Interkultureller Dialog: Unbeirrt voranschreiten Oktober 2005 Faro, Portugal
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- Swen Gärtner
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1 Interkultureller Dialog: Unbeirrt voranschreiten Oktober 2005 Faro, Portugal Erklärung von Faro über die Strategie des Europarates zur Entwicklung des interkulturellen Dialogs Wir, die für die Kultur der Teilnehmerstaaten am Europäischen Kulturabkommen zuständigen Minister, die sich am 27. und 28. Oktober 2005 in Faro versammelt haben, erklären: Auf der Grundlage der Erklärung und des Aktionsplans des Dritten Gipfels des Europarates (Warschau, Mai 2005), auf dem unsere Staats- und Regierungschefs ihre Verpflichtung gegenüber den im kulturellen, religiösen und humanistischen Erbe Europas verwurzelten gemeinsamen Werten und Prinzipien erneuert und ihrer Überzeugung Ausdruck verliehen haben, dass Bildung und Kultur wesentliche Vektoren für die Förderung dieser Werte in unseren Gesellschaften darstellen, In der Überzeugung, dass der Europarat auf der Grundlage der in der Menschenrechtserklärung und anderen einschlägigen Dokumenten der Vereinten Nationen und der Europäischen Menschenrechtskonvention reflektierten allgemeinen Menschenrechte eine vorrangige Rolle bei der systematischen Entwicklung des vom Gipfel angestrebten interkulturellen Dialogs ebenso für die Errichtung eines Europas ohne Spaltungen wie für die Förderung des Dialogs und der Kooperation mit den Nachbarregionen und der restlichen Welt zu spielen hat, Wir stützen uns auf die Reflexion über die Zukunft der kulturellen Kooperation, die im Zusammenhang mit der Feier des 50. Jahrestages der Europäischen Kulturkonvention stattfand, insbesondere die durch die am 09. Dezember 2004 verabschiedete Erklärung von Breslau zur 50-jährigen kulturellen Kooperation gezogenen Leitlinien und die Schlussfolgerungen des Kolloquiums Europäische Kultur: Identität und Diversität (Straßburg, September 2005), Unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Schlussfolgerungen der Konferenzen der für die Kultur zuständigen europäischen Minister zu ihren neuen Aufgaben und Zuständigkeiten zur Initiierung des interkulturellen Dialogs hinsichtlich der
2 kulturellen Diversität (Opatija, Oktober 2003), der für Bildung Erziehung zuständigen europäischen Minister zur Interkulturellen Bildung: Management der Diversität, Stärkung der Demokratie (Athen, November 2003) und der für Jugendfragen zuständigen europäischen Minister zu dem Thema Menschenwürde und sozialer Zusammenhalt: Die Antwort der Jugendpolitik auf die Gewalt (Budapest, September 2005), sowie der Initiative von Kiew, die aus dem 5. Ministerkolloquium STAGE Kultur und Kulturpolitik für die Entwicklung ( September 2005) hervorgegangen ist, Wir sind uns der Rolle bewusst, die uns in unseren Ländern und im Dialog zwischen Europa und der restlichen Welt zufällt, damit auf die wichtigen Herausforderungen unserer multikulturellen Gesellschaften angemessene Antworten gegeben werden. In dem Bestreben, unter Mitwirkung hoher Repräsentanten der wichtigsten internationalen oder regionalen Partnerorganisationen des Europarates: i. die politische Vision zu bekräftigen, auf deren Grundlage der Europarat gemäß unserem Bestreben seine Strategie zur Entwicklung des interkulturellen Dialogs sowohl im Innern der europäischen Gesellschaften wie auch zwischen Europa und der restlichen Welt entwickelt; ii. die Aktionsleitlinien zu erarbeiten, entlang derer diese Strategie zwischen den Mitgliedsstaaten dieser europäischen Kulturkonvention auf dem Wege zwischenstaatlicher Kooperation, und in den europäischen Gesellschaften unter Nutzung der verschiedenen Handlungsdimensionen des Europarats sowie seiner Netze und Vermittler auf dem Gebiet, umzusetzen sind; L'Autonomie des Jeunes en question iii. im Rahmen des Möglichen diese Umsetzung über Europa hinaus auszuweiten p. 2 und die zu diesem Zwecke erforderlichen Instrumente zu schaffen; Youg People's autonomy / Junge leute autonomie Wir verabschieden diese Erklärung als Grundlage für unser künftiges Handeln für die Entwicklung des interkulturellen Dialogs und legen sie der 115. Sitzung des Ministerkomitees (Straßburg, 17. November 2005) zur Umsetzung durch die p. Mitgliedsstaaten 5 Contact und / Contact die zuständigen / Berührung Instanzen des Europarats vor. p. Teil 8 1: Die Vision Expériences / Experiences / Erfahrung Wir bekräftigen erneut unsere Mission, die auf den Prinzipien der p. 12 Allgemeingültigkeit Portrait / und Portrait Unteilbarkeit / Bildnis der Menschenrechte, der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit gründet. Wir weisen die Vorstellung eines Konflikts zwischen den Zivilisationen zurück und sind im Gegenteil davon überzeugt, dass eine verstärkte Investition in die kulturelle Kooperation im weiteren Sinne und in den interkulturellen Dialog langfristig für den Frieden und die internationale Sicherheit, einschließlich der terroristischen Bedrohung, nutzbringend sein wird. Wir setzen uns für einen echten und offenen Dialog zwischen den Kulturen auf der Grundlage gegenseitigen Verständnisses und Respekts ein. Forum 21
3 Wir verpflichten uns, unsere Anstrengungen zugunsten einer europäischen Identität und Einheit auf der Basis der gemeinsamen Grundwerte, des Respekts und der Schätzung unseres gemeinsamen kulturellen Erbes und der kulturellen Vielfalt fortzusetzen. Gleichzeitig unterstreichen wir unseren Willen zur Öffnung und Kooperation mit den Nachbarregionen und der restlichen Welt. Insbesondere sind wir entschlossen, eine demokratische Kultur zu fördern, indem wir das Gesetz und die Institutionen stützen und aktiv die Zivilgesellschaft und die Bürger einbeziehen, und uns dafür einzusetzen, dass die Vielfalt zur Quelle der gegenseitigen Bereicherung wird, indem sie den politischen, interkulturellen und interreligiösen Dialog begünstigt. Zugang und Teilnahme aller am kulturellen Leben im Sinne der europäischen Kulturkonvention sind lebenswichtige Bedingungen zur Verwirklichung dieses Ziels. Desgleichen sind wir entschlossen, solidarische Gesellschaften zu errichten und die Kohäsion unserer Gesellschaften in ihrer sozialen, erziehenden und kulturellen Dimension zu stärken. Wir werden uns insbesondere bemühen, Bedingungen zu schaffen, damit dauerhafte Gemeinschaften als Orte des Lebens und der Arbeit für heute und für die Zukunft entstehen und sich entwickeln. Wir verurteilen aufs Schärfste jegliche Formen von Intoleranz und Diskriminierung insbesondere solche, die sich auf das Geschlecht, den ethnischen Ursprung und die Religion gründen. Wir unterstreichen die zur Verwirklichung dieser Vision bestehende Notwendigkeit der Stärkung der Kooperation zwischen den zuständigen internationalen und regionalen Organisationen und mit der Zivilgesellschaft insbesondere der Jugend auf der europäischen Bühne und darüber hinaus. Insbesondere sind wir entschlossen, die Kooperation mit der Europäischen Union sowie mit der OSZE und den Vereinten Nationen zu intensivieren. In Hinblick darauf unterstreichen wir die Bedeutung der von den Vereinten Nationen beschlossene Initiative hinsichtlich der Allianz der Zivilisationen und der von der UNESCO am 20. Oktober 2005 verabschiedeten Konvention zum Schutz und der Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen, und wir unterstützen den Vorschlag der Europäischen Kommission, das Jahr 2008 zum Europäischen Jahr des interkulturellen Dialogs zu erklären. Teil 2: Die Aktion Wir werden systematisch den interkulturellen Dialog auf der Grundlage der Menschenrechte als Mittel zur Förderung der Bewusstwerdung, des Verständnisses, der Versöhnung, der Toleranz und der Respektierung des anderen, der Konfliktprävention und der Gewährleistung der Integration und des Zusammenhalts der Gesellschaft fördern. Wir unterstreichen die Bedeutung der engen Bindung der Zivilgesellschaft an diesen Dialog, in dem die Teilnahme von Männern wie Frauen auf der Grundlage
4 der Gleichheit gewährleistet sein muss. Wir unterstützen die aktive Einbeziehung der Parlamente und der lokalen und regionalen Behörden der Mitgliedsstaaten sowie die Rolle der parlamentarischen Versammlung und des Kongresses der Gemeinden und Regionen des Europarates, um die Kontakte zu entwickeln und die diesbezüglichen optimalen Maßnahmen zu fördern. Wir verpflichten uns, zur raschen und effektiven Umsetzung der auf dem Warschauer Gipfel gefassten Beschlüsse auf der Ebene der Teilnehmerstaaten beizutragen, insbesondere: zur Unterstützung sämtlicher Möglichkeiten zur Ausbildung von Erziehern in den Bereichen der demokratischen staatsbürgerlichen Erziehung, der Menschenrechte, der Geschichte, der interkulturellen Erziehung; zur Entwicklung der zwischenstaatlichen Kooperation auf dem Feld der Demokratie und der Good Governance auf allen Ebenen, sowie zur Förderung der Ausdrucks- und Informationsfreiheit und der Freiheit der Medien, die ein Schlüsselelement darstellen; zur Unterstützung der Arbeit des Europarats auf dem Gebiet des Geschichtsunterrichts; zur kontinuierlichen Entwicklung der Arbeit des Europarates auf dem Gebiet der Anerkennung von Diplomen und Qualifikationen, und seines Beitrags zum Bolognaprozess, dessen Ziel es ist, bis 2010 einen Europäischen Hochschulraum zu schaffen. Als Kulturminister werden wir insbesondere für die Entwicklung der Strategien des Managements und der Förderung der kulturellen Vielfalt arbeiten und dabei gleichzeitig den Zusammenhalt unserer Gesellschaften sichern. L'Autonomie des Jeunes en question p. Wir 2 werden uns desgleichen darum bemühen, dass der politische Wille in unser Handeln eingeht, der anlässlich des Gipfels zugunsten eines neuen Dialogs Youg People's autonomy / Junge leute autonomie zwischen Europa und seinen Nachbarregionen Südrand des Mittelmeers, Mittelost und Zentralasien deutlich wurde, insbesondere durch folgende Maßnahmen : p. 5 Contact / Contact / Berührung Ingangsetzung eines Prozesses zur Entwicklung des interkulturellen Dialogs p. 8 mittels Expériences einer konzertierten / Experiences Aktion zwischen / den Erfahrung zuständigen internationalen und regionalen Organisationen unter aktiver Einbeziehung der betroffenen Mitgliedstaaten und der Zivilgesellschaft; p. 12 Portrait / Portrait / Bildnis Entwicklung von Bildungsprogrammen zu Menschenrechten, staatsbürgerlicher Demokratie und ziviler Teilhabe sowie interkulturellen Austauschprogrammen auf der Ebene weiterführender Schulen und Jugend gleichzeitig in Europa und mit den Nachbarländern; Ingangsetzung von Projekten zur gemeinsamen Vergangenheit zwischen Europa und seinen Nachbarregionen, gestützt auf die Überzeugung, dass der Forum 21
5 Dialog zwischen den Kulturen sich auch aus dem gemeinsamen Verständnis der Geschichte nährt; Einführung von Kooperationsprogrammen zum kulturellen und audiovisuellen Erbe. Um diesem doppelten Engagement eine operationelle Basis zu geben, stützen wir uns auf die Errungenschaften einer 50-jährigen kulturellen Kooperation, wenn wir die folgenden Handlungsrichtlinien entwickeln: Respektierung der kulturellen Rechte und des Rechts auf Bildung, sowie der Zugang zu diesen Rechten, um gegen den Ausschluss zu kämpfen und um ausgewogene Gesellschaften zu errichten, indem sämtlichen gefährdeten Gruppen eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird; Einführung bereichsübergreifender öffentlicher Strategien zugunsten der kulturellen Vielfalt und des interkulturellen Dialogs, sowie der Erwerb der Sprachen und der Zugang zu den Informationstechnologien als Werkzeuge zur Förderung des interkulturellen Austauschs auf globaler Ebene; Entwicklung der Kenntnis der Geschichte, der Kulturen, der Künste und der Religionen, und zur Geltung bringen von Elementen, die den historischen und zeitgenössischen Einfluss zwischen Kulturen und Zivilisationen sowie die Phänomene kultureller Vermischung sichtbar machen; Erarbeitung und Anwendung von Prinzipien und Methoden mit dem Ziel des Managements des kulturellen Erbes und der Nutzung der kulturellen Ressourcen als Faktoren der menschlichen Entwicklung und der nachhaltigen Entwicklung; Unterstützung der kulturellen und künstlerischen Aktivitäten und des Austauschs und die Anerkennung der Rolle der Künstler und Kunstschaffenden als Stützpfeiler des Dialogs und gegenseitigen Verständnisses, sowie die Durchführung einleitender Maßnahmen zur Stärkung des Zugangs und der Teilhabe aller an diesen Aktivitäten. Teil 3: Instrumente Um diese Strategie in die Tat umzusetzen, werden wir uns auf die normativen Errungenschaften des Europarates in den Bereichen der kulturellen Kooperation und der Menschenrechte stützen und die uns von der Organisation zur Verfügung gestellten Instrumente nutzen, insbesondere: das Europäische Kulturabkommen als Rahmen für die zwischenstaatliche Kooperation zwischen sämtlichen Ländern des Kontinents, sowie die im Rahmen des Abkommens eingerichteten Leitungskomitees und Mechanismen,
6 Diesbezüglich unterstreichen wir die Bedeutung des Europäischen Fonds zur Förderung der Koproduktion und der Verbreitung von europäischen filmischen und audiovisuellen Werken (EURIMAGES), und wir stellen mit Interesse fest, dass in Faro das Rahmenabkommen über den Wert des kulturellen Erbes für die Gesellschaft zur Unterzeichnung vorgelegt werden wird. der Kommissar für Menschenrechte, zu dessen Aufgabe die Förderung der Bildung und die Sensibilisierung für sowie die Achtung der Menschenrechte zählen, wie sie aus den Instrumenten des Europarats hervorgehen; die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) und die Jugendkampagne für Diversität, Menschenrechte und Teilhabe, die ab 2006 im Geiste der 1995 durchgeführten Kampagne alle verschieden, alle gleich erfolgen wird, sowie die euro-mediterranen Aktivitäten, die im Rahmen der Partnerschaft zwischen dem Europarat und der Europäischen Union im Jugendbereich durchgeführt werden. das Nord-Süd-Zentrum, dessen Warschauer Gipfel die Förderrolle des interkulturellen Dialogs anerkannt hat und die Mission, die er mit der Förderung einer europäischen Bewusstwerdung über die Fragen bezüglich der Interkulturalität und der Entwicklung erfüllt. Diesbezüglich fordern wir die Staaten, die noch nicht an seinen Aktivitäten teilnehmen, auf, die Teilnahme zu erwägen. Um den Europarat mit den zur Umsetzung dieser Strategie erforderlichen neuen Kapazitäten auszustatten, empfehlen wir des Weiteren: L'Autonomie des Jeunes en question Die Herausgabe eines Weißbuchs zu den integrierten Strategien zum p. 2 Management der kulturellen Vielfalt durch den interkulturellen Dialog und Konfliktprävention ; Youg People's autonomy / Junge leute autonomie die Schaffung spezifischer Instrumente für den interkulturellen Dialog zwischen Europa und seinen Nachbarregionen. Diesbezüglich beglückwünschen wir uns p. 5 zu Contact den ersten Etappen / Contact in dieser / Berührung Richtung, bestehend aus: p. 8 i. Expériences der Unterzeichnung / Experiences eines Kooperationsmemorandums / Erfahrungzwischen dem Europarat und der euro-mediterranen Initiative der Anna Lindh Stiftung für den Dialog zwischen den Kulturen; p. 12 ii. Portrait / Portrait / Bildnis der Fertigstellung eines koordinierten Aktionsprogramms zwischen dem Europarat und ALECSO in den Bereichen Bildung, Kultur, Kultur- und Naturerbe, Jugend und Sport, iii. der Schaffung einer Plattform für den interkulturellen Dialog und Kooperation zwischen dem Europarat und der UNESCO, die anderen internationalen oder regionalen Partnern offen steht. Forum 21
Die nächste Konferenz der Jugendminister des Europarates wird 2011 stattfinden.
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