Ein Fremdling aus den Alpen: Anpflanzungen der Bergkiefer in der Sylter Heide Foto K.Brehm. Fotogalerie

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1 Ein Fremdling aus den Alpen: Anpflanzungen der Bergkiefer in der Sylter Heide Foto K.Brehm Fotogalerie Teil II Nadelgehölze auf Sylt +Anhang: Wanzen Vogelkundlicher Herbstkurs in Klappholttal / Sylt vom 5. bis 12.Oktober 2013 Digitalfotos für die Fotogalerie haben dankenswerterweise Andreas Bader, Nico Fröhberg, Birgit Hussel, Knud Pfeifer und Dr.A.u. Bernd-G.Schmitz-Alslev zur Verfügung gestellt. Vogelkundliche Arbeitsgruppe Schleswig-Holstein (VAG) Unabhängiges Kuratorium Landschaft Schleswig-Holstein e.v. (UKLSH e.v.) c/o Dr. Kuno Brehm Ringstraße Emkendorf-Bokelholm Fon Brehmnatur@gmx.de

2 Fremde Nadelbäume auf Sylt Die einzigen auf Sylt natürlicherweise vorkommenden Nadelbaumarten sind der Wacholder (Juniperus commnis) und die Eibe (Taxus baccata), die auch heute immer wieder durch Vögel eingetragen wird (siehe Verbreitungskarten im Anhang). Alle anderen Arten, somit auch alle Kiefern und Fichten, sind durch den Menschen eingeführt und angepflanzt. Im Bereich Klappholttal wurden diese Aufforstungen zwischen 1893 und 1914 vom Marschenbauamt Westerland durchgeführt. Wegen der Ausfälle mussten oftmals ganze Bereiche nachgepflanzt werden. Im Bereich Klappholttal/Stubbholttal und Kasseler Heim bestehen größere Aufforstungen aller drei Kiefernarten: Waldkiefer (Pinus silvestris), Schwarzkiefer (Pinus nigra) und Bergkiefer (Pinus mugo). Im Stubbholttal wird die Bergkiefer zurückgedrängt Seit dem Winter 2012/13 wird die Bergkiefer im Stubbholttal entfernt: Die östlich des ehemaligen Bahndamms liegenden flachen Dünenhänge werden von Norden her abschnittweise abgesägt. Sämtliches Material wird aus der Fläche entfernt. Die Wiederbesiedlung durch Heide (Calluna vulgaris) wird nur sehr allmählich über Zwischenstadien mit Sandsegge (Carex arenaria) und Krähenbeere (Empetrum nigrum) erfolgen. Das Schreddern der Bergkiefern im Stubbholttal am Foto K.Brehm

3 Der Stammquerschnitt einer Bergkiefer zeigt ca. 53 Jahresringe. Da der im Winter 2012/2013 aufgesägte Stamm horizontal gewachsen war, zeigt der Stammquerschnitt die für Nadelbäume typische bauchige Form. Dieses 'Druckholz' bildet sich durch Verdickung der Jahresringe auf der dem Erdboden zugewandten Flanke des Stammes. Der Durchmesser von Holz+Borke beträgt vertikal 30,2 cm und horizontal 23 cm. Die Abmessungen des Holzes sind in der Senkrechten 6,2 cm von oben bis zur Stammmitte und 22,5 cm von der Unterkante zur Stammmitte. Foto K.Brehm

4 Die Schwarzkiefer-Gilde Eine kleine Gruppe Schwarzkiefern beherbergte im Oktober 2013 eine Gilde von Insekten und Vögeln Die Gruppe Schwarzkiefern im Bereich der 'Akademie am Meer' Klappholttal Foto Dez B.Hussel Blattläuse saugen im Verborgenen an den Blattbasen der Schwarzkiefern. Eine Schwebfliegenlarve (wahrscheinlich die Gattung Syrphus) ihrerseits saugt die Blattläuse aus. Klappholttal Foto A.Bader

5 Zwei Marienkäferarten saugen ebenfalls Blattläuse aus Klappholttal Foto N.Fröhberg Admrale saugen den von den Blattläusen ausgeschiedenen Honigtau auf Klappholttal Foto K.Pfeifer

6 Auch ein C-Falter saugt den Honigtau auf Klappholttal Foto A.u.B.-G.Schmitz-Alslev Wintergoldhähnchen durchsuchen die Kiefernzweige nach Blattläusen Klappholttal Foto A.u.B.-G.Schmitz-Alslev

7 Ein Gelbbrauenlaubsänger tat sich über mehrere Tage an den Blattläusen der Schwarzkiefern gütlich Klappholttal Foto A.Bader Verbreitungsgebiet des Wacholders Juniperus communis (Karte aus MEUSEL,H., E.JÄGER, und E.WEINERT: Vergleichende Chorologie der Zentraleuropäischen Flora. Band I - VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1965)

8 Verbreitungsgebiet der Eibe Taxus baccata (Karte aus MEUSEL,H., E.JÄGER, und E.WEINERT: Vergleichende Chorologie der Zentraleuropäischen Flora. Band I - VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1965) Verbreitungsgebiet der Fichte Picea abies (Karte aus MEUSEL,H., E.JÄGER, und E.WEINERT: Vergleichende Chorologie der Zentraleuropäischen Flora. Band I - VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1965)

9 Verbreitungsgebiet der Waldkiefer Pinus silvestris (Karte aus MEUSEL,H., E.JÄGER, und E.WEINERT: Vergleichende Chorologie der Zentraleuropäischen Flora. Band I - VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1965) Verbreitungsgebiet der Schwarzkiefer Pinus nigra (Karte aus MEUSEL,H., E.JÄGER, und E.WEINERT: Vergleichende Chorologie der Zentraleuropäischen Flora. Band I - VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1965)

10 Verbreitungsgebiet der Bergkiefer Pinus mugo (Karte aus MEUSEL,H., E.JÄGER, und E.WEINERT: Vergleichende Chorologie der Zentraleuropäischen Flora. Band I VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1965) Im Herbst nach dem Entfernen der Bergkiefern wuchsen im Stubbholttal Keimlinge aus der liegenden Saat auf Foto K.Brehm

11 Im Anhang werden zwei Wanzenarten mit bemerkenswerten biologischen Eigenschaften gezeigt Chorosoma schillingii, das 'Grasgespenst', hier eine Kopula, aus der Familie der Rhopalidae (Glasflügelwanzen), lebt an auf Sandboden wachsenden Gräsern, in den Küstendünen an Ammohila arenaria (Strandhafer). Hörnumer Nehrung Foto A.Bader Ranatra spec., Stabwanze oder Wassernadel, aus der Familie der Nepidae (Skorpionswanzen). Stabwanzen leben in vegetationsreichen Stillgewässern (Süßwasser) und können gut fliegen. Dieses Exemplar hat den Kontakt mit dem Salzwasser nicht überstanden und wurde auf dem Ellenbogen-Strand gefunden. Foto V.Wordell

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