Farbstoffe für Farbstoffsolarzellen mit neuer Produktionstechnologie zum Marktführer
|
|
- Gerburg Grosser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Farbstoffe für Farbstoffsolarzellen mit neuer Produktionstechnologie zum Marktführer ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 1
2 Profil des Unternehmens Gründung: 13. Januar 1995 Gesellschafter: Witec GmbH 94 % Anastasia Domke 6 % Mitarbeiter: 79 (einschl. 5 Auszubildende) Umsatz 2012: 14 Mio. ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 2
3 Verwendung unserer Produkte 2011 ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 3
4 2004 Farbstoff zur Herstellung von DVD-Rohlingen 2. Innovationspreis der Region Bitterfeld-Wolfen 2004 für den Fast Magenta Dye für DVD-R 16x ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 4
5 Farbstoffe zu Herstellung von Farbstoffsolarzellen IQ Innovationspreis Mitteldeutschland 2012 in Silber für Farbstoffe für Farbstoffsolarzellen ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 5
6 Vorteile der Farbstoffsolarzelle gegenüber der Si-basierten Solarzelle zur Herstellung werden im Vergleich zur Siliziumtechnik kostengünstige Materialien (TiO 2 ) sowie relativ einfache Herstellungsverfahren aus der Siebdrucktechnik genutzt. energetische Amortisationszeit von 2,5 Jahren. Dies ist im Vergleich zu anderen Solarzellen wie mono-si mit bis 4 5 Jahren sehr konkurrenzfähig. es sind größere Freiheitsgrade in Bezug auf Design möglich: Die Farbgebung ist variierbar (von dunkelrot bis bernsteinfarben), die Transparenz ist einstellbar. im Vergleich zu siliziumbasierter Photovoltaik sind Farbstoffsolarzellen empfindlicher für diffuse Einstrahlung und weniger empfindlich gegenüber erhöhten Umgebungstemperaturen utzung innerhalb von Räumen! ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 6
7 Funktionsprinzip der Farbstoffsolarzelle Durch das einfallende Licht werden Elektronen im Farbstoff angeregt. Über das Titandioxid wandern die Elektronen zur leitenden Anode, von der sie abgegriffen werden. Gleichzeitig wird der Elektrolyt oxidiert und gibt Elektronen an den Farbstoff ab. Über den externen Verbraucher werden die Elektronen nun zur Pt-Kathode geleitet. Dort wird der oxidierte Elektrolyt wieder reduziert, der Stromkreis schließt sich. TCO-Transparent Conductive Oxide ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 7
8 Sensibilisierungsfarbstoffe für Dye-sensibilisierte Solarzellen (DSC) Dye 719 (11070) der gängigste Hochleistungsfarbstoff Dye Z907 (11092) Langzeitstabilität der DSC Leistung (H 9 C 4 ) 4 + COO - COOa COOH S C Ru C S COOH COO - (H 9 C 4 ) 4 + HOOC S C Ru C S C 9 H 19 C 9 H 19 Dye K19 (59780) hervorragende Upscaling-Eigenschaften (kg- Maßstab) COOa Dye C106 (58310) bis zu 11,4% höhere Effizienz als Z907 COOa OC 6 H 13 COOH S C Ru C S OC 6 H 13 HOOC S C Ru C S S SC 6 H 13 S SC 6 H 13 ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 8
9 Sensibilisierungsfarbstoffe für DSC - Absorption Z907 C106 K19 Dye Code r. Absorptionsgrad (l mol-1 cm-1) in DMF at λmax Absorption max (nm) DMF Z C K c = 0,05 g/l ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 9
10 Innovationsgrad neue Reinigungsmethode für die DSC-Farbstoffe Abhängig von der Anzahl der Linganden verläuft die Synthese über zwei oder drei Stufen. Beispiel: Z907 Reaktion mit hydrophobem Liganden 4,4 -Dinonyl-2,2 -bipyridyl L HOOC C S COOa Ru C S C 9 H 19 C 9 H 19 AU rt [min] Z907 / 294nm Z907 / 540nm Reaktion mit 4,4 -Carboxy-2,2 - bipyridyl L Reaktion mit SC- Isolation der ebenprodukte und des Rohprodukts Reinigung des Rohprodukts Bestimmung der Reinheit Der durchschnittliche Farbstoffbedarf beträgt 1g Farbstoff/m 2 Solarzelle ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 10
11 Innovationsgrad neue Reinigungsmethode für die DSC-Farbstoffe Alte Technologie eue Technologie Reinigung mittels Säulen- Chromatographie mit Sephadex als Trennmittel Sephadex: ca /kg im industriellen Maßstab eue Technologie Hohe Kosten Upscaling schwierig Reinigung mittels Kristallisation und von Wäschen unter besonderer Beachtung der Lösungsmittel, Konzentrationen, Zeiten und des Temperaturregimes Weitgehende utzung vorhandener Ausrüstungen und Anlagen iedrige Kosten Upscaling in den Tonnenmaßstab möglich ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 11
12 Wirtschaftlichkeit Alte Technologie eue Technologie Dyesol Australien DH2 (Z907) Dye (10g MS ) 4.532,- Solaronix Schweiz Ruthenizer 520-D Z g CHF 11' = 9.922,- ORGAICA Wolfen Dye Z g 1.400,- Im kg-maßstab 20 /g Quelle: Online-Shops ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 12
13 Markttauglichkeit ORGAICA beliefert den weltweit ersten Hersteller von Farbstoffsolarzellen im industriellen Maßstab: G24 Innovations in Cardiff / Wales ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 13
14 Einsatz der Farbstoffsolarzelle für schnur- u. akkulose Energieversorgung G24i Announces ano-power Energy Harvesting Development with Texas Instruments ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 14
15 Farbstoffsolarzellen zur Versorgung in Entwicklungsländern ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 15
16 Marktpotential An einer Überführung der DSC in eine Massenproduktion arbeiten mindestens in Korea: 11 Firmen Japan: 5 Firmen England: 2 Firmen Schweden: 1 Firma USA: 1 Firma Deutschland hat den Maschinenbauer Coatema und eine DSC Forschung am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE (Projekt Colorsol) ORGAICA Korea Vetreter für DSC-Farbstoffe ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 16
17 Farbstoffsolarzellen wohin geht es? ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 17
18 Einsatz der Farbstoffsolarzellen in der Automobilindustrie Das Dach des smart forvision besteht aus hexagonförmigen vollflächigen transparenten Farbstoffsolarzellen von BASF. Steht das Fahrzeug in der Sonne, wird die Lüftung mithilfe der Photovoltaik dauerhaft betrieben und das Auto somit laufend gekühlt ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 18
19 Marktpotential - Umsatzentwicklung bei der ORGAICA Feinchemie GmbH 2009: erste Lieferungen 2010: 56 T 2011: 80 T 2012: 100 T 1-11: 250 T IST 2013: 400 T 2014: T Konservative Prognose des Gesamtmarktes: 2017: 10 Mio. qm Solarzellen 10 t = 120 Mio. Farbstoff ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 19
20 etzwerk 4chiral Kompetenz zur Entwicklung, Herstellung, Reinigung und Analyse chiraler Verbindungen / enantioselektiver Reaktionen aber auch Feinchemie insgesamt 1. Bioworx GmbH Berlin 2. Chiracon GmbH Luckenwalde 3. ChiroBlock GmbH Wolfen 4. c-lecta GmbH Leipzig 5. Dexlechem Berlin 6. HAPILA GmbH Gera 7. Infra Leuna 8. Laborchemie Apolda GmbH 9. Orgentis GmbH Gatersleben 10. ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 11. Universitäten Halle und Leipzig (Prof. Csuk + Prof. Scheider) ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 20
21 Allgemeine Situation 17 Jahre ORGAICA Lissabon - Strategie auf einem Sondergipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs im März 2000 in Lissabon verabschiedetes Programm, das zum Ziel hatte, die EU innerhalb von zehn Jahren, also bis 2010, zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensgestützten Wirtschaftsraum der Welt machen. Studie von A.T. Kearney: Weltweites Wachstum der Chemieindustrie: 3 % / Jahr EU + D Wachstum der Chemie in 2012: nur noch 0 % Heimische Märkte verteidigen, Wachstum durch Innovationen entwickeln, an der Entwicklung in Asien teilnehmen. Sowohl Produktion als auch Forschung u. Entwicklung werden sich trotzdem weiter nach Asien verlagern ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 21
22 Der neue Leitfaden zu Zwischenprodukten das Ende der Produktion von festen Zwischenprodukten von 1t bis 10 t bei der ORGAICA? ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 22
23 Preise für Elektroenergie ein negativer Standortfaktor! Deutschland droht durch den viel zu hohen Strompreis eine schleichende Deindustrialisierung Christopher Grünewald, Vorsitzender des Energieausschusses des Bundes der Deutschen Industrie GWh Strompreiserhöhung Von 8 auf 11 Cent/kWh = + 56 T! (+100 T /Jahr zu 2002) Erneuerbare Energien Sachsen-Anhalt hoher Anteil Solarstrom 51cent/kWh! Garantierte Vergütung für 20 Jahre GWh Strompreiserhöhung auf 15,4 Cent/kWh = + 40 T! (+200 T /Jahr zu 2002) Solarstrom 16,9 cent/kwh (bis 10 KW) + höhere etzkosten als in den alten Bundesländern Keine Befreiung vom EEG. ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 23
24 Danke Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen einen erfolgreichen Abschluss des Jahres 2012 Fragen? ORGAICA Feinchemie GmbH Wolfen 24
Prof. Dr. Michael Graetzel
Prof. Dr. Michael Graetzel Ecole Polytechnique Federale de Lausanne Die nanokristalline Solarzelle basierend auf Photosynthese Energie Gipfel, Baden, Schweiz 17.9.2009 Michael Graetzel ETH Lausanne Beitrag
MehrGeballtes Sonnenlicht effizient genutzt. Nominiert zum Deutschen Zukunftspreis 2011
Hansjörg Lerchenmüller (Sprecher) Dr. rer. nat. Andreas W. Bett Dr. rer. nat. Klaus-Dieter Rasch Soitec Solar GmbH, Freiburg Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg AZUR SPACE Solar
MehrDie Rolle der Photovoltaik im Zeichen der Energiewende
Die Rolle der Photovoltaik im Zeichen der Energiewende Prof. Dr. Rainer Elsland Wilhelm Büchner Hochschule 25. Oktober 2017 Wissenschaftsforum 2017 an der Wilhelm Büchner Hochschule 0 Agenda Energie- und
MehrVergleiche von Szenarien Schweizer Stromversorgung 2030+
Vergleiche von Szenarien Schweizer Stromversorgung 2030+ Prof. Dr. Franz Baumgartner ZHAW Zurich University of Applied Sciences, School of Engineering Winterthur; Koordinator Geschäftsfeld Energie und
MehrPhotovoltaik: Strom aus der Sonne. Dr. Dietmar Borchert Fraunhofer ISE Labor- und Servicecenter Gelsenkirchen
Photovoltaik: Strom aus der Sonne Dr. Dietmar Borchert Fraunhofer ISE Labor- und Servicecenter Gelsenkirchen Gründe für die Notwendigkeit der Transformation der globalen Energiesysteme Schutz der natürlichen
MehrLeibniz befasste sich mit - U-Booten, - Türschlössern, - Fieberthermometern, - Bergbau-Pumpen, - Infinitesimalrechnung - dualem Code Aber nicht mit
J. Caro Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie Photovoltaik-Forschung an der Leibniz Uni Hannover Leibniz befasste sich mit - U-Booten, - Türschlössern, - Fieberthermometern, - Bergbau-Pumpen,
Mehr1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen
Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines
MehrVORSTELLUNG DER BRENNSTOFFZELLEN- AKTIVITÄTEN VON HERAEUS HERZLICH WILLKOMMEN ZUR MITGLIEDERVERSAMMLUNG DER VDMA ARBEITSGEMEINSCHAFT BRENNSTOFFZELLEN
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR MITGLIEDERVERSAMMLUNG DER VDMA ARBEITSGEMEINSCHAFT BRENNSTOFFZELLEN Hanau, 14. & 15. Februar 2017 Brennstoffzellen VORSTELLUNG DER BRENNSTOFFZELLEN- AKTIVITÄTEN VON HERAEUS Hanau,
MehrPhotovoltaik-Module mm Länge eines Moduls 4.1A Strom bei max. Leistung
Photovoltaik-Module Photovoltaik-Module wandeln Sonnenenergie in elektrische Energie um. Dazu nutzen Solarzellen den photoelektrischen Effekt, der mittels Absorption von Sonnenlicht Elektronen in Bewegung
MehrErneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk. BUND Brandenburg
Erneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk BUND Brandenburg 21.06.2008 E ENERTRAG 600 MW bzw. 400 Anlagen am Netz Stromproduktion 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825
MehrMöglichkeiten im Siebdruck bezogen auf die Solarzellentechnologie
Zukunft braucht Erfahrung Möglichkeiten im Siebdruck bezogen auf die Solarzellentechnologie THIEME GmbH & Co. KG Robert-Bosch-Straße 1 79331 Teningen info@thieme.eu Agenda + Vorstellung der Firma + Siebdruck
MehrInhaltsverzeichnis. Photovoltaik. Funktionsweise Preis und Leistung Nutzung in Deutschland und der EU
Solarenergie Inhaltsverzeichnis Photovoltaik Funktionsweise Preis und Leistung Nutzung in Deutschland und der EU Photovoltaik Photovoltaik: Funktionsweise Photovoltaikanlagen bzw. Solarzellen bestehen
Mehr5. Photoelektrochemische Solarzellen Beispiel: n-halbleiter als Elektrode. Verbiegung des elektrischen Potentials im Halbleiter hin zur Oberfläche
5. Photoelektrochemische Solarzellen Beispiel: n-halbleiter als Elektrode Ausbildung einer Raumladungszone und einer Bandverbiegung: Verbiegung des elektrischen Potentials im Halbleiter hin zur Oberfläche
MehrEntwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland
Chemieproduktion wächst im Gesamtjahr 2014 um Prozent Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland Index 2010 = 100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung ggü. Vorjahr in % 115 110 105
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Energieversorgung in Deutschland 2011 Stephan Schindele Wissenschaftlicher Mitarbeiter Klima- und Energiepolitik Informationsabend Forum Energie 05. Oktober
MehrPhotovoltaik Theorie Bernd Fiedler. Fiedler Bernd Wien am,
Photovoltaik Theorie Bernd Fiedler Technologien Kristalline Technologien Monokristallin Mono Power HIT (+18%) Standard mono (bis 16%) Polykristallin Polykristalline Zellen (SiN oder TiO2 bis 14,3%) Poly
MehrSolarvalley Mitteldeutschland: Unser Beitrag für eine CO2-neutrale Stromversorgung
Solarvalley Mitteldeutschland: Unser Beitrag für eine CO2-neutrale Stromversorgung Projekttag Zukunft der Energie am 7. Oktober 2010 an der Universität Erfurt Energieversorgung abnehmende fossile Ressourcen
MehrBatteriespeicher zur Eigenstromnutzung
Batteriespeicher zur Eigenstromnutzung - die Stromrechnung senken mit Photovoltaik und Batteriespeichern Dr.-Ing. Rupert Haslinger / AEE Salzburg AK Energie Stadt Tittmoning, 8. November 2017 AEE Salzburg
MehrBatteriespeicher zur Eigenstromnutzung
Batteriespeicher zur Eigenstromnutzung - die Stromrechnung senken mit Photovoltaik und Batteriespeichern Dr.-Ing. Rupert Haslinger / AEE Salzburg AK Energie Stadt Tittmoning, 8. November 2017 AEE Salzburg
MehrMarkttrends für innovative Energietechnologien am Standort Deutschland - Beobachtungen eines Investors
Markttrends für innovative Energietechnologien am Standort Deutschland - Beobachtungen eines Investors Konferenz von Bonventure und Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, 2. März 2007 Peter W. Heller 3-2007
MehrEnergieinnovationen mit Erneuerbaren Energien, Energiespeicherung und smarten Technologien
günstiger - zuverlässiger - dezentraler - smarter mit Erneuerbaren Energien, Energiespeicherung und smarten Technologien Prof. Dr.-Ing. Thorsten Schneiders IHK-Innovationstag Köln, 14. November 2016 Cologne
MehrHerstellung einer Farbstoffsolarzelle (Grätzelzelle)
(Grätzelzelle) Das Infoblatt B L AT T 1/6 Strom aus Sonnenlicht, Wandfarbe und Fruchtsaft Solarzellen wandeln die Energie des Sonnenlichts in elektrische Energie um. Die Herstellung ist aufwendig und energieintensiv.
MehrDie Si-Solarzelle. Solarzelle. Daniel Niesler
Die Si-Solarzelle Solarzelle Daniel Niesler Was erwartet mich? Warum eigentlich Solarstrom? (Anwendungsgebiete, Vor- und Nachteile) Geschichte der Solarzelle Funktionsprinzip Photovoltaik Typen und Herstellungsverfahren
MehrSeltene Metalle in der Photovoltaik
Willkommen Welcome Bienvenue Seltene Metalle in der Photovoltaik Dr. Stephan Buecheler Abteilung für Dünnfilme und Photovoltaik, Empa PV-Technologien Überblick 1. Generation: Wafer basiert 2. Generation:
MehrErneuerbare Energien und Effizienz. BFE Energie-Frühstück vom in Baden COO
Energiestrategie 2050 Knackpunkte Erneuerbare Energien und Effizienz BFE Energie-Frühstück vom 29.8.14 in Baden COO.2207.110.3.735927 Erneuerbare Energien im Kontext der aktuellen Entwicklungen Die Förderung
MehrFAKTEN ZUR PHOTOVOLTAIK Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Solarenergie
FAKTEN ZUR PHOTOVOLTAIK Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Solarenergie VORWORT LOHNT SICH EINE PHOTOVOLTAIKANLAGE ÜBERHAUPT NOCH? Sehr geehrte Damen und Herren, in den letzten drei Jahren hat sich
MehrReformierung von Kohlenwasserstoffen PEM-Elektrolyse
Bereitstellung von Wasserstoff Reformierung von Kohlenwasserstoffen PEM-Elektrolyse Ursula Wittstadt Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Wasserstoff Expo 2002 Hamburg, 10.10.2002 Fraunhofer
MehrStromerzeugung in Unternehmen: Rahmen und Chancen. EnergieAgentur.NRW, Bernd Geschermann
Stromerzeugung in Unternehmen: Rahmen und Chancen EnergieAgentur.NRW, Bernd Geschermann Die EnergieAgentur.NRW Dienstleister für die Energie- und Klimaschutzpolitik des Landes NRW Netzwerke Folie 2 Beratung
MehrTechnik und Funktionsweise der Brennstoffzelle - Abgrenzung zur Batterie
Technik im Dialog Weinheim, 9.11.2009 Technik und Funktionsweise der Brennstoffzelle - Abgrenzung zur Batterie Prof. Dr. Werner Tillmetz Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) Baden-Württemberg
MehrSchweizer Photovoltaik Programm Forschung, Innovation, Umsetzung
Bundesamt für Energie BFE Schweizer Photovoltaik Programm Forschung, Innovation, Umsetzung, NET Nowak Energie & Technologie AG Programmleiter Photovoltaik BFE 2 Photovoltaik in einigen Zahlen 2013: > 38
MehrKompetenzen des Fraunhofer IKTS auf dem Gebiet der Energie- und Umwelttechnologie
Kompetenzen des Fraunhofer IKTS auf dem Gebiet der Energie- und Umwelttechnologie Keramik für Verbrennungskraftmaschinen Bioenergie Hoch Temperatur Brennstoffzellen Photovoltaics Energy Harvesting (Piezoceramics,
MehrHerausforderungen an photovoltaische Dünnschichttechnologien
Herausforderungen an photovoltaische Dünnschichttechnologien Frank Nüesch Abteilung Funktionspolymere Empa 8600 Dübendorf CCEM evaluation, Dübendorf, 15.1.2009 Übersicht Wo können wir die Photovoltaik
MehrÜberblick sonnen GmbH
Überblick sonnen GmbH sonnen Europäischer Marktführer für Lithium-Speichersysteme» Pionier für intelligente Lithium- Speichersysteme für Anwendungen im Residential und Commercial-Segment» Markterfahrung
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) - Ziel (Urfassung, 2000): Im Interesse des Klima- und Umweltschutzes eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung zu ermöglichen und den Beitrag Erneuerbarer Energien
MehrBESSER BESSER EINER FÜR ALLES. STROMPREIS SELBST BESTIMMEN.
BESSER STROMPREIS SELBST BESTIMMEN. Ich bin mein eigener Stromerzeuger und spare. Peter Plank, Geschäftsführer Hellmold & Plank GmbH & Co. KG BESSER EINER FÜR ALLES. BESSER unabhängig bleiben! Die eigentlichen
MehrBETREIBERMODELLE FÜR STROMSPEICHER
BETREIBERMODELLE FÜR STROMSPEICHER Überblick und Ergebnisse des Workshops Betreibermodelle für lokale Energiespeicher Verena Jülch *, Niklas Hartmann *, Jessica Thomsen * ; Dr. Marlen Niederberger **,
MehrSolarzellen aus Si-Drähten
Solarzellen aus Si-Drähten Fabian Schmid-Michels fschmid-michels@uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Vortrag im Nanostrukturphysik 2 Seminar 31. Mai 2010 1 / 27 Überblick 1 Einführung Motivation 2 Herkömmliche
MehrErneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen. Vortrag Prof. Dr.-Ing. habil. Stefan Krauter 1
Erneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen 1 Anteile erneuerbarer Energien am Energieverbrauch in den Bereichen Strom, Wärme und Kraftstoffe in den Jahren 2011 und 2012 25 Wasserkraft
MehrRaimund Würz / Geschäftsführung. Energiegewinnung aus Pflanzenöl Raimund Würz /
Raimund Würz / Geschäftsführung Energiegewinnung aus Pflanzenöl Raimund Würz / 20.11.2006 1 Die Friedhelm LOH Group Seit Juni 2006 11.000 Mitarbeiter weltweit 14 nationale und 60 internationale Tochtergesellschaften
Mehr65. Sondersitzung des Wunsiedler Stadtrates Top 2: Verbundklimaschutzkonzept Zentrales Fichtelgebirge. 02. Februar 2012 Sondersitzung Stadtrat
65. Sondersitzung des Wunsiedler Stadtrates Top 2: Verbundklimaschutzkonzept Zentrales Fichtelgebirge 1 TOP 1 Warum kommunale Energieversorgung? TOP 2 Wie kann eine kommunale, ressourceneffiziente und
MehrFlächenmanagement und vermarktungspotenziale in der Metropolregion Mitteldeutschland 12. November 2014, Jahreskonferenz IGFE, Konsumzentrale
EUROPÄISCHE METROPOLREGION MITTELDEUTSCHLAND Flächenmanagement und vermarktungspotenziale in der Metropolregion Mitteldeutschland 12. November 2014, Jahreskonferenz IGFE, Konsumzentrale ORGANISATIONSMODELL
MehrPhotovoltaik Neue Betreiberkonzepte im Zuge der EEG- Novellierung
Photovoltaik Neue Betreiberkonzepte im Zuge der EEG- Novellierung Mittwoch, den 18.11.2015 Potsdam Dr. Uwe Hartmann Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie LV Berlin Brandenburg e.v. www.dgs-berlin.de
MehrDaten und Fakten. Maschinenbau in NRW. Juni 2013 Klaus Möllemann. Landesverband NRW
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Mörsenbroicher Weg 200 40474 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: Klaus.Moellemann@vdma.org Juni 2013 Klaus Möllemann
MehrPHOTOVOLTAIK WS 2016 PROF. DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING JÖRG PROBST
PHOTOVOLTAIK WS 2016 PROF. DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING JÖRG PROBST Inhalte Solarzellen-Typen Integrationsstufen Geeignete Integrationsflächen in der Gebäudehülle Gestaltungsmöglichkeiten mit Photovoltaik
MehrFEE-Innovationspreis Energie 2009. Gestiftet von U. und Dr. R. Steyrer. Bewerbung
FEE-Innovationspreis Energie 2009 Gestiftet von U. und Dr. R. Steyrer Bewerbung Vorstellung der Bewerberin / des Bewerbers (Unternehmen, Institutionen oder Personen) Name: Fraunhofer-Institut für Solare
MehrSchweizer Energiestrategie zwischen Jazz und Symphonie
Schweizer Energiestrategie zwischen Jazz und Symphonie Kurt Rohrbach, Präsident Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE Powertage, 4. Juni 2014 Im Jahr 3 der Energiewende: ist das die Zusammenfassung?
MehrMarktpotenzial Elektromobilität Ansichten aus der Praxis
Marktpotenzial Elektromobilität Ansichten aus der Praxis Sergio Kaufmann Geschäftsführer Kamoo AG Electrocars Blue-Tech 2010, 14. September 2010 Version 1.0 Seite 1 Sergio Kaufmann Jg. 1961, verheiratet,
MehrSonnenenergie aus der Box Günstiger, grüner, selbst produzierter Strom
Sonnenenergie aus der Box Günstiger, grüner, selbst produzierter Strom DIE SONNENWENDE IN DER ENERGIEWENDE Forum Energie Zürich, 5. Januar 2015 Philipp Eisenring, Executive Chairman Ampard AG Ampard AG
MehrCluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland
Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland Technologien zur stofflichen Kohlenutzung 03.09.2015, 17. Brandenburger Energietag in Cottbus Dr. Christoph Mühlhaus, Clustersprecher INHALT A B C Das Cluster
MehrOrganische Photovoltaik
Organische Photovoltaik Gökhan Ünal Michael Niepötter Was ist Organische Photovoltaik? Die erste organische Solarzelle wurde 1985 von Ching W. Tang bestehend aus Kupfer-Phthalocyanin und einem PTC- DA-Derivat
MehrMEIN SOLARSTROM - ERZEUGEN, SPEICHERN, SELBST VERBRAUCHEN SOLARFREUNDE MOOSBURG MARTIN HILLEBRAND
MEIN SOLARSTROM - ERZEUGEN, SPEICHERN, SELBST VERBRAUCHEN SOLARFREUNDE MOOSBURG 02.06.2016 MARTIN HILLEBRAND So hat es 1989 in Freising begonnen Gründung der Bürger Energie Genossenschaft Freisinger Land
MehrPV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013
PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013 ADEV, Ferrowohlen Christian Moll Projektleiter Photovoltaik Themen Vorstellung Swissolar
MehrBedeutung des Außenhandels Chemische Industrie Kunststoffindustrie
AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Kunststoffindustrie in Slowenien Stand: 3/2015 Žiga Simončič AGENDA 1. Bedeutung des Außenhandels 2. Chemische Industrie 3. Kunststoffindustrie 2 1 Wirtschaftskennzahlen 18600
MehrREACH Hinweise zur praktischen Umsetzung. ORGANICA Feinchemie GmbH Wolfen 1
REACH Hinweise zur praktischen Umsetzung ORGANICA Feinchemie GmbH Wolfen 1 Profil des Unternehmens Gründung: 13. Januar 1995 Stammkapital: 1.000.000 Gesellschafter: Witec Holding GmbH Mitarbeiter: 84 (einschl.
MehrEnergiewende und Klimaschutz: Strom, Wärme und Effizienz
: Strom, Wärme und Effizienz Prof. Dr. Frank Hamelmann Fachbereich Campus Minden SolarComputingLab Inhalt 1. Status der Energiewende 2. Spielt Photovoltaik noch eine Rolle? 3. Wie sieht die Zukunft aus?
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung in Deutschland im ersten Halbjahr 2017 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 02.07.2017
Mehr-> Aufbau einer Solarzelle
Inhaltsverzeichnis Inhalt -> Aufbau einer Solarzelle -> Ausrichtung -> Finanzierung -> Beispiel von Solaranlagen -> Quellen Die optimale Ausrichtung der Photovoltaikanlage ist wesentlicher Faktor für die
MehrNorbert Koch. Polymer gegen Silizium: Wer wird in der Elektronik gewinnen?
Polymer gegen Silizium: Wer wird in der Elektronik gewinnen? Norbert Koch Humboldt Universität zu Berlin, Institut für Physik & IRIS Adlershof Helmholtz Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH
MehrMANZ AG INNOVATIVE DÜNNSCHICHT-TECHNOLOGIEN 08. OKTOBER 2015 / DIETER MANZ
MANZ AG INNOVATIVE DÜNNSCHICHT-TECHNOLOGIEN 08. OKTOBER 2015 / DIETER MANZ MANZ AG UNSERE MISSION RICHTUNGS- WEISEND: UNSERE IDEEN FÜR DIE ZUKUNFT Mit ihrer umfassenden technologischen Expertise ist die
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. Mai 2015 Klaus Möllemann
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten Mai 2015 Klaus Möllemann VDMA Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen (70% der Unternehmen haben weniger als 100
MehrÜ ersicht üb ü e b r di d e Vo V r o lesun u g g Sol o arene n rgi g e Anorganische Dünnschichtsolarzellen
Übersicht über die Vorlesung Solarenergie 1. Einleitung 2. Die Sonne als Energiequelle 3. Halbleiterphysikalische Grundlagen 4. Kristalline pn-solarzellen 5. Elektrische Eigenschaften 6. Optimierung von
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. September 2016 Klaus Möllemann
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: klaus.moellemann@vdma.org September 2016 Klaus
MehrPhotovoltaik im Umbruch: Internationale und nationale Entwicklungen. Walter Steinmann, Direktor, Bundesamt für Energie
Photovoltaik im Umbruch: Internationale und nationale Entwicklungen Walter Steinmann, Direktor, Bundesamt für Energie Weltweiter PV-Ausbau 2000 2013 in GW 2 3 Kostensenkungen bei Batterien 4 Entwicklungen
Mehr5. Hochfränkische Energiekonferenz TOP 4: Kommunale Energieversorgung
5. Hochfränkische Energiekonferenz TOP 4: Kommunale Energieversorgung TOP 1 Wer sind wir? TOP 2 Warum kommunale Energieversorgung? TOP 3 Wie kann eine kommunale, ressourceneffiziente und nachhaltige Versorgung
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. April 2017 Klaus Möllemann
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: klaus.moellemann@vdma.org April 2017 Klaus Möllemann
MehrEvonik in Argentinien. Investition in eine neue Anlage zur Herstellung von Biodiesel-Katalysatoren
Evonik in Argentinien Investition in eine neue Anlage zur Herstellung von Biodiesel-Katalysatoren José Berges Potsdam, 24. November 2011 Die Zahlen von Evonik für 2010 Umsatz davon Chemie davon Immobilien
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung in Deutschland im ersten Halbjahr 2017 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 02.07.2017
MehrDas EEG und seine Wirkung auf Produktion und Forschung. Wie können Investitionen in Richtung erneuerbare Energien gelenkt werden?
Das EEG und seine Wirkung auf Produktion und Forschung Wie können Investitionen in Richtung erneuerbare Energien gelenkt werden? Maike Schmidt (ZSW), Dr. Ole Langniß (ZSW), Dr. Ulrike Lehr (DLR), Gerhard
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten März 2015 Klaus Möllemann VDMA Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen
MehrTESVOLT ENERGY STORAGE
TESVOLT ENERGY STORAGE Simon Schandert, CTO & Founder 22.03.2017 Magdeburg Frühjahrstagung Erneuerbare Energien S-A 2017 TESVOLT 2017 MADE IN GERMANY Forschung & Entwicklung Produktion ISO 9001:2008 TÜV
MehrSolarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten
Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am 10.10.2012 in Vaterstetten Dezentrale regenerative Versorgung von Vaterstetten möglich?
MehrHeinrich Häberlin. Photovoltaik. Strom aus Sonnenlicht für Inselanlagen und Verbundnetz. AT Verlag
Heinrich Häberlin Photovoltaik Strom aus Sonnenlicht für Inselanlagen und Verbundnetz AT Verlag Inhaltsverzeichnis 1. Einführung und Übersicht 10 1.1 Photovoltaik - Was ist das? 10 1.2 Begriffe und Definitionen
MehrSonne im Norden. Perspektiven für die Solarbranche in Schleswig-Holstein
Sonne im Norden Perspektiven für die Solarbranche in Schleswig-Holstein Sonne im Norden Aktuelle Situation im Solarstrommarkt Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und Wirtschaftlichkeit Photovoltaik eine
MehrGreenTech Ökologie und Effizienz im Einklang
GreenTech Ökologie und Effizienz im Einklang Hans-Jochen Beilke, Vorsitzender der Geschäftsführung ebm-papst Unternehmensgruppe Maschinenbaudialog - Denkendorf - 17. Juli 2012 Unternehmensprofil Kompetenz
MehrFraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg
Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg Geschäftsfelder Elektrische Speicher Energieeffiziente Gebäude und Gebäudetechnik Angewandte Optik und funktionale Oberflächen Solarthermie Silicium-Photovoltaik
MehrPOWER TO GAS, WO STEHEN WIR HEUTE?
POWER TO GAS, WO STEHEN WIR HEUTE? Peter Dietiker Bereichsleiter Erneuerbare Energien +41 43 317 24 43 peter.dietiker@energie360.ch 29.11.2017 WAS IST GLEICH? WORIN UNTERSCHEIDEN SICH DIE OBJEKTE? Kein
MehrWas kostet die Entwicklung neuer Energie-Technologien für Europa?
Was kostet die Entwicklung neuer Energie-Technologien für Europa? Bettina Bergauer-Culver Überblick Europäische Strategiet Investitionsplan für die Europäischen Industrieinitiativen Europäische Windkraftinitiative
MehrNutzung von Solarstrom für Bauherren
Helion Solar Nutzung von Solarstrom für Bauherren Florian Schweizer Geschäftsführer Helion Solar Zürich AG 10. März 2015 Inhaltsverzeichnis Vorstellung Helion Funktion der Solarstrom-Anlage Grossanlagen
MehrChancen und Risiken bei der gegenwärtigen Umsetzung von Biomasseprojekten zur Strom- und Wärmeerzeugung in Bosnien-Herzegowina und Serbien
Energie Chancen und Risiken bei der gegenwärtigen Umsetzung von Biomasseprojekten zur Strom- und Wärmeerzeugung in Bosnien-Herzegowina und Serbien www.german-renewable-energy.com Inhalte des Vortrags Wer
MehrNetzwerk Photovoltaik
Netzwerk Photovoltaik Photovoltaik & Speicher Die sinnvolle Alternative, seine Energie selbst zu erzeugen Oliver Geissler (M. Sc.), Themengebiet Photovoltaik, EnergieAgentur.NRW Titel Agenda 1. Einleitung
MehrKAUFEN IN PORTUGAL HAUSHALTSWAREN
KAUFEN IN PORTUGAL HAUSHALTSWAREN PROFIL 3 4 WETTBEWERBSVORTEILE 5 BRANCHENZWEIGE 6-14 MÖBEL 7 HEIMTEXTILIEN 8 HAUSHALTSARTIKEL 9-13 BELEUCHTUNG 14 DAS + DER BRANCHE 15-16 PROFIL BRANCHENZWEIGE: Möbel,
MehrPotenziale der Solarenergienutzung in Australien
Potenziale der Solarenergienutzung in Australien Matthias Schicktanz Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Solarenergie in Australien München, 13.10.2011 www.ise.fraunhofer.de Agenda Fraunhofer
MehrSolarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten
Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am 10.10.2012 in Vaterstetten Dezentrale regenerative Versorgung von Vaterstetten möglich?
Mehr@FotoBug11-shutterstock. Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung
@FotoBug11-shutterstock Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung Ende des Investitionsbooms der Chemie Anteile an den weltweiten Investitionen der Chemie- und Pharmaindustrie
MehrInnovative Beschichtungskonzepte für die Herstellung optischer Schichten. H. Liepack, W. Hentsch
FHR Anlagenbau GmbH Eine Hochtechnologiefirma für Vakuumbeschichtungs- und Strukturierungstechnik 1991-2005: 15 Jahre erfolgreich weltweit tätig! Gründer und geschäftsführende Gesellschafter: Dr.-Ing.
MehrAbschnitt 03 Komponenten Module Systeme. Marcus Rennhofer
Abschnitt 03 Komponenten Module Systeme Marcus Rennhofer marcus.rennhofer@ait.ac.at Inhalt Systemübersicht Inselsystem Netzgekoppelt Hybridsystem Systemkomponenten Wechselrichter Batterien Elektrik Hierarchischer
MehrERNEUERBARE ENERGIEN. Inhalt. Inhalt. Arten. Allgemeines ERNEUERBARE ENERGIE. Erneuerbare Energie. Solarenergie
ERNEUERBARE ENERGIEN Felsinger, Rakic und Godai 2AHBTU 2016/17 Erneuerbare Energie Solarenergie ERNEUERBARE ENERGIE Robin Godai Allgemeines von erneuerbarer Energien Holzgas Vergleich Allgemeines Unbegrenzt
MehrStatistische Zahlen der deutschen Solarstrombranche (Photovoltaik)
Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar), April 212 Statistische Zahlen der deutschen Solarstrombranche (Photovoltaik) In diesem Faktenpapier finden Sie eine Zusammenfassung aktueller Zahlen der
MehrBiomasse Rohstoffkonkurrenz oder Wachstumschance für den Sektor Forst-Holz-Papier? Lukas Kranzl Österreichische Holzgespräche Klagenfurt, 5.11.
Biomasse Rohstoffkonkurrenz oder Wachstumschance für den Sektor Forst-Holz-Papier? Lukas Kranzl Österreichische Holzgespräche Klagenfurt, 5.11.29 Biomasse historisch, Österreich? Quellen: E-Control 28,
MehrGreenTech Ökologie und Effizienz im Einklang
GreenTech Ökologie und Effizienz im Einklang Hans-Jochen Beilke, Vorsitzender der Geschäftsführung ebm-papst Unternehmensgruppe Ressourceneffizienzkongress Baden-Württemberg - 28.09 2012 Unternehmensprofil
MehrVersorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln
Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN IN 6 LÄNDERN BEZAHLBARE STROMVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND 2 ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN
MehrTGZ Bitterfeld-Wolfen. im ChemiePark Bitterfeld-Wolfen. Hier stimmt die Chemie!
TGZ Bitterfeld-Wolfen im ChemiePark Bitterfeld-Wolfen Hier stimmt die Chemie! 1 Agenda Standortfaktoren und Umfeld Industriestandort Bitterfeld-Wolfen Kompetenzbereiche Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
MehrBiogas im Lichte des EEG 2012 aus Sicht von agri.capital
Biogas im Lichte des EEG 2012 aus Sicht von agri.capital 22.02.2012 Dr. Anton Daubner, CEO agri.capital Luxembourg S.à r.l. Biogasworld, Berlin EEG 2012 Präambel des EEG 2012 1 Zweck des Gesetzes Zweck
MehrMensch vs. Maschine? Von selbstfahrenden Autos und digitalen Fabriken
Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 11,0 cm) Mensch vs. Maschine? Von selbstfahrenden Autos und digitalen Fabriken Wolfgang
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0
Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu
MehrMarktentwicklung der Stahlindustrie in Europa
Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Dr. Wolfgang Eder, Vorsitzender des Vorstandes, Frankfurt, am 24. Juni 2016 www.voestalpine.com voestalpine Group Überblick 2 24. Juni 2016 VDMA-Jahrestagung
MehrLEIPZIG Lokaler Wettbewerb des IQ Innovationspreis Mitteldeutschland Bis zum 14. März 2017 bewerben!
IQ Innovationspreis LEIPZIG 2017 Lokaler Wettbewerb des IQ Innovationspreis Mitteldeutschland 2017 Bis zum 14. März 2017 bewerben! www.iq-mitteldeutschland.de Der Gewinn des IQ Innovationspreis Leipzig
MehrEnergie der Zukunft Energiewende 2.0
Energie der Zukunft Energiewende 2.0 Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event, Corporate Technology siemens.com/innovationen Offizielle politische Strategie: Dekarbonisierung der Weltwirtschaft
MehrGliederung der 3. Übung
Gliederung der 3. Übung 1. Innovationsökonomik als ökonomische Disziplin 2. Produktion von technologischem Wissen 3. Theoretische Konzeptionen der Innovationsökonomik 4. Empirie 4.1 Mehr Forschung für
MehrWertigkeit von PV-Strom
Wertigkeit von PV-Strom Nutzen durch Substitution des konventionellen Kraftwerkparks und verbrauchsnahe Erzeugung Martin Braun Thomas Degner, Thomas Glotzbach, Yves-Marie Saint-Drenan 1 Installierte PV-Leistung
Mehr