Informatik I (D-ITET)
|
|
- Jobst Hofmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Übungsstunde Informatik I (D-ITET) Übungsstunde 1, simonmayer@student.ethz.ch ETH Zürich Administratives Abgabe der Übungen (allein oder zu zweit) Eine Übungsabgabe pro Kopf (Team vermerken) Ausdrucke/Handschriftlich [v.a. theoretische Übungen] Programme per an mich Testat = 9/14 Punkten 11 Übungen (ohne Übung 0) Programmierwettbewerb Auffangübung Fragen zum Stoff/Vorlesung/Übungen Am besten per an mich... Basics Compiler: Sourcecode Assembly Assembler: Assembly Machine Code Linker: Machine Code + Bibliotheken Loader: Laden in Hauptspeicher + DLLs Compiletime / Runtime errors Compiler Lexical + Syntactical + Semantic Analysis+ Code Generation (+ Optimization) 1
2 Beispiel: Übersetzen eines [sehr einfachen] C-Programmstücks in Maschinencode (von Neumann Architektur) C++ Assembly Code Maschinencode ( Y86 ) x in Register %eax y in Register %edx addl %edx y = x + y addl %eax,%edx %edx = %edx + %eax %eax Datentypen Bool (ean) 1 Bit, Wahrheitswerte true / false Char (acter) Speichert einzelne Zeichen...siehe ASCII-Table, Anhang in Übung 1 Int (eger) Ganzzahlen + Vorzeichen Double (Precision Floating Point Number) Fliesskommazahlen + Vorzeichen Operatoren Arithmetisch +,-,*,/ sollten bekannt sein... Die Modulo-Operation % Beispiel: (7 % 3) Vergleich (<, >, <=, >=, ==,!=) Achtung: == vs. = Beispiel: ((3 < -4) == false) Logisch (!, &&, ) Das Hello World -Programm #include <iostream> using namespace std; Verwenden der Ein/Ausgabebibliothek iostream Namensraum std für cout/cin/endl Alternativ: std:: ::cout << Hello Hello,, World! << std:: ::endl endl; Definition der Funktion main vom Typ Integer int main() Ausgabe des Texts Hello, World! auf der Konsole { cout << Hello, World! << endl; return 0; } main hat Rückgabewert 0 Syntax Einhaltung der Regeln ist sinnvoll zur Erhöhung der Lesbarkeit! Strichpunkte notwendig! Gewinner des Obfuscated C Code contest 2004 [ #include <stdio.h>#include <stdlib.h>#include <math.h> #define _ ;double #define void x,x #define case(break,default) break[o]:default[o]: #define switch(bool) ;for(;x<bool; #define do(if,else) iniine(else)>int##if? #define true (--void++) #define false (++void--) char*o=" <60>!?\\\n"_ doubie[010]_ int0,int1 _ Iong=0 _ iniine(int eise){int O1O=!O _ l=!o;for(;o1o<010;++o1o)l+=(o1o[doubie]*pow(eise,o1o));return l;}int main(int booi,char*eise[]){int I=1,x=-*O;if(eIse){for(;I<010+1;I++)I[doubIe-1] =booi>i?atof(i[eise]):!o switch(*o)x++)abs(iniine(x))>iong&&(iong=abs(iniine(x )));int1=iong;main(-*o>>1,0);}else{if(booi<*o>>1){int0=int1;int1=int0-2*iong/0 [O]switch(5[O]))putchar(x-*O?(int0>=inIine(x)&&do(1,x)do(0,true)do(0,false) case(2,1)do(1,true)do(0,false)6[o]case(-3,6)do(0,false)6[o]-3[o]:do(1,false) case(5,4)x?booi?0:6[o]:7[o])+*o:8[o]),x++;main(++booi,0);}}} 2
3 Vorbesprechung / Übung 0 Einführung in UNIX (Aufgaben 2, 3, 6-12) Die Unix Shell Kommandozeile Grundlegende Kommandos, Datei/Ordnermanipulation User/Gruppen, Zugriffsrechte Prozesse, Pipes Remote Operations (ssh) Vorbesprechung / Übung 0 Der GNU g++ Compiler (Aufgaben 4, 5) Kompilieren + Optionen -g, -Wall, -o > g++ -g Wall o flaeche flaeche.cpp Ausführen von kompilierten Programmen >./flaeche...mit Argumenten: >./polynom Aufgabe 1: Gültige Variablennamen Referenz: C++ Primer, Kapitel 3, Variablen Schnell-Demo Aufgabe 2: Auswerten von Operationen Achtung: Unterschiedliche Typen! 4.0 / 5.0 (double/double) 4.0 / 5 (double/int) 4 / 5.0 (int/double) 4 / 5 (int/int) 3
4 Aufgabe 3: Typkonvertierung Aufgabe 4: Vergleichsoperatoren Schrittweise vorgehen: 4 / (double)3 (double)(7/3) Operatorpräferenz beachten bool-werte: false, wenn == 0; Logisch durcharbeiten true, sonst (int)(4.0/5) (-2 > 1) == false Aufgabe 5: Logische Operatoren Operatorpräferenz beachten (! vor && vor ) Logisch durcharbeiten (true &&!(2 > 4)) false Aufgabe 6: Nochmal Ausdrucksauswertung...aber komplexer Langsam durcharbeiten und verstehen... Aufgabe 7: Programmanalyse Aufgabe 8: Ein erstes Programm: Ersatzwiderstand Achtung bei Ausdrücken wie cout << `1` + `2` << endl; R1 R2 R3 R4 Einlesen der Werte R1-R4 (wie in flaeche.cpp) Berechnen des Ersatzwiderstandes Ausgabe des Ergebnisses 4
5 Folien online unter Informatik I (D-ITET) Übungsstunde 1, simonmayer@student.ethz.ch ETH Zürich 5
Informatik I (D-ITET)
Informatik I (D-ITET) Übungsstunde 1, 28.9.2009 simonmayer@student.ethz.ch ETH Zürich Warum eigentlich? + Demo Administratives Administratives Abgabe der Übungen (allein oder zu zweit (!!)) Zu zweit: Auf
MehrInformatik I (D-MAVT)
Informatik I (D-MAVT) Übungsstunde 1 simon.mayer@inf.ethz.ch Distributed Systems Group, ETH Zürich kurze Stunden mit Stoffueberblick -> mehr Zeit fuer Fragen This semester s menu... Imperative Programmierung
MehrInformatik I (D-ITET)
Informatik I (D-ITET) Übungsstunde 2, 5.10.2009 ETH Zürich? Übungsgruppenwechsel? Abgabe der Übungen... Bis Mo, 24:00 Theorie: Programme: per mail oder auf Papier.cpp Datei per mail Bin euch noch Demos
MehrObjektorientierte Programmierung - Was ist Programmieren?
Objektorientierte Programmierung - Was ist Programmieren? Programmieren ist ein logischer, sequentieller Vorgang Programmieren Beim Programmieren nutzt man eine Sprache Diese Sprache ist ein Hilfsmittel
Mehr3/4/2009. Schalter: Ein vs. Aus Lochkarten: Loch vs. Kein Loch Boolean/Wahrheitswerte: true vs. false
Ablauf Informatik I (D-MAVT) Übungsstunde 2, 4.3.2009 simonmayer@student.ethz.ch ETH Zürich Besprechung/Vertiefung der Vorlesung [26.2.2009] Vorbesprechung Übung 2 Variablen + Scopes Zahlensysteme Bits&Bytes
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrEinführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Funktionen Inhalt Funktionen - mit / ohne Parameter
MehrInformatik I (D-MAVT)
Informatik I (D-MAVT) Übungsstunde 2 simon.mayer@inf.ethz.ch Distributed Systems Group, ETH Zürich Ablauf Besprechung der Vorlesung Vorbesprechung Übung 2 Variablen + Scopes Zahlensysteme Bits&Bytes Datentypen
MehrKurze Einführung in die Programmiersprache C++ und in Root
Kurze Einführung in die Programmiersprache C++ und in Root Statistik, Datenanalyse und Simulation; 31.10.2006 Inhalt 1 Einführung in die Programmiersprache C++ Allgemeines Variablen Funktionen 2 1 Einführung
MehrInformatik 1 ( ) D-MAVT F2010. Einführung C++ Yves Brise Übungsstunde 1
Informatik 1 (251-0832-00) D-MAVT F2010 Einführung C++ Organisatorisches Yves Brise, ybrise@inf.ethz.ch, CAB G19.3 Homepages: http://www.inf.ethz.ch/personal/ybrise/data/teaching/ifmv/f10/ http://www.info1-mavt.inf.ethz.ch
MehrInformatik I (D-ITET)
Ablauf Administratives Informatik I (D-ITET) PrüfungsVorbereitungsKurs, 29.6.2009 simonmayer@student.ethz.ch ETH Zürich Mal auf Touren bringen... Informatik I - Basics Ablauf Administratives Administratives
MehrGrundlagen der Informatik 2. Typen
Grundlagen der Informatik 2. Typen Speicher, Speicherbedarf Ein-/Ausgabe Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Wiederholung // root calculation #include #include using namespace
Mehr6. Grundlagen der Programmierung
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 6. Grundlagen der Programmierung Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL6 Folie 1 Dr. Jens Döbler Grundlagen
MehrEinführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I
Einführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I ADV-Seminar Leiter: Mag. Michael Hahsler Syntax von C++ Grundlagen Übersetzung Formale Syntaxüberprüfung Ausgabe/Eingabe Funktion main() Variablen
MehrDAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 1)
DAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 1) Carsten Gutwenger 11. April 2008 Lehrstuhl 11 Algorithm Engineering Fakultät für Informatik, TU Dortmund Überblick Mein erstes C++-Programm Namensräume
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 16
Kapitel 5 Arithmetische Operatoren Seite 1 von 16 Arithmetische Operatoren - Man unterscheidet unäre und binäre Operatoren. - Je nachdem, ob sie auf einen Operanden wirken, oder eine Verknüpfung zweier
Mehr7. Einführung in C++ Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt
7. Einführung in C++ Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 1 Kontrollfragen Rekursion Was bedeutet Rekursion? Geben Sie Beispiele
MehrGrundlagen C und C++ Einheit 03: Grundlagen in C++ Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme
Grundlagen C und C++ Einheit 03: Grundlagen in C++ Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Teil 1: Wiederholung C Heutige Agenda Nutzereingaben verarbeiten Teil 2: Grundlagen in C++ Erstes
MehrHello World! Eine Einführung in das Programmieren Variablen
Hello World! Eine Einführung in das Programmieren Variablen Görschwin Fey Institute of Embedded Systems Hamburg University of Technology Slide 2 Wie werden Daten in Programmen gespeichert und manipuliert?
MehrEinführung in die C++ Programmierung für Ingenieure
Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure MATTHIAS WALTER / JENS KLUNKER Universität Rostock, Lehrstuhl für Modellierung und Simulation 14. November 2012 c 2012 UNIVERSITÄT ROSTOCK FACULTY OF
MehrInformatik I (D-ITET)
Ablauf Informatik I (D-ITET) Übungsstunde 5, 26.10.2009 simonmayer@student.ethz.ch ETH Zürich Nachbesprechung Übung 3 Besprechung/Vertiefung der Vorlesung [21.10.2009] Vorbesprechung Übung 5 2.c) Test
MehrGrundlagen der Informatik 5. Kontrollstrukturen II
5. Kontrollstrukturen II Schleifen Sprünge Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Schleifen Schleifen allgemein und in C++ Schleifen (Loops) ermöglichen die Realisierung sich wiederholender Aufgaben
MehrEinführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung by André Karge Übung - Operatoren, Methoden, Primitives 25. Oktober 2018 Einführung in die Programmierung WS18/19 André Karge 1/29 Notizen Standard Linux Befehle: http://images.linoxide.com/linux-cheat-sheet.pdf
MehrGrundlagen von C# - 1
Grundlagen von C# - 1 Marc Satkowski 20. November 2016 C# Kurs Gliederung 1. Über diesen Kurs 2. Benötigte Software 3. Exkurs: Architektur von.net und C# 4. Erstes Programm: Hello World Grundlegende Eigenschaften
MehrThis work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License.
This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License. Studentische Initiative voller Studenten Gesamte Fak IV: ET, TI, Info Organisiert: Kurse, Kickerturniere, Gremienarbeit
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Operatoren Operatoren führen Aktionen mit Operanden aus. Der
MehrRepetitorium Programmieren I + II
Repetitorium Programmieren I + II Stephan Gimbel Johanna Mensik Michael Roth 6. März 2012 Agenda 1 Operatoren 2 Datentypen Gleitpunkt Zahl Typkonvertierung 3 Strommanipulatoren 4 Bedingungen if-else switch-case
MehrFunktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Gute Lösung:
Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Der Sourcecode wird an den entsprechenden Stellen im Programm wiederholt Programm wird lang
MehrInformatik I - Übung 2 Programmieren in Eclipse
Informatik I - Übung 2 Programmieren in Eclipse. / Info1 / HelloWorld / HelloWorld Wort1 Wort2 Daniel Hentzen dhentzen@student.ethz.ch 5. März 2014 1.2 Häufigste Fehler im Terminal auf Gross-/Kleinschreibung
MehrOperatoren in C/C++ und Java:
Operatoren in C/C++ und Java: C/C++/Java hat eine riesige Anzahl von Operatoren (im Vergleich zu anderen Programmiersprachen). Außer den üblichen arithmetischen Operatoren +, -, *, / (und % für Ganzzahlen)
MehrKurzeinführung in C/C++ Informationsquellen: - Webseite zur Vorlesung, Abschnitt Informationen zu C und C++ Einleitung
Informationsquellen: - Webseite zur Vorlesung, Abschnitt Informationen zu C und C++ 1 Einleitung Vorteile von Java: gut strukturiert mit hohem Funktionsumfang (mächtige Standardbibliothek) weitestgehend
MehrÜbung 1 - Betriebssysteme I
Prof. Dr. Th. Letschert FB MNI 13. März 2002 Aufgabe 0: Basiswissen Rechnerarchitektur: Übung 1 - Betriebssysteme I Aus welchen Komponenten besteht ein Rechner mit Von-Neumann Architektur? Was sind Bits
MehrInformatik I (D-ITET)
//009 Informatik I (D-ITET) Übungsstunde 8, 6..009 simonmayer@student.ethz.ch ETH Zürich Besprechung/Vertiefung der Vorlesung [..009] ArrayStack Ausgezeichnet Einige haben s etwas kompliziert gemacht clear()
MehrGrundlagen der Informatik 4. Kontrollstrukturen I
4. Kontrollstrukturen I Anweisungen und Blöcke Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Anweisungen und Blöcke Anweisungen ("statements") Immer mit Semikolon abzuschließen "Leere" Anweisung besteht aus
MehrVariablen, Konstanten und Datentypen
Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14 Variablen, Konstanten und Datentypen Überblick
MehrHydroinformatik I: Hello World
Hydroinformatik I: Hello World Prof. Dr.-Ing. habil. Olaf Kolditz 1 Helmholtz Centre for Environmental Research UFZ, Leipzig 2 Technische Universität Dresden TUD, Dresden Dresden, 28. Oktober 2016 1/15
MehrEinleitung. Informationsquellen: - Webseite zur Vorlesung, Abschnitt Informationen zu C und C++ Kurzeinführung in C/C++
Informationsquellen: - Webseite zur Vorlesung, Abschnitt Informationen zu C und C++ 1 Einleitung Vorteile von Java: gut strukturiert mit hohem Funktionsumfang (mächtige Standardbibliothek) weitestgehend
MehrJava I Vorlesung Imperatives Programmieren
Java I Vorlesung 2 Imperatives Programmieren 3.5.2004 Variablen -- Datentypen -- Werte Operatoren und Ausdrücke Kontrollstrukturen: if Imperatives Programmieren Im Kern ist Java eine imperative Programmiersprache.
MehrFunktionales C++ zum Ersten
Funktionales C++ zum Ersten WiMa-Praktikum 1, Teil C++, Tag 1 Christoph Ott, Büro: Helmholtzstr.18, E22 Tel.: 50-23575, Mail: christoph.ott@uni-ulm.de Institut für Angewandte Informationsverarbeitung 26.08.08
MehrUnterlagen. CPP-Uebungen-08/
Unterlagen http://projects.eml.org/bcb/people/ralph/ CPP-Uebungen-08/ http://www.katjawegner.de/lectures.html Kommentare in C++ #include /* Dies ist ein langer Kommentar, der über zwei Zeilen
MehrEin kleiner Blick auf die generische Programmierung
TgZero Technik.Blosbasis.net June 3, 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 3 2 Ein kleines Beispiel 3 3 Templates 3 4 Verschiedene Datentypen 4 5 Variadic Templates 5 6 Unterschied zwischen den Programmiersprachen
MehrInformatik 1 ( ) D-MAVT F2011. Einführung C++ Yves Brise Übungsstunde 1
Informatik 1 (251-0832-00) D-MAVT F2011 Einführung C++ Organisatorisches Yves Brise, ybrise@inf.ethz.ch, CAB G19.3 Homepages: http://www.inf.ethz.ch/personal/ybrise/data/teaching/ifmv/f11/ http://www.info1-mavt.inf.ethz.ch
MehrInformatik für Mathematiker und Physiker Woche 6. David Sommer
Informatik für Mathematiker und Physiker Woche 6 David Sommer David Sommer October 31, 2017 1 Heute: 1. Rückblick Übungen Woche 5 2. Libraries 3. Referenzen 4. Step-Wise Refinement David Sommer October
MehrProgrammieren in Haskell Einführung
Programmieren in Haskell Einführung Peter Steffen Universität Bielefeld Technische Fakultät 17.10.2008 1 Programmieren in Haskell Veranstalter Dr. Peter Steffen Raum: M3-124 Tel.: 0521/106-2906 Email:
MehrModul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 1
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur für Verkehrsbetriebslehre und Logistik Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 1 SS 2016
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 05. Februar 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik
Seite 1 von 8 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Für eine
MehrDie Programmiersprache C++ Einführung / Datentypen
Die Programmiersprache C++ Einführung / Datentypen Karsten Rink Department for Environmental Informatics, Helmholtz-Centre for Environmental Research, Leipzig Warum C++? Universalsprache objektorientiert
MehrInformationsverarbeitung im Bauwesen
1/24 Informationsverarbeitung im Bauwesen Einführung in das Programmieren mit C++ Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik Karlsruher Institut für Technologie www.ifh.kit.edu WS 2010/2011 Vorlesung 7
Mehr3D Programmierpraktikum: Einführung in C++ - Teil 1
3D Programmierpraktikum: Einführung in C++ - Teil 1 Praktikum 3D Programmierung Sebastian Boring, Otmar Hilliges Donnerstag, 27. April 2006 LMU München Medieninformatik Boring/Hilliges 3D Programmierpraktikum
MehrKlausur: Informatik I am 06. Februar 2009 Gruppe: D Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrInformatik II. Woche 10, Giuseppe Accaputo
Informatik II Woche 10, 09.03.2017 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Nachbesprechung: Übung 2 2 Übung 2: Abgaben Habe von allen Abgaben erhalten! Kompliment an euch alle! 3 Tests laufen lassen vor Submit
MehrIn C++ kann man fünf Teilsprachen, die bezüglich Syntax und Semantik differieren, unterscheiden. Objektorientierte Erweiterungen von C
Bemerkungen zu C++: In C++ kann man fünf Teilsprachen, die bezüglich Syntax und Semantik differieren, unterscheiden. Es sind: C-Sprache Objektorientierte Erweiterungen von C Templates Standardbibliothek
Mehr1 UNIX und die Kommandozeile. 2 C++ Tipps. 1.1 wichtige Befehle und Programme. 1.2 Umleiten der Standardein- und Ausgabe. 2.
1 UNIX und die Kommandozeile 1.1 wichtige Befehle und Programme cd verz wechselt in ein Verzeichnis cd.. verlässt das aktuelle Verzeichnis mkdir verz erstellt ein Verzeichnis rmdir verz löscht ein Verzeichnis
MehrObjektorientiertes Programmieren für Ingenieure
Uwe Probst Objektorientiertes Programmieren für Ingenieure Anwendungen und Beispiele in C++ 18 2 Von C zu C++ 2.2.2 Referenzen und Funktionen Referenzen als Funktionsparameter Liefert eine Funktion einen
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 18
Kapitel 3 Datentypen und Variablen Seite 1 von 18 Datentypen - Einführung - Für jede Variable muss ein Datentyp festgelegt werden. - Hierdurch werden die Wertemenge und die verwendbaren Operatoren festgelegt.
MehrElementare Konzepte von
Elementare Konzepte von Programmiersprachen Teil 1: Bezeichner, Elementare Datentypen, Variablen, Referenzen, Zuweisungen, Ausdrücke Kapitel 6.3 bis 6.7 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Bezeichner
MehrC++ Teil 4. Sven Groß. 30. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 16
C++ Teil 4 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 30. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 4 30. Apr 2015 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Funktionen: Definition und Aufruf Wert- und Referenzparameter,
MehrKapitel 13. Definition von Klassen. OOP Thomas Klinker 1
Kapitel 13 Definition von Klassen OOP Thomas Klinker 1 OOP Thomas Klinker 2 Datenabstraktion Der Mensch abstrahiert, um komplexe Sachverhalte darzustellen. Dinge und Vorgänge werden auf das wesentliche
MehrHello world. Sebastian Dyroff. 21. September 2009
Hello world Sebastian Dyroff 21. September 2009 1 / 35 Inhaltsverzeichnis Organisatorisches Hello World Typen und Operatoren Programmfluss Weitere Konstrukte Nützliche Tipps 2 / 35 Inhalte dieser Veranstaltung
Mehr9. Vektoren. (auch Felder/array)
9. Vektoren (auch Felder/array) Motivation Hat man mehrere Objekte gleichen Datentyps, so kann man sie explizit deklarieren, wenn die Anzahl bekannt ist double x1,x2,x3,x4; Nachteile: versagt, -wenn die
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 06. Februar 2009 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Wintersemester 2013/14 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Wintersemester 2013/14 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 17. Oktober 2013 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrC++ Einführung. und Datenanalyse mit ROOT. Jörg Marks, Physikalisches Institut, INF 226
Sommer Semester 2016 C++ Einführung 10.4-14.4.2016 14:00 17:00 CIP Pool INF 226 und Datenanalyse mit ROOT Jörg Marks, Physikalisches Institut, INF 226 marks@physi.uni-heidelberg.de Inhalt Programmierwerkzeuge
MehrOperatoren und Ausdrücke
Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14 Überblick 1 2 / 11 Motivation Es gibt eine Reihe
MehrAbend 4 Übung : Erweitern von Klassen durch Vererbung
Abend 4 Übung : Erweitern von Klassen durch Vererbung Ziel, Inhalt Wir erweitern die Klassen, die wir zum Zeichnen mit TsuZeichnen verwenden. Dabei wenden wir die Vererbung an um die Klassen zu spezialisieren
MehrC++ Teil 1. Sven Groß. 9. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 1 9. Apr / 19
C++ Teil 1 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 9. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 1 9. Apr 2015 1 / 19 Organisatorisches Anmeldung zu Vorlesung und Praktikum über CampusOffice heute! Zugang zu
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 06. Februar 2009 Gruppe: B Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 8 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrGrundstruktur eines C-Programms
Grundstruktur eines C-Programms // Kommentare werden durch zwei Schrägstriche (Slash) eingeleitet /* Oder durch Slash Stern Stern Slash eingeschlossen */ #include // Präprozessor-Anweisungen
Mehrfloat: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 32 bit
Primitive Datentypen Fließkommazahlen float: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 32 bit Vorzeichen Exponent 8 bit Mantisse 23 bit double: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 64 bit Vorzeichen
MehrKurzeinführung in C99
Kurzeinführung in C99 Institut für Numerische Simulation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Oktober 2013 Überblick 1 Compiler und Editoren - Was wird benötigt um ein Programm zu erstellen 2
MehrInformatik I. Übung 2 : Programmieren in Eclipse. 5. März Daniel Hentzen
Informatik I Übung 2 : Programmieren in Eclipse 5. März 2014 Daniel Hentzen dhentzen@student.ethz.ch Downloads : http://n.ethz.ch/~dhentzen/download/ Heute 1. Nachbesprechung Übung 1 2. Theorie 3. Vorbesprechung
MehrC/C++-Programmierung
1 C/C++-Programmierung Verhalten, static, namespace, Operatorüberladung, ADL, Referenzen Sebastian Hack Christoph Mallon (hack mallon)@cs.uni-sb.de Fachbereich Informatik Universität des Saarlandes Wintersemester
MehrJava Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2
Java Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2 Inhalt dieser Einheit Variablen (Sinn und Aufgabe) Bezeichner Datentypen, Deklaration und Operationen Typenumwandlung (implizit/explizit) 2 Variablen
MehrHello World! Eine Einführung in das Programmieren Das erste Programm
Hello World! Eine Einführung in das Programmieren Das erste Programm Görschwin Fey Institute of Embedded Systems Hamburg University of Technology Slide 2 Betriebssystem Funktion Anwendung Gerätesteuerung
MehrVorkurs Informatik WiSe 16/17
Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 05.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2016
MehrC- Kurs 03 Ausdrücke und Operatoren
C- Kurs 03 Ausdrücke und Operatoren Dipl.- Inf. Jörn Hoffmann jhoffmann@informadk.uni- leipzig.de Universität Leipzig InsDtut für InformaDk Technische InformaDk Ausdrücke Institut für Informatik Ausdrücke
MehrAlgorithmen zur Datenanalyse in C++
Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 16.04.2012 Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 1/ 39 Einführung Datentypen Operatoren Anweisungssyntax Algorithmen zur Datenanalyse in
MehrDatentypen: integer, char, string, boolean
Agenda für heute, 13. April, 2006 Der Datentyp integer Vergleichsoperatoren, Wahrheitswerte und boolesche Variablen Zusammengesetzte if-then-else-anweisungen Var i: integer; Teilbereich der ganzen Zahlen,
MehrThemen. Formatierte und unformatierte Eingabe Bedingungsoperator Namespaces Kommandozeilenargumente
Themen Formatierte und unformatierte Eingabe Bedingungsoperator Namespaces Kommandozeilenargumente Formatierte Eingabe mit cin Die Formatierung der Eingabe ist der Ausgabe sehr ähnlich: Die Flags werden
MehrC++ vs. Java. Hello world! Java C++ class HelloWorld { static public void main(string args) { System.out.println("Hello World!
Hello world! Java class HelloWorld { static public void main(string args) { System.out.println("Hello World!"); } } C #include main() { printf("hello World!\n"); } C++ #include using
MehrInformatik 1 ( ) D-MAVT F2011. Logik, Schleifen. Yves Brise Übungsstunde 4
Informatik 1 (251-0832-00) D-MAVT F2011 Logik, Schleifen Allgemeines / Fragen C Preprocessor / Makros Der Name eines Makros (resp. Konstanten) muss ein gültiger identifier sein. #define &PI& 3.14159 Fehler
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 29
Kapitel 2 Einführung in C++ Seite 1 von 29 C++ Zeichensatz - Buchstaben: a bis z und A bis Z. - Ziffern: 0 bis 9 - Sonderzeichen: ; :,. # + - * / % _ \! < > & ^ ~ ( ) { } [ ]? Seite 2 von 29 Höhere Elemente
MehrOperatoren in C. Gastvorlesung Andreas Textor
Operatoren in C Gastvorlesung - 11.01.10 Andreas Textor andreas.textor@hs-rm.de Terminologie Operand 4 + 2 Operand Operator Unterscheidung nach Anzahl Operanden Unäre, Binäre und Ternäre Operatoren Z.B.:!x;
MehrEinführung Sprachfeatures Hinweise, Tipps und Styleguide Informationen. Einführung in C. Patrick Schulz
Patrick Schulz patrick.schulz@paec-media.de 29.04.2013 1 Einführung Einführung 2 3 4 Quellen 1 Einführung Einführung 2 3 4 Quellen Hello World in Java Einführung 1 public class hello_ world 2 { 3 public
MehrBru ckenkurs Programmieren
Bru ckenkurs Programmieren Tag 1: Variablen und Verzweigungen Jakob Czekansky Technische Hochschule Mittelhessen 26. September 2016 Inhalt Organisatorisches Einleitung: Was ist Programmieren? Hello World
MehrÜbungsblatt 1. Java Vorkurs (WS 2017)
Übungsblatt 1 Java Vorkurs (WS 2017) Aufgabe 1 Hallo-Welt Erstelle ein neues Projekt mit dem Namen HelloJava. Erzeuge in diesem Projekt eine neue Klasse HelloJava. (a) Schreibe die main-methode in die
MehrEinführung in die Programmierung
: Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund - mit / ohne Parameter - mit / ohne Rückgabewerte
MehrEntwickeln Sie ein C/C++-Programm für die Verwaltung einer Artikeldatei gemäß folgender Vorgaben!
Projekt: Artikelverwaltung Seite 1 von 5 Entwickeln Sie ein C/C++-Programm für die Verwaltung einer Artikeldatei gemäß folgender Vorgaben! Legen Sie global einen benutzerdefinierten Datentyp artikel an:
MehrEinführung in die Programmierung (EPR)
Goethe-Center for Scientific Computing (G-CSC) Goethe-Universität Frankfurt am Main Einführung in die Programmierung (EPR) (Übung, Wintersemester 2014/2015) Dr. S. Reiter, M. Rupp, Dr. A. Vogel, Dr. K.
MehrInformatik I (D-MAVT)
Informatik I (D-MAVT) Übungsstunde 5 simon.mayer@inf.ethz.ch Distributed Systems Group, ETH Zürich Ablauf Nachbesprechung Übung 4 Besprechung/Vertiefung der Vorlesung Vorbesprechung Übung 5 Ablauf Nachbesprechung
MehrÜbungen zur Vorlesung EidP (WS 2015/16) Blatt 6
Andre Droschinsky Ingo Schulz Dortmund, den 0. Dezember 2015 Übungen zur Vorlesung EidP (WS 2015/16) Blatt 6 Block rot Es können 4 + 1 Punkte erreicht werden. Abgabedatum: 10. Dezember 2015 2:59 Uhr Hinweise
MehrKapitel 05. Datentypen. Fachgebiet Knowledge Engineering Prof. Dr. Johannes Fürnkranz
Kapitel 05 Datentypen Inhalt des 5. Kapitels Datentypen 5.1 Einleitung 5.2 Eingebaute Datentypen Übersicht Die Datentypen char, float und double Standardwerte Operatoren Konversion / Type-Cast Datentyp
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke
Java 2 Markus Reschke 07.10.2014 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie
MehrPVK Informatik I 1.Teil. Grundlagen Variablen Operatoren Fallunterscheidung Schleifen Kurzschreibweise Pointer Array Dynamische Strukturen Funktionen
PVK Informatik I 1.Teil Grundlagen Variablen Operatoren Fallunterscheidung Schleifen Kurzschreibweise Pointer Array Dynamische Strukturen Funktionen 1 Grundlagen #include #include using
MehrVariablen. int Flugzeug. float. I write code Hund. String. long. Borchers: Programmierung für Alle (Java), WS 06/07 Kapitel
4213 Variablen 17.834 float Flugzeug 36812736294 I write code Hund long String Borchers: Programmierung für Alle (Java), WS 06/07 Kapitel 3 + 4 1 Variablen sind wie Becher. Sie speichern etwas. // Variablen
Mehr