Kletterpark GesmbH Kletterpark Rosenburg im Waldviertel seit erster Seilgarten in Niederösterreich
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- Jasper Kolbe
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Transkript
1 Kletterpark GesmbH Kletterpark Rosenburg im Waldviertel seit erster Seilgarten in Niederösterreich Neue Freizeit-Sporteinrichtung für alle Altersgruppen Erlebnis Natur-Sport-Selbstverantwortung Zielgruppen - Bedeutung für die Region
2 Team Kletterpark Betriebsaufbau des Parks 1. Leiter a) b) c) Co-Leiter Leitervertretung bis zu 10 Trainer Trainer sind geprüfte Seilgartentrainer Im Tagesdienst bis zu 5 Trainer: Kassa, Gurtkontrolle, Einschulung, Parksaufsicht 1. Kassahaus a) b) Materialaufbewahrung über 220 Gurtsets Kiosk - Verpflegung 1. Anlage a) b) Parcours Auflagen durch Önorm & ERCA European Ropes Course Association Spielplatz, Slackline, Grillplätz, Sitzgelegenheiten, Toilettanlage
3 Kassahaus
4 Materialaufbewahrung
5 Sitzgelegenheiten
6 Anlage Beschreibung Als Kletterpark bezeichnen wir die Anordnung einer Serie von verschiedenen künstlichen Hindernissen, Elementen, die im natürlichen Baumbestand eines Waldes in unterschiedlichen Höhen bis 15 Metern montiert sind und in einer Art Parcours durchklettert werden. Kleine Plattformen bilden Rast und Sammelplätze. Der Kletterpark besteht aus einzelnen zusammenhängenden Parcours in unterschiedlichen Höhen und Schwierigkeitsgraden, bei der sich die kletternden Personen in einer Höhe bewegen, die eine Absturzsicherung erforderlich machen. Die einzelnen Kurse des Kletterparks in Rosenburg unterteilen sich in 5 verschiedene Schwierigkeitsgrade. Grün: Parcours für Teilnehmer ab einer Körpergröße von 110 cm, Elementhöhe 2 m über Grund Gelb: Parcours für Teilnehmer ab einer Körpergröße von 110 cm, Elementhöhe 3-4 m über Grund Blau: Parcours für Teilnehmer ab einer Körpergröße von 140 cm, Elementhöhe 4 6 m über Grund Rot: Parcours für Teilnehmer ab einer Körpergröße von 140 cm, Elementhöhe 6 8 m über Grund Schwarz: Parcours für Teilnehmer ab einer Körpergröße von 140 cm, Elementhöhe 10 m über Grund
7 bersichtsplan Die Parcours sind mit jeweils bis zu 13 Elementen bestückt und besitzen eine Gesamtlänge von etwa 800 m
8 Aufbau & Materialien Die Elemente bestehen aus Holzverbindungen, Stahlseilverbindungen und Kunststoffnetzen, aufgehängt an Stahlseilen oder Polyamidseilen und aus einzelnen Stahlseilen beim Element Flying Fox
9 Parcours Einstiege
10 Parcours Einstiege, Sicherung & Elemente Bretterbrücke HSG-Karabiner zum Einhängen Aufstiegssicherung
11 Parcours Elemente Himmelsleiter Flying Fox Schlaufen
12 Parcours Plattformen FlyingFox Plattform mit Polster Plattform am Baum schonend angepresst
13 Parcours Abstiege Fox Passive Abbremsung mittels Seildurchhang FlyingFox Fangnetz Baumpolsterung
14 Parcours Sicherungsseile / Elementseile Klammern,Schraubverbindungen, Seile durch Baumschutz gefädelt
15 Ausrüstung Die Sicherheit der Teilnehmer und Trainer wird durch geprüfte, genormte (CE -, EN -, UIAA - Norm) und für den Einsatzzweck bestimmte Ausrüstungsgegenstände gewährleistet. Die verwendeten Materialien sind statische Einfachseile (Rettungssack), Abseilgerät ID, HMS Karabiner (verschließbare Schraubkarabiner), Vertigo Keylock Karabiner, Trac Seilrolle, Rapidglieder, Verbindungsmittel, Leine, Sitzgurt und Helm.
16 Ausrüstung Gast Helm, Gurt, Karabiner & Seilrolle
17 Einschulung Dem Teilnehmer werden Zugangsvoraussetzung und die Betriebsordnung zur Kenntnis gebracht. Die Teilnahmebedingungen werden durch Erwachsene den Kindern erklärt und anschließend die Kenntnisnahme von dem Erwachsenen unterfertigt. Anschließend werden Helme und Gurte den Teilnehmern übergeben. Der richtige Sitz von Gurt und Helm wird vom Trainer überprüft und danach an den Übungsparcours Einschulung 1-2 im Kletterpark vorgestellt und die Einweisung in den Gebrauch der Karabiner am Sicherungssystem beginnt. Nachdem jeder Teilnehmer die Einschulung positiv absolviert hat kann dieser nun die Parcours eigenständig begehen, Kinder unter 14 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen.
18 Trainer Die Trainer im Kletterpark sind ausgebildet und geprüft in folgenden Gebieten: Knotenkunde Seil- und Sicherungstechniken Material und Ausrüstungskunde Rettungstechniken Funktion der verschiedenen Elemente in Hochseilgärten Kenntnis des Betriebshandbuches Sicherheitstechnische Überprüfung (zumindest Sichtprüfung) der Anlage und des Materials Erste Hilfe Verschiedene Richtlinien (GRCA, amerikanische Standards) Organisationsstruktur und Verantwortlichkeiten innerhalb des Betreiberunternehmens Rechtskunde (Haftpflicht, Sorgfaltspflicht, ) Einweisung der Teilnehmer (Lehrauftritt) Unfallkunde Evaluation und Dokumentation von Unfällen
19 Ausrüstung Rettungssack der Trainer
20 Erlebnis Natur Sport - Eigenverantwortung Zielgruppen Bedeutung für die Region Schnell erlernbar, keine eigene Ausrüstung und Vorkenntnisse notwendig Von Von 6-99 (ab 110cm Körpergröße), Einstieg in das Thema Klettern, Aufenthalt mind. 2-3 Stunden Erlebnis im Raum Natur im natürlichen Baumbestand Sich in der Natur erleben Sich und andere erfahren Verantwortung übernehmen Grenzen überwinden Bsp. Höhenangst Dachdecker Kinder: mentale - körperliche Überwindung - Erfolg Variante bei Schulgruppen: 4- Augen-Prinzip - Gegencheck 2 Personen Gruppen/Firmen: zufälliger Rollentausch Hierarchieauflösung Näherrücken Für Einzelgast, Familien, Schulklassen, Jugendgruppen, Vereine & Firmen Erlebnispakete mit Grillen, Kombination Besuch Schloss Rosenburg Greifvogelschau Nutzung des Kletterparks als Fitness-Sudio, Punkte- und Jahreskarten System Kletterpark Abenteuerpark: Bau Abenteuerpark BAC Gröbming Werner Berger, ERCA zertifizierte Inspektionsstelle
21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dieter Fellner Kletterpark GesmbH Kletterparks Rosenburg & Purkersdorf
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