Trainingsprinzipien im Pferdesport Erkenntnisse der Sportbiologie nutzen

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1 Mitteilungsblatt für die Persönlichen Mitglieder der Deutschen Reiterlichen Vereinigung 6/13 H2557 In dieser Ausgabe: > FN-Tagungen: Dieter Medow neuer PM-Vorsitzender > PM bei Hannoveranern: Die Eigenheiten des Auktionsgeschäfts > Serie Reitmeister: Wolfgang Müller und der richtige Reitersitz > Ausbildungstipp: Konzentration des Pferdes verbessern Trainingsprinzipien im Pferdesport Erkenntnisse der Sportbiologie nutzen

2 SPEZIELLE CARBON- BESCHICHTUNG wasserabweisend, extrem abriebfest und besonders leicht zu reinigen PRESSURE DISTRIBUTION SYSTEM - PDS für eine angenehme Druckverteilung im Ballenbereich HIGH-TECH-FUSSBETT MIT SILBERFADEN unterstützt den natürlichen Bewegungsablauf und wirkt antibakteriell SPANNBEREICH MIT FLEXEINSATZ für hohen Komfort und maximale Stabilität DÄMPFUNG IM FERSENBEREICH durch verstärkten Fersenschutz EINZIGARTIGE LAUFSOHLE anatomisch geformt, vermindert Ermüdung Das besondere carbonbeschichtete Oberleder der CARBON LINE verleiht dem Stiefel, den Stiefeletten sowie dem Chap ein außergewöhnlich sportliches Aussehen und macht sie zudem zu hochfunktionellen Begleitern im Reitsport. Die auf die speziellen Anforderungen des Reiters hin entwickelten Features unterstützen die natürlichen Bewegungsabläufe und sorgen für einen dauerhaft optimierten Tragekomfort. Mehr Infos unter:

3 Inhalt 3 Liebe Persönliche Mitglieder, als neuer Vorsitzender der Persönlichen Mitglieder darf ich Sie sehr herzlich begrüßen und mich Ihnen kurz vorstellen. Es ist mir eine große Freude und Ehre, die Nachfolge von Ruth Klimke anzutreten, die uns mit Rat und Tat als Ehrenvorsitzende weiterhin zur Seite stehen wird. Ruth Klimke hat über rund drei Jahrzehnte mit ihrem ehrenamtlichen Engagement, ihrer Herzlichkeit und ihrem enormen Erfahrungsschatz die PM begleitetet. Sie hinterlässt große Fußstapfen als Vorsitzende Fußstapfen, in die ich aber sehr gerne trete. Dem Pferdesport bin auch ich seit vielen Jahren eng verbunden. Als leidenschaftlicher Freizeitreiter, für den es nichts Schöneres gibt, als sich mit dem Pferd in der Natur zu bewegen, habe ich mich schon früh im Verein und im Reiterbund meiner Heimatstadt Bad Segeberg für die Interessen der Reiter und Fahrer eingesetzt. Bald wurde ich in die Organisation von Turnieren, auch des Landesturniers mit den Landesmeisterschaften Schleswig-Holstein und Hamburg einbezogen und war über 40 Jahre im Organisationsstab der heutigen VR- Classics tätig. Seit 2010 bin ich Vorsitzender des Pferdesportverbandes Schleswig-Holstein. Was mich in meinem Berufsleben als Geschäftsführer eines finnischen Forstunternehmens immer besonders herausgefordert hat, nämlich Menschen zu motivieren, konstruktiv mit ihnen zusammenzuarbeiten und gemeinsam Ziele zu erreichen, liegt mir auch im Ehrenamt am Herzen. So werde ich mich in meiner neuen Position dafür einsetzen, dass die PM als wichtige Säule in unserer Pferdeszene ernst genommen und gehört werden. Denn in unseren Reihen finden wir zahlreiche Experten, die in der Öffentlichkeit Position beziehen können sei es zu Fragen der Ausbildung, der Zucht, der Pferdehaltung oder zu tierschutzrelevanten Themen. Mit diesem Pfund wollen wir wuchern! Inhalt Ausgabe 6/ Editorial 4 Namen und Nachrichten 6 Trainingsgrundlagen und Trainingsprinzipien im Pferdesport 12 Dieter Medow ist neuer PM-Vorstand 15 FN-Jahresversammlung wählte neues Präsidium 16 Jochen Kienbaum: Pferde sind geniale Lehrer 18 Serie: Ein meisterlicher Blick auf die Neuen Richtlinien, Teil 4 21 Dressurausbildung: Wenn das Pferd unkonzentriert ist 24 Promotion R+V Versicherung 25 Nachlese 29 Reise 31 Termine 44 Young PM: Quadrillen-Championate 2013 Young PM English Summer Camp Internetfoto-Wettbewerb In diesem Sinne freue ich mich auf mein neues Amt und hoffe auf einen lebendigen Dialog mit Ihnen, den Persönlichen Mitgliedern. Ihr Dieter Medow Vorsitzender Persönliche Mitglieder Michael Jung und Sam bei der Verfassungsprüfung in Badminton. Foto: Dirk Caremans

4 Unterschriften an Städtetagspräsidenten Dr. Maly übergeben Dr. Ulrich Maly, Präsident des Deutschen Städtetages und Nürnberger Oberbürgermeister, war sichtlich beeindruckt, als ihm 25 Kisten mit rund Unterschriften gegen die Einführung der Pferdesteuer ins Nürnberger Rathaus gestellt wurden. Ich hätte nicht gedacht, dass eine meiner ersten Amtshandlungen als Präsident des Deutschen Städtetages die Auseinandersetzung mit dem Thema Pferdesteuer sein würde, sagte Dr. Maly, der erst Ende April den Münchner Oberbürgermeister Christian Ude in dieser Funktion abgelöst. Er gab zu erkennen, dass auch er nicht von der Pferdesteuer überzeugt ist. Die Pferdesteuer ist eine Bagatellsteuer und Bagatellsteuern können die finanziellen Probleme der Städte und Gemeinden nicht lösen. Wie ungerecht die Pferdesteuer sei, betonte Gisela Hinnemann, Mitglied der DOSB-Präsidialkommission Breitensport und FN-Präsidiumsmitglied: Es ist total absurd, dass der Sport einerseits von der öffentlichen Hand gefördert wird und andererseits besteuert werden soll. Eine Sportart zu besteuern, wäre ein Schlag ins Gesicht all jener Ehrenamtler, die sich in Vereinen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen engagieren. Auch der Bund der Steuerzahler, vertreten durch Bundesgeschäftsführerin Birga Köhler, sprach sich vehement gegen die Pferdesteuer aus. Bagatellsteuern werden willkürlich erhoben, und wir beobachten inflationäre Tendenzen. Heute ist es die Pferdesteuer, kommt morgen die Wellensittichsteuer? Wir müssen der zunehmenden Gängelei der Bürger durch die Behörden energisch entgegentreten. Für den Bauernverband stellt die Pferdesteuer eine existentielle Bedrohung dar. Der Vize-Präsident des Bayerischen Bauernverbandes, Günther Felßner, sagte: Pferde Foto: John R. Braun Hans-Peter Schmidt (Aufsichtsratsvorsitzender der Nürnberger) und Präsidiumsmitglied der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), Gisela Hinnemann, Präsidiumsmitglied der DOSB-Kommission Breitensport und FN-Präsidiumsmitglied, Dr. Ulrich Maly, Präsident des Deutschen Städtetags, Soenke Lauterbach, FN-Generalsekretär und Thomas Ungruhe, Leiter FN-Abteilung Breitensport tragen maßgeblich zur Grünlandpflege bei, Pferdehaltung hat einen hohen ökologischen Wert. Unsere bäuerlichen Familienbetriebe mit Betriebszweig Pferdehaltung brauchen eine vernünftige Auslastung. Es geht um Arbeitsplätze und Existenzen, die von der Pferdesteuer zerstört würden. FN- Generalsekretär Soenke Lauterbach zog ein positives Fazit des Nürnberger Termins: Ich bin zuversichtlich, dass die Politik erkennt, was sie mit der Einführung der Pferdesteuer anrichten würde. In den beiden hessischen Kommunen Bad Sooden-Allendorf und Kirchheim ist die Pferdesteuer bereits beschlossene Sache. Im Rahmen eines Normenkontrollverfahrens vor dem Hessischen Gerichtshof soll nun geprüft werden, ob die Satzung zur Einführung der Abgabe rechtmäßig ist. hen Turnierergebnisse live per TORIS Das Original ist da! Zwar befindet sich die Seite noch in der Testphase, doch können schon seit Anfang Mai Reiter, Züchter, Pferdebesitzer (und in Kürze auch Fahrer) ihre Turnierergebnisse darüber zeitnah oder sogar live abrufen. Möglich wird das durch eine Zusatzfunktion in der neuesten Version des Turnierorganisationsprogramms TORIS der FN, benötigt wird lediglich ein Internetanschluss. Die Funktion ist für alle Nutzer kostenlos, einfach zu bedienen und tauglich für Smartphone und Tablet. Welche Turniere Live- Ergebnisse anbieten, zeigt eine Veranstaltungsübersicht. fn-erfolgsdaten.de bietet darüber hinaus eine Suchfunktion, über die Turniere im Umkreis, innerhalb des Verbandsbereichs oder nach der Verfügbarkeit von Ergebnissen ermittelt werden können.

5 Namen und Nachrichten 5 Kooperation mit Zartbitter e.v. Gemeinsam gegen Missbrauch vorgehen Sexueller Missbrauch und sexualisierte Gewalt macht vor keinem gesellschaftlichen Bereich halt, auch nicht vor dem Sport. Dass die FN das Thema ernst nimmt, beweist die auf der FN-Mitgliederversammlung verabschiedete neue Ausbildungs- und Prüfungsordnung (APO 2014). Jeder neu qualifizierte Trainer benötigt ab dem kommenden Jahr ein erweitertes Führungszeugnis. Auf der Tagung in Münster unterzeichnete die FN außerdem einen Kooperationsvertrag mit dem Verein Zartbitter (Köln), der als Kontakt- und Informationsstelle jahrzehntelange Erfahrung auf dem Gebiet sexuellen Missbrauchs an Mädchen und Jungen hat. Zahlreiche Broschüren, Faltblätter und Plakate des Vereins zur Prävention von sexuellen Übergriffen sind inzwischen auch Bestandteil des FN-Lehrmittelkoffers. Die Zartbitter-Vorsitzende Ursula Enders erklärte, dass die FN der einzige Verband sei, mit dem sie eine solche Zusammenarbeit auch vertraglich beschließen würde. Wir lehnen es eigentlich ab, für Verbände eine Art Alibifunktion einzunehmen, aber bei der FN sind wir von der Ernsthaftigkeit des Engagements überzeugt. Künftig können sich Kinder, Jugendliche und deren Eltern, aber ebenso Vereinsvorstände und Trainer per Mail unter pferdesport@ zartbitter.de beraten lassen und gegebenenfalls Hilfe holen. Para-Equestrian wird achte DOKR-Disziplin Nicht sieben, sondern acht Pferdesportdisziplinen sind neuerdings unter dem Dach des DOKR vereint: Dressur, Springen, Vielseitigkeit, Fahren, Voltigieren, Distanzreiten, Reining und seit den FN-Tagungen in Münster auch Para-Equestrian. Die Einbindung dieser Disziplin ist eine logische Konsequenz aus der Entwicklung der vergangenen Jahre, sagt DOKR-Geschäftsführer Dr. Dennis Peiler. Als erste Sportart trug der Pferdesport 2010 in den USA seine regulären Weltmeisterschaften zusammen mit den Para-Weltmeisterschaften aus. Das hat die Disziplinen sehr zusammengeschweißt. Der Respekt voreinander und den jeweiligen Leistungen ist spürbar gewachsen, sagt Peiler. In diesem Jahr findet Kentucky eine Fortsetzung: vom 21. bis 25. August finden im dänischen Herning die gemeinsamen Europameisterschaften in Springen, Dressur und Para-Dressur statt. Laut Beschluss der Mitgliederversammlung ist Para-Equestrian künftig mit einem eigenen Disziplinbeirat mit Dr. Jan- Holger Holtschmit an der Spitze im DOKR vertreten. Erster Ansprechpartner in disziplinspezifischen Fragen bleibt allerdings das Deutsche Kuratorium für Therapeutisches Reiten. Foto: Kaup Dr. Jan-Holger Holtschmit Reiten statt Schreiben Schupperlehrgang für Jungjournalisten in Warendorf Mitte April tauschten 22 Jungjournalisten Stift und Computer mit Reitstiefeln und Helm und stiegen auf Einladung der FN in den Sattel oder auf den Kutschbock. Es war bereits der dritte Workshop dieser Art, mit dem der Dachverband in Warendorf junge Medienvertreter mit dem Thema Pferd und Pferdesport vertraut machen möchte. In vielen Redaktionen sind die Experten, die in den letzten Jahren dieses Ressort innehatten, auf dem Weg in den Ruhestand. Mit den Workshops möchten wir diese Lücke schließen und das Interesse am Pferd und am Reitsport wecken, sagt DOKR-Geschäftsführer Dr. Dennis Peiler, früher selbst Pressesprecher der FN. Die Resonanz stimmt positiv: vom pferdesportlich unbeleckten Tageszeitungsjournalisten über den angehende Sportreporter bis hin Foto: Helkenberg zur Fachzeitschriftenredakteurin mit fundierter Reitausbildung war die ganze Branche vertreten. Neben der Chance, einmal selbst die Leinen in die Hand zu nehmen oder eine Stunde Einzelunterricht in der Deutschen Reitschule zu genießen, vermittelte ein Besuch bei Horses & Dreams in Hagen am Teutoburger Wald einen Einblick hinter die Kulissen eines großen internationalen Turniers. Die jungen Journalisten genossen im Rahmen eines FN- Workshops eine Unterrichtsstunde in der Deutschen Reitschule.

6 6 Sportbiologie Foto: Kiki Beelitz Intensiver Trainingsarbeit mit vielen Sprüngen sollte immer eine Phase geringerer Belastung folgen. Trainingsgrundlagen und Trainingsprinzipien im Pferdesport Erkenntnisse der Sportbiologie nutzen Wie wir Reiter von den Erfahrungen anderer Sportler profitieren können - und unsere Pferde auch, ist das Thema von Marathonläufer und Vielseitigkeitsreiter Carsten Röhnert. Er hat sich mit dem Kapitel Trainingsgrundlagen und Trainingsprinzipien der neuen Richtlinien für Reiten und Fahren, Band 1, beschäftigt und erklärt, warum kein Reiter diese wertvollen Seiten überblättern sollte. Diese drei Seiten sind neu. Das gab es bisher in dieser Deutlichkeit nicht. Es sind nur drei Seiten, drei von insgesamt 260 der neuen Richtlinien für Reiten und Fahren, Band 1. Die drei Seiten des Kapitels Trainingsgrundlagen und Trainingsprinzipien sollte kein Reiter unbedacht überblättern. Erstmals sind hier gezielt sportwissenschaftliche Erkenntnisse mit den Normen des Systems der deutschen Reitlehre verknüpft. Warum? Weil das ebenso naheliegend wie sinnvoll ist. Die so genannte Sportbiologie, wie sie für den Menschen ausführlich erforscht und beschrieben ist, lässt sich weitestgehend auf das Pferd übertragen. Das wurde in den vergangenen Jahrzehnten mit erstaunlicher Beharrlichkeit ignoriert. Dabei handelt es sich um eine hilfreiche Ergänzung und Untermauerung der bewährten Prinzipien der Pferdeausbildung. Die Natur des Pferdes und die Sportbiologie Dass das Kapitel Trainingsgrundlagen und Trainingsprinzipien in den neuen Richtlinien Platz gefunden hat, liegt am Selbstverständnis des Buches. Das bekennt sich eindeutig zur klassischen Reitlehre, definiert diese aber nicht als abgeschlossenes System, sondern als ein lebendiges und modernes Ausbildungssystem, das auf den Grundprinzipien alter Meister aufbaut, aber auch neue, dem Wohl der Pferde dienende und für das Ausbildungssystem zweckdienliche Erkenntnisse übernimmt, wie es zu Beginn der Einführung heißt. Etwas weiter beschreibt die-

7 Sportbiologie 7 se Einführung Kennzeichen, die die klassische Reitlehre ausmachen: Sie orientiert sich an der Natur, d.h. den Bedürfnissen und den natürlichen, individuellen Anlagen des Pferdes und berücksichtigt die körperlichen Voraussetzungen des Pferdes und das natürliche Verhalten. Physiologische Vorgänge im Sinne der Sportbiologie gehören ganz eindeutig zu den körperlichen Voraussetzungen und sie gehören zur Natur des Pferdes. Also ist es sinnvoll, auf dieser ganz grundsätzlichen Ebene die Auswirkungen zu betrachten, die wir mit unserem Eingriff als Reiter auf den Organismus des Pferdes vornehmen. Diese Auswirkungen von jeder Art von Anforderung an einen Organismus beschreibt die Sportbiologie treffend. In den neuen Richtlinien sind die wichtigsten Eckpfeiler dieser Zusammenhänge genannt, mehr würde an dieser Stelle sicher auch zu weit führen. Um den Wert dieser Aussagen zu erfassen und den Nutzen für jeden Reiter im Miteinander mit dem Sportund Freizeitpartner Pferd zu erkenn, bedarf es aber sicher noch etwas weiter gehender Ausführungen. Es gilt hier auch im Bewusstsein etlicher Reiter eine Leerstelle zu füllen. Diese Leerstelle ist besonders groß, wenn nicht nur Kenntnisse fehlen, sondern vor allem auch Erfahrungen am eigenen Körper. In einer Zeit, in der die Bewegungsarmut unserer Gesellschaft ein allgegenwärtiges Thema ist, scheint es angebracht, sich diesen Zusammenhängen zu stellen. Fühlen wie ein Pferd Das Einfühlen, das Hineinversetzen in die Empfindungen und Reaktionen des Pferdes ist für die Beziehung zwischen Reiter und Pferd von besonderer Bedeutung, wie in den Richtlinien unter Allgemeine Grundlagen betont wird. Sich zu fühlen wie ein Pferd, ist ganz einfach. Reduziert man das Einfühlen mal auf die rein körperliche Ebene, sind unter Umständen nur einige Minuten notwendig. Laufen Sie los. Sagen wir nur 500 Meter mit 5% Steigung. So schnell Sie können. Vollgas vom Stand weg. Die meisten von uns werden die Strecke nicht ganz benötigen, um sich exakt zu fühlen wie ein Pferd, ein Pferd, das eine bestimmte Anforderung aus rein physiologischen Gründen nicht mehr erbringen kann. Von dem Verletzungsrisiko eines solchen Kaltstarts einmal abgesehen, soll dieses etwas überspitzte Beispiel verdeutlichen, dass es körperliche Leitlinien gibt, zwischen denen sich auch unsere Anforderungen an das Pferd bewegen sollten. Die physiologische Vergleichbarkeit von Mensch und Pferd im Sinne der Sportbiologie lassen entsprechende Schlüsse zu, auch wenn es in manchen Details Unterschiede gibt. Es gilt, die Ermüdung körperlicher Systeme zu respektieren. Werden die Leitlinien überschritten, wird das Training ineffektiv, es verschlechtert die Leistungsfähigkeit, beschädigt die Leistungsbereitschaft und kann über erste Widersetzlichkeiten bis zur totalen Verweigerung führen. Das wird bei Reitern bisher kaum in die Überlegungen zu den Ursachen einer Leistungsverschlechterung oder -verweigerung einbezogen. Sportler, die ihren eigenen Körper trainieren, lernen das unweigerlich. Foto: Kiki Beelitz Der Wert der Pause Ein Meter-Läufer läuft nicht täglich Meter im Wettkampftempo, um sich zu verbessern. Das hätte fatale Folgen. Die Grundlage für jeden sportlichen Fortschritt ist der Wechsel zwischen Belastung und Entlastung. Auf diesen Zusammenhang weisen auch die Richtli nien deutlich hin: Ein weiteres besonders wichtiges Trainingsprinzip ist das ständige Wechselspiel zwischen Anspannung und Entspannung, zwischen Belastung und Erholung. Entwicklung findet nur statt, wenn auf einen Trainingsreiz die Möglichkeit zur Erholung folgt oder einfach gesagt eine Pause. Eine Regenerationsphase nach einer Belastung ist entscheidend. Der Körper braucht diese Zeit. Er reagiert nämlich auf eine Ermüdung der Körpersysteme mit dem sofortigen Beginn von Ausgleichsmaßnahmen. Geleerte Energiespeicher werden wieder aufgefüllt, geschädigte Zellen und Fasern wieder hergestellt. Damit aber nicht genug. Um sich für eine erneute Anforderung zu wappnen, geht der Ausgleich über das ursprüngliche Maß hinaus. Diesen Effekt nennt die Sportwissenschaft Superkompensation. Genau dieser Effekt ist entscheidend, wenn man eine körperliche Leistungsentwicklung erreichen möchte. Superkompensation Also, die Leistungssteigerung erfolgt in der Pause. Pause bedeutet dabei Phasen der Entspannung mit nur leichter Bewegung dienen dem Pferd auch zur psychischen Erholung.

8 8 Sportbiologie Beginn der Belastung Ermüdung Erholung Ende der Belastung Aufsteigende Leistungskurve bei richtig gesetzten Trainingsreizen Absteigende Leistungskurve bei zu früh gesetzten Trainingsreizen = Übertraining Superkompensation idealer Bereich für neuen Trainingsreiz nicht ausschließlich Ruhe, sondern auch einfach reduziertes Training, das Regeneration zulässt. Einer intensiven Trainingseinheit mit vielen Sprüngen oder erhöhten Anforderungen oder der Erarbeitung von neuen, anspruchsvolleren Lektionen sollten deshalb immer ein oder mehrere Tage mit weniger belastender Arbeit folgen., wie die Richtlinien betonen. Versuche haben ergeben, dass die Möglichkeit freier Bewegung auf Weide oder Koppel die Erholung zusätzlich fördert. Wer intensives Zeit Training am eigenen Körper kennt, wird dem nur zustimmen können. Ein Läufer beispielsweise weiß, dass sich am nächsten Tag die Beine etwas steif anfühlen. Den dicken Beinen tut an diesem Tag vielleicht ein ganz ruhiger, nicht zu langer Dauerlauf ganz gut, während der nächste Tag dann vielleicht sogar ganz lauffrei sein könnte. Es ist nämlich nicht ungewöhnlich, dass der zweite Tag nach einem intensiven Trainingsreiz der schlechteste ist. Generalisieren lässt sich das nicht, denn das Empfinden von Belastung und Erholung ist selbstverständlich von vielen individuellen Faktoren abhängig. Gelingt die Phase der Regeneration, fühlt sich der Körper jedenfalls wieder erfrischt an und freut sich auf eine neue Herausforderung: Superkompensation. Mit einem Lächeln Gelingt die Phase der Regeneration aber nicht oder wird eine neue intensive Belastung zu früh gefordert, tritt der gegenteilige Effekt ein. Der Sportler wird trotz vieler Trainingseinheiten schlechter. Wird diese Art des Trainings wiederholt fortgesetzt, führt das die Formkurve eindeutig nach unten und bringt unter dem Schlagwort Übertraining zahlreiche negative Begleiterscheinungen körperlicher und mentaler Art mit sich. Das sollte sich jeder Reiter vor Augen halten, der die anstrengende Trainingseinheit, die gestern nicht zur vollen Zufriedenheit klappte, heute wiederholen zu müssen glaubt. Sportler sehnen sich nach dem Gefühl, das nächste Training mit einem Lächeln zu beginnen. Das ist eine schöne Vorstellung, die sich auf das Pferd projizieren lässt. Das Pferd soll uns zeigen, dass es Lust hat, sich zu bewegen, zu springen, zu trainieren. Dann ist der passende Zeitpunkt für einen neuen Trainingsreiz da. Das unverzichtbare Reitergefühl kommt hier ins Spiel. Denn während beim Menschen Belastung und Erholung etwa mit modernen Pulsuhren sehr gut messbar sind, wäre das beim Pferd im Alltag doch eher aufwändig, wenn auch möglich. Herz und Verstand sind hier vermutlich zunächst ausreichend. Und in den meisten Fällen wäre wohl erst einmal genug getan, wenn das Zugeständnis eines reduzierten bzw. variablen Trainings überhaupt als Option im Bewusstsein des Reiters vorhanden ist. Training in Zyklen Ganz ohne Zähne zusammenbeißen wird keine echte Leistungssteigerung erfolgen können. Pausen sind gut und notwendig, man darf sich aber nicht

9 Sportbiologie 9 darauf ausruhen. Die Superkompensation kann nur funktionieren, wenn immer wieder Reize gesetzt werden, die der Körper noch nicht kennt. Es ist deshalb absolut in Ordnung und sogar sinnvoll, Trainingsphasen zu gestalten, in denen es nicht zur vollständigen Erholung nach jeder Belastung kommt, sondern erst nach einem Block von Anforderungen wieder eine Regenerationsmöglichkeit gegeben wird. Sportler nennen diese Abfolge von Belastung und Entlastung Zyklen. Dieses Grundprinzip lässt sich dabei in Mikrozyklen innerhalb einer Woche anwenden, in Mesozyklen über mehrere Wochen, etwa in der speziellen Wettkampfvorbereitung, und in Makrozyklen, die das ganze Jahr in Phasen von Belastung und Entlastung aufteilen. Vielseitigkeitsreitern, die noch den früheren Modus der langen Prüfungen kennen, ist dieses System wohl vertraut. Eine entsprechende Höchstleistung war nicht beliebig oft im Jahr abrufbar, der gesamte Jahresablauf musste sich um die Saisonhöhepunkte gliedern. Entsprechend der jeweils notwendigen Regenerationszeit gilt dieses Grundsystem für jede Turnierplanung, ob das Wochenenden mit Springpferdeprüfungen, mit Dressurprüfungen auf M-Niveau oder Vielseitigkeitsprüfungen der Kl. S sind. Mentale Ermüdung Zu bedenken ist gerade bei jungen Pferden neben der körperlichen Belastung auch die Möglichkeit mentaler Ermüdung. Kein Sportler kann ununterbrochen auf seinem individuellen Höchstniveau Wettkämpfe bestreiten. Deshalb unterscheidet man auch in Phasen von Basistraining und Phasen von Leistungstraining. Auf diese Unterscheidung weisen die Richtlinien ebenfalls ausdrücklich hin: Im Basistraining stehen die allgemeine konditionelle Förderung und insbesondere Ausdauer und Beweglichkeit im Vordergrund. Das Leistungstraining dagegen ist die gezielte Wettkampfvorbereitung: In dieser Phase wird auf die jeweiligen spezifischen Wettkampfanforderungen hingearbeitet, bevor in den letzten Tagen vor Wettkampfbeginn die Anforderungen wieder reduziert werden. Beachtenswert ist hier auch der letzte Nebensatz. Das Reduzieren der Anforderungen in der Woche vor dem Wettkampf macht beispielsweise für einen Läufer seine Vorbereitung erst rund. Tapering wird dieses Zuspitzen der Trainingsmaßnahmen genannt und es sorgt im Sinne von Anspannung und Erholung für die optimale Fitness am Tag X. Dadurch wird die vorangegangene Schinderei erst wertvoll und ebenso kann man ohne angemessene Rückführung

10 10 Sportbiologie Reiten ist ein Teamsport, das sollte der Reiter niemals vergessen. Die Richtlinien sind erhältlich beim FNverlag, Tel / oder -254, oder unter Preis: 14,90 Euro des Trainingsumfangs seine gesamte Trainingsvorbereitung zunichte machen und ein unbefriedigendes, zermürbendes Rennen erleben. Nicht nur der Begriff Tapering ist im Pferdesport eher unbekannt, auch das entsprechende Vorgehen dürfte wohl die Ausnahme darstellen. Dabei werden damit individuelle Höchstleistungen erst möglich, denn auch den Prüfungstag sollten Reiter und Pferd natürlich idealer Weise mit einem Lächeln beginnen können. Auf stabiler Basis aufbauen Leider wird das Basistraining heutzutage oft vernachlässigt. Nicht selten sind drei- und vierjährige Pferde einem frühen einseitigen Leistungstraining ausgesetzt ohne Basis. Wer diese Basis ignoriert, riskiert Verletzungen und frühen Verschleiß. Das erleben regelmäßig viele Marathon-Novizen, die glauben, dass nach ein wenig Joggen die zwölf Wochen der speziellen Marathonvorbereitung sie sicher ins Ziel bringen. Das endet oft mit Schmerzen. Die notwendigen Anpassungsprozesse umfassen nämlich mehr als die relativ schnell reagierenden Systeme von Herz- Kreislauf und Muskulatur. Unerlässlich ist als dauerhaft tragendes Fundament eine entsprechende Entwicklung von Knochen und Gelenken sowie des Bänder- und Sehnenapparates. Und diese Anpassungen benötigen viele Monate, im Zusammenspiel der gesamten Leistungsentwicklung Jahre. Die Richtlinien betonen dazu: Bei Sportpferden müssen in einem langfristigen, systematisch aufgebauten Trainingsprozess die Voraussetzungen für ein intensives Training und einen intensiven sportlichen Einsatz erst geschaffen werden. Ein variables, vielseitig gestaltetes Training bringt den besten Erfolg und schützt vor Überlastungen Gedankenloses, monotones Runden- Drehen im Wohlfühltempo bringt einen Läufer ebenso wenig weiter wie ein Pferd, das täglich das gleiche phantasielose Programm abzuspulen hat. Das veranlasst den Körper nicht zu weiteren Anpassungsprozessen. Im Bewusstsein verankert Die Erkenntnisse der Sportbiologie sind vielen Experten selbstverständlich bekannt und wurden gerade aus dem Umfeld der Darstellungen Foto: Jan Reumann zur funktionalen Anatomie immer wieder erwähnt, blieben aber in der Regel Randnotiz. Gezielt des Themas Biologie und Trainingsprinzipien angenommen hat sich 2011 Franz Ellendorff mit seinem Buch Leistungstraining für das Pferd. Erschienen in einer Reihe von Fachbüchern für Veterinärmedizin scheint es leider nicht auf ein Breitenpublikum abzuzielen. Für das Training von Rennpferden und Distanzpferden steht der Ansatz schon lange im Fokus, der Spitzensport, insbesondere in der Vielseitigkeit, hat sportwissenschaftliche Zusammenhänge längst übernommen. In der Breite aber, im allgemeinen reiterlichen Bewusstsein, spielt der sportwissenschaftliche Blick bisher keine Rolle. Das ist falsch. Zumindest ist es schade, denn alle Reiter und die Pferde können davon profitieren. Es ist Zeit, das Thema in das reiterliche Bewusstsein zu bringen. Der Ansatz, den die FN 1982 schon einmal mit dem Büchlein Sportlehre versucht hat, könnte unter diesen Gesichtspunkten aktualisiert und ausgebaut werden. Reiten ist Teamsport Grundsätzlich: Der Reiter, der seinem Pferd sportliche Leistungen abverlangen möchte, muss stets die Konstitution und den konditionellen Zustand des Pferdes berücksichtigen, so die Richtlinien. Das gilt selbstverständlich für jede Leistung bzw. Anforderung. Der rasante Wochenendausritt, nachdem das Pferd ein, zwei Wochen nicht mit dem Reiter trainiert hat, kommt dem oben beschrieben Selbstversuch über 500 Meter häufig wahrscheinlich näher als jedem Pferdefreund lieb sein kann. Reiten ist ein Teamsport. Und das Team besteht immer aus Pferd und Reiter. Gerade weil das Pferd in diesem Team die tragende Rolle hat, sollte der Reiter seinem Teamkollegen den entsprechenden Respekt und die entsprechende Aufmerksamkeit entgegenbringen. Grundkenntnisse von Trainingsprinzipien sind ein wichtiger Schritt in diese Richtung.

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12 12 Neuer PM-Vorstand Foto: Kaup Neuer PM-Vorstand: Ruth Klimke zur Ehrenvorsitzenden ernannt Dieter Medow übernimmt das Ruder Abschied aus dem Vorstand und vielen Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit: (hinten v.l.n.r.) Dr. Hanno Dohn, Dr. Jürgen Tornow und Klaus Harms, (vorne) Renate Herzog, Dr. Wilma Ubbens, Ruth Klimke, Erika Cordts und Edla- Maria Menz. Mit einer nahezu komplett neuen Mannschaft startet der Vorstand der Persönlichen Mitglieder in die neue Legislaturperiode. Bei der Jahrestagung der FN in Münster trat die bisherige Vorsitzende Ruth Klimke nicht zur Wiederwahl an, bleibt den PM aber als Ehrenvorsitzende erhalten. Neuer Vorsitzender ist der Hamburger Geschäftsmann Dieter Medow, der auch dem Vorstand des Pferdesportverbandes Schleswig-Holstein vorsteht. Fast 30 Jahre lang gehörte Ruth Klimke zunächst als stellvertretende Vorsitzende und seit 2001 als Vorsitzende dem PM-Vorstand an. Nun sagte die Münsteranerin Tschüss, allerdings nicht endgültig. Ruth Klimke Foto: Kaup hält den PM als Ehrenvorsitzende die Treue. Ihre Nachfolge tritt Dieter Medow aus Hamburg an. Der 63-Jährige war Geschäftsführer eines finnischen Forstindustrieunternehmens und ist seit 2009 Vorsitzender des Pferdesportverbands Schleswig-Holstein. Sein Herz schlägt vor allem für den Breitensport. Mit Ruth Klimke verabschiedeten sich weitere langjährige Mitglieder aus dem Vorstand: der bisherige stellvertretende Vorsitzende Dr. Hanno Dohn (Bad Honnef). Renate Herzog (Berlin) sowie Klaus Harms (Hiddenhausen), der seit 1985 Delegierter in Westfalen und seit 20 Jahren Mitglied im PM-Vorstand war. Nicht mehr zur Wahl stellte sich nach zwölf Jahren Vorstandstätigkeit auch Dr. Wilma Ubbens (Schwäbisch Gmünd). Sie gehört als baden-württembergischen PM-Sprecherin aber weiterhin dem Beirat an. An ihrer Stelle wählte der PM-Beirat nun den bekannten hessischen Springausbilder und Parcourschef Georg-Christoph Bödicker (62, Eschwege) und Nicola Danner (54) aus dem bayerischen Wielenbach. Die gelernte Fotografin betreibt einen vorwiegend auf Barockreiterei spezialisierten Ausbildungsstall. Zur neuen Crew gehört ferner die 39-jährige Juristin Annett Schellenberger aus Raschau in Sachsen sowie der Vorsitzende des

13 Neuer PM-Vorstand 13 Der neue PM-Beirat und -Vorstand: (stehend v.l.n.r.) Hans Kirchner, Christian Abel, Karl Friedrich von Holleuffer, Dieter Stut, Angelika Binding, Annett Schellenberger, Evelyn Koch, Dieter Medow, Corne lia Titzmann, Dr. Wolfgang Kubens, Harald Sporreiter, Unda Kristiane Küter, Harald Heiden, Georg-Christoph Bödicker, Kirsten Osterland, Bert Siegwart, Hans-Ulrich Plaschke. (sitzend v.l.n.r.) Rudolph Herzog von Croy, Alexandra Duesmann, Gabriele Zock, Gabriele Heydenreich, Dr. Wilma Ubbens, Ruth Klimke, Nicola Danner, Dr. med. vet. Anne Liebetrau, Daniela Jaeger und Anja Vennekel. Im Bild fehlen: Dr. Gero Büsselmann, Roland Dörr, Hans-Peter Effenberger, Alexandra Görlitz, Rudolf Hübner, Erika Ihlau, Wolfgang Jochem, Andre Kolmann, Patricia von Mirbach, Brigitte Nowak, Dr. Gabriele Renken-Röhrs, Anna Schlensker, Jacqueline Schmieder, Ralph Tapken, Lüder Vollers und Siegfried Vollmer. Pferdesportverbandes Westfalen, Rudolph Herzog von Croy (57, Dülmen). Er übernimmt das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden. Wiedergewählt wurden Gabriele Heydenreich (Isernhagen) und Dieter Stut (Bad Segeberg). Bereits seit 2001 gehört dem Vorstand außerdem Dr. Andreas Meyer-Landrut (Moskau) als Ehrenvorsitzender an. Die Persönlichen Mitglieder können mit der abgelaufenen Legislaturperiode rundum zufrieden sein. Diese positive Bilanz zog Christoph Hess, hauptamtlicher Leiter der PM in der Warendorfer FN-Zentrale. Die Zahl der PM hat sich in den letzten knapp 20 Jahren sprunghaft vom zuvor jahrzehntelang gleich gebliebenen Niveau bei etwa auf jetzt rund entwickelt. Parallel dazu erweiterten sich die Angebote und Leistungen an PM. Allein im letzten Jahr wurden knapp 130 Regionaltagungen zu diversen Themen rund ums Pferd in ganz Deutschland angeboten, an denen PM und deren Begleiter teilnahmen. Im Jahr 2014 konnte aber auch der Reisebereich ausgebaut werden. Insgesamt waren knapp 700 Teilnehmer im In- und Ausland unterwegs, um hippologische und kulturelle Schätze zu entdecken oder um beim großen Sport ganz nah dabei zu sein und den deutschen Nationalteams vor Ort die Daumen zu drücken steht uns ein besonders großes Projekt bevor, betonte Hess weiter. Denn für die FEI-Weltreiterspiele in der Normandie fungiert der Bereich PM als alleiniger Reise- und Ticketpartner für Deutschland. Schon jetzt haben wir Hunderte von Anfragen, das Interesse scheint enorm zu sein, stellte Hess fest. Zudem konnten vermehrt Förderprojekte aus den Mitgliedsbeiträgen finanziert werden: Dabei stand die Förderung des Reitens in Kindergarten und Schule sowie von Schulpferden ganz oben auf der Prioritätenliste, erläuterte Hess. Neben dem PM-Schulpferdecup wurden die Aktionen Reithelme für Schulsportgruppen und Reiten als Schulsport sowie das Forschungsvorhaben Bildungs- und Erziehungsmöglichkeiten durch Pferde in der Schule unterstützt. Aber auch der Wettbewerb Unser Stall soll besser werden und der FN-Lehrmittelkoffer wurden aus PM-Fördermitteln finanziert. In den kommenden Jahren sollen weitere Förderprojekte hinzu kommen. Hier richtet sich der Fokus vor allem auf Foto: B. Comtois Die neue Führungscrew der PM: (v.l.) Nicola Danner, der stellvertretende Vorsitzende Rudolph Herzog von Croy, Annett Schellenberger, Vorsitzender Dieter Medow, Gabriele Heydenreich, Georg- Christoph Bödicker und Dieter Stut. den Umgang mit und das Reiten auf Ponys sowie auf Migranten, die ans Pferd herangeführt werden. Einen besonderen Akzent setzt das baden-württembergische Gemeinschaftsprojekt von Reiterjournal, Pferdesportverband und den PM, das den Titel 8er-Team trägt und sich an alle Reiter richtet, die im Laufe des Jahres mindestens eine 8er-Wertnote in Prüfungen von E bis M erreichen. Dass sich die PM so effizient in wichtige Vorhaben der FN einbringen können, freute Hess ganz besonders: So werden wir immer wieder erneut unserem Auftrag gerecht, uns zum Wohle des Pferdes einzusetzen. Co/Hb Mit der Graf Landsberg-Medaille wurden (v.l.) Ellen Koch, Dr. Jürgen Tornow und Edla-Maria Menz geehrt. Verdiente Persönlichkeiten geehrt Traditionell sind die FN-Jahrestagungen Anlass, Menschen auszuzeichnen, die sich um das Pferd verdient gemacht haben. Das Deutsche Reiterkreuz in Gold erhielt in Münster Klaus Harms (Hiddenhausen). Der 76-jährige Amateur-Ausbilder und Grand Prix-Richter engagierte sich auf vielen Ebenen des Verbandes, u.a. als Mitglied des Präsidiums beim Pferdesportverband Westfalen, Mitglied der Prüfungskommission für Richter- und Ausbilderprüfungen sowie im FN-Bereich der Persönlichen Mitglieder (PM). Hier war er viele Jahre Delegierter für Westfalen und seit 2001 Vorstandsmitglied. Mit der Graf-Landsberg-Velen-Medaille in Gold wurde Renate Herzog (Berlin) ausgezeichnet. Die Ehrung erinnert an den 2012 verstorbenen ehemaligen Präsidenten der FN, Dieter Graf Landsberg-Velen, und würdigt besonderes Engagement in Sport, Zucht und Pferdehaltung. Gleich dreimal ehrte die FN verdiente Persönlichkeiten mit der Graf-Landsberg-Velen-Medaille in Silber: Edla-Maria Menz (Sebnitz), Dr. Jürgen Tornow (Bramsche) und Ellen Koch (Königswinter). Foto: J. Mlynarski

14 14 Titel Der Wachstumsförderer - macht kerngesunde Hufe. Für mehr Feuchtigkeit und kräftigeres Hufhorn. Für strahlenden Glanz und gesundes Hufwachstum....das wirkt! wirkt!...das leovet Dr. Jacoby GmbH & Co. KG Tel. +49 (0) /

15 FN-Jahresversammlung 15 FN-Jahresversammlung wählte neues Präsidium Breido Graf zu Rantzau bestätigt Breido Graf zu Rantzau wird die FN auch in den kommenden vier Jahren als Präsident führen. Einstimmig wählte die FN-Mitgliederversammlung in Münster den 63-Jährigen aus Breitenburg wieder. Dem Präsidenten stehen drei Vize-Präsidenten zur Seite: der wiedergewählte Repräsentant der Pferdezucht, Theodor Leuchten, sowie die beiden Neuen, Dieter Medow (Bereich PM) und Axel Milkau (Bereich Sport). Der Braunschweiger Unternehmer und Bäckereibesitzer Axel Milkau (50) kennt den Sport seit Jahrzehnten. Selbst im Springsport bis zur schweren Klasse erfolgreich, veranstaltet er das internationale Turnier Löwen Classics und engagiert sich als Vorsitzender des Pferdesportverbands Hannover. In seiner Eigenschaft als Vize-Präsident Sport ist er zugleich stellvertretender Vorsitzender des Vorstands Sport der FN und des Deutschen Olympiade Komitees (DOKR). Er löst Friedrich Witte ab. Neu ins Präsidium gewählt wurde außerdem der baden-württembergische Landesverbandspräsident Gerhard Ziegler. Der 60-jährige Wirtschaftsprüfer aus Ditzingen vertritt die Interessen der Landesverbände. Als weiteres Mitglied für den Bereich Zucht wählte die FN-Mitgliederversammlung die 57-jährige Vorsitzende des Trakehner Zuchtverbandes, Petra Wilm (Tasdorf) als Nachfolgerin von Gustav Meyer zu Hartum. Für eine weitere Legislaturperiode im Amt bestätigt wurden Karl-Heinz Groß (Saarbrücken) als Finanzkurator, Gisela Hinnemann (Voerde) für das Ressort Breitensport, Madeleine Winter-Schulze (Wedemark) für die Belange des Spitzensports sowie Bundesjugendwartin Heidi van Thiel (Essen). Als weitere Mitglieder wählte die Versammlung Hans-Peter Schmidt (Nürnberg) und Rudolph Herzog von Croy (Dülmen) ins Präsidium. Die neu geschaffene Position der Tierschutz-Beauftragten im Präsidium bekleidet künftig Dr. Christiane Müller (54, Trenthorst). Die gebürtige Westfälin studierte Agrarwissenschaften an der Georg- August-Universität in Göttingen und ist als öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Pferdehaltung, -zucht und -sport tätig. Hb Foto: Kaup Das neue Präsidium der FN: (v.l.) Theodor Leuchten, Gisela Hinnemann, Axel Milkau, Dieter Medow, Dr. Christia ne Müller, Gerhard Zieg ler, Heídi van Thiel, Petra Wilm, Präsident Breido Graf zu Rantzau, Dieter Groß, Hans-Peter Schmidt und Rudolf Herzog von Croy. Paul Stecken FN-Ehrenmitglied Foto: J. Mlynarski Für ihre langjährigen Verdienste wurden um den deutschen Pferdesport und die -zucht wurden die scheiden Präsidiumsmitglieder Ruth Klimke, Gustav Meyer zu Hartum und Friedrich Witte zu Ehrenmitgliedern ernannt. Diese Auszeichnung erhielt auch eine Persönlichkeit, die sie schon vor vielen, vielen Jahren verdient hätte: Major a.d. Paul Stecken (Foto). Paul Stecken, der am 29. Juni seinen 97. Geburtstag feiert, ist die profilierteste Ausbilderpersönlichkeit der vergangenen Jahrzehnte in Deutschland. 35 Jahre lang leitete er die Westfälischen Reit- und Fahrschule und entwickelte sie zu einem der anerkanntesten Ausbildungsinstitute weltweit. In dieser Zeit wurden mehr als Lehrgangsteilnehmer ausgebildet, Reitlehrer geprüft und 108 Lehrlinge auf ihre Prüfung vorbereitet. Über Reiter und Fahrer legten ein Reit- oder Fahrabzeichen ab. Als sein Meisterschüler galt der 1999 verstorbene Dr. Reiner Klimke, der erfolgreichste Dressurreiter aller Zeiten. Noch heute ist Stecken als Ausbilder für die zweifache Goldmedaillengewinnerin bei Olympischen Spielen, Ingrid Klimke aktiv. Für sein jahrzehntelanges Engagement wurde Paul Stecken mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, unter anderem dem Deutschen Reiterkreuz in Gold.

16 16 Jochen Kienbaum Jochen Kienbaum: Soziale Kompetenzen und beruflicher Erfolg durch Pferde Pferde sind geniale Lehrer Jochen Kienbaum empfiehlt gerne Reiter für Führungspositionen. Der renommierte Unternehmensberater und Personalmanager referierte beim gemeinsamen Parlamentarischen Abend der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) und des Deutschen Bauernverbandes in Berlin vor Bundes politikern aller Fraktionen über soziale Kompetenzen und beruflichen Erfolg durch Pferde. Foto: FN Einmal jährlich laden FN und Bauernverband in Berlin zum Parlamentarischen Abend Poli tiker des Deutschen Bundestags in die Räume der DKB Bank ein. Diesmal referierte der bekannte Unternehmensberater Jochen Kienbaum. Jochen Kienbaum war von Jugend an dem Sport verbunden, aber nicht so dem Pferdesport. Als Handballer des VfL Gummersbach betrieb er intensiv Leistungssport. Zur Reiterei und besonders dem Dressursport fand er erst viele Jahre später über seine Ehefrau und die jüngste Tochter Florine. Die jetzt 20-Jährige durchlief die klassische Laufbahn, nahm an Pony-Europameisterschaften teil und gewann sowohl bei den Junioren als auch bei den jungen Reitern Mannschafts-Gold auf dem Viereck. Im vergangenen Jahr sicherte sich Florine Kienbaum den Titel Deutsche Meisterin und freute sich über ihre erste Einzelmedaille (Bronze) bei der EM. Kienbaum erläuterte: Ich konnte Einblicke in die professionelle Arbeit mit jungen Menschen und ihren Pferden gewinnen. Da es hier um ambitionierten Turniersport ging, war der Lernwert meiner Tochter hoch und vielgestaltig. Sie lernte planen, organisieren und improvisieren. Sie lernte viel über sich, über Stärken und Schwächen wie man Stärken ausbauen und Schwächen klein halten kann. Aber sie lernte auch viel über und von ihren Pferden, die ihre gleichwertigen Partner in diesem Teamsport waren und sind. FN-Studie Wert Pferd In der Mai-Ausgabe stellte das PM-Forum die neue FN-Studie Wert Pferd vor, in der mit wissenschaftlichen Methoden nachgewiesen wurde, dass Reiter zielstrebig, begeisterungsfähig, strukturiert und ausgeglichen sind und dass bei ihnen diese Charaktermerkmale vielfach deutlicher ausgeprägter sind als bei Nicht-Reitern. Als Soenke Lauterbach, FN-Generalsekretär, Jochen Kienbaum fragte, ob er beim Parlamentarischen Abend seinen Erfahrungsschatz in der Analyse erfolgreicher Führungskräfte in einen Vergleich bringen könne mit

17 Jochen Kienbaum 17 den Kompetenzen, die man im Reitsport erlernen und trainieren kann, sagte der Unternehmensberater spontan zu. Aus meinen Erfahrungen im Umgang mit Führungskräften können wir zwei Kompetenzfelder definieren, die für erfolgreiche Führungskräfte entscheidend sind: Fach- und Methodenkompetenzen auf der einen Seite und sozial-kommunikative Kompetenzen auf der anderen, erklärte Kienbaum. Zu den Fach- und Methodenkompetenzen gehören unter anderem unternehmerisches Denken und Handeln, Strategie- und Marktkenntnisse, betriebswirtschaftliche Fähigkeiten, Analysevermögen und die Fähigkeit zur Problemlösung. Die sozial-kommunikativen Kompetenzen äußern sich durch Extraversion (nach außen ausgerichtetes Auftreten und Handeln), Überzeugungskraft, Durchsetzungsfähigkeit, emotionale Intelligenz, motivationsorientiertes Führen, Kommunikationsfähigkeit/Networking, Belastbarkeit und Entscheidungsschnelligkeit. Während die Fach- und Methodenkompetenzen sich in der Regel aus Lerneffekten im Studium und im Beruf ergeben, können die sozialenkommunikativen Kompetenzen genetisch vorhanden sein, aber sie lassen sich auch ausbauen und trainieren. In diesem Bereich wird der Umgang mit dem Pferd sehr hohe Lern- und Qualitätseffekte bringen. Pferde sind Feinstbeobachter und Schnellentscheider und diese Eigenschaften fördern sie in den Menschen, die regelmäßig mit ihnen umgehen. Pferde schulen unser Gespür dafür, wann wir Druck aufbauen und wann wir Druck herausnehmen müssen, wie deutlich wir werden müssen. Pferde lassen uns ständig unseren Eigenanteil am positiven und negativen Ergebnis erkennen und fördern so in hohem Maße unsere Selbsterkenntnis. Pferde lassen uns Ängste erkennen, akzeptieren und überwinden Kienbaum folgerte: Pferde lassen uns Ängste erkennen, akzeptieren und überwinden sowohl bei uns als auch beim Pferd. Angst schadet den Menschen, den Firmen, den Pferden. Pferde sind zutiefst ehrlich! Sie reagieren prompt und im Augenblick. Sie interessieren sich nicht für Äußerlichkeiten und sozialen Status, sondern fragen einzig: Wer bist du jetzt in diesem Augenblick? Bist du kompetent, wohlwollend und integer? Verdienst du Vertrauen und Respekt? Bietest du Sicherheit? Der Schlüssel im erfolgreichen Umgang mit Mitmenschen, Mitarbeitern, Kollegen und Pferden ist, sie zum Partner zu machen, ohne Strafen, Zwang, Angst, sondern durch Anerkennung, Förderung ihrer Talente und ihrer Wertschätzung. Pferde bringen Menschen regelmäßig mit den eigenen Emotionen in Berührung. Und damit verhelfen sie zu einem immer besser werdenden Selbstmanagement, wie zum Beispiel der Umgang mit Wut, Verzweiflung und Euphorie. Pferde zeigen uns immer wieder, wie wir auf andere Lebewesen wirken. Pferde zeigen uns, dass sich immer etwas ändert, wenn wir bei uns selber etwas ändern, z.b. unsere Position, unsere Einstellung oder Körperspannung. Menschen, die sich im Spiegel Pferd mehr und mehr selbst erkennen, werden auch im Umgang mit Mitarbeitern oder Vorgesetzten ihren Eigenanteil erkennen können und ihr Leben leichter gestalten lernen. Wer Menschen oder Pferde bewegen will, sollte wissen, was sie im Kern bewegt (Was haben sie erlebt, was hat sie geprägt?). Um gut mit Pferden zu sein, braucht es neben einem wachen Verstand viel Herz und Bauch. Qualitäten, die auch im menschlichen Miteinander dringend wieder mehr gefördert werden müssen. Pferde sind die genialen Lehrer. Sie trainieren mit ihrer unnachahmlichen Art und ihrer Geduld unsere Klarheit, unser Timing, unsere mentale Stärke, unsere Körpersprache, unsere Körperspannung, unsere Selbsterkenntnis und unser Verantwortungsbewusstsein und sind somit große Bausteine unserer sozialen Foto: J. Bigtrup Kompetenz für ein erfolgreiches Miteinander und beruflichen Erfolg, lautete die letzte Erkenntnis von Jochen Kienbaum. Jochen Kienbaums Fazit Wenn Reiter und Reiterinnen früh mit dem Reiten beginnen, werden sie spielerisch und natürlich vom Umgang mit dem Pferd lernen. Sie gewinnen automatisch soziale Kompetenzen und können später im Berufsleben davon profitieren, weil diese sensiblen Fähigkeiten schon angelegt und trainiert sind. Als Personalberater werden wir eingeschaltet, um Empfehlungen zu Einstellungen von Führungskräften und Spezialisten zu geben. Wir stützen uns dabei auf das Gesamtbild der Kompetenzen. Aus unserer Erfahrung machen dabei die sozialen Kompetenzen mindestens die Hälfte aus, so dass wir diesbezüglich Empfehlungen für ambitionierte Reiter und Reiterinnen aussprechen können. Denn diese Erfahrungen und dieses Können ist hier verankert und wird auch in schwierigen Berufs- und Lebenssituationen helfen, um erfolgreich zu sein. Und nicht zuletzt sagt auch die FN- Studie, dass Reiter zielstrebig, begeisterungsfähig, strukturiert und Stress-resistent sind. Und wer will solche Persönlichkeiten nicht in seiner Organisation haben?! hen Zielstrebig, begeisterungsfähig, strukturiert und ausgeglichen sind menschliche Eigenschaften, die der Umgang mit dem Pferd fördert.

18 18 Serie Reitmeister Serie: Ein meisterlicher Blick auf die Neuen Richtlinien, Teil 4 Wolfgang Müller: Vom Sitz hängt alles ab 1968 erreichte er bei den olympischen Spielen mit der DDR-Dressurmannschaft den vierten Platz, 1969 erritt er bei der EM Mannschafts-Silber, 1970 bei der WM Mannschafts-Bonze, 1972 folgte ein weiterer olympischer Mannschafts-Erfolg: Platz fünf in München wurde er als erster ehemaliger DDR-Reiter von der FN zum Reitmeister ernannt: Wolfgang Müller, Trainer und Ehemann von Ina Saalbach-Müller und bis heute Ausbilder von Reitern und Pferden bis Grand Prix. Seine Schüler erkennt man meist von weitem unter anderem am guten Sitz! Foto: privat PM-Forum: Herr Müller, warum sind für Sie der Reitersitz und die Entwicklung des Sitzes ein so wichtiges Thema? Wolfgang Müller: Weil vom richtigen Reitersitz so viel abhängt. Das wuss- Reitmeister Wolfgang Müller, hier auf Marios in Potsdam, ist der erfolgreichste und populärste Dressur ausbilder der ehemaligen DDR. te schon Xenophon und hat deshalb in seiner Reitlehre dem Sitz eine große Bedeutung zugemessen. Auch wenn dies schon über 2000 Jahre her ist, hat sich daran im Großen und Ganzen nicht viel geändert. PM-Forum: Sie haben noch eine eher militärisch geprägte Reitausbildung erlebt. Gab und gibt es da große Unterschiede zum heutigen Reitersitz und wenn ja, welche? Müller: Meine erste Erfahrung mit Pferden hatte ich im Alter von zehn Jahren während des Zweiten Weltkrieges bei meinem Vater, einem Oberförster, gemacht. Dort gab es Kutscher, die mir einiges beibrachten, das ich dann mit den Pferden ausprobierte und bald von Försterei zu Försterei ritt. Was dabei alle hätte passieren können! Aber daran dachte damals niemand. Ich hatte weder Reitkappe noch Reithose aber ich war selig, mich mit den Pferden beschäftigen zu dürfen. Nach dem Krieg war die Reiterei bei uns in der DDR dann erst einmal verpönt, ja sogar verboten. Mit der Rückkehr der deutschen Kriegsgefangenen, von denen viele aus ehemaligen berittenen Truppen kamen, änderte sich das wieder. Diese Männer haben damals die Reiterei im Osten wieder aufgebaut und mich als Reiter ebenfalls. Es waren Unteroffiziere, Feldwebel oder Bauern, die zu Hause noch ein Pferd hatten oder züchteten. Ich hatte das Glück, solche Menschen kennen zu lernen und so wieder ans Reiten zu kommen. Zwar waren darunter keine großen Reitmeister, wie es sie einst unter den Offizieren der Kavallerieschule gegeben hatte; die waren entweder im Krieg gefallen oder in den Westen gegangen. Aber sie beherrschten das reiterliche ABC und brachten uns jungen Reitern vor allem einen guten Sitz und das richtige Treiben bei. Das war wichtig, denn damals hatten wir noch nicht die Pferde, die von selbst nach vorn gingen. Unsere Pferde waren schwerer, hatten weniger Blut. Ohne richtiges Treiben, das nur aus einem richtigen Sitz heraus funktioniert, ging da gar nichts. Wir mussten ganz einfach das richtige Treiben über Kreuz und Bein lernen und auch das Loslassen.

19 Serie Reitmeister 19 Bei den heutigen Läufern dagegen scheinen viele Reiter das gar nicht mehr zu beherrschen, sondern stehen dauernd auf der Bremse. PM-Forum: Wie hat sich aus Ihrer Sicht das Unterrichten in Sachen Sitz verändert? Müller: Zu meiner Jugend wurde nicht so viel herum geredet wie heute. Wir bekamen klare Anweisungen: Setzt dich vernünftig auf deine vier Buchstaben, richte dich auf, Kopf hoch. Allerdings wurde uns auch damals schon erklärt, warum wir nicht auf unsere Hände schauen sollten. Ich erinnere mich noch gut daran, dass man uns sagte: Wenn du den Kopf frei trägst, dann hast du mehr Kraft im Kreuz und mehr Gefühl. Man nahm sich Zeit, über den Sitz und die von ihm ausgehenden Hilfen detailliert zu sprechen. Alle, die durch diese alte Schule gegangen sind, sind gleich richtig hingesetzt worden, und das blieb dann auch fürs Leben. Heute dagegen sieht man leider viele schlecht sitzende Reiter, die immer nur runter schauen oder in Rücklage im Zügel hängen selbst auf internationalem Parkett. Viele verstehen den Zusammenhang zwischen richtigem Sitz und feiner Hilfengebung gar nicht, sondern halten das für Quatsch. PM-Forum: In den neuen Richtlinien wird dem Eingehen in die Bewegung ein separates Unterkapitel gewidmet. Warum ist dieser Punkt so wichtig? Müller: Es ist immens wichtig, denn der Reiter muss lernen, sich der Bewegung eines Pferdes anzupassen. Der richtige Sitz soll dabei ein wenig Stolz ausstrahlen, er soll gestreckt sein, aber nicht klemmend, aufrecht, aber nicht steif. Es darf niemals zu Verkrampfung kommen, denn dies würde sich sofort negativ auf den Pferderücken auswirken. PM-Forum: Als ehemaliger olympischer Dressurreiter, der auch im Springsport bis zur Klasse S erfolgreich war, beherrschen sie sowohl den Dressur- als auch den Springsitz in Perfektion. Wo sehen Sie Gemeinsamkeiten zwischen den Sitzformen? Müller: Im ausbalancierten Sitz und dem richtigen Treiben. Balance ist ganz wichtig, sowohl in der Dressur als auch im Springen. Wenn ich als Reiter nicht ausbalanciert bin, störe ich mein Pferd bei allem, was es tut. Und wenn ich nicht richtig treiben kann, werde ich auch nicht passend an den Sprung heranreiten können. Früher gab es auch in der Dressur bis Klasse M einen Gehorsamssprung, der über Sieg und Niederlage entschied. Das sollte ruhig wieder eingeführt werden, denn es fördert die vielseitige Ausbildung. Für viele wäre das aber vermutlich gar nicht mehr denkbar ein Totilas überm Sprung?? PM-Forum: Worauf achten Sie beim Unterrichten Ihrer Schüler immer besonders wenn es um die Optimierung des Reitersitzes geht? Müller: Ich glaube, ein Reitlehrer sollte im Sitz immer Vorbild für seine Schüler sein. Wenn ich bemerke, dass meine Reitschüler nicht verstehen, was ich meine und wie etwas auszusehen hat, dann setzte ich mich aufs Pferd und mache es vor, auch heute noch. Ich bin zwar Baujahr 31 aber das Reiten und der richtige Sitz sind die beste Medizin für einen Ausbilder. Ich versuche dabei, meinen Schülern zu vermitteln, dass richtig Sitzen nicht nur eine Sache des Gefühls ist, sondern auch Kopfarbeit. Sie sollen sich immer wieder selbst hinterfragen: Sitze ich richtig auf meinem Hinterteil? Was machen meine Beine? Was tun meine Hände? Wie viel nehme ich an, wie viel gebe ich nach? Wenn Reiter dies lernen und sich so immer wieder im Geiste selbst korrigieren, dann werden Sitz und Einwirkung immer besser. Kopfloses Reiten bringt nämlich gar nichts. PM-Forum: Was sind für Sie die schwerwiegendsten Sitzfehler? Müller: Einknicken in der Hüfte, Stuhlsitz, Hohlkreuz, unruhige Hände und Beine um hier nur einige gravierende Fehler zu nennen. Eines verbindet sie alle: Sie stören das Pferd und verhindern eine feine und effektive Einwirkung. PM-Forum: Welche reiterlichen Probleme bzw. Probleme bei der Ausbildung des Pferdes können aus Sitzfehlern entstehen? Müller: Jede Menge. Unruhige Hände und schlackernde Beine zum Beispiel bringen das Pferd aus dem Gleichgewicht und können zu Taktstörungen führen, ein klemmender Sitz zur Verkrampfung des Pferdes und zu einem festen Rücken, ein schiefer Sitz zu einem schiefen Pferd. Beinahe jeder Foto: privat Sitzfehler kann zu Ausbildungsproblemen führen. PM-Forum: Was macht für Sie überhaupt einen guten Reitersitz aus? Müller: Für mich ist ein guter Sitz die Voraussetzung für gutes Reiten. Man sieht zwar immer mal wieder auch Reiter, die wenig schön im Sattel sitzen und ihre Pferde gehen erstaunlicherweise trotzdem. Aber für mich ist ein guter Reitersitz eben auch die Vervollkommnung des Gesamtbildes. Das Gespräch führte Dr. Britta Schöffmann. Mit 82 Jahren topfit: Wolfgang Müller bei einer Feier im Januar dieses Jahres.

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21 Dressurausbildung 21 Ausbildungstipps von Christoph Hess Wenn das Pferd unkonzentriert ist Viele Pferde neigen dazu, sich nicht wirklich auf ihren Reiter zu konzentrieren. Je jünger sie sind, desto häufiger hat der Reiter das Problem des Unkonzentriertseins seines Pferdes. Wie das Pferd sein mentales und physisches Gleichgewicht finden kann, erläutert Christoph Hess in folgendem Beitrag. Foto: R. Hogrebe Frage: Ich habe einen vierjährigen Wallach v. Desperados- Rohdiamant, der beim Reiten sehr unkonzentriert ist. Er hört ständig auf seine Umgebung, und wenn er ein anderes Pferd wahrnimmt, wiehert er, reißt den Kopf hoch und im schlimmsten Fall gibt er dann noch Gas und ist unkontrollierbar. Das gibt sich allerdings nach kurzer Zeit wieder, er läuft normal weiter. Allerdings können sich diese Eskapaden fünf- bis sechsmal im Laufe der halben Stunde Reiten wiederholen. Zur seiner Haltung möchte hinzufügen, dass er eine Paddockbox hat und den ganzen Tag von Pferden umgeben ist. Was kann ich tun? Gabriele Wagner Vierjährige Pferde sind junge Remonten. Dieser Begriff, der bei der Kavallerie geläufig war, ist auch jetzt in die neuen Richtlinien wieder aufgenommen worden. Junge Pferde sind wie junge Menschen zu behandeln. Sie benötigen viel Bewegung und müssen allmählich lernen, sich mehr und mehr auf ihren Lehrer in unserem Falle ist dies der Reiter zu konzentrieren. Das ist ein Prozess, der langwierig ist und bei einzelnen Kindern analog dazu bei Pferden mal länger, mal weniger lange dauert. Sensibilität bei Pferden Ihr Pferd hat eine Abstammung, die eine Dressurbegabung vermuten lässt. Viele Dressurpferde, die über ein ähnlich gutes Pedigree verfügen, sind sehr sensibel. Der weit fortgeschrittene Reiter freut sich über Sensibilität bei seinem Pferd. Er benötigt Pferde, die seine Hilfen leicht annehmen, um nach einem langen Prozess der Ausbildung im gehobenen Sport erfolgreich sein zu können. Viele sensible Pferde haben aber in jungen Jahren oftmals die Schwierigkeiten, die Sie derzeit mit ihrem vierjährigen Wallach erleben. Pferde, die geräuschempfindlich sind und sich (dadurch) auf die Ausbildungsarbeit nicht konzentrieren, müssen im wahren Sinne des Wortes desensibilisiert werden. Dabei muss der Reiter das Ziel verfolgen, sein Pferd in der Ausbildung in zunehmender Weise auf sich zu konzentrieren. Nur dann wird er langfristig in der Lage sein, das volle Potenzial seines Pferdes abzurufen und es in optimaler Weise auf Turnieren zu präsentieren bzw. mit viel Freude im täglichen Training zu reiten. Der Desensibilisierungsprozess beginnt damit, dass der Reiter zunächst sorgfältig in sein Pferd hineinhorcht, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie viel Bewegungsdrang sein Pferd im täglichen Training befriedigt haben möchte, denn Pferde haben ein ganz unterschiedliches Bewegungsbedürfnis. Doch eines gilt für alle Pferde: Das tägliche Bewegen von nur einer halben Stunde ist zu wenig. Sicherlich wird es sinnvoll sein, nicht länger als etwa zwanzig bis dreißig Minuten Ihr junges Pferd intensiv unter dem Sattel zu gymnastizieren und es mit neuen Aufgabenstellungen bzw. neuen Übungen zu konfrontieren. Doch bevor der Reiter diese eigentliche Arbeitsphase mit seinem Pferd durchführt, ist ausgiebige lösende Arbeit erforderlich, die je nach Pferd wenigstens zwanzig Minuten, besser aber eine halbe Stunde dauern sollte. Nach der Arbeitsphase ist noch einmal eine Entspannungsphase einzuplanen, die der Lösungsphase entspricht, so dass das Pferd etwa sechzig Minuten unter dem Sattel geht. In Ihrem Falle muss allerdings bedacht werden, dass Ihr Pferd erst vierjährig ist. Deshalb sollte und darf das Pferd noch gar nicht viel länger als etwa eine halbe Stunde geritten werden. Wichtig ist aber, Ihrem Pferd zusätzlich genügend möglichst freie Bewegung zu ermöglichen. Diese Bewegung benötigt das Pferd, um ausgeglichen und gelassen zu werden. Pferde sind dann besonders geräuschempfindlich, wenn sie im positiven Sinne des Wortes nicht ausgearbeitet wurden bzw. werden, denn Pferde haben ein sehr viel feineres Gehör als wir Menschen. Sie nehmen Geräusche bzw. Töne wahr, die wir nicht einmal hören können. Insofern dürfen wir uns auch nicht wundern, wenn Pferde auf akustische Reize reagieren, die wir Menschen nicht Volle Konzentration: Sandra Auffarths junges Vielseitigkeitspferd Corona absolviert die gestellten Aufgaben sicher und mit höchster Aufmerksamkeit

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23 Dressurausbildung 23 hören oder die für uns nicht unangenehm sind. Da das Pferd ein Fluchttier ist, wird es auf bestimmte Geräusche, besonders wenn es sie nicht richtig einordnen kann, mit Angst und als Folge daraus mit unkontrolliertem Wegeilen reagieren. Wichtig ist, dass Sie in dieser Situation Ihre Zügelhilfe nicht in grober Weise einsetzen. Dadurch würde der Fluchtinstinkt des Pferdes verstärkt, wodurch sich die Angst des Pferdes bis hin zur Panik steigern kann. Hilfreiche Übungen Bei einem jungen Pferd ist es wichtig, dass Sie die tägliche Arbeit mit dem Leichttraben auf großen gebogenen Linien beginnen. Bereits in dieser Phase, die auf eine intensive Schrittphase am langen Zügel folgt, sollten Sie mit ansaugenden Unterschenkeln einzuwirken versuchen. Sie dürfen auf keinen Fall den Schenkel vom Pferd abspreizen, aber auch nicht den Schenkel in extremer Weise an den Pferdeleib heranpressen. Beides ist falsch. Richtig ist, wenn Sie einen gleichmäßigen Kontakt zum Pferdeleib spüren. Dieser Kontakt zum Pferd ist eine wesentliche vertrauensbildende Maßnahme, die es dem Pferd ermöglicht, sich auf Sie zu konzentrieren. Nach der Trabarbeit empfehle ich Ihnen eine Vielzahl an Übergängen zwischen den Grundgangarten Trab und Galopp zu reiten. Jeder Übergang hilft dem Pferd, sich auf Sie zu konzentrieren. Sie müssen in den Übergängen speziell vom Galopp zum Trab das Gefühl haben, mit treibender Einwirkung die niedrigere Grundgangart (also den Trab) zu beginnen und nicht den Galopp zu beenden. Für mich ist das eine klassische Übung, die nicht oft genug wiederholt werden kann. Ideal wäre es, wenn Sie diese Übergänge sowohl im Dressursitz als auch im leichten Sitz (im Galopp) bzw. im Leichttraben absolvieren. Vor dem Übergang vom Trab in den Galopp sollten Sie allerdings einige Takte aussitzen, um Ihren Wallach sowohl mit Ihren Schenkelhilfen Foto: Frieler als auch aus Ihrer Mittelposition heraus mit gutem Einschwingen in die Bewegung anzugaloppieren. Gelingt Ihnen diese Übung, sollten Sie versuchen, innerhalb des Trabes die Tritte zu variieren, also längere und kürzere Tritte zu reiten. Das Gleiche sollten Sie anschließend auch im Galopp praktizieren. Verschiedene Plätze Im Laufe der Ausbildung ist es sinnvoll, das Pferd häufig auf verschiedenen Reitplätzen zu arbeiten. Auch sollte das Geländereiten mit in das Ausbildungsprogramm integriert werden. Je mehr das Pferd sieht und je mehr es mit Vertrauen an neue Aufgaben bzw. Umgebungen herangeführt wird, desto eher wird es sein mentales und physisches Gleichgewicht finden. Dieses innere und äußere Gleichgewicht ist eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass Sie ein zufriedenes, Ihnen vertrauendes Pferd haben, das Ihnen bei Ihrem täglichen Training Freude bereitet. Für Sie selbst stellt Ihr Pferd eine echte Herausforderung dar. Sie müssen versuchen, sich im Sattel loszulassen und zügelunabhängig in sicherer Balance zu sitzen. Sind Balance und Losgelassenheit in nicht genügender Weise gegeben, dann wird es auch Ihrem Pferd nicht möglich sein, Sie als leitenden Partner zu akzeptieren. In diesem Falle werden Eskapaden, so wie Sie sie beschrieben haben, immer wieder auftreten. Pferde sind Herdentiere. Daher noch ein Tipp, der leider oftmals zu wenig berücksichtigt wird. Sie sollten sich in den nächsten Wochen regelmäßig mit anderen Reitern zusammen zum Training mit Ihrem Pferd verabreden. Gut ist es, wenn diese Reiter erfahrene Pferde haben, hinter denen Sie mit Ihrem Pferd hinterher reiten können. Dies gilt in besonderer Weise, wenn Sie im Gelände reiten. Im Gelände dürfen Sie nie alleine reiten! Fazit: Das Wegeilen Ihres Pferdes und seine Überreaktion auf Geräusche ist eine Art Hilferuf in bestimmten Situationen. Ihr Pferd fühlt sich noch nicht wohl und geborgen. Das Gefühl von Sicherheit können Sie Ihrem Pferd eher vermitteln, wenn es mit einem vertrauten Partner zusammen in der Reithalle, auf dem Reitplatz oder im offenen Gelände geritten wird. Je mehr Geborgenheit junge Menschen und junge Pferde von den Erwachsenen bzw. guten Reitern erfahren, desto vitaler und selbstbewusster werden sie später im Leben bzw. unter dem Sattel. Deshalb sollten Sie versuchen, diese Art der Ausbildung so sorgfältig wie möglich zu gestalten, damit Ihr Pferd Ihnen vertraut. Haben Sie sich dieses Vertrauen erarbeitet, dann wird das bisher aufgetretene Problem beseitigt oder zumindest deutlich minimiert. Zwei die voll konzentriert bei der Sache sind: Marcus Ehning und der Hengst Volcano, hier beim Wiesbadener Pfingstturnier.

24 24 PROMOTION R+V Versicherung Foto: Julia Wentscher Versicherungsschutz fürs Fohlen Im Frühling sieht man sie überall auf den Weiden Stuten mit ihren Fohlen. Man erfreut sich an ihrem Anblick und denkt nicht daran, dass schnell etwas passieren kann. Ein Unfall oder eine Krankheit können zum Verlust des Fohlens führen oder aber dazu, dass es später als Reitpferd nicht genutzt werden kann. Neben dem ideellen hat das Fohlen für seinen Besitzer auch einen finanziellen Wert, den es zu schützen gilt. Aus diesem Grunde heraus entwickelten sich Versicherungsarten, die es dem Züchter ermöglichen, sein Zuchtprodukt in fast allen Entwicklungsstufen versichern zu können: mit der Leibesfrucht- und Fohlenversicherung. Mit einer Leibesfruchtversicherung ist der Schaden versichert, der dadurch entsteht, dass das Fohlen bzw. die Leibesfrucht tot geboren wird, nach der Geburt verendet oder notgetötet werden muss. Der Versicherungsschutz beginnt frühestens sechs Monate nach dem letzten Decktermin und endet, sobald das Fohlen den siebten Lebenstag vollendet hat. Die Antragsstellung für diese Versicherung ist bis neun Monate nach dem letzten Decktermin möglich. Die Höchstversicherungssumme der Leibesfrucht beträgt Euro. Im Anschluss an die Leibesfruchtversicherung besteht die Möglichkeit einer Fohlenversicherung. Mit der Allgefahrendeckung der R+V / VTV Versicherung und dem Einschluss der Dauernden Unbrauchbarkeit ist das Fohlen in allen Situationen versichert. Ob sich das Fohlen durch einen Unfall eine nicht mehr reparable Trümmerfraktur zuzieht oder wegen einer lebensbedrohlichen Kolik getötet werden muss, die Versicherung tritt in all diesen Fällen ein. Es spielt dabei keine Rolle, ob dieser Schaden im Stall, auf der Weide oder beim Transport eintritt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Risiko Tod oder Nottötung allein abzuschließen, ohne den Einschluss der Dauernden Unbrauchbarkeit. Wenn Sie den Versicherungsschutz ausschließlich auf die Gefahren eines Unfalls begrenzen wollen, entscheiden Sie sich am besten für die reine Unfalldeckung. Sie zeichnet sich durch eine besonders günstige Prämie aus. Auch hier haben Sie die Möglichkeit, die Dauernde Unbrauchbarkeit mit einzuschließen. Eine Fohlenversicherung können Sie für einen begrenzten Zeitraum (kurzfristige Versicherung) abschließen, z.b. für einen Besuch eines Fohlenchampionats. Ein der Versicherung des Pferdes schon im Fohlenalter ist in der günstigen Prämienhöhe zu sehen. Je jünger ein Pferd versichert wird, desto günstiger ist der Prämiensatz. Dieser Einstiegsprämiensatz bleibt während der gesamten Versicherungszeit konstant. Es erfolgt nur dann eine Prämienanpassung, wenn ein anderer Versicherungsschutz gewünscht wird. Bei Verkauf des Fohlens kann dieser günstige Prämiensatz an den Käufer weitergegeben werden. So kostet z.b. eine Fohlenversicherung bei der R+V / VTV Versicherung mit dem Haftungsumfang Allgefahrendeckung mit Einschluss der Dauernden Unbrauchbarkeit und einer Versicherungssumme von Euro jährlich 88,36 Euro (bei Abschluss eines 3-Jahresvertrages). Informationen zu den Versicherungen rund ums Pferd erhalten Sie in Volksund Raiffeisenbanken, bei den R+V Außendienstmitarbeitern und den R+V- Agenturen. Oder unter

25 Nachlese 25 Mit Frank Rothenberger auf dem Großen Wall Alle Jahre wieder die PM-Fahrt zum Deutschen Spring-Derby in Hamburg erfreut sich bei den Mitgliedern ungebrochener Beliebtheit. Auch 2013 ließ sich die von Hans-Ulrich Plaschke geführte Gruppe wieder vom Großen Wall und Pulvermanns Grab beeindrucken. Parcourschef Frank Rothenberger (re.) erläuterte die Klippen des Traditionskurses, der in den Augen mancher Beobachter als der schwierigste Parcours der Welt gilt. Diese Prüfung zu gewinnen, war in diesem Jahr dem Rheinländer Gilbert Tillmann vergönnt. Er saß im Sattel seines bereits 19-jährigen Wallachs Hello Max, der nach dieser grandi- Die Reise nach Badminton gehört zu den Klassikern des PM-Programms. Die Gruppe hätte in diesem Mai beinahe Zeuge eines neues Rekords werden können. Michael Jung, der als erster Reiter der Geschichte in direkter Folge Welt- und Europameisterschaften sowie die Olympischen Spiele gewinnen konnte, schickte sich an, auch noch als erster Deutscher überhaupt in Badminton zu siegen. Nach Dressur und Gelände lag er mit Auf Initiative der PM-Delegierten Angelika Binding lernten die PM den Zuchthof Dree Böken-Prieros im nördlichen Spreewald kennen. Hausherr Arend Kamphorst, der 2005 das ehemalige Trabergestüt Prieros kaufte und zwei Jahre später für seine artgerechte Pferdehaltung ausgezeichnet wurde, stellte ein buntes Programm zusammen und erläuterte die wichtigsten Blutlinien seiner Leistungszucht. Nur die Hengste und die vor dem Abfohlen stehenden Stuten werden in Boxen gehalten. Die natürliche Gruppenhaltung sowie die grundsolide Ausbildung, bei der man den Pferden viel Zeit gibt, stärken osen Leistung vor dem Publikum in den verdienten Ruhestand verabschiedet wurde. Hello Max, der in Irland zur Welt kam, hat eine erstaunliche Karriere auf dem Buckel: Beim Pferdehandel von Familie Tillmann in Zahlung genommen, verdienter er seinen Hafer zunächst als Schulpferd. Aufgrund seiner mangelnden Rittigkeit und Widerspenstigkeit wurde er ausgemustert. Mehr zufällig entdeckte Familie Tillmann seine Begabung fürs Springen. Dreimal schon absolvierte der Sportsenior das Derby und krönte seine sportliche Laufbahn nun mit Sieg. Badminton: Daumendrücken für Michi Jung seinem Goldpferd Sam in Führung und machte auch im abschließenden Parcours eine gute Figur bis zum letzten Hindernis. Da fiel die Stange. Michi Jung musste den Sieg dem Neuseeländer Jonathan Paget überlassen und mit Platz zwei Vorlieb nehmen. Wacker schlug sich auch die Olympia-Dritte Sandra Auffarth, die mit Opgun Louvo das viertbeste Resultat dieser extrem anspruchsvollen Vielseitigkeit schaffte. Zu Gast beim Siegerbetrieb Dree Böken das Selbstvertrauen der Pferde und bereiten sie so optimal auf ihre Karriere als Sportpferd vor. Auf dem Dressurviereck wurden dann jeweils zwei Stuten mit ihren Fohlen vorgestellt. Abgerundet wurde der Tag durch ein Freispringen und durch die Vorstellung zweier Stuten unter dem Sattel. Stellten den PM das Gestüt vor: Sigrund Holste, Christiane Bläsing, Angelika Binding, Ingo Werner, Arend Kamphorst

26 26 Nachlese PM zu Gast in der Hannoveraner Verbandszentrale Auktion in Theorie und Praxis Zum zweiten Mal trafen sich die Persönlichen Mitglieder beim Hannoveraner Verband in Verden. Beim Seminar ging es einerseits um praktische Tipps, worauf beim Kauf eines Auktionspferdes geachtet werden sollte, und zum anderen um die Entwicklung des Hannoveraner Auktionsgeschehens. Foto: Hannoveraner Verband Mit erheblichem Aufwand wurde die Niedersachsenhalle in Verden 2010 und 2011 renoviert und erweitert. Auf Deutschlands renommiertesten Auktionsplatz wechseln jährlich rund Pferde den Besitzer. Die Veranstaltung wurde von einem Vortrag von Auktionsleiter Jörg- Wilhelm Wegener eröffnet. Anschließend erklärte Kundenberater Thomas Schönig in einer Praxisdemonstration die Ausbildungsgrundsätze junger Pferde im Hannoveraner Verband und die Persönlichen Mitglieder waren zum Schluss eingeladen, das tägliche Training der Auktionspferde zu verfolgen. Jörg-Wilhelm Wegener, seit 2011 für die Vermarktung hauptamtlich verantwortlich, zeigte zunächst die historischen Anfänge der Verdener Auktionen auf. Bereits in den ersten Nachkriegsjahren erkannte der damalige Geschäftsführer Dr. Arnold Schlie, dass sich die zukünftigen Vermarktungsformen erheblich verändern würden. Auktionen wurden ins Auge gefasst. Schlie suchte nach einem geeigneten Ort, an dem unter der Obhut des Verbandes eine zentrale Ausbildung von Reitern und Pferden und gleichzeitig ein zentral gesteuerter Verkauf erfolgen konnte. Er fand ihn in Verden. Zunächst waren die ansässigen Kasernen Austragungsorte der Auktionen, 1971 wurde die Niedersachsenhalle an der Lindhooper Straße errichtet. Ein Jahr später feierte man die erste Herbst- Auktion in der neuen Ausbildungsund Absatzzentrale. Bereits 1949 wurden die Säulen des Erfolgskonzeptes festgelegt, die bis heute bestand haben und immer weiter entwickelt und modernisiert wurden: Eine Kommission aus mindestens drei bis Personen und einem Testreiter wählt die Pferde für die Versteigerungen aus. 90 Tage im Jahr ist diese Kommission in Niedersachsen und Hessen unterwegs und begutachtet und selektiert aus vorgestellten Hannoveranern aus. Beste Qualität, gute Rittigkeit und hohe Gesundheitsstandards sind die wichtigsten Kriterien. Rund Hannoveraner werden im Jahr versteigert ungefähr 50 Prozent von ihnen wechseln ins Ausland. In über 60 Nationen haben Pferde aus Niedersachsen bis dato ein neues Zuhause gefunden. Die Trainingszeit beträgt zwei Wochen mit öffentlichen Präsentationen und Ausprobiermöglichkeiten. Zwei Kundenberater kümmern sich um die Interessenten und schlagen die passendsteten Offerten vor. Auch Reiter und Pfleger geben gerne jederzeit Auskunft über die individuellen Eigenheiten der Athleten. Ein Tierarzt gibt für alle Fragen rund um den Gesundheitsstatus der Kandidaten fachkompetent Auskunft. Auktionstypen Seit 1949 veranstaltet der Hannoveraner Verband zwei Mal im Jahr im Frühjahr und im Herbst Elite- Auktionen: Die zum Verkauf stehenden Pferde sind das Beste, was der Hannoveraner Markt an jungen Reitsportlern zu bieten hat. Sie sind meist turnier- und schauerfahren. Eine ausgesuchte Kollektion an Fohlen berei- Willkommen im TRUCK CENTER! Entdecken Sie in Lastrup die gesamte Produktpalette von Neu- und Ge brauchtfahrzeugen, zahlreichen Musterwohnungen und einer großen Auswahl indi vidueller Ausstattungsmöglichkeiten. Rufen Sie einfach an:

27 Nachlese 27 Auch der Hannoveraner Verband öffnet sich dem Breitensport und bereitet Auktionspferde auf ihre Aufgaben als Freizeitpferd vor. Dazu gehören auch Gelassenheitsübungen. chert diese Auktionen außerdem. Um weitere Vermarktungsmöglichkeiten für die Züchter zu schaffen, wurden 1985 die sogenannten Zwischen- Auktionen eingeführt: Auf den Reitpferdeauktionen im Januar, Mai, Juli, November und Dezember werden Youngster angeboten, die in ihrem Qualitätsniveau den Hochkarätern der Elite-Auktion direkt folgen. Sie bieten eine gute Gelegenheit, reelle Pferde sowohl für den passionierten Freizeitreiter als auch den Reiter mit Turniersportambitionen zu erwerben. Die Kollektionen der Zwischen- Auktionen unterscheiden sich weniger in Qualität, sondern eher im Ausbildungsstand und Entwicklung. Komplettiert wird das Vermarktungsangebot durch eine Elite Fohlen- und Zuchtstuten-Auktion im August und durch das Highlight im Jahres-Kalender: den Hengstmarkt im Oktober. Der Markt verändert sich ständig und somit auch die zu bedienenden Zielgruppen. Der Hannoveraner Verband stellt seit 2011 auf den Auktionen vermehrt die Eignung des Hannoveraners als Freizeitpartner heraus, um auch der großen Gruppe der ambitionierten Hobbyreiter optimale Auswahlmöglichkeiten anzubieten. Diese Pferde zeichnen sich durch Leichtrittigkeit und sehr gute Interieureigenschaften wie Gelassenheit und Zuverlässigkeit aus Abstriche in der Qualität der Grundgangarten, im Exterieur oder in modernen Abstammungen werden dabei nicht gemacht. Rundumsorglos-Paket Von 2010 bis Ende 2011 wurden umfangreiche Umbaumaßnahmen an dem Niedersachsenhallenkomplex durchgeführt. Der Hannoveraner Verband verfügt dadurch über eine neue, leistungsstarke Ausbildungsund Vermarktungsanlage, die in Deutschland ihres gleichen sucht. Diese Modernisierung hatte hauptsächlich ein Ziel: Pferde und Kunden sollen sich in Verden wohl fühlen. Auch unabhängig von den Auktionen werden Hannoveraner in der AAZ gefördert, von der Vorbereitung auf Zuchtstutenprüfungen und Hengstkörungen über Turniervorstellungen und individuelle Lehrgänge ist alles möglich. Kundenberater Thomas Schöning stellte den Persönlichen Mitglieder die Ausbildungsarbeit in der Praxis vor und zeigte, dass gerade nach Veranstaltungen die Arbeit mit den Pferden nicht beendet ist. Der fünfjährige Black Jack v. Burlington wurde auf der Elite-Auktion im Frühjahr nach Südamerika verauktioniert und präsentierte sich unter Mona Rohlfs im leichten Training. Dieses muss gewährleistet sein, denn er wartet noch auf seine Abreise nach Übersee. Qui- Foto: Martin damo wurden von Meike Heil geritten. Der siebenjährige Wallach dient den Auszubildenden als Lehrpferd im Parcours. Erst wenn sich die jungen Bereiter mit dem Routinier richtig sicher fühlen, dürfen sie im Sattel der Auktionspferde Platz nehmen. Wir achten im täglichen Training darauf, dass unsere Reiter die Skala der Ausbildung korrekt umsetzen. Takt, Anlehnung und Losgelassenheit wollen wir bei unseren Auktionspferden sehen, erklärte Thomas Schöning, der im Parcours bis zur Klasse S goldene Schleifen gesammelt hat. Die Persönlichen Mitglieder erhielten am Ende der Veranstaltung Eintrittskarten für die Mai-Auktion eine Woche später und viele Gesichter sah man zur Versteigerung wieder. Für Auktionsleiter Jörg-Wilhelm Wegener ist das Seminar eine richtige und sinnvolle Initiative: Viele Menschen, die auf der Suche nach einem Pferd sind, halten Auktionen für ein großes Schreckgespenst. Aber das ist absolut nicht der Fall. Es ist der sicherste Weg, sich einen neuen Sportgefährten zuzulegen und wir finden hier für fast jeden Interessenten das Richtige. Julia Martin Foto: Martin Kundenberater Thomas Schönig führte durchs Programm. Das Foto zeigt ihn mit Bereiter Heinrich Luttmann und einem Auktionskandidaten. Böckmann Fahrzeugwerke GmbH Lastrup

28 Titel

29 Reise 29 Foto: German Masters Spannenden Sport und Weltcup-Prüfungen im Springen, Fahren und in der Dressur versprechen die Stuttgart German Masters Mitte November in der Hanns-Martin-Schleyerhalle. PM-Kurzreise vom 15. bis 17. November 2013 Stuttgart German Masters Pferdesport der Weltklasse, gepaart mit faszinierenden Showelementen das garantiert das Internationale Reitturnier Stuttgart German Masters seit knapp drei Jahrzehnten. Und bei der 29. Auflage ist das Schleyerhallen-Turnier auch in diesem Jahr weltweit das Einzige mit drei Weltcup-Prüfungen im Springen, Fahren und in der Dressur. Für Reiter und Pferde eine besondere Herausforderung und so dürfen sich die Reitsportfans in der Hanns-Martin-Schleyer- Halle Mitte November auf hochklassige Wettbewerbe und so manche sportliche Überraschung freuen. Persönlichen Mitgliedern wird ein interessantes Turnierwochenende inklusive Hotel, Tagestickets von Freitag bis Sonntag und ein Sektempfang geboten, bei dem sie zwischen zwei Komfortvarianten wählen können. Die Anreise und die Transfers zwischen der Hanns-Martin-Schleyer- Halle und Hotel erfolgen in eigener Regie. Variante Economy Zwei Übernachtungen in einem guten Mittelklassehotel mit Frühstücksbuffet, sowie + Tagestickets von Freitag bis Sonntag zu den Stuttgart German Masters der Kategorie 2 + Sektempfang Entfernung zur Schleyerhalle: 6 Kilometer Reisepreis pro PM im DZ 339 Euro, EZ-Zuschlag 70 Euro, Nicht-PM Zuschlag 30 Euro. Variante First Class Zwei Übernachtungen in einem Viersterne-Hotel unmittelbar an der Schleyerhalle mit Frühstücksbuffet, sowie + Tagestickets von Freitag bis Sonntag zu den Stuttgart German Masters der Kategorie 1 + Sektempfang Entfernung zur Schleyerhalle: 200 Meter Reisepreis pro PM im DZ 479 Euro, EZ-Zuschlag 140 Euro, Nicht-PM Zuschlag 30 Euro. Anmeldeschluss: 15. September 2013 Information und Buchung: Deutsche Reiterliche Vereinigung Bereich Persönliche Mitglieder Warendorf Telefon 02581/ oder -249 Fax 02581/ pm-reisen@fn-dokr.de

30 PM werben PM mit neuen attraktiven Prämien NEU! Die Mitmachaktion für alle Persönlichen Mitglieder Empfehlen Sie uns weiter! Mit Ihrem Engagement einen Pferdefreund als Persönliches Mitglied zu werben, tragen Sie dazu bei, dass unsere Gemeinschaft wächst und in Zukunft noch mehr für Sie leisten kann. Gemeinsam lassen sich unsere Ziele besser erreichen. Werben Sie einen Pferdefreund als Persönliches Mitglied und wählen Sie eine wertvolle Prämie: 1. Feines Reiten auf motivierten Pferden FNverlag NEU! Wie bleiben Pferde bei der Arbeit motiviert? Das Buch Feines Reiten auf motivierten Pferden von Dressurreiterin Uta Gräf und Co-Autorin Friederike Heidenhof verrät, dass erfolgreicher Turniersport und eine naturnahe, pferdegerechte Haltung einander nicht ausschließen. (Kostenlos für ein geworbenes Mitglied) Putzbox von Reitsport Waldhausen Geräumige Putzbox aus robustem Kunststoff. Versenkbarer Griff, abschließbarer Schnappverschluss, 2-fach verstellbare Trennwand, ausziehbares Kleinteilefach und das leichte Eigengewicht zeichnen sie aus. Lieferbar in den Farben schwarz, silbergrau, oceanblau, bordeaux, pink oder gold (DOKR Edition). (Kostenlos für ein geworbenes Mitglied) 3. Fleece-Abschwitzdecke mit abnehmbaren Kreuzgurten von Reitsport Waldhausen Leichtes, wärmendes Polar-Fleecematerial mit optimaler Abschwitzfunktion. Doppelte Frontverschnallung, Gehfalte, Widerristpolsterung und Schweifkordel. Lieferbar in der Farbe marine und den Größen 115/125/135/145 oder 155 cm (Rückenlänge). (Kostenlos für ein geworbenes Mitglied) Eco Sehnenschoner und Streichkappe (Paar) von Reitsport Waldhausen Die Gamasche bietet optimalen Schutz für die Sehnen und Gelenke der Vorderbeine. Die passende Streichkappe schützt die Innenseite der hinteren Fessel gegen Verletzungen. Einfaches Anlegen durch den praktischen Klettverschluss. Farbe (weiß, schwarz, braun, rostbraun und dunkelblau) und Größe (PON, WB) angeben! (Kostenlos für ein geworbenes Neumitglied) 5. Schabracke Esperia von Reitsport Waldhausen NEU! Anatomisch geformte Schabracke mit formschöner, ausgefallener Steppung. Das Futter sorgt für gute Schweißabsorption, 380 g Watte und 8 mm Schaum für hervorragenden Druckausgleich und Stoßabsorption. Farbe (schwarz, weiß oder grau) und Größe (VS oder D) angeben! (Kostenlos für ein geworbenes Mitglied) 6. Mistboy mit passendem Halter von Reitsport Waldhausen Das zweiteilige Entmistungs-Set ist ein nützlicher Helfer im Stall oder auf dem Hof. Durch die langen Stiele wird der Rücken geschont. Passend dazu: Eine hochwertige patentierte Haltevorrichtung. Damit erhält der Mistboy seinen festen Platz. Erhältlich in den Farben schwarz, grün oder lila. (Kostenlos für ein geworbenes Mitglied) 5. NEU! Einsenden an: Deutsche Reiterliche Vereinigung e.v., Bereich PM, Warendorf oder Fax 02581/ Ich wurde geworben von: Ich möchte Persönliches Mitglied werden als: q Ordentliches Mitglied für 35, e/jahr q Ehepartner für 20, e/jahr von PM-Nr. q Jugendlicher oder junger Erwachsener bis einschließlich 25 Jahre für 7,50 e/jahr Name/Vorname Hiermit ermächtige ich die FN bis auf Widerruf, den jährlichen Gesamtbetrag jeweils bei Fälligkeit von meinem Konto einzuziehen. Konto-Nr. BLZ Geldinstitut Teilnahmebedingungen: Neumitglieder dürfen seit dem nicht Persönliches Mitglied der FN gewesen sein. Der Werber muss PM sein. Eigenwerbung ist ausgeschlossen. Name Vorname Straße PLZ/Ort PM-Nummer Straße/Nr. PLZ/Ort -Adresse Geburtsdatum Telefon Datum/Unterschrift (Bei Jugendlichen Unterschrift der Erziehungsberechtigten.) Datum/Unterschrift des Kontoinhabers Der Werber wünscht sich folgende Prämie: (Bitte ankreuzen) Farben und Größen nicht vergessen! q Prämie 1 q Prämie 2... q Prämie 3... q Prämie 4... q Prämie 5... q Prämie 6... Die Kündigungsfrist beträgt zwei Monate zum Jahresende und kann für Neumitglieder erstmals zum wirksam werden. Änderungen der Prämien behalten wir uns vor.

31 31 PM-Reisekalender Zu folgenden Reisen können Sie sich anmelden (Stand Mai) Datum Ort Thema Anmeldung / Information Reisepreis pro PM Luhmühlen Viersterne-Vielseitigkeit: Hotel, Tickets, Sektempfang inklusive Ausgebucht Aachen CHIO Aachen: Zwei Hotels und zwei Tribünen zur Auswahl, Tickets und Meet & Greet inklusive. Sommerferien Sommer/ Herbst Weymouth and Portland / GBR Botswana Wien- Ebreichsdorf Ride and Talk: Reit- und Sprachferien für 14- bis 17-Jährige Wildsafari im Okavango-Delta: 6- oder 11-Tage Safari zu Pferd Europameisterschaften Voltigieren: Busreise ab Bielefeld, Kassel, Würzburg, Regensburg; Hotel, Tickets, Transfers inklusive Warendorf Warendorfer Pferdeprozession & Symphonie der Hengste: Hotel, Tickets, Besichtigungen inklusive Herning / DAN Europameisterschaften Dressur und Springen: Busreise ab Hannover, Hamburg. Hotel, Tickets für beide Disziplinen, Transfers, Gala-Show, Sektempfang, Segeltörn inklusive Malmö / SWE Europameisterschaften Vielseitigkeit: Busreise ab Hannover, Hamburg. Hotel, Tickets, Transfers, Sektempfang, Gestütsbesichtigung inklusive Warendorf DKB-Bundeschampionate: Hotel, Tickets, Parkausweis, Programmheft und Sektempfang inklusive Dresden und Moritzburg Ostpreußen / Trakehnen Ausgebucht Lanaken / BEL Hengstparade und Semperoper : Pferd&Kultur Busreise ab Stuttgart und Nürnberg Mythos Trakehnen: Gestütsrundreise ab Hannover und Berlin mit Trakehnen, Königsberg, Danzig. Hotel mit Halbpension. Weltmeisterschaften der jungen Springpferde: Busreise ab Hannover, Oberhausen, Aachen. Viersterne-Hotel und Transfers inklusive München Munich Indoors: Turnierwochenende mit Dreisterne-Hotel, Dauerkarte, Sektempfang Stuttgart Stuttgart German Masters: Zwei Hotels zur Auswahl, Tickets und Sektempfang inklusive London / GBR The London International Horse Show Olympia- Hall: Busreise ab Dortmund, Oberhausen. Viersterne-Hotel, Tickets, Transfers, Stadtrundfahrt inkl. FN, Bereich PM, Tel / , Fax 02581/ , pm-reisen@fndokr.de, FN, siehe oben Europartner Reisen, Bad Wünnenberg Tel /98050, Fax 02953/ info@europartner.de, Pferd&Reiter Internationale Reiterreisen, Tel. 040/ , Fax 040/ , j.bley@pferdreiter.de, www. pferdreiter.de/afrika/botswana.php FN, Bereich PM, Tel / , Fax 02581/ , pm-reisen@fndokr.de, FN, siehe oben FN, siehe oben FN, siehe oben FN, siehe oben FN, siehe oben Clemens Kohorst GmbH, Dink lage, Tel / , Fax 04443/1639, info@kohorst-reisen.de Clemens Kohorst GmbH siehe oben FN, Bereich PM, Tel / , Fax 02581/ , pm-reisen@fndokr.de, Ausführliche Reisebeschreibungen online unter oder telefonisch 02581/ oder im DZ, EZ-Zuschlag 80, Nicht-PM-Zuschlag 30 Stadthotel 739 im DZ, EZ-Zuschlag 190 Flairhotel 339 im DZ, EZ-Zuschlag 50 Nicht-PM Zuschlag jeweils (Zwei-Wochen-Grundangebot), Nicht-PM Tage-Safari ab 2.730, 11-Tage-Safari ab im DreibettZ, 299 im DZ, EZ-Zuschlag 80, Nicht-PM-Zuschlag im DZ, EZ-Zuschlag 60, Nicht-PM-Zuschlag im DZ, EZ-Zuschlag 200, Nicht-PM-Zuschlag im DZ, EZ-Zuschlag 230, Nicht-PM-Zuschlag im DZ, EZ-Zuschlag 60, Nicht-PM-Zuschlag im DZ, EZ-Zuschlag 30, Nicht-PM-Zuschlag im DZ, EZ-Zuschlag 149, Nicht-PM-Zuschlag 50 Visum RUS: im DZ, EZ-Zuschlag 30, Nicht-PM-Zuschlag im DZ, EZ-Zuschlag 90, Nicht-PM-Zuschlag 30 FN, siehe oben 339 im DZ, EZ-Zuschlag 70 (Economy), 479 im DZ, EZ-Zuschlag 140 (First Class), Nicht-PM Zuschlag jeweils 30 Clemens Kohorst GmbH, Dink lage, Tel / , Fax 04443/1639, info@kohorst-reisen.de 699 im DZ EZ-Zuschlag 195 Nicht-PM-Zuschlag 50 Ausgebucht

32 Persönliches Sie sind Mitglied Persönliches Mitglied? Hier Ihre Vorteile auf einen Blick. Sich fortbilden Teilnahmemöglichkeit an regionalen Fachtagungen zu aktuellen Themen aus Pferdezucht, -haltung und -ausbildung in Ihrer Region Eintrittsermäßigungen bei zahlreichen pferdesportlichen Messen, Ausstellungen und Turnieren (z.b. Equitana, Hansepferd, Eurocheval, etc.) Hippologische Reisen zu internationalen Zielen Günstiger informiert sein Bis zu 20 % Nachlass auf den Jahresbezugspreis der Pferdesportzeitschriften Cavallo, St. Georg, Reiter Revue International, Mein Pferd, PferdeSport International, Reiter & Pferde in Westfalen, Rheinlands Reiter+Pferde, Züchterforum, Pferdesaison, Piaffe, Dressurstudien, Equus, Hofreitschule, Pferde fit & vital, Pferde im Visier, Pferd & Wagen, Wendy Informationsvorsprung sichern Kostenloser Bezug der Mitgliederzeitschrift PM-Forum (11 x im Jahr) mit aktuellen Hinweisen auf Veranstaltungstermine speziell für PM und Vergünstigungen bei pferdesportlichen Veranstaltungen Newsletter mit topaktuellen Themen Vorteile erfahren Kostenlose Transportmittelunfallversicherung der R+V Allgemeine Versicherung AG (Prämie in PM-Beitrag enthalten), Info unter Preisgünstige Versicherungsleistungen der R+V Allgemeine Versicherung AG (z.b. Pferdehalterhaftpflichtversicherung, Tierleben-Versicherung Pferd, Operationskosten-Versicherung, etc.), Info unter Vergünstigter Bezug ausgewählter Bücher, Videos und Spiele des FNverlags, Informationen unter Telefon / oder pm@fn-dokr.de KFZ-Rabatte abrufen Rabatte bis 35 % beim Neuwagenkauf oder Leasing bei Ford, Hyundai, KIA, Mitsubishi, Nissan, Re nault, Subaru und Suzuki. Da die genannten Firmen an ihre Rabattgewährung teilweise weitere Voraussetzungen knüpfen, erfragen Sie bei uns die Einzelheiten. Mehrwerte sichern Übernahme eines PM-Jahresbeitrags durch die Deutsche Kreditbank AG (DKB) bei Abschluss eines kostenfreien Internetkontos DKB-Cash und Nutzung des Reitsportangebots im DKB-Club.de 15 % Rabatt auf Ergänzungsfuttermittel der Reihe equinova der Firma Höveler im Online-Shop, 10 % Ermäßigung auf den Logis-Preis im Hotel Mersch, Warendorf (nach Verfügbarkeit), 20 % Rabatt auf die Schaltung von Pferdeverkaufsanzeigen auf ehorses.de 10 % Rabatt auf Funksysteme von Coach-Phone, 10 % Rabatt auf Mounty-Produkte der Firma Mounty Sport Products, 10 % Nachlass auf Eckart Meyners Bewegungsstuhl Balimo der Firma Advinova, 90 statt 99 Euro bei für die Premium-Mitgliedschaft PM-Empfehlung des Monats Freitickets für Stuttgart German Masters PM-Empfehlung Die Veranstalter der Stuttgart German Masters machen den Persönlichen Mitgliedern auch 2013 wieder ein wertvolles Geschenk: 375 PM können mit je vier Tickets an ein oder zwei Turniertagen dabei sein, wenn internationale Turniercracks vom 13. bis 17. November in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stutt gart um Sieg und Platz kämpfen. Wer ein kostenloses Ticket-Päckchen gewinnen will, schreibt per Post, Fax oder an die Deutsche Reiter liche Vereinigung e.v., Bereich Persönliche Mitglieder, Warendorf, Fax 02581/ , Gewinnen@fn-dokr.de. Einsendeschluss ist der 12. Juli. Die Namen der Gewinner werden im August-Heft des PM-Forum veröffentlicht.

33 Termine 33 Baden-Württemberg Gestüt Grenzland / Eimeldingen Beginn 18 Uhr, Trainer-Lizenzverlängerung 2 LE Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37 15, Nicht-PM 25 Termine des Baden-Württembergischen Haupt- und Landgestüts Marbach : Marbach Classics : Festival des Dressurpferdes (freier Eintritt für PM) : Bairactar Memorial (freier Eintritt für PM) 29.9., 3. und 6.10.: Marbacher Hengstparaden (für PM 10 Prozent Ermäßigung, Tickets über Info: Haupt- und Landgestüt Marbach Gestütshof 1, Gomadingen-Marbach Telefon 07385/9695-0, Fax 07385/ Poststelle@hul.bwl.de Foto: Hannoveraner Verband Der 17. Bundesjungzüchterwettbewerb findet im Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt Neustadt/Dosse statt. Richtlinien live mit Uta Gräf und Christoph Hess Schlammkruste abkratzen und fein reiten Ob Dressur-, Spring-, Gelände- oder Freizeitreiter: Das gemeinsame Ziel ist, Spaß am Reiten und am Partner Pferd zu haben, Pferde artgerecht zu halten und dabei auch noch persönliche Erfolgsziele zu erreichen. Dass hoch erfolgreicher Turniersport, eine naturnahe, pferdegerechte Haltung und richtlinienkonforme Ausbildung sich nicht ausschließen, beweist das Trainingskonzept von Uta Gräf, das sie in einer PM-Regionaltagung am Dienstag, 6. August, im Reit- und Fahrverein Böblingen auch im Sattel demonstrieren wird. Nach einer kurzen theoretischen Einführung zu den neuen Richtlinien von FN-Ausbildungsbotschafter Christoph Hess zeigt die anschließende praktische Demonstration, wie jeder zu einer feinen, klassischen Reitweise auf motivierten Pferden gelangen kann, auch ohne dass ein sportliches Ziel im Vordergrund stehen muss. Uta Gräf gehört seit 2011 dem B-Kader der Dressurreiter an und schaffte es auf die Longlist für London Durch ihre ungewöhnliche Kombination anspruchsvoller Dressurreiterei mit naturnaher Pferdehaltung in Herden und Offenställen steht sie Patin für eine sich verändernde Einstellung zum Pferd und zum Dressursport. Die PM- Regionaltagung beginnt um 18 Uhr und kostet 15 Euro für PM, für Nicht-PM 25 Euro. Die Teilnahme kann Inhabern von Ausbilderlizenzen als Fortbildung mit drei Lerneinheiten anerkannt werden. Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37 Weitere Termine PM-Regionaltagung Zucht und Ausbildung erfolgreicher Springpferde mit Springreiter Hans-Dieter Dreher Bayern Richtlinien live! Martin Plewa: Klassisch Reiten im Einklang mit der Natur des Pferdes Pferdezentrum Ansbach Beginn 18 Uhr Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37 15, Nicht-PM 25 Die Alten Meister mit Jean Bemelmans 10. Juni, Gut Leimershof /96149 Breitengüßbach Beginn 19 Uhr, Eintritt kostenlos Info/Anmeldung: Berlin-Brandenburg Bundesjungzüchterwettbewerb 2012 Im Zentrum der preußischen Pferdezucht im Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt in Neustadt (Dosse) findet vom 7. bis 9. Juni der 17. Bundesjungzüchterwettbewerb statt. Rund 150 Jungzüchter und ihre Betreuer aus 18 deutschen Zuchtverbänden werden zum Vierkampf aus Theorie, Pferdebeurteilung, Freispringbeurteilung und der Königsklasse, dem Vormustern, erwartet. An den Start gehen die Jungzüchter in den beiden Altersklassen 14 bis 18 Jahre und 19 bis 25 Jahre. Weiterhin müssen die Mannschaften in der Disziplin Herausbringen des Pferdes ihr Können unter Beweis stellen. Auch die Persönlichen Mitglieder unterstützen die Jungzüchter in doppelter Hinsicht: Die Einzel-Sieger beider Altersgruppen erhalten einen Wanderehrenpreis und die PM vergeben zehn kostenlose einjährige Mitgliedschaften an die Teilnehmer der jüngeren Altersklasse. Hamburg PM-Regionaltagung Faszination Polo Bereits vor Jahren spielten pakistanische Fürsten mit den Köpfen ihrer Gegner Polo. So geht es heute längst nicht mehr zu, aber wenn 32 Pferdebeine über den Pologround donnern, dann bebt der bestens gepflegte Rasen, dann hüpft das Herz, die Stimmung steigt und die Atmosphäre fängt an zu kochen. Heute wird nach strengen Regeln gespielt, die hauptsächlich zum Schutz der Polopferde gemacht sind. Alle Pferdebeine sind dick bandagiert, die Schweife hochgebunden und die Ausrüstung, so zum Beispiel sind die Eisen den Bodenverhältnissen angepasst mit Stollen versehen. Beim Youpooly Challenge High Goal Polo Turniers am Sonntag, 4. August, im Hamburger Polo Club kämpfen vier Teams der High Goal Klasse (Teamhandicap 12) um den Sieg. Jeder der nationalen und internationalen Polostars hat ein persönliches Handicap die Addition dieser Handicaps ergibt das Team-Handicap. Das schließt die Bevorzugung eines der Teams aus. Zudem werden nach jedem erzielten Tor die Seiten gewechselt, damit nicht ein Team Foto: Jacques Toffi Images Faszination Polo: PM sind in Hamburg dabei.

34 34 Termine Foto: Thomas Ix In Luhmühlen wird den PM eine Geländeführung geboten. durch Platznachteile oder die blendende Sonne benachteiligt wird. Im Rahmen dieser PM-Regionaltagung haben die PM die Möglichkeit Faszination Polo in Theorie und Praxis auf dem Hamburger Polo Platz in Klein Flottbek zu erleben, wenn es dort wieder heißt Let s go Polo. Mit Repräsentanten des Hamburger Polo Clubs besichtigen sie die Pony-Lines und lassen sich das Polo Spiel erklären, seine Regeln, Handicaps, Aufstellungen und taktischen Maßnahmen der Teams und vieles mehr. Die PM-Regionaltagung beginnt um 13 Uhr und kostet 8 Euro für PM, für Nicht-PM 15 Euro inklusive Sektempfang. Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37 Weitere Termine PM-Regionaltagung PM-Tag auf der Horner Rennbahn mit dem Großen Preis der Persönlichen Mitglieder Hamburg Beginn Uhr Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37 8, Nicht-PM 15 Young PM English Summer Camp Englisch hoch zu Pferd für 10- bis 16-Jährige mit Landestrainerin Andrea Hupfeld und FN-Mitarbeiterin Lena Rindermann Stall Wesenberg/21629 Neu Wulmstorf 500, Nicht-PM 570 Info/Anmeldung bis 13.6.: Stall Wesenberg, z.h. Andrea Hupfeld Bei der Lutherkirche 19, Neu Wulmstorf Telefon 0171/ stall.wesenberg@googl .com Hannover PM-Regionaltagung Luhmühlener Vielseitigkeit: Geländeführung mit Claus Erhorn Luhmühlen, das Mekka des deutschen Vielseitigkeitssports, präsentiert auch in diesem Jahr wieder hochkarätigen Vielseitigkeitssport. Auf dem Weg zur Titelverteidigung bei den Europameisterschaften in Malmö/Schweden werden auch die deutschen Spitzenreiter beim CCI**** präsentiert von DHL-Paket mit Wertungsprüfung zur HSBC FEI Classics sowie im CIC*** Meßmer Trophy vom 13. bis 16. Juni in Luhmühlen an den Start gehen. Persönliche Mitglieder haben im Anschluss an den letzten Reiter in der Dressur des CCI*** am Freitag, 14. Juni, die Möglichkeit die Geländestrecke unter fachkundiger Führung von Mannschaftsolympiasieger Claus Erhorn zu besichtigen. Der genaue Treffpunkt und die Uhrzeit werden mit der Bestätigung mitgeteilt. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos, sie bedarf aber einer schriftlichen Anmeldung und der Entrichtung des Turniereintritts von 10 Euro an der Tageskasse. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Upgrade möglich: Persönliche Mitglieder erhalten die Member-Club-Karte inklusive Dauerkarte mit Tribünensitzplatz, Parkausweis, Zugang zum separaten Member-Club Zelt in bevorzugter Lage, Essen und Trinken, Programmheft, Start- und Ergebnisdienst für 175 Euro statt 200 Euro. Weitere Informationen zum Turnier unter Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37 Einführung in die Tätigkeit des Pferdesachverständigen Fachlich Interessierten sowie angehenden Sachverständigen, Pferdehaltern, Züchtern und Vertretern von Zuchtverbänden bietet sich am Donnerstag, 13. Juni, in Verden/Aller im Rahmen eines Grundlagenseminars der HLBS-Informationsdienste GmbH der Einstieg in die Bewertung von Pferden im klassischen Reitsport (Dressur und Springen). Zunächst werden einführend gängige Bewertungsmethoden sowie betriebswirtschaftliche Grundlagen vorgestellt. Darauf aufbauend stellen die Referenten in Theorie und Praxis das für die Bewertung von Pferden erforderliche Handwerkszeug vor und geben Hinweise zur weiteren Vertiefung. Dazu werden anhand vorgestellter Pferde der Ablauf und die Vorgehensweise besonders des Vergleichswertverfahrens mit Hilfe der Nutzwertanalyse und des Ertragswertverfahrens am Beispiel der Zuchthengsthaltung demonstriert. Im Rahmen der Fachdiskussion werden fallbezogene Problemstellungen erörtert. Vom Sachverständigen werden besondere Kenntnisse in der Gutachtenabfassung verlangt. Wer sein Wissen vertiefen und die Erstellung von Gutachten unter Anleitung üben möchte, kann Foto: Dr. T. Becker Zuchtrichter Cord-Friedrich Wassmann darauf aufbauend am Freitag, 14. Juni, in Verden den Workshop für angehende Pferdesachverständige belegen. Dort werden in Gruppenarbeit unter Aufsicht der Moderatoren Gutachtenthemen erarbeitet und vorgestellt. Die Teilnehmer erhalten abschließend ausgearbeitete Mustergutachten zu den vorgestellten Themen. Die Teilnehmergebühren betragen 190 Euro (13.6.) und 200 Euro (14.6.), PM erhalten zehn Prozent Ermäßigung. Info/Anmeldung: HLBS-Informationsdienste GmbH Kölnstraße 202, Sankt Augustin Telefon 02241/ info@hlbs.de, PM-Regionaltagung Reitpferdeprüfung transparent was der Richter sehen will Das Hannoversche Landesturnier HA.LT bietet vom 18. bis 21. Juli im Reiterstadion Hannover wieder Spitzensport bis Niveau der Kl. S*** (Dressur) und S** (Springen). Gekämpft wird um neun Landesmeister-Titel in verschiedenen Altersklassen. Persönliche Mitglieder erwartet ein ganz besonderes Highlight: Am Freitag, 19. Juli, kommentiert der weltweit als Zuchtrichter agierende Cord-Friedrich Wassmann das Reitpferdechampionat der Vierjährigen nach dem Motto Reitpferdeprüfung transparent was der Richter sehen will. Vermittelt werden zunächst in einer theoretischen Einführung Hintergrundinformationen zu den Bewertungsmodalitäten und Anforderungen an das moderne Reitpferd. Anschließend werden die Teilnehmer mit Funkempfängern ausgestattet und die laufende Prüfung wird von Cord-Friedrich Wassmann kommentiert. Im Anschluss Abschlussbesprechung. Im Teilnahmebeitrag sind die Eintrittskarten (Tageskarten) bereits enthalten. Diese erlauben Zutritt zu allen am Freitag stattfindenden Programmpunkten. Vorab werden die Teilnehmer bei einem Sektempfang begrüßt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

35 WELTNEUHEIT Termine 35 DRESSAGE JUMPING EVENTING Auch als Specialedition Thomas Mühlbauer Sattelbaum und -kissen horizontal und vertikal flexibel für hohe Widerrist- /Schulterfreiheit und freieres Schwingen über den Rücken Kein Kopfeisen im herkömmlichen Sinne Sattelsitz mit semielastischer Membrane schont den Reiterrücken Das Hauptgestüt Altefeld in Herleshausen ist Schauplatz der Ritte des Jahrhunderts. Die PM-Regionaltagung beginnt um 14 Uhr und kostet 15 Euro für PM, für Nicht-PM 25 Euro (keine Kinderermäßigung). Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37 Weitere Termine PM-Regionaltagung Polizeireiterstaffel Hannover Pferde auf Extremsituationen vorbereiten mit Norbert Rabe Hannover Hannover Beginn 9.30 Uhr Ausgebucht Ausgebucht Teilnahme kostenlos bei vorheriger Anmeldung und ausschließlich für PM! Teilnehmerzahl begrenzt auf je 30 Personen Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37 Präsente-Aktion für Neumitglieder! Bringen Sie Ihre Verwandten und Freunde mit zu den PM-Regionaltagungen. Wer vor Ort neues Persönliches Mitglied wird, erhält als Begrüßungsgeschenk ein wertvolles Fachbuch nach Wahl aus dem Sortiment des FNverlags (nur Eigenprodukte, keine Handelsware). Richtlinien live! Kinder auf s Pferd ein Abenteuer mit Isabelle von Neumann-Cosel und Monika Schröter Bad Bodenteich Beginn 16 Uhr Trainer-Lizenzverlängerung 3 LE Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37 15, Nicht-PM 25 Hessen PM-Benefizgala Ritte des Jahrhunderts Zucht spezial 100 Jahre Vollblutzucht auf dem Hauptgestüt Altefeld Dieses Mal gastiert die PM-Benefizgala Ritte des Jahrhunderts zu Gunsten des Para-Equestrian- Fonds des Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten in Hessen. Die Zuschauer erwartet am Dienstag, 2. Juli, im Hauptgestüt Altefeld in Herleshausen ein multimedialer Abend mit Größen des deutschen Pferdesports. Gemeinsam mit dem Hauptgestüt Altefeld laden die Persönlichen Mitglieder ein, die berühmtesten, bekanntesten und auch spektakulärsten Ritte der letzten hundert Jahre in Videosequenzen auf einer Großbildleinwand und vor allem in Erzählungen der anwesenden Zeitzeugen auf der Bühne noch einmal mitzuerleben. Ein filmischer Rückblick auf die Sternstunden des deutschen Pferde sports ist aber nicht alles, was auf dem Programm steht. Auch der Beitrag, den die Vollblutzucht des Gestüt Altefeld zu diesen Ritten geleistet hat, soll an diesem Abend beleuchtet werden. Live auf der Bühne erzählen Frank Ostholt, Toni Haßmann, Dirk Hafemeister, Romi Kirchhoff, Martin Plewa, Ruth Klimke und Conrad Schumacher, welche reiterlichen Erlebnisse, aber auch welche Nachkommen aus Altefelder Zucht, sie in ihrer reiterlichen Laufbahn besonders geprägt haben. Durch den Abend führen der Sportjournalist und Moderator Arnim Basche sowie FN-Ausbildungsbotschafter Christoph Hess. In der halbstündigen Pause erwartet die PM zudem ein typisch Hessisches Buffet. Das Buffet wird von der VR Bank Werra-Meißner gestellt und ist im Preis inbegriffen (Getränke exklusive). Bereits am Nachmittag besteht zudem die Möglichkeit, das Hauptgestüt Altefeld auf ei- Austauschbare Pauschen dank Klett Komfort- Kissenkanal Kurze Kissen für Lendenwirbel-Freiheit auch bei Pferden mit kurzem Rücken Großflächig aufliegende Sattelkissen Sattelblatt wahlweise als robustes Mono-Sattelblatt oder in weicher, doublierter Form DAS REVOLUTIONÄRE SATTELBAUM-SYSTEM des Butterfly ist hoch flexibel für optimale Bewegungsfreiheit und Anpassung an jede Bewegung und nahezu jedes Pferd! Der mitwachsende Sattel bietet höchsten Komfort für Pferd und Reiter. Weitere Infos finden Sie auf unserer Homepage.

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37 Termine 37 ner geführten, rund halbstündigen Busfahrt zu besichtigen. Schon Kaiser Friedrich Barbarossa soll seine Pferde auf dem Altefeld geweidet und gezüchtet haben, was der Ortsname Pferdsdorf durchaus vermuten lässt gründete Oberlandstallmeister Burchard von Oettingen das preußische Hauptgestüt Altefeld in Herleshausen als Nachfolgegestüt des Hauptgestüts Graditz. Zum ersten Mal wurde ein solches Gestüt als komplette Anlage geplant und gebaut, mit allem was zu dieser Zeit zu einem fortschrittlichen Betrieb gehörte. Hengststall, Deckhallen, Mutterstutenställe, Laufställe für Jungstuten und Junghengste, Hotel, Gestütsschule, Jugendherberge, Gärtnerei, Försterei, Schmiede, Schäferei und Gutshof wurden auf einer rund 800 Hektar großen Fläche zwischen 1913 und 1919 errichtet. Bis 1945 war Altefeld Vollblut- und Heeres-Remontegestüt. Es standen hier die wertvollen Vollblüter Aga Khan und Baron de Rothschild wurde Altefeld durch die Ansiedlung des Traditionsgestüts Waldfried zu einem neuen Mittelpunkt der Vollblutzucht erwarb Manfred Graf die Anlage. Es war ein ungewöhnliches Experiment, die Pferdezucht genau nach den historischen Vorgaben der preußischen Gestütsverwaltung fortzuführen. Ohne Stress, artgerecht und naturverbunden wachsen die Pferde hier auf. Die Gestütsführung beginnt um 17 Uhr, die Benefizgala Ritte des Jahrhunderts um 19 Uhr. Der Teilnehmerbeitrag für die Benefizgala (ohne Gestütsbesichtigung) beträgt 15 Euro für PM, für Nicht-PM 25 Euro, Kinder bis 12 Jahre bzw. PM bis 18 Jahre 8 Euro. Für die Gestütsbesichtigung sind 5 Euro extra fällig (nicht für Kinder bis 12 Jahre bzw. PM bis 18 Jahre). Info/Anmeldung: PM, siehe unten Richtlinien live! Kinder auf s Pferd ein Abenteuer mit Isabelle von Neumann-Cosel und Monika Schröter Gut Waitzrodt / Immenhausen Beginn 17 Uhr Trainer-Lizenzverlängerung 3 LE Info/Anmeldung: PM, siehe unten 15, Nicht-PM 25 Mecklenburg-Vorpommern PM-Exkursion Stippvisite auf Gestüt Lewitz 8.6. Neustadt-Glewe Neustadt-Glewe Beginn Uhr Treffpunkt am Jagdschloss Friedrichsmoor Info/Anmeldung: PM, siehe unten 15, Nicht-PM 25 Richtlinien live! Martin Plewa: Klassisch Reiten im Einklang mit der Natur des Pferdes mit Reitmeister Martin Plewa Sauzin/Wolgast (Usedom) Beginn 18 Uhr Trainer-Lizenzverlängerung 3 LE Info/Anmeldung: PM, siehe unten 12, Nicht-PM 20 Rheinland PM-Regionaltagung Diagnose und moderne Behandlung von Sehnenproblemen Die Diagnose Sehnenschaden kennt und fürchtet jeder, der mit Pferden und Pferdesport zu tun hat. Was genau verbirgt sich dahinter? Welche Formen gibt es? Welche modernen Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Auswahl? Wie lange dauert die Heilung? Ist eine völlige Heilung In der Pferdeklinik Burg Müggenhausen können sich PM bei einer Regionaltagung über Sehnenschäden und ihre Behandlung informieren. überhaupt möglich? Kann man Sehnenschäden vermeiden? Diese und andere Fragen beantworten in einer PM-Regionaltagung am Samstag, 15. Juni, in der Pferdeklinik Burg Müggenhausen in Weilerswist deren Leiter Dr. Cordula Gather und Dr. Thomas Weinberger in einem Vortrag zum Thema. Die 1996 gegründete Klinik befindet sich auf dem Terrain der schon Ende des 14. Jahrhunderts erwähnten Burg Müggenhausen im südlichen Rheinland. Seit 2006 fungieren Dr. Cordula Gather und Dr. Weinberger als Leiter der Klinik, deren breitgefächertes Spektrum unter anderem die Behandlung von Atemwegserkrankungen, Augenheilkunde, Chiropraxis, Innere Medizin und Orthopädie anbietet. Behandelt werden zudem Erkrankungen des Rückens. Nach den Vorträgen ist eine Klinikbesichtigung vorgesehen. Die PM-Regionaltagung beginnt um 10 Uhr und kostet 5 Euro für PM, für Nicht-PM 10 Euro inklusive Kaffee und Imbiss. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Info/Anmeldung: PM, siehe unten Anmeldung auch online im FN-Shop unter Und so melden Sie sich an... zu einer PM-Veranstaltung: Deutsche Reiterliche Vereinigung, Bereich PM Warendorf Tel / , Fax 02581/ PM-Veranstaltungen@fn-dokr.de zu einer FN-Veranstaltung Deutsche Reiterliche Vereinigung Abteilung Ausbildung und Wissenschaft Warendorf Tel / , Fax 02581/ cgehlich@fn-dokr.de Anmeldeverfahren: Online im FN-Shop unter shop (Tickets für Veranstaltungen). Zahlung per Lastschrift, Kreditkarte oder Online-Bezahlsystem PayPal. Schriftlich mit Angabe der Bankverbindung per Post, Fax oder . Zahlung per Lastschrift. PM-VERANSTALTUNGEN: 02581/ Eine verbindliche Anmeldung ist bis spätestens fünf Werktage vor der Veranstaltung erforderlich. Nach Anmeldeschluss erfragen Sie in der Geschäftsstelle, ob Restplätze an der Tageskasse verfügbar sind. Bei begrenzter Teilnehmerzahl werden die Anmeldungen nach der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Nicht-PM sind herzlich willkommen, sofern nicht anders angegeben. Bitte beachten Sie: Die PM-Teilnehmergebühr kann nur für PM mit Angabe der jeweiligen PM-Mitgliedsnummer gewährt werden. Die Anmeldebestätigung sowie Ihre Eintrittsfähnchen und einen Ablaufplan erhalten Sie per Post. Anmeldungen können nicht storniert werden. Ermäßigung für Kinder und Jugendliche: Eintritt zu allen PM-Veranstaltungen frei für alle bis 12 Jahre, für alle PM sogar bis 18 Jahre. Anmeldung erforderlich, ein Lichtbildausweis ist an der Tageskasse vorzuzeigen (bei PM auch die Mitgliedskarte), Ermäßigung gilt nicht bei allen Veranstaltungen (Ausnahmen siehe unter Termin).

38 38 Termine Kallisto, Deckhengst des Gestüts Röttgen Dorothee Schneider beim CDI**** auf dem Gestüt Peterhof von Arlette Jasper-Kohl und Prof. Edwin Kohl in Perl-Borg. PM-Regionaltagung Vollblut: Stippvisite auf Gestüt Röttgen und der Rennbahn Köln-Weidenpesch Am Samstag, 13. Juli, haben Persönliche Mitglieder die Möglichkeit, das Gestüt Röttgen als eines der erfolgreichsten und prestigeträchtigsten Vollblutgestüte Deutschlands zu besuchen. Seit seiner Gründung im Jahre 1924 hat es viele überragende Zucht- und Rennpferde hervorgebracht. Die Bauten liegen in einer über zwei Quadratkilometer großen Parklandschaft rund um das Schloss Röttgen. Heute gehören das Gestüt und der Rennstall Röttgen sowie die landund forstwirtschaftlichen Betriebe zu einer gemeinnützigen Stiftung, die den Namen ihrer Stifterin Maria Mehl-Mülhens trägt. Die Gestütspferdeliste umfasst derzeit rund 30 Mutterstuten und zwei Deckhengste, Kallisto und Kamsin. Beim anschließenden Besuch des Kölner-Rennvereins können beim Familien-Renntag Vollblüter live in Action gesehen werden. Nach einem Sektempfang erwartet die PM eine Einführung in das allgemeine Renngeschehen sowie in die kommenden Rennereignisse des Tages. Anschließend erfolgt eine Rennbahnbesichtigung inklusive der Stallungen, Tribüne, Jockey-Pavillon, Wettschalter etc. mit Christoph von Gumppenberg. Zum Abschluss können die PM live bei den neun Rennen von einem Sitzplatz auf der Tribüne mitfiebern und ihr Glück beim Wetten versuchen. Die PM-Regionaltagung beginnt um 9.45 Uhr und kostet 12 Euro für PM, für Nicht-PM 20 Euro inklusive Rennbahn-Tickets, Sektempfang und kleinem Imbiss. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37 Rheinland-Pfalz-Saar PM-Regionaltagung Dressur transparent was der Richter sehen will Nach dem guten Erfolg im letzten Jahr findet auf Gestüt Peterhof von Arlette Jasper-Kohl und Prof. Edwin Kohl in Perl-Borg erneut ein CDI**** mit einer Qualifikation zum Nürnberger Burgpokal statt. Außerdem zu Gast ist Jean François Pignon mit seiner atemberaubenden Freiheitsdressur. Persönliche Mitglieder erwartet neben den Reitern der internationalen Dressurszene ein ganz besonderes Highlight: Am Freitag, 19. Juli, kommentiert der internationale Turnierrichter Dr. Jan Holger Holtschmit den Grand Prix de Dressage. Nach dem Motto Dressur transparent was der Richter sehen will vermittelt der Dressursportexperte Hintergrundinformationen zwischen und während der Vorstellungen der Pferde. Die Teilnehmer werden dafür mit Funkempfängern ausgestattet. Im Teilnahmebeitrag sind die Eintrittskarten mit Sitzplatzkarten auf der überdachten Tribüne bereits enthalten. Diese erlauben Zutritt zu allen am Freitag stattfindenden Programmpunkten. Vorab werden die Teilnehmer bei einem Sektempfang begrüßt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Weitere Informationen zum Turnier unter Die PM-Regionaltagung beginnt um Uhr und kostet 18 Euro (keine Kinderermäßigung). Es sind ausschließlich PM als Teilnehmer zugelassen. Die Teilnahme kann Inhabern von Ausbilderlizenzen als Fortbildung mit drei Lerneinheiten anerkannt werden. Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37 Weitere Termine PM-Regionaltagung Osteopathie und Chiropraktik für Pferde mit Dr. Nadine Blum Saarbrücken Beginn 18 Uhr Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37 15, Nicht-PM 25 Schleswig-Holstein PM-Regionaltagung Der Weg des Trakehner Pferdes durch die Jahrhunderte In diesem Jahr feiert das Gestüt Hohenschmark in Grebin sein fünfzigjähriges Jubiläum. Die traditionsreiche Zuchtstätte am Schmarksee im Kreis Plön zählt aufgrund ihrer idyllischen Lage inmitten der Holsteinischen Schweiz zu den eindrucksvollsten Anlagen ihrer Art. Am Samstag, 20. Juli, findet dort ab 13 Uhr die alljährliche Fohlenmusterung statt. Im Anschluss daran haben Persönliche Mitglieder die Möglichkeit, die eindrucksvolle Foto-Ausstellung der bekannten Pferdefotografin Felizitas Tank im alten Bauernhaus des Gestüts zu besichtigen. Sie ist dem ostpreußischen Traditionszüchter Curt Krebs- Schimmelhof gewidmet und beinhaltet Bilder von Trakehner Pferden und ihren Züchtern aus Ostholstein. Daran anschließend referiert der internationale Zuchtrichter, Trakehnerspezialist und Buchautor Erhard Schulte in einem Fachvortrag mit dem Titel Der Weg des Trakehner Pferdes

39 Termine 39 Über die Trakehner Zucht informiert die PM-Regionaltagung auf Gestüt Hohenschmark. Im Bild die Besamungsstation. durch die Jahrhunderte über die Geschichte der Trakehner Zucht. Interessierte haben darüber hinaus am Folgetag (Sonntag, 21. Juli) ab 11 Uhr Gelegenheit, dem Trakehner Fohlenchampionat von Schleswig-Holstein beizuwohnen. Die PM-Regionaltagung beginnt um 13 Uhr und kostet 5 Euro für PM, für Nicht-PM 10 Euro. Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37 PM-Benefizgala Ritte des Jahrhunderts Aus Anlass des 100jährigen Vereinsjubiläums des Ostholsteinischen Reitervereins Malente- Eutin gastiert die PM-Benefizveranstaltung Ritte des Jahrhunderts am Dienstag, 27. August, in Schleswig-Holstein. In der Abendveranstaltung zugunsten des Para-Equestrian-Fonds des Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten und einer heilpädagogischen Jungen-Reitgruppe des Kinderschutzbunds Eutin werden in den Schlossterrassen gegenüber des Eutiner Schlosses in Erzählungen und Bildern der anwesenden Zeitzeugen bedeutende Momente der schleswig-holsteinischen Pferdesport-Geschichte wieder lebendig. Zu sehen sind auch einige der berühmtesten, bekanntesten und auch spektakulärsten Ritte der letzten hundert Jahre in Videosequenzen auf einer Großbildleinwand. Auf der Bühne Platz nehmen und aus ihrem spannenden Leben mit Pferden berichten Breido Graf zu Rantzau, Thies Kaspareit, Carsten-Otto Nagel, Kalle Schultz, Nicola Ströh-Kiedrowski, Wieger de Boer, Achaz von Buchwaldt, Züchter Nico Detlef sowie die ORV-Reiterin Marie Kraack. Mit weiteren Promis ist zu rechnen. Moderator Prominente Gäste stehen bei den Ritten des Jahrhunderts in Eutin auf der Bühne. Foto: Kaup

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41 Termine 41 Christoph Hess wird unterstützt von Rolf Röhling, Vorstandsmitglied des Ostholsteinischen Reitervereins Malente-Eutin, der analog zu den filmisch dargestellten Zeitepochen Ausschnitte aus der 100jährigen Vereinsgeschichte vorträgt. Zusatzangebot: Einstündige Schifffahrt (Beginn 15 Uhr) auf dem Großen Eutiner See mit Kaffee und Kuchen sowie Führung durch das Eutiner Schloss mit interessanten Ausstellungen unter anderem einer Ausstellung über das Jagdhorn. Preis 11 Euro. Anmeldungen an Rolf Röhling, Telefon 04523/889244, Fax 04523/889247, Mobil 0171/ , Die PM-Benefizveranstaltung beginnt um 19 Uhr und kostet 15 Euro für PM, für Nicht-PM 25 Euro. Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37 Weitere Termine Die Alten Meister mit Klaus Balkenhol 3. Juni, Reitanlage Anakenenhof /25421 Pinneberg Beginn 19 Uhr, Eintritt kostenlos. Info/Anmeldung: Weser-Ems PM-Regionaltagung Fohlenbeurteilung transparent mit Jürgen Esch Hof Sosath / Lemwerder Beginn 10 Uhr Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37 10, Nicht-PM 20 Land Rover live Reiten mit Martin Plewa und Dorothee Schneider Autogalerie Schlickel, Oldenburg Beginn 19 Uhr, Eintritt kostenlos Info/Anmeldung: Tel. 0800/ , Fax 0800/ (kostenfrei), info@landrover-contact.de Westfalen Zum achten Mal geht es bei den Sparkassen German Friendships 2013 unter dem Motto friendships, not championships mehr um Freundschaften als um Fehlerpunkte und Zeit. PM-Regionaltagung Dressur transparent was der Richter sehen will Seit Jahrzehnten zählt das Turnier der Sieger zu den Höhepunkten im Pferdesportkalender. Vor der malerischen Kulisse des münsterschen Schlosses trifft sich die internationale Elite aus Dressur- und Springsport. Persönliche Mitglieder können an einer von zwei ganz besonderen Regionaltagungen teilnehmen: Am Donnerstag, 18. Juli, und am Sonntag, 21. Juli, kommentiert ein Dressursportexperte den Grand Prix de Dressage beziehungsweise den Grand Prix Spècial. Nach dem Motto Dressur transparent was der Richter sehen will werden Hintergrundinformationen zwischen und während den Vorstellungen der Pferde vermittelt. Die Teilnehmer werden dafür mit Funkempfängern ausgestattet. Im Teilnahmebeitrag sind die Eintrittskarten (Tageskarten) mit Sitzplatzkarten auf der überdachten Tribüne sowie ein Sektempfang und die Ausstattung mit Funkempfängern bereits enthalten. Im Anschluss treffen die Teilnehmer bei einem Meet and Greet den Internationalen Richter und FN- Ausbildungsbotschafter Christoph Hess sowie den Turnierleiter Dressur Michael Klimke. Die Tickets erlauben Zutritt zu allen am Donnerstag beziehungsweise Sonntag stattfindenden Programmpunkten. Die Teilnehmerzahl ist jeweils begrenzt. Weitere Informationen zum Turnier im Internet unter Die PM-Regionaltagung beginnt am Donnerstag um 11 Uhr, am Sonntag um 9 Uhr. Der Teilnehmerbeitrag am Donnerstag beträgt 10 Euro für PM, für Nicht-PM 15 Euro, am Sonntag 35 Euro für PM, für Nicht-PM 45 Euro inklusive Sektempfang. Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37 PM-Regionaltagung Top-Ten-Training bei den Sparkassen German Friendships Die Jugend der Welt trifft sich vom 23. bis 28. Juli auf dem Hof der Familie Meyer zu Bexten in Herford zu den Sparkassen German Friendships Zum achten Mal geht es bei dem Turnier unter dem Motto friendships, not championships mehr um Freundschaften als um Fehlerpunkte und Zeit. Internationales Teamwork und Völkerverständigung leben, neue Freunde finden, Fremdsprachen anwenden und gemeinsam die Liebe zum Pferd feiern in sechs Tagen eine ganz einfache Sache für etwa 140 Kinder und Jugendliche aus mehr als 30 Nationen. Im Mittelpunkt des Turniers stehen international besetzte Teamspringen. Die deutschen Teilnehmer bringen zwei Pferde mit und stellen eines davon einem Partner aus dem Ausland zur Verfügung. Am Mittwoch, 24. Juli, können PM im Rahmen einer PM- Regionaltagung mit dabei sein, wenn prominente Springreiter den Kindern und Jugendlichen Tipps und Anleitung für den Umgang mit ihrem (Leih) pferd geben. Meredith Michaels-Beerbaum, Markus Beerbaum, Alois Poll mann-schweckhorst, Toni Hassmann, Franke Sloothaak, Karsten Huck sie waren unter den Top-Reitlehrern der letzten Jahre in Herford. Für die internationale Nachwuchsarbeit haben Ulrich und Lars Meyer zu Bexten auch in diesem Jahr Top-Profis angesprochen. Des Weiteren steht eine Führung über das Turniergelände unter fachkundiger Leitung auf dem Programm sowie ein Sektempfang mit den Turnierinitiatoren Ulrich Meyer zu Bexten und Frank Rothenberger. Am Abend zeigen vier der Top-Reiter in einem S-Springen mit Pferdewechsel wie bei der Weltmeisterschaft dass sie beherrschen, was sie am Nachmittag erklärt haben. Das Turnier ist eine Benefiz-Veranstaltung. Was übrig bleibt, wird für einen guten Zweck gespendet. Bedacht werden sollen das Fördercentrum Mensch & Pferd und die Carina-Stiftung, die sich unter anderem um hilfebedürftige Familien im Kreis Herford kümmert. Die PM-Regionaltagung beginnt um 15 Uhr und kostet 5 Euro für PM, für Nicht-PM 10 Euro inklusive eines Umtrunks. Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37

42 42 Termine Wer denkt, die Wildpferde seien von grobem Typ, sieht sich getäuscht. Viele haben ein recht feines Köpfchen. PM-Exkursion mit Herzog Rudolph von Croÿ Dülmener Wildpferde im Merfelder Bruch Im Merfelder Bruch existiert schon seit frühesten Zeiten eine Herde wilder Pferde. Erstmals wurden sie im Jahre 1316 urkundlich erwähnt. Diese etwa 350 Wildpferde sind heute das einzige verbliebene Wildpferdevorkommen auf dem europäischen Kontinent. Mitte des 19. Jahrhunderts schufen die Herzöge von Croÿ den Tieren ein mittlerweile 360 Hektar großes Reservat und retteten so die Restbestände des Vorkommens vor dem Untergang durch die fortschreitende Kultivierung und Aufteilung des Landes. Die Wildpferde sind, bezogen auf ihre Lebensweise, sich selbst überlassen, folgen ihren Instinkten und sind den Witterungsverhältnissen und dem Nahrungsangebot in ihrem Biotop optimal angepasst. So ist das Dülmener Wildpferd hart, anspruchsarm und gesund geblieben. Der Herr über die Dülmener Wildpferde und Präsident des Pferdesportverbandes Westfalen Herzog Rudolph von Croÿ begleitet bei einer PM-Exkursion am Freitag, 13. September, die Persönlichen Mitglieder durch die Wildbahn im Merfelder Bruch bei Dülmen und erläutert das Sozialverhalten der wild lebenden Pferde praxisnah in seinen vielfältigen Ausdrucks- und Kommunikationsformen. Eine Nachbesprechung bei Kaffee und Kuchen in einem nahe gelegenen Café rundet die PM-Exkursion ab. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die PM-Exkursion beginnt um Uhr und kostet 10 Euro für PM, für Nicht-PM 18 Euro, inklusive Kaffee und Kuchen. Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37 Weitere Termine Westfälisches Pferdemuseum HIPPOMAXX Immer Sonntags bietet das Westfälische Pferdemuseum im Allwetterzoo Münster um Uhr und 14 Uhr vielfältige Veranstaltungen rund ums Pferd. Außer dem Zooeintritt sind die Vorführungen kostenfrei. 2.6.: So ein Zirkus! mit Lisa Herrmann und Pony Balu; 9.6.: Schwarze Perlen mit dem DFZ-Friesen- Carousel; 16.6.: Waldarbeiter mit einem PS mit Hans-Hermann Hülsbömer; 23.6.: Camarguepferde mit Stephanie Heine und ihrem Team. Infos: Westfälisches Pferdemuseum im Allwetterzoo Münster, Telefon 0251/ Seminare des FS Reit-Zentrums Reken Das FS Reit-Zentrum Reken bietet eine Reihe von Seminaren, die für PM um zehn Prozent ermäßigt sind: Jahresseminar Classic meets Western mit Uta Gräf, Stefan Schneider, Richard Hinrichs und Ute Holm; Freizeit Reiter Festival Reken Open Air, mit Andrea Schmitz, Horst Becker, Peter Deicke, Peter Pfister, StefanVierhaus und Jochen Schumacher; 15, Kinder Abend Show Pferde Gala; 20, Kinder Wochenendseminar mit Richard Hinrichs; Aktive Teilnehmer inklusive Pferdeunterbringung 250, Zuschauer Demotag / Tagesseminar mit Linda Tellington Jones; 50 Foto: B. Comtois Exklusiver Workshop mit Linda Tellington Jones; Aktive Teilnehmer inklusive Pferdeunterbringung 350, Zuschauer 140 Info/Anmeldung: FS Reit-Zentrum Reken Frankenstr. 37, Reken Telefon 02864/2434 oder 2819, Fax 02864/5860 info@fs-reitzentrum.de, Ausland PM-Exkursion Safari zu Wildpferden in Hollands Serengeti Auch im Jahr 2013 haben Persönliche Mitglieder Gelegenheit, den für individuelle Besucher gesperrten Teil des Naturreservats Oostvaardersplassen im Rahmen einer PM-Exkursion unter Leitung von Verhaltensbiologin Ruth Wernicke und Rangern der Naturparkverwaltung zu erkunden und Pferdeverhalten pur zu erleben. In dem in Europa einzigartigen Naturgebiet leben mehr als 500 Heckrinder, Rothirsche und Konikpferde. Die Teilnehmer fahren mit einem speziellen, überdachten Exkursionsfahrzeug ins Gelände, eine besondere Ausrüstung ist nicht erforderlich. Beginn ist an den Samstagsterminen jeweils um 9.15 Uhr, am Mittwochstermin um Uhr. Die Anreise erfolgt in eigener Regie. Das Naturreservat liegt verkehrsgünstig rund 50 Kilometer östlich von Amsterdam. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt. Das sind die Termine: Mi, Fokus Paarungszeit / Fohlengeburten Sa, Fokus Paarungszeit / Fohlengeburten Sa, Fokus Rothirsch-Brunft Info/Anmeldung: PM, siehe Seite 37 45, für Nicht-PM 55, Jugendliche bis 18 Jahre 30 Pferde, so weit das Auge reicht

43 Termine 43 Turniere Messen Veranstaltungen zu PM-Sonderkonditionen Eine Reihe von großen Veranstaltern aus Pferdesport und -zucht sowie der Kulturszene gewährt den Persönlichen Mitgliedern gegen Vorlage des gültigen Mitgliedsausweises einen vergünstigten Eintritt zu ihrer Veranstaltung an der Tageskasse bzw. im Vorverkauf. Karten sind nicht in der PM-Geschäftsstelle erhältlich! Veranstaltung Datum Ermäßigung für PM Vorverkauf Juni Bettenröder Dressurtage 2013, Hof Bettenrode / HAN Fr: 1 Ermäßigung Sa u. So: 2 Ermäßigung nein, Infos unter: Balve Optimum International 2013 / WEF Rabatt auf die Sitzplätze am So nein, Infos unter: S&G Goldstadt Cup (CSI***), Internationales % nein, Infos unter: Pforzheimer Springturnier / BAW Internationales Vielseitigkeitsturnier Luhmühlen (CCI****/CIC***) / HAN Weltfest des Pferdesports Aachen (CHIO) / RHL Ganschower Stutenparaden, Gestüt Ganschow, MEV 13. Internationales Dressurfestival Lingen (CDI****) / WES Rheinische Meisterschaften 2013 Dressur/Springen, Langenfeld / RHL Member-Club Card: 175 : Dauer karte mit Tribünensitzplatz, Park ausweis, Zugang zum Member-Club Zelt, Essen & Trinken, Programmheft, Start- und Ergebnisdienst % für PM und eine Begleitperson für die Springprüfungen am Di, , Mi, und Fr, Juli Info-Tel.: 04172/ Fax-Bestellung: 04172/ info@kfsale.de mit Kopie des Mitgliedsausweises nein, Infos unter: 10 % Info-Tel.: /20226, Fax-Bestellung: /20227 mit Kopie des Mitgliedsausweises, weitere Infos: % ja, Tel.: 0421/ mit Kopie des Mitgliedsausweises an Fax: 0421/ Infos: Tageskarte: 4 Dauerkarte Do. bis So.: 10 Dauerkarte Sa. - So.: % außer auf bereits ermäßigte Karten; Nur im Vorverkauf! nein, Infos unter: Preise (Normaltarif) Tageskarte: 5 Dauerkarte: 9-13 GERA SUMMER MEETING, ja, Tel.: 0180/ Reitstadion Gera-Milbitz / THR Infos unter: Turnier der Sieger 2013, Münster / WEF Fr frei, Sa und So 30 % nein, Infos unter: Dressurgala Heroldsberg, % auf die Galanacht am ja, unter: Reitanlage Hundsmühle / BAY (überdachte Tribühne) 27,50 Picknick-Pferde-Sinfoniekonzert der % für PM und eine Begleitperson ja, Tel.: 0385/ Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, Infos unter: Landgestüt Redefin / MVP August Riesenbeck International 2013 / WEF % nein, Infos unter: Bundesnachwuchschampionat Vielseitigkeit, DOKR-Gelände Warendorf / WEF Die Veranstaltung ist eintrittsfrei Infos unter: Internationales Dressur- und Springfestival mit den F.E.I. World Dressage Championships for Young Horses, Verden / HAN Symphonie der Hengste, Nordrhein-Westfälisches Landgestüt Warendorf / WEF DKB-Bundeschampionate, DOKR-Gelände Warendorf / WEF Hengstparaden des Landgestüts Redefin / MEV Stuttgart German Masters 2013, Hanns-Martin-Schleyer-Halle / BAW % auf Flanierkarten nur an der Tageskasse Nachlass auf die Kategorien 1-2 September % außer auf Dauerkarten und überdachte Tribüne Springplatz nein, Infos unter: ja, Tel.: 02581/ Infos unter: ja, unter: 20 % je PM und einer Begleitperson Info-Tel.: /62013, Fax-Bestellung /62011 mit Kopie des Mitgliedsausweises, November Verlosung von Freitickets bis zum 12. Juli. Ansonsten: 10 % auf alle Veranstaltungsabschnitte in allen Kategorien (keine Tages- und Dauerkarten) ja, Tel.: 0711/ a.fichtner@easyticket.de unter Angabe der Mitgliedsnummer (Es dürfen 4 Karten pro Ausweis gekauft werden)

44 44 Young PM Die Kategorie Klassische Quadrille ist ganz traditionell ausgeschrieben. Das heißt, ein Team besteht aus vier oder acht Reitern, die Kleidung ist klassisch schwarz-weiß und die Musik passend zu den Gangarten und zur Bewegung der Pferde gewählt. Foto unten: Das Team III Pony des LRV Kalthof überzeugte Richter und Publikum mit der farbenprächtigen Madagaskar-Quadrille und gewann außerdem auch die Kategorie Klassisch. Fotos: Pantel Als Starlight Express kostümiert, holte das Team LRV Kalthof I Platz zwei in der Themenquadrille. Fuchs, Du Lippstadt Quadrillen-Championate 2013 Tierisch cool: Sieg für Magadaskar-Motto Im Rahmen des Preis der Besten 2013, zeigten Deutschlands beste Quadrillenreiter, wie man Formationsreiten vor großem Publikum zelebriert. Absolute Abräumer waren in Warendorf die Teams des LRV Kalthof aus Iserlohn, die bei ihrer Themenquadrille Madagaskar traumhaft schöne Kostüme präsentierten und auch im Wettbewerb der klassisch gerittenen Quadrillen nichts anbrennen ließen. Das Team des KRV Lippstadt um Mannschaftsführerin Ulrike Fromm, die 2012 den klassischen Quadrillenwettbewerb gewannen, und die wir auf den Young- PM-Seiten des Mai-Heftes ausführlich vorgestellt hatten, waren ein wenig vom Pech verfolgt. Kurzfristige Pferde- und Reiterausfälle hatten für große Umstellungen im Team gesorgt, und so konnte der mehrmals erfolgreiche Quadrillen- Teilnehmer nicht an seine alten Erfolge anknüpfen. Die Mannschaft holte 2013 Platz sieben (Klassisch) und Platz fünf (Themen). Der KRV Lippstadt konnte allerdings den Sonderpreis für die ausgefallenste Musik zu seiner Themenquadrille Warendorfer Meute einheimsen. Wir haben uns trotzdem einen schönen Tag gemacht, und waren am Ende doch ganz zufrieden mit unserem Ritt, so die Lippstädter Reiterinnen, die ihre Pferde sehr kreativ als Meutehunde kostümiert hatten und ihre Mannschaftsführerin im Fuchspelz antreten ließen. Die Doppel-Champions der Deutschen Quadrillen-Championate 2013 kamen vom LRV Kalthof. Im Vorjahr noch Newcomer, reisten sie dieses Mal gleich mit drei Teams á acht Paaren nach Warendorf. Ergebnis: Sieg in der Kategorie Klassisch (16,8 Punkte) und Titelverteidigung bei den Themenquadrillen (16,6 Punkte; beides Team III Pony). Das ist schon sehr beachtlich, dass ein Verein drei Mannschaften auf diesem Niveau aufbietet. Die Pferde waren sehr gut ausgebildet und die Reiter saßen wie angegossen auf den Pferden, lobte Dr. Britta Schöffmann, die zusammen mit Klaus Harms am Richtertisch urteilte, den Auftritt der Reiter aus Westfalen. Unter der Leitung von Mannschaftsführerin Monika Flunkert maßen sich Lara Carius mit Clear, Diana Hovelmann mit Darkor, Isabell Langener mit Petit Marengo, Ma-

45 Young PM 45 Oben: Absoluter Hingucker: Die selbst gebastelten Kostüme der Themenquadrille Madagaskar. hast die Gans gestohlen: Das Team des KRV kam in der Themen-Quadrille auf Rang fünf. rie Mannell mit Allesio, Gina Rosenkranz mit Paulina, Sofia Steiner mit Payman, Johanna Trost mit Bigboy und Sofie Überacker mit Champus mit zehn weiteren Teams in der Rubrik Klassisch und acht in der Rubrik Themen. Die stärkste Konkurrenz für Kalthof kam dabei aus dem eigenen Verein. Bei den klassischen Quadrillen holte Team II den zweiten Platz (16,6). Dritter wurde der mehrmalige Sieger RV St. Hubertus Wesel-Obrighoven (Team I; 16,0). Und auch in den Themenquadrillen stellte Kalthof den zweiten Platz (Team I; 16,4). Platz drei ging an den RV Voerde (15,8). Damit standen für den LRV Kalthof alle drei Mannschaften auf dem Treppchen. Die Siegesserie für den 560 Mitglieder starken Verein endete damit aber nicht. Für Team III Pony gab es auch noch den ersten Platz in der Kostümwertung (Thema Madagaskar ). Alle Ergebnisse: Tina Pantel/ Adelheid Borchardt Young PM English Summer Camp Die Sommerferien mit Gleichaltrigen im Sattel verbringen und gleichzeitig seine Englischkenntnisse verbessern? Das funktioniert nicht nur weit weg von Zuhause, sondern vom 15. bis 19. Juli 2013 auch im Süden von Hamburg im großen Sommercamp für zehn- bis 16-jährige Pferdesportfans. No hour of life is wasted that is spent in the saddle, sagte Winston Churchill. Könnt ihr das übersetzen? Es heißt so viel wie: Keine Stunde des Lebens ist verschwendet, wenn man sie im Sattel verbringt. Recht hat der Mann! Für Young PM gibt es Mitte Juli 2013 im Stall Wesenberg ein fünftägiges Sommercamp der ganz besonderen Art: Dressur, Springen, Geländetraining, Ausritte, das alles ist möglich and of course in English only. Fünf Tage lang wird hier nicht nur geritten, sondern werden auch die englischen Sprachkenntnisse in Lerngruppen verfeinert. Reitunterricht auf Schulpferden oder eigenen Pferden ist inklusive, sprich: viel Zeit Neues zu erleben und Erlerntes zu festigen. Ihr verbringt den ganzen Tag zusammen, ob im Unterricht, beim Reiten, oder bei den Freizeitaktivitäten. Das Ausflugs- und Aktionsprogramm, das natürlich zum Young PM English Summer Camp dazugehört, bietet neben verschiedenen Aktivitäten rund um die Pferde und Ponys (Lagerfeuer mit Barbecue, Best-Turned-Out-Pony/Horse Wettbewerb etc.) auch einen Besuch der Hamburger City mit Hafenrundfahrt, einen Schwimmbadbesuch sowie einen Überraschungs- Ausflug mit reitsportlichem Ziel. Langeweile ist hier also ein Fremdwort. Alle Teilnehmer wohnen zusammen mit den Betreuern in Mehrbettzimmern auf der Reitanlage des Stall Wesenberg; gekocht wird gemeinsam, British oder American Style! Die Anreise erfolgt in Eigenregie. Eine Gruppeneinteilung findet sowohl im Bereich Reiten als auch im Bereich der Sprachkenntnisse im Vorfeld der Reise statt und kann natürlich jederzeit angepasst werden. Seit 1986 ist auf dem Wesenberg am südlichen Rand von Hamburg in Neu Wulmstorf der Verein der Reiter vom Wesenberg zuhause, seit 1991 lernen hier reitbegeisterte Mädchen und Jungen nach dem Modell des englischen Pony Club, dass Reiten mehr bedeutet, als sich auf dem Pferd vorwärtsbewegen zu können. Der Verein hat sich der vielseitigen Ausbildung für Pferd und Reiter verschrieben und bietet ganzjährig professionelle Trainingsmöglichkeiten auf eigenem Gelände. Hier treffen sich nicht nur Freizeitreiter, sondern auch junge Nachwuchstalente, erfolgreiche Leistungssportler, ambitionierte Jagdreiter und internationale Trainer. Seit 2003 veranstaltet der Verein neben regelmäßigen Lehrgängen alljährlich den HAMBURG CUP der Vielseitigkeitsreiter. Zudem ist Stall Wesenberg Trainingsstützpunkt der Vielseitigkeitsreiter des Landesverband Hamburg. Als Camp-Betreuer und Reitausbilder stehen die hamburgische Landestrainerin der Vielseitigkeitsreiter Andrea Hupfeld (praktischer Reitunterricht, Reit-Theorie) und die Anglistin, Trainer A Leistungssport und FN-Mitarbeiterin Lena Rindermann (Sprach- und Theorieunterricht, Ausflugsbetreuung) zur Verfügung. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche von zehn bis 16 Jahren. Der Camppreis beträgt 570 Euro, für Young PM 500 Euro. Infos und schriftliche Anmeldung bis zum 13. Juni 2013: Stall Wesenberg, z.h. Andrea Hupfeld, Bei der Lutherkirche 19, Neu Wulmstorf, Telefon: , stall.wesenberg@googl .com

46 46 Young PM Impressum pm-forum Mitteilungsblatt der Persönlichen Mitglieder der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Internetfoto-Wettbewerb: Pferd und Reiter in der Natur Foto: Stroscher Herausgeber: Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), vertreten durch den geschäftsführenden Vorstand, Freiherr-von-Langen-Str. 13, Warendorf. Redaktion: Susanne Hennig / hen (Redaktionsleitung), Uta Helkenberg / Hb, Verantwortlich für PM-Service: Barbara Comtois /Co, Freiherr-von-Langen-Str. 13, Warendorf, Telefon 02581/ , Fax 02581/ , pm@fn-dokr.de. Im Juni könnt ihr beim Young PM-Fotowettbewerb tolle Preise von Pikeur und Eskadron zu den neuesten Trends in Sachen Pferde- und Reiterausrüstung gewinnen. Und so macht ihr mit: Der Juni ist ein perfekter Monat, um mit dem Pferd die Natur zu erkunden. Deswegen lautet unser Monats-Motto für den großen Internet-Fotowettbewerb auch: Pferd und Reiter in der Natur (auch Fahrsportfotos sind erlaubt). Mailt uns eure schönsten Fotos rund um das Thema-Sommerausritt. Habt ihr einen traumhaften Reitweg? Badet ihr mit eurem Pferd im See? Oder seid ihr am liebsten in einer größeren Gruppe in den Reiterferien unterwegs im Gelände? Wir freuen uns über schöne, lustige und kreative Ideen. Schickt ein selbst fotografiertes digitales Foto per als hoch aufgelöste jpg-datei vom 1. bis 30. Juni 2013 ein an: tpantel@fn-dokr.de. Profi-Fotos aus dem Internet und Bilder von Erwachsenen werden nicht gewertet. Gebt Namen, Alter und Adresse an, sowie was auf dem Foto zu sehen ist (pro Teilnehmer nur ein Bild). Ihr solltet nicht älter als 18 Jahre sein. Achtung: Fotos, auf denen ihr zu sehen seid (außer Selbstauslöser), können nicht gewertet werden, denn ihr sollt ja der Fotograf sein. Mehr Infos unter de (PM/ Young PM/ Fotowettbewerb). PM-HOTLINE: 02581/ Anzeigen: Deutsche Reiterliche Vereinigung e. V., Jill-Anna Offermann, Freiherr-von-Langen-Str. 13, Warendorf, Telefon 02581/ Druck und Herstellung: MG Marketing GmbH, Holzheimer Str. 67, D Limburg Young PM-Quiz JUNI Gestaltung: Captain Pixel Ute Schmoll, Bad Schwalbach, uteschmoll@captain-pixel.de Wir verlosen einen stylishen Effol-Eimer gefüllt mit: 1 x Lederbalsam, 1x Leder Combi Reinigungslösung, 1x Mähnen- und Schweif-Liquid und einer Tüte Apple Crunchies. Wer den Eimer gewinnen möchte, schreibt eine Postkarte mit dem Quiz-Lösungswort und Alter bis zum 10. Juni 2013 an: Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), Young PM- Quiz Juni, Freiherr-von-Langen- Str. 13, Warendorf. Wählt zu den drei Quizfragen die passende Antwort aus. Die Buchstaben hinter der richtigen Antwort ergeben von oben nach unten gelesen das Lösungswort. Zu gewinnen gibt es einen gefüllten Effol-Eimer (Zusammenstellung anders als abgebildet). 1. Welche dieser Futtersorten zählen zum Kraftfutter? a) Hafer, Gerste, Pellets... HA b) Heu, Heulage, Stroh... EF c) Gras, Mohrrüben, Äpfel... EN 2. Wieviel Wasser trinken Pferde im Schnitt täglich? a) zehn bis 20 Liter...GLI b) 30 bis 50 Liter... LFT c) 50 bis 80 Liter... FON 3. Wie nennt man knöchelhohe Reitstiefeletten mit Absatz auch? a) Reiterboots... SE c) Jodhpurstiefeletten... ER b) Singapurstiefeletten... KE Lösungswort: Gewinner Young PM-Quiz Mai 2013 (Lösung: Quadrille) Lisa Wratsch und Alexandra Rudolph Herzlichen Glückwunsch! Die veröffentlichten Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Vervielfältigung oder Übersetzung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung der Redaktion. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos usw. übernehmen wir keine Gewähr. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Alle Rechte vorbehalten. Gerichtsstand ist Warendorf. Redaktionsschluss Ausgabe 7/13: 8. Juni 2013.

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