Umwelterklärung 2012 Evangelische Kirchengemeinde Bad Mergentheim

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1 Evangelische Kirchengemeinde Bad Mergentheim Schlosskirche Bad Mergentheim

2 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 1. Beschreibung der Kirchengemeinde Wer wir sind Umweltpolitik / Schöpfungsleitlinien Was uns leitet Umweltchronik / Projekte Was wir geleistet haben 8 4. Umweltmanagementsystem So arbeiten wir 9 5. Umweltbilanz Die Tatsachen Gemeinde - Kennzahlen 5.2 Wärmeenergie 5.3 Strom 5.4 Wasser 5.5. Papier 5.6. Abfall 5.7. Reinigung, Gefahrstoffe, Sicherheit und Umweltrecht 5.8. Verkehr 5.9. Naturschutz Schulung, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Bewertung 6. Umweltprogramm Was wir tun werden und was wir erreichen wollen Gültigkeitserklärung Kontakt Auch Sie können mitmachen 18 Impressum: Verantwortlich für den Inhalt ist die. Das Umweltteam hat die Umwelterklärung zusammengestellt und erarbeitet. Stand: November

3 Vorwort Grüner Gockel Zum Gemeindefest im Juni 2011 krähte zum ersten Mal der Grüne Gockel im Gottesdienst in der Schlosskirche. Dies war die Auftaktveranstaltung der Grünen-Gockel-Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde. Begonnen hatte alles natürlich schon sehr viel früher. Bei einer Schulung der Energieverantwortlichen unserer Gemeinde informierte Herr Osiw vom Oberkirchenrat unsere Kirchengemeinderätin Heidi Weber über die Möglichkeiten des Grünen Gockels. Bereits in der darauf folgenden Sitzung des Kirchengemeinderates wurde das Projekt beraten und beschlossen. Dankeswerterweise erklärte sich Manfred Gaupp, ehemaliger Kirchengemeinderat und Leiter des Arbeitskreises Energie & Umwelt der Naturschutzgruppe Taubergrund, bereit, das Projekt federführend voranzutreiben und sich als Umweltbeauftragter zur Verfügung zu stellen. Als Auditor konnte Herr Löw aus Abstatt gewonnen werden, der den Prozess mit großem Sachverstand begleitete. Unser Umwelt-Team aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Mitgliedern des Kirchengemeinderates engagierte sich von Beginn an mit unermüdlichem Einsatz und großen fachlichen Kenntnissen für die Realisierung des Projektes. Die vorliegende Umwelterklärung gibt einen Einblick in die konkrete Umsetzung des Vorhabens und informiert über Abläufe, Aufgaben und Verantwortliche. Die bestmögliche Erreichung unserer klar definierten Ziele soll durch die stetige, gezielte Weiterentwicklung unterstützt werden. Der Kirchengemeinderat steht auch zukünftig zur Verantwortung für die Erhaltung der Schöpfung und damit zu der Initiative Grüner Gockel. Er unterstützt die ehrenamtliche Tätigkeit von Gemeindegliedern zur Erarbeitung entsprechender Projekte und Ziele. Ich danke all denen, die sich für die Umsetzung des Grünen Gockels eingesetzt haben und weiterhin engagieren werden. Barbara Dosch-Funk Laienvorsitzende des Kirchengemeinderates - 3 -

4 1. Unsere Gemeinde stellt sich vor Die liegt im nördlichsten Dekanat der Württembergischen Landeskirche, im Dekanat Weikersheim. Bad Mergentheim ist geprägt durch die Geschichte des Deutschen Ordens. Seit dem frühen Mittelalter war Mergentheim Sitz des Deutschmeisters und später auch des Hochmeisters des Deutschen Ordens. Erst 1817 bekam die damals sehr kleine Evangelische Gemeinde die Schlosskirche von König Friedrich von Württemberg überlassen. Bis dahin war sie die Ordenskirche des Deutschen Ordens. Seit damals wächst die Evangelische Kirchengemeinde. Die Stadt Bad Mergentheim ist heute die größte Kurstadt mit der höchsten Übernachtungsrate in Baden-Württemberg. Allerdings hat sich der Kurbetrieb durch die Gesundheitsreform in den 80er Jahren stark verändert. Heute befinden sich mehrere renommierte Reha- und Kurklinken in Bad Mergentheim. Die Stadt ist außerdem sehr beliebt als Alterswohnsitz und hat einen entsprechend starken Zuzug von Menschen über 60 Jahren. Das spiegelt sich auch im Leben der Kirchengemeinde wider. Es gibt neben den beiden Gemeindepfarrern eine Kur- und Rehaklinikpfarrerin, einen Krankenhauspfarrer und einen Altenheimseelsorger. Bad Mergentheim zählt Einwohner, in der Kernstadt leben evangelische Gemeindeglieder. In der Schlosskirche findet jeweils Samstagabend um 19 Uhr und Sonntag um 10 Uhr ein evangelischer Gottesdienst statt. Außerdem einmal monatlich Kindergottesdienst und etwa viermal im Jahr Familiengottesdienst. Der Gottesdienstbesuch ist überdurchschnittlich hoch. Die Kirchengemeinde kooperiert mit der Verwaltung der Stadt, der örtlichen Naturschutzgruppe Taubergrund, der Amnesty-International Gruppe sowie dem großen Caritas-Krankenhaus. Die Ökumene erlebt in den letzten Jahren eine deutliche Verbesserung. Zur Gemeinde gehören zwei Kindertageseinrichtungen. Eine der Einrichtungen entwickelt sich gerade zu einem modernen Familienzentrum. Die Kirchengemeinde besitzt ein neues, großes und ansprechendes Gemeindezentrum, in dem die vielfältigen Aktivitäten und Gruppen aller Altersgruppen beheimatet sind. Zurzeit gibt es vier Krabbelgruppen und zwei Jungscharen, einen Seniorenkreis und auch drei Demenzgruppen, die von der Nachbarschaftshilfe verantwortet werden, sowie verschiedene Selbsthilfegruppen. Die Erwachsenenbildung wird von der Kurpfarrerin geleitet. Unter ihrer Führung gibt es einen Fürbitt-Gebetskreis, der sich regelmäßig im Gemeindehaus trifft. Ein großer Besuchsdienstkreis unter ehrenamtlicher Leitung hilft Kontakte zu halten und neue zu knüpfen. In der Schlosskirche werden regelmäßig große musikalische Veranstaltungen und Konzerte durchgeführt. Zur Gemeinde gehören ein Posaunenchor, ein Kinder- und Jugendchor sowie ein Kirchenchor (Kantorei). Rund 150 Ehrenamtliche, 28 Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen sowie acht hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bei uns tätig. Ein eigenständiges, sehr lebendiges Jugendwerk steht unter ehrenamtlicher Leitung und arbeitet auch bei der Konfirmandenarbeit, KU3/8 und den Kinderbibeltagen mit

5 Seit 1 ½ Jahren beschäftigt sich ein Umweltteam, im Rahmen des Grünen Gockels, an der kontinuierlichen Verbesserung des Umweltmanagements unserer Gemeinde. Hierbei wird es von Mitgliedern der Naturschutzgruppe Taubergrund sehr aktiv unterstützt. Da sowohl das Diakonische Werk des Main-Tauber-Kreises als auch die Psychologische Beratungsstelle auf dem Gelände der Kirchengemeinde ihren Sitz haben, besteht auch hier eine sehr enge Zusammenarbeit. Die geschäftsführende Pfarrerin ist qua Satzung Mitglied im Förderverein Tafelladen. Bereits seit einigen Jahren bietet die Evangelische Kirchengemeinde in ihren Räumlichkeiten einen offenen Treffpunkt, das Café Kontakt, an, das sehr gut von allen Altersgruppen und Bevölkerungsschichten angenommen wird. Dort sind neben einem großen Team ehrenamtlicher Mitarbeiter regelmäßig aus den verschiedenen sozialen und kirchlichen Einrichtungen Bad Mergentheims Ansprechpartner für Rat- und Hilfesuchende anwesend. Die Evangelische Kirchengemeinde ist insgesamt sehr rührig und in der Bevölkerung genießt sie ein hohes Ansehen. Neue Impulse werden gerne und mit hohem Engagement aufgenommen und umgesetzt. Das Gemeindeleben bietet für viele Menschen aus allen Bevölkerungskreisen die Möglichkeit, sich zu beheimaten und einzubringen. Durch unser Gemeindeblatt werden alle Gemeindeglieder vielfältig und regelmäßig über die Kirchengemeinde, neuerdings auch über die Aktivitäten des Grünen Gockels, informiert. Zusätzlich verfügen wir auch über eine eigene Homepage und eine Facebookseite

6 2. Umweltpolitik / Umwelt- oder Schöpfungsleitlinien Unsere Präambel Wir Menschen leben als ein Teil von Gottes Schöpfung zusammen mit einer Vielzahl anderer Geschöpfe auf unserem Planeten Erde. Diese Welt zu nutzen und zu erhalten ist uns als Auftrag in 1. Mose 2,15 vorgegeben: Und Gott, der Herr, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaue und bewahre. Wir tragen somit eine besondere Verantwortung im Umgang mit und zum Schutz dieser Einen Welt - nicht nur für uns, sondern auch für alles Leben und für zukünftige Generationen. Wir sehen dies als wesentliche Aufgabe christlicher Lebensführung. Die Umsetzung dieser Aufgabe im Alltag stellt an die gesamte Menschheit, an die Kirche und an jeden Einzelnen von uns eine große Herausforderung dar, die nur in kleinen Schritten angegangen werden kann. Trotzdem wollen wir uns auf diesen Weg wagen, hin zu einer sozialen und ökologischen Gerechtigkeit. Mit unseren Schöpfungsleitlinien wollen wir bereits engagierte Menschen ermutigen, ihren bisherigen Weg fortzusetzen, und anderen, noch zögernden Mitmenschen, Möglichkeiten aufzeigen und Ideen geben, sich in der Familie, in unserer Kirchengemeinde und im eigenen persönlichen Umfeld dieser Zielsetzung anzuschließen. Wir verstehen unsere Schöpfungsleitlinien als Selbstverpflichtung zunächst für unsere kirchlichen Einrichtungen und wollen damit in die ganze Kirchengemeinde und die gesamte Gesellschaft ausstrahlen und dadurch auch die politische Meinungsbildung mit prägen: - 6 -

7 Wir glauben, dass wir diese Erde und unser Leben dem Wirken Gottes verdanken und nehmen die Verantwortung für diese Schöpfung an. Wir fördern sie in unseren Kindergärten, Gruppen und Kreisen: bei unseren Kindern, Jugendlichen und Senioren. Wir verfolgen unseren ökologischen Fußabdruck, indem wir regelmäßig unseren Energie-, Wasser- und Materialverbrauch überprüfen, mit dem Ziel, diesen so stark wie möglich zu senken. Wir erhalten und schaffen gesunde und naturnahe Lebensräume für Menschen, Tiere und Pflanzen auch durch Vermeidung von Abfällen und umweltgerechte Entsorgung im täglichen Leben und bei Veranstaltungen. Wir reduzieren die Verkehrsbelastung durch Vermeiden unnötiger Wege, durch Nutzen öffentlicher Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften. Wir kaufen und verwenden Waren und Lebensmittel in Solidarität auch mit anderen Völkern und Regionen dieser Einen Welt und achten auf Waren aus fairem Handel und / oder regionale Produkte. Wir wollen transparent handeln, dazu informieren wir regelmäßig im Gemeindeblatt Lebenszeichen und in den verschiedenen Gruppen und Kreisen. Wir suchen Beratung von außen und arbeiten mit Umwelt- und Naturschutzorganisationen zusammen. Wir halten die für uns gültigen Umweltgesetze und Umweltvorschriften ein. Wir verpflichten uns zu einer stetigen Verbesserung des Umweltschutzes im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit. Diese Schöpfungsleitlinien wurden im Februar nach einer Mitarbeiterbefragung vom Umweltteam erstellt und am 14. März 2012 vom KGR beraten und verabschiedet

8 3. Unsere Umweltchronik / Projekte ab 1989 Juli 1989 Juni 1996 Mai 2007 Mai 2007 einwöchige Ausstellung Alptraum Auto im Albert-Schweitzer-Saal Gottesdienst zum Thema Schöpfung bewahren anlässlich der Aktionstage Energie Klima Verkehr Umwelt Vortrag von Dr. Nitsch (DLR Stuttgart) mit dem Thema Zukunft unserer Energieversorgung We feed the world Film und Diskussion mit Pfr. Thomas Ammermann und Thomas Dosch (Präsident von Bioland) 2011 März zwei Mahnwachen auf dem Bad Mergentheimer Marktplatz anlässlich der Atomkatastrophe in Fukushima (Japan) April Gemeindefest einstimmiger KGR-Beschluss zur Teilnahme am Umweltmanagement Grünen Gockel Verkauf von Anteilscheinen für eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Albert-Schweitzer-Saales Dezember Waldweihnacht anlässlich des internat. Jahrs des Waldes 2012 Jan. März Mai April Juni Waldaktion mit den Konfirmanden zu Bibelversen Vortrag zur Nutzung und Förderung erneuerbarer Energien in Entwicklungsländern am Beispiel Nepal mit Tobias Zeller Energietage in beiden Kindergärten Gemeindefest Umweltquiz und Werbung für die Aktion Teller statt Tonne am Erntedanktag Erntedank-Essen Teller statt Tonne für 120 Personen zu Gunsten der Bad Mergentheimer Tafel - 8 -

9 4. Unser Umweltmanagementsystem Umweltorganigramm der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Mergentheim Kirchengemeinderat Vorsitzende: Barbara Dosch-Funk - Gesamtverantwortung und Außendarstellung Umweltaudit - Genehmigung haushaltswirksamer Maßnahmen - Entgegennahme jährlicher Berichte - jährliches Managementreview (Bewertung UMS) - Kontrolle der Einhaltung relevanter Vorschriften Verbindungsperson zwischen KGR und Umweltteam Umweltbeauftragter Manfred Gaupp In Zusammenarbeit mit dem Umweltteam verantwortlich für: -Jährliche Umweltbilanz/Umweltkennzahlen; Umweltcontrolling -Koordination des Umweltteams -Grünes Buch -Erstellung des Umweltberichts/der Umwelterklärung Umweltteam (entstanden bei Auftaktveranstaltung angefragt, berufen oder selbst gemeldet besteht aus Sachverständigen, Verantwortlichen, Interessierten, Engagierten) Mitglieder sind: Pfrin G. Arnold und Pfr. K.-G. Kraft, aus dem KGR H. Weber, V. Hansen und V. Popp, Mesnerin S. Binder, Kirchenpflege B. Schwerdtfeger. und Ch. Wendel, Hausmeister GZ M. Büchold, Erzieherinnen J. Waldmann und I. Nasilowski und M. Gaupp In Zusammenarbeit mit dem Umweltbeauftragten zuständig für - Erfahrungsaustausch und Koordination - Kontrolle und Weiterentwicklung des Umweltprogramms - Integration in das Gemeindekonzept - Überwachung der Einhaltung von Umweltpolitik und langfristigen Umweltzielen - Öffentlichkeitsarbeit - Umweltbudget - Einberufung von Projektgruppen - MitarbeiterInneninformation und motivation - Informations- und Weiterbildungsbedarf erfassen u. initiieren - Begleitung der Umsetzung des Umweltprogramms Projektgruppen derzeit: 1. Umwelterziehung in Kiga und Grundschule 2. Bildungsarbeit (Teller statt Tonne, Grünes Brett u.a.m.) 3. Artenschutz -Sammeln von Fragen, Wünschen, Problemstellungen zu den speziellen Teilgebieten. -Teilnahme möglichst vieler MitarbeiterInnen an den verschiedenen Gruppen ist erwünscht. -Infos dazu am Grünen Brett Alle Menschen der Evangelischen Kirchengemeinde Alle versuchen, den Schöpfungsleitlinien gemäß im ehrenamtlichen Bereich zu handeln und das Umweltprogramm umzusetzen. Ausstrahlungen in die Familie, den Freundeskreis und den Arbeitsplatz sind gewünscht

10 5. Unsere Umweltbilanz - Umweltaspekte, Kennzahlen - ihre Bedeutung und Bewertung 5.1. Unsere Kirchengemeinde im Jahr 2011 in Zahlen Die letzten Wochen waren für das Umweltteam durch die Vorbereitung auf die Validierung gekennzeichnet: Daten und Fakten der Kirchengemeinde, Verbräuche aller Art und Abfallmengen waren zu erheben, eine Gefahrstoffanalyse und Überprüfung elektrischer Geräte, ein Rechtskataster und die Arbeitssicherheit mussten erfolgen. Jetzt liegen die Ergebnisse vor: Gemeindekennzahlen 2011 Wasser 2011 Beschäftigte in Vollzeitstellen 36,4 gesamter Wasserverbrauch in m ,0 Anzahl der Gemeindeglieder Wassermenge Ltr. pro Gem.glied 363,3 beheizte Nutzfläche in m Materialverbrauch Papier 2011 Nutzungsstunden gesamter Papierverbrauch in kg 1.621,0 Umweltkennzahlen Recyclingpapier %Anteil 1,0 Energieeffizienz-Wärmeenergie 2011 Frischfaserpapier %Anteil 99,0 Ges. Wärmemenge in kwh unbereinigt ,0 Papiermenge kg pro Gemeindeglied 0,4 Klimafaktor 1,2 Abfall 2011 Wärmemenge bereinigt in kwh ,0 ges. Abfallaufkommen in m 3 56,2 Wärmemenge bereinigt in kwh pro m 2 120,0 Rest-Abfall in m 3 17,8 Wärmemenge ber. kwh pro Nutzungsstunde 27,0 Papier-Abfall in m 3 21,6 Wärmemenge ber. kwh pro Gemeindeglied 92,0 Bio-Abfall in m 3 16,8 Energieeffizienz-Strom 2011 Abfallmenge Ltr. pro Gemeindeglied 12,9 gesamter Stromverbrauch in kwh ,0 Biologische Vielfalt 2011 Strommenge in kwh pro m² 19,9 ges. Grundstücksfläche in m ,0 Strommenge kwh pro Nutzungsstunde 4,4 überbaute Fläche in m ,0 Strommenge kwh pro Gemeindeglied 15,2 versiegelte Fläche in m ,0 Anteil erneuerbarer Energien 23% begrünte Fläche in m ,0 Energieeffizienz-Gesamtenergie 2011 teildurchlässige Fläche in m ,0 gesamter Energieverbrauch in MWh CO 2 - Emissionen 2011 Energieverbrauch in kwh pro Gem.glied 90,7 ges. CO 2 -Emissionen in t 111,1 Verkehr 2011 CO 2 -Emissionen in kg pro m² 33,3 Gesamtverkehrsaufkommen in km ,0 CO 2 -Emissionen kg pro Nutzungsstunde 7,4 Pkw in km ,0 CO 2 -Emissionen kg pro Gemeindeglied 25,4 ÖPNV in km 95,0 CO 2 -Emissionen Wärme in t 71,3 Bahn (Fernverkehr) in km 2.974,0 CO 2 -Emissionen Strom in t 39,8 Verkehrsmenge km pro Gem.glied 5,3 CO 2 -Emissionen Verkehr in t 4,2 Zu weiteren Emissionen (NO x, SO 2, Staubpartikel....) liegen uns keine Angaben vor, aufgrund der vorhandenen Anlagengröße sind diese für die Kirchengemeinde nicht wesentlich. Gefährlicher Abfall fällt nicht an. Tonerkartuschen und Druckerpatronen werden an die Händler zurückgegeben

11 5.1.1 Unsere Gebäude a) Dietrich Bonhoeffer Haus Das Gebäude ist im Gründerstil im Jahr 1870 errichtet worden. Es ist vom Dekanat Weikersheim als Verwaltungsgebäude angemietet. Dort sind die Büros der Diakonie und der Psychologischen Beratungsstelle unterbracht. Im Keller ist die Vereinigung der Schlaraffen beheimatet. b) Martin Luther Haus Das Martin-Luther-Haus wurde im Jahr 2005 fertiggestellt. Neben der Kirchenpflege sind darin die Nachbarschaftshilfe, die Gemeindebibliothek, das Registeramt und das Büro des Kantors untergebracht. Außerdem befinden sich im selben Gebäude noch mehrere Vortrags-, Sitzungsoder Übungsräume unterschiedlichster Größen. c) Albert Schweitzer Haus Mit dem Martin-Luther-Haus direkt verbunden ist das Albert-Schweitzer-Haus, aus dem Jahr 1961, mit dem gleichnamigen Saal. Er ist der größte Saal der Kirchengemeinde, der wegen seiner Größe auch für besondere Gottesdienste und andere Veranstaltungen genutzt werden kann. Im gleichen Gebäude befindet sich auch der Hauswirtschaftsbereich mit einer großen Küche. d) Pfarramt Nord Auf dem gleichen Gelände wurde 1966 das Pfarramt Nord mit dem Pfarrsekretariat des geschäftsführenden Pfarreramtes (z.z. Pfrin. Gabriele Arnold) errichtet. Alle vier Gebäude liegen auf einem großen Grundstück in Innenstadt- und Schlossnähe. e) Pfarramt Süd Das zweite Pfarramt, das Pfarramt Süd, befindet sich in einem Wohngebiet, im eigenen Pfarrbezirk (z.z. Pfr. Karl-Gottfried Kraft). f) Kindergarten Propsteistraße Der Kindergarten Propsteistraße ist unser gemeindeeigener Kindergarten am Rande der Innenstadt. Das Gebäude wurde in den 1990er Jahren grundlegend saniert und wärmegedämmt. g) Kinderhaus Auenland Das Kinderhaus Auenland wird von der Kirchengemeinde in einem städtischen Gebäude betrieben. Es handelt sich um ein Haus in Holzständerbauweise und wurde erst 2007 bezogen. Durch einen großen Wasserschaden mussten die Gruppen vorübergehend ausgelagert werden. Sie konnten erst 2011 wieder in die Räume zurückkehren. h) Schlosskirche Die Schlosskirche ist die ehemalige Ordenskirche des Deutschen Ritterordens, der über Jahrhunderte, bis zur Säkularisation, in Bad Mergentheim seine Residenz hatte. Es handelt sich um eine Kirche in barockem Stil, die im Jahre 1735 erbaut wurde. Nach der Vertreibung des Ordens durch Napoleon stellte der Württembergische König diese Kirche der hiesigen evangelischen Gemeinde zur Verfügung. Dort finden neben den Hauptgottesdiensten am Sonntag jeden Samstag auch musikalische Abendgottesdienste statt. Außerdem kommen dort jährlich noch mehrere große, in der gesamten Region sehr beliebte Konzerte, meist einheimischer Chöre, zur Aufführung

12 5.2. Wärmeenergie Der Wärmeenergieverbrauch stellt den größten Teil der Umweltbelastungen dar. Alle Gebäude werden mit Erdgas geheizt. Hier liegt auch der Schwerpunkt der Aktivitäten. Ziel ist, bis 2016 die Heizenergie um 10% zu reduzieren. Verbesserungspotenziale sehen wir in den Büroräumen im Gemeindezentrum durch Steuerung der Raumtemperatur und im Treppenhaus. In der Schlosskirche arbeiten wir an einem Konzept der Heizungssteuerung, das die Wärmeenergie bedarfsgerecht bereitstellt und die Akzeptanz der Besucher findet. Die Wärmeenergie wird in allen Gebäuden noch aus dem fossilen Energieträger Erdgas gewonnen. Zudem soll der CO 2 -Ausstoß durch Anschluss des Gemeindezentrums an die Fernwärmeversorgung durch das neue Biomassenheizkraftwerk des Stadtwerkes Tauberfranken reduziert werden Strom Seit Ende 2010 erfassen wir den Stromverbrauch in allen Gebäuden durch monatliche Ablesung. Wir werden den Bedarf durch energiesparende Leuchtmittel und Verbesserung der Schaltungen vor allem im Treppenhaus des Martin-Luther-Hauses verringern, und wir versuchen durch Information aller Nutzer auch im IT-Bereich den Strombedarf zu drosseln. In den Räumen des Martin- Luther-Hauses und der Schlosskirche achten wir auf angemessene Beleuchtung und schulen die Mitarbeiter und Besucher. Außerdem soll ein Wechsel zu einem Ökostromtarif geprüft werden Wasser Hier haben wir zur Zeit keine konkreten Hinweise auf bestehende Einsparpotenziale. In mittlerer oder ferner Zukunft könnte die Regenwassernutzung geprüft werden Papier Der größte Teil des Papierverbrauches geht auf die gemeindeeigenen Publikationen zurück, aber Information und Öffentlichkeitsarbeit halten wir für wichtig. Beim internen Papierverbrauch am Computer und Kopierer brauchen wir die Unterstützung und den guten Willen aller Nutzer und Nutzerinnen. Die Erarbeitung einer Handreichung zur Reduzierung des doch erheblichen Bedarfs durch doppelseitiges Kopieren oder durch Verkleinerungen ist angedacht. Außerdem ist ein weiterer Anstieg des Anteils an Recyclingpapier wünschenswert. Wir werden Einkaufsrichtlinien für die Papierbeschaffung erstellen Abfall Unsere Angaben zum Abfall sind noch nicht belastbar. Wir hoffen aber durch konsequentere Mülltrennung, auch Kompostierung und Überzeugungsarbeit eine Verringerung erzielen zu können. Der Verpackungs- und Plastikmüll (gelber Sack) ist auf das Engste mit den Einkaufsgewohnheiten der Mieter bei Veranstaltungen, der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und nicht zuletzt der Eltern in den Kindergärten verknüpft. Eine Thematisierung in Personalversammlungen und Elternabenden erscheint sinnvoll. Einweggeschirr soll in den Einrichtungen der Kirchengemeinde auch zukünftig keinesfalls verwendet werden, ebenso wenig Getränke in Einweggebinden. Der Abfall wird entsprechend den kommunalen Richtlinien entsorgt oder verwertet

13 5.7. Reinigung, Gefahrstoffe, Sicherheit und Umweltrecht Wir achten auf die Verwendung gefahrstofffreier Reinigungsmittel. Die Dosierung der Reinigungsmittel orientiert sich am notwendigen Minimum. Wo erforderlich sind Sicherheitsdatenblätter vorhanden, die Anweisungen werden eingehalten. Im Rahmen der Einführung des Grünen Gockels haben wir uns intensiv mit dem Thema Umweltrecht beschäftigt. Geltendes Recht halten wir soweit wir es erkennen können ein. Ein jährlich aktuelles Rechtskataster erhalten wir von KirUm, dem Kirchlichem Umweltnetzwerk, dort sind auch die Gesetze und Verordnungen hinterlegt ( Die regionalen und örtlichen Verordnungen sind im Internet zu finden. Anhand der dem Umweltkataster beigefügten Checkliste überprüfen wir, wie weit wir die Umweltgesetze und verordnungen einhalten Verkehr Kurze innerstädtische Wege sollen mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt oder in Fahrgemeinschaften, wann immer möglich, bewältigt werden. Dazu kann bei Veranstaltungen der Kirchengemeinde (z.b. KGR, aber auch Gruppen und Kreise) aufgerufen werden, dadurch würde sich die Parkplatzsituation um das Gemeindezentrum auch entspannen. Bringdienste in den Kindergärten sollen an Elternabenden thematisiert werden und Tipps für Fahrgemeinschaften entwickelt werden Naturschutz - biologische Vielfalt In Kooperation mit Experten der NSG Taubergrund sollen Nisthilfen für Vögel (Dohlenhilfen im Kirchturm), Fledermäuse und Insekten (Insektenhotel) angebracht werden. Derartige Maßnahmen haben nicht nur auf den Grundstücken und Gebäuden der Kirchengemeinde Auswirkungen auf Fauna und Flora, sondern auch auf den Flächen und Gebäuden der Angrenzer. Zudem werden solche Hilfen auch von Besuchern der Einrichtungen wahrgenommen und haben so Vorbildfunktion auch für die Öffentlichkeit (z.b. am Gemeindefest). Auch eine Entsiegelung von Flächen, im Rahmen von zukünftigen Baumaßnahmen, soll überprüft werden Schulung, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation In der Startphase wurde das Umweltteam durch den Umweltauditor, Herrn Walter Löw aus Abstatt, unterstützt und geschult. In Zukunft werden wir die regelmäßigen Fortbildungsangebote der Geschäftstelle Grüner Gockel wahrnehmen selbstverständlich unter Nutzung des ÖPVs oder von Fahrgemeinschaften. Innerhalb der Kirchengemeinde werden wir unsere Aktivitäten regelmäßig im Gemeindeblatt Lebenszeichen und der Lokalpresse veröffentlichen und informieren die Gemeinde auch über unser neues Infobrett im Foyer des Gemeindezentrums

14 5.11. Bewertung Unsere bisherigen Aktivitäten hatten ihren Schwerpunkt eindeutig im Bereich Wärme, denn die Umweltauswirkungen der Gebäude werden zum größten Teil durch ihren Wärmebedarf bestimmt. Energieverbrauch Kirchengemeinde Bad Mergentheim % Strom Wärme 83% Diese Erkenntnis gab auch das Startsignal, als mehrere Mitglieder der Kirchengemeinde im März 2010 an der Bezirkssynode in Weikersheim teilnahmen. Dort hörten unsere Mesnerin, Frau Binder, und die KGRin. Frau Weber aus dem Munde von Herrn Osiw, dass es ein Energiemanagementprojekt der Landeskirche gibt und dass es kaum eine Kirche im Bereich der Landeskirche gibt, die auf über 15 0 C geheizt wird. Diese neuen Töne wurden vom Kirchengemeinderat aufgegriffen und - wie die Gottesdienstbesucher feststellen können - auch umgesetzt. Erfolge zeigten nicht nur die Zahlenwerte in kwh, sondern auch die geforderten Abschlagszahlungen. Dabei hatten sich bei der äußerst trägen Fußbodenheizung unserer Schlosskirche die Kenntnisse und die Erfahrungen unserer Mesnerin im Umgang mit der Heizungsanlage längst ausgezahlt Wärmebedarf der Schlosskirche in kwh Zum Abschluss erfolgt nun eine Bewertung der erhobenen Daten, der erfolgten Aktionen, Begehungen, Gespräche und Befragungen, der Pläne und Ziele. Kriterien für Verbesserungspotenziale und Umweltrelevanz mussten gefunden werden und die Ergebnisse sollen jetzt hier für alle interessierten Gemeindeglieder verständlich dargestellt werden. Nur dann können wir erwarten, dass unser Tun ein Echo erfährt und wir Unterstützung finden, und nur dann können wir auch erfolgreich sein. Maßnahmen im Wärmebereich haben auch in Zukunft, aus den erwähnten Gründen, für uns höchste Priorität, gefolgt vom Strombereich, der Information aller Nutzer und dem Abfall (Müll aller Art)

15 1. Heizung: a) Steuerung der Heizung in der Schlosskirche b) Absenkung der Temperatur im Treppenhaus des MLH c) Steuerung der Temperatur in Büroräumen. Wärmebedarf der einzelnen Gebäude in kwh 2011 DBH Schlosskirche Pfarramt Süd Pfarramt Nord Kindergarten Propsteistraße Gemeindezentrum Kinderhaus Auenland 2. Strom: a) Wechsel zu einem Ökotarif b) Optimierung der Beleuchtung im Treppenhaus des MLH 3. Informationsveranstaltungen und Aktionen Da auch das Nutzerverhalten großen Einfluss auf die Verbrauchswerte hat, sollen Handreichungen für die einzelnen Bereiche erarbeitet und veröffentlicht werden, dabei spielen das Gemeindeblatt Lebenszeichen und unser GG-Infobrett im Foyer eine wichtige Rolle. Aber auch Veranstaltungen und Aktionen in den Kindergärten und mit den Konfirmanden auch in Kooperation mit dem AK Energie und Umwelt der Naturschutzgruppe Taubergrund sind angedacht. 4. Abfälle aller Art Auch der Abfall soll in den nächsten Jahren genau analysiert werden. 35 Abfälle der einzelnen Gebäude 2011 in m3 Kindergarten Propsteistraße Kinderhaus Auenland Gemeindezentrum ,4 Biomüll Papierabfall ,2 4,2 Restmüll ,2 15,6 11,5 0 2,9 0,7 1,4-15 -

16 6. Unsere Umweltziele und unser Umweltprogramm Umweltprogramm der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Mergentheim von August 2012 bis Juli 2016 Energie: Heizung Umweltziel Heizenergie -10% Basis 2011 Maßnahmen zur Erreichung des Ziels Umweltbereich Verantwortlich Termin - Abschluß Energie: Strom Strom -10% Basis 2011 Regelungen für bedarfsgerechte Beleuchtung in allen Gebäuden festlegen UWT 2013 Prüfen des Einsatzes von LED - Beleuchtungskörpern UWT 2015 Raumverantwortliche in Gruppen und Kreisen UWT 2012 Verkehr Dienstfahrten PKW -20% Organisieren von Fahrgemeinschaften bei Dienstfahrten Fr. Arnold UWT 2013 Fair gehandelte, regionale und saisonale Produkte +20% Erhalten des eingeführten Zustandes der Einkaufsrichtlinien für Beschaffungen bei Gemeindeveranstaltungen und in den Kindergärten KGR 2013 Überprüfen, inwieweit diese Regelungen auf Gruppen und Kreise UWT und bei Vermietungen ausgeweitet werden können KGR 2014 Säfte und Mineralwasser aus regionaler Erzeugung UWT 2013 Büro Reduktion CO2 Emission durch Papier Papier -10% Verwendung von Recyclingpapier auch beim Gemeindeblatt Lebenszeichen Papiereinsparpotential erarbeiten Kirchenpflege 2015 Kirchenpflege Pfarrämter 2015 Reinigung Kommunikation Umweltbewusstsein erhöhen Erstellung einer Studie zum Anschluss des Gemeindehauses und des Dietrich-Bonhoeffer-Hauses sowie Pfarrämter Süd und Nord KGR 2012 an das Fernwärmenetz des Stadtwerkes Steuerungstechnische Optimierung der Heizung mit Hilfe Online- Temperaturaufzeichnungen in der Schlosskirche, Dietrich- UWT 2013 Bonhoeffer-Haus und Kindergärten Aufnahme des Pfarrhauses Süd in das Sanierungsprogramm der Landeskirche; Begleiten, Umsetzen und Auswerten der UWT 2014 Maßnahmen Raumverantwortliche in Gruppen und Kreisen UWT 2012 umweltfreundliche Reinigungsmittel Substituieren vorhandener Reinigungsmittel Kirchenpflege 2016 Schöpfungsthemen im Gottesdienst Umwelterziehung im Kindergarten verstärken Konfirmanden Gemeinde Regelmäßige Waldgottesdienste an Weihnachten Pfarrer/in 2015 Kindergartenaktion "Energietage im Kindergarten " Herr Gaupp Erzieherinnen 2013 Einführen und Erhalten des Themas "Schöpfungs- und umweltgerechtes Handeln" als eines der Schwerpunktthemen Pfarrer/in 2013 im Konfirmandenunterricht Info und Weiterbildung zum Thema "Festmenue - Teller statt UWT 2013 Tonne " am Erntedanktag Referent regelmäßige aktuelle Informationen an der Info-Säule GG im GZ UWT 2013 Referent Einkauf / Beschaffung Naturschutz Gemeinde Gemeinde Gestaltung der Liegenschaften regelmäßige Beiträge des Umweltteams im Gemeindeblatt Lebenszeichen und am Gemeindefest Info-Säule GG im GZ jährlich in Kooperation mit der NSG Taubergrund z.b. Dohlen im Turm der Schlosskirche UWT 2013 UWT Frau Popp 2012 UWT

17 7. Gültigkeitserklärung

18 8. Kontakt - zum Grünen Gockel Das Umweltteam der Kirchengemeinde will die Auswirkungen unseres Gemeindelebens auf die Umwelt systematisch erfassen, analysieren und reduzieren. Unsere Erfahrungen, Erkenntnisse und Erfolge werden wir in unserem Gemeindeblatt Lebenszeichen veröffentlichen, in der Hoffnung, ihre Wirkungen durch Nachahmung oder Übernahme im häuslichen Bereich und am Arbeitsplatz noch zu verstärken. Jetzt nach der erfolgreichen Validierung freuen wir uns auf die bevorstehende Umsetzungsphase. Sie wird neue Anforderungen an uns stellen. Wir werden hoffentlich Erfolge haben und daneben sicherlich auch Rückschläge erleiden müssen, deshalb brauchen wir Anregungen, breite Zustimmung und Unterstützung aus der Gemeinde auf dem gemeinsamen Weg der Umsetzung. Für Kritik, Fragen und neue gute Vorschläge und Ideen sind wir offen auch für neue Mitstreiter. Evang. Pfarramt Nord Härterichstraße Bad Mergentheim Tel: / Fax: / gabriele.arnold@kirchemgh.de Internet: Umweltbeauftragter Manfred Gaupp Heinrich-von-Hohenlohe-Str Bad Mergentheim Tel: / manfred.gaupp@t-online.de Diese Umwelterklärung wurde vom Umweltteam im Auftrag der Evang. Kirchengemeinde erstellt. Sie wird regelmäßig aktualisiert. Die Umwelterklärung wird jährlich mit der Kennzahlentabelle sowie mit dem derzeitigen Stand des Programms aktualisiert an die Registrierungsbehörde geschickt und veröffentlicht. Der Termin für die Vorlage der nächsten Umwelterklärung bei einem zugelassenen Umweltgutachter ist im November

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