AP MTSBLATT R I C H T F E S T. Aus dem Inhalt. Impressum. Das nächste Peniger Amtsblatt erscheint am 30. Oktober Redaktionsschluss:

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1 AP MTSBLATT AMTLICHE MITTEILUNGEN UND BÜRGERINFORMATIONEN DER STADT PENIG MIT DEN ORTSTEILEN: AMERIKA, ARNSDORF, CHURSDORF, LANGENLEUBA-OBERHAIN, MARKERSDORF, NIEDERSTEINBACH, OBERGRÄFENHAIN, TAUSCHA, THIERBACH, WERNSDORF UND ZINNBERG P E N I G E R JAHRGANG 13 FREITAG, 26. SEPTEMBER 2003 AUSGABE 8 R I C H T F E S T Das Richtfest für den Erweiterungsbau der Grundschule und des Hortes in der Bahnhofstraße konnte am 19.September 2003 auf Einladung des Bürgermeisters der Stadt Penig, Thomas Eulenberger, mit vielen Gästen und Handwerkern gefeiert werden. Bei strahlendem Sonnenschein wünschte der Zimmermann, Herr Zschöttge, TSB Hochbau Eilenburg GmbH, dem Bauwerk und auch dem Bauherrn mit dem traditionellen Richtspruch VIEL GLÜCK. In dem neuen Gebäude, welches das Schul- mit dem Hortgebäude verbinden wird, werden neben dem Mehrzweckraum auch ein moderner Sportraum und eine Kinderküche untergebracht. Möglich wurde dieser moderne Neubau, der den Kindern, Lehrerinnen und Horterzieherinnen ab April 2004 zur Verfügung stehen wird, durch die Schulbauförderung des Freistaates Sachsen und die Bereitstellung von finanziellen Mitteln im Haushalt der Stadt Penig. Aus dem Inhalt Wort des Bürgermeisters S. 2 Informationen des Bürgermeisters S. 4 Amtliche Bekanntmachungen S. 4 Sirenensignale S. 5 Öffnungszeiten Stadtverwaltung S. 7 Heimatgeschichte S. 8 Bauamt S. 8 Veranstaltungskalender S. 10 Wohnungsgesellschaft Penig mbh S. 11 Ortsfeuerwehr Penig S. 12 Infos zu Kinder- u. Jugendarbeit S. 12 Vereine S. 16 Informationen aus den Ortsteilen S. 25 Wir gratulieren S. 27 Kirchliche Nachrichten S. 28 Bereitschaftsdienste S. 29 Mitteilungen anderer Behörden S. 30 Das nächste Peniger Amtsblatt erscheint am 30. Oktober Redaktionsschluss: Verbindungsbau Foto: K. Ebert Setzen der Richtkrone Impressum Herausgeber: verantwortlich für Bekanntmachungen und Informationen der Stadt und der Stadtverwaltung: Bürgermeister Thomas Eulenberger verantwortlich für den übrigen Inhalt: Leiter der publizierenden Einrichtung, Verbände, Vereine Redaktion: Frau Leonhardt Gesamtherstellung, Anzeigeneinkauf und Vertrieb: Riedel OHG - Verlag, Werbung & Öffentlichkeitsarbeit, Heinrich-Heine-Str. 13a, Röhrsdorf, Telefon: / , Verantwortlicher: Reinhard Riedel Erscheinungsweise: Das Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos in allen freigängigen Haushalten der Stadt Penig einschl. der Ortsteile Auflage: Exemplare

2 Peniger Amtsblatt Nr Sehr geehrte Bürgerinnen, sehr geehrte Bürger der Stadt Penig, der Spätsommer mit seinen warmen Tagen verwöhnt uns zeitweise noch etwas, aber die Nächte lassen schon die kalte Jahreszeit erfühlen und in den Großmärkten werden wir schon wieder auf die Weihnachtszeit eingestimmt. Das letzte Viertel dieses Jahres, sozusagen der Endspurt, hat begonnen. So auch bei vielen der laufenden und der noch beginnenden Maßnahmen. Am Verbindungsbau in der Grundschule Bahnhofstraße konnte Richtfest gefeiert werden. Bis zum März nächsten Jahres soll der Ausbau und somit die Fertigstellung erfolgen. Zeitgleich beginnt im Frühjahr des kommenden Jahres die Sanierung des Hortgebäudes und die Gestaltung der Außenanlagen, so dass bis zum Ende 2004 die Sanierung der Grundschule abgeschlossen werden soll. In der Dittmannsdorfer Straße werden zurzeit die Ver- und Entsorgungsleitungen verlegt sowie die Brücke über den Dorfbach gebaut, so dass noch in diesem Jahr das Wohnungsbaugebiet Rosengarten angeschlossen werden kann. Im Moment werden dort bereits drei Wohnhäuser gebaut. Übrigens, wer sich einmal die Zeit nimmt und unsere Ortsteile abfährt, wird unschwer die allenthalben erfreuliche Bautätigkeit feststellen können. Ob in Arnsdorf, Zinnberg, Tauscha, Thierbach, Penig oder Obergräfenhain überall wird gebaut. Aber auch bei den Straßenbaumaßnahmen wie unter anderem in der Thierbacher Straße, an der Kreisstraße in Tauscha und am Amerikaweg geht es voran. Dittmannsdorfer Str. In Zinnberg wird noch in diesem Jahr eine Maßnahme im Rahmen des Sonderprogramms Deckensanierung - beginnen. Gleichfalls wird auch noch in Arnsdorf an der Mühlenstraße mit der Baumaßnahme begonnen. Im Kindergarten in der Chemnitzer Straße werden die Baumaßnahmen im Zuge der Erfüllung der brandschutztechnischen Maßnahmen zielstrebig abgearbeitet. An dieser Stelle möchte ich mich insbesondere bei allen Eltern und Erziehern herzlich bedanken, die Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bautätigkeiten aufgebracht haben. Vergangene Woche konnte ich an der Freigabe des Langen Berges teilnehmen. Die Anwohner hatten in liebevoller Weise ein Straßenfest organisiert, zu dem neben den Anwohnern, die Mitarbeiter der ausführenden Baufirma (HTB), das Planungsbüro sowie die beteiligten Mitarbeiter der Stadtverwaltung eingeladen waren. Das Wetter zeigte sich gleichwohl von seiner besten Seite, so dass es ein sehr schöner Abend war. Jung und Alt waren im Gespräch und feierten ausgelassen. Viele meinten, wie in alten Zeiten. Den Organisatoren sei nochmals ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. Ich hoffe, ich kann Sie gemeinsam mit meinen Mitarbeitern zur 3. Regionalmesse im und um das Kultur- und Schützenhaus begrüßen. In diesem Sinne verbleibt diesmal in aller Kürze Ihr Bürgermeister Thomas Eulenberger Thierbacher Str. K 8255, Ortslage Tauscha Amerikaweg Kalender 2004 Die Stadtverwaltung Penig bringt für das Jahr 2004 einen Kalender mit Stadt- und Ortsteilenmotiven heraus. Er soll Ende Oktober 03 erscheinen und enthält alle bereits bekannten Veranstaltungen der Vereine und Einrichtungen.

3 Informationen des Bürgermeisters Wirtschafts- und Regionalmesse in Penig Die am in Penig zum 3. Mal stattfindende Regionalmesse kann heute schon eine steigende Anzahl der teilnehmenden Aussteller verzeichnen. Freitag, den Uhr öffentliche Eröffnung der Regionalmesse mit anschließender Podiumsdiskussion Olympiabewerbung Sachsen für die Spiele 2012 Auswirkungen auf die Region und den Freistaat Sachsen Uhr Spielstraße mit der enviam bis Uhr Ausstellung geöffnet Sonnabend, den 27. September Uhr Ausstellung geöffnet Uhr Spielstraße mit der enviam Uhr Bastelarbeiten mit dem Waldhausteam Uhr Annett Kohsek "Power & Feeling" Uhr Live-Musik mit der Hit-Express-Band Sachsen/Thüringen Uhr Messeball mit Hit-Express-Band (Karten bei Fr. Swirbul, Herrn Rüdiger oder in der Stadtkasse erhältlich; Eintritt 3,- e) (Pop-Musical-Classis- Schlager) Messeball Sonntag, den 28. September Uhr Ausstellung geöffnet Uhr Spielstraße mit der enviam Uhr Auftritt der Milkauer Schalmeien Uhr Bastelarbeiten mit dem Waldhausteam Uhr Vorführung des Märchens "König Drosselbart" durch die Freiberger Märchenbühne Uhr Böschels Blödel Show Uhr Humor mit Gerdi Viele Überraschungen wie Streichelgehege, Hüpfburg, Kinderschminken, Karussell u.v.m. warten auf Sie. Regionalmesse an allen 3 Tagen bis Uhr geöffnet und jeden Tag erleben Sie Höhepunkte! Für Ihr leibliches Wohl wird ausreichend gesorgt! Eintritt frei!!! Änderungen vorbehalten! Um wird die Regionalmesse im Kultur- und Schützenhaus eröffnet und im Anschluss ist es der Stadtverwaltung Penig gelungen, dass Herr Wolter vom Bewerbungskomitee Leipzig 2012 über die Olympiabewerbung Sachsen für die Spiele 2012 sowie über die Auswirkungen auf die Region und den Freistaat Sachsen informiert. Alle interessierten Bürger sind dazu herzlich eingeladen und natürlich können Anfragen an Herrn Wolter gestellt werden. An allen Tagen werden auch kulturelle Höhepunkte angeboten, so spielen u.a. die Milkauer Schalmeien am um Uhr und wer abends noch fit ist, geht zum 1. Messeball mit der Hit-Express-Band. Der Kartenvorverkauf dafür hat begonnen. Für 3,- Euro erhalten Sie die Messeballkarten in der Stadtkasse Penig, Markt 06, Blumengeschäft Rüdiger, Lutherplatz 4 oder Kosmetikgeschäft Swirbul, Chemnitzer Str. 34. Wer sich das Plakat der Veranstaltungen angesehen hat, stellt fest, dass viel für die Kinder geboten wird. Von der Märchenaufführung König Drosselbart am , Uhr bis hin zum Streichelgehege, Karussell, Hüpfburg, Minimotorräder, Kinderschminken, Spielstraße der enviam u.v.m. ist für jedes Kind etwas dabei. Neu an der diesjährigen Messe werden die Vorstellung und der Verkauf landwirtschaftlicher Produkte aus unserer Region sein. Nutzen Sie auch die Möglichkeit zum Kauf von Bio-Produkten. Kommunalpolitischer Frühschoppen Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zum Kommunalpolitischen Frühschoppen am Sonntag, dem 28. September 2003, Uhr in den Dorfklub Tauscha G.e.V., Dorfstraße 28 d, Penig-Tauscha, recht herzlich einladen. Über eine rege Beteiligung würde ich mich freuen. Eulenberger, Bürgermeister 3

4 Tiernahrung & Tierbedarf Weinhold Kreisel Penig Tel.: / Fax: / Unsere Stadt wird attraktiver- Neu in Penig Folgende Dienstleistung wird angeboten: Ab erfolgt dienstags und donnerstags in der Zeit von Uhr und nach Vereinbarung der Ankauf von gebündeltem Altpapier (keine Kartonage, kein "Grüner Punkt"). Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Stadtratssitzung vom Amtliche Bekanntmachungen Ordnungs-, Rechts-, Sozialamt Erscheinungstermin unserer nächsten Amtsblattausgabe Die Beschlüsse aus der Stadtratssitzung vom werden in der Amtsblattausgabe Nr. 9/2003 mit Erscheinungstermin bekannt gegeben. Liebe Amtsblattleserinnen und Amtsblattleser, das nächste Amtsblatt erscheint am Bekanntgabe der Sitzungstermine Die nächste Sitzung des Stadtrates der Stadt Penig findet am Donnerstag, dem , Uhr im Ratssaal der Stadtverwaltung Penig, Markt 6, Penig statt. Bitte beachten Sie die Aushänge. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Bekanntmachung Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der Stadtbibliothek Die Stadtbibliothek Penig bleibt bis zum geschlossen. der Betriebskosten der Kindertageseinrichtungen der Gemeinde Penig nach 14 Abs. 2 SächsKitaG 1. Betriebskosten je Platz im Monat, Zusammensetzung der Betriebskosten 2002 Betriebskosten je Platz Krippe 9 h in e Kindergarten 9 hin e Hort 6 h in e erforderliche Personalkosten 546,87 252,40 199,54 erforderliche Sachkosten 69,62 69,62 86,74 erforderliche Betriebskosten 616,49 322,02 247,01 Geringeren Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige Betriebskosten. (z.b. 6 Stunden Betreuung im Kindergarten = 2/3 der erforderlichen Betriebskosten für 9 Stunden) 2. Deckung der Betriebskosten je Platz und Monat Krippe 9 h in e Kindergarten 9 h in e Hort 6 h in e Landeszuschuss 134,58 134,58 89,72 Elternbeitrag (ungekürzt) 132,73 82,96 44,74 Gemeinde (inkl. Eigenanteil freier Träger) 349,18 104,48 112,55 3. Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, Miete und Personalkostenumlagen 3.1. Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt je Monat Abschreibung 2.213,92 Zinsen 5.055,10 Miete Personalkostenumlagen Gesamt 7.269, Aufwendungen je Platz und Monat Aufwendungen in e Krippe 9 h in e Kindergarten 9 h in e Hort 6 h in e Gesamt 616,49 322,02 247,01

5 Bekanntmachung der Betriebskosten der Kindertageseinrichtungen der Gemeinde Langensteinbach nach 14 Abs. 2 SächsKitaG 1. Betriebskosten je Platz im Monat, Zusammensetzung der Betriebskosten 2002 Betriebskosten je Platz Krippe 9 h in e Kindergarten 9 h in e Hort 6 h in e erforderliche Personalkosten 533,16 246,09 136,88 erforderliche Sachkosten 148,22 147,90 46,13 erforderliche Betriebskosten 681,38 393,99 183,01 Geringeren Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige Betriebskosten. (z.b. 6 Stunden Betreuung im Kindergarten = 2/3 der erforderlichen Betriebskosten für 9 Stunden) 2. Deckung der Betriebskosten je Platz und Monat Krippe 9 h in e Kindergarten 9 h in e Hort 6 h in e Landeszuschuss 134,58 134,58 89,72 Elternbeitrag (ungekürzt) 136,90 83,24 39,29 Gemeinde (inkl. Eigenanteil freier Träger) 409,90 176,17 54,00 3. Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, Miete und Personalkostenumlagen 3.1. Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt je Monat Abschreibung 700,39 Zinsen 1.642,93 Miete 18,40 Personalkostenumlagen Gesamt 2.361, Aufwendungen je Platz und Monat Aufwendungen in e Krippe 9 h in e Kindergarten 9 h in e Hort 6 h in e Gesamt 681,38 393,99 183,01 Warnung der Bevölkerung bei Großschadensereignissen und Katastrophen; Landeseinheitliche Sirenensignale für den Freistaat Sachsen Zur Warnung der Bevölkerung bei Großschadensereignissen und Katastrophen hat das Sächsische Staatsministerium des Innern folgende Festlegungen getroffen: 1. Für ortsfeste und bewegliche Sirenen und entsprechende Anlagen werden für den Freistaat Sachsen folgende landeseinheitliche Sirenensignale festgelegt: a) 1 x Dauerton von 12 Sekunden Bedeutung: Signalprobe b) 3 x Dauerton von je 12 Sekunden mit je 12 Sekunden Pause Bedeutung: Feueralarm c) Heulton von 1 Minute Dauer Bedeutung: Warnung vor einer Gefahr Rundfunkgerät einschalten und auf Durchsage achten! Verhaltensregeln: - Schalten Sie Ihr Rundfunkgerät ein und achten Sie auf Durchsagen! - Informieren Sie Ihre Nachbarn und Straßenpassanten über die Durchsagen! - Helfen Sie älteren und behinderten Menschen. Informieren Sie ausländische Mitbürger! - Befolgen Sie die Anweisungen der Behörden genau! - Telefonieren Sie nur falls dringend nötig! Fassen Sie sich kurz! Die Hilfskräfte sind auf freie Telefonleitungen angewiesen besonders in den Mobilfunknetzen! - Sind Sie selbst und Ihre Nachbarn von Schäden nicht betroffen: Bleiben Sie dem Schadensgebiet fern! Schnelle Hilfe braucht freie Wege! 2. Das Signal "Feueralarm" (Nr. 1 b) dient neben der Warnung der Bevölkerung insbesondere auch der Alarmierung der Einsatzkräfte. 3. Das Sächsische Staatsministerium des Innern kann in begründeten Einzelfällen widerruflich Ausnahmen von den Regelungen nach Nr. 1 zulassen. 4. Für Zwecke des Brand- und Katastrophenschutzes benutzte Sirenen und sonstige Alarm geräte können mittwochs um Uhr mit dem nach Nr. 1 a vorgesehenen Signal geprüft werden, sofern auf diesen Tag nicht ein gesetzlicher Feiertag fällt. 5. Die für den Freistaat Sachsen festgelegten landeseinheitlichen Sirenensignale gelten vorbehaltlich einer bundeseinheitlichen Regelung. 5

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7 Badesaison 2003 Aufgrund des Augusthochwassers 2002 machten sich auch im Freibad umfangreiche Bau- und Sanierungsarbeiten erforderlich, so z.b. an der Technik und die Verlagerung des Technikgebäudes aus dem bisherigen Überflutungsgebiet. Pünktlich mit Beginn der Sommerferien konnte am die diesjährige Saison eröffnet werden. Das herrliche Sommerwetter lockte tausende Besucher in unser Freibad. Die Badesaison 2003, die am endete, wurde von Badelustigen besucht. Im Jahr der Jahrhundertflut 2002 hatte unser Freibad vom und in der Saison 2001, die vom dauerte, Besucher. Die Heimatstube bittet um Unterstützung Für unsere Weihnachtsausstellung - Historisches Spielzeug - werden entsprechende Leihgaben benötigt. Ihre Angebote nehmen wir entgegen unter der Tel.: /69274, Die. in der Zeit von Uhr und Sa/So in der Zeit von Uhr oder schriftlich in den Briefkasten der Heimatstube am Lutherplatz 5. Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe. Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Penig Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Uhr Uhr und Uhr geschlossen Uhr und Uhr Uhr Peniger Weihnachtsmarkt Traditionell am 1. Adventswochenende, dem und jeweils in der Zeit von Uhr, findet der Peniger Weihnachtsmarkt auf dem Markt und dem Schloßplatz statt. Den Besuchern wird ein weihnachtliches Programm geboten. An beiden Tagen werden Händler, Gewerbetreibende und Vereine der Stadt Penig die festliche Umrahmung gestalten. Und natürlich für unsere Kleinen hat der Weihnachtsmann sein Kommen zugesagt. Interessenten haben die Möglichkeit, ihre Teilnahme am Weihnachtsmarkt bei Frau Baier unter der Rufnummer / zu melden. Foto:Lippmann Telefonverzeichnis der Stadtverwaltung Penig Zentrale: Telefon: / oder / (nur während der Öffnungszeiten besetzt) Fax: / Ortsvorsteher Langensteinbach Bürgermeisteramt Sekretariat Rechnungsprüfung Fax: Finanzverwaltung Liegenschaften oder Kasse / Buchhaltung oder Steuern oder Fax: Ordnungsamt Eigenverwaltung Gewerbe Soziales Einrichtungen und Gewerbe - Langensteinbach Einwohnermeldeamt oder Standesamt Archiv Vollzugsbedienstete Geschäftsstelle und Amtsblatt oder Personalwesen oder Fax: Bauamt Bauverwaltung Tiefbau Hochbau Hochbau Langensteinbach Fax: Entwicklungsgesellschaft Penig mbh Bauhof Bücherei Waldhaus oder Grundschule Bahnhofstraße 66934, Fax:

8 Aus dem Bestand der Heimatgeschichte des Archivs der Stadtverwaltung Penig Zeitungsberichte aus dem Penig-Bornaisches und Frohburger Tageblatt September 1903 "Penig. Einen prächtigen Häuserschmuck kann man öfters in der Thierbacher Straße beobachten. Herr Wilh. Vogel hat eine Reihe schmucker Häuser aufgeführt, die mit Balkons geziert sind und so dem Viertel einen villenartigen Charakter geben. Von einzelnen Famlien werden diese Balkons nun zum Bettensommern, Deckenklopfen, Windeltrocknen ec. Benutzt und bieten auf diese Weise der Nachbarschaft einen ungemein lieblichen Anblick.... Jeder Nachbar kann doch wohl vom andern etwas Rücksicht erwarten. Ob für die nach dem Schützenhaus wandernden Fremden mit solchem Schmuck Penig Ehre einlegt?..." "Der Ausverkauf Lutherstraße 88 endet heute Sonntag Nachmittag 5 Uhr. Gleichzeitig mache ich hierdurch bekannt, dass mein Lokal Lutherstraße 88 wegen Neueröffnung auf einige Tage geschlossen bleibt. Penig. Kaufhaus Fortuna, Inh. Max Primo." Am Sonntag, dem 14. September, war wieder der Tag des offenen Denkmals, der, wie im vergangenen Jahr, als gemeinsame Veranstaltung der Stadtverwaltung, des Fördervereins Penig e. V. und erstmals des Gewerbevereins Penig e.v. durchgeführt wurde. Die Veranstaltungen wurden durch eine Ansprache des Bürgermeisters unserer Stadt, Herrn Eulenberger, auf dem Markt eröffnet. Anschließend erfolgte die Preisverleihung des in diesem Jahr erstmalig durchgeführten Fassaden- und Balkonbegrünungswettbewerbes. In einem kurzen Rückblick erläuterte Frau Goldbrunner, Mitglied im Förderverein, die eingegangenen Wettbewerbsbeiträge und die Bewertungskriterien für die Auswahl der Besten. Der Vereinsvorsitzende, Herr Avram, und der Bürgermeister nahmen die Prämierung und Übergabe der Urkunden und Preise vor. Bauamt Erfolgreicher Tag des offenen Denkmals Den ersten Preis wurde Herrn Spranger für die Fassadengestaltung der Gaststätte "Zur Bütte" überreicht. Den zweiten Platz belegte die Familie Richter aus Langenleuba-Oberhain für den sehenswerten Balkonschmuck an ihrem Eigenheim, gefolgt von der Familie Haberland, die den 3. Preis in Empfang nehmen konnten. Die Redner brachten zum Ausdruck, dass der Wettbewerb auch im kommenden Jahr durchgeführt und dass auf eine größere Teilnahme gehofft wird. Danach wurde mit den Stadtführungen begonnen. Herr Kunze, Investor und Planer des Objektes Markt 1, erläuterte sehr umfangreich und auch für den Nichtfachmann verständlich, allen interessierten Bürgern den Denkmalwert, die Geschichte, den derzeitigen Bautenstand und die geplante Inbetriebnahme des Objektes. Anschließend wurde die Peniger Spezialitätenbrauerei von den Mitarbeitern anschaulich dem interessierten Publikum gezeigt, natürlich mit einer kleinen Verkostung der produzierten Biersorten. Alle Teilnehmer des kleinen Stadtrundganges haben sich über die Begrünung des Quartiers II lobend geäußert, die im vergangenen Jahr noch nicht fertiggestellt war. Die Mitglieder des Fördervereins haben den Teilnehmern noch Wissenswertes zur Turmruine auf dem Friedhof und der Ehrenhalle vorgetragen. Den Abschluss des Stadtrundganges bildete die Besichtigung des Langen Berges und des "Reebstocks". Auch hier konnten "edle Tropfen" verkostet werden. Die Heimatstube und die Kellerberge konnten sich an diesem Tag über zahlreiche Besucher erfreuen. Der verkaufsoffene Sonntag, der vom Gewerbeverein organisiert wurde, hat maßgeblich zum Gelingen des Programms der Stadt Penig beigetragen. Herr Eulenberger, Herr Haberland (3.Platz), Frau Goldbrunner, Herr Spranger (1.Platz), Herr Richter und Herr Avram (von links nach rechts) 8 An dieser Stelle allen Beteiligten und Mitwirkenden nochmals ein Dankeschön für ihre geleistete Arbeit.

9 Schadensbehebung Hochwasser 2002 Instandsetzung Fließgewässer 2. Ordnung Am beginnt in den Ortsteilen Niedersteinbach, Tauscha, Zinnberg, Chursdorf und Langenleuba-Oberhain die Beseitigung der durch das Hochwasser im August 2002 entstandenen Schäden an den Fließgewässern 2. Ordnung. Mit der Ausführung der Bauleistungen wurde durch die Landestalsperrenverwaltung die Firma Petermann GmbH aus Mühlau beauftragt. Wir bitten die Anwohner um Verständnis beim Auftreten von Behinderungen. Informationen zu Baumfällgenehmigungen und Verbrennen von Baumschnitt Baumfällgenehmigungen: Genehmigungen zum Fällen von Bäumen werden für den Zeitraum vom des laufenden Jahres bis zum des folgenden Jahres von der Stadtverwaltung Penig, Bauamt, Frau Fischer, ( Tel.: / 95956) bearbeitet. Außerhalb dieses Zeitraumes bedarf es einer zusätzlichen Ausnahmegenehmigung in besonderen Fällen durch das LRA Mittweida, Untere Naturschutzbehörde. Fällgenehmigungen sind erforderlich für: - Bäume mit einem Stammumfang von 30 cm und mehr, gemessen in 1,0 m Höhe vom Erdboden aus. - Bäume mit einem Stammumfang von 25 cm und mehr, wenn sie in einer Gruppe von mindestens 5 Bäumen so zusammenstehen, dass der Abstand zwischen den einzelnen Bäumen nicht mehr als 5 m beträgt. - Ersatzpflanzungen, die aufgrund einer Fällgenehmigung angelegt wurden, unabhängig von ihrer Größe. - Sträucher einheimischer Pflanzenarten von mindestens 2 m Höhe. - Hecken aus einheimischen Gehölzen im Innenbereich ab 8 Metern Länge, im Außenbereich ab 2 Metern Länge. - In öffentlichen Park- und Grünanlagen gepflanzte oder gepflegte Gehölze, unabhängig von ihrer Größe. - Hochstämmige Obstbäume mit einem Stammumfang von 50 cm und mehr, gemessen in 1,0 m vom Erdboden aus, außerhalb privater Grundstücke im baurechtlichen Innenbereich. Geschützt sind nicht nur die oberirdischen Teile der aufgeführten Gehölze, sondern auch deren Wurzelbereich. Rauchentwicklung oder Funkenflug. - Zum Anzünden und zur Unterstützung des Feuers dürfen keine Stoffe, insbesondere keine häuslichen Abfälle, Mineralölprodukte oder beschichtete oder mit Schutzmitteln behandelte Hölzer benutzt werden. - Es muss ein Mindestabstand von 100 m von Bundes-, Land- und Kreisstraßen, Lagern mit brennbaren Flüssigkeiten oder Druckgasen sowie Betrieben, in denen explosionsgefährliche oder brennbare Stoffe hergestellt, verarbeitet oder gelagert werden, eingehalten werden. Für auftretende Fragen im Zusammenhang mit o.g. Maßnahmen Baumfällgenehmigungen, Verbrennen von Baumschnitt oder ähnliches stehen die Mitarbeiter des Bauamtes gern zur Verfügung. Feldvergleich in den Gemarkungen der Stadt Penig Vom zuständigen Finanzamt Döbeln wurden wir informiert, dass auf der Grundlage des Reichsbodenschätzungsgesetzes vom 16. Oktober 1934 in den Gemarkungen der Stadt Penig durch den Amtlichen Landwirtschaftlichen Sachverständigen, Herrn Süß, und den Vermessungstechniker, Herrn Schreiber, bis zum 30. Oktober 2003 der Feldvergleich durchgeführt wird. Der Feldvergleich dient der Aktualisierung der Flurkarten zur Abgrenzung des land- und forstwirtschaftlichen Vermögens vom Grundvermögen sowie der Feststellung nachhaltiger Änderungen der Nutzungsarten innerhalb der Land- und Forstwirtschaft. Über sich aus dem Feldvergleich eventuell ergebende Nachschätzungen von land- und forstwirtschaftlichen Flächen wird gesondert informiert. Bauamt / Tiefbau Instandsetzung der Tür an der ehemaligen Trafostation Zinnberger Straße Durch die envia M wurde diese Maßnahme finanziert und der Schlossermeister Hammer aus Arnsdorf hat die Ausführung nach den denkmalpflegerischen Zielstellungen ausgeführt. Genehmigungen sind nicht erforderlich für: - Gehölze in Baumschulen und Gärtnereien, die für gewerbliche Zwecke herangezogen werden. - Obstbäume in erwerbswirtschaftlich genutzten Obstplantagen und auf Privatgrundstücken im Innenbereich. - Gehölze im Wald im Sinne von 2 des Waldgesetzes des Freistaates Sachsen. - Gehölze an öffentlichen Straßen, sowie Gleisanlagen, soweit die bestimmungsgemäße Nutzung dieser Anlagen durch Gehölze erheblich eingeschränkt oder behindert wird oder Vorschriften dies erfordern. - Gehölze in Kleingärten im Sinne des Bundes Kleingartengesetzes. Verbrennen von Baumschnitt: Baumschnitt, der in den letzten Monaten bei Pflegearbeiten an Gehölzen angefallen ist, sowie sonstige pflanzliche Abfälle aus nicht gewerblich genutzten Gartengrundstücken können ausnahmsweise verbrannt werden, wenn eine Kompostierung auf dem eigenen Grundstück oder eine anderweitige Entsorgung nicht möglich oder zumutbar ist. Dabei sind folgende Hinweise zu beachten: - Das Verbrennen ist vom 01. bis 30. Oktober und vom 01. bis 30. April des jeweils laufenden Jahres werktags in der Zeit zwischen 8.00 Uhr und Uhr, höchstens während zwei Stunden täglich zulässig. - Durch das Verbrennen dürfen keine Gefahren oder Belästigungen für die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft eintreten, insbesondere durch 9

10 10 Veranstaltungen Stadt Penig REGIONALMESSE mit großem Rahmenprogramm im Peniger Kultur- und Schützenhaus , Uhr Herbstfliegen der AG-Modellbau auf dem Agrarflugplatz Jahnshain / Meusdorf , Uhr 7. Arnsdorfer Oktoberfest auf der Festwiese am Freizeitzentrum Arnsdorf Eintritt frei! (Achtung Terminänderung!) Weinfest mit Showeinlage in Markersdorf, Beginn: Uhr Dazu laden die Mitglieder vom Landverein Zum Grünen Hof Markersdorf ein Chursdorfer Herbstwanderung nach Amerika mit Besuch des Museums "Alte Schlosserei" Treffpunkt: Uhr am Parkplatz Höllmühle in Chursdorf Deutscher Büffeltag im Landgut Chursdorf. Dazu lädt der Förderverein Chursdorf ein , Uhr Tischbewertung von Kaninchen und Geflügel im Vereinsheim des Rassegeflügelzüchtervereins in Langenleuba-Oberhain Oktoberfest im Dorfklub Tauscha Bockbieranstich "120 Jahre Bockbier" um Uhr im Kultur- und Schützenhaus Penig. Veranstalter sind die Peniger Spezialitäten-Brauerei und der Faschingsclub Penig e.v. Kartenvorverkauf ab im Blumenhaus Rüdiger Über die Gemeindegrenze geschaut Veranstaltungen der Stadt Burgstädt Altstadtfest in Burgstädt Veranstaltungen der Stadt Limbach-Oberfrohna , Uhr Konzert "Tim O Shea Irish Folk der Extraklasse, Schloß Wolkenburg Veranstaltungskalender Edelkatzenclub Stollberg & Umgebung e.v. 1. Sächsische Landes-Edelkatzenschau - Großer Auftritt für die Samtpfoten des Freistaates Die große Kreisstadt Limbach-Oberfrohna steht am 11. und 12. Oktober 2003 im Mittelpunkt der Katzenwelt. Der veranstaltende Edelkatzenclub Stollberg führt an beiden Tagen in der Parkschänke in Limbach-Oberfrohna die erste Landesschau mit den schönsten und edelsten Samtpfötchen Sachsens durch. Veranstaltungen der Stadt Lunzenau Eisenbahnmuseum "Zum Prellbock" Ausstellungs- und Veranstaltungskalender September 2003 Ausstellung v "Unterwegs" - Fotozyklus v. Prof. Evelyn Richter/Neukirch Ausstellung vom "Reiseandenken" Grafiken, Zeichnungen und Objekte von Peter Schönhoff/Niederschindmaas , Uhr Ausstellungseröffnung mit Peter Schönhoff Mehr Informationen unter: Veranstaltungen der Gemeinde Göpfersdorf Kommen Sie zum Kunst- und Bauernmarkt nach Göpfersdorf am Sonnabend, dem 18. Oktober 2003 in der Zeit von bis Uhr. Über 100 Händler werden erwartet. Darüber hinaus sorgen zahlreiche vom Heimatverein Göpfersdorf e. V. organisierte Aktivitäten für Kurzweil und Abwechslung so zum Beispiel: Antikhof mit Verkauf antiker Bücher, Antiquitäten und einem Korbmacher, Kunsthof mit Ausschank von Weinen, Ausstellung und Verkauf von Grafiken; Kunsthandwerkerhof mit Vorführung traditioneller Handwerkstechniken, Fotoausstellung in der Kirche mit Einblick in die Kirchenchronik und Orgelmusik, Bauernhof mit Hofbesichtigung, Kaffee und Kuchen, belegte Brote; Galerie im Pferdestall mit Besichtigung des Dorfmuseums und der Galerie sowie vieles andere mehr. Auch für die Kleinen wird allerlei geboten: Streichelzoo, Kinderschminken, Basteln. Für das leibliche Wohl ist ausreichend gesorgt. Veranstaltung der Gemeinde Niederfrohna Ausstellung im Jahr der Bibel Am 30. Oktober 2003 um Uhr wird in der kleinen Rathausgalerie Niederfrohna eine Ausstellung mit alten Bibeln der Niederfrohnaer eröffnet. Heimat- und Verkehrsverein Rochlitzer Muldental e.v., Markt 1, Rochlitz, Tel.: 03737/783222, Fax: 03737/ Internet: info@romu.de Veranstaltungstermine September / Oktober Wann Was Wo Reitturnier Waldhotel am Reiterhof Seelitz Regionalmesse Kultur- und Schützenhaus Penig Sonderführung (Voranmeldung erforderlich) Schloss Rochlitz Arnsdorfer Oktoberfest auf der Festwiese am FZZ Arnsdorf Penig Herbstfliegen der AG-Modellbau auf den Agrarflugplatz Jahnsdorf/Meusdorf Penig Pilzwanderung Naturschutzstation Weiditz Oldtimer-Rallye "Rund um den Rochlitzer Berg" Rochlitz Weinfest im Landverein Zum Grünen Hof Markersdorf Penig Musikalische Besinnung am Tag der Deutschen Einheit St. Kunigundenkirche Rochlitz Wassergeflügelschau Brauhaus Geringswalde Herbstwanderung nach Tauscha Chursdorf/Tauscha Penig Erntedanktag Museum Schwarzbach Ortsgruppenprüfung des Vereins für Deutsche Schäferhunde OG-Sportstätte, Sörnziger Weg Rochlitz Deutscher Büffeltag im Landgut Chursdorf Penig Herbstfest Naturschutzstation Weiditz Bockbieranstich 120 Jahre Bockbier Kultur- u. Schützenhaus Penig Kreisoffener Werfertag - Kreismeisterschaften Hammerwerfen Postsportplatz Geringswalde Fuchsjagd Wechselburg Herbstwanderung des Heimat- u. Verkehrsvereins zwischen Berg u. Tal Sportplatz Zettlitz Ausstellungseröffnung mit Peter Schönhoff Eisenbahnmuseum Gaststätte "Zum Prellbock" Lunzenau Familien- & Single-Tanz GS Schloßaue Rochlitz Oktoberfest im Dorfklub Tauscha Penig Kirmestanz Gasthof Königshain Ausstellung der Rassekaninchen Turnhalle Mittweidaer Straße Geringswalde Olaf Böhme u. Kiesel Köhler: "Der Mitternachts-sachse" Bürgerhaus Rochlitz (Karten in der Tourist-Information unter )

11 11. Herbstwanderung des Heimat- und Verkehrsvereins "Rochlitzer Muldental" e.v. 12. Oktober 2003 Die traditionelle Herbstwanderung des Vereins führt die Wanderfreunde in eine landschaftliche Idylle zwischen Rochlitz und Colditz - Natur pur zwischen Hügeln und Tälern Uhr treffen sich alle Interessierten in Zettlitz am Sportplatz (Parkplatz vorhanden). Nach der Begrüßung durch den Bürgermeister wird zur Reichenmühle gestartet. Dort empfängt uns der Besitzer, Herr Arnold zu einem kleinen Exkurs in die Geschichte der Mühle. Weiter geht es dann entlang des Auenbaches, ehe wir die Höhe von Lastau erklimmen, um dem dortigen Kirchlein einen Besuch abzustatten. Zur Rast findet sich Gelegenheit in der Gaststätte Rüsterhof. Anschließend geht es über Rüx durch das Lochmühlental zurück nach Zettlitz. (Wegstrecke ca. 10 km) Wohnungsgesellschaft Penig mbh Ergebnis der Prüfung des Jahresabschlusses 2002 und des Lageberichtes 1. Entsprechend der Festlegung im Gesellschaftervertrag der Wohnungsgesellschaft Penig mbh geben wir hiermit das Ergebnis der Prüfung des Jahresabschlusses 2002 und des Lageberichts bekannt. Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers: "Ich habe meine Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Ich bin der Auffassung, dass meine Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für meine Beurteilung bildet. Meine Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach meiner Überzeugung vermittelt der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage der Gesellschaft und stellt die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. Frankenberg, den 6. Juni 2003 gez. Dipl.-Kfm. Klaus W. Dürst Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Frankenberg, August-Bebel-Str Der Jahresabschluss 2002 und der Lagebericht werden an folgenden 7 Arbeitstagen in dem Büro der Wohnungsgesellschaft Penig mbh, Schloßstr. 12, Penig, ausgelegt. Am bis sowie bis in der Zeit von Uhr bis Uhr und Uhr bis Uhr. Winkler, Geschäftsführer Wohnungsgesellschaft Penig mbh Tel.: Internet: Daetz-Centrum und Miniwelt Lichtenstein 21. Oktober 2003 Unternehmen Sie gleich zwei ausgefallene Weltreisen: Tauchen Sie ein in europäische Vielfalt, indianische Lebensweise, asiatische Wunderwerke und afrikanische Natürlichkeit. Im Daetz-Centrum erzählen über 600 Exponate Internationaler Holzbildhauerkunst von Legenden und Mythen aus vier Kontinenten. Ein paar Meter weiter spazieren Sie durch die Welt im Kleinformat und bestaunen die Detailtreue der Modelle. Leistungen: Busfahrt, Eintritt Daetz-Centrum inkl. Audio-Guide für eine individuelle Führung, Eintritt Miniwelt, Reiseleitung Preis: 38,70 Euro pro Person Käthe-Kruse-Museum und Rotkäppchen-Sektkellerei 11. November 2003 Der Kurort Bad Kösen hat neben den bekannten historischen Sole-Förderungsanlagen noch Einiges mehr zu bieten. So birgt die Kunsthalle neben dem Romanischen Haus, dem ältesten Wohnhaus Mitteldeutschlands, eine Sammlung von Puppen der Gestalterin Käthe Kruse, die von 1912 bis 1950 in Bad Kösen lebte. Vorher besichtigen Sie die historischen Kelleranlagen der Rotkäppchen-Sektkellerei in Freyburg. Eine Verkostung darf dabei natürlich nicht fehlen. Leistungen: Busfahrt, Führung Käthe-Kruse-Museum und Rotkäppchen- Sektkellerei inkl. Verkostung von 3 Sorten Sekt, Brot und Käse Preis: 36,40 Euro/Person Wohnen im schönen Muldental Wohnungsausschreibung der Wohnungsgesellschaft Penig mbh Muldentalstraße 6 10 / Amerika, 2-,3-,4-Raumwohnungen komplett saniert, 2-, 3- und 4- Raumwohnungen, 52m 2 84 m 2, ab sofort zu vermieten, KM: 4,60 e/ m 2 zzgl. NK, PKW-Stellplatz, Abenteuerkinderspielplatz Am Dorfbach 42/ OT Arnsdorf, 4-Raumwohnung, komplett saniert, 83 m 2 ab sofort zu vermieten, KM : 4,60 e/m 2 zzgl. NK, PKW- Stellplatz, Pestalozzistr. 34, 3-Raumw., komplett saniert, 57 m 2, ab sofort zu vermieten; Pestalozzistr. 38, 4-Raumw. kompl. saniert m. B. 70,30 m 2 ab 10/03 zu verm. KM : 3,83 e - 5,07 e/m 2 zzgl. NK, PKW Stellplatz Poststr. 2, 2- / 3-Raumwohnungen komplett saniert, 63m 2-73 m 2 ab sofort zu vermieten, KM: 4,85 e/m 2 zzgl. NK Reitzenhainer Str. 48, 3-Raumwohnung mit Balkon, saniert, 59,81 m 2 ab 10/03 zu vermieten, KM: 3,83 e - 5,11 e/m 2 zzgl. NK, PKW-Stellplatz Meischnerstr. 33/35, 2-Raumwohnungen, komplett saniert, 47 m 2 ab sofort zu vermieten, KM: 4,85 e/m 2 zzgl. NK Thierbacher Str. 13, 3-Raumwohnungen, unsaniert mit Bad u. WC 72 m 2 / 76 m 2, ab sofort, KM: 3,00 e/ m 2 zzgl. NK, PKW Garage. Chemnitzer Str. 76, 2-Raumwohnungen, unsaniert, 40 m 2 ab sofort zu vermieten, KM: 2,50 e/m 2 zzgl. NK Thierbacher Str. 17, 2 und 3-Raumwohnungen, komplett saniert m 2 ab sofort zu vermieten, KM: 4,60 e/m 2 zzgl. NK Lunzenauer Str. 164, 3-Raumwohnung, komplett saniert, 66,30 m 2 ab 11/03 zu vermieten, KM 3,83 e/m 2-5,62 e/m 2 zzgl. NK, PKW-Stellplatz OT Thierbach/ alte Mühle, Peniger Str. 46, saniert, 68 m 2 3 Raumwohnung, ab sofort zu vermieten, KM 4,35 / m 2 zzgl. NK Waldstr. 12, 14 in Penig/ Wohneigentumsanlage Rosenhof 2-Raumwohnungen im EG, Wohnflächen ca. 45 m 2 / 48 m 2 mit Gartenanteil, Tiefgaragenstellplatz (26,00 e/monat) ab sofort und ab 09/03 zu vermieten, KM ca. 6,30 e/m 2 zzgl. NK Waldstr. 8 in Penig / Wohneigentumsanlage Rosenhof,3-Raumwohnung im DG, Wohnfläche 69 m 2 mit Terrasse, 4-Raumwohnung im DG, Wohnfläche 82 m 2 mit Terrasse, Tiefgaragenstellplatz (26,00 e/monat), Außenstellplatz (10,00 e/monat), ab Sept./Okt. 03 zu vermieten, KM 5,80 e - 6,20 e/m 2 Wfl. zzgl. NK Für alle Wohnungen ist eine Kaution von zwei Kaltmieten zu hinterlegen! Nähere Informationen erhalten Sie in der Wohnungsgesellschaft Penig mbh * Schloßstr. 12 * Penig Tel /8670 * Fax / WGPenig-mbH@t-online.de / Internet: Stand September 2003 Achtung Schnulleralarm! Alle frischgebackenen Eltern im Jahr 2003, welche Mieter der Wohnungsgesellschaft Penig mbh sind, erhalten einen Einkaufsgutschein von 50 E. 11

12 Ortsfeuerwehr Penig Am 6. September 2003 um 8.30 Uhr hatte die Ortsfeuerwehr Penig zum 7. Schlauchbootrennen ins Stadtbad Penig geladen, leider musste es im Vorjahr wegen des Hochwassers abgesagt werden. Anwesend waren 44 Mannschaften, darunter waren 2 Frauenmannschaften und 15 Jugendmannschaften. Der Wehrleiter der Ortsfeuerwehr Penig, Kamerad Peter Fischer, begrüßte die Kameradinnen und Kameraden der angereisten Wehren. Er verlas nochmals die Ausschreibung, die jeder Wehr zugegangen war. Die Schwimmmeister des Bades hatten sich wie jedes Jahr wieder etwas besonderes einfallen lassen. Die Männermannschaften mussten zusätzlich zum ausgeschriebenen Wettkampf eine Personrettung durchführen. Laut Ausschreibung müssen 4 Kameraden in einem Schlauchboot eine Strecke von 50 Metern absolvieren. Danach ein Fass mit einem Segeltucheimer füllen und zurück zum Startpunkt paddeln. Gegen Uhr fand im Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Penig die Siegerehrung statt. 7. Schlauchbootrennen Bei der Jugendfeuerwehr belegte: 1. Platz: Markersdorf (Chemnitztal) 2:01,2 2. Platz: Elsdorf 1 2:12,2 3. Platz: Hartmannsdorf 2 2:14,0 Bei den Frauen belegte: 1. Platz: Penig 2:37,8 2. Platz: Elsdorf 2:44,8 Bei den Männern belegte: 1. Platz: Rochlitz 1:59,8 2. Platz: Hohenstein-Ernstthal 2:02,6 3. Platz: Chursdorf 2:02,8 Die Siegerehrung nahmen der 2. stellvertretende Bürgermeister, Herr PhR R. Bäuml, Frau Baier vom Ordnungsamt Penig und Wehrleiter der Ortsfeuerwehr Penig, Kamerad Peter Fischer, vor. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und hoffen, dass wir im nächsten Jahr wieder alle begrüßen können. Vielleicht gehen im Jahr 2004 auch mehr Frauenmannschaften an den Start. Ab Uhr fand ein Tag der offenen Tür im Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Penig statt. Dabei wurde das Gerätehaus und die vorhandene Technik zur Schau gestellt. Den zahlreichen Gästen wurden verschiedene Verhaltensweisen vorgeführt. Unter anderem: Wie verhalte ich mich bei einem Fettbrand? Ebenso erfolgte eine Staubexplosion. Ein Kamerad der Ortsfeuerwehr Penig brachte das IVEX3000 (Impulshochdrucklöschgerät) bei einem Sofabrand zum Einsatz. Die Jugendfeuerwehr der Ortsfeuerwehr Penig führte eine Brandbekämpfung mit der Kübelspritze an einem brennenden Sofa vor. Außerdem organisierte die Jugendfeuerwehr eine Tombola. Die Ortsfeuerwehr bedankt sich bei: * der Stadtverwaltung Penig, * den Schwimmmeistern des Stadtbades Penig und unseren Sponsoren: * Göma Maschinenbau, Göritzhain * Bauschlosserei Frank Thom, Penig * Flender Getriebewerk, Penig * Parfümerie K. Swirbul, Penig * Kreativladen A. Tomoscheit, Penig * Friseursalon B. Thiele, Penig * Blumenhaus Rüdiger, Penig * LH Mode & Sport, Penig * Peniger Spezialitäten Brauerei, Penig * Antennen Richer, Penig * Blumenzauber E. Schreiber, Penig * Juwelier Weber, Penig, * Foto Löbel, Penig * Fahrrad Tautenhahn, Penig, * Möbius, Karin, Penig * Zum Schwalbennest Lebensart & Bücher, Penig * Fleischerei G. Rabe, Penig. Informationen Kinder- und Jugendarbeit Jugend- und Freizeittreff Waldhaus Veranstaltungsplan für die Oktoberferien Montag, Dienstag, Mittwoch, Uhr - Tischtennisturnier Uhr - Wir fahren ins Chemnitz-Center und zu Burger King - Anmeldung bis Uhr - Wer wird Champion beim Playstation-Spielen? Donnerstag, Uhr - Basteln von Herbst-Fensterbildern Freitag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Uhr - Kochzirkel "Waffelrezepte von süß bis herzhaft" und Uhr - Besuch im Nagelstudio - Anmeldung bis Uhr - Billard-Turnier Uhr - Basteln von Dekorationen für Halloween Donnerstag, Uhr - Lagerfeuer zum Abschluss der Ferien mit kostenlosen Knüppelkuchen und Rostern am Spieß "so lange der Vorrat reicht" Das "Waldhaus" hat auch in den Ferien täglich von bis Uhr und freitags bis Uhr geöffnet. Voranmeldungen für den und sind ab sofort direkt im "Waldhaus" oder unter Tel. (037381) möglich. 12 Wir sehen uns!!! Euer Waldhausteam

13 Kindergartennachrichten KiTa Chemnitzer Straße D a n k e s c h ö n Auf diesem Wege möchten wir uns ganz herzlich bei Fam. Helm bedanken, die uns einen Swimmingpool für unsere Kleinen gesponsert hat. Darin haben wir viel Spaß! Nun können wir endlich nach Herzenslust plantschen und uns an heißen Tagen abkühlen. Danke sagen die Eltern und Kinder der "Kleinen Gruppe" aus dem Kindergarten "Chemnitzer Straße" sowie ihre Erzieherinnen. Ein großes Dankeschön sagen wir auch an Frau Eulenberger, die uns zu einer tollen Sommerparty in ihren Garten eingeladen hatte. Die Zeit verging leider viel zu schnell. Zum Abschied durfte jedes Kind ein gebasteltes Boot und einen Luftballon mit nach Hause nehmen. Plohn immer wieder ein Erlebnis Auch dieses Jahr hieß es wieder für unsere Schulanfänger "Auf nach Plohn in den Freizeit- und Erlebnispark". Schon Tage zuvor waren alle sehr aufgeregt auf die Abschlussfahrt. Endlich war es soweit. Mit 2 Bussen wurden wir nach dem Frühstück von unserem Kindergarten abgeholt. Mit guter Laune und gepackten Rucksack fuhren wir los. Der Mittagsschlaf fiel an diesem Tag aus, denn es war ein besonderer Tag für die Kinder. Gemeinsam mit den Erzieherinnen gingen wir vorbei am "sprechenden Baum", sahen und hörten uns die Märchen an, fuhren Karussell, mit dem Floß an den großen Sauriern vorbei, besuchten die "Westernshow" und hatten viel Spaß auf der großen Teppichrutsche. Bevor wir wieder in den Kindergarten fuhren gab es jedoch noch eine große Überraschung. Mitten auf einer großen Wiese, auf einem bunten Schwungtuch, lag für jeden eine Zuckertüte. Die Augen der Kinder wurden immer größer und die Freude war allen anzusehen. Stolz, mit ihrer Tüte im Arm, fuhren wir zurück. In Penig angekommen, gab es viel zu erzählen. Es war ein schöner Tag. Wir wünschen "unseren" Schulanfängern einen schönen Schulanfang und viel Spaß beim Lernen. Ihren Eltern wünschen wir alles Gute und bedanken uns für ihr entgegengebrachtes Vertrauen in all den Kindergartenjahren. St. Otto im Namen des gesamten Erzieherteams Vielen Dank für die liebevolle Bewirtung und den selbst gebackenen Kuchen sowie die vielen Naschereien. Das war ein schöner Vormittag, an den wir noch lange denken. Die Erzieherinnen der "Kleinen Gruppe" Unser Vatinachmittag Es ist schon Tradition, dass einmal im Jahr die Vatis in den Kindergarten eingeladen werden. Ende Juni war es wieder soweit. Die Einladungen, ein Sonnenschutz mit Krankenkreuz, wurden von den Kindern mit großem Eifer gebastelt und gemalt. Diesmal wollten wir uns gemeinsam den Rettungswagen ansehen. Pünktlich Uhr ertönte das Signal aber zur Enttäuschung aller Kinder musste der Rettungswagen zu einem Einsatz. Beim Spielen und Rosteressen verging die Zeit, Uhr war der Einsatz beendet und die Sanitäter hatten für uns Zeit. Herr Kunze und sein Kollege erklärten und zeigten uns alles rund um den Rettungswagen. Es war sehr interessant, auch einmal in das Innere des Autos einen Blick zu werfen. Mit einem gemalten Bild bedankten wir uns bei dem Einsatzteam ganz herzlich. Die Kinder der Gruppen Lepsin und Linnert 13

14 Aus den Schulen berichtet Grundschule Bahnhofstraße Wunderschöne Sommerferien leider schon zu Ende! Die Kinder des Schulhortes der Grundschule Bahnhofstraße Penig möchten sich ganz herzlich bei den Hortnerinnen bedanken. Es waren schöne, abwechslungsreiche und interessante Ferien. Es machte Spaß im Hort zu sein. Wir waren u.a. im Kino, auf der Minigolfanlage, in der Wetzelmühle und natürlich bei diesem herrlichen Sommerwetter viel in unserem Stadtbad. Der Abschluss der Ferien war ein Besuch im Oberhainer Schulhort mit Übernachtung. Wir haben gespielt, gegrillt und eine Nachtwanderung mit Gespenst erlebt. Allen herzlichen Dank für die wunderschönen Ferien und die mit viel Liebe zusammengestellten Veranstaltungen. Bianca Wengler Ein Zuckertütenbaum ohne Früchte Am 23. August war es soweit Schulanfang für 47 Schulanfänger der Grundschule Bahnhofstraße. Mit dem Ranzen auf dem Rücken, schmuck gekleidet, von Eltern und Gästen umringt, versammelten sich alle Schulanfänger in der Aula des Gymnasiums. Nicole, Maximilian und Ole waren unsere besten Mathematiker des vergangenen Schuljahres. Auch im Schuljahr 2002/2003 beteiligten sich die Klassen 2 bis 4 unserer Grundschule an der Mathematikolympiade. Im März dieses Jahres absolvierten alle Schüler die erste Stufe. Die Besten qualifizierten sich für die Stufe zwei, die dann auf Kreisebene durchgeführt wurde. Unsere Schule wurde dort vertreten durch Nicole Macher (Klasse 4), Maximilian Stein (Klasse 3) und Ole Genrich, der als Zweitklässler in der dritten Klasse an den Start ging. Allen drei Schülern Gratulation zu ihrer Leistung und weiterhin große Erfolge, vor allem im Fach Mathematik! Der Grundschulchor begrüßte alle Gäste ganz herzlich und eröffnete diesen festlichen Tag mit einem liebevollen kleinen Programm. Danke liebe Chorkinder, danke liebe Frau Weninger und Frau Richter. Die ABC-Schützen zeigten ebenfalls ihr Können und bewiesen, dass sie ihre Namen schon lesen können. Markus, Julian, Christin und Max erklärten sogar die Buchstabenabfolge. Aber am allermeisten waren die Lernanfänger natürlich auf ihre Zuckertüten gespannt. Das herrliche Wetter ermöglichte es, die Tüten direkt vom Baum zu pflücken. Aber ach, was war denn das? Ein Zuckertütenbaum mit nur drei winzig kleinen Tütchen! Und das für so viele Kinder! Da war guter Rat teuer. Einige Schulanfänger schlugen vor, schnell noch einmal ganz toll zu gießen. Aber wie lange hätte das gedauert, bis die Früchte groß genug gewesen wären!? Also wurde gemeinsam überlegt, wer helfen könnte. Ganz bestimmt die Feuerwehr!... und sie war dann auch der Retter in der Not! Mit lautem Tütata und Blaulicht kam das große Feuerwehrauto angebraust und entlud 47 prall gefüllte Zuckertüten. In den Gesichtern der Kinder war deutlich Erleichterung zu lesen. Ein Glück, dass es solche Retter gibt! So war der Tag des Schulanfangs gerettet. Schulanfänger, Eltern, Lehrer und Erzieher danken ganz herzlich allen, die diesen Feuerwehreinsatz ermöglichten, ganz besonders Frau Baier von der Stadtverwaltung, Herrn Fischer und Herrn Graupner von der Feuerwehr. Dieser "Schreck" wird uns bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben. Nicole Macher Maximilian Stein Ole Genrich 14

15 Silber Bronze Seepferdchen Drei Stunden Sportunterricht haben Grundschüler in einer Woche. Die dritte Wochenstunde steht in Klasse 3 dem Schwimmunterricht zur Verfügung. Nachdem die Klassen 4 a und 4 b im gesamten vergangenen Schuljahr intensiv im Wasser trainiert haben, konnte wieder ein Lehrgang erfolgreich abgeschlossen werden. 40 Schüler nahmen teil. Davon erreichten 12 Schüler den Jugendschwimmpass in Silber. Das bedeutet 300 m Brust und 100 m Rücken zu schwimmen sowie vom 3 m Brett zu springen und vom Startblock einen Kopfsprung zu demonstrieren, zweimal Tieftauchen und 10 m Streckentauchen nachzuweisen. 20 Schüler erfüllten die Bedingungen für den Deutschen Jugendschwimmpass in Bronze und 1 Schülerin der dritten Klassen erfüllte die Bedingungen für das "Seepferdchen". Die verbleibenden 7 Schüler haben zwar noch keinen Schwimmpass geschafft, konnten aber am Ende des vergangenen Schuljahres sicher schwimmen... und das kann für ihr weiteres Leben sehr wichtig sein! Danke unserer Schwimmlehrerin Frau Fuhrmann, die stets bemüht ist, jedes einzelne Kind zum "Schwimmkönnen" zu führen. In der Zwischenzeit sind nun schon wieder die Schüler der diesjährigen dritten Klassen im Schwimmbecken der Physiotherapie Graichen fleißig am Üben. Wünschen wir auch ihnen gute Schwimmergebnisse! Freies Gymnasium Penig / Trägerverein Gymnasium Penig Auf in ein neues Schuljahr! - Feierliche Eröffnung des Schuljahres 2003/2004 Nach den ersten beiden Klassenleiterstunden wurde am 25. August in der Aula das Schuljahr 2003/2004 feierlich eröffnet. Nachdem Frau Schöne und Herr Wollny mit Holger Bieges "Sagte mal ein Dichter" die Schüler und Lehrer musikalisch eingestimmt hatten, wurden 20 neue Schüler in das Freie Gymnasium Penig aufgenommen. Sie erhielten zur Begrüßung ein Poloshirt mit dem Logo des Gymnasiums. Herr Frei verdeutlichte in seiner Eröffnungsrede die Schwerpunkte der Arbeit im bevorstehenden Schuljahr. Für die Schüler wird es mehr Möglichkeiten geben, um einerseits sich selbst zu verwirklichen und weiterzuentwickeln, andererseits ihren Mitschülern aktiv zu helfen. So wird die Arbeit der Fachhelfer intensiviert. Im neu geschaffenen Selbstlernzimmer können Wissen und Können zielgerichtet durch entsprechende Arbeitsmaterialien wie Lernmappen und Lernprogramme vertieft werden. "Am vergangenen Wochenende wurde 40 Jahre Fußball- Bundesliga gefeiert. 'Nach dem Spiel ist vor dem Spiel' ist ein häufiger Satz, den man auf den Fußballplätzen hören kann. Im 5. Jahr des Bestehen unseres Gymnasiums könnte er in Analogie lauten: 'Nach dem Schuljahr ist vor dem Schuljahr.' Dies soll heißen, dass es nun wieder alle Anstrengungen zum erfolgreichen Bestehen der Klassenstufe oder des Abiturs für alle Beteiligten von vorn beginnen!" sagte Herr Frei. Dafür wünschen wir allen Schülern, Eltern und Lehrern einen erfolgreichen Start in das neue Schuljahr! Neu ab diesem Schuljahr ist außerdem unser Schülerinternat. Für Schüler, die einen weiten Anfahrtsweg haben, besteht die Möglichkeit, im Schülerinternat des Freien Gymnasiums Penig zu wohnen. Das Schülerinternat befindet sich im Peniger Ortsteil Thierbach und ist verkehrstechnisch mit dem Schulbus oder Fahrrad gut zu erreichen. Die Kosten betragen monatlich 400,00 e für Übernachtung, Vollverpflegung und Betreuung. Unser Internatsleiter und Betreuer Herr Mario Schulze ist Ansprechpartner für Fragen und Wünsche der Schüler. Das Internat ist komplett ausgestattet mit Schlafzimmer, Aufenthaltsraum bzw. Gemeinschaftsraum, Küche, Bad mit WC/Dusche, SAT-TV, Telefon und Internetanschluss. Parkplätze vorm Haus sind vorhanden. Im Haus gibt es Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung (Kegeln und Tischtennis). Aufgrund Käsevergiftung Aushilfsreporter gesucht Freies Gymnasium Penig startete wieder seine traditionelle Abenteuertour Uhr und noch immer wandern 12 Schüler des Freien Gymnasiums Penig durch den Wald! Am Samstag, dem , trafen sich 23 Schüler der Klassen 5-7 und 4 Schüler der Grundschule Penig, um gemeinsam eine abenteuerliche Tour zu erleben. Als Aushilfsreporter der Zeitung "Rasender Reporter" mussten die Schülerteams "Flinkes Wiesel" und "Neugierige Elster" auf eine anstrengende Ermittlungstour gehen. Dabei waren wieder körperliche und geistige Aktivitäten gefordert, als auch allen voran die Teamarbeit. Auf dem Weg von der Gartenanlage über die Weiße Spitze nach Amerika, dann zur Höllmühle gab es viele Aufgaben zu bestehen. Steile Berge herab und wieder hinauf, klettern, rudern, balancieren, rätseln, suchen, Interviews führen, Fotos machen u.a.m. Die Gruppenteilnehmer arbeiteten super zusammen kein Genörgel und Gejammer! Beim gemütlichen Abendbrot, das uns fleißige Muttis sowie Frau Schulze vorbereitet hatten, wurde die Tour in Ruhe ausgewertet. Nadine Winter (Kl. 8b) und Matti Kastendeich (Kl. 9b) hatten uns bei der Vorbereitung und Durchführung der Tour hilfreich unter die Arme gegriffen dafür ein herzliches Dankeschön! Weiterhin möchten wir uns ganz herzlich bei Frau Schubert bedanken, die uns schon zum 2. Mal als Helferin begleitete, bei Herrn Richter aus Amerika, bei den Mitarbeitern der Höllmühle, bei Frau Fischer vom Café Winkler sowie bei allen anderen Bürgern, die uns sonst noch unterstützten! Philipp Kröger, Schüler der Klasse 5, kam am Sonntag zum Frühstück an unseren Tisch und sagte: "Eins will ich euch sagen!... Nächstes Jahr mach ich wieder mit!" Mandy Kemter und Udo Lenkeit Freizeitpädagogen Freies Gymnasium Penig => Foto: Schülerinternat "Thierbacher Mühle", Peniger Straße 46 15

16 Vereine Akkordeonorchester Penig e.v. Akkordeonorchester Penig mit neuem Internetauftritt Wieder einmal beginnt für viele nach dem Schulbesuch ein neuer Lebensabschnitt. Auch im Orchester müssen wir ab Oktober auf zwei Mitspielerinnen verzichten, die einen auswärtigen Studienplatz gefunden haben. Wir wünschen Madlen Richter und Juliane Mühling viel Erfolg und Spaß dabei und würden uns sehr freuen, wenn ihr noch ab und zu bei uns vorbeischaut. Natürlich freuen wir uns auch immer über neue Mitspieler. Wie schon seit einigen Jahren finden unsere Proben Mittwoch abends um Uhr statt. Das Peniger Waldhaus stellt uns einen geräumigen Probenraum dazu zur Verfügung. Unsere Einnahmen fließen in eine gemeinsame Vereinskasse. Davon werden u.a. die Neuanschaffung von Technik und Instrumenten sowie deren Reparaturen, unsere jährlichen Highlights wie Pfingstausflüge, Sommerfest und Weihnachtsfeier bestritten. Unsere Auftritte im Folklorehof Grüna gemeinsam mit dem Bandonionorchester Chemnitz, zum Schützenfest in Niedersteinbach gemeinsam mit dem Männerchor Niedersteinbach oder auch zum Vereinsfest in Langenleuba-Oberhain sowie unser Pfingstwochenende in der JH Dahlen waren nur einige von vielen schönen Erlebnissen in diesem Jahr. Dabei sei an dieser Stelle auch einmal unseren Partnern, Oma s und Opa s gedankt, die viel Verständnis für unser Hobby aufbrachten. Wer Lust hat, kann uns auch gern mal im Internet unter besuchen. Dort findet ihr einiges zu unserer Geschichte, unseren Mitspielern und befreundeten Orchestern. Natürlich gibts auch Fotos von uns zu sehen. Für Anregungen und Hinweise sind wir sehr dankbar. Anja Gaudek, im Namen des Akkordeonorchesters Penig e.v. Förderverein des Freibades der Region Penig-Langensteinbach Abbaden war angesagt Am 13. September 2003 trafen sich die Mitglieder des "Peniger Stadtbadvereins" zum letzten Mal, für dieses Jahr, im Freibad. Abbaden war angesagt. Ganz Mutige, darunter gehörte auch der Vereinsvorsitzende, sprangen noch mal bei 17 C Wassertemperatur ins Becken. Mit Perücke oder Nachthemd - diesmal war alles erlaubt. Mit Sekt wurde auf die vergangene Saison angestoßen und nach der Verabschiedung von unserem Schwimmmeister Herr Haupt ging es ins 16 Sportlerheim. Dort warteten schon schön heiße Roster. Bei Bier und Limonade wurden noch einige Spiele gemacht. Sicherlich ging so dieses Jahr eine traumhafte Badesaison zu Ende. Wir bleiben dran, dass auch bis zur Badesaison 2004 noch einige Dinge im Freibad neu angeschafft oder neu gebaut werden. Ina Schmidt

17 Gewerbeverein Penig e.v. Auch in diesem Jahr veranstaltete die IHK Südwestsachsen und die Freie Presse einen Schaufensterwettbewerb. Weit mehr als 100 Geschäfte beteiligten sich daran, auch wieder zwei Geschäfte aus unserer Stadt. Und so war die Überraschung groß, denn in der Wettbewerbskategorie Kundenjury gingen gleich 2 von 10 Plätzen in unsere Stadt. So fiel die Gunst der Kunden auf das Geschäft von Frau Ines Knobloch Geschenke & Asiatica - mit einem 1. Platz und die Parfümerie Karin Swirbul konnte sich über einen 2. Platz freuen. Glück hatten ebenfalls 5 Kunden aus unserer Stadt, die von rund 800 Einsendern einen Geld- oder Sachpreis gewannen. Bei der Preisverleihung staunte man nicht schlecht, denn von über 100 Geschäften aus der Region Chemnitz Plauen Zwickau, die sich am Wettbewerb beteiligt hatten, konnte unsere Stadt Penig sieben Preise mit nach Hause nehmen. Somit war die Freude groß, da wir im vergangenem Jahr bereits einen 2. und 5. Platz belegten und ein Kunde einen Preis mit nach Hause nahm. Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich bei unseren Kunden bedanken, denn sie haben zu diesem Erfolg beigetragen. Ihre Ines Knobloch und Karin Swirbul Peniger Gewerbeverein e. V. - Verkaufsoffener Sonntag - "Sommer Sonne Sonnenschein der Handel lädt zum Kaufen ein" Unter diesem Motto öffneten am Sonntag, dem 14. September 2003, die Händler und Gewerbetreibenden ihre Geschäfte in unserer Stadt. Der Verein startete diese Aktion nach der guten Resonanz des ersten Verkaufsoffenen Sonntages im Mai nun zum zweiten Mal. Sonderangebote Rabatte und andere Überraschungen hielten die Geschäfte bereit und so konnte man sich wieder in aller Ruhe umsehen und seinen Einkauf tätigen. Während sich die Eltern über die neue Herbstmode informierten, spielten die Kinder in den zwei aufgestellten Hüpfburgen oder bastelten kleine Geschenke. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Kaffee und Kuchen, Eis, Rostbratwurst, Wein und Sekt und einiges mehr konnte man an dem sonnigen Sonntagnachmittag genießen. Alle Händler haben "kleine" und "große" Umsätze gemacht und sind zu einem Großteil recht zufrieden. Bilanz zu ziehen wäre natürlich verfrüht, wichtig ist uns aber, dass unsere Kunden erkennen auch in einer Stadt wie Penig macht das Einkaufen Freude. Für diejenigen, die hinter dem Ladentisch stehen, ist es gut zu wissen, dass unsere Kunden zufrieden sind. In diesem Sinne bedanken wir uns bei unserer Kundschaft, sowie den Händlern und Gewerbetreibenden und werden im kommenden Jahr eine neuerliche Aktion angehen. Zum volkstümlichen Nachmittag hatte der Förderverein Kultur- und Schützenhaus e.v., in enger Zusammenarbeit mit unserem Verein, eingeladen. Im schön geschmückten Saal konnte man sich bei kostenlosem Kaffee und Kuchen, den die Mitglieder gebacken hatten, mal so richtig verwöhnen lassen. Musikalisch umrahmt wurde dieser Nachmittag durch eine Blasmusikkapelle, die auch zu einem Tänzchen einlud. Einen Werdegang zum Haus selbst erläuterte unser Bürgermeister, Herr Eulenberger, was von allgemeinem Interesse war. Natürlich fragt man sich schon, weshalb noch Plätze leer waren, vielleicht überschaut man die Informationen oder es fehlt ganz einfach die Lust. Allen Gästen, denen es gefallen hat sagen Sie es weiter und im nächsten Jahr gibt es ein Wiedersehen. Danke möchten wir allen fleißigen Helfern sagen, die spontan bereit waren einen Kuchen zu backen und zum Gelingen des Nachmittags beigetragen haben. Nicht zuletzt unserem Mitglied und Wirt, Peter Eidner, der Kaffee kochte und für alle Wünsche ein offenes Ohr hatte. Vorstand Wolfgang Heinig Vorstand Karin Swirbul "An solchen Plätzen kann sich der Mensch, der tüchtig arbeitet, zerstreuen und auch einmal ausgelassen sein" Fürst Otto von Bismarck Am 07. September 2003 startete unser Verein zu einer gemeinsamen Ausfahrt nach Marienbad und Franzensbad. Bei herrlichem Wetter und guter Laune fuhr der Bus nach Klingenthal. Dort besichtigten wir "Hüttels" Musikwerk, was keine allgemeine Führung, sondern Nostalgie mit viel Musik war. Nach gemeinsamen Frühstück, welches durch den Verein organisiert wurde, ging es weiter mit dem Bus nach Marienbad und Franzensbad. Dort stand der Tag zur freien Verfügung, sodass jeder seinen Interessen nachgehen konnte. Wo sonst könnte man den Tag abwechslungsreicher nutzen, als dort, wo sich Kunst und Kultur sowie Erholung vereinten. Am späten Abend kehrten wir zurück in unsere Heimat und denken gern an diesen Tag zurück. Peniger Gewerbeverein e. V. - Volkstümlicher Nachmittag - Nun soll doch noch einer sagen in unserer Stadt ist nichts los! Am Sonntag, dem 14. September 2003, konnte man einen tollen Tag in Penig erleben. Angefangen von Besichtigungen alter und neuer Bauwerke sowie Denkmäler in unserer Stadt, zum Tag des offenen Denkmales, über einen stressfreien Einkauf in allen Geschäften, bis hin zum ersten volkstümlichen Nachmittag im Kultur- und Schützenhaus. 17

18 Heimat- und Geschichtsverein Penig und Umgebung e.v. Mauer- und Turmbau zu Penig A hat man zu Penigk alhier angefangen die Stadtmauer zu bauen, von Kornhauße an bis zu den Thurm hinter den Rosengarten beim Schlosse, hernach im folgenden 87. Jahre hat man einen Thurm hinter den Rosengarten aufgeführet, von Grund aus bis ans Drachenfelsthor. Ferner hat man das Jahr hernach, die Mauer oben über der Brücken samt den Thürmlein gebaut u. dan das Thorhaus samt der Mauer an der Brücken, bis an den Thurm, an Jacob Rothen, u.bis an die Badstube. Ano 90. hat Graf Hugo von Leißnigk, damals regierender Herr, von Drachenfelsthor an, durch den Graben, eine Mauer gebaut u. einen Thurm hinten daran, mit Schiefer gedeckt. Das aber schon vor dessen gegen dem Obertheil der Stadt ein groß Theil der Mauer gewesen sei, von itztgedachten Thurm bis auf den Kirchhof, erscheinet daraus, wie droben gemeldet, die Mauer von der Kirchstube an, bis an die Stadtmauer gebaut worden ist. Folgendes A..O ist das Stück Mauer von Köthens an bis an die Badstube gemacht, u. über 7. Jahr herrnach bei Peter Georgen am Wasser,das also die ganze Stadt mit einer Mauer ist umgeben worden. Grundplan der Stadt Penig (um 1850) Im 18. Jahrhundert wurden Teile der Stadtmauer abgetragen. Aufgrund des gestiegenen Verkehrs mußten 1836 das Chemnitzer Tor und das Mühlentor, 1837 das Brückentor abgerissen werden. Bis 1844 erfolgte der Abriß der Stadtmauer. Ein Eckturm sowie Reste der Mauer sind an der Südwestseite der Stadt erhalten geblieben. Aus: Teichgräber, E. W. : Aus der Geschichte Penigs. S. 207f Bier - eines der ältesten Lebensmittel der Welt Teil 3 Die Brauerein des Mittelalters verwendeten allerlei Kräuter und andere Dinge um den Gerstensaft zu würzen. Jede Brauerei hatte dabei ihre eigenen Rezepte. Diese Mixtur wurde Grut genannt. Unter anderem wurden Wacholder, Eichenrinde, Wermut, Kümmel oder Anis verwendet, aber auch giftige Substanzen, die halluzinogene Wirkung hatten, wie Stechapfel oder Bilsenkraut. Durch "Pilsenkraut" kam übrigens das "Pilsner" zu seinem Namen. Die Brauerei mit Grut war eine heikle Sache. Manchmal war das Gebräu giftig, manchmal instabil und sehr schnell sauer. In der Renaissance-Zeit blühte der Hexenwahn. Erfolglose Brauversuche wurden Brau - oder Bierhexen zugeschrieben. Indem man Kräter um den Sudkessel legte, versuchte man diese Hexen abzuwehren wurde die letzte Brauhexe verbrannt. Hopfen würzte das Bier ebenfalls und machte es haltbar. Seit dem 8. Jahrhundert war er in Mitteleuropa verbreitet. Auf Dauer setzte er sich als Würze durch, zumal die oftmals verwendeten "toll machenden Kräuter" von Staat und Kirche als höchst gefährlich für die Untertanen angesehen wurden. Der Bayernherzog Wilhelm der IV. erließ schließlich 1516 das heute noch als Deutsches Reinheitsgebot bekannte Gesetz, nachdem "allain Gersten, Hopffen un Wasser genommen un gepraucht sölle werdn". In den aufblühenden Städten des Mittelalters wollte man auf gutes Bier nicht verzichten. Es entstanden Brauereien, die Brauer organisierten sich in Zünften. Im 13. und 14. Jahrhundert entwickelten sich im Norden die Hansestädte zu Zentren des Bierhandels. Erfolgreich wurde nach Flandern und in die Niederlande exportiert. Im Jahr 1369 gab es in Hamburg 457 Brauereien, davon brauten 181 ausschließlich für den Export. Sie verschifften rund drei Millionen Liter im Wert von Pfund Silber. Die Hanse lieferte Bier bis nach Indien. Weitere Brauzentren waren Bremen, Braunschweig und Einbeck. Das "einpöckisch Bier ", wie es genannt wurde, war in halb Europa verbreitet und gab dem heutigen Bockbier seinen Namen. Gemeinsam mit den Landesfürsten (Steuereinnahmen!) drängten die Zünfte mit Verboten die Klosterbrauereien immer mehr zurück. Innerhalb der Stadtmauern durfte ausschließlich Bier der Städtischen Zunft ausgeschenkt werden (Bierzwang). Die Einfuhr "auswärtiger Biere" wurde von den Bürgen und der Zunft mit allen Mitteln abgewehrt. Landsknechte überfielen Biertransporte und zerschlugen "fremde" Fässer. Brauen als städtisches Privileg wurde bereits seit König Heinrich I.( ) legitimiert. Die Städte durften im Umkreis einer Meile ihr Bier feilbieten. Dörfer, die in dieser "Bannmeile" lagen, durften nicht selbst brauen sondern mußten ihr Bier in der Stadt holen. Viele Klöster fielen der Reformation zum Opfer, andere wurden im Dreißigjährigen Krieg zerstört. Durch die Säkularisation 1803 (Enteignung kirchlichen Eigentums durch den Staat) wurden allein in Bayern 200 Klöster aufgelöst - und damit ihre Brauereien. Die veralteten Bestimmungen der Zünfte, die Kleinstaaterei mit ihren Zöllen und bürokratische Schikanen hatten den Bierhandel stark eingeschränkt. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit der Einführung der Gewerbefreiheit fielen auch der Zunft- und Bierzwang. Das "Bannrecht" wurde aufgehoben, die Zollschranken fielen. Der technologische Fortschritt ging auch am Bier nicht vorbei. Mit der Erfindung der ersten Kältemaschine 1876 konnte nun auch im Sommer Bier mit sehr guter Qualität gebraut werden. Pasteur legte den wissenschaftlichen Hintergrund des Brauvorgangs dar. Brauhefen wurden nun gezielt gezüchtet. Eine letzte technologische Neuerung war die Einführung von Kegfässern aus Edelstahl mit Steigrohr im Jahre Quellen: PM History Sept. 2002, Brockhaus digital 2003 Hinweis! Die nächste Versammlung findet am Donnerstag, dem 2. Oktober 2003 um Uhr im Vereinszimmer "Altes Schloß" statt. Interessenten sind herzlich eingeladen. 18

19 Die Peniger Kellerberge "Damit Reisebusse Penig ansteuern" Wunsch vom September 2001! "Nun können sie es!" August 2003 Es tut sich einiges an den Kellerbergen. Die Außenanlagen nehmen allmählich Gestalt an, seit August sind die neue Zufahrt von der Leipziger Straße aus und der Parkplatz direkt vor dem Eingangsbereich fertig gestellt. Ein unterirdischer Hohlraum entstand, mit dem die Stadtverwaltung und der Heimatund Geschichtsverein künftig einiges vor hat! Miskus Geschichtswanderung im August 2003 Trotz der diesjährigen hohen sommerlichen Temperaturen fanden sich am 6. August ca. 80 Geschichtsinteressierte an der Altpeniger Kirche "St. Aegidien" ein. Begrüßt wurden sie durch Frau Herberger, der Vorsitzenden des Vereins Mittelsächsischer Kultursommer. Dabei hob sie hervor, dass diese Idee auf Vorschlag von Frau Müller schon vor Jahren entstand und nun fester Bestandteil im Programm des MISKUS ist. Die Mitglieder vom Peniger Heimat und Geschichtsvereins, Frau Dr. Neumann, Herr Berndt und Herr Oehmig, übernahmen die inhaltliche Gestaltung. Ausführungen zur Entstehungsgeschichte der Stadt Penig gab Herr Oehmig zunächst in der Altpeniger Kirche. Bei der Wanderung in drei Gruppen durch die Stadt gab es Erläuterungen zur Neugasse, der Muldenbrücke, einer Kanonenkugel von 1813 in der Wand am heutigen Friseurgeschäft "Le Coiffeur GmbH" am Schützenhausweg und zum Pfarrberg. In der Stadtkirche begrüßte Herr Pfarrer Schulze die Teilnehmer und erzählte Interessantes zu dieser Kirche (Bilderdecke, Altar, Taufbecken, Winterkirche). Schwierig war für manche der Aufstieg zur ehemaligen Türmerwohnung in 52 m Höhe. Von dort oben bot sich den Besuchern ein herrlicher Blick über die Dächer der Stadt. Nach dem Abstieg führte ein kurzer Weg über den Friedhof zu den Gräbern bedeutender Peniger Persönlichkeiten, wie Dr. Meischner, dem Apotheker Löschke und dem Familiengrabmal der Familie Suttinger geschaffen vom Sohn Christian. Zum Abschluss der Wanderung trafen sich alle in der Heimatstube. Hier erwartete die Teilnehmer ein nett hergerichteter Imbiss, gesponsert von der Bäckerei Agsten, der "Freien Presse" und dem MISKUS. Dieser wurde natürlich von allen gern angenommen. Fotos: - Herr Pfarrer Schulze im Gespräch mit Teilnehmern der Geschichtswanderung über die Innenausstattung der Stadtkirche. - So stellte sich der Blick auf die Baustelle des Muldenkraftwerkes von der Türmerstube aus für die Teilnehmer der Geschichtswanderung dar. (Fotos: K. Oehmig) Ingrid Oehmig Eine Exkursion ins Zinnberger Tal Am 6. September 2003 trafen sich Naturschutzhelfer des Landkreises Mittweida, Mitglieder des Heimat - und Geschichtsvereins Penig und interessierte Naturfreunde am Wanderparkplatz am Stadtbad Penig. Der Kreisnaturschutzbeauftragte Herr Klaus Oehmig begrüßte zunächst alle Wanderfreunde und informierte über das Ziel dieser Veranstaltung, die Feldhecken am Ziegenberg und das Teichgebiet in Richtung Holzmühle. Naturschutzfachliche Erklärungen zu diesen Gebieten wurden gut aufgenommen, wie z. B. die Wichtigkeit der Hecken, um einer Erosion auf den Feldern entgegenzuwirken, die Pflege der Trockenhänge und Wiesenflächen zur Erhaltung der Artenvielfalt. Die sieben Teiche, die durch Fischzüchter bewirtschaftet werden, geben ein positives Beispiel dafür, dass Naturschutz und Ökonomie eine Einheit bilden können. Darauf weist der Kreisnaturschutzbeauftragte besonders hin. Trotz der großen Trockenheit in diesem Sommer erfreuen sich die Teilnehmer an einigen noch blühenden Pflanzen, wie Bunter Hohlzahn und Echte Goldrute. Die Perücken Flockenblume als nördlichster Vorposten einer Erzgebirgsart konnte im Bereich der Holzmühle beobachtet werden. Nicht so glücklich waren alle beim Anblick des farbigen Fronbachwassers. Desto interessanter war dafür die Begegnung mit schottischen Hochlandrindern, die bei Zinnberg das Wiesental abweideten. Auch die weitangereisten Mitwanderer äußerten sich erstaunt über unsere schöne Landschaft. Das angenehme spätsommerliche Wetter an diesem Tag unterstützte das gute Gelingen dieser Veranstaltung. Ingrid Oehmig 19

20 Frau Magister Karola Drack in Penig Frau Karola Drack ist das jüngste der vier Kinder von Hanna Maria Drack. Sie studierte Klavier und erwarb den akademischen Grad eines Magisters der Japanologie. Viele Jahre arbeitete sie in Japan bei einer Fluggesellschaft. Frau Drack lebt heute in Wien. Nach dem Tod der Mutter trat sie die Rechtsnachfolge über deren literarisches Werk an. Bei einem Zwischenaufenthalt in Zwickau (Robert-Schumann-Haus!) anläßlich der Reise zu einer Bekannten in Berlin machten sie und ihr Begleiter, Herr Prohaska, am 24. Juli diesen Jahres einen Abstecher nach Penig. Es wurde die Gelegenheit genutzt, die Stadt näher kennen zu lernen, am Geburtshaus der Mutter und Wohnhaus der Großeltern in der Chemnitzer Straße vorbeizugehen, in die Kirche zu schauen. Über die Vorsitzende des Heimat- und Geschichtsvereins, Frau Annett Tomoscheit, wurde eine Zusammenkunft mit dem Verfasser dieses Berichts vereinbart. Frau Drack erwies sich im Gespräch als kluger, offener und fröhlicher Mensch mit Wiener Charme. Erstaunt und erfreut zugleich war sie, als sie erfuhr, daß es im Peniger Amtsblatt seit Anfang des Jahres Gedichte ihrer Mutter und Artikel über die Dichterin zu lesen gibt. Auch wurden die Fotos ihrer Mutter betrachtet, die dort abgedruckt waren. Die kannte sie noch nicht. Die Heftnummern wurden notiert und wie zu erfahren war, anderntags im Rathaus beschafft. Karola Drack konnte natürlich auch eine Reihe Sachen erzählen, über die im Elternhaus von der Mutter aus ihrer Jugendzeit hier in Penig und später gesprochen wurden. Darüber hinaus interessierten sich Frau Drack und Herr Prohaska auch über den Wasserstand beim Hochwasser von Beeindruckt waren beide davon, wie gut die Innenstadt aussieht. Sie ließen sich auch erklären, warum jetzt so viele Wohnungen leer stehen. Es wurde vereinbart, in Verbindung zu bleiben. Am 1. September waren nun beide wieder geschäftlich in Penig und statteten dem Verfasser einen kurzen Besuch ab. Sie überbrachten das beim ersten Zusammentreffen entstandene Erinnerungsfoto. Frau Drack erachtete es als notwendig, ihre Bewunderung zum Ausdruck zu bringen, daß es mit Unterstützung von Frau Leonhardt von der Stadtverwaltung gelungen ist, dem Lebenswerk ihrer Mutter gerecht zu werden und es richtig darzustellen. Es sieht so aus, als ob Frau Drack nicht das letzte Mal in Penig gewesen ist. Foto: Frau Magister Karola Drack mit dem Verfasser des Artikels auf dem Markt. (Foto: Prohaska) Klaus Oehmig, Heimat- und Geschichtsverein Hanna Maria Drack zum 15. Todestag Am 16. September 1988, also vor 15 Jahren, verstarb Hanna Maria Drack in Scharnstein/Oberösterreich. Die in Penig geborene Dichterin hatte den Österreicher Max Drack geheiratet und war deshalb 1941 in das damals noch abgeschiedene Almtal übergesiedelt. Dort lebte sie sich gut ein, so daß sie bald ihre neue Heimat wiederholt als ihre wahre Heimat bezeichnete. Im Gedichtband "Der Lebenskrug" liest sich das so: SONETT AUF ÖSTERREICH Es war mein Schicksal, hier mein Glück zu finden, In Österreich, dem geometrisch kleinen. Mir aber liegt an diesem kleinen, einen, Es konnte mich mit aller Inbrunst binden. Und diesem Lande will ich Kränze winden. So vieles kann an Schönem es vereinen! Ich nenn es HEIMAT, und es will mir scheinen, Ich könnte nirgendwo mich mehr entzünden! Du kleine Welt, umrahmt von größren Ländern, Die wohl auch schön sind, aber anders eben Als du und anders auch in ihrem Wesen -, In dir zu wohnen oder zu genesen, Gehört zu meinem sinnerfüllten Leben, Und daran wird sich sicher nichts mehr ändern! Neben den Gedichten, die sich mit Heimat, Natur und Familie beschäftigen, nahm die Dichterin auch Stellung zu Problemen ihrer Zeit, die bis heute von ihrer Aktualität nichts eingebüßt haben. Ein Beispiel dafür findet sich im Sammelband "Vergoldet scheint Erinnerung". SUPERLATIVE Arbeit ist nicht Arbeit in unserer Zeit und Lohn ist nicht Lohn, sonst dürfte man gewisse Künstler nicht überbewerten. Ihre Kunst ist Arbeit Arbeit für das Volk und verdient daher einen angemessenen Lohn. 20 Wie aber verfährt man? Man wirft vielen, die sich die Größten dünken und doch nicht größer sind als andere, das Geld nach. Sie bauen sich dafür Luxusvillen auf fernen Inseln, sie feiern Feste, bei denen der Alkohol in Strömen fließt, sie machen die Liebe zum Geschäft und zahlen dafür mit Brillanten. Ihr Konto wächst und wächst und wächst, während Millionen auf eine Handvoll Reis warten. "Im letzten Drittel eines Menschenlebens", das 1978 herauskam, finden sich folgende Gedanken, die uns auch nicht ganz unbekannt sind: FRAGE Was sollen wir denn tun, wir nicht mehr Jungen, wenn wir nicht mehr "gefragt" sind? Resignieren kämpfen uns umstellen zufrieden sein? Jedes davon ist schwer in unserer Zeit, in der die Jugend dominiert und der 35jährige nur schwer einen neuen Arbeitsplatz findet... Wo hört die Jugend auf? Wo fängt das Alter an? Sind alle klaren Quellen schon versiegt? Diese wenigen Beispiele dürften genügen, um zu zeigen, daß es lohnend ist, sich mit dem Werk von Hanna Maria Drack zu beschäftigen. Klaus Oehmig, Heimat- und Geschichtsverein

21 Die bereits veröffentlichten Artikel über Frau Hanna Maria Drack fanden große Resonanz unter den Lesern. Aus diesem Grund veröffentlichen wir in dieser Amtsblattausgabe weitere Beiträge aus den zwei Heften von Frau Drack, "Gedanken um die Opas" und Blumen, die nie verwelken". Zitat GEDANKEN UM DIE OPAS Z w i s c h e n s t a t i o n e n : Er hat sich s Rauchen abgewöhnt jetzt raucht nun seine Frau... Nicht eine täglich keine Spur: drei Päckchen ganz genau! Der Mann kann Dunst nicht mehr vertragen, er schlägt sich ihm auf Hals und Magen. Drum fleht er: "Bitte, sei gescheit! Jetzt rauchen doch nur dumme Leut, die nicht an die Gesundheit denken." Sie grinst:" Den Rat kannst du dir schenken. Ich flehte dich genauso an, als du so rauchtest, lieber Mann. Ich hab s von dir mir angewöhnt, jetzt bist halt du es, der so stöhnt." Er hat mir schrecklich weh getan, so überlegt die Frau... Ich fange nicht zu sprechen an, weiß er schon ganz genau... Sie ist verletzt und er ist stur, dabei bedürfte es ja nur vernünftiger, bereiter Klärung statt dessen gibt es Grollvermehrung... Woll n sie nun oder woll n sie nicht sich bald versöhnen? Ins Gewicht fällt nämlich jetzt die Schweigedauer. Ist man bereit? Wächst eine Mauer? Es war ein Weiser, der da sprach: Wer klug ist, gibt als ERSTER nach! Den Männern ist kein Ding zuviel, verehren sie das Fußballspiel. Da kann es schneien, sengen, schütten, ein Fußballnarr bleibt unumstritten inmitten solcher Wetter sitzen... Für diese Liebe kann er schwitzen, mit Zähnen klappern, Halsweh kriegen das Fußballspiel bleibt Hauptvergnügen! Es hilft kein weibliches Verbot, selbst, wenn die Frau mit Scheidung droht... Es gibt jetzt einen neuen Brauch: Die Ehemänner kochen auch! Nicht alle, aber zugegeben: Es schmeckt ganz gut geht kaum daneben. Nur sparen Männer nicht wie Frauen -, die müssen auf das Kostgeld schauen und manchmal eine Zutat streichen, mit der die Männer "Form" erreichen... Die Küche sieht nach solchem Schmaus dann meistens wie ein Schlachtfeld aus... Es wäre herzlos, schaffte man dem Herrn des Hauses auch noch an, zu putzen, alles wegzuräumen es paßte nicht zu seinen Träumen... Er hat gekocht und fühlt sich Meister, drum Hausfraun: Spielt die guten Geister! Ein Mann bekam es war sein Traum im Keller einen Hobbyraum. Dort wollt er basteln, was ihn freut, ganz ohne Frau und fremde Leut... Ein Weilchen ging s er war zufrieden. Ein jeder hat den Raum gemieden, und er genoß das stille Leben mit seinen Dingen gleich daneben... Dann fand er plötzlich gar nichts mehr. Der Raum erschien ihm fremd und leer, denn jedes Werkzeug war verschwunden... Er hat es später zwar gefunden in einer Lade irgendwo, doch war er gar nicht richtig froh... Die Unordnung, wie sie vorher gewesen war, die liebte er! Geheimnis ist es nie geblieben, wenn Väter ihre Töchter lieben. Nicht wie die Frau, nein, väterlich, beschützend, treu und inniglich... Sie bangen dann vor jenem Tag, wo sicher einer kommen mag, sie ihrer Obhut jäh entreißt und ihr die neuen Wege weist... Ja, das ist schmerzlich, doch es sei, und Vater wird halt "Nummro zwei"... Das ist doch auch noch wunderbar -, er hat ja seine Frau, nicht wahr? Zur Hochzeit steckt man Ringe an. Nach Wochen hat so mancher Mann den schönen, goldnen Reif schon satt... Daß ihn der Ring behindert hat bei seiner Arbeit, soll man glauben! Man möge ihm daher erlauben, das edle Stück vor den Gefahren in einer Lade zu bewahren... Wie klug der gute Mann doch ist! Doch nicht genug, denn er vergißt, daß er ja trotzdem nicht mehr frei... Ob mit ob ohne Ring ist einerlei! Seit es den Fernsehkasten gibt, ist schlafen davor sehr beliebt. Vielleicht, weil eine Sendung matt und weil man s so gemütlich hat daheim in den vier eignen Wänden, dazu verwöhnt von Frauenhänden... Bequemer geht s doch wirklich nicht! Doch hin und wieder ist es Pflicht, mal auszugehn, dabei zu sein. Nur: Schläfst du aus Gewohnheit ein, auch dort, wohin man dich geladen, gehst du nicht schlummern sondern baden! BLUMEN, DIE NIE VERWELKEN CHRYSANTHEMEN Ihr seid die letzten, aber nicht geringsten, die uns im Jahre blühn in hellen Farben. Nur haftet euch auch stille Trauer an, weil eure Blüten unsre Gräber schmücken... HIMMELBLAUE PRUNKWINDE Nur einen Tag währt dein Leben: Du erblühst und erstrahlst und vergehst... Wenn am Morgen die Sonne dich küßt, bis du zum Empfange bereit und öffnest alle deine Blütentüren, um jeden Strahl von Wärme einzulassen. Und mittags, wenn zur Schönheit du gereift, erhebst du königlich dein Haupt dem Licht entgegen, das dir keimen halt. O, möge dieser eine Tag nicht enden, daß dir die Schönheit bliebe, die dir ein Gott verlieh zu seiner Menschen Freude! Schau dort: Die Sonne sinkt! Mach dich bereit, o Königin! Du hat gegeben und das ist Erfüllung! DAHLIEN Eure Knollen gräbt man in die Erde ein, um euch später einen besseren Halt zu geben. Ihr seid Kinder des Lichts und dankbar für euer Dasein, denn ihr macht Freude monatelang und ergebt euch erst in euer Schicksal, wenn die Fröste kommen... Ende Zitat Hundesportverein Penig 1926 e.v. Erneuerung am Vereinsheim Auf Grund von vor allem Witterungsschäden am Giebel bis hin zum Eingangsbereich des Vereinsheimes machte sich eine grundhafte Erneuerung nach 25-jähriger Standzeit des Gebäudes notwendig. Dieser Aufgabe widmeten sich 15 Sportfreunde des Vereins in Feierabendtätigkeit. Unterstützt wurden wir dabei auch von 7 interessierten Nichtmitgliedern sowie 13 Firmen unserer Region. In einer Bauzeit vom bis wurde der oben genannte Bereich durch einen Massivbau erneuert, so dass wir unsere Gäste zum "13. Sommerfest" am / mit einer neu geschaffenen Fassade begrüßen konnten. Ein herzliches Dankeschön dafür an alle Beteiligten bei der Realisierung diese Vorhabens. Für die freundliche Unterstützung danken wir: * der Fa. STRABAG AG Niederlassung Penig, insbesondere den Herren Zeidler, Th. und Richter, O. * der Fa. W&W Service GmbH aus Einsiedel, insbesondere Herrn Werner, J. * der Fa. Bergmann Beton, insbesondere Herrn Bergmann, M. jun., * der FA, Möbel-Jumbo, Wittgensdorf, insbesondere Herrn Rulle, M., * der Fa. Naturstein Kirsch GbR, Penig, Mandelgasse 11, * der Fa. Kluge Bau, Penig, * der Fa. Graichen Bau, Penig, * der Fa. Kurt & Hans Zöllner GmbH, Penig * der Fa. Tischlerei Hainich, Penig, insbesondere Herrn Hainich, K., * der Fa. Dachdeckung Skunde, Penig, insbesondere Frau Lippmann * der Fa. Meinel, Penig * der Fa. L & R Landschaftsbau, Penig, * der Fa. Farbenfreude, Penig, insbesondere Herrn Schäfer, K. * den Herren Jochmann, Ingo; Schulze, Holger; Gläsel, Rene; Schlegel, Roy und Bauch, Steffen. 21

22 13. Sommerfest Traditionsgemäß führten die Mitglieder des Vereins am / das 13. Sommerfest für die Bürger unserer Stadt und des Umlandes auf dem Vereinsgelände an der B 95 durch. Programmgemäß begann dieses um Uhr, wobei sich unsere kleinen Gäste an Hüpfburg, Kinderkarussell und Kinderschminken erfreuen konnten. Die Großen konnten sich mit Interesse die ständige Ausstellung des Johanniter-Katastrophenschutz- Betreuungszugs des Landkreises Mittweida anschauen. Die Kameraden stellten ihre Arbeit und die dazugehörige Technik vor. Ebenso standen sie für zahlreiche Fragen zur freundlichen Verfügung. Die Zeit bis zur Hauptveranstaltung konnte auch in einer gemütlichen Runde bei Bier, Limo, Kaffee und hausgebackenen Kuchen sowie etwas Gegrilltem frisch vom Rost genutzt werden. Punkt Uhr war es dann soweit und die Kameraden der DRK-Rettungshundestaffel Marienberg erfreuten alle Anwesenden mit ihrer Schauvorführung. Sie erläuterten ihren Aufgabenbereich und zeigten im Anschluss Ausschnitte über die Ausbildung und Arbeit mit ihren vierbeinigen Freunden. Auch über geleistete Einsätze der DRK- Rettungshundestaffel wurden die Besucher und Gäste informiert. Diese Schauvorführung zeigte wie vielseitig mit einem Hund gearbeitet werden kann und wurde mit viel Beifall belohnt. Um Uhr startete dann der "Tanz in die Nacht" mit der Diskothek Blizzard. Leider kam aber auch pünktlich mit der Begrüßung der Gäste durch DJ Christian der langersehnte Regen. Somit blieben erst einmal die erwarteten Besucher aus und diese trafen zögerlich ein. Doch als das Männerballett des FCP seinen Auftritt feierte, stimmte dann das Wetter und heizte den doch noch gekommenen Gästen mit dem "Holzmichel" kräftig ein. So fand bei guter Stimmung dieser Festtag ein schönes Ende. Am Sonntag folgte dann ein musikalischer Frühschoppen. Dabei konnte man in guter Atmosphäre den aktiven Sportfreunden des HSV-Penig 1926 e.v. bei der Ausbildung ihrer Vierbeiner zuschauen. Rege Diskussion über Ausbildung, Abrichtung und Hundehaltung folgte dann im Anschluss und somit klang das 13. Sommerfest gegen Uhr gemütlich aus. Für die Unterstützung herzlichen Dank: * der Fa. STRABAG AG, insbesondere Herrn Zeidler, Th. * der Fa. M-PROMOTION, insbesondere Herrn Rulle, M. * der Fa. Eberherr * der Fa. Rüdiger Print Druckerei, Limbach-Oberfrohna, insbesondere Herrn Rüdiger, J. * der Werbeagentur Selecta, Penig, insbesondere Herrn Triemer, D. * der Diskothek "Blizzard", Chemnitz, * dem Kosmetikstudio Möbius, C. * dem FCP, vor allem dem "Männerballett" * den Kameraden des Katastrophenschutz-Betreuungszuges Mittweida, insbesondere Herrn Kreutner, * den Kameraden der DRK-Rettungshundestaffel, Marienberg * den aktiven Sportfreunden des Vereins mit ihren Angehörigen * Herrn Jochmann, Ingo, * Herrn Schulz, Carsten und * den Anwohnern des hinteren Teils der Zinnberger Straße für ihr Verständnis. Schützenverein Muldental e.v. Schützenverein "Muldental" e.v. ermittelte Schützenkönig des Jahres 2003 Wie traditionell am 2. Samstag im September wurde am der Schützenkönig des Vereins ermittelt. Bei strahlenden Sonnenschein begrüßte Uhr auf dem Gelände des neuen Vereinsschießstandes in Wernsdorf der Schützenkönig des Vorjahres, Thomas Brödner, die Vereinsmitglieder. Nach der schon obligatorisch spendierten Runde Zielwasser wünschte er allen Schützen viel Erfolg und gutes Gelingen. Der Vogel wurde in luftiger Höhe befestigt und der amtieren Schützenkönig Thomas Brödner gab Uhr den 1.Schuss ab. Nach nur wenigen Schüssen holte Jürgen Saupe aus Markersdorf Uhr das Schwert des Vogels herunter. Bereits Uhr wurde durch Tilo Müller aus Rochsburg der Apfel aus den Krallen des Vogels geschossen. Die Schützen gaben sich redlich Mühe und kämpften unter den anfeuernden Rufen der Anwesenden um jede "Feder" des hölzernen Vogels. Schließlich konnte Uhr Thomas Brödner, ebenfalls aus Rochsburg, die letzten Teile der Krone des Vogels abschießen. Spannend wurde es nunmehr, da der Vogelrumpf sich zäh an der Befestigung hielt. Mit dem 430.Schuss um Uhr holte endlich Siegfried Krause aus Glauchau den Königstitel. Zu seiner Königin erwählte er Simone Canciani aus Rochsburg. Als seinen Prinzen wählte er Tilo Müller, ebenfalls aus Rochsburg. Am Abend lud der Schützenkönig des Jahres 2003, Siegfried Krause, mit seiner Königin und dem Throngefolge Uhr in die "Bayrische Krone" zum Schützenball ein. Mit guter Discomusik und in hervorragender Stimmung wurde bis weit nach Mitternacht der stolze und glückliche Schützenkönig des Jahres 2003 gefeiert. A. Wildenhain, Vereinsvorsitzender 22 Anzeigentelefon Rüdiger Dost - Riedel OHG ( ) Seniorenclub Penig e.v. Seniorenclub Penig e.v. im Golfclub Am hatten sich Senioren zum Besuch der Minigolfanlage in Dittmannsdorf verabredet. Trotz großer Hitze waren etwa 30 Personen gekommen und konnten erst einmal an der großen Kaffeetafel im Schatten Platz nehmen und ihren Durst löschen. Zum Kaffee gab es hausgebackenen Kuchen, der von allen gelobt wurde. Leider machten sich nur 6 Aktive startklar, den Kampf um die Punkte aufzunehmen. Die intensive Sonne hat einige sonst noch Interessierte dazu bewogen, im Schatten sitzen zu bleiben. Das vorher getrunkene "Zielwasser" hat nicht viel genützt. Es fiel recht schwer, mit 5 Schlägen den Ball um die Hindernisse herum ins jeweilige Ziel zu schlagen. Oft mussten nur 0 Punkte in die Liste eingetragen werden. Aber es gab auch Treffer, die von lautstarken Freudenrufen begleitet wurden. So konnten sich nach der Auswertung der Listen bei der Preisverleihung am Schluss alle 6 Mitspieler über eine kleine Überraschung freuen. Vor dem Heimweg gab es noch eine Stärkung mit Rostbratwurst oder Wiener. Alle Senioren freuten sich, dass sie wieder einmal einen gemeinsamen Nachmittag erleben konnten. Die Vorfreude auf den nächsten Seniorenausflug nach Arnsdorf zum

23 Kegeln und auf das Weinfest am war bei allen schon zu spüren. SV Rotation Penig e.v. Nach heißem Sommer bei Abbaden etwas kalt Am 13. September fanden sich Kinder und Eltern der Abt. Schwimmen von Rotation Penig zum traditionellen Abbaden im Freibad ein und waren bei diesen Temperaturen natürlich unter sich. Die Mutigsten schwammen sogar ein paar Runden im kalten Wasser. Zum Schutz gegen die Kälte hatten einige ihren Schlafanzug mitgebracht. Daniel, der Jüngste der Schwimmer, beweist, dass das Springen auch ins kalte Wasser ein Spaß ist. Der Seniorenclub Penig e.v. lädt ein zu den Veranstaltungen für Oktober 2003 Nach dem Abbaden erwärmte man sich auf dem Sportplatz beim Rostern und Fußballspielen. Inzwischen haben die Schwimmer drei Tage später die "Hallensaison" im Mittwoch, Handarbeits- u. Spielenachmittag mit Kaffeetrinken im Rathaus, 3. Obergeschoss, Beginn: Uhr Alle sind auf das Herzlichste eingeladen. Billy probiert, ob er den Sprung wagen soll. Donnerstag, Sprechstunde für Senioren im Rathaus, 2. Obergeschoss in der Zeit von Uhr Dienstag, Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte Bayrische Krone Einlass: Uhr Eintritt für Mitglieder frei - bitte Mitgliedskarte mitbringen Eintritt für Nichtmitglieder: 2,55 EUR Geburtstagskinder haben freien Eintritt. Mittwoch, Handarbeits- u. Spielenachmittag mit Kaffeetrinken im Rathaus, 3. Obergeschoss, Beginn: Uhr Alle sind herzlich eingeladen! Donnerstag, Sprechstunde für Senioren im Rathaus, 2. Obergeschoss in der Zeit von Uhr Dienstag, Ausflug nach Rochsburg mit Einkehr im Cafe "Schievelbein Fahrt mit der Busbahn * Abfahrt ab Penig Bahnhofstr.: Uhr * Rückfahrt ab Blindenh.: oder Uhr Besuch des Museums im Schloß ist möglich. Mittwoch, Handarbeits u. Spielenachmittag mit Kaffeetrinken im Rathaus, 3. Obergeschoss Beginn: Uhr Alle sind herzlich eingeladen. Donnerstag, Sprechstunde für Senioren im Rathaus, 2. Obergeschoss in der Zeit von Uhr Wir wünschen viel Spaß und eine schöne abwechslungsreiche Zeit. im Auftrag des Vorstandes Eberhard Richter TSV Penig e.v. Abteilung Volleyball 11. Volleyballturnier um den Pokal des Bürgermeisters Alljährlich im Oktober findet von der Abteilung Volleyball des TSV Penig das traditionelle Turnier um den Pokal des Bürgermeisters statt. Am jährt sich das Turnier zum 11. Mal in den 49 Jahren seitdem die Abteilung Volleyball in Penig besteht. In der Turnhalle Chemnitzer Straße werden wir von 9.00 bis gegen Uhr um den Pokal kämpfen. Die bisherigen 10 Turniere sahen folgende Sieger: 1993 Einheit Claußnitz 1994 bis 1996 TSV Penig 1997 bis 1999 ASV Kohren Sahlis 2000 TSV Penig 2001 ASV Kohren- Sahlis 2002 SSV Königshain- Wiederau Alle Turniersieger (außer Claußnitz) sind wieder mit von der Partie, so dass wieder spannende Spiele zu erwarten sind. Wir sehen uns im Verein als Freizeitvolleyballer, nehmen somit an diversen Turnieren im Jahr teil. Dadurch das es uns gelungen war, eine Jugendmannschaft in den vergangenen Jahren zu betreuen, haben wir auch im letzten Spieljahr in der Kreisklasse aktiv mitgewirkt, wo sich die Mannschaft 23

24 mit einen 6. Platz beachtlich aus der Affäre gezogen hat. Wir hoffen, dass diese Mannschaft jetzt nachdem alle die Schule beendet haben und durch Ausbildung, Studium etc. neue Wege gehen, uns als Mannschaft erhalten bleibt. In unserer Abteilung sind Spieler von 20 bis über 60 Jahren vertreten und treffen uns jeden Freitag um in der Turnhalle Chemnitzer Straße zum Freizeitvolleyball. Jeder der Lust am Volleyball hat, ist gern gesehen am Training teil zu nehmen. Wem es gefällt nach dem Probetraining sich weiter aktiv zu betätigen, kann dann gern auch Mitglied in unserem Verein Mitglied werden, denn wir benötigen immer wieder neue Mitstreiter. Auch im Hinblick auf das Jahr 2004, wo wir 50 Jahre Volleyball in Penig feiern werden. Friedheim Schreier, Abt. Ltr. Volleyball, TSV Penig Abteilung Fußball B-Junioren Die B-Junioren sind die einzige Mannschaft, die auf Bezirksebene im Wettkampfbetrieb steht. Von der im Vorjahr sehr erfolgreichen Mannschaft (3.Platz in der Bezirksklasse) sind nur 4 Spieler übrig geblieben. Das neue Team wird zum überwiegenden Teil aus den ehemaligen C-Junioren gebildet. Auch wenn die TSV-Kicker damit zu einer der jüngsten Vertretungen in dieser Spielklasse gehören, dürfte das Ziel "Klassenerhalt" möglich sein. Die mannschaftliche Geschlossenheit und das spielerische wie kämpferische Potential dafür ist jedenfalls vorhanden. Ob es immer abgerufen werden kann, steht auf einem anderen Blatt. Personell verstärken konnten sich die Peniger über die Sommerpause, denn mit Marcel Lachmann steht ein Rückkehrer vom Chemnitzer FC wieder im TSV-Aufgebot und mit David Wiedemann sowie Oliver Schlag fanden zwei leistungsstarke Spieler vom FV Wolkenburg den Weg zu uns, die alle auf Anhieb den Sprung in die Stammelf schafften. Kader 2003/04 Torhüter: Sascha Schmidt, Thomas Döring Abwehr: Wolfgang Broy (Wolle), Martin Drescher, Oliver Schlag (Wolke), Christian Reim, Oliver Symanzik Mittelfeld: Markus Liebschner (Mannschaftskapitän), Marcel Lachmann (Lachi), Pierre Fischer, David Wiedemann, Frank Fritzsche, Tobias Müller Angriff: Torsten Fuchs, Silvio Wenzel (Sülze), Christopher Meinel, Pierre Kremkow (Rambo), Axel Schmidt Übungsleiter: Ringo Gründel, Andreas Fritzsche Mannschaftsleiter: Stephan Liebschner Saisonstart Nach einer intensiven und anstrengenden Vorbereitung mit vier Testspielen - 6:0 gegen Bad Lausick (Bezirksklasse), 3:4 gegen Mittweida (Bezirksliga), 9:0 gegen Frohburg (Kreisliga) und 5:1 gegen Lunzenau (Kreisliga) stand am das erste Punktspiel auf dem Programm, für die meisten das erste im Bezirksmaßstab. Der Gegner war Bezirksliga-Absteiger Blau-Weiß Chemnitz, einer der großen Favoriten. TSV Penig Blau-Weiß Chemnitz 0:7 (0:4) Eine Nummer zu groß für uns waren die Chemnitzer, zumal wir nicht in Bestbesetzung antreten konnten. Nahezu chancenlos mussten wir am Ende froh sein, dass es "nur" 7 Gegentreffer wurden, da unser Gegner im Abschluss Schwächen - seine einzigen - offenbarte. Vorgenommen hatten sich die Jungs viel, doch zwei frühe Gegentreffer beendeten die Euphorie schnell. Weder läuferisch, noch in punkto Zweikampf konnten wir trotz redlicher Bemühungen nicht ernsthaftes entgegensetzen. Da keiner in der Lage war einen Ball zu sichern, sondern wir das Leder meist nach zwei oder drei Kontakten wieder abgaben (abgeben mussten), waren weitere Treffer die logische Folge. Zudem waren wir in den Zweikämpfen nicht resolut genug. Hier müssen wir uns beträchtlich steigern. Mit dem SSV Brand-Erbisdorf wartete eine Woche später der nächste Bezirksliga-Absteiger auf uns. Diesmal mussten wir reisen. SSV Brand-Erbisdorf - TSV Penig 1:2 (0:1) Die ersten Punkte im Kampf gegen den Abstieg holten wir uns in diesem Auswärtsspiel. Mit leeren Händen wollten wir nicht nach Penig zurückkehren und dementsprechend legten sich alle Spieler mächtig ins Zeug. Nachdem wir die ersten druckvollen Minuten der Gastgeber schadlos überstanden, konnten wir mit gefälligen Konterangriffen dagegenhalten. Nach einem guten Angriff kam Markus Liebschner an der Strafraumgrenze zum Schuss, den der SSV-Keeper unter dem Körper durchrutschen ließ und nur hinter der Torlinie klären konnte. Das erkannte der Schiedsrichter nicht so, doch konnte zum Glück David Wiedemann im Nachschuss das Leder über die 24 Linie drücken (40.Minute). Konzentriert wollten wir die 2.Hälfte angehen, doch es blieb beim Wollen. Noch nicht einmal zwei Minuten waren gespielt und der Gegner hat per Handelfmeter ausgeglichen. Mitte der zweiten Hälfte wogte das Geschehen hin und her und das Spiel war auf Messers Schneide. Eine Standardsituation brachte die Entscheidung. Marcel Lachmanns Solo konnte der Gegner nur mit einem Handspiel stoppen und Markus Liebschner traf mit dem folgenden Freistoß aus 20 Metern sechs Minuten vor Ultimo zum viel umjubelten Siegtreffer ins Netz. Am trafen wir in der 1.Runde des Bezirkspokals zuhause auf Fortschritt Glauchau, die ebenfalls in der Bezirksklasse spielen. TSV Penig SV Fortschritt Glauchau 5:0 (3:0) Dank einer optimalen Chancenverwertung und den "richtigen" Zeitpunkten für unsere Tore gingen wir als klarer Sieger vom Platz und stehen damit in Runde 2 des Bezirkspokals. Auch wenn wir den Glauchauern keineswegs um fünf Treffer überlegen waren, beeindruckend war unsere Effizienz schon. Die Partie begann ausgeglichen, wobei der Gast im Feldspiel mehr Anteile besaß. Wir waren aber torgefährlicher, so dass Oliver Symanziks Führungstreffer nicht unverdient war. Darauf ruhten wir uns jedoch aus. Bis zu unserem 2:0 waren die Fortschritt-Kicker gleich mehrere Male dem Ausgleich nahe. So musste unser Keeper Sascha Schmidt einmal sein ganzes Können aufbieten. Völlig überraschend, aber eben entscheidend, waren unsere beiden Treffer unmittelbar vor der Pause, wobei einer schöner wie der andere war. Das 2:0 resultierte aus einer starken Einzelleistung von Torsten Fuchs, die er mit einem tollen Linksschuss von der Strafraumgrenze abschloss und das 3:0 besorgte Pierre Kremkow nach Doppelpass mit Marcel Lachmann. Der Widerstand der Gäste war spätestens mit Rambos 4:0 gebrochen. Danach passierte nicht mehr sehr viel - wir wollten und der Gegner konnte nicht so richtig. Einen Paukenschlag gab es dennoch. Eine "Wolkenburger" Co-Produktion führte zum 5:0. Nach sehenswertem Doppelpass mit David tauchte Wolke frei vor dem gegnerischen Tor auf und schob das Leder überlegt in die Maschen. Ringo Gründel, Übungsleiter A Jugend Die Vorbereitung verlief recht vielversprechend. Trotzdem sah das Trainergespann dem Punktspielstart mit gemischten Gefühlen entgegen. Burgstädt wusste sich stets in bester Verfassung zu präsentieren, wenn es gegen den TSV zu bestehen galt. Von Anfang an hatten wir das Geschehen im Griff und erzielten schon in der 5. min. das 1:0. Unsere Nummer 1 hielt dann in Minute 20 einen Foulelfmeter und sensationell den darauf folgenden Nachschuss. Zur Pause stand es 3:0 und die Partie war eigentlich entschieden, als das Team nach dem Seitenwechsel weiter engagiert und mit der nötigen Härte den Gegner beeindruckte. Einziges Manko war die mangelhafte Chancenverwertung und der Treffer zum Endstand von 3:1. Positiv ist die geschlossene Mannschaftsleistung zu nennen. Leider war das Bild im Auswärtsspiel in Hainichen ein anderes. Starker Wind machte das Spiel nicht gerade einfach, aber die meisten Spieler hatten bei dem mühelosen 5:2 Erfolg einfach nicht die richtige Einstellung gefunden. René Baier war nicht nur wegen seinen 3 Toren in der ersten Hälfte ein Lichtblick. Er konnte ( oder wollte ) diese gute Leistung in der 2. Hälfte leider nicht wiederholen. Über die gesamte Spielzeit überzeugte nur Christopher Hempel die Trainer. Fazit: Wir sind nach dem zweiten Spieltag als einzige Mannschaft ungeschlagen und darauf sollten wir bauen. Unsere Spiele im Oktober: Mühlau Heimspiel Anstoß Uhr Auerswalde/Claußnitz Heimspiel Anstoß Uhr Geringswalde Auswärts Anstoß Uhr Königs.-Wiederau Auswärts Anstoß Uhr Fred Olschewski, Übungsleiter Abteilung Handball Die neue Saison 2003/2004 hat begonnen Für diese Saison hat die Abteilung 7 Nachwuchsmannschaften gemeldet, die Frauenmannschaft und die Spielgemeinschaft der Männer Hartmannsdorf / Penig. Die weibliche B Jugend, letztes Jahr sehr erfolgreich, die Frauen und die Spielgemeinschaft der Männer spielen im Bezirk und die anderen Mannschaften im Kreis. Das Wochenende 13./14.9. hat der Spielbetrieb der Größeren begonnen. Männliche B Jugend gegen Hartmannsdorf fuhr einen Sieg ein von 27:13,

25 weibliche B Jugend gegen Rottluff auch als Sieger mit 15:13 und die Frauen erzielten eine erfreuliches, unerwartetes Unentschieden gegen Nickelhütte Aue. Diese Saison hat es ja auch geklappt, dass alle Mannschaften, welche in großen Hallen spielen müssen, als Heimhalle Burgstädt bekommen haben, was die Verantwortlichen der Abteilung sehr freut. Noch mehr Freude käme nur bei einer eigenen großen Halle. Doch die Handballer wollen weiter kämpfen, ob so oder so, doch dieses geht nur mit genügend Mitspielern. Und hieran fehlt es. Informatives aus den Ortsteilen Mitteilungen aus dem Ortsteil Arnsdorf / Amerika Die Abteilung Handball ruft hiermit alle Sportbegeisternde auf oder auch solche, die gern was tun möchten, aber nicht so richtig wissen, was. Da finden wir eine Lösung: Kommt doch einfach mal in unsere Trainingseinheiten und schaut mal, ob es vielleicht was für Euch ist. Unsere Antwort heißt Ja! Ob männlich oder weiblich, wir brauchen Euch alle!!!! Hier die Trainingszeiten: montags: Uhr Uhr: Klasse gemischt Ansprechpartner: Kirsch, Elke montags: Uhr Uhr: 5. 8.Klasse weiblich Ansprechpartner: Quellmalz, Bettina dienstags: Uhr Uhr: Klasse männlich Ansprechpartner: Friedrich, Günter dienstags: Uhr Uhr: Klasse männlich Ansprechpartner: Claus, Rene mittwochs: Uhr Uhr: ab 9. Klasse weiblich Ansprechpartner: Quellmalz, Bettina donnerstags: Uhr Uhr: Klasse weiblich Ansprechpartner: Quellmalz, Bettina donnerstags: Uhr Uhr: ab 9. Klasse männlich Ansprechpartner: Lehmann, Jens donnerstags: Uhr Uhr: ab 16 Jahre männlich Ansprechpartner: Vogt, Ronald Alle Trainingszeiten finden in der Turnhalle Mittelschule statt. Also schnappt Euch Eure Turnschuh, Sportsachen und kommt vorbei. Eure Freunde sind auch schon da. sorgt die Diskothek Und eins bietet die Abteilung Handball noch an: Sportstunde für die ganz Kleinen. Unsere Zwergen - Gruppe. Hier können alle von 4-7 Jahre kommen und eine Stunde Sport treiben. Welche Zeit? - Von Uhr Uhr. Wo? - Turnhalle Mittelschule Ansprechpartner: Mandy Stein Mit sportlichen Grüssen Bettina Quellmalz Abteilung Kegeln Monatliche Spielansetzung Monat September TSV Fortschritt Mittweida V TSV Penig III: Uhr Flender Guss Wittgensdorf TSV Penig II: Uhr Monat Oktober TSV Penig Senioren 6 Mannschaften: Uhr B/G Taucha TSV Penig I: Uhr TSV Fortschritt Mittweida II TSV Penig Damen: Uhr TSV Penig I - B/W Torgau: Uhr SV Schönborn Dreiwerden - TSV Penig II: Uhr G/W Miltitz in Markranstädt - TSV Penig Senioren: 9.30 Uhr TSV Med. Wechselburg - TSV Penig Damen: Uhr BSC Motor Rochlitz IV - TSV Penig III: Uhr TSV Fortschritt Mittweida II - TSV Penig II: Uhr Monat: November SV B/W Crossen - TSV Penig III: 9.00 Uhr BS Motor Rochlitz - TSV Penig Damen: 9.00 Uhr FC Sachsen Leipzig - TSV Penig Senioren: 9.00 Uhr Umbenennung der Dorfstraße im Ortsteil Chursdorf Werte Einwohner von Chursdorf, mit der Eingemeindung umliegender Gemeinden in die Stadt Penig ist die Situation entstanden, dass jetzt Straßen in verschiedenen Ortsteilen mit dem gleichen Namen bezeichnet werden. Da Empfänger auf Postsendungen oft nicht ausreichend benannt werden, kommt es zu Problemen bei der Zustellung. In den letzten Ortschaftsratssitzungen wurde diese Problematik behandelt und Vorschläge für eine Umbenennung der Dorfstraße diskutiert. Mehrheitsfähig scheint die Umbenennung der Dorfstraße in Chursdorfer Straße zu sein. Dieser neue Name lässt die örtliche Bezogenheit erkennen und wird von vielen akzeptiert. Um möglichst die Meinung vieler Chursdorfer Einwohner zu erfahren, erbitten wir Ihre Meinung schriftlich oder mündlich bis zum bei den Ortschaftsräten von Chursdorf zu bekunden. In der Ortschaftsratssitzung am soll diese Thematik abschließend behandelt werden. M. Thiele Ortsvorsteher Mitteilungen aus dem Ortsteil Chursdorf 25

26 Wie es nach dem Dreißigjährigen Krieg aussah. Im letzten Beitrag wurde berichtet, daß ein Chursdorfer eine Reihe Menschen vergiftet hatte und deshalb als Hexer hingerichtet wurde. Oftmals steckte aber auch zu jener Zeit das Messer bei einigen locker im Gürtel. Das führte dazu, daß weitere Chursdorfer "decolliert" werden mußten. Zwei Brüder, deren Köpfe vom Biere erhitzt waren, das sie in der Stadt Penig genossen hatten, überfielen 1651 auf dem Weg nach Chursdorf ihren Vetter bei der Peniger Mühle, sie schlugen ihn nieder und verwundeten ihn mit dem Messer. Wenn der zu Hilfe geeilte Mühlknappe sie nicht auseinander gerissen hätte, wäre wohl schlimmeres geschehen. Das passierte dann Am Mittwoch vor Gründonnerstag saßen als Gäste bei Georg Pfilling, bei dem gerade der Reihenschank war, die Chursdorfer Georg Zwicker, Jakob Eydner und Peter Kühnert zu Biere. Dazu saß ein Göppersdorfer, Georg Türpe, im gleichen Lokal. Es kam zwischen diesen Leuten zum Streit, sie begannen, sich zu schlagen. Der Streit konnte geschlichtete werden, sie vertrugen sich wieder und gingen miteinander nach Hause. Als sie an die große Kiefer bei der Höllmühle kamen, brach der Streit wieder aus. Die Chursdorfer schlugen Georg Türpe mit einem weidenen Prügel so lange auf den Kopf, bis er tot war. Jakob Eydner und Peter Kühnert konnten verhaftet werden und wurden nach "Urteil und Recht decollieret". Georg Zwicker war "echapiert", also geflohen, er wurde abwesend verurteilt und für vogelfrei erklärt. Erst dreißig Jahre später konnte er entdeckt werden. Er hatte in Selm, einem Dorf bei Delitzsch gelebt, war dort Richter und Wirt geworden. Bei der dortigen Obrigkeit war er angesehen. So gelang es einer Peniger Abordnung auch 1706 nicht, ihn festzunehmen. Von 1689 ist aus dem Totenregister bekannt, daß der Sohn des alten Peniger Stadtwächters Hans Francke, Johannes Francke, der als Hausgenosse in Chursdorf lebte, am 15. November beerdigt wurde. Schon am 28. November mußte er auf Anweisung der Schönburger Herrschaft in Gegenwart der Stadtgerichtspersonen wieder ausgegraben werden. Der Leichnam wurde durch den Bader und andere besichtigt. Man fand etliche Zeichen, daß Francke heftig geschlagen und gestoßen worden ist. Bei einer Schlägerei war es zum Totschlag gekommen. Klaus Oehmig, Ortschronist OT Chursdorf Chursdorfer Herbstwanderung Alle Wanderfreunde möchten wir zur diesjährigen Herbstwanderung am Samstag, dem , recht herzlich einladen. Diesmal wandern wir nach Amerika und besuchen das Museum "Alte Schlosserei". Treffpunkt: Uhr am Parkplatz Höllmühle in Chursdorf Hoffend auf eine rege Beteiligung und schönes Wanderwetter verbleiben mit freundlichen Grüßen Klaus Oehmig und Johannes Seifert Mitteilungen aus den Ortsteilen Lgl.-Oberhain, Obergräfenhain, Niedersteinbach und Wernsdorf Adventsfahrt Liebe Senioren und interessierte Bürger von Langenleuba-Oberhain und Umgebung! Heute möchte ich Ihnen unsere Adventsfahrt für dieses Jahr vorstellen. Unser Ziel ist diesmal Treuen - Buch im Vogtland. Wir fahren zur "Waldgaststätte Buch". Hier erleben Sie einen humorvollen. vogtländischen Hutzennachmittag inkl. Kaffeetrinken, kleinen Weihnachtsprogramm, Musik zur Unterhaltung und Abendessen (als "Räuberwagen" Handwagen voller Fresserei"). Am Abend beginnt die Lichterfahrt über Rodewisch, Wernesgrün, Stützengrün, Zschorlau und Schneeberg. Termin: Preis pro Person: 38.,50 EUR (inklusive aller oben angeführten Leistungen). Abfahrt: Uhr Rückkunft: ca Uhr Anmeldungen ab sofort bis Ende Oktober bei Frau Sachse in Lgl.-Oberhain. 26 Einladung Liebe Senioren, Wir laden hiermit alle Senioren der 0rtsteile Wernsdorf, Niedersteinbach, 0bergräfenhain und Langenleuba-0berhain ab dem 75. Lebensjahr, die in der Zeit vom bis Geburtstag hatten zu unserer Geburtstagsfeier am , um Uhr in Webers Gasthof nach Langenleuba-0berhain recht herzlich ein. Für musikalische Unterhaltung wird gesorgt. Die Kosten für Speisen und Getränke sind selbst zu tragen. Ehepartner, Freunde und Bekannte sind ebenfalls herzlich eingeladen. Mitteilungen aus dem Ortsteil Langenleuba-Oberhain Straßenumbenennung und Änderung der Hausnummern im Ortsteil Langenleuba- Oberhain Durch die Eingliederung der Gemeinde Langensteinbach in die Stadt Penig zum machten sich Straßenumbenennungen und Änderungen der Hausnummern in dem Ortsteil Langenleuba-Oberhain notwendig. Zur Gewährleistung einer schnellen Erreichbarkeit der Anwohner z.b. für Notarzt, Rettungsdienst, Feuerwehr, Postzustellung usw. bitten wir die Hauseigentümer, unverzüglich ihre neue Hausnummer gut sichtbar am Gebäude anzubringen. Altenpflegeheim Haus Hoffnung Veranstaltungen für Oktober , Uhr - Sport u. Gedächtnistraining Wohnber. II Uhr - Geburtstagsfeier Fr. Matthes , Uhr - Großes Grillfest zum Freiluftausklang , Uhr - Sport- u. Gedächtnistraining Wohnber. I , Uhr - Geburtstagsfeier Fr. Rendel , Uhr - Spielenachmittag in den Wohnbereichen , Uhr - Gedächtnistraining im Wohnber. II , Uhr - Gesprächsrunde mit der Heimleitumg Uhr - Geburtstagsfeier Fr. Börner , Uhr - Stuhlgymnastik Wohnber. I Uhr - Diavortrag , Uhr - Hauswirtschaftszirkel Uhr - Wochenschlussandacht , Uhr - Geburtstagsfeier Fr. Welsch , Uhr - Kinoveranstaltung , Uhr - Sport- u. Gedächtnistraining im Wohnber. I Uhr - Ausflug in die Gaststätte " Siedlerklause , Uhr - Hauswirtschaftszirkel Uhr - Wochenschlussandacht , Uhr - Kulturveranstaltung mit " Zauber Gert , Uhr - Wanderung durch den herbstlichen Wald Wohnber. I , Uhr - Wanderung durch den herbstlichen Wald Wohnber. II , Uhr - Lesestunde in den Wohnbereichen , Uhr - Geburtstagsfeier Fr. Enghardt , Uhr - Geburtstagsfeier Fr. Vogel , Uhr - Geburtstagsfeier Herr Rose Täglich um Uhr führt die jeweilige diensthabende Mitarbeiterin des Wohnbereichs eine Zeitungsschau aus der regionalen Presse durch. Jeden Montag, Mittwoch um Uhr wird eine Andacht und am Freitag die Wochenschlussandacht angeboten. Viel Freude und eine abwechselungsreiche Zeit wünschen allen Bewohnern die Mitarbeiter und Heimleitung.

27 am Frau Hildegard Haas zum 93. Geburtstag in Chursdorf am Frau Melanie Liebing zum 90. Geburtstag in Obergräfenhain am Herr Johannes Löscher zum 89. Geburtstag in Penig am Frau Käte Mickeleit zum 76. Geburtstag in Penig am Herr Rolf Otto zum 77. Geburtstag in Penig am Herr Rudolf Semrau zum 78. Geburtstag in Penig am Frau Irene Steide zum 90. Geburtstag in Penig am Herr Erich Discher zum 80. Geburtstag in Langenleuba-O. am Frau Anna Hohtanz zum 77. Geburtstag in Niedersteinbach am Frau Luzie Fiebig zum 80. Geburtstag in Penig am Frau Irmgard Heinzig zum 81. Geburtstag in Penig am Herr Eberhard Hoppe zum 76. Geburtstag in Penig am Frau Marta Tröger zum 76. Geburtstag in Langenleuba-O. am Herr Horst Wilhelm zum 75. Geburtstag in Penig am Herr Gotthard Jähnig zum 79. Geburtstag in Niedersteinbach am Frau Johanna Kalkbrenner zum 84. Geburtstag in Penig am Frau Anni Mai zum 79. Geburtstag in Langenleuba-Oberhain am Herr Kurt Doberstein zum 77. Geburtstag in Langenleuba-O. am Frau Liselotte Steinert zum 80. Geburtstag in Tauscha am Frau Elfriede Harzendorf zum 79. Geburtstag in Markersdorf am Herr Erhard Kästner zum 83. Geburtstag in Langenleuba-O. am Herr Erwin Leißring zum 85. Geburtstag in Penig am Frau Marianne Schulze zum 80. Geburtstag in Penig am Gerhard Kohlmann zum 80. Geburtstag in Penig am Frau Annelies Lindner zum 78. Geburtstag in Penig am Herr Helmut Schulze zum 77. Geburtstag in Tauscha am Frau Adelina Bachmann zum 78. Geburtstag in Penig am Frau Elfriede Büttner zum 86. Geburtstag in Penig am Frau Luzia Gotthardt zum 76. Geburtstag in Penig am Herr Hans Graichen zum 81. Geburtstag in Penig am Frau Erika Hausotte zum 75. Geburtstag in Niedersteinbach am Frau Ruth Kunze zum 78. Geburtstag in Tauscha am Frau Margot Dittrich zum 77. Geburtstag in Penig am Herr Siegfried Hänsgen zum 75. Geburtstag in Penig am Frau Lieselotte Heinrich zum 78. Geburtstag in Penig am Herr Günter Lindenhayn zum 75. Geburtstag in Penig Wir gratulieren Die Stadtverwaltung Penig gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren nachträglich zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute: am Frau Hortense Müller zum 83. Geburtstag in Penig am Frau Irene Rorarius zum 80. Geburtstag in Penig am Frau Lori Ruschke zum 76. Geburtstag in Chursdorf am Herr Ewald Schloßer zum 75. Geburtstag in Chursdorf am Herr Rudolf Ziesche zum 80. Geburtstag in Penig am Frau Eva Brenke zum 77. Geburtstag in Langenleuba-Oberhain am Herr Heinz Lohmann zum 77. Geburtstag in Langenleuba-O. am Frau Liesbeth Weigl zum 81. Geburtstag in Langenleuba-O. am Frau Martha Heinrich zum 95. Geburtstag in Niedersteinbach am Frau Irmgard Naarmann zum 83. Geburtstag in Penig am Frau Elisabeth Preuß zum 82. Geburtstag in Penig am Herr Günter Neubert zum 79. Geburtstag in Penig am Frau Wilhelmine Schienbein zum 84. Geburtstag in Penig am Frau Elfriede Doberenz zum 90. Geburtstag in Penig am Frau Vera Filipuskina zum 83. Geburtstag in Penig am Frau Esther Kästner zum 79. Geburtstag in Langenleuba-O. am Herr Horst Kästner zum 75. Geburtstag in Penig am Frau Ingeburg Kästner zum 76. Geburtstag in Tauscha am Frau Brunhild Klaus zum 83. Geburtstag in Penig am Herr Lothar Köhler zum 75. Geburtstag in Penig am Frau Hildegard Reuschl zum 92. Geburtstag in Zinnberg am Frau Gerda Vogel zum 77. Geburtstag in Penig am Frau Anneliese Hering zum 83. Geburtstag in Tauscha am Herr Günter Müller zum 75. Geburtstag in Penig am Frau Irmgard Richter zum 82. Geburtstag in Chursdorf am Frau Hildegard Lindner zum 94. Geburtstag in Zinnberg am Frau Gerda Päßler zum 92. Geburtstag in Penig am Frau Ingeborg Taßus zum 75. Geburtstag in Penig am Herr Rudolf Gleitsmann zum 78. Geburtstag in Penig am Herr Herbert Haberkorn zum 85. Geburtstag in Penig am Frau Herta Keller zum 90. Geburtstag in Chursdorf am Frau Hildegard Tittel zum 81. Geburtstag in Penig am Frau Gerda Uhlig zum 82. Geburtstag in Obergräfenhain am Frau Edith Werft zum 77. Geburtstag in Penig am Frau Elfriede Buchheim zum 78. Geburtstag in Penig am Frau Liesbet Gimpel zum 90. Geburtstag in Tauscha Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anläßlich unserer Goldenen Hochzeit möchten wir uns bei unseren Kindern und Enkeln, sowie bei allen Verwandten, Nachbarn und Freunden aufs Herzlichste bedanken. Herbert und Liane Schreier Markersdorf im September

28 Kirchliche Nachrichten Evangelisch Lutherisches Pfarramt Penig Gottesdienste , Uhr Gottesdienst mit Abendmahl , Uhr Bibelstunde in Chursdorf , Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst , Uhr Eltern-Kind-Kreis , Uhr Frauendienst , Uhr - Vorschulkinderkreis , Uhr Gottesdienst in Wolkenburg - Posaunenfeierstunde zur Jahreslosung , Uhr Bibelstunde , Uhr Gottesdienst zum Kirchweihfest mit Abendmahl , Uhr Eltern-Kind- Kreis , Uhr Gottesdienst zum Kirchweihfest mit Abendmahl in Markersdorf , Uhr Gottesdienst mit Abendmahl , Uhr - Gottesdienst , Uhr Eltern-Kind-Kreis Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Obergräfenhain für die Kirchgemeinden Obergräfenhain, Oberelsdorf, Rathendorf und Jahnshain Gottesdienste 28. September Uhr Gottesdienst in Obergräfenhain Uhr Gottesdienst in Oberelsdorf 5. Oktober Uhr Gottesdienst in Rathendorf Uhr Gottesdienst in Jahnshain 12. Oktober Uhr Gottesdienst in Obergräfenhain Uhr Gottesdienst in Oberelsdorf 19. Oktober Uhr Gottesdienst in Jahnshain Uhr Gottesdienst in Rathendorf 26. Oktober Uhr Gottesdienst in Obergräfenhain Uhr Kirchweih-Gottesdienst in Jahnshain Reformationstag, 31. Oktober Uhr Vorstellung der Konfirmanden in Obergräfenhain 31. Oktober Reformationstag Uhr - Lgl.- Oberhain - Andacht mit Lichtbildern zur Reformation Gottesdienste November 02. November Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Niedersteinbach - Gottesdienst mit Familienzeit Uhr - Lgl.- Oberhain - Bläserkonzert - Brass Collegium Chemnitz Danksagung Ein gutes Herz hast du besessen, nun ruht es still, doch unvergessen. In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Oma und Uroma, Frau Anneliese Semper geb. Spindler geb. am 6. März 1919 gest. am 27. August 2003 Unseren Dank sprechen wir aufrichtig all denen aus, die uns durch liebevoll geschriebene Worte des Trostes, stillen Händedruck, Blumen und Geldzuwendungen sowie ehrendes Geleit ihre Verbundenheit und Anteilnahme in der Stunde des Abschieds zum Ausdruck brachten. Unser besonderer Dank gilt ihrer besten Freundin Elfriede Lohse, den Mitarbeitern und der Heimleitung des Altenpflegeheimes Haus Hoffnung, Herrn Pfarrer Flessing für seine einfühlsamen Worte und dem Bestattungshaus Pietät Pfeifer. In Liebe und Dankbarkeit dein Sohn Gerald und Rosi Brit, Silvio und Sahra Penig, im September Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Langenleuba-Oberhain Gottesdienst September 28. September Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr - L.-Oberhain - Gottesdienst mit Familienzeit Gottesdienste Oktober 05. Oktober Sonntag nach Trinitatis 8.30 Uhr - L.-Oberhain Uhr - Niedersteinbach 12. Oktober Sonntag nach Trinitatis 8.30 Uhr - Niedersteinbach Uhr - L.-Oberhain mit Kindergottesdienst und Hlg. Abendmahl 19. Oktober Sonntag nach Trinitatis 8.30 Uhr - L.-Oberhain Uhr - Niedersteinbach - Kirchweihfest mit Kindergottesdienst und Hlg. Abendmahl 26. Oktober Sonntag nach Trinitatis 8.30 Uhr - Niedersteinbach Uhr - L.-Oberhain

29 Bereitschaftsdienste Allgemeinmedizin Montag, Dienstag, Donnerstag: Uhr Samstag, Sonntag, Feiertag: Uhr bis Folgetag: Uhr Mittwoch und Freitag: bis zum darauffolgenden Tag: Uhr Dr. Drechsler Dr. Kunze Dr. Drechsler DM Göhler, U Dr. Drechsler DM Richter DM Göhler, A.-K DM Richter Dr. Drechsler DM Göhler, A.-K DM Göhler, Ulrich Dr. Schinke Dr. Lorenz DM Richter Dr. Schinke DM Göhler, Ulrich Dr. Kunze Dr. Lorenz DM Göhler, A.-K Dr. Kunze DM Richter DM Göhler, A.-K Dr. Drechsler Dr. Lorenz Dr. Schinke Dr. Drechsler Dr. Lorenz Dr. Kunze Dr. Drechsler Dr. Kunze Dr. Schinke DM Göhler, Ulrich DM Richter DM Göhler, Ulrich DM Göhler, A.-K Dr. Lorenz DM Richter Dr. Drechsler DM Göhler, A,-K Dr. Kunze Dr. Schinke Dr. Drechsler * DM Richter, Reitzenhainer Str. 51 in Penig, Praxis: / 5344; Privat: 0371 / * Dr. Drechsler, Markt 14 in Penig, Praxis: / 80257; Privat: / 5210 * Dr. Kunze, Chemnitzer Str. 85 in Penig, Praxis: / 5374; Privat: / * DM Göhler, U., Bahnhofstr. 17 in Penig, Praxis: / 80022; Privat: / * DM Göhler, A.- K., Bahnhofstr. 17 in Penig, Praxis: / 80022; Privat: / * Dr. Lorenz, Schlossplatz 2 in Penig, Praxis: / 5450; Privat: / 5496 * Dr. Schinke, Reitzenhainer Str. 51 in Penig, Praxis: / 82092; Privat: / 5405 Zahnärztlicher Notdienst im Bereich Penig Lunzenau Wechselburg Samstag: Uhr Dr. Schnitzler Dr. H. Pietzsch Dr. Dyrna Dr. I. Lorenz Dr. P. Lorenz Dr. Frind Zahnärztlicher Notdienst im Bereich Penig Lunzenau Wechselburg Sonntag und Feiertag: Uhr Dr. Schnitzler Dr. H. Pietzsch Dr. H. Pietzsch Dr. Dyrna Dr. I. Lorenz Dr. P. Lorenz Dr. Frind Dr. Frind * Dr. Schnitzler, Altenburger Str. 37, Lunzenau, Tel.: / 6364 * Dr. H. Pietzsch, Chemnitzer Str. 82, Penig, Tel.: / * Dr. Dyrna, Schloßstr. 11, Penig, Tel.: / * Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: / * Dr. P. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: / * Dr. Frind, Altenburger Straße 37, Lunzenau, Telefon: / 6495 HNO-ärztlicher Notfalldienst für den Landkreis Mittweida bis Dr. med. J.-C. Bohn Dr. med. K. Rasche Dr. med. Ch. Göhlert Dr. med. J.-C. Bohn Dr. med. B. Herberholz Dr. med. Funke Dr. med. Ch. Göhlert * Dr. med. J.-C. Bohn, Markt 18, Mittweida, Praxis: / 2732, Privat: 0177 / * Dr. med. K. Rasche, Markt 14, Penig, Praxis: / 80519, Privat: / * Dr. med. Ch. Göhlert, Freiberger Str. 48/49, Frankenberg, Praxis: / 3333, Privat: / 3087, Funktelefon: 0172 / * Dr. med. B. Herberholz, Goldammerstr. 32, Geringswalde, Praxis: / 81283, Privat: / 40324, Funktelefon: 0172 / * Dr. med. Funke, Ahnataler Platz 6, Burgstädt, Praxis: / 2956, Privat: 0174 / Augenärztlicher Bereitschaftsdienst Dr. Hosang DM Schulze DM Hunger Dr. Hosang DM Kobelt DM Hunger Dr. Stoye DM Kobelt Dr. Hosang, Tel.: / 3187 DM Schulze, Tel.: 03737/ oder 03737/ DM Hunger, Tel.: / DM Kobelt, Tel.: 03727/ 2875 Dr. Stoye, Tel.: / oder 0160 / Änderungen vorbehalten! Änderungen sind zu erfragen in der Rettungs- und Leitstelle Mittweida unter der Rufnummer / Apothekenbereitschaft September 2003: Marien-Apotheke Adler-Apotheke Adler-Apotheke Löwen-Apotheke Adler-Apotheke Oktober 2003: Elefanten-Apotheke Schwanen- Apotheke Sonnen- Apotheke Sonnen- Apotheke Sonnen- Apotheke Löwen- Apotheke Marien- Apotheke Mozart- Apotheke Adler- Apotheke Elefanten- Apotheke Löwen- Apotheke Löwen- Apotheke Schwanen- Apotheke Sonnen- Apotheke Brücken- Apotheke Marien- Apotheke Löwen- Apotheke Marien- Apotheke Marien-Apotheke Adler- Apotheke Elefanten- Apotheke Schwanen- Apotheke Sonnen- Apotheke Mozart- Apotheke Mozart-Apotheke Mozart- Apotheke Marien- Apotheke Brücken- Apotheke Adler- Apotheke Elefanten- Apotheke Schwanen-Apotheke November 2003: Adler- Apotheke Adler- Apotheke Sonnen- Apotheke Mozart- Apotheke Marien- Apotheke Mozart- Apotheke Adler- Apotheke Elefanten- Apotheke Löwen Apotheke, Markt 14, Penig, Telefon: / Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: / 6208 Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: / Brücken-Apotheke, Brückenstraße 13, Penig, Telefon: / 5688 Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: / Elefanten-Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt, Telefon: / 3007 Adler-Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: / 2421 Sonnen-Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, / Tierärzlicher Bereitschaftsdienst werktags jeweils Uhr Wochenende: Sa Mo Uhr gilt jeweils von Fr bis nächsten Fr Uhr Dr. Stein Dr. Stein Tierärztin Möbius Tierärztin Möbius Dr. Stein Tierärztin Möbius Dr. Stein Dr. Stein Kleintiere, Dittmannsdorfer Str. 95, Penig, Tel.: / 84045; 0172 / Tierärztin Möbius, Mühle Nr. 74, Städten, Tel.: 03737/ 42781, 0172/ Frauenärzte in Penig Dr. med. I. Bochmann-Kutzner FÄ für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Brückenstr. 26, Penig Tel.: / Privat: / 5322 Dr. med. I. Frind FÄ für Gynäkologie und Geburtshilfe Brückenstr. 16, Penig Tel.: / 5249 Privat: /

30 30 LANDRATSAMT MITTWEIDA ABFALLWIRTSCHAFTSAMT / ABFALLBERATUNG Abfallentsorgungstermine Penig: Restabfall: ungerade KW / Do Bioabfall: ungerade KW / Do (außer Wohnblöcke Wohnungsgesellschaft und genossenschaft); ungerade KW / Fr (nur Wohnblöcke Wohnungsgesellschaft und genossenschaft) Gelbe Tonne und Container (LVP): - Wohnblöcke Wohnungsgesellschaft und genossenschaft, Randsiedlung: Innenstadt, Zinnberger und Chemnitzer Straße: Altpenig, Dittmannsdorfer Straße Amerika: Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Fr Gelbe Tonne und Container (LVP): Arnsdorf: Restabfall: gerade KW / Fr Bioabfall: ungerade KW / Fr Gelbe Tonne und Container (LVP): Chursdorf: Restabfall: gerade KW / Fr Bioabfall: ungerade KW / Do Gelbe Tonne und Container (LVP): Langenleuba-Oberhain: Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: gerade KW / Mi Gelbe Tonne und Container (LVP): Markersdorf: Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Fr Gelbe Tonne und Container (LVP): Niedersteinbach: Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / DO Gelbe Tonne und Container (LVP): Obergräfenhain: Restabfall: gerade KW / Di Bioabfall: gerade KW / Di Gelbe Tonne und Container (LVP): Tauscha: Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Do Gelbe Tonne und Container (LVP): Thierbach: Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Fr Gelbe Tonne und Container (LVP): Wernsdorf: Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Do Gelbe Tonne und Container (LVP): Zinnberg: Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Do Gelbe Tonne und Container (LVP): Mitteilungen anderer Behörden Mitteilung zur Problemstoffsammlung vom Vom bis findet die jährliche Problemstoffsammlung in den nachfolgend aufgeführten Städten und Gemeinden statt: Entgegengenommen werden nur Problemstoffe in haushaltstypischer Art und Menge. Diese sind aus Sicherheitsgründen unbedingt persönlich am Problemstoffmobil zu übergeben. Ein Umfüllen am Fahrzeug ist nicht zulässig. Altmedikamente sind getrennt nach Tabletten, Salben und flüssigen Arzneimitteln abzugeben. Am Problemstoffmobil werden folgende Problemstoffe in haushaltstypischer Art und Menge kostenlos angenommen: - Altlacke, Altfarben, Lösungsmittel; - Altmedikamente; - Leuchtstoffröhren; - Klebstoffe, Kitte, Harze; - Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel; - Säuren, Laugen, Reinigungsmittel; - Fotochemikalien; - Trockenbatterien, Knopfzellen; - ölverschmutzte Betriebsmittel; - quecksilberhaltige Produkte und - Spraydosen mit Restinhalten bzw. ohne "Grünen Punkt". Farbdosen mit vollständig eingetrockneten Resten, wasserlösliche Wand- und Dispersionsfarben können über den Restabfall entsorgt werden. Wertstoffe mit dem "Grünen Punkt" - zum Beispiel: leere Farbdosen, leere Kunststoffeimer (z. B. von Wandfarbe) und leere Spraydosen werden über den "Gelben Sack", die "Gelbe Tonne" oder Wertstoffcontainer" erfasst und zur Verwertung gegeben. Nicht angenommen werden: - Druckgasflaschen; - infektiöse Abfälle; - Munition, Sprengstoffe; - Altreifen; - Kühlschränke; - Asbest; - LKW Akkumulatoren; - Abfälle aus Tierhaltungen und Schlachtungen; - radioaktive Abfälle; - PCB- PCT-haltige Stoffe; - Katalysatoren usw. Folgende Stoffe können kostenpflichtig am Schadstoffmobil abgegeben werden: - Altöle, - Bleiakkumulatoren, - Kühlflüssigkeit und - Bremsflüssigkeit. Besitzer von Problemstoffen in nicht haushaltstypischer Art und Menge können sich bei Entsorgungsunternehmen des Landkreises über vorhandene Entsorgungsmöglichkeiten informieren. Weitere Informationen erteilen die Abfallberater des Sachgebietes Abfallwirtschaft unter der Rufnummer 03727/ oder die Fa. Abfallwirtschaft Altvater unter der Rufnummer / Tourenplan Schadstoffsammlung 2003 Landkreis Mittweida vom bis Dienstag, den Penig/OT Obergräfenhain, Wertstoffcontainerplatz, Uhr - Penig/OT Wernsdorf, ehem. Post, Uhr - Penig/OT Niedersteinbach, ehem. Gasthof "Niedersteinbacher Hof", Uhr - Penig/OT Langenleuba-Oberhain, Parkplatz ehem. Gemeindeverwaltung, Uhr Montag, den Penig/OT Arnsdorf, Nähe ehem. Gemeindeamt, Uhr - Penig, Büro Wohnungsgenossenschaft, Pestalozzi Str., Uhr - Penig, Parkplatz Lunzenauer Str., Uhr Dienstag, den Penig/OT Thierbach Verkaufsstelle, Uhr - Penig/OT Tauscha, Glasplatz, Uhr - Penig/OT Chursdorf, Wendeschleife/Standort Glascontainer, Uhr

31 Annahme von Elektronikschrott für die Stadt Penig Am Montag, dem holt unser gemeinnütziger Integrationsbetrieb für Schwerbehinderte in der Stadt Penig Ihre alten Haushaltgeräte ( Fernsehgeräte, Radios, Kühlschränke, E- Herde, Waschmaschinen u.s.w.) gegen ein angemessenes Entgelt zur fachgerechten Entsorgung, von zu Hause ab. z.b.: Fernsehgerät: 9,00 e Monitor: 7,50 e Rechner/Drucker: 2,50 e Rundfunk- und Videotechnik: 3,00 e Kühlschränke bis 200 l: 15,00 e Elektro, Gasherde, Trockner: 5,50 e Elektrokleingerät: 2,00 e sowie alle anderen elektrischen Geräte: ( Preis auf Anfrage ) Transportpauschale pro Anfahrstelle: 5,00 e. Gleichzeitig stehen wir an diesem Tag mit dem Schadstoffmobil in die Stadt Penig (keine Otsteile). Dort haben Sie die Möglichkeit, die Elektrogeräte direkt am LKW abzugeben. Die genauen Standorte in Penig entnehmen Sie bitte den öffentlichen Bekanntmachungen. Rückfragen und Anmeldungen der Abholungen unter Telefon 03722/ Wichtige Information! Große Metallschrottannahme in Penig für Privat und Gewerbe kostenfrei! Termin: Donnerstag, in der Zeit von Uhr Standort: Penig, Parkplatz Kultur- und Schützenhaus, Zinnberger Straße Durchführende Firma: BDE Dienstleistungen, Am Chemnitzberg 17, Göritzhain, Tel.: / oder 0174 / Am 11. Oktober: Erste Informationen zum neuen Opel Astra. Am 11. Oktober haben wir Ihnen einiges zu bieten, z. B.: die ersten Informationen zum neuen Opel Astra freuen Sie sich schon jetzt auf seinen Antritt im Frühjahr 2004 die brandaktuellen Neuheiten zum Modelljahr 2004 z. B. Opel Agila und Opel Corsa mit frischem Design und neuen Motoren Schluss mit Zinsen! Die 0,0 %-Finanzierung jetzt für viele sofort verfügbare Opel Fahrzeuge bis zum 31. Oktober 2003 (0,00 % effektiver Jahreszins, ein Angebot der GMAC Bank) den Winter-Sofort-Check für nur 19,90 Euro und alle Fabrikate, nur am 11. Oktober und: Buchen Sie bei uns schon jetzt Ihre Probefahrt mit dem neuen Opel Vectra Caravan Fragen Sie bitte auch nach unseren günstigen Testwagenangeboten* mit bis zu 20% Rabatt. *Nur solange der Vorrat reicht. Nur bei uns! Ihr Opel Partner Burgstädter Auto Center Peniger Str Burgstädt Tel.: ( ) Opel. Frisches Denken für bessere Autos. 31

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33 Orthopädie - Schuhtechnik Schuhhaus May Limbach-Oberfrohna Chemnitzer Str. 67 Tel / Jägerstr./ Bachstr. Tel / Markt 14 Hintergebäude Penig Unser Service: orthopädische Schuhe nach Maß Einlagen, Zurichtungen spezielle Versorgung von diabetischen Füßen Schuhreparatur Bandagen Kompressionsstrümpfe Hausbesuche nach Vereinbarung Sprechtag in Penig: jeden Dienstag, Uhr Öffnungszeiten: Chemnitzer Str. Jägerstr./ Bachstr. Mo-Fr 9-18 Sa 9-12 Uhr Mo-Fr 9-19 Sa 9-13 Uhr 2 Jahre Gewährleistung auf Arbeit und Volkswagen Original Teile. Arbeitnehmer betreuen wir von A - Z im Rahmen einer Mitgliedschaft bei der Einkommensteuererklärung, wenn Sie Einkünfte ausschließlich aus nichtselbstständiger Tätigkeit haben und die Nebeneinnahmen aus Überschusseinkünften (z.b. Vermietung) die Einnahmegrenze von insgesamt bzw D nicht übersteigen. Altenburger Str Lunzenau Tel.( ) Beratungsstelle: OT Wernsdorf Wernsdorfer Straße 1D Penig Tel.: / Philips 21 PT 5408 Abbildung ähnlich 55/cm Real-Flat Bildröhre 100 Programmspeicher 6 Watt Stereo Videotext Front AV 379- E Limbach-Oberfrohna Anna-Esche-Str. 12, Tel.: (03722) Helenenstr. 13, Tel.: (03722) Johannisplatz 4/I, Tel.: (03722) ,- E Penig Markt 2 Tel.: (037381)

34 NEUERÖFFNUNG Gebrauchtwaren aller Art AUS ZWEITER HAND Penig Brückenstraße 15 Telefon: ( ) im Zweiradhaus Tautenhahn Bekleidung für Groß und Klein, Wäsche, Bücher, Spielsachen, Haushaltgeräte, Unterhaltungselektronik, Kleinmöbel und alles, was man so braucht... Wir nehmen Ihre Angebote kostenlos in Kommission und zahlen bis zu 80% aus. Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9-18 Uhr Samstag 9-11 Uhr Gemeinsame Anlaufstelle des Sozialamtes der Mittweidaer Kreisverwaltung und des Arbeitsamtes Chemnitz Mit der Unterzeichnung einer Vereinbarung durch die Direktorin des Arbeitsamtes Chemnitz, Beate Bickes, und den Landrat des Landkreises Mittweida, Dr. Andreas Schramm, am Montag, dem 1. September 2003, wurde der Weg frei für die Schaffung einer gemeinsamen Anlaufstelle des Sozialamtes der Mittweidaer Kreisverwaltung und des Arbeitsamtes Chemnitz zur beruflichen Eingliederung arbeitsloser Sozialhilfeempfänger und Langzeitarbeitsloser im Landkreis Mittweida. Diese Stelle, die ihren Sitz im Landratsamt Mittweida hat und am 1. September zu arbeiten begann, garantiert kurze Wege für Leistungen aus einer Hand und wird sich zunächst mit der Umsetzung der Sonderprogramme des Bundes "Jump Plus Einstieg für langzeitarbeitslose Jugendliche in Beschäftigung und Qualifizierung" und "Afl Arbeit für Langzeitarbeitslose" im Landkreis Mittweida befassen. Dabei initiiert das Sozialamt Maßnahmen, das Arbeitsamt finanziert die Projekte. Die ersten sind bereits angelaufen. So werden im Landkreis seit Mitte August zwei Maßnahmen nach dem Programm "Jump Plus" durchgeführt, an denen 50 Jugendliche im Alter bis zu 25 Jahren teilnehmen. Die Inhalte orientieren zum einen auf eine Vermittlung der Jugendlichen in den ersten Arbeitsmarkt bzw. in eine berufliche Ausbildung. Zum anderen werden die Jugendlichen durch gemeinnützige Arbeiten und berufs-orientierenden Bildungsteil für eine Ausbildung bzw. Tätigkeit auf dem ersten Arbeitsmarkt vorbereitet. Das für über 25jährige ins Leben gerufene Bundessonderprogramm "Arbeit für Langzeitarbeitslose" gilt für Bezieher von Arbeitslosenhilfe, Sozialhilfe bzw. ergänzender Sozialhilfe und soll den (Wieder)-Einstieg auf den Arbeitsmarkt erleichtern und ermöglichen. Erste Maßnahmen dazu beginnen im Landkreis Mittweida im Oktober. Die Teilnehmer werden jeweils für ein halbes Jahr ein versicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis aufnehmen. Die Tätigkeiten sind gemeinnützige und zusätzliche Aufgaben, die durch kommunale und freie Beschäftigungsträger angeboten werden. Informationen zu den Sonderprogrammen erteilen die in der Gemeinsamen Anlaufstelle Arbeitsamt-Sozialamt im Landratsamt Mittweida, Am Landratsamt 3, Hauptgebäude, Zimmer 209, tätigen Mitarbeiterinnen Hannelore Gruner- Sturm und Petra Goldmann, Telefon 03727/ bzw. 587, E- Mail: sozialamt@landkreis-mittweida.de sowie das zuständige Arbeitsamt, rochlitz@arbeitsamt.de und hainichen@arbeitsamt.de. (Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung des Arbeitsamtes Chemnitz und des Landratsamtes Mittweida v ) Verkauf von Einkellerungskartoffeln vorwiegend festkochende Sorten 25 kg 5,00 E desweiteren: Futtergetreide, Hafer und Weizen, Futterrüben, Brennholz - abgelagert 1m lang - Auf Wunsch kann Anlieferung erfolgen. Land- u. Forstwirtschaftsbetrieb Geißler OT Langenleuba-Oberhain An der Leuba Penig Telefon: / Tel./Fax: / PENIGER-COMPUTER-SERVICE Personalcomputer PC-Netzwerke Büromaschinen Die neuen Winterkataloge 2003/04 sind eingetroffen! Silke Karl Inhaberin Lutherplatz 4, Penig DVS-PC-SYSTEME@t-online.de Tel.: / Fax: / Tel.: / Fax: / rb-meridian@t-online.de Brückenstraße Penig MÖBELHANDEL PENIG Möbelhandel Penig Küchen & Gardinen Hermann Eidner, Dittmannsdorfer Str. 1 Tel.: / mehr als 80 Fronten erfüllen Kundenwünsche Computerplanung nach Maß Schlafzimmer in reicher Auswahl Matratzen und Federböden Wohnideen Mozartstraße 20a Tel.: /

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