 443 Out Client, Core, Inventory TCP 5007 Out Inventory TCP 9535 In Remote Management TCP 9593 In Software Distribution TCP 9594 In / Out Software Distribution TCP 9595 In / Out Agent Discovery TCP In Remote Execute UDP 67 Out Imaging (PXE Broadcast) UDP 68 In Imaging (PXE) UDP 69 Out Imaging (PXE TFTP) UDP 1759 Out Imaging (PXE MTFTP) UDP 4011 Out Imaging (PXE Unicast) UPD 9595 In / Out Agent Discovery Seite 12 von 19
13 3.5 Backupanforderungen Der Ivanti Endpoint Manager kann in die kundenspezifische Backuproutine des Auftraggebers integriert werden. Folgende Punkte müssen jedoch unbedingt beachtet werden: - Während der Sicherung der Ivanti Endpoint Manager Datenbanken müssen alle relevanten Ivanti Dienste gestoppt werden. - Wird eine Sicherung des Datasystems durchgeführt, so müssen zu diesem Zeitpunkt alle Ivanti Dienste gestoppt sein. Sollte dies nicht erfolgen, so kann nicht garantiert werden, dass die Sicherung konsistent ist. 4 Systemanforderungen zur Installation Für eine erfolgreiche Implementierung von Ivanti Endpoint Manager muss der Auftraggeber folgende Punkte einhalten: - Erfüllung der versionsspezifischen Hardwareanforderungen laut Empfehlung des Auftragnehmers. - Der als Ivanti Core-Server verwendete Server muss als eigenständiger Server und nicht als Primary Domain Controller (PDC), Backup Domain Controller (BDC), Active Directory-Controller, DHCP Server oder (Ivanti) PXE Server konfiguriert sein. - Auf dem Ivanti Core-Server sollten keine weiteren Funktionen oder Produkte installiert werden. - Die Funktion Automatische Microsoft Updates muss auf dem Ivanti Server deaktiviert werden. Das Einspielen von Microsoft Patchen auf dem Ivanti Server darf ausschließlich nach Rücksprache mit dem Auftragnehmer erfolgen. - Keine Änderung von Rechten bei Benutzer/Gruppen, welche in Verbindung mit der Ivanti Software stehen. - Keine Änderung von Gruppenrichtlinien, welche in Verbindung mit dem Ivanti Server stehen. 4.1 Software Voraussetzungen / Serverhardware Der Ivanti Endpoint Manager benötigt folgende Voraussetzungen; diese richten sich nach der Anzahl der Devices, die mit Ivanti Endpoint Manager verwaltet werden sollen und nach den implementierten Ivanti Funktionalitäten, für die diese Installation konfiguriert wurde. Nachstehende Angaben beziehen sich auf physikalische Systeme in Kombination mit aktueller Hardware speziell in Bezug auf die Performance von Prozessor, Festplatten, Backplane bei Bladesystemen oder Speichersystemen. Ivanti Endpoint Manager kann sowohl auf physikalischen als auch auf virtuellen Umgebungen installiert werden. Es gibt keine Hersteller-Zertifizierung für eine bestimmte Virtualisierungsplattform oder Hypervisor oder einen speziellen Hardwarehersteller. Seite 13 von 19
14 4.1.1 Core-Server Der Ivanti Endpoint Manager Core-Server kann ausschließlich auf 64-bit Serverbetriebssystemen installiert werden. Ältere 32-bit Serverbetriebssysteme werden nicht unterstützt. Folgende Serverplattformen werden unterstützt: - Microsoft Windows Server 2012 R2 mit Update 1, 64-bit - Microsoft Windows Server 2016, 64-bit Datenbank Server Die folgenden Datenbanksysteme werden unterstützt: - Microsoft SQL Server 2012 Express - Microsoft SQL Server 2012 Standard/Enterprise - Microsoft SQL Server 2014 Standard/Enterprise - Microsoft SQL Server 2016 Express - Microsoft SQL Server 2012 Standard/Enterprise Wichtig: Die maximale Datenbankgröße, die Speichernutzung und die CPU Nutzung der Microsoft SQL Express Datenbank Editionen sind limitiert. Sobald diese Grenzwerte erreicht sind, arbeitet der Core-Server nicht mehr ordnungsgemäß oder performant und/oder die Datenbank kann keine weiteren Daten mehr speichern. Jeder einzelne Agent kann durchaus 2 bis 4 Megabyte oder mehr an Speicher beanspruchen (je nach Konfiguration), daher sollten Sie die Speicherplatzverwendung überwachen und ein Upgrade auf die Vollversion von SQL vornehmen, bevor der Grenzwert der Datenbankgröße erreicht ist. Microsoft SQL Express sollte daher nur in sehr kleinen Umgebungen genutzt werden (bis zu 750 Devices). Folgende Limitierungen treffen lt. Microsoft auf SQL Express Versionen zu: Microsoft SQL 2012 Express: Microsoft SQL 2014 Express: Microsoft SQL 2016 Express: 10GB Datenbankgröße, max. 1CPU. Max. 1GB RAM 10GB Datenbankgröße, max. 1CPU. Max. 1GB RAM 10GB Datenbankgröße, max. 1CPU. Max. 1GB RAM Seite 14 von 19
15 4.1.3 Hardwareanforderungen nach Umgebungsgröße Ab einer Ivanti Endpoint Manager-Verwaltungsdomäne von mehr als 1500 Geräten empfiehlt Magelan, die Ivanti Endpoint Manager-Komponenten auf zwei Server aufzuteilen, Ivanti Endpoint Manager Core-Server und SQL Datenbankserver auf getrennten Systemen. Das führt zu einer besseren Datenbankperformance. Die Dimensionierung der dafür benötigten Komponenten ist stark von den eingesetzten Ivanti Modulen abhängig und erfolgt immer angepasst auf die jeweilige Kundenumgebung in Absprache mit Ihrem Magelan Consultant. Im Folgenden werden die Empfehlungen vom Hersteller aufgelistet Bis zu 750 Devices Alle Ivanti Endpoint Manager Dienste auf einem Server Für Ivanti Endpoint Manager-Verwaltungsdomänen mit 750 oder weniger Geräten können Sie den Core-Server, die Konsole, den Webkonsolenserver und die Core-Datenbank auf einem Server installieren. Bei diesen Netzwerken empfiehlt es sich, die Microsoft Express-Standarddatenbank zu verwenden, die in der Regel einfacher zu verwalten ist. Bevor Sie den Ivanti Endpoint Manager in einer Konfiguration mit bis zu 750 Geräten installieren, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Server mindestens folgende Systemanforderungen erfüllt: - Dual Core 64-Bit-Prozessor - 6 GB RAM - 100/1000 MBit-Netzwerkadapter GB freier Speicherplatz auf Festplatten oder Arrays mit mindestens U/min. - Festplatten/Array Konfiguration o 1. Festplatte/Array: Betriebssystem, Ivanti Endpoint Manager, Datenbankapplikation o 2. Festplatte/Array: Datenbank und Datenbank-Logs bis 1500 Devices Alle Ivanti Endpoint Manager Dienste auf einem Server Ein Server genügt auch noch, wenn die Ivanti Endpoint Manager-Verwaltungsdomäne 750 bis 1500 Geräte umfasst. Stellen Sie vor der Installation von Ivanti Endpoint Manager sicher, dass die Server die folgenden Systemanforderungen erfüllen. - Quad Core 64-Bit-Prozessor (bevorzugt zwei physikalische Quad Core Prozessoren) - 8+ GB RAM - 1 GB Netzwerkadapter - 2 Laufwerke oder Arrays mit 100 GB freiem Plattenspeicher pro Array mit einer Seite 15 von 19
16 Geschwindigkeit von mindestens U/min. - Festplatten/Array Konfiguration o 1. Festplatte/Array: Betriebssystem, Ivanti Endpoint Manager, Datenbankapplikation o 2. Festplatte/Array: Datenbank und Datenbank-Logs Hinweis: Bei einem Core-Server mit 750 bis 1500 Knoten, auf dem sämtliche Ivanti Funktionen ausgeführt werden, können sich die Schreib-/Lesevorgänge verlangsamen, wenn sich das Betriebssystem, die Ivanti Endpoint Manager-Anwendung, die Datenbankanwendung und die Datenbankprotokolle allesamt auf demselben Laufwerk oder Array befinden. Hier muss unter Umständen die Konfiguration optimiert werden. Für einen Server, der eine solch umfassende Konfiguration hostet, werden zwei Laufwerksarrays mit separaten Spindeln (physikalischen Laufwerken) empfohlen, um Ressourcenprobleme zu vermeiden. Die folgenden Laufwerkskonfigurationen sollten implementiert werden. - Ein Laufwerk oder Array für das Betriebssystem und für die Ivanti Endpoint Manager-Anwendung - Ein Laufwerk oder Array für die Datenbank und die Datenbankprotokolle bis 3000 Devices Hinweis: Magelan empfiehlt ab dieser Größe eine Installation auf zwei Servern, Ivanti Endpoint Manager Core-Server und SQL Datenbankserver auf getrennten Systemen. Ein Server genügt laut Hersteller auch noch, wenn die Ivanti Endpoint Manager-Verwaltungsdomäne 1500 bis 3000 Geräte umfasst. Stellen Sie vor der Installation von Ivanti Endpoint Manager sicher, dass die Server die folgenden Systemanforderungen erfüllen. - Zwei Quad Core 64-Bit-Prozessor (8 CPU Kerne insgesamt) - 12 bis 16+ GB RAM - 1 GB Netzwerkadapter - 3 Arrays mit 100 GB freiem Plattenspeicher pro Array mit einer Geschwindigkeit von mindestens U/min. - Festplatten/Array Konfiguration o 1. Array: Betriebssystem; RAID 0, 1, 5 oder schneller o 2. Array: Ivanti Endpoint Manager, Datenbankapplikation; RAID 0, 1, 5 oder schneller o 3. Array: Datenbank und Datenbank-Logs; RAID 0, 1, 5 oder schneller Hinweis: Bei einem Core-Server mit 1500 bis 3000 Knoten, auf dem sämtliche Ivanti Funktionen ausgeführt werden, können sich die Schreib-/Lesevorgänge verlangsamen, wenn sich das Betriebssystem, die Ivanti Endpoint Manager-Anwendung, die Datenbankanwendung und die Datenbankprotokolle allesamt auf demselben Laufwerk oder Array befinden. Hier muss unter Umständen die Konfiguration optimiert werden. Für einen Server, der eine solch umfassende Konfiguration hostet, werden drei Laufwerksarrays mit separaten Spindeln (physikalischen Laufwerken) empfohlen, um Ressourcenprobleme zu vermeiden. Seite 16 von 19
17 Folgende Ausstattung wird bei einer getrennten Installation auf zwei Systemen empfohlen: Core-Server: - Zwei Quad Core 64-Bit-Prozessoren (8 CPU Kerne insgesamt) GB RAM - 1 GB Netzwerkadapter - 1 Festplatten /Arrays mit 100 GB freiem Plattenspeicher mit einer Geschwindigkeit von mindestens U/min. - Festplatten/Array Konfiguration o 1. Array: Betriebssystem, Ivanti Endpoint Manager; RAID 0, 1, 5 oder schneller Datenbankserver: - Quad Core 64-Bit-Prozessor (4 CPU Kerne insgesamt) GB RAM - 1 GB Netzwerkadapter - 3 Arrays mit 50 GB freiem Plattenspeicher pro Array mit einer Geschwindigkeit von mindestens U/min. - Festplatten/Array Konfiguration o 1. Array: Betriebssystem; RAID 0, 1, 5 oder schneller o 2. Array: Datenbank; RAID 0, 1, 5 oder schneller o 3. Array: Datenbank-Logfiles; RAID 0, 1, 5 oder schneller bis 5000 Devices Ivanti Endpoint Manager Core-Server und Datenbankserver auf getrennten Serverplattformen Core-Server: - Zwei Quad Core 64-Bit-Prozessoren (8 CPU Kerne insgesamt) GB RAM - 1 GB Netzwerkadapter - 2 Arrays mit 50 GB freiem Plattenspeicher pro Array mit einer Geschwindigkeit von mindestens U/min. - Array Konfiguration o 1. Array: Betriebssystem; RAID 0, 1, 5 oder schneller o 2. Array: Ivanti Endpoint Manager; RAID 0, 1, 5 oder schneller Datenbankserver: - Quad Core 64-Bit-Prozessor (4 CPU Kerne insgesamt) GB RAM - 1 GB Netzwerkadapter - 3 Arrays mit 50 GB freiem Plattenspeicher pro Array mit einer Geschwindigkeit von mindestens U/min. - Array Konfiguration o 1. Array: Betriebssystem; RAID 0, 1, 5 oder schneller o 2. Array: Datenbank; RAID 0, 1, 5 oder schneller o 3. Array: Datenbank-Logfiles; RAID 0, 1, 5 oder schneller Seite 17 von 19
18 Sollten Sie mehr als 5000 Geräte managen wollen, sprechen Sie uns an. Eine Auflistung der Voraussetzungen vom Hersteller finden Sie hier: Remote Konsolen Betriebssysteme zur Installation der Remotekonsole Die Ivanti Management Konsole wird standardmäßig als Teil des Ivanti Core-Servers mitinstalliert. Zusätzliche Remote Konsolen können auf folgenden Systemen nachinstalliert werden: - Windows Server 2008 R2 SP1 Standard/Enterprise x64 - Windows Server 2012 R2 Update 1 x64 - Windows 7 x64 - Windows 8.1 Update 1 Professional/Enterprise x64 - Windows 10 x Clientbetriebssysteme zur Installation der Ivanti Agentensoftware (Managed Device) 4.4 Windows Client Plattformen - Windows 7 Ultimate/Enterprise/Professional 32-bit - Windows 7 Ultimate/Enterprise/Professional 32-bit SP1 - Windows 7 Ultimate/Enterprise/Professional 64-bit - Windows 7 Ultimate/Enterprise/Professional 64-bit SP1 - Windows 8 Professional, Enterprise x86 - Windows 8 Professional, Enterprise x64 - Windows 8.1 Professional, Enterprise x64 - Windows 8.1 Update 1 Professional/Enterprise x64 - Windows 10 - Windows 10 Anniversary Edition - Windows 10 Creators Edition 4.5 Windows Server Plattformen - Windows Server 2008 x32 Standard/Enterprise SP2 - Windows Server 2008 Standard/Enterprise x64 SP2 - Windows Server 2008 R2 Standard/Enterprise x64 - Windows Server 2008 R2 Standard/Enterprise x64 SP1 - Windows Server 2012 x64 - Windows Server 2012 R2 x64 - Windows Server 2012 R2 with Update x64 - Windows Server 2016 Standard 4.6 Apple Macintosh Plattformen - OS X x - OS X x Seite 18 von 19
19 4.7 Linux/Unix Plattformen - AIX 6.x x64 (PPC) ** - AIX 7.1 x64 (PPC) ** - CentOS 6 x32 ** - CentOS 6 x64 ** - CentOS 7 x64 ** - HP-UX PA RISC x64 ** - Red Hat Enterprise Linux 6 x32 ** - Red Hat Enterprise Linux 6 x64 ** - Red Hat Enterprise Linux 7 x64 ** - Solaris 11 (Sparcx64/x86_64) ** - SuSE Linux Enterprise Server 11 x32 ** - SuSE Linux Enterprise Server 11 x64 ** - SuSE Linux Enterprise Server 12 x64 ** 4.8 Embedded Plattformen - Windows Embedded Mobile Plattformen - Android - ios - Google Chromebook * nur Legacy Agent (verminderter Funktionsumfang) ** Ivanti Antivirus is not currently supported on this platform *** Only supported using Exchange -based discovery Eine Auflistung aller unterstützten Plattformen für die Agenteninstallation vom Hersteller finden Sie hier: Seite 19 von 19
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