Abkürzungsverzeichnis: Die schweizerischen Parteien

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1 Abkürzungsverzeichnis: Die schweizerischen Parteien AP Schweizer Auto-Partei (seit 1994: Freiheitspartei) CSP Christlich-soziale Partei CVP Christlichdemokratische Volkspartei der Schweiz Dem. Demokraten (bis 1971) EDU Eidgenössische Demokratische Union EVP Evangelische Volkspartei der Schweiz FGA Feministische und grün-alternative Gruppierungen (Sammelbezeichnung) FDP Freisinnig-Demokratische Partei der Schweiz FPS Freiheitspartei der Schweiz ( : Schweizer Auto-Partei, AP) GPS Grüne Partei der Schweiz LdU Landesring der Unabhängigen ( /2000) Lega Lega dei Ticinesi LPS Liberale Partei der Schweiz NA Nationale Aktion (seit 1990: Schweizer Demokraten) PdA Partei der Arbeit der Schweiz POCH Progressive Organisationen der Schweiz ( ) PSA Partito socialista autonomo (Ticino, ) PSA-SJ Parti socialiste autonome du Sud du Jura PSU Partito socialista unitario (Ticino, ) Rep. Republikaner ( ) SAP Schweizerische Arbeiterpartei SD Schweizer Demokraten (bis 1990: Nationale Aktion, NA) Sol. Solidarité SPS Sozialdemokratische Partei der Schweiz SVP Schweizerische Volkspartei Vig. Vigilants (Genève, ) Übrige Splittergruppen Quellen: Bundesamt für Statistik, Hg., Nationalratswahlen Übersicht und Analyse, Bearbeitung Werner Seitz, Bern 1997, S. 9; Bundesamt für Statistik, Hg., Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2002, Zürich 2002, S. 765 Abkürzungen der Kantone siehe Übersicht: Die Kantone der Schweiz 264

2 Die Kantone der Schweiz Abk. Kanton Bevölkerung 1 Stimmberechtigte 2 Fläche 3 Eintritt 4 ZH Zürich 1 211, , BE Bern 943, , LU Luzern 347, , UR Uri 35, , SZ Schwyz 130, , OW Obwalden 32, , NW Nidwalden 38, , GL Glarus 38, , ZG Zug 99, , FR Fribourg / Freiburg 236, , SO Solothurn 244, , BS Basel-Stadt 187, , BL Basel-Landschaft 260, , SH Schaffhausen 73, , AR Appenzell Ausserrhoden 53, , AI Appenzell Innerrhoden 15, , SG St. Gallen 449, , GR Graubünden 186, , AG Aargau 544, , TG Thurgau 227, , TI Ticino / Tessin 310, , VD Vaud / Waadt 620, , VS Valais / Wallis 276, , NE Neuchâtel / Neuenburg 165, , GE Genève / Genf 408, , JU Jura 68, , CH Schweiz 7 204, ,2 1: Ständige Wohnbevölkerung am 31. Dezember 2000 in : Fläche in km 2 Quelle: Bundesamt für Statistik, Hg., Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2002, 109. Jahrgang, Zürich 2002, S. 66: Fläche und Bevölkerung der Kantone 2: Anzahl der Stimmberechtigten bei der Volksabstimmung vom 26. November 2000; Quelle: Bundesblatt BBl : Jahr des Eintritts in den Bund; Quelle: Chronik der Schweiz, Dortmund und Zürich

3 Bundesrat: Parteipolitische Zusammensetzung Partei Perioden FDP CVP SVP * * SPS * Seit 1959 * keine Kandidatur 1 Davon : 1 Liberaler Quelle: Bundesamt für Statistik, Hg., Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2002, Zürich 2002, S. 770 Ständeratswahlen: Mandatsverteilung nach Parteien Partei Total FDP CVP SPS SVP Dem * * * * * * * * LPS LdU Lega * * * * * * * * * * * Übrige Anmerkungen: * keine Kandidatur Massgebend für die parteipolitische Zuordnung der Mandate sind die Listen, auf denen die Abgeordneten gewählt wurden und nicht der nach der Wahl eventuell erfolgte Beitritt zur Fraktion. Mit der Gründung des Kantons Jura erhöhte sich die Zahl der Sitze im Ständerat auf 46. Quelle: Bundesamt für Statistik, Hg., Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2002, Zürich 2002, S

4 Nationalratswahlen: Mandatsverteilung nach Parteien Partei Total FDP CVP SPS SVP Dem * * * * * * * * LPS LdU EVP CSP * * * * * * 0 0 * PdA Sol. * * * * * * * * * * * * 0 1 PSA * * * * * * * * POCH * * * * * * * * FGA * * * * * * * * * * GPS * * * * * * * Rep. * * * * * * * * SD * * * * * EDU * * * * * * * FPS * * * * * * * * * * Lega * * * * * * * * * * * * 1 2 Übrige Anmerkungen: *= keine Kandidatur Vollständige Bezeichnungen der Parteien siehe Abkürzungsverzeichnis. Massgebend für die parteipolitische Zuordnung der Mandate sind die Listen, auf denen die Abgeordneten gewählt wurden und nicht der nach der Wahl eventuell erfolgte Beitritt zu einer Fraktion. Der 1999 gewählte Abgeordnete der Solidarité kandidierte auf der Wahlliste Alliance de Gauche (SolidaritéS-Indépendants). Quelle: Bundesamt für Statistik, Hg., Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2002, Zürich 2002, S

5 Nationalratswahlen: Stärke der Parteien Partei FDP 21,7 22,2 24,0 23,3 22,9 21,0 20,2 19,9 CVP 20,4 21,1 21,3 20,2 19,6 18,0 16,8 15,9 SPS 22,9 24,9 24,4 22,8 18,4 18,5 21,8 22,5 SVP 11,1 9,9 11,6 11,1 11,0 11,9 14,9 22,5 LPS 2,2 2,4 2,8 2,8 2,7 3,0 2,7 2,3 LdU 7,6 6,1 4,1 4,0 4,2 2,8 1,8 0,7 EVP 2,1 2,0 2,2 2,1 1,9 1,9 1,8 1,8 CSP 0,3 0,1 * 0,4 0,3 0,4 0,3 0,4 PdA 2,6 2,4 2,1 0,9 0,8 0,8 1,2 1,0 Sol. * * * * * * 0,3 0,5 PSA 0,3 0,3 0,4 0,5 0,6 0,6 * * POCH 0,1 1,0 1,7 2,2 1,3 0,2 * * FGA * * 0,2 1,0 2,4 1,3 1,5 0,3 GPS * 0,1 0,6 1,9 4,9 6,1 5,0 5,0 Rep. 4,3 3,0 0,6 0,5 0,3 * * * SD 3,2 2,5 1,3 2,9 2,5 3,4 3,1 1,8 EDU * 0,3 0,3 0,4 0,9 1,0 1,3 1,3 FPS * * * * 2,6 5,1 4,0 0,9 Lega * * * * * 1,4 0,9 0,9 Übrige 1,2 1,7 2,3 2,8 2,6 2,7 2,4 2,4 Total Anmerkungen: Vollständige Bezeichnung der Parteien siehe Abkürzungsverzeichnis. * = keine Kandidatur. Parteistärke: Anteil der von einer Partei erhaltenen Stimmen am Total der abgegebenen Stimmen. Quelle: Bundesamt für Statistik, Hg., Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2002, Zürich 2002, S

6 Entwicklung der Stimmbeteiligung bei eidgenössischen Volksabstimmungen Jahre Anzahl Urnengänge Stimmbeteiligung Jahre Anzahl Urnengänge Stimmbeteiligung Jahre Anzahl Urnengänge Stimmbeteiligung Jahre Anzahl Urnengänge Stimmbeteiligung Jahre Anzahl Urnengänge Stimmbeteiligung , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 Durchschnitt 2 59,7 Durchschnitt 2 60,5 Durchschnitt 2 47,8 Durchschnitt 2 40,9 Durchschnitt 2 43,0 1 Durchschnittswerte aller Urnengänge eines Jahres 2 Durchschnittswerte aller Urnengänge einer Periode von 20 Jahren Quelle: Bundesamt für Statistik, Hg., Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2002, Zürich 2002, S

7 Eingereichte Volksinitiativen Periode a nicht zustandegekommen Initiativen lanciert eingereicht zustandegekommen zurückgezogen zugunsten eines Gegenentwurfs zurückgezogen aus anderen Gründen ungültig erklärt abgeschrieben Total / (1880) b (1) /9 c d e a Jahr der Einreichung b Das Institut der Partialrevisionsinitiative wurde erst 1891 eingeführt. Die im Jahr 1880 eingereichte Volksinitiative für ein Banknotenmonopol wurde formell als Totalrevisionsinitiative behandelt; sie ist im Total dieser Übersicht nicht enthalten. c Eine Initiative gestartet und zustande gekommen (Überfremdungsinitiative 1920), aber von der Bundesversammlung wegen Verletzung der Einheit der Materie zweigeteilt und als zwei getrennte Initiativen zur Abstimmung gebracht; beide verworfen. d Die Pressefreiheitsinitiative wurde nach Art. 90 Abs. 3 des Bundesgesetzes über die politischen Rechte abgeschrieben. e Die Schulkoordinationsinitiative und die Münchensteiner Zivildienstinitiative wurden als allgemeine Anregungen von den eidgenössischen Räten angenommen, doch lehnten Volk und Stände die entsprechend ausgearbeiteten Verfassungsänderungen ab. Quelle: Bundesamt für Statistik, Hg., Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2002, Zürich 2002, S

8 Ergebnisse von Volksinitiativen, fakultativen und obligatorischen Referenden Periode Obligatorische Referenden Fakultative Referenden Volksinitiativen Initiativen mit Gegenentwurf Total Total Abstimmungen Initiative Gegenentwurf A V A V A V A V A V A V Total Anmerkungen: A = Angenommen, V = Verworfen. Bei der Periodisierung zählt das Jahr der Abstimmung, nicht etwa das Jahr des Einreichens einer Volksinitiative. Bei der Gesamtzahl der Abstimmungen werden die Volksinitiativen mit Gegenentwurf zusammen als eine Abstimmung gezählt. Quelle: Bundesamt für Statistik, Hg., Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2002, Zürich 2002, S

9 Lfd. Nr. Volksbegehren in Bayern seit Kennwort des Volksbegehrens 2. Eingereicht bzw. vorgelegt von Betreffend... Eintragungsfrist Schulartikel 1 1. Christliche Gemeinschaftsschule 2. F.D.P. 3. Art. 135 Abs. 1 BV Volksbegehren 1) Gültige Eintragungen Anzahl % Über- (+) bzw. Unterschreitung (-) der erforderlichen Eintragungszahl , Christliche Gemeinschaftsschule 2. SPD/F.D.P. 3. Art. 135 Abs. 1 BV 3 1. CSU-Christliche Volksschule 2. CSU 3. Art. 135 BV , , Demokratische Gebietsreform 1. Demokratische Gebietsreform 2. Arbeitsgemeinschaft für die Gebietsreform von Landkreisen und Gemeinden Bayerns 3. Art. 9 und Art. 10 Abs. 1 BV , Rundfunkfreiheit (Art. 111a BV) 1. Rundfunkfreiheit 2. Bürgerkomitee "Rundfunkfreiheit" 3. Einfügung eines Artikels 111a in die BV , Lernmittelfreiheit 1. Lernmittelfreiheit 2. Landesbürgerkomitee "Lernmittelfreiheit" e. V. 3. Art. 132 BV , Zusammensetzung des Senats 1. Sport-, Behinderten-, Naturschutz- Organisationen in den Senat 2. Arbeitsgemeinschaft zur Durchführung eines Volksbegehrens (Bayerischer Landes- Sportverband e. V., Verband der Kriegsund Wehrdienstopfer, Behinderten und Sozialrentner Deutschlands, Landesverband Bayern e. V. -VdK-, Bund Naturschutz in Bayern e. V.) 3. Art. 35 BV , Abfallwirtschaftsgesetz ,

10 1. Das bessere Müllkonzept 2. Bürgeraktion "Das bessere Müllkonzept" Bayern e. V. 3. Entwurf eines Bayerischen Abfallwirtschaftsgesetzes Kommunaler Bürgerentscheid 1. Mehr Demokratie in Bayern: Bürgerentscheide in Gemeinden und Kreisen 2. Mehr Demokratie in Bayern e. V. 3. Entwurf eines Gesetzes zur Einführung des kommunalen Bürgerentscheids , Abschaffung des Bayerischen Senats 1. Schlanker Staat ohne Senat 2. Ökologisch-Demokratische Partei, Landesverband Bayern 3. Entwurf eines Gesetzes zur Abschaffung des Bayerischen Senats , Kennzeichnung gentechnikfreier Produkte aus Bayern 1. Gentechnikfrei aus Bayern 2. Bündnis aus Umwelt- und Kirchengruppen 3. Entwurf eines Gesetzes zur Kennzeichnung gentechnikfreier Produkte aus Bayern , Erziehungs- und Unterrichtswesen sowie Schulfinanzierung 1. Die bessere Schulreform 2. Bayerischer Elternverband und Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband 3. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungsund Unterrichtswesen (BayEUG) und des Bayerischen Schulfinanzierungsgesetzes (BaySchFG) , Organisation des Verfassungsgerichtshofs 1. Macht braucht Kontrolle: Für ein unabhängiges Verfassungsgericht in Bayern 2. Initiative "Aktionsbündnis Unabhängige Richterinnen und Richter" 3. Entwurf eines Gesetzes zur Organisation des Verfassungsgerichtshofs , ) Das Volksbegehren ist rechtsgültig, wenn die Zahl der gültigen Eintragungen mindestens ein Zehntel der Zahl der Stimmberechtigten erreicht. Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik 273

11 Volksentscheide in Bayern seit 1946 Lfd. Nr Kennwort des Volksentscheids 2. Eingereicht bzw. vorgelegt von Betreffend... Tag der Abstimmung Bayerische Verfassung (BV) 1. Bayerische Verfassung 2. Verfassunggebende Landesversammlung ( ) 3. Annahme oder Ablehnung der BV Volksentscheid 1) Wahlbeteiligung in % Stimmen Anzahl und in % 2) Ja ,7 70,6 Nein ,4 2 Schulartikel 3) A. 1. Gesetzentwurf Nr Bayerischer Landtag gemäß Art. 75 BV 3. Art. 135 BV ,3 3,3 B. 1. Gesetzentwurf Nr. 2 "CSU-Christliche Volksschule" 2. Volksbegehren der CSU (siehe VB Nr. 3) 3. Art. 135 BV , , ,4 C. 1. Gesetzentwurf Nr. 3 "Christliche Gemeinschaftsschule" 2. Volksbegehren der SPD/F.D.P. (siehe VB Nr. 2) 3. Art. 135 BV , ,7 3 Wahlalter 1. Herabsetzung der Altersgrenze für das aktive und passive Wahlrecht 2. Bayerischer Landtag gemäß Art. 75 BV 3. Art. 7 Abs. 1 und Art. 14 Abs. 2 BV ,3 54, ,2 4 Rundfunkfreiheit (Art. 111a BV) 1. Rundfunkfreiheit 2. Bayerischer Landtag gemäß Art. 75 BV 3. Einfügung eines Artikels 111a in die BV ,3 87, ,9 5 Landtagswahlrecht 1. a) Stimmkreiseinteilung b) Fünf-Prozent-Klausel 2. Bayerischer Landtag gemäß Art. 75 BV 3. a) Art. 14 Abs. 1 BV b) Art. 14 Abs. 4 BV ,3 84, ,2 6 Umweltschutz 1. Umweltschutz 2. Bayerischer Landtag gemäß Art. 75 BV 3. Art. 3, 131 Abs. 2, 141 BV ,2 94, ,0 7 Abfallrecht 3) ,

12 A. 1. Gesetzentwurf Nr Bayerischer Landtag gemäß Art. 73 Abs. 4 Landeswahlgesetz 3. Bayerisches Abfallwirtschafts- und Altlastengesetz - BayAbfAlG 51, ,1 B. 1. Gesetzentwurf Nr Volksbegehren "Das bessere Müllkonzept" (siehe VB Nr. 8) 3. Bayerisches Abfallwirtschaftsgesetz - BayAbfWG , ,2 8 Kommunaler Bürgerentscheid 3) A. 1. Gesetzentwurf Nr Bayerischer Landtag gemäß Art. 73 Abs. 4 Landeswahlgesetz 3. Einführung von Bürgerantrag, Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Gemeinden und Landkreisen B. 1. Gesetzentwurf Nr Volksbegehren "Mehr Demokratie in Bayern" (siehe VB Nr. 9) 3. Einführung des kommunalen Bürgerentscheids , , , ,4 9 Änderung der Verfassung des Freistaates Bayern 1. Verfassungsreformgesetz - Weiterentwicklung im Bereich der Grundrechte und Staatsziele 2. Bayerischer Landtag 3. Einfügungen und Änderungen von Artikeln der BV ,9 75, ,0 10 Änderung der Verfassung des Freistaates Bayern 1. Verfassungsreformgesetz - Reform von Landtag und Staatsregierung 2. Bayerischer Landtag 3. Einfügungen und Änderungen von Artikeln der BV ,9 73, ,1 11 Bayerischer Senat 3) A. 1. Reform der Bayerischen Verfassung, den Senat betreffend - Senatsreformgesetz - 2. Bayerischer Landtag 3. Reform des Bayerischen Senats B. 1. Gesetzentwurf des Volksbegehrens "Schlanker Staat ohne Senat" zur Abschaffung des Bayerischen Senats 2. Volksbegehren "Schlanker Staat ohne Senat" 3. Abschaffung des Bayerischen Senats , , , ,1 1) Ein Gesetzentwurf war durch Volksentscheid angenommen, wenn die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen auf "Ja" lautete. 2) Die Stimmenanteile beziehen sich jeweils auf die gültigen Stimmzettel, nur die von 1991 auf die Anzahl der Abstimmenden. 3) Nur bei einem der Gesetzentwürfe konnte "Ja" angekreuzt werden. Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik 275

13 Unkontrollierte Prozesse Wandlungen, die vom politischen System partiell gesteuert werden Sozialer Wandel und Wandel der Parteien Gesellschaftsebene Wählerebene Ebene der Parteiorganisation Individualisierung Entideologisierung Abnahme der Mitgliederzahlen Abnahme sozialer Abnahme der Parteiidentifikation Bindungen Auflösung der Bindungen Abkopplung des Zunahme der Wahlenthaltung zu organisierten Interessen Verhaltens von Angleichung der sozialen sozialstrukturellen Zunahme der Fluktuation Zusammensetzung von Determinanten der Wähler- Parteien Entstehung der stimmen postindustriellen Dienstleistungsgesellschaft Bedeutungszuwachs der Massenmedien Digitalisierung Globalisierung Abnehmende Steuerungsfähigkeit von Parteien an der Macht Europäisierung Flexibilisierung der Policy-Angebote Kommerzialisierung der Wahlwerbung Professionalisierung der Zielgruppensuche Medienorientierung der Wahlkämpfer Konzentration auf Wähler, Entstehung professionalisierter Wählerparteien Öffnung für Nichtmitglieder Professionalisierung der Parteiführung Stärkung der Stabsarbeit Etatisierung der Parteifinanzierung Durchsetzung gesellschaftlicher Bereiche (staatliche Wirtschaft, Medien, Bildungssystem) Meinungsresponsivität statt sozialer Repräsentanz von Gruppen (Ausnahme: Frauen- und Minderheitenquoten) Ebene des politischen Systems Fragmentierung des Parteiensystems Konkurrenz von sozialen Bewegungen Abbau der Dominanz einer Parteifamilie Mäßigung des Pluralismus im Parteiensystem Wiedergewinnung der Autonomie der Fraktion gegenüber der Partei Annäherung der Policy-Positionen Angleichung der Rekrutierungsmuster der Parteien Quelle: Klaus von Beyme, Parteien im Wandel. Von den Volksparteien zu den professionalisierten Wählerparteien, Wiesbaden 2000, S

14 Stadien der Parteientwicklung in Europa ELITENPARTEIEN Die alte politische Klasse auf der Basis von Besitz- und Erwerbsklassen (bis ca. 1918) Repräsentationsidee "trustee" ohne Mandat Grundziele der Parteien Elitenqualifikation Privilegiensicherung durch Macht, oder Privilegienbeseitigung durch Gegenmacht Statuszuschreibung auf der Basis von Besitz- und Erwerbsklassen Mitgliederstrukturen Cliquen-Parteien. Nur bei den Gegenmachtparteien Ansätze zur Massenpartei Wahlkämpfe Finanzierung Stellung zu den Medien Nebensache ohne großen Geld- und Arbeitsaufwand Eigenkapital und Patronage durch Interessenten Cliquen-Kontakte MASSENPARTEIEN auf der Basis scharfer Klassenkonflikte VOLKSPARTEIEN unter Auflösung der alten Lager PROFESSIONALISIERTE WÄHLERPARTEIEN bei Herausbildung vieler neuer Milieus, mit Tendenzen zu einer neuen politischen Klasse (ab Ende der 70er Jahre) (ca Ende der 50er Jahre) (Ende der 50er Jahre - Ende der 70er Jahre) Delegierter freier Repräsentant abgehobener Repräsentant, der mit verstärkter responsiveness in der Stimmungsdemokratie kompensiert Kampf um die Durchsetzung alternativer Gesellschaftskonzepte ideologisch fundiertes Programm-Charisma mobilisierte Massenparteien. Führung von unten kontrolliert Materialschlachten, arbeitsintensiv Mitgliedsbeiträge und Spenden Agitation in parteieigenen Kommunikationsnetzen und den Medien der Zubringeorganisationen Durchsetzung von fragmentierten policies Kompetenzvermutung auf begrenzten Politikfeldern Akklamation der Führung beginnt Kontrolle von unten in der Partei zu verdrängen. Kontrolle verlagert sich auf die staatlichen Institutionen und die Medien medienwirksame Materialschlachten, arbeits- und kapitalintensiv Staatliche Subvention und Spenden Penetration der öffentlich-rechtlichen Medien Durchsetzung von fragmentierten policies, die sich annähern Unternehmer mit staatlicher Risiko- Absicherung responsiveness statt Mandat für zunehmend zeitlich abgesicherte Repräsentanten, die nicht mehr unter ständiger Drohung von Parlamentsauflösungen stehen. professionalisierte Kampagnen, kapitalintensiv. Aktivisten werden funktionslos. Ausbau der Staatsfinanzierung plus offensives fundraising. Zunahme der Korruption bei öffentlichen Aufträgen Kommerzialisierte Beziehungen zu privaten und mit wachsender Deregulierung auch zu öffentlich-rechtlichen Medien Quelle: Beyme, Klaus von, Parteien im Wandel. Von den Volksparteien zu den professionalisierten Wählerparteien, Wiesbaden 2000, S

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