Zertifizierungsmodalitäten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zertifizierungsmodalitäten"

Transkript

1 Zertifizierungsmodalitäten Betrifft die beiden Schritte 9 und 10 des Ablaufs Schritt für Schritt beim Kirchlichen Umweltmanagement Grüner Güggel. Gemäss Vorschlag der Kommission Kirchliches Umweltmanagement KUM vom 11. November 2015 und Beschluss des oeku-vorstands vom 26. November 2015 ist der Ablauf für die Validierung und Zertifizierung von Kirchgemeinden und kirchlichen Institutionen nach dem Standard Grüner Güggel wie folgt: 1. Nach dem Entscheid des Leitungsgremiums der kirchlichen Einrichtung wird der Beschluss, das kirchliche Umweltmanagementsystem Grüner Güggel einzuführen, per Anmeldeformular der Zertifizierungsinstanz oeku Kirche und Umwelt mitgeteilt (entspricht Schritt 1 des Umweltmanagementsystems Grüner Güggel UMS GG). 2. Das Umweltmanagementsystem wird entsprechend den Standards des Netzwerks Kirchliches Umweltmanagement KirUm eingeführt (Schritte 1-8 des UMS GG). 3. Internes Audit durch das Umweltteam der Kirchgemeinde, idealerweise unter Einbezug von externen erfahrenen Personen (z.b. aus bereits zertifizierten Gemeinden). Bericht an die kirchliche Behörde (Kirchgemeinderat o.ä., Schritt 9 UMS GG). 4. Externes Audit (Schritt 10 UMS GG) durch einen vom KirUm-Netzwerk anerkannten kirchlichen Umweltgutachter gemäss den Validierungsstandards von KirUm (siehe nächste Seite). Prüfung der Dokumente und des Umweltberichts, Begehung der Gebäude. 5. Validierung: Ausstellen einer Gültigkeitserklärung Erklärung des kirchlichen Umweltgutachters zu den Begutachtungs- und Validierungstätigkeiten. Integration dieser Gültigkeitserklärung in den Entwurf des Umweltberichts (letzte Seite). 6. Antrag um Eintrag ins Register Kirchgemeinden mit zertifiziertem Umweltmanagement Grüner Güggel bei der Zertifizierungsstelle oeku Kirche und Umwelt. Beilagen: Parafierter Umweltbericht mit Gültigkeitserklärung des Umweltgutachters. 7. Prüfung auf Vollständigkeit der Unterlagen durch Zertifizierungsstelle. Eintrag der kirchlichen Einrichtung ins Register (Registrierung), Information an die Gemeinde, Erstellen von Zertifikat(en) und Plakette(n). 8. Die Zertifizierungsstelle Schweiz (oeku) meldet den Registereintrag an die KirUm- Geschäftsstelle. Das Gesamtverzeichnis der zertifizierten kirchlichen Einrichtungen und Kirchengemeinden ist unter -> Handlungsfelder -> Einrichtungen und Gemeinden einsehbar. 9. Offizielle Zertifizierung der Gemeinde: Übergabe des Zertifikates (auch bei Nachzertifizierung) und der Plakette (nur bei Erstzertifizierung) durch eine Vertretung der Zertifizierungsinstanz oeku. 10. Jahr für Jahr findet ein internes Audit durch das Umweltteam statt: Überprüfung des Umweltprogrammes, Ziele und Massnahmen, Information an die kirchliche Behörde. Bericht der kirchlichen Behörde (Managementreview). 11. Nach zwei Jahren schickt die Gemeinde ihr Umweltprogramm und den Managementreview an den kirchlichen Umweltgutachter. Sie wird dazu mit dem Formular Halbzeit: Zwei Jahre danach sind zwei Jahre davor von der Zertifizierungsstelle eingeladen. 12. Das Zertifikat Grüner Güggel bleibt vier Jahre gültig. Nach vier Jahren erfolgt die Rezertifizierung des UMS gemäss den hier beschriebenen Punkten 3 bis 9 sowie der Nachtrag im Register.

2 Zusatzinformationen Kontakt mit GutachterIn für die Validierung: Bei der oeku kann eine Liste mit Vorschlägen für den/die GutachterIn abgeholt werden. Die Kirchgemeinde kontaktiert eine Person dieser Liste so früh wie möglich (6 Monate im voraus) und macht mit ihr einen Audit-Termin aus. Die Gemeinde meldet den Audit- und den Zertifizierungstermin der Zertifizierungsstelle oeku. Vorgängig zum Audit wird der/die GutachterIn mit Dokumenten aus dem gemeindeeigenen Prozess und aus dem internen Audit beliefert. Allenfalls verlangt die Gutachterin anschliessend weitere Unterlagen zu ihrer Vorbereitung. Es empfiehlt sich eine telefonische Besprechung vor dem Audit. Lücken bei der Dokumentation bzw. organisatorische Fragen können so vor dem Besuch in der Gemeinde geklärt werden. Fragen, wer am Audit alles dabei sein soll. Fragen, wie viel das Audit kostet (Rahmen: 280 Euro plus Spesen, also rund 500 E. Genaue Absprachen sind mit den einzelnen Gutachtern zu treffen). Die von der Gutachterin aufgebotenen Angestellten und Ehrenamtlichen (Kirchenpflege, Umweltteam, Mitarbeiterinnen) sind am betreffenden Tag für die Zeit des Audits persönlich anwesend. Der Besuch dauert rund 3 Stunden. Es können aus logistischen Gründen (Anreise, Präsenzzeit) auch zwei Gemeinden an einem Tag auditiert werden. Es gibt bereits einige Beispiele von "Konvois", bei denen mehrere Gemeinden das Zertifikat gemeinsam erarbeitet haben. Anschliessend ans Audit schickt die Gemeinde ihren parafierten Umweltbericht und die Gültigkeitserklärung der/des Gutachters/in an die oeku; Vorbereitung Zertifikatsübergabe.

3 Checkliste Validierung Württemberg (2014) Vorgehensweise: 1. Die Validierung beinhaltet: Dokumentenprüfung Begehung der Gebäude und Gespräch mit MitarbeiterInnen Gespräch mit Umweltteam und Kirchengemeinderat (mindestens Vorsitzende/r + Umweltmanagementbeauftragte/r) Besprechung der Umwelterklärung Überprüfung der Kennzahlen Abschlussgespräch mit Beobachtungen, Empfehlungen und Abweichungen 2. Dauer: ca. 3 4 Stunden, bei größeren Gemeinden entsprechend mehr 3. Unterlagen mindestens 4 Wochen vorher an den Gutachter. Dazu gehört bei der Erstvalidierung das Grüne Buch, eventuell auch alle eigenen Unterlagen elektronisch: Protokolle Internes Audit Protokolle Managementreview (evtl. nachlieferbar bei Validierung) vom KGR-Protokollauszug Erfassungsprogramm (CD oder elektronisch) bzw. Zugang zum Grünen Datenkonto einrichten Kennzahlenliste Vorläufige Umwelterklärung (mind. 3-4 Wochen vorher) 4. Bei der Validierung dabei sind: Umweltteam mit Umweltmanagementbeauftragtem und Umweltbeauftragtem (2.) Vorsitzende/r Kirchengemeinderat Pfarrer/in 5. Planung Validierung: Kirchliche/r Umweltauditor/in (bei einer Erstvalidierung) Hausmeister/in, Mesner/in, Kindergartenmitarbeiter/in (Leitung oder Umweltbeauftragte) Geschäftsstelle Grüner Gockel Interessierte KGR-Mitglieder Interessierte Gemeindemitglieder Ca. ½ Jahr vorher: Absprache über Termin und Gutachter / Kirchlichen Umweltrevisor mit der Geschäftsstelle Grüner Gockel die Geschäftsstelle beauftragt und bezahlt den Gutachter/KUR bei Kirchengemeinden, kleinen kirchlichen Einrichtungen Ca. 4 Wochen vorher: Einladungen weitergeben + weitersagen Ablauf mit Gutachter planen Ca. 2 Wochen vorher: Kurzer Impuls am Anfang wer macht das?, Getränke, Verpflegung Einige Kopien der vorläufigen Umwelterklärung bzw. des Umweltberichts in Broschürenform Schlüssel für alle Räume vorhanden Unterlagen Zählerablesung, Rechnungen, Kaminkehrerprotokolle, sind erreichbar+einsehbar Erfassungsprogramm ist einsehbar Nachweise für die Zahlen liegen vor 6. Nach der Validierung: Verbesserungen zügig erledigen Veränderte Unterlagen an Gutachter Nach Erhalt der unterschriebenen Umwelterklärung Eintragung bzw. Verlängerung in landeskirchliche und bei EMAS-Validierung ins EMAS-Register beantragen lassen Zertifikatsübergabe planen (auch bei Revalidierungen!) Fest fürs Umweltteam

4 Aufgabe erledigt noch zu tun Bemerkungen 1. Dokumentenprüfung Grünes Buch Kapitel 2: Auszug aus dem KGR-Protokoll mit Beschluss zum Grünen Gockel Formular 1: Beteiligte Personen Formular 2: Zeitplan Organigramm der Kirchengemeinde Evtl. weiteres: Einladungen Infoveranstaltungen, Auftaktveranstaltung, Presseberichte, Kapitel 3: Beschlossene Fassung der Umweltleitlinien Protokollauszug KGR zu den Leitlinien (mit Datum) Kapitel 4: CD bzw. Online-Erfassungsprogramm Checklisten Nachweise für eingetragene Zahlen / Daten (Ableseprotokolle, Rechnungen, ) Rechtskataster - aktuell Rechtscheck - aktuell Kaminkehrerprotokolle / Emissionsmessungen-Protokolle Lokale Satzungen Wartungsverträge, Gefahrstoffkataster (wenn nötig) Nachweis der Prüfung der beweglichen elektr. Geräte, mindestens 2jährlich (und der unbeweglichen-4jährlich) Kopie Begehungsprotokoll der Fachkraft für Arbeitssicherheit, mindestens der Auszug der umweltrelevanten Punkte Portfolio (Bewertungsschema der einzelnen Umweltaspekte) Bewertung der Bestandsaufnahme - Kriterien Bericht über die Bestandsaufnahme und die Bewertung im KGR Extra anmerken: Umweltrecht halten wir ein. Was tun wir dafür?

5 Aufgabe erledigt Noch zu tun Bemerkung Kapitel 5 Umweltprogramm mit Stand Beschluss des KGR über das Programm - Protokollauszug Ideenspeicher Umweltprogramm Kapitel 6 Umweltorganigramm wer ist für was zuständig Protokoll(e) Internes Audit= Umweltbetriebsprüfung Managementreview: Protokollauszug KGR/Leitung Kapitel 9 Protokolle Umweltteamsitzungen der Gemeinde Protokolle (Umweltteam - ) Weiteres Kennzahlenliste neu vollständig? Alle Kernindikatoren drin? Z.B. Anteil erneuerbarer Energien beim Verbrauch Überprüfen: Kennzahlen plausibel? Entwurf der Umwelterklärung Zum Nachprüfen einsehbar: Sonstige relevante Unterlagen (z.b. Rechnungen der Energie- und Wasserversorger) Zum Nachprüfen einsehbar: Prüfprotokolle des Schornsteinfegers Zum Nachprüfen einsehbar: Protokolle der Wartung von technischen Anlagen 2. Überprüfung Gebäude/Technik/ Wesentliche notwendige Sofortmaßnahmen umgesetzt? (Umweltrecht) Betriebsanweisungen z.b. für Reinigung da? Sicherheitsdatenblätter da? Heizungskeller aufgeräumt? Nichts Brennbares! Öltanks und Auffangwannen in Ordnung? TÜV-Abnahme? Feuerlöscher vorhanden? Hinweisschilder dazu? Fluchtwege beschildert? Check elektrischer Geräte gemacht?

6 3. Vorbereitung Umweltteam Sind alle informiert, welche Aufgabe wer hat? Haben alle die Umwelterklärung gelesen? Ist die Bedeutung von Kennzahlen klar? Hat bei dem Gutachterbesuch jede/r eine Umwelterklärung vorliegen? 4. Schnelldurchgang Umwelterklärung / Umweltbericht Enthält die Umwelterklärung alle notwendigen Infos wie unter anderem (siehe auch EMAS-VO Anhang 4 S.36): Beschreibung Kirchengemeinde/ Einrichtung mit Lageplan (Rechte?!) mit Tätigkeiten, Dienstleistungen, Leitlinien Umweltmanagementsystem: welche Aufgaben wie verteilt Kennzahlen mit Bewertung (!) Beschreibung der direkten Umweltaspekte (Wasser, Strom, Wärme, Mobilität, Papier, ) Beschreibung der indirekten Umweltaspekte (Bildung, Gottesdienst, Religions- / Konfirmandenunterricht, Veranstaltungsplanung, Beschaffung, Öffentlichkeitsarbeit, ) Welche Umweltaspekte sind wichtig für die Gemeinde? Diese müssen auch im Umweltprogramm erscheinen! Ziele und Programm davon mindestens 3 Ziele quantifizierbar Termin der nächsten Begutachtung und Bemerkung, dass jährliche Aktualisierung erfolgt Gültigkeitserklärung Kontaktadressen

Auf dem Weg zum schöpfungsgerechten Handeln

Auf dem Weg zum schöpfungsgerechten Handeln Information Ablauf Anmeldung Der Grüne Gockel Büchsenstr. 33 0711.229363-251 Helga Baur 70174 Stuttgart gruener-gockel.de Geschäftsstelle Stand: Januar 2014 helga.baur@elk-wue.de Der Grüne Gockel ist ein

Mehr

Umweltmanagement nach EMAS in St. Korbinian. Agenda-21-Vollversammlung 20.10.2015, Dr. Christian Rausch

Umweltmanagement nach EMAS in St. Korbinian. Agenda-21-Vollversammlung 20.10.2015, Dr. Christian Rausch 1 Umweltmanagement nach EMAS in St. Korbinian Agenda21Vollversammlung 20.10.2015, Dr. Christian Rausch 2 Startsituation: Umweltauditorenkurs Kursangebot Ausbildung zum/r kirchlichen Umweltauditor/in Dauer

Mehr

Umweltmanagement. in St. Ulrich und Afra. Kirchliches Umweltmanagement

Umweltmanagement. in St. Ulrich und Afra. Kirchliches Umweltmanagement Umweltmanagement in St. Ulrich und Afra - 1 Was ist ein Umweltmanagement? Die zwei relevanten Zertifikate: EMAS III, Grüner Gockel 2 1 Wir sind Teil der Schöpfung mit dem Auftrag, sie zu bewahren. Wir

Mehr

2. Begutachtungen/Validierungen nach dem Grünen Gockel / Grünen Hahn

2. Begutachtungen/Validierungen nach dem Grünen Gockel / Grünen Hahn Standard des Netzwerkes Kirchliches Umweltmanagement KIRUM zur Validierung von Umweltmanagementsystemen nach dem Grünen Hahn / Grünen Gockel 1. Ziele und Grundverständnis Mit den nachfolgenden Regelungen

Mehr

Umweltmanagement mit System

Umweltmanagement mit System Umweltmanagement mit System Infoabend zum EMAS-Ausbildungskurs Getragen vom Kath. Kreisbildungswerk Ebersberg und dem Projekt Energiemanagement der Erzdiözese München und Freising 1 Kirche & Umwelt Primäre

Mehr

Fachvortrag zu EMAS / Grüner Hahn -Zertifizierung, W. Becker

Fachvortrag zu EMAS / Grüner Hahn -Zertifizierung, W. Becker 1_ Sehr geehrte Damen und Herren. Vorab meinen Dank das ich Ihnen hier in der Fachgruppe für kirchliche Tagungshäuser einen kleinen Fachvortrag zum Tema: Zertifizierung nach EMAS oder Grüner Hahn vortragen

Mehr

11 UMWELT(BETRIEBS)-

11 UMWELT(BETRIEBS)- Seite 1 von 5 1 ZIEL UND ZWECK DER UMWELT(BETRIEBS)PRÜFUNG Ziel und Zweck dieses Kapitels ist es, Methodik und Umfang der Umweltbetriebsprüfung und der internen Audits festzulegen, den derzeitigen Stand

Mehr

EMAS EMAS EMAS EMAS EMAS EMAS. Ingenieurbüro Mayr GmbH. Kurzinformation vom. www.umweltberatungen.de. Eco-Management and Audit Scheme

EMAS EMAS EMAS EMAS EMAS EMAS. Ingenieurbüro Mayr GmbH. Kurzinformation vom. www.umweltberatungen.de. Eco-Management and Audit Scheme Kurzinformation vom Ingenieurbüro Mayr GmbH www.umweltberatungen.de EMAS Eco-Management and Audit Scheme EMAS EMAS EMAS EMAS EMAS Schritte zur Umsetzung der EMAS-Verordnung Seite 1 von 9 Schritte zur Umsetzung

Mehr

Kirchliches Umweltmanagement. Vom Reden zum Tun. Arbeitsstelle Umweltschutz Copyright

Kirchliches Umweltmanagement. Vom Reden zum Tun. Arbeitsstelle Umweltschutz Copyright Kirchliches Umweltmanagement Vom Reden zum Tun Der Grüne Hahn ist speziell für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen (Bildungshäuser, Verwaltungen etc.) entwickelt worden Eco Management and Audit

Mehr

Copyright: EKvW 2008. Management für eine Kirche mit Zukunft

Copyright: EKvW 2008. Management für eine Kirche mit Zukunft Management für eine Kirche mit Zukunft Das Umweltmanagementsystem / Umwelthandbuch / Dokumentation des Umweltmanagementsystems Gemeinsam gelingt es besser! Das Umweltmanagementsystem Festlegung des Umweltmanagementsystems

Mehr

2.2 Umweltmanagement an der Universität Bremen Erfahrungen mit EMAS

2.2 Umweltmanagement an der Universität Bremen Erfahrungen mit EMAS 2.2 Umweltmanagement an der Universität Bremen Erfahrungen mit EMAS Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers Zentrum für Umweltforschung und Umwelttechnologie, Universität Bremen Dokumentiert von Johanna Gloël WORKSHOP

Mehr

Die Schöpfung bewahren

Die Schöpfung bewahren Die Schöpfung bewahren Die Einführung des Umweltmanagementsystems EMAS in den Kirchengemeinden St. Elisabeth und Frauenfrieden Information der Gemeindemitglieder anlässlich des Erntedankfestes am 4. Oktober

Mehr

EMAS UMWELTORIENTIERTE UNTERNEHMENSFÜHRUNG

EMAS UMWELTORIENTIERTE UNTERNEHMENSFÜHRUNG EMAS UMWELTORIENTIERTE UNTERNEHMENSFÜHRUNG MINISTERIUM FÜR UMWELT UND VERKEHR EMAS WAS IST DAS? EMAS, ein Kürzel für das englische ECO-Management and Audit Scheme, steht für die freiwillige Verpflichtung

Mehr

2.7 Kommunikation / Umwelterklärung

2.7 Kommunikation / Umwelterklärung Umwelthandbuch der Universität Bremen Seite 1 von 5 2.7 Kommunikation / Umwelterklärung 2.7.1 Ziel / Zweck Offene Kommunikation über die Aktivitäten im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz ist die Grundlage

Mehr

Wichtige Stationen auf dem Weg zu zertifizierbaren Umweltmanagementsystem- Modellen

Wichtige Stationen auf dem Weg zu zertifizierbaren Umweltmanagementsystem- Modellen Wichtige Stationen auf dem Weg zu zertifizierbaren Umweltmanagementsystem- Modellen ab 1975 Compliance-Öko-Audits in den USA 1989 ICC-Leitfaden Umweltschutz-Audits 1990 Beginn der Entwicklung eines EG-weiten

Mehr

WER ist er? Was macht er? Was will er?

WER ist er? Was macht er? Was will er? WER ist er? Was macht er? Was will er? DI Thomas A. Reautschnigg Consulting und Projektmanagement A-1180 Wien, Gentzg. 26/12-13 T: +43-650-2817233 E: thomas@reautschnigg.com Leitender Gutachter für die

Mehr

Externe Begutachtung Juni 2011

Externe Begutachtung Juni 2011 Informationen für f r die Externe Begutachtung Juni 2011 Hochschulen haben einen herausragenden Stellenwert im globalen Prozess einer Nachhaltigen Entwicklung. Als integrative Ausbildungsstätten tten zukünftiger

Mehr

EMASeasy- Unser Weg zum Umweltmanagement

EMASeasy- Unser Weg zum Umweltmanagement EMASeasy- Unser Weg zum Umweltmanagement Kerstin Kräusche Umweltmanagement Fachhochschule Eberswalde Fachhochschule Eberswalde Alter Standort neue Wege Eberswalde Berlin Die grünste Hochschule (aus dem

Mehr

Gedruckt auf 100% Altpapier. Umschlag: 350g/qm Muskat. Innenseiten: 80g/qm Circle preprint Premium White

Gedruckt auf 100% Altpapier. Umschlag: 350g/qm Muskat. Innenseiten: 80g/qm Circle preprint Premium White Gedruckt auf 100% Altpapier Umschlag: 350g/qm Muskat Innenseiten: 80g/qm Circle preprint Premium White Weniger braucht mehr. Mit moveo ich bewege, der Initiative für Energie und Nachhaltigkeit hat sich

Mehr

Lohnt sich. Umweltmanagement. auch finanziell? K i r U m - D o k u m e n t a t i o n. KirUm. KirUm - Netzwerk Kirchliches Umweltmanagement.

Lohnt sich. Umweltmanagement. auch finanziell? K i r U m - D o k u m e n t a t i o n. KirUm. KirUm - Netzwerk Kirchliches Umweltmanagement. K i r U m - D o k u m e n t a t i o n Lohnt sich Umweltmanagement auch finanziell? KirUm Geprüftes Umweltmanagement 14 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 2 1. Vom Energie- zum 4 Nachhaltigkeitsmanagement

Mehr

BOSK CONSULT. Strategische Kommunikation

BOSK CONSULT. Strategische Kommunikation BOSK CONSULT Strategische Kommunikation ÖKOPROFIT Göttingen 2011 Umweltschutz mit Gewinn Einstieg in das Umweltmanagement für Unternehmen der Region Göttingen Umweltschutz mit Gewinn Kosteneinsparung

Mehr

1449/1 Nachweis über ein Energiemanagement, Umweltmanagement oder alternatives System zur Verbesserung der Energieeffizienz (2013) Ansprechpartner/in:

1449/1 Nachweis über ein Energiemanagement, Umweltmanagement oder alternatives System zur Verbesserung der Energieeffizienz (2013) Ansprechpartner/in: Nachweis über ein Energiemanagement, Umweltmanagementoder alternatives System zur Verbesserung der Energieeffizienz ( 5 Abs. 4 i. V. m. 4 Abs. 4 SpaEfV) Für zollamtliche Zwecke 2013 Zutreffendes bitte

Mehr

Grüner Hahn kräht für die Umwelt

Grüner Hahn kräht für die Umwelt Grüner Hahn kräht für die Umwelt Klimaschutz als kirchlicher Auftrag Kirchenkreis Essen 2. Juli 2014, Haus der Ev. Kirche, III. Hagen 39, Essen Vortrag: Richard Brand, Referent Umwelt, Klima, Energie,

Mehr

das/die frühestens 12 Monate vor Beginn und spätestens bis zum Endes des Antragsjahres ausgestellt wurde/n.

das/die frühestens 12 Monate vor Beginn und spätestens bis zum Endes des Antragsjahres ausgestellt wurde/n. Nachweis über ein Energiemanagement-, Umweltmanagementoder alternatives System zur Verbesserung der Energieeffizienz ( 5 Abs. 4 i. V. m. 4 Abs. 4 SpaEfV) Für zollamtliche Zwecke 2014 Zutreffendes bitte

Mehr

4. Einführung eines Qualitätsmanagementsystems

4. Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Einführung eines Qualitätsmanagementsystems 14 4. Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Ein Qualitätsmanagementsystem ist ein Managementsystem zum Lenken und Leiten eines Unternehmens bezüglich der

Mehr

Umwelt- und Energiemanagement Synergieeffekte von EMAS III und ISO 16001 Birkenfeld, 27. April 2010

Umwelt- und Energiemanagement Synergieeffekte von EMAS III und ISO 16001 Birkenfeld, 27. April 2010 Umwelt- und Energiemanagement Synergieeffekte von EMAS III und ISO 16001 Birkenfeld, 27. April 2010 1 Inhalt 1. Allgemeines über Managementsysteme 2. Wesentliche Elemente von Managementsystemen 3. Bewertung

Mehr

Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015

Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management- Systeme (SQS) SQS-Kundensupport Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 Übergangsregelungen Inhaltsübersicht 1. Publikation von neuen Versionen

Mehr

Die Klimaschutzinstrumente des Büros für Umwelt und Energie

Die Klimaschutzinstrumente des Büros für Umwelt und Energie Evangelische Landeskirche in Baden Evangelischer Oberkirchenrat Die Klimaschutzinstrumente des Büros für Umwelt und Energie +++ Ein Handlungsangebot für Kirchen- und Pfarrgemeinden +++ Stand: 13.12.2011

Mehr

Niederkasseler Lohweg 191 40547 Düsseldorf. Ivánska cesta 30/B 82104 Bratisslava Slowakei T: +421 (0)2 / 54 640 77-0 F: +421 (0)2 / 54 41 6807

Niederkasseler Lohweg 191 40547 Düsseldorf. Ivánska cesta 30/B 82104 Bratisslava Slowakei T: +421 (0)2 / 54 640 77-0 F: +421 (0)2 / 54 41 6807 services for sustainable procurement global resource. local skills Lieferantenfragebogen. Achilles Information GmbH Niederkasseler Lohweg 191 40547 Düsseldorf T: +49 (0)211/53 82 17-0 F: +49 (0)211/53

Mehr

Evangelische Kirche Rheinfelden (Baden)

Evangelische Kirche Rheinfelden (Baden) Seite 1 von 5 3 Umweltschutzorganisation 3.1 Aufbauorganisation Die Zuständigkeiten im Umweltschutz und die Aufgaben der einzelnen Beteiligten in der Gemeinde werden durch die Organigramme auf den folgenden

Mehr

Umwelterklärung 2009

Umwelterklärung 2009 Umwelterklärung 2009 Evangelische Kirchengemeinde Renningen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Beschreibung der Gemeinde... 2 Umweltleitlinien der evangelischen Kirchengemeinde Renningen...

Mehr

DIN EN ISO 50001 Was erwarten die Zertifizierer?

DIN EN ISO 50001 Was erwarten die Zertifizierer? Zertifizierung DIN EN ISO 50001 Was erwarten die Zertifizierer? TÜV NORD Energiemanagement-Tag Zerifizierung 13. September 2012, Museum für Energiegeschichte (Hannover) Zur Person Lars Kirchner, Dipl.-Umweltwiss.

Mehr

2.6 Umweltaudits / Umweltmanagement-Review

2.6 Umweltaudits / Umweltmanagement-Review Umwelthandbuch der Universität Bremen Seite 1 von 6 2.6 Umweltaudits / Umweltmanagement-Review 2.6.1 Ziel / Zweck Mit regelmäßig stattfindenden Umweltaudits werden die von der Universität Bremen verursachten

Mehr

Energiemanagement. Wer macht s?

Energiemanagement. Wer macht s? Energiemanagement. Wer macht s? Kontakt und Information: Beratung und Unterstützung erhalten Sie im Umweltbüro der Evangelischen Landeskirche: Benedikt Osiw Büchsenstr. 33 (Hospitalhof) 70174 Stuttgart

Mehr

INHALT EMAS ECO-MANAGEMENT AND AUDIT SCHEME ZUR PERSON UMWELTGUTACHTERAUSSCHUSS

INHALT EMAS ECO-MANAGEMENT AND AUDIT SCHEME ZUR PERSON UMWELTGUTACHTERAUSSCHUSS INHALT Vorstellung Umweltgutachterausschuss Was ist EMAS und wie funktioniert es? Der Weg zur Validierung Welche Wettbewerbsvorteile bringt EMAS? Umwelterklärung und Registrierung Das EMAS-Logo EMAS ECO-MANAGEMENT

Mehr

Merkblatt Spitzenausgleich. Nachweisführung ab 2013

Merkblatt Spitzenausgleich. Nachweisführung ab 2013 Unternehmen des produzierenden Gewerbes müssen in 2013 mit Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz beginnen, um weiterhin vom so genannten Spitzenausgleich nach 10 StromStG und 55 EnergieStG zu

Mehr

Allgemeiner Überblick über die DIN EN ISO 14001

Allgemeiner Überblick über die DIN EN ISO 14001 Julian Klein Diplom Biologe Diplom Umweltwissenschaftler Qualitätsmanagement-Auditor-TÜV (QMA- TÜV) Umweltmanagement-Beauftragter-TÜV (UMB-TÜV) Qualitäts- und Umweltmanagementberatung Julian Klein Bahnweg

Mehr

EMAS-Valdierung des Deutschen Evangelischen Kirchentages 2013 in Hamburg

EMAS-Valdierung des Deutschen Evangelischen Kirchentages 2013 in Hamburg Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.v. (FEST) - Institut für interdisziplinäre Forschung - Dipl.-Volksw. Oliver Foltin EMAS-Valdierung des Deutschen Evangelischen Kirchentages 2013

Mehr

Die Fachhochschule Köln und der Weg nach EMAS III

Die Fachhochschule Köln und der Weg nach EMAS III EMAS an der FH Köln Die Fachhochschule Köln und der Weg nach EMAS III Datum: 17.09.12 Name: Dirk Köhler 1 Ausgangspunkte gegründet 1971 größte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Deutschland DATEN

Mehr

Umweltbericht 2008. Inhalt. 1. Vorwort

Umweltbericht 2008. Inhalt. 1. Vorwort Umweltbericht Umweltbericht 28 Inhalt 1. Vorwort 2. Die Südkirchengemeinde Esslingen 3. Strukturen 4. Umweltleitlinien 5. Umweltprogramm 6. Umweltkennzahlen 27 und 28 7. In 27 und 28 durchgeführte Maßnahmen

Mehr

Vorgeschichte. 2003: Teilnahme Projekt Caritas Eichstätt

Vorgeschichte. 2003: Teilnahme Projekt Caritas Eichstätt Umweltmanagement Mitarbeiterinformation Vorgeschichte 2003: Teilnahme Projekt Caritas Eichstätt tt 2007: Einführung Umweltmanagement in der Werkstatt 2010: Projektteilnahme EMASeasy 2010: Umweltteam Mitarbeiterinformation

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

Für Lieferanten mit zertifiziertem Qualitätsmanagement

Für Lieferanten mit zertifiziertem Qualitätsmanagement Für Lieferanten mit zertifiziertem Qualitätsmanagement Bitte füllen Sie diesen Fragebogen nur aus, wenn Ihr Unternehmen über ein zertifiziertes Qualitätsmanagement verfügt. Lieferant/Dienstleister der

Mehr

Stellenbeschreibung Stellvertretende Leitung einer Kita in der Trägerschaft des Kirchengemeindeverbands

Stellenbeschreibung Stellvertretende Leitung einer Kita in der Trägerschaft des Kirchengemeindeverbands Stellenbeschreibung Stellvertretende Leitung einer Kita in der Trägerschaft des Kirchengemeindeverbands Einrichtung: Name: Vorwort Die Stellvertretende Leitung ist eine kirchliche Angestellte beziehungsweise

Mehr

Leitfaden zur Umstellung auf die Ausgabe 2015 der ISO 9001 und ISO 14001

Leitfaden zur Umstellung auf die Ausgabe 2015 der ISO 9001 und ISO 14001 Dieser Umstellungsleitfaden für die neuen 2015er Ausgaben der ISO 9001, Qualitätsmanagementsysteme, und der ISO 14001, Umweltmanagementsysteme, sollen Ihnen mögliche Umstellungsprozesse erläutern, die

Mehr

PB QMS-Umstellungsverfahren

PB QMS-Umstellungsverfahren 1 Ziel Die Prozessbeschreibung ist Bestandteil des Auditprogramms der Apothekerkammer Berlin und beschreibt die Umstellung von Qualitätsmanagementsystemen in Apotheken nach QMS-Satzung der Apothekerkammer

Mehr

ZERTIFIZIERUNGSPROZESS GRÜNSTADT SCHWEIZ ENTWURF

ZERTIFIZIERUNGSPROZESS GRÜNSTADT SCHWEIZ ENTWURF GRÜNSTADT SCHWEIZ nateco AG Sissacherstrasse 20 CH4460 Gelterkinden info@gruenstadtschweiz.ch www.gruenstadtschweiz.ch ZERTIFIZIERUNGSPROZESS GRÜNSTADT SCHWEIZ ENTWURF Datum 04.07.2014 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

2. April 2016 Kirchenpflegetagung, Atelier «Es werde grün» Claudia Nothelfer und Kurt Aufdereggen

2. April 2016 Kirchenpflegetagung, Atelier «Es werde grün» Claudia Nothelfer und Kurt Aufdereggen Kirche und Umwelt 2. April 2016 Kirchenpflegetagung, Atelier «Es werde grün» Claudia Nothelfer und Kurt Aufdereggen INPUT Teil 1 AUSTAUSCH INPUT Teil 2 AUSTAUSCH oeku: Was ist das? Umwelthandbuch «Es werde

Mehr

24,6% 16,8% 34,6% 13,5% 37,7%

24,6% 16,8% 34,6% 13,5% 37,7% Energieträgermix Deutschland 45,5% 24,6% Umweltauswirkungen des Deutschland-Mix 3,1% 3,3% 6,7% 16,8% -Emission g/kwh 508 Radioaktiver Abfall g/kwh 0,0005 EWV-Energieträgermix 44,3% 34,6% Umweltauswirkungen

Mehr

Lieferantenselbstauskunft Inkl. Umweltmanagement

Lieferantenselbstauskunft Inkl. Umweltmanagement Hinweis zum Formular Mit nachfolgendem Fragebogen wird der Lieferant u.a. bezüglich seinses Umweltmanagements von Gebr. Wagner bewertet. Der Fragebogen ist Bestandteil des Lieferantenaudits, den die Einkaufsabteilung

Mehr

Umweltmanagement für alle - ein Überblick

Umweltmanagement für alle - ein Überblick Umweltmanagement für alle - ein Überblick 8. Sächsische Umweltmanagement Konferenz Dresden, 7. November 2012 Kurze Vorstellung Der Umweltgutachterausschuss (UGA) Institution zur Umsetzung des Umweltauditgesetzes

Mehr

Umweltmanagement für die öffentliche Verwaltung

Umweltmanagement für die öffentliche Verwaltung BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/862 Landtag 18. Wahlperiode 16.04.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Umweltmanagement für die öffentliche Verwaltung

Mehr

Spitzenausgleich SpaEfV

Spitzenausgleich SpaEfV Spitzenausgleich SpaEfV Jetzt Energie- und Stromsteuerrückerstattung sichern! Energiekosten dauerhaft senken, Energieeffizienz kontinuierlich steigern und dabei noch Steuern sparen der Spitzenausgleich

Mehr

h c u b d n a h T N E M E G A N A M

h c u b d n a h T N E M E G A N A M MANAGEMENT handbuch Seite 2 von 8 In diesem Handbuch wird das KEYMILE-Qualitäts-Managementsystem beschrieben. Das Qualitäts- Managementsystem definiert, wie die Qualität unserer Produkte und Prozesse unter

Mehr

CO 2. Energiemanagement. Starten Sie mit dem kirchlichen Energiemanagement!

CO 2. Energiemanagement. Starten Sie mit dem kirchlichen Energiemanagement! CO 2 - Energiemanagement Starten Sie mit dem kirchlichen Energiemanagement! Gemeinsam die Schöpfung bewahren Klimaschutz in Ihrer Kirchengemeinde Das kirchliche Energiemanagement Ihr Schlüssel zum Klimaschutz

Mehr

Integrated Sustainability Management System and EMAS III and ISO 14.001

Integrated Sustainability Management System and EMAS III and ISO 14.001 Integrated Sustainability Management System and EMAS III and ISO 14.001 EMAS Verordnung ISO 14.001 Integriertes Managementsystem IMS Minimale Anforderungen Umweltprüfung Erfassung der Umweltleistung: Betrachtet

Mehr

D-108-00078. Umweltmanagementsysteme - Verbreitung und Beispiele an Hochschulen- 12.02.2008 Hans-Jürgen Wagener InnovaKom GmbH

D-108-00078. Umweltmanagementsysteme - Verbreitung und Beispiele an Hochschulen- 12.02.2008 Hans-Jürgen Wagener InnovaKom GmbH Umweltmanagementsysteme - Verbreitung und Beispiele an Hochschulen- D-108-00078 12.02.2008 Hans-Jürgen Wagener InnovaKom GmbH Inhalt Umweltmanagement Allgemeine Verbreitung Umweltmanagement an deutschen

Mehr

Ablauf & Kriterien für eine VAGA Personen-Zertifizierung

Ablauf & Kriterien für eine VAGA Personen-Zertifizierung Ablauf & Kriterien für eine VAGA Personen-Zertifizierung VAGA-Vereinigung für Aromapflege & Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2. Zertifizierung Einzelpersonen Je nach absolvierter Ausbildung

Mehr

9 Fort- und Weiterbildung/Ferien und Urlaub

9 Fort- und Weiterbildung/Ferien und Urlaub 9 Fort- und Weiterbildung/Ferien und Urlaub 9.1 Personalförderung der Katholischen Kirche im Kanton Zürich 9.2 für gemeindeleitende Seelsorgerinnen und Seelsorger 9.3 Gesuch für individuelle Fort- und

Mehr

1 08.10.2013 ID 168515

1 08.10.2013 ID 168515 1 Ansprechpartner/-innen: Abrechnung: Jürgen van Deenen 02541/803-409 vandeenen@kolping-ms.de Inhaltliche Gestaltung von Familienveranstaltungen Carolin Olbrich 02541/803-443 olbrich@kolping-ms.de Inhaltliche

Mehr

Freiwilligenarbeit in der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Reinach

Freiwilligenarbeit in der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Reinach Freiwilligenarbeit in der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Reinach 1 Grundsätzliches zur Anerkennung und Würdigung der Freiwilligenarbeit 2 Arbeitsbedingungen 3 Einführung, Anleitung und Begleitung

Mehr

Handreichung zur Aufnahme als selbständige Gemeinde in den BEFG

Handreichung zur Aufnahme als selbständige Gemeinde in den BEFG Handreichung zur Aufnahme als selbständige Gemeinde in den BEFG Anschreiben an nicht selbständige Bundesgemeinden, die einen Antrag zur Aufnahme als selbständige Bundesgemeinde in den BEFG stellen. Es

Mehr

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN Teilrevision der Kirchenordnung November 1996 TAUFE KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT KONFIRMATION TAUFE, KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT UND KONFIRMATION

Mehr

Tübingen Berlin Köln Zagreb Fort Collins. Tübingen Berlin Köln Zagreb Fort Collins. ISO 9001 / Glossar

Tübingen Berlin Köln Zagreb Fort Collins. Tübingen Berlin Köln Zagreb Fort Collins. ISO 9001 / Glossar Audit Überprüfung, ob alle Forderungen der zu prüfenden Norm tatsächlich erfüllt werden und ob die ergriffenen Maßnahmen wirksam sind. Siehe auch Verfahrensaudit, Internes Audit und Zertifizierungsaudit.

Mehr

AVE92-002 Verfahren Erst-Zertifizierung

AVE92-002 Verfahren Erst-Zertifizierung Start Einleitung des Zertifizierungsverfahren Nach Eingang des Zertifizierungsvertrags wird für das das Verfahren zur Zertifizierung eingeleitet. Auswahl der Auditoren und ggf. Fachexperten Die Auswahl

Mehr

Energieaudit und Energiemanagement für Nicht-KMU

Energieaudit und Energiemanagement für Nicht-KMU Energieaudit und Energiemanagement für Energieaudit nach DIN EN 16247 Energieaudit bedeutet eine systematische Inspektion und Analyse des Energieeinsatzes und verbrauchs einer Anlage/ eines Gebäudes/ Systems

Mehr

Produktinformation zum Thema EN 16001:2009

Produktinformation zum Thema EN 16001:2009 Produktinformation zum Thema EN 16001:2009 Die EN 16001:2009 beschreibt die Anforderungen an ein Energiemanagementsystem (EnMS), das für eine stetige und systematische Verbesserung der energetischen Leistung

Mehr

- Leseprobe - Integrierte Managementsysteme. Praxiswissen Qualitätsmanagement. Tipps und Empfehlungen zum Aufbau, Dokumentenbeispiele

- Leseprobe - Integrierte Managementsysteme. Praxiswissen Qualitätsmanagement. Tipps und Empfehlungen zum Aufbau, Dokumentenbeispiele Praxiswissen Qualitätsmanagement Tipps und Empfehlungen zum Aufbau, Dokumentenbeispiele Integrierte Managementsysteme Inhaltsverzeichnis Zur Nutzung dieser Broschüre... 4 1 Einleitung... 5 2 Die Basis

Mehr

Vom Umwelt- zum Energiemanagementsystem

Vom Umwelt- zum Energiemanagementsystem Vom Umwelt- zum Energiemanagementsystem Energiemanagementsystem für den Mittelstand Leuphana Energieforum 2014 Leuphana Universität Lüneburg, 17.09.2014 Centre for Sustainability Management Innovationsverbund

Mehr

Von EMAS II zu EMAS III. Von EMAS II zu EMAS III

Von EMAS II zu EMAS III. Von EMAS II zu EMAS III Von EMAS II zu EMAS III Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung

Mehr

1 1 Allgemeines... 3. 2 Organisation... 3

1 1 Allgemeines... 3. 2 Organisation... 3 Inhaltsverzeichnis 1 1 Allgemeines... 3 1.1 Ausgangslage... 3 1.2 Ziel... 3 2 Organisation... 3 2.1 Bewertungsausschuss Liste Experten & Gutachter Holzbau... 3 2.2 Bewertungsausschuss... 3 2.3 Aufnahmegesuch...

Mehr

Internationale Adoption durch Dritte*: Verfahren im Kanton Zürich

Internationale Adoption durch Dritte*: Verfahren im Kanton Zürich Internationale Adoption durch Dritte*: Verfahren im Kanton Zürich Kind ist unbekannt und kommt aus einem Staat, in dem das Haager Adoptionsübereinkommen in Kraft ist Die künftigen Adoptiveltern (Ae) möchten

Mehr

Stellenwert der Abfallentsorgung im Umweltmanagement

Stellenwert der Abfallentsorgung im Umweltmanagement Stellenwert der Abfallentsorgung im Umweltmanagement Vortrag im Rahmen der Arbeitstagung des Forums Abfallentsorgung TU Clausthal 22.04.2013 24.04.2013 Dr. Kühnemann Institut für Umwelttechnik In Vertretung:

Mehr

Erfahrungen bei der Zertifizierung von Energiemanagementsystemen nach Zerifizierung DIN EN ISO 50001

Erfahrungen bei der Zertifizierung von Energiemanagementsystemen nach Zerifizierung DIN EN ISO 50001 Zertifizierung Erfahrungen bei der Zertifizierung von Energiemanagementsystemen nach Zerifizierung DIN EN ISO 50001 Informationsveranstaltung Unternehmenspflichten nach dem neuen EDL-G 20. Mai 2015, IHK

Mehr

Managementhandbuch des Handbuchkapitel 02 Schornsteinfegerhandwerks Seite 01 von 07. 2. Aufbau und Organisation des Managementsystems

Managementhandbuch des Handbuchkapitel 02 Schornsteinfegerhandwerks Seite 01 von 07. 2. Aufbau und Organisation des Managementsystems Schornsteinfegerhandwerks Seite 01 von 07 2. Aufbau und Organisation des Managementsystems 2.1 Dokumentation Zweck der Dokumentation ist die Beschreibung des Managementsystems für das Schornsteinfegerhandwerk

Mehr

Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen

Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen ekom21 KGRZ Hessen, Postfach 42 02 08, 34071 Kassel Körperschaft des öffentlichen Rechts Kundenservice 06151.704.3995 0641.9830.3995 0561.204.3995 06151.704 2626

Mehr

Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel

Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe, Definitionen... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Planung der Audits... 5 4.2 Vorbereitung des Audits...

Mehr

Qualitäts- und Umweltmanagementhandbuch Philips GmbH ZN Respironics

Qualitäts- und Umweltmanagementhandbuch Philips GmbH ZN Respironics Qualitäts- und Umweltmanagementhandbuch Philips GmbH ZN Respironics Philips GmbH ZN Respironics 1. EINLEITUNG UND GELTUNGSBEREICH Dieses Qualitäts- und Umweltmanagementhandbuch gilt für die Philips GmbH

Mehr

nach 20 SGB IX" ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX).

nach 20 SGB IX ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX). Information zum Verfahren zur Anerkennung von rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement- Verfahren auf Ebene der BAR (gemäß 4 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB

Mehr

HINTERGRUNDINFORMATIONEN ZUR EU ENERGIEEFFIZIENZ-RICHTLINIE 2012/27/EU (EED)

HINTERGRUNDINFORMATIONEN ZUR EU ENERGIEEFFIZIENZ-RICHTLINIE 2012/27/EU (EED) DEUTSCHE MANAGEMENT ZERTIFIZIERUNGSGESELLSCHAFT mbh HINTERGRUNDINFORMATIONEN ZUR EU ENERGIEEFFIZIENZ-RICHTLINIE 2012/27/EU (EED) Am 4. Dezember 2012 ist die EU Energieeffizienz-Richtlinie 2012/27/EU (EED)

Mehr

SPAK Praxisinspektions-Reglement

SPAK Praxisinspektions-Reglement SPAK Praxisinspektions-Reglement Die regelmässigen Praxiskontrollen sind ein Teil der Qualitätssicherungs-Massnahmen und Bestandteil der Anforderungen, um das SPAK Qualitätslabel zu erhalten. 1. Kontrollpersonen

Mehr

Lenkung von Dokumenten

Lenkung von Dokumenten Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 1.8.2 Lenkung von Dokumenten Revision 0 erstellt am 11.02.2010 Seite 1 von 5 Ziel und Zweck: In den betrieblichen Vorgabedokumenten werden Handlungs- oder Verhaltensweisen

Mehr

Audit 2013 / 3 Erstellt: 20.06.13 Druckdatum: 01.05.14 Management Tool Gemeinde Schwyz Prozessberaterin Frau Katja Schürmann

Audit 2013 / 3 Erstellt: 20.06.13 Druckdatum: 01.05.14 Management Tool Gemeinde Schwyz Prozessberaterin Frau Katja Schürmann 5.1 Interne Strukturen 5.1.1 Personalressourcen, Organisation Umweltschutzbeauftragter Rodrigue Bieri 100% und Workshop Energiestadt mit der ganzen Verwaltung. 8 8.0 4.8 1.2 Die Gemeinde stellt die notwendigen

Mehr

Berner Fachhochschule Technik und Informatik Pestalozzistrasse 20 3400 Burgdorf. Melanie Baumgartner, 3. Lehrjahr

Berner Fachhochschule Technik und Informatik Pestalozzistrasse 20 3400 Burgdorf. Melanie Baumgartner, 3. Lehrjahr Technik und Informatik Pestalozzistrasse 20 3400 Burgdorf Melanie Baumgartner, 3. Lehrjahr Inhaltsverzeichnis Planungsblatt... 3 Flussdiagramm... 4 Kurzbericht... 6 Einleitung... 6 Mündliche Zusage wird

Mehr

Verfahren zur Zertifizierung von Managementsystemen gemäß DIN EN ISO 9001:2008

Verfahren zur Zertifizierung von Managementsystemen gemäß DIN EN ISO 9001:2008 Deutsche Zertifizierung in Bildung und Wirtschaft GmbH Hochschulring 2 15745 Wildau Verfahren zur Zertifizierung von Managementsystemen gemäß DIN EN ISO 9001:2008 Dokument WP04 A - D01 Z U S A M M E N

Mehr

Evangelische. Kirchenpflege. Geislingen/Steige. Umwelterklärung 2009

Evangelische. Kirchenpflege. Geislingen/Steige. Umwelterklärung 2009 Evangelische Kirchenpflege Geislingen/Steige Umwelterklärung 2009 1 2 Impressum Evangelische Kirchenpflege Geislingen/Steige Bahnhofstraße 75 73312 Geislingen an der Steige Tel. 07331/307097-10 (Sekretariat)

Mehr

Kirchengesetz über das Amt, die Ausbildung und die Anstellung der Diakoninnen und Diakone in der Evangelischen Kirche der Union (Diakonengesetz-DiakG)

Kirchengesetz über das Amt, die Ausbildung und die Anstellung der Diakoninnen und Diakone in der Evangelischen Kirche der Union (Diakonengesetz-DiakG) Diakonengesetz DiakG 930 Kirchengesetz über das Amt, die Ausbildung und die Anstellung der Diakoninnen und Diakone in der Evangelischen Kirche der Union (Diakonengesetz-DiakG) Vom 5. Juni 1993 (ABl. EKD

Mehr

An die Geschäftsstelle des Kärntner Gesundheitsfonds Bahnhofstraße 26/2. Stock A 9021 Klagenfurt am Wörthersee. Antragsformular

An die Geschäftsstelle des Kärntner Gesundheitsfonds Bahnhofstraße 26/2. Stock A 9021 Klagenfurt am Wörthersee. Antragsformular An die Geschäftsstelle des Kärntner Gesundheitsfonds Bahnhofstraße 26/2. Stock A 9021 Klagenfurt am Wörthersee Antragsformular für die Gewährung eines Förderbeitrages des Kärntner Gesundheitsförderungsfonds

Mehr

Verein für Protest- und Bewegungsforschung e.v. S A T Z U N G

Verein für Protest- und Bewegungsforschung e.v. S A T Z U N G Verein für Protest- und Bewegungsforschung e.v. S A T Z U N G 1 Name und Sitz des Vereins 1. Der Verein führt den Namen: "Verein für Protest- und Bewegungsforschung e.v." 2. Der Verein hat seinen Sitz

Mehr

Leistungsbeschreibung Zertifizierung BCMS, ISMS, SMS

Leistungsbeschreibung Zertifizierung BCMS, ISMS, SMS BCM Business Continuity Management Systems; ISO 22301, BS 25999-2 ISMS Information Security Management System; ISO 27001 SMS Service Management System; ISO 20000-1 Das Zertifizierungsverfahren des Managementsystems

Mehr

KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS. Satzung. für ein Qualitätsmanagement in tierärztlichen Praxen, Kliniken und anderen tierärztlichen Einrichtungen

KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS. Satzung. für ein Qualitätsmanagement in tierärztlichen Praxen, Kliniken und anderen tierärztlichen Einrichtungen LANDESTIERÄRZTEKAMMER HESSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Satzung für ein Qualitätsmanagement in tierärztlichen Praxen, Kliniken und anderen tierärztlichen Einrichtungen gemäß 6 Abs. 4 der Berufsor

Mehr

Management-Handbuch für Umweltmanagement nach Öko-Audit-VO. Hochschule Landshut Am Lurzenhof 1 84036 Landshut. Stand: 03.2008 Seite : 1 von 8

Management-Handbuch für Umweltmanagement nach Öko-Audit-VO. Hochschule Landshut Am Lurzenhof 1 84036 Landshut. Stand: 03.2008 Seite : 1 von 8 Management-Handbuch für Umweltmanagement nach Öko-Audit-VO Hochschule Landshut Am Lurzenhof 1 84036 Landshut Stand: 03.2008 Seite : 1 von 8 Erstellt / Geprüft:Nißl/Schachner Inhaltsverzeichnis Kapitel

Mehr

Inhalt: Umweltbüro. Newsletter 01/2014. Liebe Leserin, lieber Leser

Inhalt: Umweltbüro. Newsletter 01/2014. Liebe Leserin, lieber Leser Newsletter 01/2014 Liebe Leserin, lieber Leser Alles neu macht der Mai das könnte eine Überschrift dieses Rundbriefes sein. Denn das Umweltbüro ist umgezogen, der Internetauftritt ist grundlegend überarbeitet

Mehr

Energie- und Umweltmanagement bei Liebfrauen

Energie- und Umweltmanagement bei Liebfrauen Katholische Kirchengemeinde Holzwickede Energie- und Umweltmanagement bei Liebfrauen Wolfgang Römer Mitglied des Umweltmanagement-Teams Umweltmanagement der kath. Kirchengemeinde Liebfrauen Holzwickede

Mehr

Kriterien für die Aufnahme von Musikschulen in Kantonalverbände. Empfehlungen des Verbands Musikschulen Schweiz VMS

Kriterien für die Aufnahme von Musikschulen in Kantonalverbände. Empfehlungen des Verbands Musikschulen Schweiz VMS Kriterien für die Aufnahme von Musikschulen in Kantonalverbände Empfehlungen des Verbands Musikschulen Schweiz VMS Basel, November 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Sinn und Zweck... 3 2 Empfohlene Aufnahmekriterien...

Mehr

Geschäftsordnung für den Tauschring Unna Inhaltsverzeichnis

Geschäftsordnung für den Tauschring Unna Inhaltsverzeichnis Geschäftsordnung für den Tauschring Unna Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines zum Inhalt a. Zweck b. Umfang 2. Aufgaben und Verantwortungsbereich für den Vorstand a. Vorsitzender b. Stellvertretender Vorsitzender

Mehr

Unternehmensberatung von BITE

Unternehmensberatung von BITE Unternehmensberatung von BITE Umwelt Business IT Engineers BITE GmbH Resi-Weglein-Gasse 9 89077 Ulm Fon: 07 31 14 11 50-0 Fax: 07 31 14 11 50-10 Mail: info@b-ite.de Web: Inhalt BERATUNGSLEISTUNGEN UMWELT

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach 34f Abs. 1 Gewerbeordnung (GewO) Antragsteller/in: Juristische Person (z. B. GmbH, AG)

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach 34f Abs. 1 Gewerbeordnung (GewO) Antragsteller/in: Juristische Person (z. B. GmbH, AG) (Absender) Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach 34f Abs. 1 Gewerbeordnung (GewO) Antragsteller/in: Juristische Person (z. B. GmbH, AG) 1. Antragsteller/in IHK Ident-Nr. (soweit vorhanden) Im Handels-

Mehr