EDITORIAL. geht meist auch noch eine rasante Kostenexplosion einher, die man über eine Rezentralisierung

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1 Liebe Leser, EDITORIAL Der Kampf um die Poolposition im Browser-Rennen wird mit unverminderter Heftigkeit geführt. Die aktuelle Situation zeigt, daß sich die Funktionen und die Geschwindigkeit der beiden Kontrahenten Microsoft und Netscape kaum unterscheiden. Der größte Unterschied dürfte wohl die Tatsache sein, daß Netscape nicht in Redmont zu Hause ist und nicht mit dem Stigma des omnipotenten Marktleaders behaftet ist. Es ist schon erstaunlich, welche Gegensätze sich hier auf rein emotioneller Ebene auftun. Als neuer Marketing Gag gelten kostenlose Draufgaben in Form von Informationsdiensten, die nach entsprechender Registrierung auf bestimmte Zeit genutzt werden können. Microsoft bietet etwa die,,wall Street Journal Interactive Edition an, die allerdings nur mit der US-Version des Microsoft Explorers 3.0 bis zum Jahresende genutzt werden kann. Leider sind entsprechende Angebote aus dem deutschsprachigen Raum noch Zukunftsmusik. Ein anderes Goody mit Namen,,Inbox Direct wird von Netscape demnächst angeboten. Index Direct ist ein automatischer Informationsdienst, der, entsprechend konfiguriert, Informationen, die man regelmäßig beziehen möchte, automatisch zusammensucht und wie vereinbart in einem Mail-Verzeichnis ablegt. Unnötig langes und teures Surfen im Netz wird dadurch vermieden. Kleiner positiver Unterschied: auch in Österreich kann auf diesen in den USA eingerichteten Dienst mit dem Navigator 3.0 zugegriffen werden. In nicht allzuferner Zukunft wird Netscape auch deutschsprachige Content Provider in diesen Dienst einbinden. Wie sehr das Internet den Software-Markt beeinflußt wird durch eine Studie von Diebold belegt. Die Frankfurter Markt- Auguren meinen, daß sich die Internet-Technologien auch in den firmeninternen Bereichen der Datenverarbeitung durchsetzen werden. Begründet wird das dadurch, daß viele Firmen, nach eigener Darstellung, an den Grenzen der Machbarkeit von Client-Server Systemen angelangt sind. Mit dieser Entwicklung geht meist auch noch eine rasante Kostenexplosion einher, die man über eine Rezentralisierung wieder in den Griff bekommen möchte. Eine weitere logische Folge könnte der verstärkte Einsatz der sogenannten Netz-Computer sein, die laut Aussage von Fachleuten eine 80 prozentige Kostenreduktion gegenüber dem Einsatz normaler PCs bringen würden. Auch hier wieder eine stark zentralistische Tendenz, denn am Netzcomputer läuft nichts, außer dem, was vom angeschlossenen Server erlaubt wird. Also keine Viren, keine Spiele. Als weiterer zentraler Baustein der Internet Technologie präsentiert sich das Telefonieren übers Internet. Schon längst sind die technischen Voraussetzungen etwa durch bidirektionale Soundkarten gegeben, auch haben sich längst die großen der Branche mit entsprechenden Applikationen zu Wort gemeldet. Im neuen Explorer 3.0 wird mit Netmeeting Telefonconnectivity geboten. Auch Netscape hat mit Cooltalk Audiotelefonie und Konferenzrufe übers Internet als Feature in seinen Navigator 3.0 integriert. Während sich die Großen der Branche auf das Mengengeschäft mit den Homeanwendern konzentrieren wird in den innovativen kleinen Software-Labors längst an Telefonie- Lösungen für den Business-Bereich gebastelt. So hat etwa die kleine Firma Vocaltec einen Internet Phone Telephony Gateway Server vorgestellt, der sowohl Anschlüsse für das Postnetz als auch das Internet bereithält. Wenn man weiß, wieviel man hierzulande für eine Nebenstellenanlage zu berappen hat, wird das viertausend Dollar teure Ding vielleicht bald in seinem Büro stehen haben. Vier Leitungen können bedient werden und eine entsprechende Management Software von Lucent verwaltet transparent alle Dienste, die zu Verfügung gestellt werden. Auch Call Center, Sie kennen das, wenn Sie über Drücken einer bestimmten Taste in eine Abteilung durchgeroutet werden, erfahren eine neue Dimension im Internet. Sie wollen ein paar Kleinigkeiten über einen elektronischen Katalog im Internet bestellen, haben aber noch einige Fragen, die aus dem Informationsangebot nicht beantwortet wurden. Sie drücken auf einen Knopf der auf dieser Web- Seite installiert ist, und schon sind Sie mit der zuständigen Sachbearbeiterin im Kaufhaus verbunden. Sie sind mit den Antworten zufrieden und switchen wieder zurück zu Ihrer Bestellseite, füllen das Formular aus und schicken es als an den Anbieter. Das klingt doch gar nicht so schlecht, oder? Das Beste daran ist, es wird morgen schon möglich sein meint Ihr monitor 10/96 3

2 Inhalt Wirtschaft 8 Hardware Software Maxdata - Der Hecht im Karpfenteich PC-Service Center Systems 96: Trend zu mehr Leistung Miro bei Logic Portable Speicherlösungen USV-Lösung für Apple Server Compaq: Alles Deskpro SNI LCD-Monitor Profi-Farb-Tintendrucker Digital setzt auf Windows NT Packard Bell: Neue PC-Generation Neue Apple-Performa-Rechner Photorealismus - Canon BubbleJet mit spezieller Fototinte Apple MessagePad Newton: Die zweite Generation Neue PSION Organizer Das MONITOR Notebook Dossier: Neue Tragbare von Toshiba und Hewlett Packard VPPS mit Personalzeiterfassung Dataprot: eicar Antiviren-Konferenz Lotus Notes im Intranet OS/2 Warp 4: Gegen Windows 95 und NT Schwerpunkt Business Software: Marktübersicht Finanzbuchhaltung & Warenwirtschaftssysteme CAD/CAM/CIM InsideIn CAD in der Praxis: Vernetzter Softwareeinsatz im Baubereich Virtuelle Realität: Der Cyberarchitekt läßt grüßen Ein Tulip für Rote Nasen Evan Mahaney s Leprechauns Gegen Windows 95 und NT - IBM OS/2 WARP des Marktes... Business Software: Marktübersicht mit FIBU- Checkliste Seite 60 Neue Notebooks im Visier: Das MONITOR Notebook Dossier Seite 43

3 Oktober 10/96 Version 4 startet in die unendlichen Weiten Seite 52 Nicht nur für die Jackentasche: PSION mit neuen Organizern Seite 36 Virtuelle Realität in der Architektur: Kommen die Cyberarchitekten? Seite 76 LAN Modem PC-Card Rack-Engineering für Client/Server- Konzeptionen Legato NetWorker: Client/Server Backup and Recovery U.S. Robotics Sportster 33.6 Highspeed-Modem Delrina CommSuite International Telecommunication Forum CyberSwitch für ISDN Spiderman im Inter-/tranet AltaVista Search am eigenen PC CompuServe stellt auf IP-Standard um Client/Server für das World Wide Web: Centura Web Developer Homebanking im Internet Austrian Internet Congress 96 HP im Ars Electronica Center Multimedia InsideIn: Goldgräber PDC 2000: Digitale Kompaktkamera Digitale Videoproduktion In der Abteilung für künstliche Körperteile Marktview: Notebooks Editorial Inserentenverzeichnis Impressum Gewinnspiel Netzwerke Telekommunikation OnLine Multimedia ShortStory 104 Shopping Guide 108 Aus der Redaktion

4 Maxdata - Der Hecht im Karpfenteich Maxdata Computer Austria, Tochter der deutschen Maxdata GmbH, konnte im ersten regulären Geschäftshalbjahr dem,,alteingesessenen Mitbewerb schon ein paar Prozentpunkte wegschnappen - und das mit Gewinn. Das im Juli vorigen Jahres gegründete Unternehmen hat die erste Hälfte des ordentlichen Geschäftsjahres mit Gewinn abgeschlossen. Von dem geplanten Jahresumsatz von 120 Millionen ös wurden bis jetzt 53 Millionen erzielt. Maxdata ist Computer-Hersteller und Distributor. Das Unternehmen erzeugt eigene PCs (Markenname,,Artist ) und die,,belinea -Monitore. Zusätzlich werden Peripherie-Artikel anderer Markenproduzenten vertrieben. Einen besonders guten Start legten die Belinea-Bildschirmprodukte hin.,,mit bis jetzt rund verkauften Belinea-Monitoren haben wir in Österreich fast 3 Prozent Marktanteil erkämpft - das ist für diese kurze Zeit eine beachtliche Leistung, erläutert Mag. Olivier Fuchs, Geschäftsführer der Maxdata Computer in Österreich, die gute Geschäftsentwicklung. Fachhandel im Visier Beliefert wird ausschließlich der Fachhandel, der seinerseits hauptsächlich Firmenkunden betreut. Das Angebot konzentriert sich auf individuelle, flexibel aufrüstbare Systeme (für Gewerbe und Industrie) und den Serverbereich. Mit einer neuen Artist-Notebook-Linie und einem 21- Zoll-Bildschirm rüstet sich Maxdata Austria für den Kampf um weitere Marktanteile: Ziel ist es, den Umsatz im nächsten Jahr auf 200 Millionen und bis ins Jahr 2000 auf rund 700 Millionen ös Bereits jetzt ist der Bekanntheitsgrad unserer Belinea-Monitore sehr hoch, freut sich Mag. Olivier Fuchs, Geschäftsführer von Maxdata Computer Austria.,,Unser Vorteil liegt ganz einfach in der abgerundeten Palette verläßlicher Produkte, die bereits nach kurzer Zeit viele kleinere und mittlere Wiederverkäufer überzeugt hat. zu erhöhen und damit acht Prozent des hiesigen PC und Peripheriemarktes zu erobern - womit sich das Unternehmen in die Riege der größten heimischen Distributoren eingereiht hätte. Die deutsche Muttergesellschaft mit Sitz in Marl (Nordrhein-Westfalen) ist mit 360 Mitarbeitern und einem Umsatz von 2,66 Milliarden ös (1995) einer der zehn größten Computer-Distributoren in Deutschland und Marktführer im Monitorbereich. Bis zum Jahr 2000 will Maxdata, das zu 51 Prozent der Metro/Kaufhof/Vobis-Gruppe und 49 Prozent seinem Gründer Holger Lampatz gehört, zu den,,großen 5 Europas zählen und die 7-Milliarden-Schilling-Umsatzgrenze überschreiten. Toshiba verdoppelt Notebook-Produktion Data General hat das dritte Quartal des Geschäftsjahres 1996 mit einem Nettogewinn von 7,1 Millionen Dollar abgeschlossen. Der Umsatz betrug 323,2 Millionen Dollar. Damit liegt der Umsatz des Unternehmens im dritten Quartal um 15 Prozent über dem entsprechenden Vergleichswert aus dem Vorjahr (280 Millionen Dollar), wobei sich ein Verlust von 61,4 Millionen Dollar ergeben hatte. Toshiba hat die Produktion von Notebooks im 2. Quartal 1996 gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Sie lag um 127 Prozent über dem Vorjahreswert. Wie Christoph Selig, Toshibas General Manager für den PC- Bereich Deutschland und Österreich, dazu ausführt, war eine derart konsequente Aufwärtsentwicklung bei den Auftragseingängen auch für Toshiba überraschend gewesen. Nach einem hervorragenden Jahresendgeschäft 95 mit einem Auftragseingangs-Zuwachs von 77% vom dritten auf das vierte Quartal, war mit einer weiteren Steigerung für das erste Quartal 96 nicht gerechnet worden. Data General: Gewinne Beide Hauptproduktbereiche des Unternehmens, die AViiON Serverfamilie und die CLA- RiiON-Speicherprodukte konnten deutliche Zuwächse aufweisen. Data General liegt nach zwei Drittel des Geschäftsjahres 1996 auf Gewinnkurs, in den ersten neun Monaten belief sich der Nettogewinn auf 18,2 Millionen Dollar (Vorjahr: 48,2 Millionen Dollar Verlust). Computer Associates: Erfolgsquartal Computer Associates startete das neue Geschäftsjahr gleich mit einem Erfolgsquartal. Ein weltweiter Umsatz von 793 Millionen US-Dollar bedeutete ein Wachstum von 37% gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Nettogewinn stieg auf 120 Millionen US-Dollar um 35 Prozent. Der Gewinn der Aktie erhöhte sich auf 0,32 Dollar. APC: Rekordeinnahmen 2/96 Das zweite Quartal 1996 endete für APC American Power Conversion mit einem 10-prozentigen Gewinn- und einem 32-prozentigen Umsatzanstieg. So konnte sich das Unternehmen über einen Gewinn von 17,4 Millionen Dollar bei einem Gesamtumsatz von 161,4 Millionen Dollar freuen. Im ersten Halbjahr konnte das Unternehmen einen Umsatz Charles B. Wang, Chairman und CEO von Computer Associates, sieht dieses Ergebnis als,,großartigen Auftakt des neuen Geschäftsjahres. Unsere Strategie, die Software-Infrastruktur und DV-Lösungen bereitzustellen, die Unternehmen bei der Steigerung ihrer betrieblichen Effizienz unterstützen, zahlt sich aus. von 303,1 Millionen Dollar und einen Gewinn von 34,4 Millionen Dollar (37 Cent/Aktie) verbuchen.,,insgesamt können wir sagen, daß die weltweit steigende Nachfrage nach unseren Produkten ungebrochen ist, kommentiert Rodger S. Dowdell, President und CEO von APC, die Ergebnisse. 8 monitor 10/96

5 Gemeinsam: Rank Xerox mit Hayward Rank Xerox wird seine Produkte aus dem Desktop-Druckerbereich über Hayward Computer-Peripherie vertreiben Artikel im Katalog Der neue Katalog von RS Components enthält Artikel, die auf 1900 Seiten zusammengefaßt sind. Der Katalog enthält Produkte aus den Bereichen Elektrotechnik, Elektronik, Meßtechnik, Werkzeuge und EDV-Zubehör. Das Unternehmen garantiert eine Lieferzeit von 24 Stunden. RS Components, Tel /505 Leserdienst 151 PC-Service-Center Reparatur und Support für Geräte aller Marken bietet das,,pc SERVICenter von Digital Equipment. Beginn einer Partnerschaft: Peter Kommritz, Generaldirektor Rank Xerox Austria (l.); William Hayward, Geschäftsführer Hayward Computer Peripherie (r.),,erfolg ist oft auch eine Frage der richtigen Partnerschaft - und gemäß diesem Motto haben sich zwei erfolgreiche der EDV- Branche zu einer Partnerschaft zusammengefunden: Rank Xerox wird seine Desktop- Drucker (netzwerkfähige SWund SW/Farb-Laserdrucker) über Hayward Computer, einen der erfolgreichsten und beständigsten österreichischen Distributoren vertreiben. Für Rank Xerox zählt dabei, so Peter Kommritz, Generaldirektor von Rank Xerox Austria, die,,hervorragend funktionierende Vertriebsorganisation Haywards ebenso, wie der technische Support und die Synergien,,,durch die Zusammenarbeit von Hayward mit ihrer neuen Schwesterorganisation Rein Elektronik. William E. Hayward, Geschäftsführer von Hayward Computer Peripherie, sieht in der Partnerschaft eine große Herausforderung, weist aber auch auf die speziellen Qualitäten von Hayward hin, die das Unternehmen für Rank Xerox zu einem attraktiven Partner machen:,,das Schlüsselwort heißt Channeling. Im EDV-Dschungel haben sich Bahnen gebildet. Jede voneinander abgegrenzt und jede nur mit den Kenntnissen und Kontakten eines Spezialisten befahrbar. Zu den ersten Produkten, die diesen neuen Distributionsweg gehen werden, zählen die Laserdrucker Xerox DocuPrint 4508, 4517 und XPrint ein kompakter Arbeitsplatz-Laserdrucker, ein Netzwerk-Laser und ein Vollfarb-Drucker. Hayward Computer Peripherie, Tel. 0662/ support@hayward. telecom.at Leserdienst 150 Der Leiter des Digital Servicecenters Eduard Köck, links, beim Kundengespräch Dieses neue Service-Center wendet sich direkt an Enduser, die ihren PC instandsetzen oder aufrüsten lassen wollen. Das PC SERVICenter arbeitet mit Fixpreisen. Für eine Hardware-Reparatur-Stunde werden beispielsweise knapp über 900,- ös (inkl.mwst.) berechnet. Das Angebot umfaßt folgende Komponenten: auf Hardwareseite die Reparatur von Desktop-Systemen, Workstations und PCs, die Instandsetzung von Druckern, Plottern, Bildschirmen, Terminals, Laufwerken, Erweiterungskarten. Softwaremäßig werden Programme installiert, konfiguriert, upgedatet. Komponenten werden aufund umgerüstet. Das Servicecenter befindet sich in der Ziedlergasse 21, 1230 Wien. Auf Wunsch werden die Geräte auch vom Kunden abgeholt beziehungsweise ihm wieder zugestellt. Digital Equipment, Tel. 0222/ Leserdienst monitor 10/96

6 Unix EXPO Oktober 8-10 Unix & Offene Systeme Orbit 96 Oktober 8-12 Int. Fachmesse für Informatik, Kommunikation und Organisation Systems & Fun Oktober Büro & Computer, SOHO Orgatec Oktober Büroeinrichtung/-kommunikation SMAU Oktober Computer, Software, Bürokommunikation Systems 96 Oktober Informationstechnologie und Telekomm. Intertech Bodensee November 7-9 Automatisierung, CAD/CAM/NC/PPS/BDE, Techn. Software etc. electronica November Internationale Fachmesse für Bauelemente und Baugruppen der Elektronik Comdex Fall 96 November Hardware, Software, LAN etc. bits & fun November Informations- und Verkaufsshow für Computer und Consumer Electronics exponet 96 & Internet World November Netzwerke, Telekommunikation, Internet/Intranet-Technologien Oracle Entwickler Konferenz Dezember Konferenz und Ausstellung Messekalender: Computer & Kommunikationstechnologie Ort: New York Veranstalter: Bruno Blenheim Tel: / Fax: / Ort: Basel Veranstalter: Messe Basel Tel: / Fax: / Ort: Linz, Design Center Veranstalter: Reed Messe, Salzburg Tel: 0662/ Fax: 0662/ Ort: Köln Veranstalter: Messe u. Ausstellungs GesmbH Tel: /821-0 Fax: / Ort: Mailand Veranstalter: SMAU Tel: / Fax: / Ort: München Veranstalter: Messe München GmbH Tel: / Fax: / Ort: St. Gallen Veranstalter: Olma Messen Tel: / Fax: / Ort: München Veranstalter: Messe München GmbH Tel: / Fax: / Ort: Las Vegas, USA Veranstalter: Softbank Tel: / Fax: / Ort: München Veranstalter: Messe München GmbH Tel: / Fax: / Ort: Düsseldorf Veranstalter: dc international Tel / Fax: /8051 Ort: Paris Veranstalter: Oracle GmbH Tel: 0222/ Fax: 0222/ OOP 97 Ort: München Veranstalter: SIGS Conferences GmbH Februar 3-7 Tel: / Kongreß-Messe zu objektorientierten Fax: / Technologien exponet 97 Ort: Wien Veranstalter: dc international Februar Tel: / Kongreß & Ausstellung, Netzwerke, Fax: /8051 Telekommunikation (Daten können sich ändern. Kontaktieren Sie bitte die Organisatoren.) Systems 96: Trend zu mehr Leistung Auf der Systems 96, vom 21. bis zum 25. Oktober 96 am Münchner Messegelände, werden auch die neuesten Trends im Hardware- und PC-Bereich zu begutachten sein. Die Parole heißt hier eindeutig: mehr Leistung für anspruchsvollere Anwendungen. Für 1996 rechnet der deutsche Fachverband Informationstechnik im VDMA für den gesamten deutschen Markt informationstechnischer Güter und Dienstleistungen eine Steigerung um 7 Prozent auf 85 Milliarden DM. Diese positive Entwicklung ist in erster Linie dem Hardwaresektor zu verdanken. Allein die PCs sollen den Prognosen nach trotz Preisverfall um 15 Prozent auf 13,5 Milliarden Mark wachsen. Dabei dürften Internet, Grafik, integrierte Software, Banken und Versicherungen die treibenden Kräfte sein, die das Wachstum des PC-Bereiches weiter beeinflussen. Laut Dataquest hielten im vergangenen Jahr in Deutschland Siemens Nixdorf und Vobis die Spitze (12,9% bzw. 11,4% Marktanteil), gefolgt von Compaq (9,6%). Insgesamt wurden PCs verkauft. Dabei gingen überproportional viele Pentium-PCs in den privaten Sektor, während öffentliche Verwaltung und Industrie damals noch auf schnelle 486er setzten. Für 1996 wird - mit zunehmender Akzeptanz von Windows 95 und NT - aber auch hier mit einer Trendwende gerechnet. In den Hallen 24 und 25 wird man auf der Systems ein b- reites Angebot an Servern und Workstations basierend auf Intels Pentium Pro Prozessor begutachten können. Mit ihnen lassen sich basierend auf PC Architekturen Aufgaben lösen, für die bis jetzt größere Unix- Rechner erforderlich waren. Jahr der Personal-Workstation Das Jahr 1996 wird deshalb für den Workstation-Markt ein Datum der Neuorientierung in Form der Personal-Workstation sein. Dieser neue Rechnertyp verbindet Leistung, Systemkapazität und Applikationen bisheriger Unix/RISC- Workstations mit der Wirtschaftlichkeit und Funktionalität eines PCs. Zudem bietet Windows NT inzwischen eine integrierte 3D- Grafikschnittstelle (OpenGL) sowie ein 64 Bit-Dateisystem. Die Personal Workstation ist also für den Einsatz von 3D-Anwendungen in Bereichen wie computergestützte Konstruktion (CAD), Visualisierung und Animation oder Filmproduktion geeignet. Die Systems wird auch Anbietern dieser Technologien in den Hallen 21 bis 23 das geeignete Präsentationsumfeld bieten. Münchner Messe, Tel / Leserdienst 169 Open Systems 96 abgesagt Die Open Systems 96 ( Oktober, Wien, Austria Center) wurde abgesagt. Auslöser für diesen Schritt waren kurzfristige Stornierungen einer ganzen Reihe von teilnehmenden Firmen wie Bacher, Braincon, Bull, COHA, Compuware, EDV Distribution, Fallmann & Bauernfeind, IBM, Informix, Siemens Nixdorf, TC+ Rechnersysteme, Upgrade Hard- und Software. Beim Veranstalter Network sah man sich angesichts dieser Marktgegebenheiten und auf Veranlassung seines Partners vor Ort, IDG Computerwelt, gezwungen, die Fachmesse Open Systems für 1996 auszusetzen. 12 monitor 10/96

7 Miro bei Logic Die Apple Produktlinie von Miro wird künftig von Logic Computerperipherie betreut. Logic etabliert sich damit als einer der führenden Peripherie-Distributoren für den Apple-Macintosh in Österreich. Canon GP30F - Digitales Kopiersystem Die GP30F Serie von Canon ist ein digitales Kopiersystem, das alle wichtigen Bürofunktionen vereint. Mit 1. Juli 1996 hat die Logic Computerperipherie HandelsgmbH. fast die gesamte Apple- Produktpalette von Miro Computer übernommen. Miro wird sich in Zukunft auf den Vertrieb von name branded Produkten an Distributoren konzentrieren. Die Distribution für die Apple Macintosh Produktlinie von Miro geht an Logic über. Im Zuge dieses Distributionsvertrages hat Logic auch die ehemaligen Miro-Distributionen für FWB (SCSI, Storage-Produkte), Dayna (PC Cards, Ethernet), Ragtime (Office-Software) und Integrated Micro Solutions (Grafik-/Videobeschleuniger) übernommen. Dazu Logic Geschäftsführer Wolfgang Schmidt:,,Logic hat damit seine Stellung als kompetenter Hard- und Software Distributor im Macintosh Markt weiter ausgebaut und kann jetzt eine breite Produktpalette, die maßgeschneiderte Lösungen für den Fachhandel bietet, bereitstellen. Miro ist Spezialist für Monitore, Grafikkarten, digitales Video, Soundkarten und Kommunikationsprodukte. Die Produkte decken den gesamten Bereich vom privaten Anwender bis zu semi-professionellen und professionellen Lösungen ab. Die Monitore beispielsweise bieten für professionelle Anwendungen (wie Bildbearbeitung, Druckvorstufe, CAD, DTP) - Modelle mit 17, 20 oder 21 Zoll, Farbkalibrierung und Multifrequenztechnik. Es werden dabei Auflösungen bis zu 1600 mal 1200 Pixel bei 80Hz unterstützt. Für den Power Macintosh steht das digitale Videoschnittsystem miromotion zur Verfügung, das volle S-Video-Qualität durch Ausnutzung der PCI-Technologie ermöglicht. Das System ist zu allen gängigen Videostandards kompatibel und arbeitet im Doppel mit Adobe Premiere. Logic Computerperipherie, Tel. 0222/ Leserdienst 154 Kopierer als multifunktionales System: Canon GP-Serie Das neue Digitalsystem läßt sich je nach Anwendung individuell konfigurieren, als digitaler Kopierer mit 400dpi Auflösung und 256 Graustufen, als High- End-Laserdrucker, als Faxgerät. Der Kopierer bietet eine ganze Reihe an,,kreativ-funktionen wie doppelseitige Ausdrucke, Sortieren, Heften mit Deck- und Rückblatt. Über einen externen Controller wird der GP30F zum Laserdrucker, bei dem sich die Kopierfunktionen rechnergestützt steuern lassen. Die MDC-Einheit schafft gleichzeitig die Verbindung zur Rechnerwelt, per Centronicsund AppleTalk-Schnittstelle zu PC- oder Macintosh-Arbeitsplätzen, per Ethernet- oder Token-Ring-Verbindungen zu unterschiedlichen Netzwerkarchitekturen. Die optionale Faxkarte der MDC-Einheit arbeitet mit bps und bietet bis zu Seiten Speicherkapazität auf einer 40MB Festplatte mit Faxhandling direkt vom Rechner aus. Weitere Spezialitäten sind Faxe im A3-Format, das Faxen von Buchseiten, die direkt vom Vorlagenglas eingescannt werden. Parallel Processing macht das gleichzeitige Drucken, Kopieren, Faxen möglich. Canon, Tel. 0222/ Leserdienst 155 High-end Pentium mit 200MHz Gateway 2000, der US-PC-Direktanbieter, hat mit dem Modell P5-200XL einen 200MHz-PC im Programm, der für Windows 95 Anwender hohe Leistungswerte für anspruchsvolle Multimedia-, Grafik- und wissenschaftliche Software-Anwendungen bietet. Der PC ist mit Intels Tiger Eye Mainboard ausgestattet, das auf dem TCX430-VX Chipsatz basiert, der auch die neuen SDRAMs unterstützt. Er ist zusätzlich mit einem Toshiba 8fach-Laufwerk, einer Matrox Grafikkarte mit 4MB RAM und einer 2,5GB Festplatte ausgerüstet. Mitgeliefert werden Windows 95 und Office Professional 95. Gateway 2000, Tel. 0660/6485 Leserdienst monitor 10/96

8 Brother HL-1260e: Neue Erweiterungen Brother hat mit dem 12 Seiten-Laserdrucker HL-1260e das Nachfolgemodell des Laserdruckers HL-1260 vorgestellt. Das neue Modell bietet im Graphikmodus eine Auflösung von 1200 x 600 dpi. Das Kantenglättungsverfahren APT wurde verbessert und der Standardspeicher von 2 MB läßt sich auf nunmehr bis zu 66 MB erweitern. Neu ist außerdem die Funktion 2-auf-1 beziehungsweise 4- auf-1: Der Anwender kann damit mehrere Seiten auf einer Seite verkleinern und so Papier sparen. Wie sein Vorgänger verfügt der HL-1260e über zwei Kassetten für 150 und 500 Blatt. Darüber hinaus ist eine optionale Papierkassette für nochmals 500 Blatt erhältlich. Dank seiner automatischen Emulationserkennung und -umschaltung unterscheidet der HL- 1260e zwischen seinen eingebauten Emulationen PCL 5e inklusive HP-GL/2 und HP-GL, Epson FX-850, IBM Proprinter und BrotherScript Level 2. Einige weitere Highlights: PCMCIA Typ III - Einschub, HP-kompatibler Font-Slot für Schriftkassetten, High Speed Centronics Interface und MIO-Port für optionale Netzwerkkarten. Brother International, Tel. 0222/ Leserdienst 170 Portable Speicherlösung Speicherkarten sind optimal für Anwendungen in Digital-Kameras, Handys, Personal Digital Assistants aber auch Notebooks. Die DataFlash ATA-Flash Card von Kingston bietet für solche Anwendungen Speicherkapazitäten von 2 bis 20MB. Die Karte ist ATA-kompatibel und emuliert eine IDE-kompatible Festplatte. Sie basiert auf Halbleiterbasis und kommt daher ohne bewegliche Teile aus. Die Karte ist dadurch kleiner, leichter und unempfindlicher gegen Stoß oder Vibrationen als vergleichbare Festplattenlaufwerke. Der Energieverbrauch wurde ebenfalls drastisch minimiert. Er liegt bei nur 0,003 Watt im Sleep- und Standby-Modus und bei maximal 0,375 Watt während Schreiboperationen. Die Datentransferrate liegt im Read- Modus bei 3,5MB pro Sekunde, im Write-Modus bei Die DataFlash ATA Flash Card von Kingston ist ein robustes Speichermedium für portable Einsatzbereiche 0,71MB/sek. Durch Datenkompression kann die Speicherkapazität verdoppelt werden. Kingston Technology, Tel. 0660/50 58 Leserdienst 171 monitor 10/96 15

9 Macintosh Multiprozessor Der Power Macintosh 9500/180 - ausgestattet mit zwei 180MHz PowerPC 604e-Prozessoren - ist Apples erster Multiprozessor-Mac. Der 9500/180 basiert auf asymmetrischem Multiprozessing, wobei ein Prozessor als Haupt- CPU, Rechenleistung auf einen oder mehrere weitere CPUs auslagert. Dazu verwenden Programme besondere Routinen, die durch ein API ermöglicht werden, das Apple an Entwickler lizenziert und das in Zusammenarbeit mit Daystar Digital entwickelt wurde. Auch Daystar hat bereits Mehrprozessorsysteme im Programm. Neue PC-Partner für Iomega 0,8 Mikron AMS-Gruppen-Prozeß Bei AMS (Austria Mikro Systeme) wurde die erste gemeinsame Prozeßentwicklung abgeschlossen. Die Zusammenführung des AMS-Gruppen-Prozesses CYE mit dem CNO8-Prozeß der im Apple plant in Zukunft ein verstärktes Engagement im Multiprocessing, wobei in mittlerer Zukunft eine neue Version des Macintosh Betriebssystems 8 dann auch symmetrisches Multiprocessing unterstützen soll. Apple Computer, Tel. 0222/ Leserdienst 167 Iomega, Spezialist für individuelle Speicherlösungen, hat mit den PC-Herstellern Gateway 2000 und Acer Abkommen zur PC-Integration von Iomega- Laufwerken abgeschlossen. Acer wird das Zip-Laufwerk in seine neue PC-Linie integrieren. Gateway 2000 wird das Ditto 3200 Laufwerk optional anbieten. Das Zip-Laufwerk bietet sich als innovative Speicherlösung an, die Standard-Floppy Laufwerke ergänzt. Mit der 100MB Zip-Diskette lassen sich 70mal mehr Daten abspeichern als mit jeder herkömmlichen 1,44MB Diskette. Ditto Easy 3200 ist das neueste Produkt der Ditto-Bandlaufwerke. Es ermöglicht eine Speicherkapazität von 3,2GB und erlaubt professionellen Anwendern das Anlegen eines Backups in einem einzigen Arbeitsschritt. Die Ditto-Familie bietet Speicherkapazitäten von 420MB bis 3,2GB an. Iomega, Tel. 0660/5541 Leserdienst 168 Vorjahr erworbenen Thesys ergab den,,cxq - einen gemischt analog/digitalen 0,8 Mikron CMOS-Prozeß für 5-Volt- Applikationen. In ihm wurden die Analog- Eigenschaften vom AMS-Prozeß mit der hohen Packungsdichte der digitalen Elemente des Thesys-Prozesses gekoppelt. AMS erreicht dadurch eine höhere Flexibilität in der Produktion, Kosteneinsparungen, mehr Funktionen bei größerer Dichte. AMS, Tel / Leserdienst 169 U.S. Robotics Taschen-Organizer U.S. Robotics ist in unseren Breiten vor allem als Modem-Spezialist ein Begriff, aber das soll sich - geht es nach der Palm Computing Division von U.S. Robotics, schleunigst ändern. Denn mit dem,,pilot 5000 möchte das Unternehmen auch auf dem Markt der Handcomputer abheben. Der neue Palmtop-Computer wurde von U.S. Robotics im Sinne eines digitalen Taschenkalenders entworfen. Er eignet sich zum Speichern von Adressen, Terminen und persönlichen Notizen. Die Daten können per angeschlossenem PC, per Display-Tastatur oder mit Handschrift eingegeben werden. Mit einem Knopfdruck erreicht man die einzelnen Eingabefelder wie Termine oder den Merkzettel. Insgesamt können im 512KB großen Speicher bis zu Datensätze verwaltet werden, egal ob es sich dabei um Adressen, Termine oder Merkzetteleinträge handelt, wobei bis zu 15 separate Adressenlisten geführt werden können - und trotzdem wird die Tasche mit einem Gewicht von rund 160g (inkl.batterie) nicht wirklich beschwert. Durch die mitgelieferte Dockingstation ist die Datenübertragung zum PC per serieller Schnittstelle oder über Modem möglich. Die HotSync- Software vergleicht die Daten auf dem Pilot mit denen des PCs und bringt beide Datenbestände auf den neuesten Stand. Optionale Verknüpfungen für Schedule+, Sidekick, Lotus Organizer und andere sind in Vorbereitung. Optional werden auch Speicherupgrades, Modems und Pager erhältlich sein. U.S. Robotics, Tel. 0660/70 33 Leserdienst 170 Pentium Pro mit 180MHz Leistungsstarke Pentium Pro PCs für den Home User-Markt heißt die Devise bei Gateway Mit den Modellen G6-180 Best Buy und der Multimedia-Variante G6-180XL hat der PC-Direktanbieter jetzt zwei Modelle mit 180MHz Pentium Pro-Prozessor im Programm. Die Ausstattung der Rechner besteht aus 16 MB EDO- RAM, 8fach Toshiba CD- ROM-Laufwerk, 3,1GB Western Digital Festplatte, Matrox MGA 2 MB WRAM, 17 Zoll Farbmonitor. Die Multimedia-Variante hat 4 MB WRAM, Soundkarte, Lautsprecher mit Subwoofer. Preise ab ca ,- ös inkl.mwst. Gateway 2000, Tel. 0660/6485 Leserdienst monitor 10/96

10 8 GB-Bandlaufwerk TapeStor 8000 von Seagate bringt ein 8-GB-Bandlaufwerk mit Fast-ATA-(IDE)-Schnittstelle auf den Markt. Dieses jüngste Mitglied der Travan-TR-4-Laufwerk-Famil ie ist ein 8GB-Minicartridge- Bandlaufwerk mit ATA-Interface. Das Laufwerk speichert 4GB unkomprimiert, 8GB komprimiert. Gleichzeitig bietet dieses Laufwerk Upgrade- Möglichkeiten für Benutzer herkömmlicher DC2000 Laufwerke mit Kapazitäten von 250, 420 oder 800MB. Es ist abwärtskompatibel bis QIC 80 in Read und ebenso der Schreib- Lesekompatibilität von QIC Das Laufwerk wurde auch für SCSI-2-Anschluß entwickelt und bietet Datentransferraten bis zu 60MB/Minute. Seagate Technology, Tel / Leserdienst xxx,,alles Deskpro... Compaq setzt auf Vereinheitlichung: In Zukunft führen alle Desktop-PCs den Namen,,Deskpro. kompletten Netzwerkrechner bis hin zum Workstation-PC. Unter der Bezeichnung 2000 findet man die Rechner mit preisgünstiger Qualität, unter 4000 die Netzwerk-PCs für Client-Server-Umgebungen, unter 6000 die High-end-Modelle. Ein besonderes Zuckerl ist bei einigen Modellen der 4000er-Linie standardmäßig: das neue LS- 120-Laufwerk, das kompatibel zum 1,44MB Disketten-Standard Dateien bis zu 120MB speichern kann. Compaq Computer, Tel. 0222/ Leserdienst xxx PagePro 6 Laserdrucker: RISC im Kleinformat Der PagePro 6 ist ein kompakter Laserdrucker, kaum größer als ein Schuhkarton. Er druckt sechs Seiten pro Minute und ist mit einem Intel RISC-Prozessor ausgerüstet. Compaq hat neuerdings alle seine Desktop-PCs unter dem Markennamen Deskpro zusammengefaßt Die Desktop-PCs von Compaq heißen jetzt alle Deskpro. Compaq hat die Modelle der Marken- Familien ProLinea und Deskpro unter einer einheitlichen Produktbezeichnung zusammengefaßt. Es gibt jetzt drei Rechnerkategorien: Deskpro 2000, 4000 und Die ProLinea- und ProLinea e-modelle findet man jetzt unter Deskpro 2000, die Deskpro Rechner wurden zu Deskpro 4000 und die Deskpro XL-Geräte heißen nun Deskpro Zur Auswahl stehen in den drei neuen Kategorien insgesamt 26 Modelle mit unterschiedlicher Ausstattung. Der Grund für diese Umbenennung ist schnell genannt.,,die Vereinheitlichung der Desktop-Modelle führt zu einer breiteren Transparenz und erleichtert die Orientierung unserer Kunden, erläutert Franz Janda, Geschäftsführer von Compaq Computer Österreich die Vorteile. Deskpro steht bei Compaq jetzt für den gesamten Leistungsbereich vom preisgünstigen Arbeitsplatz-PC über den Kompakter 6-Seiten-Laserdrucker von Minolta Minoltas neuer A4-Printer liefert durch das Super Fine Micro- Toning System bei einer Auflösung von 600 dpi mit Advanced Resolution Technology qualitätsvolle Ausdrucke. Er,,versteht PCL und kann auch unter Windows 95 eingesetzt werden. Die Konfiguration des PagePro 6 kann unter Windows vom PC aus erfolgen. Der Drucker verfügt über eine Trommeleinheit für Drucke sowie eine Tonereinheit für rund Drucke. Energieund Tonersparmodus steigern die Umweltfreundlichkeit. Er besitzt ein 2-Wege-Papierzufuhrsystem mit einer Kapazität von 150 Blatt A4 in der Standardkassette sowie einen Einzelblatteinzug, der auch für Folien oder Umschläge geeignet ist. Optional steht eine Kassette für 250 Blatt zur Verfügung. Der Speicher kann von 2MB auf maximal 18MB erweitert werden. Minolta, Tel. 0222/ Leserdienst xxx 18 monitor 10/96

11 Festplatten-Träger für,,rauhe Umgebungen Mit dem Modell DE200 erweitert Kingston seine Data Express-Familie um einen speziell für,,rauhe Umgebungen entwickelten internen Träger für 3,5 Zoll-Laufwerke. Der DE200 besteht aus einem Gehäuse, das in jeden 5,25-Zoll- Schacht paßt, und einem Rahmen, der ein 3,5 Zoll-Plattenlaufwerk aufnehmen kann. Bei der Entwicklung des Data Express DE200 standen zwei Gesichtspunkte im Vordergrund: Die Einheit sollte in Umgebungen, in denen diese großen Vibrationen und Erschütterungen ausgesetzt sind (wie zum Beispiel in Flugzeugen), die einwandfreie Funktion von Plattenlaufwerken sicherstellen. Außerdem sollten sie in Bereichen einsetzbar sein, in denen PCB-haltige Materialien nicht zugelassen sind. Das Ergebnis ist eine Ganzmetallmassenspeichereinheit mit vollständig PCB-freien Kabelverbindungen. Um die austauschbaren Festplatten in dem Gehäuse zuverlässig fixieren zu können, ist der DE200 mit zwei Feststellschrauben versehen, die ohne Werkzeug von Hand angezogen werden können. Distributoren in Österreich sind Merisel (0222/ ), Pluscom (0222/ ), SEI Elbatex (0222/ ). Direktinfo: Kingston Technology, Tel. 0660/50 58 Leserdienst 173 Temperaturkontrolle für Server Tobit ermöglicht mit dem,,safet 2 die Temperaturkontrolle von teuren und sensiblen Elektronik-Komponenten. So können bei einem Lüfterausfall mögliche Defekte vermieden werden. Die Funktionsweise ist einfach: eine Server-Komponente für Novell NetWare (NLM) überwacht ständig die von Sensoren übermittelten Temperaturdaten und stellt Statistiken zusammen. Beim Über- oder Unterschreiten von vorgegebenen Temperaturwerten an bestimmten Sensoren können verschiedene Funktionen ausgeführt werden. Standardmäßig werden vier Meßstellen überwacht. Die Sensoren können beispielsweise an Netzteilen, Festplatten oder Prozessoren befestigt werden. Möglich ist auch eine Messung der Außenluft. SafeT kann auf bis zu Meßstellen pro Server ausgebaut werden. Die Sensor-Elektronik kann dazu auf beliebige Clients und Server im Netzwerk verteilt werden. Ein Softwaretreiber für NetWare übernimmt die Übermittlung der Daten an den Server. Die neue Version ermöglicht auch die Benachrichtigung per Fax, Telefon oder Mail. Eine Verbindung zu WebLink macht die Überwachung der Daten mit jedem Internet- Browser möglich. Das Produkt wird mit einer acht Bit-Steckkarte ausgeliefert. Tobit Software, Tel /913-0 Leserdienst 174 SNI LCD-Monitor LC-Displays sind bei Notebooks schon seit Jahren erprobt und im Einsatz. Siemens Nixdorf (SNI) macht jetzt die Vorteile von LCDs auch für Desktop-Anwender nutzbar: leichte Bauweise, kompakte Maße, keine niederfrequente elektromagnetische Abstrahlung. Das 13,8 Zoll Display von SNI bietet eine Auflösung von 1024 mal 768 Bildpunkten und basiert auf TFT-(Thin Film Transistor)-Technologie. Die hohe Bildschärfe und verzerrungsfreie Geometrie auf einer völlig ebenen Fläche sowie die reflexionsarme und flimmerfreie Darstellung bieten ideale ergonomische Voraussetzungen für die Anwender. Das SNI-LCD wiegt gerade sechs Kilogramm. Das Basismodell wird zu einem Preis von rund ,- ös inkl.mwst. erhältlich sein. Der LCD-Bildschirm von Siemens Nixdorf - Auf dem Bild ein Modell mit integrierten Lautsprechern Siemens Nixdorf, Tel. 0222/ Leserdienst 172 PA-8000-basierende Workstations Hewlett Packard bringt die ersten Workstations auf den Markt, in denen der 64 Bit-Prozessor PA-8000 taktet. Der jüngste PA-Mikroprozessor von Hewlett Packard, der PA- 8000, erreichte bei den SPEC- Benchmarktests Werte von 11,8 SPECint95 und 20,2 SPECfp95. Der Prozessor konnte damit seine ursprünglich geplanten Performancewerte dank einer Weiterentwicklung der Compiler-Technologie wesentlich verbessern. Insgesamt hat HP fünf Modelle der,,visualize -Workstationreihe mit dem PA-8000 Prozessor ausgerüstet. Es sind dies die drei Deskside-Workstations K260-EG, K460-EG und K460-XP und die Desktop Workstations C-180XP und C160. Die K-Klasse Workstations arbeiten mit einer Taktfrequenz von 180MHz und sind mit je 1MB Befehls- und Datencache ausgestattet. Der Systembus erreicht einen Spitzendurchsatz von 960 MB/s und einen kontinuierlichen Durchsatz von 768 MB/s. Externe Festplatten bis zu einer Kapazität von 5,7 Terabyte können über Fast/Wide-SCSI-2- Bus angeschlossen werden. Die C-Klasse Workstations werden standardmäßig mit einer 2GB Festplatte, 32MB RAM und einem 17 Zoll Monitor geliefert. Die hohe Grafikleistung wird im Zusammenspiel mit dem Grafiksubsystem HP Visualize-48XP erzielt, das eine Echtfarb-Darstellung von 16,8 Millionen Farben bei 1600 mal 1200 Bildpunkten Auflösung ermöglicht. Hewlett Packard, Tel. 0222/ Leserdienst monitor 10/96

12 Profi-Farb-Tintendrucker Der HP DeskJet 870Cxi ist ein Farbdrucker für professionelle Anwendungen in kleinen Büros oder Abteilungen. HP Vectra 500: Zielgruppe,,KMUs Die neuen HP Vectra 500 Modelle zielen auf die KMUs - die Klein- und Mittelständischen Unternehmen. DeskJet 870Cxi und 820Cxi - Neue Tintendrucker für kleine Büros, kleine Abteilungen beziehungsweise fürs Heimbüro Der 870Cxi ist das Nachfolgemodell des DeskJet 850C. Er zeichnet sich durch höhere Druckgeschwindigkeit, verbesserte Druckqualität, doppelseitigen Druck und eine umfangreiche Zeichensatzbibliothek aus. Der Drucker ist für PC- und Macintosh geeignet und kostet rund 8.190,- ös inkl.mwst. Der neue DeskJet bietet Auflösungen von 600 mal 600dpi (monochrom) und 600 mal 300dpi (Farbe). Er schafft vier Farbseiten/Minute und acht Seiten/Minute bei Schwarz-Weiß- Ausgabe. Ein 20MHz RISC- Prozessor hebt die Durchsatzleistung. Die mitgelieferte Schriftenbibliothek stellt 110 TrueType Windows- Zeichensätze zur Verfügung, 27 TrueType Fonts für Macintosh und 26 skalierbare für DOS. Vom 870Cxi hat HP noch einen,,kleineren Bruder entwickelt, den DeskJet 820Cxi- (Preis 6.960,- ös inkl.mwst.). Dieses Modell hat HP in der Leistung ein wenig abgespeckt (etwa nur rund 6,5 Seiten/Minute schwarzweiß). Hewlett Packard, Tel. 0222/ Leserdienst 164 Faseroptische Kabelverlängerung Mit der faseroptischen Verlängerung VTO/VRO in der Version 4.00 ist es möglich, Monitor, Centronics- Drucker, Tastatur und Maus bis zu 1000m entfernt vom PC aufzustellen. Die verwendeten Glasfaserkabel mit 50/125m Innendurchmesser (optional 62,5/125m) erlauben einen Betrieb auch in elektromagnetisch verschmutzter Umgebung, ohne Einbußen an Übertragungssicherheit oder Abstrichen an der Bildqualität. Der kompakte Aufbau und eine industriegerechte Spannungsversorgung empfehlen dieses Gerät speziell für den Industrieeinsatz. Die hohe Bildqualität, auch bei höheren Monitorauflösungen (bis 1024 mal 768/75Hz) und bei beliebiger Kabellänge, machen das Gerät auch für andere Anwendungen attraktiv, etwa bei Banken, Versicherungen oder Ton- und Fernsehstudios. IHSE GmbH, Tel / Leserdienst 163 HP Vectra Konzipiert für SBSO,,Small Business/Small Office Laut Europäischer Kommission (,,Third Report of Enterprises in Europe ) sind die KMUs mit bis zu 99 Angestellten Europas größter Arbeitgeber im privaten Sektor (14 Millionen Betriebe beschäftigen 64% der aktiv Werktätigen). Hewlett Packard hat sich aus diesem Topf die Firmen herausgegriffen, die kein eigenes IT-Management bemühen und den HP Vectra 500 für diese Zielgruppe maßgeschneidert. PC-Ansprüche in den KMUs unterscheiden sich, so HP, grundlegend von Heimanwendern oder Großunternehmen, da der PC hier eine Schlüsselrolle in Produktivität und Kommunikation einnimmt. Größtmöglicher Nutzen bei möglichst geringem Aufwand, heißt das Ziel. Die Einstiegsmodelle der neuen Vectra-Linie sind mit einem 100MHz-Pentium-Prozessor ausgerüstet, achtfach CD-ROM Laufwerk und haben Kommunikationsmöglichkeiten wie Fax, oder Voic bereits integriert. Dazu bietet HP ein spezielles Support-Paket an. Die Preise (jeweils inkl.mwst.) beginnen bei rund ,- ös (HP Vectra 515 5/100) und reichen bis rund ,- ös (HP Vectra 515 MC 5/166MS). Hewlett Packard, Tel. 0222/ Leserdienst 161 PCI-Ultra-SCSI-Adapter Der neue Ultra SCSI-Adapter von Adaptec bietet die doppelte Burst-Datentransferrate des Standardadapters AHA-2940 (SCSI-Master) von 10MB/s auf 20MB/s. Diese doppelte Input/Output-Geschwindigkeit steigert die Performance bei Pentium und Pentium Pro Systemen, besonders bei Betriebssystemen wie Windows NT, Windows 95, OS/2. Der Adapter ist bereits für Windows NT und 95 zertifiziert. Das Kit enthält den Plug & Play PCI Ultra SCSI Hostadapter, ein internes Kabel, Softwaretreiber, eine komplette Dokumentation sowie Adaptecs EZ-SCSI Software auf CD- ROM mit diversen Utilities. Diese Familie der Ultra SCSI- Adapter eignet sich besonders für Anwendungen mit sehr intensiven Datenbewegungen wie Grafik- und Multimedia, Videoaufzeichnung und -bearbeitung, Animation, Simulation, DTP und für Server. Adaptec GmbH, Tel / Leserdienst monitor 10/96

13 Epson Stylus Allrounddrucker Die neuen Epson Stylus 200 und Stylus Color 200 sind Allrounddrucker für Heim- und Büro-Anwender. Besonders ins Auge sticht der Preis: egal ob Color oder schwarz-weiß, den Stylus gibt es um unter 3.000,- ös (inkl.mwst.) Epson Stylus 200/Epson Stylus Color Neue Lowcost-Tintendrucker mit Piezo-Druckkopf Der Stylus 200 ist ein Monochrom-Tintendrucker, der sich schnell und einfach zum Farbdrucker mit fotoähnlicher Qualität aufrüsten läßt: dem Stylus Color 200. Dazu wird der monochrome Druckkopf gegen das optionale Farbkit getauscht. Das S/W-Kit reicht für rund 620 Seiten (nach standardisiertem ECMA-Test) und kostet rund 336,- ös, das Farbkit reicht für rund 320 Seiten bei 5% Deckung und kostet rund 492,- ös jeweils inkl.mwst. Texte und Bilder können mit 180, 360 oder Semi-720dpi gedruckt werden. Im Semi-720- Druck wird ein 360 dpi-raster auf einer 720dpi Matrix verwendet. Das bedeutet 720 dpi Kanten- und Detailschärfe bei nur geringen Datenmengen für Flächenfüllungen. Der Stylus (COLOR) 200 kommt mit Treibern für Windows 95 und Windows 3.x ins Haus. Für ältere Programme steht zusätzlich eine Reihe von DOS-Treibern zur Verfügung. Die Steuerung des Druckers erfolgt über die Treibereinstellungen vom PC aus. Verarbeitet werden Formate bis DIN A4. Mit der beiliegenden Treiber-CD erhält der Anwender eine Reihe von Programmen, beispielsweise Ambiente 2.0, ein Konstruktionsprogramm für den Entwurf von Haus- und Wohnungsgrundrissen; Studio 1.6 Epson Edition, ein universelles Zeichenprogramm, Cardmaker Pro, hilft bei der Erstellung von Einladungsund Glückwunschkarten; sowie 500 True Type und Adobe Type 1 Schriften. Hayward Computer Peripherie, Tel. 0662/ Leserdienst 165 ADIC sichert bis 1,68 TB Die neuen Scalar 224 Systeme von ADIC können mit zwei parallel arbeitenden Laufwerken bis zu 1,68TB speichern und sind flexibel aufrüstbar. Das neue System ist in der Grundausstattung mit zwei DLT Laufwerken und 24 Kassetten ausgestattet und bietet eine Speicherkapazität von bis zu 1,68 Terabyte. Der Anwender kann das Modell jederzeit flexibel aufrüsten. Mit einer Transferrate von bis zu 600MB/Minute wird die tägliche Sicherung großer Datenbestände auf bis zu 24 Kassetten erheblich erleichtert. Bei wachsendem Speicherbedarf kann der Anwender das Gerät mit einem Barcode Reader, einer Mailbox, zwei weiteren Laufwerken und zwei Slotreihen mit 24 weiteren Kassetten nachrüsten. Es werden die Backup-Software und HSM- Produkte aller führenden Anbieter unterstützt. ADIC Produkte sind in Österreich bei Cope (Tel. 0222/ ), Tallgrass (Tel. 0222/ ), TC plus (Tel. 0222/80 107) erhältlich. ADIC, Tel / Leserdienst 166 monitor 10/96 23

14 Digital setzt auf Windows NT Digital Equipment verstärkt die Ausrichtung ihrer Hardwareplattformen auf Microsofts Windows NT. Eine neue Pentium Pro-basierte Modellreihe bietet vom Desktop bis zum Server die notwendige Leistung. Digital Equipment hat seine neue Produktpalette an Desktop-PCs, Notebook- und PC- Server für Windows NT-Anwendungen optimiert. Digital stimmt damit sein Produktportfolio auf den erwarteten Boom im NT-Bereich ab. So rechnet IDC beispielsweise mit einem starken Anstieg des NT Workstation Marktes in den nächsten zwei Jahren. Digital hat sich für diese Entwicklung durch den Aufbau eines auf Microsoft-Produkte geschulten Mitarbeiter-Stabes und durch eine strategische Allianz mit Microsoft gerüstet. Die neuen Modelle im Überblick Venturis GL Desktop-PCs: Diese Modelle bieten eine leistungsstarke Ergänzung zur kürzlich eingeführten Venturis FX-Familie. Die Modelle sind für Rechnerlösungen auf Windows-Basis optimiert. Der Venturis GL ist mit Pentium Pro-Prozessoren mit 180 oder 200MHz erhältlich. Die Verkaufspreise beginnen bei ,- ös inkl.mwst. Celebris FX und Celebris GL Desktop PCs: Die Celebris FX Desktop PCs sind bereit zum Einsatz in Unternehmen und für Windows NT. Sie sind mit integrierter Netzwerk- und Management- Software sowie vorkonfiguriertem Windows NT 4.0 ausgestattet. Die Modelle reichen von Pentium 133 MHz bis zum Pentium Pro 200MHz. Die Systeme beinhalten clusterfähige Software von Digital für hohe Datenverfügbarkeit. Sie besitzen einen 10BaseT/2 Ethernet Controller, erweiterbar auf 100BaseT; Digital Client- WORKS Management Software; integrierte S3- oder Matrox- Grafikkarte; integriertes Audio; sowie USB- und SCSI-Schnittstellen. Die Rechner sind von ,- ös inkl.mwst. aufwärts erhältlich. HiNote Ultra II NT 4.0: Digitals Notebook-Flaggschiff, das HiNote Ultra II, macht Windows NT auf portablen Rechnern zu einer praktikablen Realität. Das Notebook ist mit vorinstallierten Windows NT 4.0 und Plug-and-Play-ähnlichen Eigenschaften vorkonfiguriert. Die Optimierung für den NT-Einsatz hat einige Verbesserungen möglich gemacht. So bietet das Notebook eine Hot Docking-Unterstützung für die umfangreiche Reihe an Erweiterungs-Optionen - beispielsweise die HiNote Ultra Mobile Media Module mit 6fach CD-ROM- Laufwerk oder die Port Replikator-Option - sowie,,hot Insertion and Removal einer Vielzahl beliebter Steckkarten für Peripheriegeräte, wie Modems, Netzwerkkarten und Combo- Kommunikationskarten. Die Verkaufspreise für das Notebook beginnen bei ,- ös. ServerWORKS Manager 2.0: Eine leicht anwendbare, auf Standards aufgebaute Management Software, die Betriebsumgebungen mit mehrfachen Servern unterstützt, die Serverund Netzwerkverwaltung vereinfacht und die Gesamtkosten beim Betrieb von PC-Netzen reduziert. Die neuen Merkmale von ServerWORKS Manager Version 2.0 beinhalten Remote Paging, eine intelligente Werkzeugleiste und die volle Integration mit der auf DMI aufgebauten ClientWORKS Management Software von Digital. Digital Cluster für Windows NT 4.0 Digital Cluster ist eine Cluster- Lösung für die Unterstützung vernetzter Anwendungen unter NT Server 4.0, einschließlich Ausfallsunterstützung für MS SQL Server 6.5 und NT File Services. Windows NT - Personal Workstations Digital hat auch neue Personal Workstations mit Intel- und Alpha-Prozessoren, Hochleistungs 3D-Grafikkarten für Windows NT und Unix, sowie die Alpha- Station mit 500MHz Alpha- Prozessor angekündigt. Neben neuen Geräten mit leistungsfähigeren Prozessoren ist hier besonders die weitere Verbesserung der Grafikausstattung erwähnenswert. Digital bietet mit der Grafikkarten-Familie,,Powerstorm Karten an, die auf unterschiedliche Einsatzbereiche abgestimmt werden können - wobei alle eine PCI- Schnittstellen- und OpenGL- Unterstützung bieten. Modell 3D30 ermöglicht schnelle 2D Grafik, etwa für ECAD; Modell 4D20 True Color mit 1600 mal 1200 Auflösung für den Einstieg in Soft Modeling; die Modelle 4D40T bis 4D60T erlauben High Performance 3D-Grafik mit Texture Memory für High End-Applikationen und Animationen.,,Unsere breite Erfahrung bei der Bereitstellung von unternehmensweiten Lösungen macht uns heute zum Spitzenreiter auf dem Windows NT-Markt, erläutert Dieter Euler-Rolle, Direktor von Digitals PC-Business Unit in Österreich.,,Wir waren unter den ersten Computerfirmen die 1993 in den NT-Markt eingestiegen sind. Was wir während der letzten drei Jahre gelernt haben, und was uns unsere Kunden über ihre Bedürfnisse für einen erfolgreichen Einsatz in ihrer Unternehmensumgebung mitgeteilt haben, spiegelt sich in dieser neuen Produktlinie wider. Digital Equipment, Tel. 0222/ Leserdienst monitor 10/96

15 Verbatim Imaging-Produkte Verbatim hat seine Produktpalette von optischen und magnetischen Speichermedien um eine vollständige Palette von Imaging-Produkten erweitert. Die von Verbatim angebotenen Produkte sind unter anderem: Laser Toner Cartridges für gängige Laserdrucker, zum Beispiel der Hersteller HP, Canon, Apple, Brother; Toner Kits zum Einsatz in zahlreichen heute eingesetzten Laserdruckern, Transparentfolien für Laserund Tintendrucker; Autofill 500 & 600 zum Nachfüllen von Ink Cartridges für Tintenstrahldrucker, beschichtetes Spezialpapier und Weißfilm für den Einsatz mit Tintenstrahldruckern. Die Mitsubishi Chemical Corp., Muttergesellschaft von Verbatim, ist als Hersteller von Rohmaterialien für OEM-Kunden in das Imaging-Geschäft involviert. So sind beispielsweise die Cartridges das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit von Verbatim mit Mitsubishi Chemical. Die OPC-Trommel und der Toner in jeder Cartridge sind genau aufeinander abgestimmt und gewährleisten hohe Druckqualität sowie höchstmögliche Seitenleistung. Eine Rücknahme aus Gründen des Umweltschutzes wird selbstverständlich angeboten. Arrows Computer Equipment, Tel. 0222/ Leserdienst 167 Seagate Bandlaufwerke für OS/2 Warp Seagate bringt drei neue Travan TR-4-Band-Backup-Lösungen für OS/2 auf den Markt. Backup- und Restore unter OS/2 mit den Travan TR-4 Bandlaufwerken von Seagate Die neuen Laufwerke haben eine Bauhöhe von einem Zoll und arbeiten mit 3,5" TR-4 Minicartridges, die eine maximale Speicherkapazität von acht Gigabyte ermöglichen. Ihre Datentransferrate liegt bei maximal 60 Megabyte pro Minute. Die Cartridges sind schreib- und lesekompatibel zum QIC-3080-Format. Die neuen TR-4-Tape Backup-Pakete sind wahlweise für den Anschluß an SCSI- oder IDE-Interfaces verfügbar. Dazu kommt die Backup- und Recovery-Software Again/2 von Computer Strategies. Die Software wurde speziell für OS/2 entwickelt. Sie bietet einen eingebauten Scheduler, eine Stand-Alone-Restore-Einricht ung, Paßwortschutz und die Möglichkeit Dateien per Drag & Drop auszuwählen. Das Laufwerk ist in einer internen (IDE oder SCSI) oder einer externen Version (SCSI) erhältlich. Seagate Technology, Tel / Leserdienst 168 monitor 10/96 25

16 180 MHz PentiumPro Gateway 2000 hat jetzt zwei Modelle mit 180 MHz PentiumPro im Programm. Mit 16 MB EDO-RAM, 8-fach CD- ROM Laufwerk, 3,1 GB Festplatte, Matrox MGA 2 MB WRAM, 12" Monitor und die Multimediavariante mit 4 MB WRAM, Soundkarte, Lautsprecher mit Subwoofer sind die Rechner schon ab ca ,- ös zu haben Packard Bell: Neue PC-Generation Packard Bell nutzte die PC Multimedia Hit zur Präsentation der neuen Multimedia-PCs. Neue Ideen für mehr Leistungsfähigkeit und für eine noch bessere Benutzerführung hat Packard Bell in die Konzeption seiner neuen PCs einfließen lassen. Dabei soll der Umgang mit dem Computer dank funktioneller Bedienung so leicht gemacht werden wie Fernsehen. Die Comic-Figur Henry hilft beim Aufstellen des PCs, die Navigator-Oberfläche hilft dem Anwender nach dem Systemstart beim Navigieren durch die reichhaltig vorinstallierte Software (je nach Modell Spiele, Corel WordPerfect Suite 96, MS Publisher und vieles mehr). Das,,Armaturenbrett MediaSelect erlaubt die Bedienung der vielfältigen Multimedia-Möglichkeiten (Telefon, CD, TV, Internet...) per Knopfdruck wie beim TV-Gerät. Die PCs verfügen über Pentium-Prozessoren mit Taktfrequenzen von 120 bis zu 200 MHz und 256KB Cache. Die Hauptspeicherausrüstung beträgt ab Werk bereits mindestens 16 MB. Ebenfalls Standard MediaSelect: Innovative Drucktastensteuerung für Telefon, CD, TV und Internet. MediaSelect ist eine Art kleines Armaturenbrett, auf das der Monitor gestellt wird. Angeschlossen wird es an den Mausport, die Maus wird mit MediaSelect verbunden. sind CD-ROM-Laufwerke mit 6-facher oder 8-facher Geschwindigkeit. Die technische Seite runden eine mindestens 1,2GB große Festplatte und ein 64-Bit 3-D Grafikbeschleuniger ab. Die Packard Bell PCs sind ab rund ,- ös inkl.mwst erhältlich. Dicom, Tel / Leserdienst 178 HP NetServer mit Pentium Pro Basierend auf Pentium Pro-Prozessoren bieten die NetServer von Hewlett Packard genügend Leistung und Sicherheit für unternehmenskritische Applikationen. Der HP NetServer LX Pro kann mit bis zu vier Pentium Pro-Prozessoren bestückt werden Mit im Betrieb auswechselbarer Stromversorgung, redundantem Lüfter, bis zu 109GB internem Massenspeicher und 2GB Arbeitsspeicher mit Fehlerkorrektur bieten die neuen Server hohe Systemverfügbarkeit. Sie wurden für den Einsatz mit Intels Pentium Pro und für den Betrieb mit Windows NT optimiert. Das High-end wird vom HP NetServer LX Pro repräsentiert, in dem bis zu vier Pentium Pro Prozessoren mit 166 oder 200MHz die Arbeit verrichten. Zwei PCI-Busse sorgen für konstant hohen Datendurchsatz. Der LX Pro bietet 109GB interne Festplattenkapazität, die in siebzehn von vorne zugängigen Speichereinschubplätzen untergebracht sind. Das Disksubsystem erlaubt auch einfache, kostengünstige Festplattenspiegelung. Im Mittelklassebereich stehen die NetServer LH Pro und LH Plus zur Verfügung. Sie bieten eine Systemarchitektur mit 133 oder 166MHz Pentium- Prozessor oder 200MHz Pentium Pro-Prozessor und bis zu fünf PCI-Steckplätzen, sowie zwei integrierten Fast und Wide SCSI- Controllern. Beide Modelle sind von ein auf zwei Prozessoren nachrüstbar. Der HP NetServer Order Assistant 1.0, der von der HP Webseite herunterzuladen ist, vereinfacht die Konfiguration aller NetServer. Er hilft bei der Konfiguration, Fehlersuche und Verwaltung. HP hat außerdem zwei,,supportpacks speziell für den Server- und Netzwerkmarkt eingeführt, die die Leistungen des Standard SupportPacks erweitern. Hewlett Packard, Tel. 0222/ Leserdienst monitor 10/96

17 Apple: Neue Performa-Rechner Apple präsentiert die ersten PCI Performa-Systeme in Europa: Performa 5400 und Performa Performa 5400: Kompakt designed für den Home-Markt Die neuen Performa-Modelle gibt es im,,all-in-one -Design (Modell 5400) und in einer Tower Version (6400). In den Rechnern stecken PowerPC- Prozessoren mit 160, 180 oder 200MHz. Das RAM bietet standardmäßig 16MB (bis 136MB). Die Festplattenkapazität liegt zwischen 1,2 bis 2,4GB. Ein internes 8fach CD-ROM Laufwerk darf natürlich auch nicht fehlen. Die Geräte verfügen über einen oder zwei PCI-Steckplätze, einen GeoPort-Kommunikationssteckplatz, einen Steckplatz für die Video-In-Karte und Platz für ein TV-Tuner-Modul. Der Video-In-Steckplatz wurde so modifiziert, daß die,,alte Karte Compaq hat seine strategischen Pläne zur Entwicklung eines offenen Industriestandards für die,,hot-plug-pci-technologie präsentiert. Hot-Plug-PCI erhöht die Zuverlässigkeit des Systems und macht es möglich, daß Service- und Wartungsarbeiten zu jeder Zeit vorgenommen und damit die Kosten, die mit einem Stillstand des Systems verbunden sind, gesenkt werden können. Dies gilt auch für anwendungskritische Systemarchitekturen. Compaq übernimmt damit die Initiative bei der Einführung eines von der PCI-SIG, einer PCI-Arbeitsgruppe, anerkannten Industriestandards für Compaq: Hot-Plug-PCI nicht mehr verwendet werden kann. Bis auf das MPEG Media System sind alle anderen MM- Optionen weiterhin kompatibel. Daneben gibt es noch zwei serielle und eine SCSI-Schnittstelle. Apples neue Performas sind Internet-ready. Die Modelle der 5400-Reihe sind mehr für den Entertainment-Heimbereich konzipiert, der 6400 Tower zielt auf den SOHO-Markt. Die neuen Performa-Modelle sind ab rund ,- ös inkl.mwst. erhältlich. Apple Computer, Tel. 0222/ Leserdienst 180 die Hot-Plug-PCI-Technologie. Mit ihr können Systemerweiterungen, Upgrades und Ersatz von PCI-Karten bei laufendem Betrieb vorgenommen werden. Compaq plant für 1997 die erste Auslieferung der Hot- Plug-PCI-Technologie mit dem Produkt Hot-Plug-PCI- Replacement. Damit wird der Austausch von PCI-Karten ohne Unterbrechung des Server-Betriebes möglich. Zukünftige Produkte werden auch Hot-Plug-PCI-Upgrade und - Expansion unterstützen. Compaq Computer, Tel. 0222/ Leserdienst 181 monitor 10/96 27

18 Die neuen Canon Bubble-Jet-Drucker BJC-240 FunPrinter, BJC-4200 UniversalPrinter und BJC-4550 UniversalPrinter XL haben eine besondere gemeinsame Eigenschaft: Für sie ist optional ein Foto-Kit erhältlich, mit dem nahezu fotorealistische Ausdrucke ermöglicht werden. Canon FunPrinter BJC-240 Canon Bubble-Jet-Drucker mit spezieller Fototinte:,,Photorealismus Fotoausdrucke stellen die höchsten Anforderungen an einen Farb-Tintenstrahldrucker. Um brillante Fotos ausdrucken zu können, muß ein Drucker über eine breite Farbpalette, natürliche Farbverläufe, gute Farbtiefe und eine hohe Druckauflösung verfügen. Diesen Anforderungen trägt Canon mit den drei neuen Komponenten Fototinte, Canon Color Image Processing Software und hochauflösendem Papier Rechnung. Beim Druck mit der neuen Canon Fototinte, die eine geringere Dichte als herkömmliche Farbtinte hat, werden Druckpunkte nicht nur nebeneinander gesetzt, sondern auch übereinander. So können die Sättigung der einzelnen Druckfarben variiert und pro Pixel mehr Farben gedruckt werden. In Verbindung mit der hohen Druckauflösung von Bubble-Jet-Druckern erhält man als Ergebnis originalgetreue Fotoausdrucke ohne sichtbare Druckpunkte. Die Qualität von Fotodrucken wird auch dadurch beeinflußt, wie exakt Druckpunkte über- und nebeneinander auf dem Papier plaziert werden. Auch hierfür hat Canon eine neue Technologie entwickelt: Das Canon Color Image Processing System. Es wurde in die Treiber der neuen Drucker implementiert und kontrolliert von dort aus die präzise Positionierung von einzelnen Drucktröpfchen übereinander, die sich auf dem Papier zum gewünschten Farbton vermischen. Dabei sorgt das saugfähige Spezialpapier HR-101 dafür, daß übereinandergedruckte Punkte schnell absorbiert werden und nicht verlaufen. Die Druckpunkte verändern sich auf dem Papier also nicht mehr, was scharfe und lebendige Fotoausdrucke zur Folge hat. Die Fotodrucktechnologie bedeutet für die neuen Canon Drucker einen großen Schritt nach vorne. Damit sich der Kunde von der Qualität des optional erhältlichen Foto-Kits überzeugen kann, liegt den Druckern BJC-240, BJC-4200 und BJC-4550 standardmäßig ein Foto- Starter-Kit bei. Es enthält eine CD- ROM mit einer Einführung in den Fotodruck, der Bildbearbeitungssoftware ColorDesk, Musterdateien und einem Bildarchiv-Programm mit 24 Beispiel- Fotos. Darüber hinaus enthält das Foto- Starter-Kit Musterdrucke, die mit dem Fotodruckkopf BC-06 für den BJC-240 FunPrinter beziehungsweise dem Fotodruckkopf BC-22 für die UniversalPrinter BJC-4200 und BJC-4550 erstellt worden sind. BJC-240: Der FunPrinter von Canon Mit dem BJC-240 FunPrinter stellt Canon einen preisgünstigen Farbdrucker für den Privatanwender vor. Das Nachfolgermodell des BJC-210 ist jetzt standardmäßig mit dem BC-05 Farbdruckkopf ausgestattet, mit dem eine Vielfalt an speziellen Papieren und Folien, Stoffbögen sowie Bügelfolien für T-Shirts, aber auch Normalpapier bedruckt werden können. Für schnellen Textdruck ist optional die BC-02 Schwarzpatrone erhältlich. Sie druckt Texte und Grafiken streifenfrei in einer Auflösung von bis zu 720 x 360 dpi. Mit dem BJC-240 liefert Canon ein Basisgerät, das durch vielfältige Optionen zum Spezialdrucker für individuelle Anwendungen aufgerüstet werden 28 monitor 10/96

19 BJC-4200: Der UniversalPrinter von Canon kann. Neu als Option für Fotoausdrucke zuhause gibt es zum Beispiel das Foto- Kit mit dem Dreifarbdruckkopf BC-06 und Spezialpapier. Beim Druck mit dieser neuen Canon Fototinte, die in ihrer Dichte dünner ist als herkömmliche Farbtinte, werden Druckpunkte nicht nur nebeneinander gesetzt, sondern auch übereinander. So kann die Sättigung einzelner Druckfarben variiert werden. Als Ergebnis erhalt man wesentlich mehr Farbschattierungen. Dem BJC-240 liegt standardmäßig das schon erwähnte Foto-Starter-Kit bei. Die umfangreichen Funktionen des BJC-240 werden durch einen bedienerfreundlichen neuen Windows-Treiber gesteuert. Er teilt dem Kunden die richtigen Einstellungen für die Verwendung der vier verschiedenen Druckköpfe unter Verwendung von unterschiedlichen Druckmedien mit und weist auf mögliche Probleme und deren Behebung hin. Mit einem Preis von rund 2.990,- ös inkl.mwst ist dieser neue Canon auch der richtige Farbdrucker für den schmalen Geldbeutel. BJC-4200: Der UniversalPrinter von Canon UniversalPrinter heißt die Canon BJC- 4000er Baureihe deswegen, weil die Drucker BJC-4000, BJC-4100 und jetzt der neue BJC-4200 sowohl als echter Vierfarbdrucker als auch als schneller Schwarzweißdrucker eingesetzt werden können. Standardmäßig ist der BJC mit dem Vierfarbdruckkopf BC- 21 ausgestattet, der Bilder in 16,7 Millionen Farben in einer Auflösung von 720 x 360 dpi druckt. Schwarzen Text bewältigt der Drucker mit dem optionalen High-Capacity Schwarzdruckkopf BC-20 in einer Geschwindigkeit von bis zu 5 Seiten in der Minute. Neu beim BJC-4200 ist das optional erhältliche Foto-Kit, das den Vierfarbdruckkopf BC-22 mit einer neu entwickelten Foto-Tinte und Spezialpapier enthält. Dem Drucker liegt das Foto- Starter-Kit bei. Optional sorgt der Farbdruckkopf BC-29F für fluoreszierende Tinte. Mit diesen umfangreichen Einsatzmöglichkeiten paßt sich der BJC UniversalPrinter den individuellen Bedürfnissen der Anwender in kleineren Büros, Kommunikationsund Marketingabteilungen an. Die umfangreichen Funktionen des BJC-4200 werden durch einen bedienerfreundlichen neuen Windows-Treiber gesteuert. Er teilt dem Kunden die richtigen Einstellungen für die Verwendung der vier verschiedenen Druckköpfe mit den unterschiedlichen Druckmedien wie Papier, Folien, Stoffbögen und Bügelfolien für T-Shirts mit und weist auf mögliche Probleme und deren Behebung hin. Der Verkaufspreis für den BJC-4200 liegt bei rund 3.990,- ös inkl.mwst. monitor 10/96 29

20 Dichte verringert wurde. Die gelbe Tinte besitzt bei den Fotodruckköpfen BC- 06 und BC-22 die volle Farbdichte und wird nicht übereinander gedruckt. Beim Fotodruckkopf BC-06 (2- Pass-Druckverfahren) für den BJC-240 FunPrinter entstehen auf die gleiche Weise bis zu 23 Farben pro Pixel. Der Grauton und das reine Schwarz entfallen, da der BC-06 Druckkopf mit einen Dreikammersystem und den Fotodrucktinten Cyan, Magenta und Gelb arbeitet. 40 statt bislang 5 darstellbare Farben pro Pixel ermöglichen fotorealistische Ausdrucke mit einer größeren Farbtiefe, einer höheren Detailgenauigkeit und glatteren Farbverläufen bei einer Druckauflösung von 360 dpi. BJC-4550: Der Canon UniversalPrinter XL BJC-4550: Der Canon UniversalPrinter XL Mit dem BJC-4550 UniversalPrinter XL für DIN A3-Format stellt Canon den großen Bruder des BJC-4200 DIN A4- Druckers vor. Genauso wie der kleine Bruder ist auch der neue BJC-4550 standardmäßig mit dem Vierfarbdruckkopf BC-21 ausgestattet, der Bilder in 16,7 Millionen Farben in einer Auflösung von 720 x 360 dpi druckt. Für Schwarzweiß-Druck gibt es optionalden Druckkopf BC-20, der eine Geschwindigkeit von bis zu 5 Seiten A4 in der Minute ermöglicht. Mit dem BJC- 4550, der zusätzlich zur PC-Schnittstelle auch mit einer RS-422 seriellen Schnittstelle für den Anschluß an einen Macintosh ausgestattet ist, bietet Canon jetzt auch unter eigenem Markennamen einen Bubble-Jet- Drucker für die Apple-Welt an. Aufgrund seiner Leistungsdaten eignet sich der BJC-4550 besonders für klassische A3-Druckaufgaben im Grafik-/DTPund CAD-Bereich. Das kompakte Design und geringe Gewicht (nur 4,3 kg) machen ihn zum idealen Einzelplatzdrucker für alle Anwender im Büro, die farbige Druckaufgaben in A3-Format zu erledigen haben. Aufgrund seines Preises stellt er auch für Grafik-, Design- und naturwissenschaftliche Studenten eine gute Lösung dar. Wie für den BJC-4200 gibt es auch für den BJC-4550 UniversalPrinter XL als Zubehör den neuen Fotodruckkopf BC-22 Für fotorealistische Drucke auf dem Spezialpapier HR-101. Der UniversalPrinter XL druckt auf Normalpapier, speziellen Canon Bubble-Jet-Papieren, Folien, Baumwollstoffbögen und Bügelfolien für T-Shirts. Er laßt sich somit auch zum idealen Drucker für spezielle Anwendungen umrüsten. Der BJC-4550 kostet rund 4.990,- ös inkl.mwst. Die Canon Fotodrucktechnologie Beim Tintenstrahldruck mit herkömmlicher Tinte werden Punkte nur nebeneinandergedruckt. Bei echtem Vierfarbdruck sind pro Pixel maximal fünf Farben, nämlich Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz und Weiß, darstellbar. Bis zu 16,7 Millionen Halbtöne werden durch Rasterung simuliert. Ein Raster besteht aus Punkten im gleichen Abstand, die nur bei einem sehr feinen Raster vom Betrachter nicht mehr wahrgenommen werden. Bei der Canon Fotodrucktechnologie können bis zu drei Punkte übereinandergedruckt (im 3-Pass-Druckverfahren) werden. Möglich wird dies durch die neue Canon Fototinte, deren Dichte reduziert ist. Dadurch können maximal drei Punkte übereinandergedruckt werden, so daß bis zu 3 verschiedene Sättigungsstufen einzelner Farben entstehen können. Das Gleiche gilt für die Schwarztinte, die ebenfalls in der Fluoreszierende Tinte Für die Canon Universal-Printer BJC- 4000, BJC-4100, BJC-4200 und BJC gibt es jetzt den Vierfarbdruckkopf BC-29F, der fluoreszierende Tinte mit der Leuchtkraft eines Textmarkers enthält. Mit dieser Tinte lassen sich zum Beispiel Balkendiagramme in Business- Präsentation noch überzeugender gestalten. Der Druckkopf mit fluoreszierender Tinte ist mit 136 Düsen bestückt. 64 Düsen sind für reines Schwarz reserviert. So können leuchtende Elemente mit tiefschwarzem Text kombiniert werden. Je 24 Düsen beanspruchen die fluoreszierenden Farben Magenta und Gelb, die restlichen 24 Düsen die Druckfarbe Cyan. Cyan ist nicht fluoreszierend. Sie hat jedoch eine geringere Dichte als herkömmliche Cyan-Tinte, so daß sie transparent und leuchtend wirkt. Auch für den HomePrinter BJC-210 und den neuen FunPrinter BJC-240 gibt es jetzt optional den Druckkopf BC-09 mit fluoreszierender Tinte. Es handelt sich hierbei um ein Dreikammer-System mit jeweils 16 Düsen für die fluoreszierenden Farben Magenta und Gelb sowie 16 für Cyan. Canon empfiehlt für den Druck mit fluoreszierenden Farben das hochauflösende Papier Canon HR-101 oder auch die Overheadfolien Canon CF-102. Die Lichtbeständigkeit der Leuchtkraft der fluoreszierenden Druckfarben von Canon ist wie bei einem Textmarker zeitlich begrenzt. Bezugsquelle: Canon, Tel. 0222/ Leserdienst monitor 10/96

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