Philipp Schröter Institut für Informatik.
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- Fritzi Fried
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1 Philipp Schröter Institut für Informatik
2 Gliederung 1. Einleitung 2. Extensible Binary Meta Language (EBML) 3. Entstehung 4. Merkmale 4.1 Unterstützte Codecs 5. Aufbau 6. Bearbeitung und Betrachtung 7. Fazit 2
3 Gliederung 1. Einleitung 2. Extensible Binary Meta Language (EBML) 3. Entstehung 4. Merkmale 4.1 Unterstützte Codecs 5. Aufbau 6. Bearbeitung und Betrachtung 7. Fazit 3
4 Einleitung Containerformat, kein Codec Verwendet EBML Umfangreiche Anzahl an Informationen und Inhalten möglich Nicht nur für Videos ist Grundlage für webm Selbst gestecktes Ziel: Matroska aims to become THE standard of multimedia container formats. 4
5 Gliederung 1. Einleitung 2. Extensible Binary Meta Language (EBML) 3. Entstehung 4. Merkmale 4.1 Unterstützte Codecs 5. Aufbau 6. Bearbeitung und Betrachtung 7. Fazit 5
6 Extensible Binary Meta Language (EBML) Extensible Binary Meta Language (früher: Extensible Binary Markup Language) Von XML inspiriert Sprache, die beschreibt wie Daten in binärform interpretiert werden bzw. vorliegen müssen Genauer Inhalt ist nicht festgelegt, wird zu Beginn der Datei definiert Meist Audio und/oder Video 6
7 EBML 7
8 Gliederung 1. Einleitung 2. Extensible Binary Meta Language (EBML) 3. Entstehung 4. Merkmale 4.1 Unterstützte Codecs 5. Aufbau 6. Bearbeitung und Betrachtung 7. Fazit 8
9 Entstehung Erste Bekanntgabe Zweig von MCF wegen Differenzen zwischen Entwicklern Geplante Unterbrechung in der Entwicklung und diese Differenzen führten zu Abwandern vieler Entwickler zu Matroska 9
10 Gliederung 1. Einleitung 2. Extensible Binary Meta Language (EBML) 3. Entstehung 4. Merkmale 4.1 Unterstützte Codecs 5. Aufbau 6. Bearbeitung und Betrachtung 7. Fazit 10
11 Merkmale Es gibt momentan vier Endungen: mkv, mka, mk3d und mks inoffiziell (d.h. nicht als Standard akzeptiert): audio/x-matroska, video/x-matroska und video/x-matroska-3d Kann als Stream via HTTP, RTP gesendet werden Lizenzen: Matroska: GNU Lesser General Public License Parser: BSD-Lizenz 11
12 Unterstützte Codecs - Video Raw MPEG MPEG 4 Microsoft V3 DivX4 DivX5, XviD, FFMPEG Real Video QuickTime (bzw. Videodaten daraus) Theora Apple ProRes 12
13 Unterstützte Codecs - Audio MPEG Audio Layer I III (MP3) AC3 von Dolby Apple Lossless Audio Codec Vorbis FLAC AAC Realmedia Audio codecs Audio Codec Manager (Microsoft) QuickTime audio codecs (QDesign Music v1 + v2) WavPack lossles audio compressor Digital Theatre System (+Express/Lossless) (Musepack) 13
14 Gliederung 1. Einleitung 2. Extensible Binary Meta Language (EBML) 3. Entstehung 4. Merkmale 4.1 Unterstützte Codecs 5. Aufbau 6. Bearbeitung und Betrachtung 7. Fazit 14
15 Aufbau Header Header EBML Version ( Matroska) Meta Seek Information Index für andere Elemente Segment Information Track Eindeutige ID und Namen Bei Reihen vorherige und nachfolgende ID und Namen Format, Auflösung, Codec(-Informationen) Chapters Kapitel Clusters Video- und Audioframes Cueing Data Enthält hilfreiche Informationen zum Suchen anderer Teile Attachment Alles mögliche Tagging Tags ähnlich wie ID3 Tags von mp3 s 15
16 Aufbau Header 16
17 Aufbau Header 17
18 EBML Header 18
19 EBML Header 19
20 Gliederung 1. Einleitung 2. Extensible Binary Meta Language (EBML) 3. Entstehung 4. Merkmale 4.1 Unterstützte Codecs 5. Aufbau 6. Bearbeitung und Betrachtung 7. Fazit 20
21 Bearbeitung VirtualDubMod MKVToolNix Matroska Muxer AVIMux-GUI 21
22 und Betrachtung CorePlayer (Pro and Mobile) VLC Mediaplayer Zoom Mediaplayer MPlayer foobar
23 Bearbeitung 23
24 Bearbeitung 24
25 Bearbeitung 25
26 und Betrachtung 26
27 Aber dann 27
28 MKVToolNix 28
29 MKVToolNix 29
30 MKVToolNix 30
31 MKVToolNix 31
32 MKVToolNix 32
33 Gliederung 1. Einleitung 2. Extensible Binary Meta Language (EBML) 3. Entstehung 4. Merkmale 4.1 Unterstützte Codecs 5. Aufbau 6. Bearbeitung und Betrachtung 7. Fazit 33
34 Fazit Durch Flexibilität für zukünftige Entwicklung offen Momentan ausreichend verbreitet Ob Ziel der Entwickler erreicht wird -> fraglich 34
35 Danke für eure Aufmerksamkeit! 35
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