hat aber auch früher schon nicht immer geklappt

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4 hat aber auch früher schon nicht immer geklappt

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7 Eine Vielzahl von kritischen Fassadenbereichen und Einflussnahmen Durchdringungen Vorsprünge Anschlüsse Tropfkanten Materialwechsel Aussen und Innenecken Gebäudeöffnungen Wasserführung Bauphysik Umgebung usw. usw

8 Baustelle in Schweden

9 Bilder aus Schweden

10 ... und wie sieht es konkret aus wenn bei Ausführung von WDVS die Konstruktionsprinzipien nicht beachtet werden?

11 Kreisrunde Flecken URSACHE: Die wärmegedämmte Fassade bleibt außen kalt. Feuchte auf der Oberfläche kann das Resultat sein. Daraus kann Verschmutzung, Verpilzung, Veralgung entstehen. Da die Dübel eine Wärmebrücke darstellen, ist an diesen Stellen die Rücktrocknung der Fassade besser. Keine Feuchtigkeit!

12 Algenbildung an Putzfassaden: Transmissionswärmeverlust an der Außenwand/ ohne Dämmung Kreisrunde Flecken Gleichmäßiger Transmissionswärmeverlust (gleichmäßige Rücktrocknung) Wärmestrom außen innen Die ungedämmte Fassade wird auf der Außenseite durch ungewollte Transmissionswärmeverluste warm Der zumeist nächtlichen Bildung von Oberflächenfeuchte steht dadurch ein Rücktrocknungspotential gegenüber, welche die Feuchtebildung verhindert Veralgung und Verpilzung kann aber auch hier bei entsprechenden Randbedingungen nicht gänzlich verhindert werden

13 Kreisrunde Flecken Algenbildung an Putzfassaden: Transmissionswärmeverlust an der Außenwand/ ohne Dämmung Algenbildung an Putzfassaden: Transmissionswärmeverlust an der Außenwand/ mit Dämmung kalt (Algenbildung) Gleichmäßiger Transmissionswärmeverlust (gleichmäßige Rücktrocknung) Wärmestrom warm (Rücktrocknung) Tellerdübel Wärmestrom kalt (Algenbildung) außen innen außen innen LÖSUNG: Vollflächige Verklebung der Dämmplatten ohne zu dübeln (ist bei Holzfaserplatten jedoch nicht möglich) Spezielle Inthermo Dübelstopfen für Tellerdübel und speziell dafür geeignete Werkzeuge Spezielle Inthermo ThermoSchraube

14 PROBLEM: Kreisrunde Flecken Inthermo HFD Rondelle Inthermo HFD Bohrtool Inthermo HFD Thermoschraube plus

15 WDVS steht im Wasser URSACHE: Ungenügende Abdichtung im Spritzwasserbereich Fehlerhafter oder undichter Anschluss an die Perimeterdämmung Kiesgürtel zu schmal und Wasserableitung nicht gewährleistet

16 WDVS steht im Wasser > 0,30 mm ü. OKT HFD Putzgrund plus > 0,30 mm ü. OKT Verkleb. mit Fugendicht > 0,15 mm ü. OKT Verkleb. mit Fugendicht 0,05 mm ü. OKT > 0,15 mm ü. OKT 0,05 mm ü. OKT 20 cm 20 cm LÖSUNG: Perimeterabdichtung normgerecht ausführen (DIN 18195) Kiesbett breit genug, wo nötig Drainage vorsehen Einbau feuchteunempfindlicher Dämmstoffe in die Sockelschiene bzw. im Spritzwasserbereich.

17 Abdichtung auf dem WDVS URSACHE: Abdichtung auf dem WDVS kann zu Hinterspülungen führen, nach DIN unzulässig Zulässig nur, wenn Abdichtung durch zusätzliche Maßnahmen vor Beschädigung geschützt ist.

18 Anschluss Balkon WDVS: falsch Abdichtung auf dem WDVS Abdichtung VOR dem Dämmsystem URSACHE: Abdichtung wurde auf dem WDVS verklebt, nicht zulässig nach DIN Konstruktion kann hinterlaufen werden, Nur zulässig wenn: Mit Abdeckung gegen mechanische Beschädigung und ZProfil über der Abdichtung

19 Abdichtung auf dem WDVS Anschluss Balkon WDVS: falsch Abdichtung VOR dem Dämmsystem Anschluss Balkon WDVS: besser Abdichtungsebene = Rohbauebene Abdichtungs Aufkantung 150 mm Gefälle: 3% 1 wasserabweisender Putz 2 wasserunempf. Dämmstoff 3 Montagewinkel LÖSUNG: Abdichtung hinter der Dämmung führen Wasserunempfindliche Dämmstoffe im Spritzwasserbereich

20 Quetschfalten URSACHE: Zu dünner Unterputz Fugen zwischen den Dämmplatten Fehlerhaft ausgeführter Deckenstoß im Holzbau

21 Quetschfalten 10 cm 10 cm bis max. 8 mm über 8 mm LÖSUNG: Unterputz laut Verarbeitungsrichtlinien des Herstellers Vorhandene Fugen zwischen Dämmplatten mit HFD Fugendicht ausfüllen, nicht etwa mit Kompriband Deckenstoß im Holzbau fachgerecht ausführen

22 Falsche Verklebung URSACHE: Falscher Auftrag des Klebers

23 Falsche Verklebung Punktuelle Verklebung: falsch Luftzug (Kamineffekt) Hinterlüftung URSACHE: Falscher Auftrag des Klebers AUSWIRKUNG: Erhöhter Wärmeverlust an der Gebäudehülle Verminderter Brandschutz Kondensatbildung zw. Dämmstoff und Gebäudehülle möglich à SCHIMMEL

24 Falsche Verklebung Punktuelle Verklebung: falsch PunktWulst Verklebung nach DIN 55699: richtig Luftzug (Kamineffekt) Hinterlüftung LÖSUNG: Verklebung der Dämmplatten im PunktWulstVerfahren

25 Falsche GebäudeAnschlüsse URSACHE: Falsche Planung/Koordinierung

26 Falsche GebäudeAnschlüsse URSACHE: Falsche Planung/Koordinierung

27 Falsche GebäudeAnschlüsse Anschluss GaubeWDVS Außenputz Wärmedämmung Mauerwerk Abschlussprofil Kompriband ZProfil Rinne LÖSUNG: durchdachte Planung aller Anschlüsse Glatte Oberfläche für Dampfsperranschluss notwendig

28 Rolladenführungsschiene URSACHE: Zu frühe Montage der Führungsschienen. Dadurch ist eine vernünftige Abdichtung und Anschluss an den Austritt nicht möglich Unbekannte Abdichtungsaufkantung, fehlende Details Arbeit von mehreren Gewerken an einem Bauteil werden nicht koordiniert

29 Rolladenführungsschiene Undicht!! Kritische Anschlussfuge Falsch: Aufbringen der Abdichtung nach Führungsschiene LÖSUNG: Planung und Anleitung des Bauablaufs Darstellung und Beschreibung von einfachen und verständlichen Details Aufgabe des Planers

30 EXKURS: Druckbeanspruchung der Wand Prüfbedingungen: Nach DIN EN 1027 Zwei Beregnungszyklen bis 600 Pa Druck Dauer der Beregnungen 1h, Druckerhöhung alle 5 min um 50 Pa Dazwischen Temperaturzyklen Wärme/Kältewechsel Wie hart ist die Prüfung? 600 Pa = 0,006 bar = 61,18 mmws 600 Pa/m² = 57 kg/m² Windlast = Windstärke 11 = orkanartiger Sturm

31 EXKURS: Druckbeanspruchung der Wand Beispiel Starkregen: Fassadenbeanspruchung bei Sturm (Windstärke 11) ca. 57 kg/m² Windlast ca. 600 Pa/m² ca. 60 mmws

32 Textmasterformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene

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34 Forschungsbericht Holzhausbau Architektur vs. Technik Holzforschung Austria Teil 2: Fensteranschluss März 2009

35 EXKURS: Druckbeanspruchung der Wand 24 FensterbankAnschlüsse getestet StandardEinbauten aus FertighausIndustrie und Zimmereigewerbe Alu mit gesteckten, gefederten oder geschweißten Endkappen Gussmarmor mit / ohne Endstücke Mit / ohne vorkomprimierte Bänder Mit / ohne 2. Dichtungsebene Usw. Hygrothermische Belastungen als Simulierung für künstliche Alterung

36 EXKURS: Druckbeanspruchung der Wand Ergebnisse der Holzforschung Austria:... als absolut wasserdicht konnte jedoch kein System beurteilt werden. Folgende Eintrittspforten identifiziert: Verarbeitungsfehler (z.b. Kompribänder) Putzabrissfugen (Längenausdehnung der AluFensterbänke) Fensterbankecke Fensterbanknut

37 EXKURS: Druckbeanspruchung der Wand Forderungen (vor allem an die Fensterindustrie und Fensterbankhersteller): 1. Bewusstsein schaffen 2. Größtes Augenmerk auf die Verarbeitung legen 3. Zweite Dichtebene 4. Optimierung und Weiterentwicklung

38 Falscher Austritt URSACHE: Oft werden bei Terrassentüren relativ dünne Fensterbleche ( 0,7 mm) anstatt Trittbleche ausgeführt. Das Auflager für das Blech ist die Wärmedämmung Auch mit XPS ist ein Nachgeben zu erwarten Die darunterliegende Abdichtung wird durch die Beanspruchung beschädigt

39 Falscher Austritt Punktbelast. durch Auftritt Punktbelast. durch Auftritt OKFF OKFF Trittblech zu dünn, 1 Auflagerpunkt OKFF Mechan. Bel., Eindrücken und Verformung Der Dämmung Trittblech, d 2 mm 2 Auflagerpunkte Entwässeriungsrinne empfohlen LÖSUNG: Verwendung des richtigen Trittblechs (Dicke 2,0 mm). Auflager für das Blech durch 2 Auflagerpunkte Zusätzliche Entwässerung vor dem Austritt empfohlen

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