Einheit Einführung in die Programmiersprache C Ein paar Worte zu C: Geschichte, Standards, Eigenschaften
|
|
- Roland Hummel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einheit Einführung in die Programmiersprache C Ein paar Worte zu C: Geschichte, Standards, Eigenschaften Kurs C/C++ Programmierung, WS 2008/2009 Dipl.Inform. R. Spurk Arbeitsgruppe Programmierung FR 6.2 Informatik R. Spurk (Informatik) Einführung in die Programmiersprache C WS08/09 1 / 11
2 Heute gültige C Standards K&R-C Einstiegsinfo: z.b. Varianten der Programmiersprache C (Wikipedia) Programmiersprache_C K&R-C:... die Variante, wie sie ursprünglich von den C-Erfindern Brian W. Kerninghan verfasst wurde De-facto-Standard Dokument: 1te Auflage ihres Buches The C Programming Language (1978) Phase: Weiterverbreitung von C mit Unix ( C Compiler Bestandteil von Unix (Quellen)), aber auch Ablösung als eigenständiger Compiler. Dialektbildung Problem: geringer werdende Portabilität Softwarehersteller fordern Normung von C 1983 Normungs-Beginn unter ANSI Kommittee X3J11 Ziel, eine eindeutige und maschinenunabhängige Definition der Sprache C zu erarbeiten. R. Spurk (Informatik) Einführung in die Programmiersprache C WS08/09 2 / 11
3 Heute gültige C Standards C89 + C90 ANSI C 1989: Norm ANSI X Programming Language C wird verabschiedet: C : C89 + kleinere Änderungen von der ISO als ISO/IEC 9899:1990 Norm übernommen: C90 bisherige de-facto Eigenschaften genormt, Unklarheiten beseitigt, aber auch neue Sprachmittel eingeführt: z.b. Funktions-Prototypen, leistungsfähiger Präprozessor, neue Schlüsselwörter const, volatile, signed; Funktionsumfang sowie Verhalten der Funktionen der zu C gehörigen Bibliotheken normiert; ANSI/ISO C Standard-Bibliothek: die C Lib Hinweis: GNU Compiler Collection: Standard C Lib ist Bestandteil der glibc R. Spurk (Informatik) Einführung in die Programmiersprache C WS08/09 3 / 11
4 Heute gültige C Standards C95, eine Erweiterung zu C90 Definition von Standard-Makros zur alternativen Schreibweise von Operatoren wie z.b. and statt &&; Definition des Standard-Makros STDC_VERSION, das durch den Compiler vor einem Compilierunglauf gesetzt wird/ist, wenn er auf C90-Standard-Kompatibilität überprüft hinzugefügt: Digraphen; verbesserte Unterstützung für Multibyte- und wide character - Zeichensätze in die C-Bibliotheken; R. Spurk (Informatik) Einführung in die Programmiersprache C WS08/09 4 / 11
5 Heute gültige C Standards C99 (einschl. 3 technischer Korrekturen 2001, 2004 und 2007) ISO C einige aus C++ bekannte Erweiterungen nun in C; Erweiterung: Ganzzahl-Typen um einen mindestens 64-Bit breiten Typ long long; Erweiterung: Ganzzahl-Typen um Typen mit vorgegebener Mindestbreite wie z.b. int8_t oder uint32_t; lokale Felder variabler Größe; ein boolscher Datentyp _Bool Alias-freie Zeiger (Schlüsselwort restrict); innerhalb eines Blockes frei plazierbare Deklaration eines Bezeichners ( in C90 nur am Blockanfang); Inline-Funktionen (Schlüsselwort inline) Verbot des impliziten int sowie Verbot impliziter Funktionsdeklarationen. als Zeilenkommentar nun // zugelassen (wie in C++); verbesserte Unterstützung für Internationale Zeichensätze;... R. Spurk (Informatik) Einführung in die Programmiersprache C WS08/09 5 / 11
6 Vorteile durch Nutzung der ANSI/ISO C Standards Vorteile durch ANSI/ISO C Standards (1) C Programm, das die von C99 vorgegebenen Vorschriften einhält: wird C99 kompatibel genannt. Eigenschaft C99 kompatibler C Programme: leichter (C99-) portierbar D.h. ohne größere Änderungen von einem anderen C99-Compiler auf einer anderen Maschine in eine ablauffähige Version übersetzbar. C-Standards zwingen keinen Hersteller, C-Compiler zu entwickeln, die nur Standard-gemäße Programme übersetzen: gcc der GNU Compiler Collection akzeptiert eine Unmenge an C-Spracherweiterungen, die nicht den C-Standards entsprechen: z.b. geschachtelte C-Funktionen, Arithmetik auf void-pointer und Funktions-Pointer,... ( html#c-extensions) Nicht portabel programmiert: Hardware-nahe bzw. Betriebssystem-spezifische Zugriffe; z.b. bei Aufruf der zwar POSIX-konformen C-Funktion int fork(), weil diese nicht in standardisierten C-Bibliothek enthalten ist. R. Spurk (Informatik) Einführung in die Programmiersprache C WS08/09 6 / 11
7 C-Standards legen sich nicht fest für alle korrekte C-Sprachkonstruktionen ANSI/ISO C Standards lassen einiges offen (1) Das Verhalten bestimmter korrekter C-Sprachkonstruktionen, etwa x/0, ist durch den Standard nicht festgelegt. Der Standard unterscheidet aber zwischen: 1 implementierungsabhängigem Verhalten; 2 unspezifiziertem Verhalten; 3 undefiniertem Verhalten; Implementierungsabhängiges Verhalten (für korrekte C-Konstruktion): Ergebnis des C-Programms unterscheidet sich von Compiler zu Compiler; Ergebnis muss vom Compiler-Hersteller festgelegt und in begleitender Compiler-Beschreibung dokumentiert sein; Ergebnis keinesfalls zufällig; Beispiel: Verhalten der Bitschiebe-Operation >>, angewendet auf negative int-werte: 2 Alternativen: linkes Nachziehen von Nullen ( logischer Rechts-Shift ) linkes Nachziehen von Einsen ( arithmetischer Rechts-Shift ) R. Spurk (Informatik) Einführung in die Programmiersprache C WS08/09 7 / 11
8 C-Standards legen sich nicht fest für alle korrekte C-Sprachkonstruktionen ANSI/ISO C Standards lassen einiges offen (2) Unspezifiziertes Verhalten (für korrekte C-Konstruktion): Compiler-Hersteller muss sich für bestimmtes Verhalten entscheiden; dieses Verhalten muss aber nicht dokumentiert werden; Ist f Funkion mit 2 int Parameter, so ist für korrektes Programmstück b=10; f(b*=3, b+=200); durch den Standard nicht festgelegt, ob f(30,230) oder f(630,210) aufgerufen wird. Undefiniertes Verhalten (für korrekte C-Konstruktion): es lässt sich nicht voraussagen, welches Verhaltens-Resultat eintritt; Beispiel: für den Div-Operator / ist im C-Standard das Verhalten bei Division durch 0 nicht festgelegt: sogar undefiniert. Möglichkeiten eines Ergebnisses: u.v. Programm ignoriert fehlerhafte Division durch 0 und liefert ein nicht-definiertes, fehlerhaftes Ergebnis zurück, z.b. Wert 0; Programm stürzt ab (zwangsweise Beendigung durch BS); Computer stürzt ab (zwangweise Reboot durch Prozessor) und Daten sind gelöscht; R. Spurk (Informatik) Einführung in die Programmiersprache C WS08/09 8 / 11
9 C-Standards legen sich nicht fest für alle korrekte C-Sprachkonstruktionen Praxis: Zur Zeit aktuell: C99 + TC1/2001, TC2/2004, TC3/ z.b. Eigenschaften gcc vs Normungen C89/C90/C99? : wohl die meisten Neuerungen von C99 im GNU C-Compiler implementiert (fast alle). gcc-compiler-optionen für Standard-bezogene Übersetzungen/Überprüfungen: -ansi oder -std=c89 : C89 + GNU C Spracherweiterungen, welche nicht gegen C89 verstoßen allgemein -std=... : Festlegung bzgl. Standards; etwa -std=c99... Wie oben schon erwähnt: gcc besitzt eine Unmenge an C-Spracherweiterungen, viele eingesetzt: Linuxkern-Implementierung wie in Ur-Zeiten von Unix und C : Linuxkern gcc C-Erweiterungen! Welche Compiler erfüllen welche Norm? Wen es interessiert? R. Spurk (Informatik) Einführung in die Programmiersprache C WS08/09 9 / 11
10 Eigenschaften der Programmierspache C Eigenschaften der Programmierspache C (1) Eine Art Super-Assembler Synthese aus höherer und maschinennaher Programmiersprache: Konstrukte einer höheren Programmiersprache: Niveau: Unterstützung für Strukturierte Programmierung (1970er Jahre!): Sequenz, Wiederholung, Auswahl ( goto-lose Programmierung) Datentypkonzept: einfache Datentypen; zusammengesetzte, problemanpassbare Typen; Funktionen mit Parameterübergabe maschinennahe Sprachkonstrukte: direkter Zugriff zu Speicherstellen mittels Zeiger + Adress-Arithmetik; Register-Variable, Volatile-Variable, Statische-Variable innerhalb von Funktionen; direkte Manipulation einzelner Bits: Operatorn für Bitmanipulationen; Definition einzelner Bits und Bitgruppen innerhalb von Maschinenworten und Zugriff auf diese; Zeiger-Variablen über Funktionstypen Aufruf von Funktionen über Zeiger(-Variable); ( z.b. Belegung einer Interrupt-Tabelle) R. Spurk (Informatik) Einführung in die Programmiersprache C WS08/09 10 / 11
11 Eigenschaften der Programmierspache C Eigenschaften der Programmierspache C (2) C-Quellprogramm trotz maschinennähe portable Unterstützung für getrennte Übersetzungseinheiten modulare Programmierung großer Programmierprojekte; Sprachumfang von C klein (z.b. wenig Schlüsselwörter) und übersichtlich; C-Quellprogramme lassen sich sehr kompakt schreiben Gefahr: schlechte Lesbarkeit, Fehleranfällig; keine vordefinierten Funktionen, z.b. für Eingabe/Ausgabe, in der Sprache selbst eingebaut; dafür: Standard-Bibliothek ( C-Lib ); C-Compiler erzeugen i.a. relativ kompakten und schnellen Objekt-Code; i.a. ein effizienter Zugang zur Assembler-Ebene möglich (z.b. asm-inline-funktion des gcc) C: aus der Praxis entstandene und für die Praxis geschaffene Sprache : geringere Exaktheit in der Sprachdefinition keine strenge Typkonsistenz (vielfältige automatische Typkonvertierungen, die leicht übersehen werden können, bzw. deren Auswirkungen nicht bedacht werden); vielfältige Fehlermöglichkeiten, die vom Compiler nicht erkannt werden. C ist eine Sprache für erfahrene Programmierer, nicht für den Anfänger! Nach der Philosophie: Programmierer wissen, was sie tun. R. Spurk (Informatik) Einführung in die Programmiersprache C WS08/09 11 / 11
Einheit Datentypen in der Programmiersprache C Schwerpunkt: Elementare (arithmetische) Datentypen
Einheit Datentypen in der Programmiersprache C Schwerpunkt: Elementare (arithmetische) Datentypen Kurs C/C++ Programmierung, WS 2008/2009 Dipl.Inform. R. Spurk Arbeitsgruppe Programmierung FR 6.2 Informatik
MehrCrashkurs C++ - Teil 1
Crashkurs C++ - Teil 1 Intro Speicherverwaltung Variablen, Pointer, Referenzen Felder statische & dynamische Allozierung Birgit Möller & Denis Williams AG Bioinformatik & Mustererkennung Institut für Informatik
MehrEinführung in die Programmiersprache C
Einführung in die Programmiersprache C 1 Einführung Alexander Sczyrba Robert Homann Georg Sauthoff Universität Bielefeld, Technische Fakultät Inhalte der Veranstaltung 1 Einführung das Maschinenmodell
MehrElementare Konzepte von
Elementare Konzepte von Programmiersprachen Teil 1: Bezeichner, Elementare Datentypen, Variablen, Referenzen, Zuweisungen, Ausdrücke Kapitel 6.3 bis 6.7 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Bezeichner
MehrEinheit Lexikalische Grundlagen der Programmiersprache C Lexikalische Einheiten
Einheit Lexikalische Grundlagen der Programmiersprache C Lexikalische Einheiten Kurs C/C++ Programmierung, WS 2008/2009 Dipl.Inform. R. Spurk Arbeitsgruppe Programmierung FR 6.2 Informatik R. Spurk (Informatik)
MehrOperatoren in C/C++ und Java:
Operatoren in C/C++ und Java: C/C++/Java hat eine riesige Anzahl von Operatoren (im Vergleich zu anderen Programmiersprachen). Außer den üblichen arithmetischen Operatoren +, -, *, / (und % für Ganzzahlen)
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 29
Kapitel 2 Einführung in C++ Seite 1 von 29 C++ Zeichensatz - Buchstaben: a bis z und A bis Z. - Ziffern: 0 bis 9 - Sonderzeichen: ; :,. # + - * / % _ \! < > & ^ ~ ( ) { } [ ]? Seite 2 von 29 Höhere Elemente
MehrBerichte aus der Informatik. Dieter Pawelczak. Start in die C-Programmierung
Berichte aus der Informatik Dieter Pawelczak Start in die C-Programmierung Shaker Verlag Aachen 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis i 1 Einleitung 1 1.1 Umfeld und Aufbau des Buches 1 Die Programmiersprache
MehrDie Programmiersprache C Eine Einführung
Die Programmiersprache C Eine Einführung Christian Gentsch Fakutltät IV Technische Universität Berlin Projektlabor 2. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Entstehungsgeschichte Verwendung 2 Objektorientiert
Mehr10.4 Konstante Objekte
10.4 Konstante Objekte Genau wie bei einfachen Datentypen (int,double,...) kann man auch Objekte als const deklarieren. Eine solche Deklaration bedeutet, daß alle Attribute so behandelt werden, als wären
MehrÜberblick. R.Grossmann / P. Sobe 1
Überblick 1. Einführung C++ / Entwicklung/ Sprachfamilie 2. Nicht objektorientierte Erweiterungen von C 3. Grundlagen des Typkonzepts von C++ 4. Ziele der Objektorientierung 5. Objekt und Klasse, Elementfunktionen
MehrGrundlagen der Informatik 2. Typen
Grundlagen der Informatik 2. Typen Speicher, Speicherbedarf Ein-/Ausgabe Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Wiederholung // root calculation #include #include using namespace
MehrÜberblick. 5. Objekt und Klasse, Elementfunktionen
Überblick 1. Einführung C++ / Entwicklung/ Sprachfamilie 2. Nicht objektorientierte Erweiterungen von C 2.1 Das Ein-/Ausgabekonzept von C++ 2.2 Referenzen in C++ 2.3 Heap-Allokatoren in C++ 3. Grundlagen
MehrALGOL 68 im Aspekt einer modernen Programmiersprache???
ALGOL 68 im Aspekt einer modernen Programmiersprache??? General-purpose-Programmiersprache: Ein sehr wichtiges Kriterium ist die Möglichkeit, alle Algorithmen (=Lösungsverfahren) in einer Programmiersprache
MehrU4 Grundlagen der C-Programmierung
U4 Grundlagen der C-Programmierung U4 Grundlagen der C-Programmierung Makros Enums und Typedefs Deklaration und Definition Compileroptimierungen U4.1 U4-1 Makros U4-1 Makros Makros sind Textersetzungen,
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
MehrWerner Achte rt DATA BECKER
Werner Achte rt. DATA BECKER Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 21 1.1 Entwurf von Anwendungssystemen 23 1.2 Entwicklung eines Programms 25 1.3 Objektorientierte Programmierung 29 1.4 Darstellung objektorientierter
MehrEinführung in die C-Programmierung
Einführung in die C-Programmierung Warum C? Sehr stark verbreitet (Praxisnähe) Höhere Programmiersprache Objektorientierte Erweiterung: C++ Aber auch hardwarenahe Programmierung möglich (z.b. Mikrokontroller).
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
MehrAllgemeines. Verschiedene Sprachkonzepte C-Sprachfamilie C-ähnliche Programmiersprachen Allgemeines zu C. #include <stdio.h>
Allgemeines Verschiedene Sprachkonzepte C-Sprachfamilie C-ähnliche Programmiersprachen Allgemeines zu C #include int main() { printf( hello world\n ); return 0; } Peter Sobe 1 Verschiedene Sprachkonzepte
MehrDas erste C-Programm Gliederung
Das erste C-Programm Gliederung Sprache C Ablaufsteuerung Datentypen Unterprogramme Übersetzung Die Sprache C 2 Historische Entwicklung - 1970 Ken Thomson entwickelt "B" (typenlos) als Weiterentwicklung
MehrProgrammieren 1 C Überblick
Programmieren C Überblick. Einleitung 2. Graphische Darstellung von Algorithmen 3. Syntax und Semantik 4. Einstieg in C: Einfache Sprachkonstrukte und allgemeiner Programmaufbau 5. Skalare Standarddatentypen
MehrPraxis der Programmierung
Funktionen, Header-Dateien, Pointer Institut für Informatik und Computational Science Universität Potsdam Henning Bordihn 1 Organisatorische Bemerkungen 2 Modul Programmierung Pflichtmodul für BSc INF
MehrErste Schritte der Programmierung in C
Erste Schritte der Programmierung in C C versus C++ Anatomie von C-Programmen für AVR- Mikrocontroller Unterschiede zwischen C++ und C 1 Grundlegende Unterschiede File-Extensions (Header und Quellcode)
MehrOrganisatorisches Einführung Quellen. Einführung. Praktikum C-Programmierung. Eugen Betke, Nathanael Hübbe, Michael Kuhn, Jakob Lüttgau, Jannek Squar
Einführung Praktikum C-Programmierung Eugen Betke, Nathanael Hübbe, Michael Kuhn, Jakob Lüttgau, Jannek Squar Wissenschaftliches Rechnen Fachbereich Informatik Universität Hamburg 2018-10-22 Michael Kuhn
MehrRepetitorium Programmieren I + II
Repetitorium Programmieren I + II Stephan Gimbel Johanna Mensik Michael Roth 6. März 2012 Agenda 1 Operatoren 2 Datentypen Gleitpunkt Zahl Typkonvertierung 3 Strommanipulatoren 4 Bedingungen if-else switch-case
MehrHello World! Eine Einführung in das Programmieren Variablen
Hello World! Eine Einführung in das Programmieren Variablen Görschwin Fey Institute of Embedded Systems Hamburg University of Technology Slide 2 Wie werden Daten in Programmen gespeichert und manipuliert?
MehrEinführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09
Einführung in die Programmierung Wintersemester 28/9 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Darstellung von Information Inhalt Einfache Datentypen
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 22: Aufzählungstypen (Enumeration Types)
Stefan Brass: OOP (Java), 22. Aufzählungstypen 1/20 Objektorientierte Programmierung Kapitel 22: Aufzählungstypen (Enumeration Types) Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester
MehrInformatik I (D-ITET)
Die Übungsstunde Informatik I (D-ITET) Übungsstunde 1, 21.9.2008 simonmayer@student.ethz.ch ETH Zürich Administratives Abgabe der Übungen (allein oder zu zweit) Eine Übungsabgabe pro Kopf (Team vermerken)
MehrCompilerbau für die Common Language Run-Time
Compilerbau für die Common Language Run-Time Syntax und Semantik von Programmiersprachen 2 Compilerbau Sprachbeschreibung vs. Implementierung Beschreibung: formale oder informale (engl.) Lexik, Syntax,
MehrSystemprogrammierung
IEinführung I in die Programmiersprache C Literatur zur C-Programmierung: Darnell, Margolis. C: Software Engineering pproach. Springer 1991 Kernighan, Ritchie. The C Programming Language. Prentice-Hall
MehrProgrammieren in C / C++ Grundlagen C 2
Programmieren in C / C++ Grundlagen C 2 Hochschule Fulda FB AI Wintersemester 2016/17 http://c.rz.hs-fulda.de Peter Klingebiel, HS Fulda, FB AI Anweisung / Ausdruck 1 Programm setzt sich aus vielen Anweisungen
MehrUnicode Support Atomic Operations Thread Support Type-Generic Makros Sicherheit Ease-of-Use C11. Thomas Duckardt
C11 Thomas Duckardt Arbeitsbereich Wissenschaftliches Rechnen Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Universität Hamburg 22.05.2014 1 / 22 Gliederung (Agenda)
MehrInformationsverarbeitung im Bauwesen
1/24 Informationsverarbeitung im Bauwesen Einführung in das Programmieren mit C++ Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik Karlsruher Institut für Technologie www.ifh.kit.edu WS 2010/2011 Vorlesung 7
MehrWelche Informatik-Kenntnisse bringen Sie mit?
Welche Informatik-Kenntnisse bringen Sie mit? So gehen Sie vor! Lösen Sie die Aufgaben der Reihe nach von 1 bis 20, ohne das Lösungsblatt zur Hilfe zu nehmen. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben nimmt
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 27 Einstieg in die Informatik mit Java Klassen als Datenstrukturen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 27 1 Überblick: Klassen als Datenstruktur 2 Vereinbarung
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen
MehrMicrocontroller Praktikum SS2010 Dipl. Ing. R. Reisch
Microcontroller Praktikum SS2010 Dipl. Ing. R. Reisch Die wichtigsten Unterlagen/Tools Für das Praktikum Unterlagen/Kenntnisse/Tools wichtig: Datenblatt des AT80USB1287 µc Schaltplan des im Praktikum verwendeten
MehrProgrammiertechnik. Teil 4. C++ Funktionen: Prototypen Overloading Parameter. C++ Funktionen: Eigenschaften
Programmiertechnik Teil 4 C++ Funktionen: Prototypen Overloading Parameter C++ Funktionen: Eigenschaften Funktionen (Unterprogramme, Prozeduren) fassen Folgen von Anweisungen zusammen, die immer wieder
MehrEinleitung Typsystem Typisierung Zusammenfassung Literatur. Typisierung. Effiziente Programmierung. Thomas Schnieders
Typisierung Effiziente Programmierung Thomas Schnieders Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Universität Hamburg 2018-04-26 Thomas Schnieders Typisierung 1
MehrMemory Models Frederik Zipp
Memory Models Frederik Zipp Seminar: Programmiersprachen für Parallele Programmierung (SS 2010) Fakultät für Informatik - IPD SNELTING LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN 1
MehrJust-In-Time-Compiler (2)
Just-In-Time-Compiler (2) Dr.-Ing. Volkmar Sieh Department Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2015/2016 V. Sieh Just-In-Time-Compiler
MehrJust-In-Time-Compiler (2)
Just-In-Time-Compiler (2) Dr.-Ing. Volkmar Sieh Department Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2011/2012 Just-In-Time-Compiler (2) 1/13 2011-09-12 Just-In-Time-Compiler
MehrProgrammieren in C. Eine Einführung in die Programmiersprache C. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C Eine Einführung in die Programmiersprache C Prof. Dr. Nikolaus Wulff Agenda Elementare Einführung C Programm Syntax Datentypen, Variablen und Konstanten Operatoren und Ausdrücke Kontrollstrukturen
MehrPropädeutikum Programmiersprache C und Mathematik 2014
Propädeutikum Programmiersprache C und Mathematik 2014 Fakultät für Mathematik und Informatik Universität Leipzig Dipl.-Inf. Stefan Freitag, URZ & UBL Stefan Freitag Einführungsveranstaltung Ziel und Zweck
Mehr7. Übung Informatik II - Objektorientierte Programmierung
7. Übung Informatik II - Objektorientierte Programmierung 29. Mai 2015 Inhalt 1 2 3 Übersicht 1 2 3 Idee Menschen nehmen die Welt in Form von Objekten wahr manche Objekte haben gleiche Eigenschaften, hierüber
MehrEinführung in die Programmierung II. 5. Zeiger
Einführung in die Programmierung II 5. Zeiger Thomas Huckle, Stefan Zimmer 16. 5. 2007-1- Bezüge als Objekte Bisher kennen wir als Bezüge (Lvalues) nur Variablennamen Jetzt kommt eine neue Sorte dazu,
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 2. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 2. Teil 18. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrInhalt. 1 Einstieg in die Welt von C Erste Schritte in C 31. Vorwort... 15
Vorwort... 15 1 Einstieg in die Welt von C 17 1.1 Die Sprache C... 17 1.2 Die C-Standardbibliothek... 18 1.3 Die nötigen Werkzeuge für C... 21 1.4 Übersetzen mit der Entwicklungsumgebung... 23 1.5 Übersetzen
MehrOrganisatorisches. Folien (u.a.) gibt's auf der Lva-Homepage zum Download
Organisatorisches Folien (u.a.) gibt's auf der Lva-Homepage zum Download Diesen Mi erstes Tutorium (15-17) Ab nächster Woche montags 10-12 (jeweils im Computerraum) 17.10.2017 IT I - VO 3 1 Organisatorisches
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrGrundlagen der Informatik. Mathias Buhr
Grundlagen der Informatik 1 Übersicht - 2.Übung Rückblick 1. Übung Compiler prozedurale Programmierung in C Variablen Funktionen Kontrollstrukturen Literatur 2 Rückblick Information & Entropie Zahlensysteme
Mehr8. Referenzen und Zeiger
8. Referenzen und Zeiger Motivation Variable werden in C++ an speziellen Positionen im Speicher abgelegt. An jeder Position befindet sich 1 Byte. Sie sind durchnummeriert beginnend bei 0. Diese Positionen
MehrProgrammiersprachen und Übersetzer
Programmiersprachen und Übersetzer Sommersemester 2009 5. April 2009 Vorteile bei der Verwendung höherer Programmiersprachen Vorteile bei der Verwendung höherer Programmiersprachen 1. Einfache Notation
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. Bemerkung... 9 Vorwort Programme und Programmiersprachen
Inhalt 3 Bemerkung... 9 Vorwort... 10 1 Programme und Programmiersprachen 1.1 Assembler... 13 1.2 Höhere Programmiersprachen... 15 1.2.1 Interpreter... 16 1.2.2 Compiler... 17 1.2.3 Zwischencode... 18
MehrEinführung in die Programmiersprache C
Einführung in die Programmiersprache C 4 Storage classes Alexander Sczyrba Robert Homann Georg Sauthoff Universität Bielefeld, Technische Fakultät Compilation units Compilierung eines mehrteiligen Programms:
MehrEinführung in die Programmiersprache C
Einführung in die Programmiersprache C 4 Storage classes Alexander Sczyrba Robert Homann Georg Sauthoff Universität Bielefeld, Technische Fakultät Compilation units Compilierung eines mehrteiligen Programms:
MehrProgrammierkurs C++ Templates & STL (1/2)
Programmierkurs C++ Templates & STL (1/2) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck https://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer #2 Templates Die wichtigsten objekt-orientierten
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrVorlesung C-Kurs 9:15-10:45 Mathe 11:15-12:45 1. Woche Hörsaal 1 2. Woche Hörsaal 7
Vorlesung C-Kurs 9:15-10:45 Mathe 11:15-12:45 1. Woche Hörsaal 1 2. Woche Hörsaal 7 Seminare / Praktikum M1/C1 : Mathe 13:15-14:45, C-Kurs 15:15-16:45h M2/C2 : C-Kurs 13:15-14:45, Mathe 15:15-16:45h M*
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen und Einführung (1. Band) 1
Inhaltsverzeichnis Grundlagen und Einführung (1. Band) 1 1 Einleitung und Vorwort 1 1.1 Vorwort zur 13. Auflage....................... 1 1.2 Vorwort zur 10. Auflage....................... 1 1.3 Voraussetzungen...........................
MehrC-Programmierkurs Mathematik
Mathematik WS 2018/2019 Dr. Bodo Kalthoff Speicher für Werte Variablen Über Variablennamen ansprechbar Sprechende Namen vergeben! Variablen können Zahlen, Buchstaben oder komplexere Werte enthalten Der
MehrProgrammierkurs C++ Kapitel 6 Module Seite 1
Programmierkurs C++ Kapitel 6 Module Seite 1 (Quell-)Module Unter einem Modul versteht man einen Teil des Programms, der eigenständig übersetzt werden kann. In der Syntax der Programmiersprachen werden
MehrAusdrücke (1) Grundlegende Eigenschaften
Ausdrücke () Grundlegende Eigenschaften bestehen aus Literalen, Konstanten, Variablen und Operatoren einfachster Ausdruck ist das Semikolon, es bewirkt nichts. Ausdrücke werden mit einem Semikolon abgeschlossen.
MehrEinführung in die Programmiersprache C
Einführung in die Programmiersprache C 11 Was bisher verschwiegen wurde Alexander Sczyrba Robert Homann Georg Sauthoff Universität Bielefeld, Technische Fakultät Type qualifier Typen können mit folgenden
MehrEinführung in die Programmiersprache C
Einführung in die Programmiersprache C 11 Was bisher verschwiegen wurde Alexander Sczyrba Robert Homann Georg Sauthoff Universität Bielefeld, Technische Fakultät Type qualifier Typen können mit folgenden
MehrOrganisatorisches. Folien (u.a.) auf der Lva-Homepage Skriptum über MU Online
Organisatorisches Folien (u.a.) auf der Lva-Homepage Skriptum über MU Online Nächste Woche VO und UE am Dienstag, den 30.10.! UE im CR IL/IT Wissensüberprüfung am Zettel 25.10.2018 IT I - VO 3 1 Organisatorisches
MehrGrundlagen der Objektorientierten Programmierung - Methoden -
Methoden In ihrem formalen Aufbau entsprechen Java-Methoden den Funktionen in C und C++. Eine Methode dient dazu, eine häufig benötigte Folge von Anweisungen unter einem Namen zusammenzufassen und zum
MehrKapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Wiederholung Kapitel 4. Birgit Engels, Anna Schulze WS 07/08
Kapitel 4 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze Wiederholung Kapitel 4 ZAIK Universität zu Köln WS 07/08 1 / 23 2 Datentypen Arten von Datentypen Bei der Deklaration einer Variablen(=Behälter für
MehrTeil II. Literatur zur C-Programmierung:
Teil II 2Kurzeinführung in die Programmiersprache C Literatur zur C-Programmierung: Darnell, Margolis. C: A Software Engineering Approach. Springer 1991 Kernighan, Ritchie. The C Programming Language.
MehrC-Programmierung: Ausdrücke und Operatoren#Division.2F
C-Programmierung: Ausdrücke und Operatoren#Division.2F http://de.wikibooks.org/wiki/c-programmierung:_ausdrücke_und_operatoren#division_.2f This Book Is Generated By Wb2PDF using RenderX XEP, XML to PDF
MehrVorlesung Objektorientierte Programmierung Klausur
Prof. Dr. Stefan Brass 16. Februar 2007 Dipl.-Inform. Annett Thüring Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Objektorientierte Programmierung Klausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe
Mehrzu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme
Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen
MehrEinführung in C. EDV1-04C-Einführung 1
Einführung in C 1 Helmut Erlenkötter C Programmieren von Anfang an Rowohlt Taschenbuch Verlag ISBN 3-4993 499-60074-9 19,90 DM http://www.erlenkoetter.de Walter Herglotz Das Einsteigerseminar C++ bhv Verlags
MehrEffektiv Programmieren in С und C++
Dietmar Herrmann Effektiv Programmieren in С und C++ Eine Einführung mit Beispielen aus Mathematik, Naturwissenschaft und Technik 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 3 vieweg flffm \;i
MehrTURBO PASCAL VERSION 5.5
Jörg Lange TURBO PASCAL VERSION 5.5 / Hüthig Buch Verlag Heidelberg 7 Inhaltsverzeichnis 1. DasTURBO-Pascal-System 13 1.1 Starten des TURBO-Pascal-Systems 13 1.2 DasTURBO-Pascal-Menue-System 17 1.3 DasF)ILE-Menue
MehrStrukturierte Programmierung und Funktionen
Strukturierte Programmierung und Funktionen Um ein Programm übersichtlicher zu gestalten, zerlegt man seine Funktionalität meist in mehrere (oder auch ganz viele) Teile. Dadurch lässt sich das Programm
MehrVariablen, Konstanten und Datentypen
Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14 Variablen, Konstanten und Datentypen Überblick
MehrEinführung Sprachfeatures Hinweise, Tipps und Styleguide Informationen. Einführung in C. Patrick Schulz
Patrick Schulz patrick.schulz@paec-media.de 29.04.2013 1 Einführung Einführung 2 3 4 Quellen 1 Einführung Einführung 2 3 4 Quellen Hello World in Java Einführung 1 public class hello_ world 2 { 3 public
MehrGrundlagen. Die Komponenten eines C Programms. Das erste Programm
Grundlagen 1. Die Komponenten eines C Programms 2. Ein Programm erzeugen und übersetzen 3. Variablen Deklarieren und Werte zuweisen 4. Zahlen eingeben mit der Tastatur 5. Arithmetische Ausdrücke und Berechnungen
MehrInformatik. Pointer (Dynamisch) Vorlesung. 17. Dezember 2018 SoSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik Thomas Hoch 1
Informatik Vorlesung 08 Pointer (Dynamisch) 17. Dezember 2018 SoSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik Thomas Hoch 1 Pointer (Zeiger) Dynam. Speicher Bisher: Speicherbedarf muss
MehrC++ vs. Java. Hello world! Java C++ class HelloWorld { static public void main(string args) { System.out.println("Hello World!
Hello world! Java class HelloWorld { static public void main(string args) { System.out.println("Hello World!"); } } C #include main() { printf("hello World!\n"); } C++ #include using
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Dynamische Datenobjekte Pointer/Zeiger, Verkettete Liste Eigene Typdefinitionen 1 Zeigeroperatoren & und * Ein Zeiger ist die Speicheradresse irgendeines Objektes. Eine
MehrC++ Teil 5. Sven Groß. 12. Nov IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 16
C++ Teil 5 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 12. Nov 2014 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 5 12. Nov 2014 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Eingabestrom, Verhalten von cin Namensräume Live Programming
MehrProgrammierung mit C Zeiger
Programmierung mit C Zeiger Zeiger (Pointer)... ist eine Variable, die die Adresse eines Speicherbereichs enthält. Der Speicherbereich kann... kann den Wert einer Variablen enthalten oder... dynamisch
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Operatoren Operatoren führen Aktionen mit Operanden aus. Der
MehrDatentypen mit fester Größe. Bitoperatoren. Funktionen. Nachtrag Compiler. Aufgabe 2. SPiC - Ü U2.1
U2 2. Übung U2 2. Übung Datentypen mit ester Größe Bitoperatoren Funktionen Nachtrag Compiler Augabe 2 Moritz Strübe Universität Erlangen-Nürnberg Inormatik 4, 2009 U2.m 2009-11-04 12.50 U2.1 Reproduktion
MehrAusdrücke der Programmiersprache Java
Ausdrücke der Programmiersprache Java Hamburg 1 Ablauf des Vortrags 01. Eigenschaften von Ausdrücken 02. Arithmetische Operatoren 03. Relationale Operatoren 04. Logische Operatoren 05. Bitweise Operatoren
MehrTeil 2: Das erste C-Programm Gliederung
Teil 2: Das erste C-Programm Gliederung Sprache C Ablaufsteuerung Datentypen Unterprogramme Übersetzung Sprache C Ablaufsteuerung Datentypen Unterprogramme Übersetzung Sprache C 2 Sprache C Ablaufsteuerung
MehrAlgorithmen und Programmierung II
Algorithmen und Programmierung II Vererbung Prof. Dr. Margarita Esponda SS 2012 1 Imperative Grundbestandteile Parameterübergabe String-Klasse Array-Klasse Konzepte objektorientierter Programmierung Vererbung
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
MehrBegleittext: Einführung in das Programmieren in Java für Nichtinformatiker
Begleittext: Einführung in das Programmieren in Java für Nichtinformatiker Andreas Keese Institut f. Wissenschaftliches Rechnen TU Braunschweig 8. September 2014 Der Text, die Abbildungen und Programme
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort.11
Inhaltsverzeichnis Vorwort.11 Kapitel 1 Einführung in die C-Programmierung 17 1.1 Ein erstes C-Programm 17 1.1.1 Analyse des Zinseszins-Programms 17 1.2 Compilieren und Ausführen eines Programms 24 1.3
MehrC++ - Einführung in die Programmiersprache Zeiger, Referenzen und Strukturen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
C++ - Einführung in die Programmiersprache Zeiger, Referenzen und Strukturen Leibniz Universität IT Services Anja Aue Zeiger (Pointer) Verweis auf eine Speicherstelle. Speicherung einer Speicheradresse.
Mehr