Kommen Sie an Bord! Mitmachen und einen Segeltörn auf der Ostsee gewinnen.

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1 AUSGABE inside card-business Trends und Themen rund um das Kartengeschäft Kommen Sie an Bord! Mitmachen und einen Segeltörn auf der Ostsee gewinnen. Weitere Infos auf Seite 9. innovation Abschalten will gelernt sein intermezzo Ein Experiment mit Wissen und Know-how interview Wo wollen Sie denn hin? Postbank P.O.S. Transact

2 Ansprechpartner für Sie! Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie weitere Informationen zum kartengestützten Zahlungsverkehr benötigen. Wir freuen uns auf Sie! Tel * für Kreditkartenakzeptanz: Postbank Service Kartenakzeptanz Nürnberg kreditkarten@postransact.de Fax: * für Terminal & Netzbetrieb: Postbank Service Kartenakzeptanz Frankfurt am Main terminal@postransact.de Fax: * * 0,20 /Anruf/Fax aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreis max. 0,42 /Min. Impressum Herausgeber: Postbank P.O.S. Transact GmbH V.i.S.d.P.: Nina Osterheider Redaktion, Konzept und Gestaltung: [dialo:k], Münzenberg Druck: Druck- und Verlagshaus Zarbock, Frankfurt am Main Fotos: Titel, S. 4: [dialo:k]; S. 3: Dirk Sachse; S. 5-7: Zukunftsinstitut; S. 8: fotolia.de; S. 9: ivent-sailing; S. 10: DRV; S. 11 fotolia.de; CCD Düsseldorf Congress Center; S.12-13: Die Seifenmanufaktur; S. 14: EHI Der Nachdruck von Artikeln ist nur mit Quellenangabe unter Zusendung eines Belegexemplars und nach schriftlicher Genehmigung gestattet. 2 inside

3 initiale Der April hat uns schon einen sonnigen Vorgeschmack auf den nächsten Urlaub gegeben. Viele nutzten das schöne Wetter für Ausflüge in die nähere Umgebung. Ob das auch dem Trend für die Sommerferien entspricht, können Sie der vorliegenden inside cardbusiness entnehmen. Alles dreht sich um Reisen, Erholung, Wellness, Hotellerie und Gastronomie. Wir betrachten die Entwicklungen der Online-Reiseanbieter und der Reisebüros vor Ort. Dabei ist das Angebot der Zahlungsmöglichkeiten natürlich ein interessanter Aspekt. Und wir schauen hinter die Kulissen eines erfolgreichen Online-Shops für Wellnessprodukte, der Seifenmanufaktur in Frankfurt-Heddernheim. Stimmen Sie sich mit uns auf die schönste Zeit des Jahres ein und verfolgen Sie die Trends der Branche. Wir wünschen Ihnen eine sonnige und entspannte Zeit! Sandra Bokel Thomas Wargalla (Geschäftsführung der Postbank P.O.S. Transact GmbH) inhalt innovation Abschalten will gelernt sein Seite 4 interview Wo wollen Sie denn hin? Seite 7 information Bundesbürger haben das eigene Land zum Ziel Seite 10 innovation Alle an Bord! Reisen für Genießer Seite 6 Leitfaden: Tagungen planen in Deutschland Hotel zur Post beliebtester Hotelname Umsatz der Reisemittler steigt kräftig Seite 11 intermezzo Ein Experiment mit Wissen und Know-how Seite 12 input Eine Momentaufnahme des E-Commerce Seite 14 inside

4 innovation Auf einer Reise zu sich selbst kaum ein Megatrend vermag die Reisebranche zu wandeln wie der der Individualisierung. Aus der Studie: Travel-Trends Wie wir in Zukunft reisen werden 4 inside

5 innovation Abschalten will gelernt sein Travel-Trends der Zukunft Die Studie des Zukunftsinstituts aus Kelkheim mit dem Titel Traveltrends der Zukunft Wie wir in Zukunft reisen werden liefert schon beim Lesen einen hohen (Ent-)Spannungsfaktor. Das 104-seitige Werk liest sich nicht wie eine theoretische, wissenschaftliche Abhandlung, sondern inspiriert und entführt in ferne Welten, die manchmal direkt vor der Tür liegen. Die Reisebranche wird für mehr Kreativität sensibilisiert. Das Autorenduo Harry Gatterer und Anja Kirig nimmt in der neuen Studie des Zukunftsinstituts die Urlaubsmotive von morgen unter die Lupe und erläutert zunächst den Einfluss der großen Trends auf das Reiseverhalten. Darauf aufbauend leitet es zentrale Schlüsseltrends für die Tourismusindustrie ab. Schlüsseltrends für mehr Innovation Für den Reise-Schlüsseltrend Entschleunigung wählten die Autoren beispielsweise die Überschrift Es gibt keine App dafür. So schön es ist, immer auf alle Informationen online zugreifen zu können, so begehrenswert ist es, genau darauf zu verzichten. Offline-Ferien drücken als Reisetrend die Sehnsucht nach weniger Stress und Hektik, der Konzentration aufs Innenleben aus. Es geht nicht darum, der Technik abzuschwören, sondern um die Freiheit der Unerreichbarkeit häufig in entlegenen Naturoasen. Das Erlebnis Natur mit allen Sinnen ist das A und O für dieses Urlaubsbedürfnis. Innovative touristische Anbieter unterstreichen diesen Anspruch, indem sie die Lebensmittel, die sie ihren Gästen anbieten, selbst anbauen selbstverständlich rein biologisch. Gegensätze von Reisemühen und Urlaubserholung aufzulösen. Von diesem Urlaubsmotiv profitiert besonders die Kreuzfahrtindustrie. Die modernen Kreuzfahrer entscheiden nicht nach Urlaubsorten, sondern machen ihre Wahl vom Weg abhängig und was auf diesem Weg passiert. Die Herausforderung für die Branche liegt darin, immer größere Schiffe mit immer mehr Freizeitmöglichkeiten zu schaffen, anstatt sich nur auf die Urbedürfnisse der Reisenden zu konzentrieren. Ein innovatives Konzept hierzu realisiert ein internationaler Kreuzfahrtanbieter. Bei dem Angebot unter einem bestimmten Thema werden lediglich Start- und Zielort der Reise bekannt gegeben. Über den Rest der Tour stimmen die Reisenden während der Fahrt ab. Urlaub für die besten Ideen Der Trend New Work verändert die Ansprüche der kreativen Köpfe ans Reisen genauso wie die Ansprüche des Urlaubers an die Arbeitsmodalitäten. Auf die Frage, wo die Menschen ihre kreativen Ideen entwickeln, antworteten auf eine Umfrage von IQudo nur sechs Prozent, dass dies am Arbeitsplatz passieren würde. Dagegen scheinen die Gehirne gerade während des Entspannens im Bett, auf dem Sofa, unter der Dusche, beim Sport oder während des Spazierengehens zu wahren Höchstleistungen aufzublühen, denn dort, so die Umfrage, entstehen bei mehr als jedem Zweiten die Ideen. Kein Wunder also, dass eine aktuelle Studie von American Express davon ausgeht, dass gerade die Hotellerie vom Wirtschaftsaufschwung im Jahr 2011 profitieren wird. Im Business Travel 2011 Forecast geht das Unternehmen davon aus, dass die Hotelpreise in Reisend den Horizont erweitern In der Zukunft geht es darum, für den Gast ein Maximum an Erfahrung bereitzuhalten: So steht beim Reisetrend Wege-Feuer im Zentrum, vermeintlich unlösbare inside

6 innovation Europa und im Mittleren Osten um bis zu sechs Prozent steigen werden. Doch natürlich sind es nicht nur die Vermieter der Feriendomizile, die von einer nachgefragten (Kreativ-)Ökonomie profitieren. Jede Dienstleistung, die es sich zum Ziel setzt, dem Reisenden ob geschäftlich oder privat einen Anreiz zur Entfaltung kreativer Impulse zu geben, wird künftig zu den Gewinnern gehören. Die Formen variieren da von der Offlineoase, in der es möglich ist, einen guten Gedanken zu Ende zu denken, bis hin zur investigativen Trendtour, um kreativen Input zu bekommen. Chancen für den Reisemarkt Übergreifend geht es darum, den Reisenden Wahlfreiheit anzubieten und Gegensätze zu vereinen. Wir leben in einer Welt, in der immer mehr Menschen in Bewegung sind, und das immer globaler. Reisen ist längst keine elitäre Erfahrung mehr. Tourismusgebiete und -unternehmen sollten sich darüber im Klaren sein, wie sie mit dem sich steigernden Mobilitätsverhalten der Menschen umgehen (wollen), so ein Fazit der Studie und eine Empfehlung der Autoren. Zentrale Thesen der Travel-Trends: Jede Dienstleistung, die dem Reisenden die Möglichkeit zur Entfaltung der eigenen Kreativität gibt, wird künftig zu den Gewinnern auf den Tourismusmärkten gehören. Was für den einen eine Anreise ist, ist für den anderen Verbraucher Urlaub. Reisen kann auch eine persönliche Fastenzeit sein, ein Entfernen von der tagtäglichen Informations- und Reizüberflutung und ein Zurück zum Ich. Bonusprogramme und Budget sind kein Gegenteil von Luxus, sondern ermöglichen dem Touristen in jeder Hinsicht ein Plus an Komfort oder Erlebnis. Travel-Trends Anja Kirig, Harry Gatterer 104 Seiten ISBN: zzgl. MwSt. Nischen gewinnen an Macht, dabei existiert in den jeweiligen Subkulturen bereits eine Vielzahl an Angeboten und Ideen, die es zu entdecken und umzusetzen gilt. Die beschriebenen Schlüsseltrends bieten vor allem für europäische Tourismusanbieter großes Potenzial, denn Old Europe liegt als weltweites Reiseziel ganz vorn. 413 Milliarden Dollar setzte die Tourismusbranche hier 2009 um. Seit dem Jahr 2000 hat sich dieser Wert fast verdoppelt und wird sich bis 2020 auf rund 900 Milliarden Dollar nochmals verdoppeln. 6 inside

7 interview Wo wollen Sie denn hin? Auch Reiseanbieter müssen neue Wege finden Zwischen Individualisierung und Pauschaltourismus, Last Minute und exklusiven Angeboten. Wo kann sich der Reisevermittler in den nächsten Jahren optimal positionieren, wollte die inside-redaktion von Harry Gatterer, Studienautor und Geschäftsführer des Zukunftsinstituts Österreich GmbH Internationale Gesellschaft für Zukunfts- und Trendberatung in Wien wissen. Entschleunigung, Individualisierung... wie passt das zum wachsenden Online-Angebot? Online macht das individuelle Reisen immer komfortabler. Denn die Reisenden informieren sich selbst, können hinterfragen und sich Alternativen suchen. Obwohl die Reiseanbieter das wahre Potenzial der Individualisierung kaum nutzen. Immer noch ist die erste Frage von Online- Anbietern: Wo wollen Sie denn hin? Und genau darauf gibt es immer weniger vorgefertigte Antworten, schon gar nicht von einer reiserfahrenen Gesellschaft. Jetzt gäbe es online viele Möglichkeiten, die Menschen über Inspiration und geführte Hilfestellungen auf neue Ideen zu bringen. Eine individualisierte Gesellschaft bedeutet nicht nur weniger pauschal zu agieren, sondern auch die Herausforderung auf die Individuen mehr einzugehen, sie ein stückweit zu coachen. Das wäre in den Reisebüros sehr aufwändig, wenn auch zielführend. Online gäbe es eine Fülle von Ideen, dies prompt besser zu machen. Die Entschleunigung ist die Sehnsucht, aus dem digitalen Strom mal auszusteigen. Aber auch Offline-Reisen müssen irgendwo angeboten werden. Und das macht man dann wieder am besten online. Wie sieht der erfolgreiche Reisevermittler der Zukunft aus? Er sollte sich mehr als Coach verstehen und nicht als Verkäufer oder Vermittler. Denn der Coach führt den Kunden zu einem Ort, den dieser sich vielleicht vorher gar nicht vorstellen konnte. Damit überrascht man und baut Sicherheit auf. Zudem trifft dies genau die Bedürfnisse der Individualisten. Denn Individualisierung ist nicht nur angenehm, permanent muss man Entscheidungen treffen und das bei zunehmender Optionsvielfalt. Da ist die Sehnsucht nach einer Denkhilfe, einer Struktur einem Hinführen sehr groß. Können Sie auch etwas über den Wert von Reisen für die Verbraucher sagen? Hauptsache raus billig oder eher sparen für den lang gewünschten Individualurlaub? Die Menschen sind mittlerweile wirkliche Reiseprofis. Sie können gut unterscheiden, wann sie wie viel Geld ausgeben wollen und können. Und das ist beim einen Mal die günstige Reise und beim anderen Mal der Traumurlaub. Hier eine Richtung zu definieren, ist nicht mehr möglich, dazu ist unser Einkaufsverhalten zu volatil geworden. Eine persönliche Frage an den Studienautor: Wo haben Sie Ihren Urlaub 2011 gebucht? Noch gar nicht! Kommen die Schlüsseltrends der Studie eher den Reisevermittlern vor Ort oder den Online-Anbietern entgegen? Im Grunde spielen die Entwicklungen des Internets der Online-Reisebranche sehr entgegen. Deshalb müssen Reiseanbieter in Zukunft Hybriden sein, örtlich und digital. Denn der physische Ort hat riesige Vorteile gegenüber dem Internet: Man kann seinen Kunden direkt in die Augen schauen. Harry Gatterer inside

8 innovation Alle an Bord! Reisen für Genießer Mit Hand anlegen beim Segeln auf einem 3-Mast-Toppsegelschoner oder den stimmungsvollen Sonnenuntergang beim Abendtörn auf einer Segelyacht genießen die letzten Abenteuer erwarten uns auf dem Wasser. Segeln ist Lebensfreude und Natur pur, meint Kristina Karg, Inhaberin von iventsailing. Die Art zu segeln orientiert sich bei ivent-sailing an unterschiedlichen Zielgruppen: für Ladys, sportlich, luxuriös, exklusiv, mit Kindern, in Gruppen. Die Reviere befinden sich in der Ostsee, Schottland, dem Mittelmeer, der Karibik und dem Atlantik. Kristina Karg hat es verstanden, nicht einfach nur Segeltörns zu verkaufen, sondern ihre Kunden zum richtigen Segelerlebnis zu führen. Dieses Coaching macht sie erfolgreich. Wir haben keinen Laden, der von 9 bis 18 Uhr geöffnet ist, erklärt die Segelexpertin. Die Kunden kommen aus Rostock und Köln, vom Bodensee und von der Ostsee. Der Direktvertrieb über das Internet und Telefon machen 95 Prozent des Geschäfts aus. Allerdings sind auch Reiseagenturen, Städte und Gemeinden sowie Tourismusanbieter wichtige Multiplikatoren für das Angebot der Unternehmerin. Spezialisierte Nischenangebote müssen an ein europaweites Publikum kommuniziert werden. Da ist das Internet als Vertriebskanal der optimale Weg. Differenziertes Angebot im Internet Kristina Karg betreibt zwei unterschiedliche Webpages mit ähnlichen Inhalten, um den Kunden die Navigation zu erleichtern. Unter findet der Reiseinteressierte der schon weiß was er will das entsprechende Angebot im Online-Shop, das er sofort buchen und bezahlen kann. Der Wert der Segeltörns und Gutscheine liegt zwischen 30 und 495 Euro. Die Events dort zählen zum Standard und benötigen kaum Beratung. Gutscheine, Tagesfahrten, Veranstaltungen in Berlin, Übernachtungen auf Yachten. 20 Prozent des Gesamtumsatzes generiert Kristina Karg über den Shop und 15 Prozent buchen ohne weitere Rückfragen. Das sieht bei den Segeltörns ein wenig anders aus. Eine Reise auf einem großen Segelschiff wirft immer Fragen auf und so sind auf der Informationsseite viele Hinweise zum Segeln und Reisen auf dem Wasser in unterschiedlichen Situationen integriert. Keine einfache Zielgruppe für das Internet 25 Prozent unserer Klientel sind Stammkunden, erklärt Kristina Karg, und es kommen viele Neukunden hinzu. Die werden dann auch schnell Stammkunden, verrät sie mit einem Augenzwinkern. Leider nutzen Segler nicht immer Handy und . Das macht den E-Commerce manchmal ein wenig kompliziert. 8 inside

9 innovation Man reist nicht um anzukommen, sondern um zu reisen. (Johann Wolfgang von Goethe) Kristina Karg bietet viel Programm rund um die eigentliche Reise: Trainings, Events, Informationen zum Segeln allgemein, individuelle Firmenveranstaltungen, Seminare, Teamevents oder den Rahmen für unkonventionelle Strategiemeetings. Wie das aussieht? 200 Personen segeln ein spektakuläres Matchrace mit Rennyachten auf der Ostsee. Das Spektakel kann von einer riesigen Tribüne auf dem Meer beobachtet werden. Oder: der Chef eines Handwerksbetriebs sucht mit seinen Mitarbeitern ein gemeinschaftliches Event das Angebot ist nicht nur etwas für große Konzerne. Kristina Karg organisiert mit ihrem umfangreichen Segel-Know-how eigene Regatten. Seit Jahren ist sie auf den Veranstaltungen hautnah dabei. Und welchen Trend gibt es 2011 auf den Meeren? Segeltörns auf der Ostsee und die Tagestörns sind besonders gefragt. Touristen im Urlaub suchen die letzten Abenteuer und möchten auf den Yachten aktiv mitarbeiten und steuern. Ein tolles Erlebnis, von dem lange gesprochen wird. Der Zahlungsverkehr ist es allerdings nicht, erklärt die Kundin der Postbank P.O.S. Transact GmbH. Wir akzeptieren als Zahlungsmöglichkeiten Überweisung, PayPal, Kreditkarten und sofortüberweisung.de. Kreditkarten und PayPal werden am häufigsten genutzt. Der Warenkorbwert liegt im Durchschnitt bei 170 Euro. Mit der Kreditkarte werden aber auch Beträge bis zu Euro bezahlt. Für uns ist dies ein sicheres und gern eingesetztes Zahlungsverfahren. Gewinnspiel Gewinnen Sie mit ivent-sailing einen attraktiven Gutschein für Ihren nächsten Ausflug: einen Tagestörn mit einer Segelyacht auf der Ostsee vor Warnemünde. Beantworten Sie uns einfach die Frage: Die Küste welchen Landes erreicht der Segler, der von Warnemünde direkt nach Norden segelt, nach vier bis sechs Stunden? Träume individuell erfüllen Ganz gleich, ob sich jemand einen lang gehegten Traum erfüllen möchte, ein Highlight im Ostsee-Urlaub sucht oder einen besonderen Tag mit seinen Kindern verbringen will: Kristina Karg und ihr Team möchten, dass ihre Kunden unvergessliche Stunden auf dem Meer genießen individuelle Segeltörns mit Familie und Freunden für einen Tag oder einen Abend. Wer mag, darf aktiv mitsegeln. Gestartet wird vor Warnemünde, ab Stralsund um Hiddensee oder ab Breege in Rügens romantischen Boddengewässern. ivent-sailing segelt mit professionellen Skippern, unsere Kunden müssen also keinen Segelschein oder Segelkenntnisse mitbringen. Schicken Sie die richtige Antwort per an: per Telefax an oder per Post an Postbank P.O.S. Transact GmbH, Stichwort: Gewinnspiel inside, Frankfurter Straße 71-75, Eschborn. Einsendeschluss ist der 1. Juli Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Postbank AG und ihrer Tochtergesellschaften sind von diesem Gewinnspiel ausgeschlossen. Die Gewinner werden ausgelost und benachrichtigt. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt ohne Gewähr. Der Preis ist nicht übertragbar. inside

10 information Bundesbürger haben das eigene Land zum Ziel Tipps für Reisebüros vom DRV Das Reiseland Deutschland ist und bleibt das beliebteste Reiseziel der Bundesbürger und konnte seinen Anteil 2010 nochmals leicht steigern: Über 40 Prozent der Urlaubsreisen unternahmen die Deutschen im eigenen Land. Dabei reisten sie bevorzugt an die Nord- und Ostseeküste in Schleswig-Holstein, nach Mecklenburg-Vorpommern sowie nach Bayern. Die beliebtesten Städte im Land: Berlin, München, Hamburg, Frankfurt am Main und Köln. Details zur Entwicklung des Reisemarktes und der deutschen Tourismusbranche liefert die aktuelle Ausgabe der Broschüre Fakten und Zahlen zum deutschen Reisemarkt 2010, die vom Deutschen ReiseVerband (DRV) alljährlich zusammengestellt und anlässlich der Reisemesse ITB Berlin im März veröffentlicht wurde. Fakten und Zahlen zum deutschen Reisemarkt Die gedruckte Broschüre kann auf der Homepage des Branchenverbands unter in der Rubrik Service/ Shop/ Publikationen bestellt werden. Sie steht darüber hinaus in der Rubrik Presse als Download zur Verfügung. Zahlen zur Tourismusbranche Bei den Auslandsreisezielen behaupten sich die klassischen Länder Spanien, Italien und Österreich erneut auf den ersten drei Plätzen der Beliebtheitsskala der Deutschen. Die Türkei verzeichnete einen Anstieg der Urlaubsreisen (ab fünf Tagen Dauer) von 3,1 Millionen im Jahr 2009 auf nun 3,7 Millionen im vergangenen Jahr. Torsten Schäfer, Pressesprecher des DRV Deutscher ReiseVerband e. V., macht weitere Vorlieben der deutschen Reisenden aus: Zur Osterreisezeit sind Buchungen für Sonnenziele beispielsweise zu den Kanarischen Inseln, der Türkei oder Griechenland stark angestiegen. Zudem boomen Kreuzfahrten. Das Argument vieler Kreuzfahrtreisender, einmal das Gepäck zu verstauen, alle Annehmlichkeiten eines Hotels zu genießen und dennoch viele Länder zu bereisen, macht diese Reisevariante so attraktiv. Und natürlich ist Deutschland als Reiseziel weiterhin in. Tipps für Multi-Channel und Spezialisierung Rund die Hälfte der Urlaubsreisen buchten die Bundesbürger 2010 über Reiseveranstalter und Reisebüros. Der Gesamtumsatz der rund stationären Reisebüros belief sich 2010 auf 20,4 Milliarden Euro gegenüber 19 Milliarden Euro im Jahr Die Zukunft der stationären Reisebüros heißt Spezialisierung und Service, so DRV- Präsident Jürgen Büchy. Das klassische Reisebüro muss sich den Herausforderungen und veränderten Rahmenund Wettbewerbsbedingungen stellen und sich auf seine Kernkompetenzen, die individuelle Beratung sowie spezielle Serviceangebote konzentrieren. Das heißt auch, dass sie sich dorthin begeben müssen, wo ihr Kunde sich aufhält. Multi-Channel ist eine wesentliche Grundlage für den langfristigen Erfolg der Reiseverkäufer. Das Erschließen weiterer Vertriebswege und das Ausweiten des eigenen Angebots seien unerlässlich, um sich am Markt zu behaupten. Vom Reisebüro selbst organisierte und veranstaltete Reisen, Infoabende zu speziellen Reisezielen oder Reisearten, das Vermitteln einer Tierpension, so dass der Kunde unbeschwert in Urlaub reisen kann, sind solche Angebote. Sinnvoll sei die Spezialisierung auf eine oder mehrere Reisearten, auf bestimmte Länder und Regionen, auf einzelne Segmente sowie das Realisieren komplexer Reisewünsche. Mit solchen und ähnlichen Alleinstellungsmerkmalen hebt sich das Reisebüro von der Konkurrenz ab, empfiehlt Büchy den stationären Reisebüros. 10 inside

11 information Umsatz der Reisemittler steigt kräftig Hotel zur Post beliebtester Hotelname Der Verkauf von Reisen über stationäre Reisebüros und Online-Reisebüros hat im vergangenen Jahr deutlich zugenommen und wuchs auch in den ersten Monaten des Jahres Sowohl Touristik- als auch Geschäftsreisebuchungen nahmen zu, so dass der gesamte deutsche Reisevertrieb beim Umsatz gegenüber dem Krisenjahr 2008/09 insgesamt um fast sechs Prozent auf 20,5 Milliarden Euro zulegte. In diese Gesamtbetrachtung fließen sowohl die Online-Umsätze als auch die der stationären Vertriebsstellen ein. Diese abschließenden Zahlen für das vergangene Touristikjahr veröffentlichte der Deutsche ReiseVerband (DRV). Reisebüros online und stationär sind als neutrale Vermittler bei Verbrauchern weiterhin gefragt. Sie sind und werden es auf lange Sicht auch bleiben der mengenmäßig größte Vertriebsweg in der Reisebranche, betont DRV-Präsident Büchy: Aber um ihre Position langfristig zu sichern, müssen sie sich dorthin begeben, wo der Kunde sich aufhält. Ohne eine Multi-Channel-Präsenz werden es Reisemittler auf die Dauer schwer haben, am Markt zu bestehen. Das Reisebüro bleibt trotz zunehmender Konkurrenz durch mehr Vertriebswege bei den Kunden der dominierende Kanal für die Buchung ihrer Urlaubsreisen. Ein Name mit Tradition, früher bekannt als Haltestellen für die Postkutschen, die Pferde wurden gewechselt und Reisende erholten sich von den Strapazen der Reise. Das Hotel zur Post ist der beliebteste Hotelname in Deutschland noch vor den Hotelketten wie Accor, Ibis, Dorint oder Mercure. Das Reiseportal HolidayCheck.de stellte bei einem Blick auf über deutsche Hotels in der Datenbank fest, dass Namen mit jahrhundertealter Tradition den Ton angeben. Hotel zur Post kommt in dieser Schreibweise in 87 Orten vor. Berücksichtigt man alle Schreibvarianten wie beispielsweise Gasthof zur Post, Hotel Post und Hotel Alte Post tragen 363 Häuser das Wort Post an ihrem Haus. An zweiter Stelle der Rangliste steht das Hotel Krone in 53 Orten. Den dritten Platz belegt das Hotel Zur Linde mit 29 Nennungen. Leitfaden: Tagungen planen in Deutschland Wie steigt man am sinnvollsten in die Planung einer Tagung ein? Wie findet man den passenden Tagungsort? Was macht gerade Deutschland als Veranstaltungsort für Tagungen, Kongresse, Incentives und Events so attraktiv? Das erfahren Veranstaltungsorganisatoren im Leitfaden Meetings planen in Deutschland, den das GCB German Convention Bureau e. V. im April veröffentlicht hat. Die informative Broschüre ist als PDF-Download über die Website (Infocenter > Broschüren) erhältlich, die Druckversion kann per über kostenfrei bestellt werden. Neben Tipps zu Themen wie Eventtechnik und Sponsoren finden Planer und Organisatoren Informationen zu Datensicherheit, Unfallschutz, Künstlersozialkasse und Nachhaltigkeit. inside

12 intermezzo Man könnte auch die Geschichte erzählen und das Herz der Leser ansprechen: Ein Urlaub in Estland es ist Sommer und es ist heiß. Die Ostsee rauscht und zwei Frauen gehen am Strand spazieren. In der Ferne sehen sie ein kleines Mädchen. Es verkauft etwas. Zunächst denken die beiden Spaziergängerinnen, es ist etwas zu essen. Beim Näherkommen ruft ihnen das Mädchen auf Englisch zu: Smell! Smell! Von großen Blöcken schneidet es Seifenstücke ab. Die beiden testen ihre Einkäufe gleich im Hotelzimmer. Berauscht vom Duft, der das ganze Hotelzimmer erfüllt, reift in den beiden Frauen eine Idee. Im Flugzeug wird der erste Businessplan entworfen. Auf einer Serviette notiert Elke Simmel eine der beiden Seifentanten, wie sie sich selbst gerne nennen Zahlen, Ideen und Preise. Zurück in Frankfurt-Heddernheim geht dann alles recht schnell. Für Euro bestellen die beiden Seifen bei dem Hersteller in Estland, an nur einem Wochenende gestalten sie eine Website, richten einen Online-Shop ein und gehen live. Karin Huber beschreibt die ersten Monate so: Dann ging die Arbeit richtig los. Anfangs haben wir abends die Päckchen noch zur Post gebracht. Während des Weihnachtsgeschäfts standen wir oft stundenlang mit 40, 50 Paketen in der Schlange. Erst dann wurden Verträge mit DHL gemacht. Uns waren die Prozesse zwar grob klar, den Rest mussten wir lernen. Ein Experiment mit Wissen und Know-how Dufte Idee mit Erfolg Ausgezeichnet Alles in allem ist der Erfolg der Seifenmanufaktur eine Kombination aus Zahlen, Fakten, Wissen und der Reise nach Estland, mit der alles begann. Wir haben ein Experiment gestartet, das auf Wissen und Know-how basierte. Wir haben beide Berufserfahrungen im Man könnte Zahlen und Fakten anführen: Umsatzsteigerung von 300 Prozent innerhalb von drei Jahren, 25 Pakete an einem durchschnittlichen Tag bis zu 100 Pakete im Weihnachtsgeschäft, über 450 Produkte, 50 bis 60 Produkteinführungen pro Jahr, mehr als 300 Händler und Großkunden, Endkunden, zwei Auszeichnungen für Idee und Gründung. 12 inside

13 intermezzo Elke Simmel, Karin Huber Marketing- und Grafikbereich, außerdem einen kaufmännischen Hintergrund und Wissen um den E-Commerce- Markt. Ohne das hätten wir so was nicht versucht, erklärt Elke Simmel. Bereits im Mai 2009 wurde das Start-up-Unternehmen aus Frankfurt mit dem Frankfurter Gründerpreis geehrt. Im November 2010 nahmen die beiden Gründerinnen der Seifenmanufaktur an der feierlichen Verleihung des Hessischen Gründerpreises im Rahmen der 8. Gründertage Hessen in Frankfurt am Main teil. Die Seifenmanufaktur beeindruckte die Jury mit einem Online-Shop, der alle wichtigen Informationen für den Besteller und Liebhaber schöner Düfte bereithält. Seifentheke: Multi-Channel einmal anders In der Seifenmanufaktur packen alle mit an, Elke Simmel und Karin Huber stehen selbst jeden Tag an der Verpackstation und seit Kurzem werden die beiden auch von ihrer ersten festangestellten Mitarbeiterin unterstützt. Im Weihnachtsgeschäft wird das Team durch Aushilfen, Freunde und Verwandte ergänzt. Die Seifenblöcke, Badesalze-, -törtchen und -kugeln, Duschpeelings, Körpermousses und -butter sowie all die anderen Produkte lagern in zwei Räumen. Einer ist gleichzeitig auch eine Art Verkaufsraum Abholtheke nennen die Seifentanten ihren Laden, den man im Vorbeilaufen zwar übersehen, aber nicht überriechen kann. Jedes Päckchen wird von Hand konfektioniert, manchmal wird ein Smiley drauf gemalt, jeder, der einpackt, macht seine Schleife anders, legt die Seifen anders in den Karton, allen gemein ist jedoch, dass sie mit einem guten Wunsch für die Reise verabschiedet werden. Wir verpacken wirklich mit Herz, sagt Elke Simmel und schaut dabei fast liebevoll über die Regale. Zurzeit starten die beiden ein neues Experiment und gestalten ihre Räume um: Der Trend geht zum Multi- Channel. Wir möchten hier für die Nachbarn oder für Frankfurter aus den angrenzenden Stadtteilen ein Ladenlokal aufbauen. Wir werden also nicht den klassischen Weg gehen, sondern umgekehrt: Vom Online-Shop zum stationären Handel. Auch hier haben die beiden wieder einen groben Plan und eine gute Idee, der Rest wird sich zeigen. Die Seifenmanufaktur Neben all dem Wissen zählt für sie aber auch der menschliche Faktor. Ihnen liegt etwas an ihren Produkten, die sie alle selbst testen, bevor sie in den Verkauf kommen. Letztendlich haben die beiden so den mittlerweile erfolgreichsten deutschen Online-Shop für Seifen aufgebaut: Ziel war es, innerhalb von fünf Jahren zu zweit gut davon leben zu können. Bereits im ersten Jahr konnten wir einen Gewinn verzeichnen., sagt Elke Simmel und Karin Huber ergänzt, aber da steckt wirklich viel Arbeit dahinter. Wir wussten anfangs ja gar nicht, was auf uns zukommt. Freunde haben die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und uns gefragt, wie man auf die Idee kommt, Seifen etwas das man riechen, sehen und anfassen muss über das Internet zu verkaufen. wurde 2009 mit dem Frankfurter Gründerpreis ausgezeichnet erhielt sie den Hessischen Gründerpreis für die mutigste Gründung sowie den All Star Award der US-Firma ConstantContact für erfolgreiches Marketing. Die Auszeichnungen haben zur Folge, dass Elke Simmel auch als Beraterin für E-Commerce-Gründer tätig ist. Besuchen können Sie den Shop unter Im sehr lesenswerten Blog der Seifentanten können Sie auch nachlesen, was sich ein Frankfurter Badetörtchen und eine hessische Ebbelwei-Seife zu erzählen haben. inside

14 input Eine Momentaufnahme des E-Commerce Vorauskasse und Kreditkarte am häufigsten angeboten Eine der zentralen Studien im E-Commerce-Forschungsbereich des EHI ist die Betrachtung und Analyse der Top Online-Shops. In einer Mischung aus Händlerbefragung und Ansicht der Online-Shops im Internet ergeben sich wesentliche Erkenntnisse für die Branche. Die aktuellen Zahlen zeigen, dass der deutsche E-Commerce- Markt der wichtigste Umsatztreiber des Versandhandels ist. Die Top Online-Shops erwirtschafteten 2009 einen Gesamtumsatz von rund 20 Mrd. Euro. Davon entfielen im Umsatz-Ranking auf die Top-10-Online- Händler 6,2 Mrd. Euro, ein Anteil von fast 31 Prozent. Der größte deutsche Online-Shop war wie schon im Vorjahr Amazon.de mit einem Umsatz von 1,8 Mrd. Euro. Das entspricht einem Anteil von knapp neun Prozent am untersuchten Gesamtmarkt. Die 100 größten Anbieter erwirtschaften mit 13,9 Mrd. Euro mehr als zwei Drittel der Marktumsätze. Die Shops Nr. 501 bis generieren zusammen etwa so viel Umsatz wie die Nummer 2 Otto.de allein mit 1,2 Mrd. Euro. Die meisten Shops (43,9 Prozent) haben als Internet-Pure-Player begonnen. Der Long Tail, der Markterfolg von vielen, vielen kleinen spezialisierten Nischenanbietern, ist im Moment nicht erkennbar. Es wird zu beobachten sein, ob der Konzentrationsprozess anhält und wie sich der verstärkte Einstieg von stationären Händlern bemerkbar machen wird. 33 Prozent der Shops haben ein Facebook-Profil, 21 Prozent nutzen Twitter. Wenn man sich die Anzahl von Freunden oder Fans anschaut, ernüchtern niedrige, maximal vierstellige Zahlen. Die Untersuchung der Bewertungssysteme (z. B. ekomi) dokumentiert, dass 16,4 Prozent der Shops Shop-Bewertungen anzeigen, 13,4 Prozent Produktbewertungen und 4,0 Prozent Shop- und Produktbewertungen sammeln. Das Gütesiegel EHI Geprüfter Online-Shop erfreut sich bei den größten Online-Händlern zunehmender Beliebtheit. Aktuell vertrauen 28,0 Prozent der Online-Händler auf die positive Wirkung des Gütesiegels. Diese Händler erwirtschafteten 37 Prozent des Marktumsatzes. Lars Hofacker Der Versand über die Deutsche Post ist mit einem Anteil von 40,7 Prozent am häufigsten vertreten. Beim Thema Transparenz haben einige Shops noch Nachholbedarf, der ohne großen Aufwand zu beheben wäre. Es fällt auf, dass ein großer Teil (43,1 Prozent) der Online-Shops auf ihrer Website keine Angaben zu Versandbedingungen macht oder diese Informationen nur sehr schlecht zugänglich sind. Ein Berufstätiger, der gerne eine Packstation oder einen Paket- Shop nutzt oder darauf angewiesen ist, möchte darüber informiert werden, ob der Shop an diese Adressen liefert. Bei den angebotenen Bezahlverfahren werden Vorauskasse (68,5 Prozent) und Kreditkarte (67,1 Prozent) am häufigsten angeboten. Danach folgen Nachnahme (59,0 Prozent), das Internetbezahlsystem PayPal (50,3 Prozent) und die vielen weiteren Verfahren wie Lastschrift, Rechnung und Sofortüberweisung.de. Es ist damit zu rechnen, dass sich durch den neuen Personalausweis, den Einsatz des Smartphones als Zahlungsmittel an der stationären Kasse und durch den steigenden Werbedruck der Zahlungsanbieter neue Impulse für das Online-Payment ergeben werden. Marco Atzberger Kommentar von Marco Atzberger und Lars Hofacker, EHI Retail Institute, Köln 14 inside

15 geschäftstüchtich Kostenlose Kontoführung 0,00 Euro * Postbank Business Giro Bis zu 1,35 % p. a. ** Business SparCard Klasse, wie meine Bank ihr Geschäft versteht und auch meines! geschaeftskunden Postbank Business-Center, *** Postbank Finanzcenter, * Ab durchschnittlichem Habensaldo im Monat. ** Ab , Zinssatz variabel. *** 20 Cent/Anruf aus dem dt. Festnetz; Mobilfunktarif max. 42 Cent/Minute.

16 Wege zur Postbank P.O.S. Transact Tel * für Kreditkartenakzeptanz: Postbank Service Kartenakzeptanz Nürnberg kreditkarten@postransact.de Fax: * für Terminal & Netzbetrieb: Postbank Service Kartenakzeptanz Frankfurt am Main terminal@postransact.de Fax: * * 0,20 /Anruf/Fax aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreis max. 0,42 /Min. Postbank P.O.S. Transact GmbH Frankfurter Straße Eschborn Postbank P.O.S. Transact inside card-business Ausgabe 2 Mai 2011

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