Ausscheidung und Sexualität

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1 Ergänzende Bildung FaGe Modul G Ausscheidung und Sexualität Präsenzzeit: Selbststudium: Modulabschluss: Kompetenzen 3.4 Sie/er unterstützt Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung. 3.6 Sie/er unterstützt Klientinnen und Klienten beim Umgang mit ihrer Sexuali tät. Moduldauer 64 Lektionen (8 Tage) 30 Stunden 1 Tag verteilt auf praktische und schriftliche Prüfung Kenntnisse Kennt die Anatomie/Physiologie der Ausscheidungsorgane Kennt die Bezeichnungen der Pflegediagnosen Selbstversorgungsdefizit Toilettenbenutzung, Urinausscheidung, beeinträchtigte, Stuhlinkontinenz, Diarrhö, Obstipation Kennt die Krankheitsbilder Obstipation, Diarrhö, Harnwegsinfektion, Niereninsuffizienz Kennt Grundlagen des Pflegekonzepts der Inkontinenz und die entsprechenden Pflegemassnahmen Kennt die Anatomie und Physiologie der Geschlechtsorgane Kennt Ausprägungen der Sexualität bei Menschen aller Altersstufen, Religionen und Kulturen Kennt das Krankheitsbild und die Pflegemassnahmen der Multiplen Sklerosee Kennt das Krankheitsbild HIV Kennt die Bezeichnungen der Pflegediagnosen Hoffnungslosigkeit und Sexualverhalten, unwirk Setzt Hilfsmittel zur Ausscheidung situationsgerecht ein sames Fähigkeiten Unterstützt Klientinnen und Klienten bei der selbstständigen Toilettenbenützung Wählt zweckmässige Kontinenzprodukte aus Wendet Kontinenzprodukte e fachgerecht an Legt und entfernt einen transurethralen Blasenkatheter Achtet die Regeln im Umgang mit dem Harnableitungssystem Führt kontinenzfördernde Massnahmen durch Führt Obstipationsprophylaxe durch Nimmt Scham und Ekelgefühle bei sich, den Klientinnen und Klienten und Drittpersonen wahr und handelt situationsgerecht Erkennt die Bedürfnisse der Klientinnen und Klienten nach Rückzugsmöglichkeit oder Ansprache Schafft eine vertrauliche Atmosphäre im Umgang mit intimen Wünschen der Klientinnen und Kliender Klientinnen und ten Leitet Informationen wertfrei an das Team weiter, holt vorher die Erlaubnis Klienten dazu ein Nutzt die entsprechenden Beratungsstellen und vermittelt Kontakte mit diesen Erkennt die Auswirkungen von Krankheiten oder körperlichen Veränderungen der Klientinnen und Klienten auf die Sexualität CH8400 Winterthur Seite 1/6

2 Themen Inhalte Anatomie/Physiologie Anatomie und Physiologie des Harnsystems Anatomie und Physiologie des Verdauungssystems (Schwerpunkt Ausscheidung) Ausscheidung Urin Ausscheidung Stuhl Pflegediagnosen Selbstversorgungsdefizit Toilettenbenutzung ; Uri Klienten nausscheidung, beeinträchtigte Beobachtungskriterien: Urin Normwerte und Abweichungen Untersuchung von Urin, Information/Anleitung der Beobachtungskriterien: Stuhl Normwerte und Abweichungen Untersuchung von Stuhl, Information/Anleitung der Klienten Inkontinenz Ekel Diarrhö und Obstipation Urininkontinenz: Definition, Diagnosestellung Belastungs oder Stressinkontinenz, Dranginkontinenz, Reflexinkontinenz, Überlaufinkontinenz: Ursache, Symptome, Therapie Pflegediagnose Stuhlinkontinenz Kontinenzförderung Toilettentraining, Beckenbodentraining Bedeutung für die Betroffenen Wahrnehmung von Ekel, Auslösende Faktoren Umgang mit Ekelgefühlen, Strategien Pflegediagnosen Diarrhö, Obstipation Diarrhö: Definition, Diagnosestellung, Ursache, Risikofaktoren, Sym Risikofaktoren, ptome, Therapie, Komplikationen und Verlauf Obstipation: Definition, Diagnosestellung, Ursache, Symptome, Therapie, Komplikationen und Verlauf Obstipationsprophylaxe CH8400 Winterthur Seite 2/6

3 Zystitis: Definition, Diagnosestellung, Ursache, Risikofaktoren, Symptome, Therapie, Komplikationen und Verlauf, Prophylaxe Niereninsuffizienz und Nierenversagen: Definition, Diagnosestellung, Ursache, Risikofaktoren, Symptome, Therapie, Komplikationen und Verlauf, pflegerische Ziele und Schwerpunkte Anatomie/Physiologie Grundlagen Sexualität Multiple Sklerose HIV Anatomie und Physiologie der Geschlechtsorgane Ausprägungen der Sexualität bei Menschen aller Altersstufen, Religionen und Kulturen Sexuelle Belästigung und Übergriffe Multiple Sklerose: Definition, Diagnosestellung, Ursache, Symptome, Therapie, verschiedene Verlaufsformen, pflegerische Schwerpunkte HIV: Definition, Diagnosestellung, Ursache, Risikofaktoren, Symptome, Therapie, Komplikationen und Verlauf TT Einlegen eines transurethralen Blasenkatheter Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung TT Hilfsmittel Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung Indikationen, Katheterarten, Komplikationen Einlegen und entfernen eines transuretralen Blasenkatheters Umgang und Pflegemassnahmen bei Blasenkathetern verschiedene Hilfsmittel zur Ausscheidung anwenden Kontinenzprodukte anwenden Obstipationsprophylaxe (Bauchmassage) Modulplanung Block 1 Block 2 Block 3 Block 4 Block 5 1 Tag 2 Tage 3 Tage 2 Tage 1 Tag (Modulabschluss) CH8400 Winterthur Seite 3/6

4 Stundenplan 1. Tag 2. Tag 3. Tag 4. Tag Moduleinstieg Modul G Anatomie/Physiologie Ver dauungssystem Ekel TT transurethraler Blasenkatheter Ausscheidung Anatomie/Physiologie Ver dauungssystem Ekel TT transurethraler Blasenkatheter Ausscheidung Ausscheidung Anatomie/Physiologie Harnsystem Anatomie/Physiologie Harnsystem Anatomie/Physiologie Harnsystem Beobachtung Stuhlausscheidung Diarrhö, Obstipation TT transurethraler Blasenkatheter Beobachtung Stuhlausschei Diarrhö, Obstipation TT transurethraler Blasenkatheter dung Inkontinenz Diarrhö, Obstipation TT transurethraler Blasenkatheter Inkontinenz TT transurethraler Blasenkatheter Inkontinenz TT transurethraler Blasenkatheter Inkontinenz TT transurethraler Blasenkatheter 5. Tag 6. Tag 7. Tag 8. Tag Anatomie/Physiologie Geschlechtsorgane Anatomie/Physiologie Geschlechtsorgane TT Hilfsmittel Ausscheidung Grundlagen Sexualität Grundlagen Sexualität Anatomie/Physiologie Geschlechtsorgane TT Hilfsmittel Ausscheidung Grundlagen Sexualität Grundlagen Sexualität Multiple Sklerose TT Vertiefung / Vernetzung Multiple Sklerose Grundlagen Sexualität Multiple Sklerose TT Vertiefung / Vernetzung Multiple Sklerose Vertiefung Modul G Anatomie/Physiologie Verdauungssystem CH8400 Winterthur Seite 4/6

5 Das Selbststudium im Umfang von 3 x 10 Stunden findet zwischen dem 1. und 2. Modultag; zwischen dem 3. und 4. Modultag und zwischen dem 6. und 7. Modultag statt. Sie erhalten dazu Informationen und Aufgaben auf unserer ELearning Plattform des. Den Zugang zum Bereich EB FaGe Modul G erhalten die Kursteilnehmendenn bei Modulbeginn. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem ersten Modulbesuch in der EB FaGe mit dem Besuch des Einfüh Reglemente der EB rungsmoduls (EINF) über die Benutzung der Lernplattform e und die geltenden FaGe. Lektionenübersicht Thema Theorie Training und Transfer (TT) Moduleinstieg Modul G 1 Ausscheidung 3 Anatomie/Physiologie Harn /Verdauungssystem 6 Beobachtung Stuhlausscheidung 2 Inkontinenz Ekel Diarrhö, Obstipation TT transurethraler Blasenkatheter 8 Anatomie/Physiologie Geschlechtsor gane Multiple Sklerose 3 4 TT Hilfsmittel Ausscheidung TT Vertiefung / Vernetzung 8 2 Grundlagen Sexualität 9 HIV 4 Vertiefung Modul G 1 Total Lektionen CH8400 Winterthur Seite 5/6

6 Lehrmittel Lehrmittel Fachfrau/Fachmann Gesundheit: Anatomie und Physiologie Band D2: Kompetenzbereich 3 Pflege und Betreuung 2/3 Band D3: Kompetenzbereich 3 Pflege und Betreuung 3/3 Die Lehrmittel können online auf der Website des Verlags Careum bestellt werden: / Telefonnummer Hinweis: Wenn Sie mehrere Module besuchen, empfehlen wir Ihnen die Anschaffung des gesamten Lehrmittels FaGe (4 Ordner). Modulabschluss Der Modulabschluss erfolgt schriftlich und praktisch: Prüfungsteile 3.4 Anatomie/Physiologie Harnsystem und Verdauungssystem; Bedeutung/Beobachtung g Ausscheidung Urin; Bedeutung/ Beobachtung Ausscheidung Stuhl; Inkontinenz; Ekel; Diarrhö und Obstipation; Einlegen und entfernen eines transurethralen Blasenkatheters; Hilfsmittel 3.6. Grundlagen Sexualität; Multiple Sklerose; HIV; Anatomie/ Phy siologie Geschlechtsorgane Prüfungsart Schriftliche Prüfung Praktische Prüfung Schriftliche Prüfung Die Anrechnung des Modulabschlusses im Validierungsverfahren erfolgt nach der geltenden Beste hensnorm und ist abhängig vom Eintrittszeitpunkt ins Validierungsverfahren. CH8400 Winterthur Seite 6/6

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