I N F O R M A T I O N
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- Erwin Waldfogel
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1 I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober Direktor Fritz Gattringer (HS Weizenkirchen) Direktor Johann Kern (VS Hellmonsödt) am 18. November 2011 zum Thema "Handyfreie Schule"
2 Handyfreie Schule macht Schule Handys in Schulen führen immer wieder zu Problemen: Durch das Stören des Unterrichts, durch Strahlenschutzprobleme, und die damit verbundenen gesundheitlichen Fragen. Darüber hinaus machen Mobbing-Vorwürfe und explodierende Telefonkosten Schwierigkeiten. Immer mehr Schulen in Oberösterreich zeigen, dass es anders und auch ohne Handy geht. Eine von Konsumentenschutz-Landesrat Rudi Anschober beauftragte Erhebung zeigt, dass das Problem auf sechs Arten gelöst werden kann. Direktoren berichten über den Erfolg ihrer Umsetzungsmodelle. Was spricht für einen vorsichtigen Umgang mit Handys gerade bei Kindern? Das Land Oberösterreich hat in seiner Broschüre die wissenschaftlichen Empfehlungen bezüglich Handy und Kinder zusammengefasst. Allgemeine gesundheitliche Auswirkungen sind wissenschaftlich umstritten, aber: (Auszug aus der Broschüre "Mobilfunk und Gesundheit", Abteilung Umwelt und Anlagetechnik): 1. Sollte es ein erhöhtes Risiko für chronische Erkrankungen durch Handygebrauch geben, dann kann man vermuten, dass ein früher Beginn gravierendere Auswirkungen hat. 2. Der kindliche Organismus ist in Entwicklung begriffen, und die Auswirkungen von schädlichen Einflüssen sind in dieser Phase oft stärker. 3. Der Schädel insbesondere von kleinen Kindern ist wegen des anderen Aufbaus des Schädelknochens und der dünneren Kopfhaut im Vergleich zu Erwachsenen gefährdeter gegenüber negativen Einflüssen der Strahlung. 4. Die Mikrowellen scheinen tiefer in den kindlichen Schädel einzudringen (d.h. genauer: Die Eindringtiefe ist in etwa gleich der bei einem Erwachsenen aber wegen des kleineren Schädeldurchmessers werden tiefer liegende Areale erreicht). 5. Es gibt bis jetzt keine Untersuchungen langfristiger Auswirkungen des Handygebrauchs bei Kindern und daher sollte man aus Gründen der Vorsorge den Gebrauch bei Kindern einschränken.
3 Da wir bereits 2008 mit der Landeskampagne "Schuldenfalle Handy" für einen kostenbewussten Handyumgang eingesetzt und Erfolge erzielt haben, möchten wir aus gesundheitlichen Vorsorgegründen mit dieser Aktion dafür sorgen, dass die Schüler auch im Gesundheitsbereich sensibilisiert werden. Es geht aber um mehr: Es geht auch um einen ungestörten Unterricht. Die Varianten einer "handyfreien Schule" sind vielfältig, wie eine von LR Rudi Anschober in Auftrag gegebene Erhebung in OÖ Schulen zeigt: 1. Variante Handy ist während des Unterrichts auszuschalten, Mitführen ist gestattet: Diese Variante gilt beispielsweise in folgenden Schulen: BHAK/HAS Perg, Schulzentrum Kreuzschwestern, Tourismusschule Bad Leonfelden, HTL Neufelden, AHS und HLW Schulverein Kreuzschwestern Linz 2. Variante Handy muss während des Unterrichts und im Internat während der Nachtruhe ausgeschaltet sein: Diese Variante gilt beispielsweise in folgender Schule: BS Rohrbach 3. Variante Handy muss ausgeschaltet sein, sowohl in den Unterrichtszeiten als auch in der Pause. Es gibt eine Möglichkeit, mittels Festnetz in dringenden Fällen Kontakt aufzunehmen bzw. das eigene Handy zu benutzen: Beispiel dafür: BRG Schloss Wagrain in Vöcklabruck 4. Variante Absolutes Handyverbot (Mitführen des Handys ist auch verboten): Beispiele dafür: HS Waizenkirchen, BRG Solarcity Linz
4 5. Variante Im Unterricht und in der Pause muss das Handy ausgeschaltet sein, Mitführen ist jedoch gestattet. Beispielweise: HS Tragwein, VS Hellmonsödt (in der VS Hellmonsödt wird bei Zuwiderhandeln das Handy abgenommen und wird nur an den Erziehungsberechtigten ausgehändigt). 6. Variante Während des Unterrichts muss das Handy ausgeschaltet sein, wenn Spind vermietet worden ist, so ist das der Platz zum Aufbewahren des Handys. Beim Zuwiderhandeln wird das ausgeschaltete Handy in der Direktion verwahrt. Bei Wiederholung wird das Handy nur den Erziehungsberechtigten zurückgegeben: Beispiel dafür: HS 1 Kirchdorf Direktor Fritz Gattringer: "Unsere Schule hat seit Schuljahresbeginn 2009/2010 ein Handyverbot an der Schule. Schüler/innen dürfen die Handys nicht mitnehmen. Die Maßnahme haben wir mit den Eltern beschlossen, weil es während des Unterrichts durch fotografieren und filmen immer wieder zu Unterbrechungen gekommen ist. Wir haben sowohl die Eltern, die Klassenvorstände und Schüler über diese Maßnahme informiert und insbesondere über die Gründe der Einführung eines Handyverbotes. Wir haben einen Referenten zu uns geholt, der über die neuen Medien eine Präsentation gehalten hat. Die Hauptgründe des Handyverbotes waren gesundheitliche Vorsorge und Verminderung der Störungen im Unterricht. Seit dieser Einführung sind die Störungen im Unterricht fast auf Null gesunken. Die Maßnahme wurde gut angenommen. Dieses Jahr kam es nur ein Mal dazu, dass wir einem Schüler das Handy abnehmen mussten. Insbesondere dadurch, dass die Eltern hinter dieser Maßnahme gestanden sind, haben die Schüler das Handyverbot leichter akzeptieren können. Ich empfehle andere Schulen
5 für eine Einführung eines Handyverbotes die gleiche Vorgehensweise, die wir umgesetzt haben." Direktor Johann Kern: "Unsere Schule ist eine zertifizierte gesunde Schule. Aufgrund der Unwissenheit hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen durch Handystrahlen war für mich klar, dass aus Vorsorgegründen ein Verbot des Einschaltens des Handys während der Schulbesuchszeit notwendig war. Darüber hinaus wollten wir die Aufmerksamkeit unserer Schüler auf die Unterrichtsmaterien lenken, und nicht auf eingehenden SMS. An unserer Schule müssen Handys grundsätzlich ausgeschaltet sein. Sollte sich eine Schülerin bzw. ein Schüler nicht daran halten, wird ihr bzw. ihm das Handy abgenommen und nur dem Erziehungsberechtigter ausgehändigt. Die Umsetzung dieser Maßnahme war zu unserer Überraschung sehr leicht, und dieses Jahr ist es noch nie dazu gekommen, dass wir ein Handy abnehmen mussten. Die Abnahme des Handys aufgrund Nichteinhalten des Handyverbotes war schon am Anfang dieser Maßnahmeumsetzung eine Ausnahmeerscheinung." "Dutzende Schulen setzen eine der Varianten bereits um immer stärker hat das Handy im Unterricht keinen Platz. Jede Schule entscheidet für sich, wie sie mit diesem Thema umgeht", so Landesrat Rudi Anschober abschließend.
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