RealAudio. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. RealAudio. Referat. Christine S. Hesse 9964

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "RealAudio. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. RealAudio. Referat. Christine S. Hesse 9964"

Transkript

1 Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz RealAudio Referat 9964 Abgabe:

2 Inhaltsverzeichnis Allgemeines zu RealAudio Frequenz und Bandbreite von RealAudio Codec Voice Codecs Mono Musik Codecs Stereo Musik Codecs RealAudio 8 Stereo Musik Codecs Surround Sound Codecs Schritte für Streaming Audio Fazit Glossar Quellen 6.1 Literaturverzeichnis Internetquellen Bildquellen...8

3 Allgemeines zu RealAudio RealAudio ist ein zeit- bzw. längenbezogenes Compression/Decompression-Verfahren, welches von Real Networks 1995 eingeführt wurde. [1, 8] Die Übertragung von Audioclips erfolgt in Echtzeit. Ohne vorheriges Herunterladen von Audiodateien können die gewünschten Sequenzen direkt gestartet und Live, als Audio-on-Demand oder Broadcast gehört werden. Die zu übertragenden Stimmen- oder Musikdateien werden komprimiert, so dass die reduzierten Datenraten schneller über das UDP-Protokoll transportiert werden können. Durch die zur Übertragung notwendige Verringerung der Dateigröße verlieren die Audiodateien an Qualität, was Streaming-Media jedoch kaum beeinflusst. Der gleichbleibende Datenstrom erzeugt nahezu den ursprünglichen Klang. [2, 3] Die originalen Dateien werden in Frequenzbänder mit geringen bis mittleren Bitraten (< 128 Kbps) geteilt. Die vom menschlichen Ohr unhörbaren Frequenzen werden ohne Effekt auf die Klangqualität entfernt und somit wird die Dateigröße verringert. Der mit größeren Bitraten (> 128 Kbps) MPEG-4 AAC-Codec wird bei RealAudio 10 integriert, welcher bei höheren Bandbreiten im Netz und zum Herunterladen angewandt wird. Bei RealAudio Lossless wird versichert, dass die Wiedergabe von digitalen Audiodateien verlustfrei stattfi ndet, trotz einer Verringerung der Dateigrößen um die Hälfte der ursprünglichen Daten. [5] Real Network entwickelte einen Coder/Decoder, der andere Codecs, wie zum Beispiel MPEG-4 unterstützt und ist somit adaptiv beim Kodieren, Zustellen und Abspielen von Audiodaten. Bei konstanter Aufl ösung der Formate entschlüsselt der Helix Universal Server jeden Codec. [6] Helix Universal Server Real, MPEG-4, MP3, AAC Helix DRM Abb. 1: einfache Veranschaulichung der Übertragung von Codecs vom Helix Universal Server bis zum Endverbraucher Als Encoder wird der Helix Producer eingesetzt, dessen Basis-Variante frei verfügbar ist. Auf diesen soll hier nicht weiter eingegangen werden. 1 Der Real Player Version 10 steht, beispielsweise zum Abspielen von Live-Stream-Radio, kostenlos zum Download 2 auch in einer deutschen Version zur Verfügung. [4] Zur Wiedergabe werden ein multimedia-fähiger PC mit einer geeigneten Sound-Karte, ein Standardbrowser und / oder ein RealAudio-Decoder benötigt. Vor der Kodierung sind die digitalen Audiodateien im WAV- oder AIFF-Format unkomprimiert vorzufi nden. Der Clip wird mit Hilfe eines RealAudio-Kodierungsprogramms von der Quelldatei erzeugt. Den Musikclips werden dann die Dateierweiterungen *.ram oder *.ra zugewiesen. [1] 1 Mehr dazu unter: oder Seite: 1

4 1 Frequenz und Bandbreite von RealAudio Ein Musik- oder Sprach-Clip wird durch die Nutzung eines oder mehrerer RealAudio-Codecs erstellt. In welche Audioquelldateien der Clip gewandelt werden soll, wird dem Kodierungsprogramm zugewiesen. Nicht willkürliche, aber unwesentliche Daten der Audiodateien werden verworfen und somit deren Größe vermindert. Extrem hohe oder niedrige Frequenzen werden entfernt und es bleibt ein neues verlustbehaftetes Format, welches je nach Übertragungsrate oder -verbindung weiter an Tonqualität verliert. Der Ton behält eine CD-Wiedergabequalität bei schnellen Verbindungen wie DSL, Kabelmodem oder LAN. Der RealOnePlayer nutzt den erzeugten Codec, um die empfangenen Clips in entsprechende vom Computer abspielbare Audiodateien zu wandeln. Je nach Bandbreite werden für die Audiodaten passende Codecs bevorzugt. Musik wird in Mono für ein 28.8 Kbps Modem von dem angedachten Codec komprimiert, wohingegen ein Anderer mit der selben Geschwindigkeit für Stereo geeignet ist. Gewisse Geschwindigkeitsstufen sind erkennbar: 20 Kbps, 32 Kbps, 44 Kbps usw. Die benötigte Bandbreite wird bei der Übertragung der Audio-Clips berücksichtigt. In der folgenden Tabelle wird verdeutlicht, welche Übertragungsraten für RealAudio-Clips standardisiert sind. [7] Tab. 1: RealAudio Standard Bit-Raten

5 2 Codec RealAudio setzt diverse Coder/Decoder bei den jeweiligen Audiodateien ein, die vom Helix-Producer unterschiedlich bearbeitet werden. Im folgenden Abschnitt sind die von RealAudio verwendeten Codecs aufgeführt. [7] 2.1 Voice Codecs Voice Codecs fi nden ausschließlich Einsatz bei Sprach- und RealVideo-Clips (Soundtracks), die mit einer Geschwindigkeitsrate von 16 Kbps kodiert werden. Sollte die Bandbreite der Verbindung fallen, verlangsamt der RealOnePlayer einerseits den Codec, anderseits erreichen die Daten ohne Verluste den Nutzer. [7] Tab. 2: RealAudio Voice Codecs 2.2 Mono Musik Codecs Zu einer anderen Gruppe der Coder/Decoder gehören die Mono Musik Codecs, die ebenso eine niedrige Bandbreite nutzen. Sie werden auch zur Kodierung von RealVideo-Clips eingesetzt. Demzufolge liegt eine Übertragung bei einer langsamen Sendegeschwindigkeit ein Codec von 16 Kbps vor. Bei Verwendung von zwei ungleichen Codecs wird die höhere Ausführung vom Helix-Producer auf Default gesetzt. [7] Tab. 3: RealAudio Standard Bit Rates Seite: 3

6 2.3 Stereo Musik Codecs Die in der Tabelle 4 aufgeführten Stereo-Codecs werden vom RealPlayer G2 oder dessen Nachfolger genutzt. Voraussetzung hierbei ist, dass die Übertragungsraten nicht kleiner als 20 Kbps werden. Ansonsten nimmt die Tonqualität durch den Verlust von notwendigen Frequenzen ab. [7] Tab. 4: RealAudio Stereo Music Codecs 2.4 RealAudio 8 Stereo Musik Codecs Mit RealAudio 8 wurden neue Stereo Musik Codecs eingeführt. Sie sollen bei schnellen Anbindungen die Qualität der Wiedergabe erhöhen. Werden zeitgleich zwei Codecs zur Übertragung verwendet wird der Höhere, wie beim Mono- Codecs, auf Default gesetzt. Zum Einsatz kommen die RealAudio 8 Stereo Musik Codecs bei Voice-Music-Clips. [7] Tab. 5: RealAudio 8 Stereo Music Codecs Seite: 4

7 2.5 Surround Sound Codecs Dieser Codec behält den beim Kodieren bestehenden Mehrkanal. Bei der Anwendung von vier Tonkanälen oder dem 5.1 Kanal (Surround Sound 5.1) kann SurroundAudio zu zwei links-rechts-stereokanälen verbunden werden. Zum Dekodieren und zum Abspielen der Audioclips sind der RealOnePlayer oder ein Nachfolger einzusetzen und zusätzlich ein A/V-Reciever mit Surround-Sound-Dekoder. [7] Tab. 6: Surround Sound Codecs 3 Schritte für Streaming Audio Die Herstellung eines Streaming-Audio-Clips wird anhand der nachstehenden Abbildung verdeutlicht. Dies soll abschließend noch einen Überblick über die einzelnen Schritte geben, jedoch wird hier nicht weiter darauf eingegangen. [7] Abb. 2: Erzeugung eines Streaming-Audio-Clip

8 4 Fazit Eine Weiterentwicklung von freien und proprietären Verfahren zur Audiodatenkompression ist seit einigen Jahren zu verfolgen. Eine Übertragung von Musikdateien über die Internetplattform bedeutet bei der dazu notwendigen Datenreduktion kaum einen Verlust der Qualität. Durch die Einführung von RealAudio Lossles ist auch eine verlustfreie Kodierung ermöglicht worden. Die oben genannten Coder/Decoder wie der Voice Codec, Stereo Music Codecs oder Surround Sound Codec ermöglichen eine genaue Komprimierung, so dass das Abspielen von RealAudio-Musikdateien störfrei durchgeführt und somit das Hören zu einem Genuss wird. Seite: 6

9 5 Glossar AAC: Advanced Audio Coding; verlustbehaftete Kodierung mit sehr guter Klangqualität [3] AIFF: Audio Interchange File Format; Speicherformat für qualitative Audiodateien [9] Bitrate: Datenmenge, die pro Sekunde übertragen wird [9] Broadcast: Senden von Datenpaketen an alle Rechner eines Netzes oder die Nutzer der Internetplattform [9] Codec: Coder/Decoder oder Compression/Decompression - Kompression von Video- und Audiodaten [9] DSL: Digital Subscriber Line Helix DRM: Plattform zur sicheren Übertragung von Multimediadateien Helix Universal Server: Server zur Zustellung von RealMedia-Dateien und anderen Formaten Kompression: Verminderung einer Dateigröße; Datenreduzierung erfolgt über spezielle Programme; nach Kompression erfolgt eine Änderung der Formate Kbps: Kilobit pro Sekunde; fi ndet Einsatz bei Angaben über die Geschwindigkeit bei Datenübertragungen [9] LAN: Local Area Network Lossless: verlustlose Datenkompression, ohne Veränderung oder Entfernung von Informationen [3] MPEG: Moving Pictures Experts Group *.ra / *.ram (real audio metafile): Diversifi zierung von Musikdateien; von RealSystem verwendete Meta-Datei [9] Streaming Media: Technologie zur Echtzeitübertragung von Audio- und Videodaten über die Internetplattform mit Hilfe von Standardprotokollen [8] Surround-Sound: Raumklang-Technik unter Verwendung mehrerer Audiokanäle UDP: User Datagram Protocol; Kontrollorgan bei Übertragungen zwischen Rechnersystemen [4] WAV: Wave Form Audio; Speicherformat für Audiodateien [9] Seite: 7

10 Quellenverzeichnis Max Literaturquellen [2] Görne, Thomas: Tontechnik. Leipzig: Fachbuchverlag, 2006 [9] Randerath, Detlef; Neumann, Christian: Streaming Media. Produktion und Broadcasting von Audio- und Video-Content im Web. Bonn: Galileo Press GmbH, 2001 Internetquellen Min quer [1) Erster Zugriff: [3] nition/lexikon//_rara_rareal%20audiora_rarealaudio.html Erster Zugriff: [4] Erster Zugriff: [5] Erster Zugriff: [6] Erster Zugriff: [7] les/audio.htm Erster Zugriff: [8 Erster Zugriff: Abbildungsverzeichnis [Abb. 1] Min hochkant [Abb. 2] les/audio. Tabellenverzeichnis [Tab. 1-6] htm?page=htmfi les/audio.htm Seite: 8

Videostreaming. Josko Hrvatin DMT. Prof. Dr. Robert Strzebkowski. TFH-Berlin WS 05/06

Videostreaming. Josko Hrvatin DMT. Prof. Dr. Robert Strzebkowski. TFH-Berlin WS 05/06 Josko Hrvatin DMT Prof. Dr. Robert Strzebkowski TFH-Berlin WS 05/06 Streaming Media Streaming Media ist der Oberbegriff von Streaming Audio und Streaming Video und bezeichnet die aus einem Computernetzwerk

Mehr

WMA (Windows Media Audio)

WMA (Windows Media Audio) Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz WMA (Windows Media Audio) Referat Michael Ulrich 10944 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung...1 1 Überblick über WMA...2 1.1 Was ist WMA?...2 1.2

Mehr

Streaming Media - MPEG-4 mit Linux

Streaming Media - MPEG-4 mit Linux Streaming Media - MPEG-4 mit Linux Überblick Streaming Media Streaming Anbieter Benötigte Software Vorführung Videostreaming Streaming Was ist Streaming? Sender Daten Empfänger Kontinuierlicher Datenstrom

Mehr

Campus-TV der Uni Mainz

Campus-TV der Uni Mainz Die Themen Campus - TV Videosignal und Datenkompression Windows Media Encoder und RealProducer Formate bei Campus - TV Video Live Streams mit dem Media Encoder 1 Campus-TV der Uni Mainz Eine Initiative

Mehr

Digitales Video I Wie wird Video am Computer codiert?

Digitales Video I Wie wird Video am Computer codiert? Digitales Video I Wie wird Video am Computer codiert? Bilder Auflösung Speicherung am Computer Bewegte Bilder Interlacing Kompression / Codec Ton Audioformate / Codecs Videoformate Bilder Auflösung: z.b.:

Mehr

VIDEO / AUDIO1. 16. Dezember 2005 Claudia Große, Britta Wartke. Ein Referat von Claudia Große und Britta Wartke

VIDEO / AUDIO1. 16. Dezember 2005 Claudia Große, Britta Wartke. Ein Referat von Claudia Große und Britta Wartke VIDEO / AUDIO1 Ein Referat von Claudia Große und Britta Wartke 1. Codec? Verfahren zur digitalen De-/Codierung von Daten und Signalen (coder und decoder) Verlustfreie Codierung kaum möglich, Einbußen bei

Mehr

Thema: DTS (apt-x100) Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. DTS (apt-x100) Referat. Olaf Cempel. Abgabe: 15.01.2007

Thema: DTS (apt-x100) Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. DTS (apt-x100) Referat. Olaf Cempel. Abgabe: 15.01.2007 Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz DTS (apt-x00) Referat Olaf Cempel 273 Abgabe: 5.0.2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Technische Details... 3 Formate...2 3. DTS 5. Discrete (DTS Digital

Mehr

F A C H H O C H S C H U L E W E D E L S T U D I E N A R B E I T

F A C H H O C H S C H U L E W E D E L S T U D I E N A R B E I T F A C H H O C H S C H U L E W E D E L S T U D I E N A R B E I T in der Fachrichtung Medieninformatik Thema: Streaming-Lösungen in Unternehmen zur Produktpräsentation und zur internen Mitarbeiterschulung...

Mehr

EDV-Anwendungen im Archivwesen II

EDV-Anwendungen im Archivwesen II EDV-Anwendungen im Archivwesen II 070472 UE WS08/09 Digitale Formate (Beispiele) Überblick Kurzer Überblick über derzeit übliche Formate Bild Ton Video Archivierungsformate Ist Komprimierung immer zu vermeiden?

Mehr

AGENDA. Einleitung. Übersicht Begriffsklärung Vorstellen der Tools. Vorstellen der Technologie ASF Windows Media Format DRM

AGENDA. Einleitung. Übersicht Begriffsklärung Vorstellen der Tools. Vorstellen der Technologie ASF Windows Media Format DRM 1 AGENDA Einleitung Übersicht Begriffsklärung Vorstellen der Tools Vorstellen der Technologie ASF Windows Media Format DRM 2 Was ist Windows Media? Ein Player für Video und Audio? Ein Multimedia-Standard?

Mehr

Videokonferenzen & multimediale Kommunikation

Videokonferenzen & multimediale Kommunikation Videokonferenzen & multimediale Kommunikation Falko Dreßler, Regionales Rechenzentrum falko.dressler@rrze.uni-erlangen.de 1 Überblick Einteilung Videokommunikation Meeting vs. Broadcast Transportnetze

Mehr

Anleitung zu VideoLAN Client (VLC)

Anleitung zu VideoLAN Client (VLC) Anleitung zu VideoLAN Client (VLC) Dieses Dokument beschreibt die Verwendung von VLC im Kontext der Lehrveranstaltung. Die beschriebenen Schritte und die dazugehörigen Abschnitte wurden mit VLC 2.1.6 erstellt.

Mehr

Multimediale Werkzeuge, Audio: Formate, Tools. -Sound/Audio Objekte. Formate, Beispiele:

Multimediale Werkzeuge, Audio: Formate, Tools. -Sound/Audio Objekte. Formate, Beispiele: Multimediale Werkzeuge, Audio: Formate, Tools -Sound/Audio Objekte Formate, Beispiele: - Mp3 (Kurz für MPEG1/2 Layer 3) - PCM (z.b. Wave Datei), übliche Formate: CD: 44100 HZ Abtastrate, 16 Bits/Abtastwert.

Mehr

Musik und PC Input, Veränderung, Output

Musik und PC Input, Veränderung, Output Musik und PC Input, Veränderung, Output I II Input Klassische Medien Musik=Datei? Wie das? Dateiformate Wo liegen Unterschiede? Bearbeitung Dateiumwandlung Audiobearbeitung Mixing Exkurs: Rechtliche Grundlagen

Mehr

Digitale Audiotechnik Technología de audio digital. Friederike Maier IKX 2012

Digitale Audiotechnik Technología de audio digital. Friederike Maier IKX 2012 Digitale Audiotechnik Technología de audio digital Friederike Maier IKX 2012 Vom Studio ins Netz Sender CD Rechner Mitschnitt HörerInnen Mikro Mikro2 Mischpult/Kompressor Rechner/ Soundkarte Streamingerver

Mehr

Thema: IPTV. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz IPTV. Referat. Marek Bruns. Abgabe: 15.01.2007

Thema: IPTV. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz IPTV. Referat. Marek Bruns. Abgabe: 15.01.2007 Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz IPTV Referat Marek Bruns 11408 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet IPTV?...3 2 Vorraussetzungen an Soft- und Hardware...3 3 Vom Sender zum

Mehr

Internet sinnvoll nutzen. itunes mit PodCasts & MP3

Internet sinnvoll nutzen. itunes mit PodCasts & MP3 Internet sinnvoll nutzen itunes mit PodCasts & MP3 Seite 2 Inhalt was ist...? itunes im Internet itunes herunterladen itunes zum ersten Mal starten jetzt geht s los Grundeinstellungen Zusatzfunktionen

Mehr

Ogg Vorbis. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Ogg Vorbis. Referat. Kathleen Pabst. Stand: November 2006 Autor: Kathleen Pabst

Ogg Vorbis. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Ogg Vorbis. Referat. Kathleen Pabst. Stand: November 2006 Autor: Kathleen Pabst Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Ogg Vorbis Referat Kathleen Pabst 9488 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 2 Begriffserklärungen...2 3 Ogg Vorbis...4 3.1 Geschichte...4

Mehr

Lecture on Demand Vorlesungen und Kongresse im Internet

Lecture on Demand Vorlesungen und Kongresse im Internet Lecture on Demand Vorlesungen und Kongresse im Internet Audio-/Video Streaming an der Überblick/Schwerpunkte Streaming Technologie Nutzung an der Uni im MMZ Die Digitale Bibliothek Thüringen Praktische

Mehr

Streaming Techniken zur Übertragung multimedialer Daten im Web Universität Paderborn

Streaming Techniken zur Übertragung multimedialer Daten im Web Universität Paderborn Streaming Techniken zur Übertragung multimedialer Daten im Web Universität Paderborn Vortrag im Seminar 3D-Grafik im Web Raphael Gräbener Übersicht Was ist Streaming Anwendungsbeispiele Broadcasting Audio-/

Mehr

Multimediatechnik / Video

Multimediatechnik / Video Multimediatechnik / Video Video-Streaming http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Streaming: Anwendungen TV und Internet IP-TV: Video on Demand, Live Streaming Zugesicherte Qualität (QoS, Quality of Service)

Mehr

21.03.2013 21.03.2013

21.03.2013 21.03.2013 21.03.2013 21.03.2013 Dieses Werk bzw. Inhalt steht unter einer Creative Commons 3.0 Deutschland Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen Treffpunkt Internet Reutlingen - Petra Bogdan,

Mehr

Multimediatechnik / Video

Multimediatechnik / Video Multimediatechnik / Video Video-Streaming http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Streaming: Anwendungen Streaming Prinzip: Abspielen aus dem Netzwerk, ohne das gesamte Material herunterladen zu müssen Live

Mehr

*Videobearbeitung* (Kurs V2 Grundlagen)

*Videobearbeitung* (Kurs V2 Grundlagen) Workshop Teil *Videobearbeitung* (Kurs V2 Grundlagen) Youtube Übungen (Arbeit mit youtube) Theorie (Begriffe, Videoformate, Audioformate, Containerformate, Codec, Video-Streaming, Video- Download, Video

Mehr

Webstreaming Grundlagen. Thomas Baumann Thomas.Baumann@rrze.uni-erlangen.de

Webstreaming Grundlagen. Thomas Baumann Thomas.Baumann@rrze.uni-erlangen.de Webstreaming Grundlagen Thomas Baumann Thomas.Baumann@rrze.uni-erlangen.de Inhalt Einleitung Streaming Überblick Die Streaming Umgebung Die einzelnen Komponenten Systemarchitektur Realsystem Systemarchitektur

Mehr

Audio Codecs. Vortrag im Seminar. Digital Audio. Sebastian Kraatz. 15. Dezember 2004

Audio Codecs. Vortrag im Seminar. Digital Audio. Sebastian Kraatz. 15. Dezember 2004 Vortrag im Seminar Digital Audio 15. Dezember 2004 1 Motivation Unkomprimierte digitale Daten Was ist ein Codec? 2 Hörschwellenmaskierung Frequenzmaskierung Zeitmaskierung 3 Motivation Unkomprimierte digitale

Mehr

BENUTZERANLEITUNG Adobe Media Encoder

BENUTZERANLEITUNG Adobe Media Encoder BENUTZERANLEITUNG Adobe Media Encoder 1 Übersicht SurCode for Dolby Digital konvertiert Ihre 5.1 Surround-Sounddateien in das Dolby Digital-Format (auch AC-3 genannt) innerhalb von Adobe Premiere Pro.

Mehr

Beispielhafte Testfragen (auch aus Schülerreferaten, Fragen können redundant sein, keine Audio Kompression berücksichtigt):

Beispielhafte Testfragen (auch aus Schülerreferaten, Fragen können redundant sein, keine Audio Kompression berücksichtigt): Beispielhafte Testfragen (auch aus Schülerreferaten, Fragen können redundant sein, keine Audio Kompression berücksichtigt): Was versteht man unter PCM, DPCM, DM, ADPCM? Skizze! Was versteht man unter PCM

Mehr

Analyse und Vergleich aktueller Videokompressionsverfahren

Analyse und Vergleich aktueller Videokompressionsverfahren Analyse und Vergleich aktueller Videokompressionsverfahren 29.05.2008 Inhalt 1 Grundlagen der Videocodierung Frame-Typen & Farbraum Diskrete Konsinustransformation & Quantisierung MPEG Encoder 2 MPEG4

Mehr

Version 1.1.0 Stand 01.10.2007

Version 1.1.0 Stand 01.10.2007 Dieses Anleitung wurde erstellt von Media4Live International Ltd. & Co KG und ist zur UNVERÄNDERTEN Veröffentlichung freigegeben! Media4Live International Ltd. & Co KG Königsberger Str. 47 DE 31137 Hildesheim

Mehr

Medienarchitektur AVI. ein Vortrag von Christian Beugel

Medienarchitektur AVI. ein Vortrag von Christian Beugel Medienarchitektur AVI ein Vortrag von Christian Beugel Agenda Einführung Geschichte Aufbau Anwendung Vor- und Nachteile Perspektive Zusammenfassung Quellen Einführung AVI steht für Audio Video Interleaved

Mehr

WIEDERGABE KOMPATBILITÄTSLISTE

WIEDERGABE KOMPATBILITÄTSLISTE Allgemeine Informationen CD/DVD Laufwerk Disc Typ CD CD-R CD-R/RW DVD DVD+R DVD-R DVD+R/RW DVD-R/RW DVD-RAM DVD-DL Mini-CD HD-DVD Blu-ray Disc USB USB Standard 1.0 1.1 2.0 3.0 Dateisysteme FAT 16 (standard)

Mehr

MP3 Ein paar Grundlagen. Damit wir wissen von was wir reden. Das Werkzeug Audiograbber. Zum Erstellen von MP3 Dateien. Das Werkzeug Winamp

MP3 Ein paar Grundlagen. Damit wir wissen von was wir reden. Das Werkzeug Audiograbber. Zum Erstellen von MP3 Dateien. Das Werkzeug Winamp MP3 Was ist das? MP3 Ein paar Grundlagen Das Werkzeug Audiograbber Zum Erstellen von MP3 Dateien Das Werkzeug Winamp Der neue CD-Spieler Die Technik aktuell ausserhalb des PC s: MP3 Player, Memo-Sticks

Mehr

Werner Geers. Berufliche Informatik. Zusatzinformationen 1 AUDIO... 2 ISBN:978-3-427-60080-0. Bestellnr.:60080

Werner Geers. Berufliche Informatik. Zusatzinformationen 1 AUDIO... 2 ISBN:978-3-427-60080-0. Bestellnr.:60080 Werner Geers Berufliche Informatik ISBN:978-3-427-60080-0 Bestellnr.:60080 Zusatzinformationen 1 AUDIO... 2 1.1 Codec und Dateigrößen von Audiodateien... 2 1.2 Audioformate... 3 1.3 Konvertierung von Audio-Dateien...

Mehr

Systeme II 2. Multimedia

Systeme II 2. Multimedia Systeme II 2. Multimedia Thomas Janson, Kristof Van Laerhoven*, Christian Ortolf Folien: Christian Schindelhauer Technische Fakultät : Rechnernetze und Telematik, *: Eingebettete Systeme Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Stefan Gössner 21.09.2004 Multimedia: Eine Einführung. Was ist Multimedia? Was ist ein Medium? Was ist Multimedia? Multimedia?

Stefan Gössner 21.09.2004 Multimedia: Eine Einführung. Was ist Multimedia? Was ist ein Medium? Was ist Multimedia? Multimedia? 1 of 7 Stefan Gössner 21.09.2004 Multimedia: Eine Einführung Stefan Gössner Was ist Multimedia? vielverwendeter Begriff hat was mit Computern zu tun? Multi + Media? Was ist ein Medium? Mittel zur Verbreitung

Mehr

WIEDERGABE KOMPATBILITÄTSLISTE

WIEDERGABE KOMPATBILITÄTSLISTE Allgemeine Informationen USB USB Standards 1.0 1.1 2.0 3.0 File systems FAT 16 (standard) FAT 32 exfat TFS HPFS ext2, ext3, ext4 USB speed classifications Low_Speed, 1,5 Mbit/s (187,5 KB/s) Full_Speed,

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar Die Revolution der Musikwelt 1998 kam der erste MP3-Spieler auf den Markt. Das Format MP3 reduziert Audiodateien auf die Töne, die Menschen bewusst wahrnehmen können. Bernhard Grill ist einer der Erfinder

Mehr

Proseminar Kompressionsalgorithmen am Beispiel Mp3

Proseminar Kompressionsalgorithmen am Beispiel Mp3 Proseminar Kompressionsalgorithmen am Beispiel Mp3 Von S. Kortler und E. Yueksekdag bei Dr. Gerhard Schrott 22. Mai 2003 TUM Sommersemester 2003 Gliederung 1. Wozu eigentlich Audiokompression 2. Verschiedene

Mehr

Die MPEG-Audiocodierverfahren

Die MPEG-Audiocodierverfahren Die MPEG-Audiocodierverfahren Johannes Hilpert Fraunhofer IIS, Erlangen http://www.iis.fraunhofer.de/amm 1 Themen Die MPEG-Audio Codierverfahren Wer oder was ist MPEG eigentlich? Von MPEG-1 bis MPEG-21

Mehr

Anleitung zu VideoLAN Client (VLC)

Anleitung zu VideoLAN Client (VLC) Anleitung zu VideoLAN Client (VLC) Dieses Dokument beschreibt die Einrichtung und Verwendung von VLC im Kontext der Lehrveranstaltung. Einrichtung Dieser Abschnitt beschreibt die Einrichtung von VLC unter

Mehr

Video Streaming aus der Cloud

Video Streaming aus der Cloud Video Streaming aus der Cloud Stand der Technik von HTTP Video Streaming (DASH) 22. Oktober 2012 Björn Wendland c 2012 Björn Wendland/FH Aachen Video Streaming aus der Cloud 1 Inhalt Stand der Technik

Mehr

Digitale Medien. Allgemein. Auditive Wahrnehmung. Das menschliche Ohr. Auditive Wahrnehmung. Auditive Wahrnehmung - Schalldruck

Digitale Medien. Allgemein. Auditive Wahrnehmung. Das menschliche Ohr. Auditive Wahrnehmung. Auditive Wahrnehmung - Schalldruck Allgemein Digitale Medien 10 AUDIO UND FORMATE vergangene LVen: Darstellung von Informationen: Bilder Heute: Audio Auditive Wahrnehmung Digitalisierung Speicherung von Audiodaten d Formate Schnitt 2 Außenohr:

Mehr

2. In Abhängigkeit von der Anwendung und dem Zugang zum Internet im engeren Sinne verbindet sich der User über verschiedene Varianten mit dem Netz.

2. In Abhängigkeit von der Anwendung und dem Zugang zum Internet im engeren Sinne verbindet sich der User über verschiedene Varianten mit dem Netz. Aufbau des Internet Im Überblick ist im wesentlichen die Hardeare dargestellt, die digitale Informationen vom User bis zur Entstehung transportiert. Für diesen Überblick beschränken wir uns auf die wesentlichen

Mehr

Strategien auf Märkten mit Netzeffekten Praxisbeispiel: Standardisierungsstrategien im Bereich Videocodierung/-streaming

Strategien auf Märkten mit Netzeffekten Praxisbeispiel: Standardisierungsstrategien im Bereich Videocodierung/-streaming Strategien auf Märkten mit Netzeffekten Praxisbeispiel: Standardisierungsstrategien im Bereich Videocodierung/-streaming Seminar: Entwicklungstendenzen des strategischen Managements Hagen, 13.-15. Dezember

Mehr

JPEG, MPEG & Co. Alex Titze Angewandte Informatik FHTW-Berlin

JPEG, MPEG & Co. Alex Titze Angewandte Informatik FHTW-Berlin Referat KIM Alex Titze Angewandte Informatik FHTW-Berlin 76900504811 Einleitung JPEG Geschichte & Überblick Komprimierungsablauf Farbformat DCT (Diskrete Cosinus Transformation) Quantisierung Koeffizientenkodierung

Mehr

2006-2007, Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm, [2006w-MMK-A-Org.fm, 2006-10-18 08.01] http://www-vs.informatik.uni-ulm.

2006-2007, Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm, [2006w-MMK-A-Org.fm, 2006-10-18 08.01] http://www-vs.informatik.uni-ulm. A Organisatorisches A.1 1 Dozent Prof. Dr.-Ing. Franz J. Hauck Institut für Verteilte Systeme (Prof. Dr. P. Schulthess) E-mail: franz.hauck@uni-ulm.de Sprechstunde: Zeiten stehen noch nicht fest, Raum

Mehr

Multimediatechnik / Audio

Multimediatechnik / Audio Multimediatechnik / Audio Dipl.-Ing. Oliver Lietz Übersicht Person Organisatorisches Fachlicher Überblick Übersicht Person Person Dipl.-Ing. Elektrotechnik TU Berlin Nachrichtentechnik / Akustik / Informatik

Mehr

Die digitale Revolution! Digital-Radio

Die digitale Revolution! Digital-Radio Die digitale Revolution! Digital-Radio Digitale Distribution löst die analoge ab Terrestrische Übertragung Extrem störfest Fehlerschutz ist implementiert Digital-Radio statt analog UKW seit 1960 DAB seit

Mehr

Kulturwirtschaft im Wandel - Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen von Digitalisierung auf ausgewählte Branchen der Kulturwirtschaft

Kulturwirtschaft im Wandel - Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen von Digitalisierung auf ausgewählte Branchen der Kulturwirtschaft Informatik Markus Mayer Kulturwirtschaft im Wandel - Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen von Digitalisierung auf ausgewählte Branchen der Kulturwirtschaft Diplomarbeit EUROPEAN BUSINESS SCHOOL

Mehr

1 2 3 4 5 Ergebnis der. Einspielen in. Bearbeitung im Belichtung Aufnahme. Wandlung des Datenstroms in Dateien durch Codec, 2. Kompression der Daten

1 2 3 4 5 Ergebnis der. Einspielen in. Bearbeitung im Belichtung Aufnahme. Wandlung des Datenstroms in Dateien durch Codec, 2. Kompression der Daten Tom Krug 31.03.15 1 2 3 4 5 Ergebnis der Einspielen in Bearbeitung im Belichtung Aufnahme PC, Casablanca Schnittprogramm Export nach Bearbeitung Mini-DV SD (720 x 576 50i) HDV2 (1440 x1080 50i) Speicherkarte,

Mehr

Internetradio selber machen mit dem Icecast-Streamingserver beim Jugendserver Spinnenwerk

Internetradio selber machen mit dem Icecast-Streamingserver beim Jugendserver Spinnenwerk NEXX-Radio Internetradio selber machen mit dem Icecast-Streamingserver beim Jugendserver Spinnenwerk Mit externem Mischpult Diese Anleitung erläutert, wie ihr über den Icecast-Streamingserver beim Jugendserver

Mehr

Universal Server & Gateway REALNETWORKS

Universal Server & Gateway REALNETWORKS RealNetworks Universal Server & Gateway Inhalt Einführung Der Markt wächst! IP als Zentrum der Medien-Konvergenz Helix als Lösung für alle Formate Streaming mit Helix Die Basics: Live und On-Demand-Streaming

Mehr

Universal Server & Gateway REALNETWORKS

Universal Server & Gateway REALNETWORKS RealNetworks Universal Server & Gateway Inhalt Einführung Der Markt wächst! IP als Zentrum der Medien-Konvergenz Helix als Lösung für alle Formate Streaming mit Helix Die Basics: Live und On-Demand-Streaming

Mehr

Naim-Musikserver Neue Funktionen in der Software-Version 1.7a

Naim-Musikserver Neue Funktionen in der Software-Version 1.7a Naim-Musikserver Neue Funktionen in der Software-Version 1.7a Einleitung Die Software-Version 1.7a für Naim- bzw. NaimNet-Musikserver des Typs HDX, HDX-SSD, UnitiServe, UnitiServe-SSD, NS01, NS02 oder

Mehr

Michael Matzer, Hartwig Lohse. Dateiformate. ODF, DOCX r PSD, SMIL, WAV & Co. - Einsatz und Konvertierung

Michael Matzer, Hartwig Lohse. Dateiformate. ODF, DOCX r PSD, SMIL, WAV & Co. - Einsatz und Konvertierung Michael Matzer, Hartwig Lohse Dateiformate ODF, DOCX r PSD, SMIL, WAV & Co. - Einsatz und Konvertierung Vorwort 11 1 Einleitung 13 1.1 Die Aufgaben dieses Buches im Einzelnen 13 2 Grundlagen: Formate 15

Mehr

Der neue Weg zur Audio-Verteilung in Echtzeit im LAN/WAN

Der neue Weg zur Audio-Verteilung in Echtzeit im LAN/WAN White Paper: AUDIO GATEWAY CODEC WP0503, MAYAH Communications GmbH InHouseStreaming Der neue Weg zur Audio-Verteilung in Echtzeit im LAN/WAN Paper Status: White Paper Language: German Keywords, Summary:

Mehr

WAV-Dateien in MP3-Dateien konvertieren

WAV-Dateien in MP3-Dateien konvertieren WAV-Dateien in MP3-Dateien konvertieren CDex WAV-Dateien können Sie mit dem Programm CDex in MP3-Dateien (und andere Formate) konvertieren. CDex ist Open-Source-Software (GNU General Public License 2.0)

Mehr

Eine verlustbehaftete Komprimierung ist es, wenn wir einige Kleidungsstücke zu

Eine verlustbehaftete Komprimierung ist es, wenn wir einige Kleidungsstücke zu Komprimierungen In Netzwerken müssen viele Daten transportiert werden. Dies geht natürlich schneller, wenn die Datenmengen klein sind. Um dies erreichen zu können werden die Daten komprimiert. Das heisst,

Mehr

3. Musik auf dem ipod genießen

3. Musik auf dem ipod genießen . Musik auf dem ipod genießen Für jeden Zweck das richtige Format Für jeden Zweck das richtige Format Pop und Rock oder Klassik die richtigen Einstellungen Obwohl die Standardeinstellungen von itunes zum

Mehr

Application Note 025

Application Note 025 Application Note 025 IO [io] 8001 DMB Encoder Diese Application Note beschäftigt sich mit der Konfiguration eines IO 8001 als DMB Encoder. Sie beinhaltet keine technischen Erläuterungen zum Thema DMB selbst.

Mehr

Version Referenzhandbuch. DiscretePhoton H.264 encoder. DiscretePhoton.

Version Referenzhandbuch. DiscretePhoton H.264 encoder. DiscretePhoton. Version 1.1.5 Referenzhandbuch DiscretePhoton H.264 encoder DiscretePhoton www.discretephoton.com Referenzhandbuch Über DiscretePhoton H.264-Encoder DiscretePhoton H.264 encoder Window version ist geliefert

Mehr

BDP-LX58-K 3D Blu-ray-Player mit Netzwerkfunktionen,

BDP-LX58-K 3D Blu-ray-Player mit Netzwerkfunktionen, 5.11.2014 Pioneer - www.pioneer.de 3D Blu-ray-Player mit Netzwerkfunktionen, PQLS, Unterstützung für SACD/-DVD und hochwertigen Audiobauteilen (Schwarz) Drucken Home zurück Erleben Sie Blu-ray völlig neu.

Mehr

Der Online Musikmarkt - Ein Benchmarking der Musikbranche am Beispiel der Internet Plattformen Musicload und itunes Music Store

Der Online Musikmarkt - Ein Benchmarking der Musikbranche am Beispiel der Internet Plattformen Musicload und itunes Music Store Wirtschaft Uwe Henk Der Online Musikmarkt - Ein Benchmarking der Musikbranche am Beispiel der Internet Plattformen Musicload und itunes Music Store Diplomarbeit Der Online Musikmarkt Ein Benchmarking

Mehr

AVS4YOU-Hilfe. AVS Audio Recorder. www.avs4you.com/de. Online Media Technologies, Ltd., UK. 2004-2010. Alle Rechte vorbehalten

AVS4YOU-Hilfe. AVS Audio Recorder. www.avs4you.com/de. Online Media Technologies, Ltd., UK. 2004-2010. Alle Rechte vorbehalten AVS4YOU-Hilfe: AVS Audio Recorder AVS4YOU-Hilfe AVS Audio Recorder www.avs4you.com/de Online Media Technologies, Ltd., UK. 2004-2010. Alle Rechte vorbehalten AVS4YOU-Hilfe Seite 2 von 10 Kontakt Wenn Sie

Mehr

Workshop 4. Tonbeispiele zum Anklicken

Workshop 4. Tonbeispiele zum Anklicken Workshop 4 Tonbeispiele zum Anklicken Musiker präsentieren gerne Tonbeispiele Ihrer Kunst, um bekannter zu werden oder den Besuchern Ihrer Website Entscheidungshilfen für den Kauf einer CD zu geben. In

Mehr

Sinneswahrnehmungen des Menschen

Sinneswahrnehmungen des Menschen Sinneswahrnehmungen des Menschen Tastsinn Gleichgewicht Geruch Sehen Gehör Sprache Aktion Multimedia - Kanäle des Menschen Techniken für Medien im Wandel Multimediale Kommunikation Text : Bücher, Zeitschriften

Mehr

Anleitung zu VideoLAN Client (VLC)

Anleitung zu VideoLAN Client (VLC) Anleitung zu VideoLAN Client (VLC) Dieses Dokument beschreibt die Verwendung von VLC im Kontext der Lehrveranstaltung. Kodieren und Senden von Audio- und Videoströmen Um einen Audio- und/oder Videostrom

Mehr

Schillerstraße 30 A 8111 Straßengel Sound Management

Schillerstraße 30 A 8111 Straßengel Sound Management TONTECHNIK TONSYSTEME TONPRODUKTIONEN ÜBERSICHT AUDIOFORMATE Mono Ein Kanal Stereo Zwei Kanäle, Rechts und Links Dolby Surround Pro Logic: Dieses Mehrkanalformat kann auch auf normalen Stereogeräten abgespielt

Mehr

, Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm, [2006w-MMK-C-VoIP.fm, ]

, Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm, [2006w-MMK-C-VoIP.fm, ] C Internettelefonie C.1 1 Codecs Coder/Decoder dient der Quellcodierung von Medien hier erforderlich: Audio-Codec, hauptsächlich für Sprache keine vollständiges Frequenzspektrum nötig Frequenzen bis 3.500

Mehr

Sound-Formate. SelfLinux-0.10.0. Autor: Johnny Graber (linux@jgraber.ch) Formatierung: Torsten Hemm (T.Hemm@gmx.de) Lizenz: GFDL

Sound-Formate. SelfLinux-0.10.0. Autor: Johnny Graber (linux@jgraber.ch) Formatierung: Torsten Hemm (T.Hemm@gmx.de) Lizenz: GFDL Sound-Formate Autor: Johnny Graber (linux@jgraber.ch) Formatierung: Torsten Hemm (T.Hemm@gmx.de) Lizenz: GFDL Dieser Text soll einen kleinen Einstieg ins Thema Sound bieten. Neben dem in aller Munde befindlichen

Mehr

Dolby Digital in Nero Tutorial

Dolby Digital in Nero Tutorial Tutorial Nero AG Content 1 Dolby Digital in Nero 3 1 Was ist Dolby... Digital? 3 2 Dolby Digital... in den Applikationen 4 Surround-Sound in Nero SoundTrax Raumklangverteilung ändern... 6... 7 Index 0

Mehr

Alles über Videoformate

Alles über Videoformate MKV AVI MPEG H.6 WMV OGG Alles über Eine Videodatei ist mehr als nur die digitale Kopie eines Films: Neue Formate wie Matroska führen Video, Audio, Untertitel, Kapitel, Menüs und Cover in einer einzigen

Mehr

OCG Web Video. OCG Web Video Syllabus Version 2.0. Professionelle Gestaltung von Websites

OCG Web Video. OCG Web Video Syllabus Version 2.0. Professionelle Gestaltung von Websites OCG Web Video OCG Web Video Syllabus Version 2.0 Professionelle Gestaltung von Websites Österreichische Computer Gesellschaft (OCG) Wollzeile 1-3 A-1010 Wien Tel: +43 1 512 02 35-0 Fax: +43 1 512 02 35-9

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 16/17

Vorkurs Informatik WiSe 16/17 Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 14.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Bildcodierung Huffman scher Algorithmus Verlustbehaftete

Mehr

How to: Unterstützung von Audio und Video

How to: Unterstützung von Audio und Video How to: Unterstützung von Audio und Video Dieses Dokument dient der Erläuterung von Optionen zur Unterstützung von Audio-und Videodateien in EXMARaLDA und gibt Empfehlungen für Medienformate. Inhalte A.

Mehr

Video on Demand im Internet

Video on Demand im Internet Autor: Arnold, Rudolf. Titel: Video on Demand im Internet. Quelle: Landesinstitut für Erziehung und Unterricht (Hrsg): Multimedia im Internet. Online- News, 11/2000. Stuttgart 2000. Verlag: Landesinstitut

Mehr

Erfahrungen mit QuickTime Streaming. Bernhard Barz Uwe Pirr Humboldt-Universität zu Berlin Rechenzentrum

Erfahrungen mit QuickTime Streaming. Bernhard Barz Uwe Pirr Humboldt-Universität zu Berlin Rechenzentrum Erfahrungen mit QuickTime Streaming Bernhard Barz Uwe Pirr Humboldt-Universität zu Berlin Rechenzentrum Die großen Drei: Real Networks: RealAudio, RealVideo 12,1 % Apple Computer: QuickTime 7,4 % Microsoft:

Mehr

Paul Klimsa. Desktop Video. Video digital bearbeiten. Grundkurs Computerpraxis

Paul Klimsa. Desktop Video. Video digital bearbeiten. Grundkurs Computerpraxis Paul Klimsa Desktop Video Video digital bearbeiten Grundkurs Computerpraxis I Inhalt Editorial 12 Einführung: Was ist Desktop Video? 13 1 Videofilme am Computer zusammenstellen: Die ersten Schritte 17

Mehr

Streaming Protokolle Jonas Hartmann

Streaming Protokolle Jonas Hartmann Streaming Protokolle Jonas Hartmann 1 Streaming Protokolle Inhaltsverzeichnis 1. Definition / Anwendungsfälle 2. Offizielle RFC Streaming Protokolle 3. Ein wichtiges proprietäres Protokoll 4. Konkreter

Mehr

Konvergenz der Medien. Kommunikations- Lösungen mit T- Systems.

Konvergenz der Medien. Kommunikations- Lösungen mit T- Systems. Konvergenz der Medien. Kommunikations- Lösungen mit T- Systems. Hans-Jörg Wehner T-Systems Media Broadcast Leiter Streaming Media München, 17. Oktober 2002 MediaBroadcast. Bahn TV - Konvergenz von TV und

Mehr

Multimediatechnik / Video

Multimediatechnik / Video Multimediatechnik / Video Codec-Standards DV, MPEG, H264 http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv 1 Codec-Standards und Videoformate Industrie-Standards zur Videocodierung ISO/IEC/DIN: MPEG, H264 Firmenstandards:

Mehr

Thema: Soundbearbeitung mit Windows-Audiorecorder Quelle:http://www.eduhi.at/internet/soundbearbeitung.php?design=schule

Thema: Soundbearbeitung mit Windows-Audiorecorder Quelle:http://www.eduhi.at/internet/soundbearbeitung.php?design=schule Thema: Soundbearbeitung mit Windows-Audiorecorder Quelle:http://www.eduhi.at/internet/soundbearbeitung.php?design=schule Häufig tritt der Fall auf, dass man für den Unterricht nur einen bestimmten Teil

Mehr

«Technik & Knowhow» Videoübertragungen im Web. Frank Schefter Projektmanager solutionpark streaming gmbh Zürich

«Technik & Knowhow» Videoübertragungen im Web. Frank Schefter Projektmanager solutionpark streaming gmbh Zürich «Technik & Knowhow» Videoübertragungen im Web Frank Schefter Projektmanager solutionpark streaming gmbh Zürich 1 Vorstellung 2 Solutionpark - Kurzprofil Zusammenschluss von IT Firmen seit 1999 17 Mitarbeiter

Mehr

Startseite. MSN Music Shop Guide Version 1.1 Seite 1 von 5. music.msn.de - powered by OD All rights reserved.

Startseite. MSN Music Shop Guide Version 1.1 Seite 1 von 5. music.msn.de - powered by OD All rights reserved. MSN Music Shop Guide Version 1.1 Seite 1 von 5 Startseite Herzlich willkommen beim MSN Music Guide - Ihrer Schnellübersicht über die Nutzung von MSN Music. Bei MSN Music können Sie Titel 30 Sekunden lang

Mehr

... relevante Ports für Streaming bzw. Remote Control!

... relevante Ports für Streaming bzw. Remote Control! ... relevante Ports für Streaming bzw. Remote Control! Wenn Sie mit der Installation des IO [io] 8000 / 8001 beginnen, ist es am sinnvollsten mit einem minilan zu beginnen, da dies mögliche Fehlrequellen

Mehr

Klausur: Mi., den um 14:00 Uhr in Raum B301 Labor: zwei Gruppen im Wechsel alle 14 Tage (m.e./o.e.) pers. Betreuung plus Labor-Mitarbeiter

Klausur: Mi., den um 14:00 Uhr in Raum B301 Labor: zwei Gruppen im Wechsel alle 14 Tage (m.e./o.e.) pers. Betreuung plus Labor-Mitarbeiter Vorstellung Name: Prof. Dr.-Ing. Hansjörg Mixdorff Tel.: 4504 2364 Raum: B343 Organisation Klausur: Mi., den 15.1.2003 um 14:00 Uhr in Raum B301 Labor: zwei Gruppen im Wechsel alle 14 Tage (m.e./o.e.)

Mehr

... Konfiguration des IO [io] 8000 in einem LAN?

... Konfiguration des IO [io] 8000 in einem LAN? ... Konfiguration des IO [io] 8000 in einem LAN? Ablauf 1. Installation 2. Konfiguration des Encoders 3. Überprüfen der Encodereinstellungen 4. Konfiguration des Decoders 1. Installation: Nach Erhalt des

Mehr

DMP-BDT131 Blu-ray Player. Abspielbare Discs. BD-RE / BD-RE DL (Ver.3) BD-R/ BD-R DL (Ver.2) DVD DVD-R / DVD-R DL / DVD-RW

DMP-BDT131 Blu-ray Player. Abspielbare Discs. BD-RE / BD-RE DL (Ver.3) BD-R/ BD-R DL (Ver.2) DVD DVD-R / DVD-R DL / DVD-RW DMP-BDT131 Blu-ray Player Atemberaubendes Bild in bester Full HD 2D oder 3D Qualität 2D-3D Konvertierung von zahlreichen Quellen Filme oder Nachrichten ansehen, surfen, skypen oder Games spielen über VIERA

Mehr

Erfahrungsbericht Live Streaming Peter Bagschik, VfL Oker (www.vfloker.de)

Erfahrungsbericht Live Streaming Peter Bagschik, VfL Oker (www.vfloker.de) Erfahrungsbericht Live Streaming Peter Bagschik, VfL Oker (www.vfloker.de) Für eine Sportveranstaltung im Kunstturnen sollte für interessierte Zuschauer ein Live Video im Internet übertragen werden. Da

Mehr

Multimediatechnik / Video

Multimediatechnik / Video Multimediatechnik / Video Video-Kompression Zusammenfassung http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv 2009 1 Motivation: Video-Kompression Unkomprimierte Datenmengen sind zu groß! TV: 20 MB/s = 72 GB/h (720x576x2x25)

Mehr

Alle Angaben ohne Gewähr. Für Schäden am Computersystem wird keine Haftung übernommen.

Alle Angaben ohne Gewähr. Für Schäden am Computersystem wird keine Haftung übernommen. Liebe Übungsleiterinnen und Übungsleiter, in unseren Hallen setzen wir zumeist MP3-Player ein, an denen ihr Musik einfach vom USB-Stick abspielen könnt. Damit dies reibungslos funktioniert, sollte die

Mehr

Wählen Sie hier nun den Eintrag Nullsoft SHOUTcast Source DSP v aus. Es öffnet sich nun das folgende Fenster:

Wählen Sie hier nun den Eintrag Nullsoft SHOUTcast Source DSP v aus. Es öffnet sich nun das folgende Fenster: Einrichtung des SHOUTcast DSP Plugins (http://www.streamfirma.de) Nachdem Sie das SHOUTcast DSP Plugin heruntergeladen und installiert haben, können Sie es mit Hilfe dieser Anleitung für den ersten Betrieb

Mehr

Thema: Sorenson 3. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Sorenson 3. Referat. Autor: Holger Werth. Matrikelnummer: 9968

Thema: Sorenson 3. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Sorenson 3. Referat. Autor: Holger Werth. Matrikelnummer: 9968 Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Sorenson 3 Referat Matrikelnummer: 9968 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung / Vorwort...I 1 Arbeitsweise des SV3-Codecs...1 1.1 Interframe Kompression...1

Mehr

Jaro Razmowa Tonseminar SS2010

Jaro Razmowa Tonseminar SS2010 AC3 Dolby Digital Jaro Razmowa Tonseminar SS2010 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Definition und Geschichte von AC3 und Dolby 3. Dolby Formate 4. Dolby Digital - Encoder - Decoder - Metadaten 5. Dolby

Mehr

Video over IP / Videostreaming

Video over IP / Videostreaming Video over IP / Videostreaming - einige wenige Aspekte - Prof. Dr. Robert Strzebkowski Beuth Hochschule für Technik Berlin Unterscheidung: 'Echter Streaming' mit Streaming-Server HTTP-Download als 'Pseudostreaming'

Mehr

Musik am PC: analog/digital. Vortrag der Computeria Zürich George Lauriston

Musik am PC: analog/digital. Vortrag der Computeria Zürich George Lauriston Musik am PC: analog/digital Vortrag der Computeria Zürich 15.01.2014 George Lauriston George Lauriston wer/was bin ich? Schottisch, wohnhaft in Zürich seit 1979 Studium: Physik und Mathematik, Glasgow

Mehr

Modul 0: Einführung Basiswissen Multimedia. Modul 1: Information und Kommunikation (IuK)

Modul 0: Einführung Basiswissen Multimedia. Modul 1: Information und Kommunikation (IuK) Inhaltsverzeichnis Modul 0: Einführung Basiswissen Multimedia 1 Was ist Multimedia? 15 2 Wer braucht Wissen" über Multimedia? Warum? 17 3 Wozu Multimedia? 19 4 Wozu Multimedia über das Internet? 21 Modul

Mehr

ECDL PPT ... ADVANCED

ECDL PPT ... ADVANCED 5 MULTIMEDIA Multimedia bezieht sich auf die Kombination von Film (Video), Text, Grafik und Ton. Ein Vortrag vor Publikum oder eine automatisch ablaufende Präsentation am Messestand sind nur zwei von vielen

Mehr

Internet und WWW Übungen

Internet und WWW Übungen Internet und WWW Übungen 6 Rechnernetze und Datenübertragung [WEB6] Rolf Dornberger 1 06-11-07 6 Rechnernetze und Datenübertragung Aufgaben: 1. Begriffe 2. IP-Adressen 3. Rechnernetze und Datenübertragung

Mehr