Früherziehungsdienst. des Kantons Bern

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1 Früherziehungsdienst des Kantons Bern J a h r e s b e r i c h t

2 2 Früherziehungsdienst des Kantons Bern

3 J a h r e s b e r i c h t

4 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht des Stiftungsrates...5 Jahresbericht der Geschäftsleitung...7 Jahresbericht der Fachleitung...9 Jahresbericht aus der Früherziehung...11 Jahresbericht der Administration...15 Kontaktpflege und Vernetzung...16 Jahresrechnung Statistiken...18 Spenden...21 Vielen Herzlichen Dank!...22 Team Zweigstelle Bern...23 Team Zweigstelle Biel...24 Team Zweigstelle Burgdorf...25 Team Zweigstelle Thun...26 Team Münchenbuchsee Leitung und Administration...27 Stiftungsrat und Revisoren

5 Jahresbericht des Stiftungsrates Wenn ein Kind am Tisch nicht stillsitzen kann, beim Spiel keine Geduld hat, beim Einkaufen nervös oder quengelig wird, häufig unruhig und zappelig ist, mit seinen Antworten herausplatzt, bevor es gefragt wird, von andern Kindern gemieden wird, seine Stimmung ohne äusseren Anlass plötzlich umschlagen kann, ist es zu verstehen, wenn sich betroffene Eltern fragen, ob denn mit ihrem Kind etwas nicht stimmt. Machen sie in der Erziehung ihres Kindes etwas falsch? Fehlt ihm etwas? Braucht es nur eine strengere Hand? An gut gemeinten Ratschlägen fehlt es in solchen Situationen nicht. Trotz dieser Ratschläge und der Anstrengungen der Eltern ändert sich das Verhalten des Kindes nicht oder nur wenig. Oft wird den Eltern zu Unrecht Erziehungsschwäche vorgeworfen. Während man früher (und leider zum Teil auch noch heute) diesen Kindern einen schlechten Charakter oder böse Absicht unterstellte und ihnen mit Strenge oder Körperstrafen beizukommen versuchte, hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass in vielen Fällen die Ursache des gestörten Verhaltens eine angeborene Entwicklungsstörung ist, die sich meist als Reifungsverzögerung äussert. In Fachkreisen wird von ADS oder ADHS (Aufmerksamkeits- Hyperaktivitätsstörung) gesprochen. ADS oder ADHS sind keine Erfindung unserer Zeit oder das Resultat gesellschaftlicher Veränderungen. Kinder mit diesen Schwierigkeiten gab es schon immer. Das frühe Erkennen der Störung und der frühzeitige Einsatz therapeutischer Hilfen können dazu beitragen, dass sich das Verhalten der Kinder normalisiert oder sich zumindest in einem erträglichen Rahmen bewegt und sie ihr Potential besser entfalten und entwickeln können. Pädagogisch therapeutische Massnahmen im Rahmen der heilpädagogischen Früherziehung sind ein wichtiger Teil eines ganzheitlichen therapeutischen Konzepts. Der Früherziehungsdienst sieht sich je länger je mehr mit der Betreuung solcher Kinder und der Unterstützung der Eltern im Umgang mit ihrem schwierigen Kind konfrontiert. Er hat auch im vergangenen Jahr einen sehr wertvollen Beitrag in der Linderung der Problematik und im Schaffen besserer Voraussetzungen für die spätere Laufbahn betroffener Kinder geleistet. 5

6 Mit grossem Bedauern hat der Stiftungsrat davon Kenntnis nehmen müssen, dass die Geschäftsleiterin, Frau Esther Moser, den Dienst aus persönlichen Gründen vorab um sich ihrer Aufgabe als Mutter besser widmen zu können auf den 31. August 2007 verlassen wird. Frau Moser hatte ihren Dienst als Geschäftsleiterin am 1. Januar 2000 angetreten. Sie hat in den vergangenen acht Jahren viel Aufbauarbeit geleistet und auf fachlicher und konzeptioneller Ebene die betrieblichen Abläufe neu aufgebaut und organisiert. Sie hat die Führungsstruktur und Führungsqualität durch eine offene Informationspolitik nach innen und aussen neu geprägt. Ihr ruhiges, korrektes, überzeugendes und höfliches Auftreten hat wohl dazu beigetragen, dass sie in vielen Verhandlungen mit der Invalidenversicherung und mit Vertretern der Behörden des Kantons Bern sehr erfolgreich war. Frau Moser wurde sowohl von den vorgesetzten Stiftungsratsmitgliedern als auch von den Mitarbeitenden als kompetente Geschäftsleiterin sehr geschätzt. Der Stiftungsrat bedauert das Ausscheiden von Frau Moser und dankt ihr für ihren grossen Einsatz sehr. Er wünscht ihr sowohl beruflich als auch privat von Herzen alles Gute. Die fachliche Leiterin, Frau Esther Koller, übernahm ab dem 1. September bis 30. November 2007 ad interim auch die Geschäftsleitung, was sie mit grosser Umsicht und viel Verantwortungsbewusstsein ausgeführt hat. Der Stiftungsrat dankt auch Frau Koller für ihren zusätzlichen Einsatz sehr. Ein Ausschuss des Stiftungsrates hat sich mit der Frage der Nachfolge von Frau Moser beschäftigt. In einer Vorselektion und etlichen Vorstellungsgesprächen hat der Ausschuss dem Stiftungsrat für die Augustsitzung 3 Kandidatinnen zur Wahl vorgeschlagen. Der Stiftungsrat hat in dieser Sitzung einstimmig Frau Barbara Aeschbacher zur neuen Geschäftsleiterin gewählt. Frau Aeschbacher ist seit dem 1. Dezember 2007 in ihrem Amt. Seit dem 1. März 2008 wurde sie nach Ablauf der Probezeit definitiv in ihrem Amt bestätigt. Der Stiftungsrat ist davon überzeugt, dass mit Frau Aeschbacher eine sehr kompetente und qualifizierte Person für das Amt der Geschäftsleiterin gewählt wurde. Er wünscht Frau Aeschbacher in ihrer neuen Aufgabe viel Erfolg und heisst sie auch an dieser Stelle herzlich willkommen. In seiner Märzsitzung hat der Stiftungsrat auf Empfehlung der Revisionsstelle die Jahresrechnung 2006 genehmigt. In der Septembersitzung war die Besprechung des Budgets für das Jahr 2008 Hauptraktandum. Mit dem neuen Finanzausgleich NFA, der ab dem 1. Januar 2008 in Kraft getreten ist, sind gewohnte Strukturen und Abläufe geändert worden, was für die Geschäftsleitung eine besondere Herausforderung darstellt. Der Stiftungsrat dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Früherziehungsdienstes für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr und den hohen Einsatz in der Betreuung behinderter Kinder und der Begleitung betroffener Familien. Dr. phil. Franz Kaufmann, Präsident 6

7 Jahresbericht der Geschäftsleitung NFA Auch im Jahre 2007 bildete die Frage der gesetzlichen Verankerung der Früherziehung im Kanton Bern das Hauptthema für meine Arbeit in der Geschäftsleitung und wurde entsprechend intensiv verfolgt. Infolge der Neugestaltung des Finanzausgleichs zwischen Bund und Kantonen (NFA) wird der ganze Bereich Sonderschulung ab inhaltlich und finanziell von der Invalidenversicherung IV den Kantonen übertragen. Die Kantone müssen mindestens 3 Jahre lang die selben Leistungen wie die IV übernehmen und bis dahin ein Konzept Sonderschulung ausgearbeitet haben, mit welchem unter anderem auch die kantonalen Rahmenbedingungen über Anspruch und Zuweisung zur Früherziehung geregelt werden müssen. Da im Kanton Bern keine gesetzlichen Grundlagen für die Sonderschulung bestehen, musste der Regierungsrat eine dringliche Einführungsverordnung erarbeiten, die für die kommende Übergangsperiode die Grundlage bildet, dass der Kanton die Früherziehung finanzieren kann. Wir haben bei der Vernehmlassung dieser Verordnung, welche durch die Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) sowie durch die Erziehungsdirektion (ERZ) ausgearbeitet wurde, mitgewirkt. Die Verordnung konnte dann per in Kraft gesetzt werden, so dass die Finanzierung der Früherziehung auch bis zur Fertigstellung des Sonderschulkonzeptes für den Kanton Bern gesichert ist. Ich habe zur Wahrung der Interessen der Früherziehung im Kanton Bern weiterhin Einsitz genommen in den Gremien der Kantonalen Behindertenkonferenz kbk, habe in deren NFA-Fachgruppe mitgearbeitet sowie die Arbeitsgruppe Sonderschulung der kbk geleitet. Ebenso konnte ich durch die Mitwirkung in der Begleitgruppe Sonderschulkonzept der GEF des Kantons Bern den Prozess der Vernetzung und Einbindung der Früherziehung erfolgreich weiterverfolgen. Wechsel der Geschäftsleitung Aus familiären Gründen habe ich nach 8 Jahren intensiver Tätigkeit als Geschäftsleitung des Früherziehungsdiensts des Kantons Bern meine Anstellung auf den Herbst 2007 gekündigt. Es galt nun, eine kompetente und engagierte Nachfolgerin zu finden, was uns mit der Anstellung von Frau Barbara Aeschbacher auf den 1. Dezember 2007 erfreulich gelungen ist! 7

8 8 Die Früherziehung in der Schweiz und damit auch der Früherziehungsdienst des Kantons Bern (FED) befinden sich ausgelöst durch den NFA in einer Umbruchsituation. Fragen wie Inhalt und Angebot der Früherziehung, gesetzliche Rahmenbedingungen, Zuweisungsverfahren, Finanzierung, Dauer, Ausbildung des Fachpersonals etc. müssen geregelt werden. Der FED steht diesen Anforderungen gut gerüstet gegenüber und ist dabei offen, sich fachlich und konzeptionell weiter zu entwickeln. Ich bedanke mich an dieser Stelle beim Stiftungsrat, beim gesamten Leitungsteam sowie bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Administration für ihre jahrelange, loyale, professionelle und engagierte Unterstützung. Den Kolleginnen und Kollegen an der Basis, an der Front, drücke ich noch einmal meinen hohen Respekt vor ihrer herausfordernden Tätigkeit aus und bedanke mich auch bei ihnen von Herzen für ihr kompetentes Engagement für die uns anvertrauten Kindern und deren Familien. Der neuen Geschäftsleitung, Frau Barbara Aeschbacher, wünsche ich viel Erfolg und Freude in ihrer neuen Funktion. Esther Moser, Geschäftsleiterin Neue Geschäftsleiterin Am 23. August 2007 wurde ich vom Stiftungsrat zur Geschäftsleiterin des Früherziehungsdiensts des Kanons Bern (FED) gewählt. Über diese Wahl habe ich mich sehr gefreut. Ich habe im Oktober 2006 meine berufsbegleitende Ausbildung zur Betriebsökonomin FH an der Berner Fachhochschule abgeschlossen. Nach langjähriger Tätigkeit in der Privatwirtschaft und in der Verwaltung war ich für die neue Herausforderung beim FED sehr motiviert! Warum geht eine Betriebsökonomin in die Früherziehung? Ich habe mich schon immer nebst Zahlen und Strukturen vor allem auch für Menschen ganz besonders für die, welche es in der Gesellschaft nicht immer einfach haben interessiert und eingesetzt. Zudem engagiere ich mich neben meiner Arbeit seit einigen Jahren politisch. Da war es mein Glück, dass der FED eine Person mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund als Ergänzung zu dem grossen heilpädagogischen und ergotherapeutischen Wissen gesucht hat. Die Rolle der Geschäftsleiterin einer sozialen Non-Profit-Organisation im sonderpädagogischen Bereich zu sein entsprach genau meinen beruflichen Vorstellungen. Schon vor meinem offiziellen Start beim FED am 1. Dezember 2008 übernahm ich einzelne Aufgaben für den Früherziehungsdienst. Danach galt es, so rasch als möglich im Tagesgeschäft Fuss zu fassen. Eine grosse Hilfe war mir dabei die Fachleiterin Esther Koller, welche den Betrieb bis dahin drei Monate ad interim geleitet hatte. Im Jahr 2008 warten grosse Herausforderungen auf den FED: Ziel ist, sich in der NFA-Übergangsphase bis als Dienst im sonderpädagogischen Umfeld gut zu positionieren. Dies erfordert Überlegungen zum Angebot, einen intensiven Austausch mit den zuständigen Personen der kantonalen Behörde und eine gute Vernetzung. Ich freue mich sehr, diese und viele weitere Aufgaben mit dem Leitungsteam und den Mitarbeitenden anzupacken! Barbara Aeschbacher, Geschäftsleiterin

9 Jahresbericht der Fachleitung Die Pilotprojekte «Förder- und Elterngruppen» starteten im Laufe des Jahres 2007 und die Elterngruppenangebote konnten bis Ende Jahr abgeschlossen werden. Eine erste Auswertung hat stattgefunden und es gab durchwegs positive Rückmeldungen, sowohl von den Eltern als auch von den Leiterinnen dieser Gruppen: Inhalte waren mehrheitlich Erziehungsfragen, die mit unterschiedlichen Methoden angegangen wurden. Es fanden aber auch Informationsabende über den Früherziehungsdienst und weitere Unterstützungsangebote statt, ebenso ein Kursmorgen zu einem bestimmten Thema (Spiel). Eine Weiterführung des Angebots «Elterngruppen» wird als Ziel für die Angebotsentwicklung des FED formuliert. Für die Auswertung der Fördergruppen wurde je ein Fragebogen für die betroffenen Eltern und die Früherzieherinnen ausgearbeitet. Auch hier zeichnen sich schon heute sehr positive Tendenzen ab. Kinder können in der Gruppenförderung Kompetenzen erwerben, die sie für die nachfolgende Integration in einen Kindergarten rüsten. Die abschliessende Auswertung erfolgt nach Abschluss der Fördergruppen im Herbst 08. Im 2007 und anfangs 2008 fanden für alle Früherzieherinnen und das Leitungsteam insgesamt drei Einführungskurse zum SIT-Modell (Systemische Interaktionstherapie und -beratung, statt. Damit haben alle einen ersten Einblick in dieses Modell der Elternarbeit bekommen. Es steht uns nun bevor, zu entscheiden, ob mit dem SIT-Hintergrund in der früherzieherischen Arbeit bei komplexen Fragestellungen den Eltern eine adäquate Hilfestellung angeboten werden kann. Hinter dem SIT-Modell steht die Grundhaltung, dass die Eltern als wichtigste Bezugspersonen unbedingt die Verantwortung für die Erziehung ihres Kindes behalten müssen und auch bei Schwierigkeiten nicht an Fachpersonen delegieren können. Diese unterstützen die Eltern durch intensives Coaching (Rollenspiel). In der Früherziehung bedeutet dies u.a. auch, dass von Anfang an der Auftrag und die Rollen geklärt werden müssen. 9

10 Zusammen mit 4 anderen Früherziehungsdiensten haben wir 2007 eine Arbeitsgruppe gegründet, die mit einem externen Organisationsberater ( einen neuen Elternfragebogen ausgearbeitet hat. Dieser Fragebogen wird nun jedes Jahr an die im vergangenen Jahr ausgetretenen Eltern zur Beurteilung der Qualität unserer Arbeit verschickt, erstmals im November Durch das webbasierte Ausfüllen des Fragebogens durch die Eltern selbst oder durch unser Sekretariat und die professionelle Auswertung durch pulsmesser können wir einerseits die Qualitätsentwicklung unseres eigenen Dienstes über die Jahre verfolgen, andererseits aber auch Vergleiche mit der Qualität anderer Dienste anstellen. Nebst meinen Kernaufgaben der Angebotsentwicklung und fachlichen Qualitätssicherung habe ich im letzten Jahr für 3 Monate die Geschäftsleitung ad interim übernommen, um den Übergang beim Wechsel in der Geschäftsleitung für den Betrieb sicher zu stellen. An dieser Stelle danke ich meiner ehemaligen Chefin und Kollegin Esther Moser für die immer sehr gute und offene Zusammenarbeit und freue mich, mit unserer neuen Geschäftsleiterin Barbara Aeschbacher die Herausforderungen der nächsten Jahre in Angriff zu nehmen. Esther Koller Stuber, Fachleiterin 10

11 Jahresbericht aus der Früherziehung Zweigstelle Bern (Sabine Lehmann, Andrea Brüllhardt Zahno) Die Montagsspielgruppe Die Kinder unserer Spielgruppe sind in der Sprachentwicklung verzögert. Für die Kommunikation verwenden wir unterstützende Mittel. Wir untermalen unsere gesprochene Sprache mit Gebärden. Um Abläufe und erste zeitliche Vorstellungen von «Vorher und Nachher» aufzubauen, verwenden wir Fotos für den zeitlichen Ablauf und/oder vereinfachte Zeichnungen für Tätigkeiten. Die Kommunikation und der nonverbale Ausdruck finden in vielen Handlungssequenzen statt im Kreis beim Begrüssen 2. beim Fotos anheften 3. bei Regelspielen 4. beim Planen der nächsten Tätigkeit 5. beim Znüni zubereiten 6. beim Kneten 7. beim Brötchen backen 8. beim Streiten 9. in der Freundschaft 10. im Kreis beim Singen 11. beim Znüni essen 12. beim Hände waschen 13. und Verabschieden

12 Jahresbericht aus der Früherziehung 1....flächigen Bauen... Zweigstelle Biel (Regula Batumike-Schmid, Vera Spöcker) Bauen Die Entwicklung des Bauens geht vom über horizontale Reihen vertikales Bauen 4....geschlossene Formen zum dreidimesionalen Bauen. 6. Ein Haus entsteht

13 Jahresbericht aus der Früherziehung Zweigstelle Burgdorf (Geraldine Imboden, Christine Graber-Moser) Ziele vom gemeinsamen Kochen und Essen Handlungsabläufe kennen lernen und durchführen Erfolgserlebnisse gemeinsam geniessen Selbstständigkeit stärken Gemeinsam ein Ziel verfolgen Feinmotorik und Sinneswahrnehmung fördern Konzentrationsspanne und Ausdauer erhöhen Sich an Regeln halten 1. Teig auspacken 2. Teig ausrollen 3. Teig ins Blech und Papier abschneiden 4. Reihenfolge nachschauen im Kochbuch 5. Beilagen schneiden und probieren 6. Tomaten im heissen Wasser baden 7. Tomaten häuten und in Würfel schneiden 8. Pizza belegen und würzen 9. Pizza backen 10. Pizza gemeinsam geniessen! Mmh fein!

14 Jahresbericht aus der Früherziehung Zweigstelle Thun (Kerstin Olshausen Urech, Barbara Konrad) Spiel mit Schaumstoffklötzen Das Spiel mit Schaumstoffwürfeln macht Spass! Die Kinder üben während dem Tun ihre motorischen Fähigkeiten, schulen ihre räumlich-konstruktive Wahrnehmung und sammeln Körper-Raum-Erfahrungen So unscheinbar stehen sie in der Ecke. 2. Ein Schupps, und schon kann das Spiel beginnen! 3. Wir bauen einen Turm eine Strasse balancieren darauf und einen Tunnel zum durchkriechen. 7. Eine Pause soll auch sein! 8. Schlussendlich verstecken wir uns in einem Haus. 9. Wer findet uns?

15 Jahresbericht der Administration Anfang Jahres teilte uns Esther Moser ihren Weggang mit. Trotz grossem Verständnis ihrer Beweggründe, waren wir dennoch betrübt darüber. Der Weggang von Esther Moser hatte zur Folge, dass auch wir von der Administration zusätzliche Aufgaben übernehmen mussten. Die alltäglichen Arbeiten, wie Kinderanmeldungen, Personalmutationen, Erfassung der Arbeitszeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter usw. mussten ebenfalls weiterhin erledigt werden. Natürlich gab es auch einiges was uns beschäftigte. Wer wird wohl kommen? Wie wird es mit der neuen Führung sein? Das waren Fragen, welche uns bewegten. Unsere «Ängste» waren jedoch unbegründet und wir sind sehr zufrieden mit der neuen Situation. Mit Barbara Aeschbacher haben wir wiederum eine verständnisvolle und kompetente Vorgesetzte erhalten. Wir hatten auch Grund zum feiern! Thomas Stauber konnte in diesem Jahr sein 20 jähriges Dienstjubiläum feiern. Cornelia Beck ist ebenfalls bereits seit 10 Jahren im Früherziehungsdienst und auch Rolf Landolt ist bereits seit über 10 Jahren für unseren Dienst tätig. Vieles hat sich seit unseren Eintritten verändert. Doch ist es genau dieser stete Wandel, der die Arbeit beim Früherziehungsdienst nie eintönig werden lässt. Wir hoffen, dass wir als treues und gut eingespieltes Team noch lange Freude an unserer Arbeit haben werden! Cornelia Beck-Catillaz, Leiterin Administration 15

16 Kontaktpflege und Vernetzung 16 Mitarbeit in Gremien und Arbeitsgruppen Kantonale Behindertenkonferenz KBK: Esther Moser, ab Barbara Aeschbacher Zentralvorstand Vereinigung Cerebral Schweiz: Esther Moser Co-Präsidium Verband Heilpädagogischer Dienste Schweiz VHDS: Esther Koller Stuber Vorstand Schweizerische Zentralstelle für Heilpädagogik SZH: Esther Koller Stuber BVF-AG Berufsethik: Esther Koller Stuber Mitarbeit in Projekten Begleitgruppe Projekt Sonderschulkonzept des Kantons Bern: Esther Moser, ab Barbara Aeschbacher Projekt Primano (Stadt Bern), Fördermodul für Kita s: Sabine Lehmann, Marie-Anne Jungo Projekt Temprano (Kanton Bern): Sabine Lehmann Austausch mit anderen Fachstellen und Institutionen Neuropädiatrie Inselspital: Leitungsteam Zentrum für Entwicklungsförderung und pädiatrische Neurorehabilitation Z.E.N. Biel: Zweigstelle Biel Verband der Berner Pädiater und Pädiaterinnen: Geschäftsleitung Gesundheits- und Fürsorgedirektion GEF (Kostenträger für die Früherziehung ab ): Geschäftsleitung Heilpädagogische Schulen: Zweigstellen Erziehungsberatungsstellen: Zweigstellen Kinderärzte und Kinderärztinnen der Regionen: Zweigstellen Verband der Freiberuflichen Früherzieherinnen im Kanton Bern: Geschäftsleitung Gesundheitsförderung im Vorschulalter, Treffen verschiedener Fachstellen: Zweigstellenleitung Bern Fachliche Mitarbeit im Entlastungsdienst: Zweigstellen Biel und Burgdorf Vorstellen der Früherziehung Kleinkindererzieherinnen und -erzieher in Ausbildung, BFF Bern: Alfredo Scherer

17 Jahresrechnung 2007 Bilanz per Aktiven Passiven Kassen Post Debitoren Verrechnungssteuer 11. Transitorische Aktiven Umbau Mobilien und EDV-Geräte Motorfahrzeuge Test für Kinder Rückschlag ER Rückschlag ER Kreditoren Bank Vorschuss Kanton Vorschuss Kanton Transistorische Passiven Eigenkapital Selbstbehalt Spenden Spenden Fonds Gebundene Spenden Legate Erfolgsrechnung 2007 Aufwand Personalaufwand Unterhalt und Reparaturen Anschaffung Mobilien Miete, Strom, Nebenkosten Kontokorrentzinsen Abschreibungen Therapiematerial Büroaufwand und Diverses Versicherungen (inkl. Auto) Total Aufwand Ertrag Ertrag Früherziehung Zinsertrag Rückerstattungen Dritter Ertrag aus Rückschlag ER Total Ertrag Ergebnis 2007 vor Beitrag BSV

18 Statistiken Stand Kinder per Bern Biel Burgdorf Thun Gesamtergebnis betreute Kinder und Familien Warteliste/Abklärung Gesamtergebnis Eintritte im Austritte im Stand Kinder per betreute Kinder und Familien Warteliste/Abklärung Gesamtergebnis Aufgrund laufender Mutionsdifferenzen wurde der Anfangsstand per um 26 korrigiert. Eintritte im Jahr 2007 nach Jahrgänge Jahrgang Knaben Mädchen Total Kinder Gesamtergebnis

19 Ausgetretene Kinder im Jahr 2007 Austrittsgrund / Nachfolgeinstitution Total Eintritt in Kindergarten Regelkindergarten Regelkindergarten im Rahmen des IV-Integrationsprojekt Sonderschulkindergarten Einschulung Kleinklasse Regelklasse und Betreuung durch HP der Gemeinde Regelklasse Sonderschulunterstufe Total Kindergarten/Einschulung Andere Austrittsgründe Andere Massnahmen/Therapien (z.b. Logopädie/Ergotherapie) oder Weiterweisung an freiberuflich tätige Früherzieherin Früherziehung nicht (mehr) gewünscht/möglich Früherziehung nicht (mehr) nötig Gestorben 1 1 Weggzug Total andere Austrittsgründe Gesamtergebnis

20 Betreuungsdauer der im Jahr 2007 ausgetretenen Kinder 6-7 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 65 bis 1 Jahr Anmeldungen ohne nachfolgende Betreuung: 19 Kinder 20

21 Spenden Im Jahr 2007 erhaltene Spenden Ev.-Ref. Kirchgemeinde Zollikofen CHF Winterhilfe Kanton Bern CHF Walter, Ruedi u. Emma Stiftung CHF Brändli Stiftung CHF Kirchgemeinde Ligerz CHF Ev.-Ref. Kirchgemeinde Lyss CHF Kirchgemeinde Oberburg CHF Ev.-Ref. Kirchgemeinde Burgdorf CHF Kirchenkasse Walterswil CHF Kirchgemeinde Rüeggisberg CHF Allianz Versicherung, Zürich CHF Gem. Frauenverein Interlaken CHF Fam. Schneider, Wallisellen CHF Kirchgemeinde Hinterfingen CHF Fam. Helfer, Thun CHF Fam. Jan, Bern CHF Gem. Frauenverein Unterseen CHF Diverse Spenden unter CHF CHF Total Spenden im Jahr 2007 CHF

22 Vielen herzlichen Dank! Wir bedanken uns bei den vielen von uns betreuten Familien für das Vertrauen in unsere Arbeit. bei allen Gönnerinnen und Gönnern, die mit ihren grossen und kleinen Spenden unsere Arbeit so wirkungsvoll unterstützen. beim Bundesamt für Sozialversicherung, bei der Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF) und bei der IV-Stelle Bern für die Finanzierung unserer Arbeit und für die konstruktive Zusammenarbeit. bei Philipp Beck, Cyrill Aubert und Bruno Lei für die professionelle Unterstützung in diversen EDV-Belangen. bei den Früherziehungsdiensten der anderen Kantone und bei den freischaffenden FrüherzieherInnen für die konstruktive Zusammenarbeit und den wertvollen Austausch. bei allen Fachkräften, Instanzen und Institutionen, die im vergangenen Jahr mit uns zusammengearbeitet haben. 22

23 Unser Team in Bern Alfred Scherer Zweigstellenleiter Marianne Hollenstein Marie-Anne Jungo Steinauer Andrea Brüllhardt Zahno Silvia Theiler Stellvertreterin Ursula Oeschger Annerös Marti-Wyler Petra Welter Ruth Glatz Sabine Lehmann Michael Steinauer 23

24 Unser Team in Biel Regula Grenacher Imhoff Zweigstellenleiterin Silvana Dermont Cornelia Nussbaumer Vera Spöcker Im 07 ausgetreten: Katrin Herzig Christine Renz-Bättig Stellvertreterin Sarah Tiras Iris Jametti Regula Batumike-Schmid Kathrin Schmutz 24

25 Unser Team in Burgdorf Esther Streiff-Béraud Zweigstellenleiterin Geraldine Imboden Annemarie Weber Lei Edith Marti-Birchmeier Eva Merz Sollberger Stellvertreterin Monika Baumann Christine Graber-Moser Karin Dörfliger Vera Krähenbühl Aubert Barbara Wüthrich Stettler Marianne Scheidegger-Tobler Patricia Streit-Schlup Tamara Binz-Millbrodt Barbara Fürcho Rita Jüni 25

26 Unser Team in Thun Corinne Maeder Zweigstellenleiterin Angela Funke Eva-Maria Lütolf-Beierle Tanja Perner Kerstin Olshausen Urech Stellvertreterin Christine Dünner Barbara Konrad Brigitte Willener Tina Firmin Karin Rauber Sylvia Spadarotto Lehmann 26 Prisca Spycher

27 Unser Team in Münchenbuchsee (Leitung und Administration) Stiftungsrat und Revisoren Stiftungsrat und Revisoren per Herr Dr. Franz Kaufmann (Präsident) Herr Josef Stadelmann (Vizepräsident) Herr Norbert Forster (Kassier) Barbara Aeschbacher Geschäftsleiterin Thomas Stauber Administration Mitglieder Herr Andreas Hofer Frau Béatrice Stucki Frau Béatrice Struchen Frau Dr. Silvana Speck Bürki Herr Dr. Ulrich Wälti Revision Herr Hans Hulliger, Belp Esther Koller Stuber Fachleiterin und Stellvertreterin der Geschäftsleiterin Andrea Esposto-Bieri Administration Cornelia Beck-Catillaz Leiterin Administration Rolf Landolt Buchhalter 27

28 Herzlichen Dank für Ihre Spende! Unterstützen Sie mit einer Spende unsere Arbeit mit behinderten oder von Behinderung bedrohten Kleinkindern im Kanton Bern! So helfen Sie uns mit, die Kinder und ihre Familien optimal fördern, begleiten und betreuen zu können. Herzlichen Dank für Ihre wichtige Mithilfe! Spendenkonto: PC-Konto Der Früherziehungsdienst des Kantons Bern ist steuerbefreit. Früherziehungsdienst des Kantons Bern Geschäftsstelle, Oberdorfstrasse 47, 3053 Münchenbuchsee Telefon , Telefax Zweigstelle Bern Neufeldstrasse 7, 3012 Bern Telefon , Telefax Zweigstelle Biel Mühlestrasse 36, 2504 Biel Telefon , Telefax Zweigstelle Burgdorf Jungfraustrasse 52, 3400 Burgdorf Telefon , Telefax Zweigstelle Thun Länggasse 55b, 3600 Thun Telefon , Telefax Layout: Druck: 28

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