In C++ kann man fünf Teilsprachen, die bezüglich Syntax und Semantik differieren, unterscheiden. Objektorientierte Erweiterungen von C
|
|
- Steffen Wetzel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bemerkungen zu C++: In C++ kann man fünf Teilsprachen, die bezüglich Syntax und Semantik differieren, unterscheiden. Es sind: C-Sprache Objektorientierte Erweiterungen von C Templates Standardbibliothek Präprozessorsprache Bemerkung: Das C++-Komitee versucht, die Fähigkeiten der Präprozessorsprache von C weitgehend durch C++-Konstrukte zu ersetzen.
2 Erstes Beispiel: // Ausgeben und Einlesen von Zeichenketten // Vorbereitungen unter Windows: // 1. Schriftart der Eingabeaufforderung // ändern, z. B. in Lucida Console // 2. chcp 1252 ausführen #include <iostream> #include <string> using namespace std; int main () { cout << "Ausgabe einiger Umlautzeichen: \n" "ÄÖÜß - äöüß - áêû -" << endl; std::string st; // Der Vorsatz std:: stört nicht std::cout << "st: "; // Einlesen einer Zeile getline (cin, st); cout << "st = " << st << endl; }//main /* Beispiellauf: Ausgabe einiger Umlautzeichen: ÄÖÜß - äöüß - áêû - st: áúý - àòè - ÄÖÜß st = áúý - àòè - ÄÖÜß */
3 Zeichen: Aus dem Standard: The fundamental storage unit in the C++ memory model is the byte. A byte is at least large enough to contain any member of the basic execution character set and is composed of a contiguous sequence of bits, the number of which is implementation-defined. The least significant bit is called the low-order bit; the most significant bit is called the high-order bit. The memory available to a C++ program consists of one or more sequences of contiguous bytes. Every byte has a unique address. Für das Schreiben von C++-Programmen gibt es den "basic source character set", er entspricht in etwa den druckbaren Zeichen des 7-Bit-ASCII-Codes und einigen Kontrollzeichen. Neben diesem Grundzeichensatz existieren: "basic execution character set", "basic execution wide-character set", "execution character set", "execution wide-character set". Sie sind alle implementtations-definiert. Die 91 graphischen Zeichen des "basic source character set": a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z _ { } [ ] # ( ) < > % : ;.? * + - / ^ & ~! =, \ " '
4 Man kennt drei Zeichenarten, char, signed char, unsigned char. Die Mitglieder dieser drei Arten sind typverschieden. Daneben gibt es noch den Typ wchar_t. Beispiele für Zeichen: 'a', '\141', '\x61', 'A', '\101', '\x41' Sonderformen zur Zeichendarstellung: newline \n horizontal tab \t vertical tab \v backspace \b carriage return \r formfeed \f alert \a backslash \\ question mark \? single quote \' double quote \" Daneben existieren für die Angabe eines Zeichens die Oktaldarstellung, die Sedezimaldarstellung und zwei universelle Darstellungen, \ooo, \xhhhh, \uhhhh und \Uhhhhhhhh. Einige Zeichen der Codepage Windows 1252: cout << "'a', '\141', '\x61', 'A', '\101', '\x41 \n'" "'\x80', '\xe0', '\xe1', '\xe2', '\xe3', '\xf0', '\xf1 \n'"; Ausgabe: 'a', 'a', 'a', 'A', 'A', 'A' ' ', 'à', 'á', 'â', 'ã', 'ð', 'ñ'
5 Bezeichner: identifier: identifier-nondigit identifier identifier-nondigit identifier digit identifier-nondigit: nondigit universal-character-name other implementation defined character nondigit: one of a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z _ digit: one of Bemerkungen: (i) Ein Bezeichner beginnt mit einem Unterstrich oder einem Buchstaben, gefolgt von Buchstaben, Ziffern oder Unterstrich. (ii) Welche Unicode-Zeichen als Buchstaben gelten, ist in dem Dokument TR 10176:2003 geregelt. (iii) Manche Bezeichner sind für die Sprache C++ und ihre Bibliotheken reserviert. Dazu gehören die Schlüsselwörter und Bezeichner, die zwei aufeinanderfolgende Unterstriche enthalten. (iv) Bezeichner unterliegen keiner Längenbeschränkung.
6 // Umlaute in Bezeichnern // Beispiel unter Windows // Benutzung in Visual C++ #include <iostream> using namespace std; int main () { int größe = 10; int grün = 20; cout << "grün + größe = " << grün + größe << endl; } /* Ausgabe: grün + größe = 30 */ // Obiges Programm mit // Universal Character Names // Übersetzt mit g // unter -fextended-identifiers #include <iostream> using namespace std; int main () { int gr\u00f6\u00dfe = 10; int gr\u00fcn = 20; cout << "gr\u00fcn + gr\u00f6\u00dfe = " << gr\u00fcn + gr\u00f6\u00dfe << endl; } /* Ausgabe: gr n + gr  ƒe = 30 unter cp 850 Transformation aus UTF-8 Codierung nach Unicode: grün + größe = 30 */
7 Logischer Datentyp: Werte: true, false Operationen:!, &&,, ==,!=, = Bemerkung: Es finden automatische Typanpassungen zwischen Booleschen Werten und Ganzzahlen statt. // Beispiel zum Booleschen Datentyp #include <iostream> using namespace std; int main () { bool a = true; bool b = false; bool c = 3!= 7; cout << "Ausgabe von Wahrheitswerten (Textform): " << endl << boolalpha << " a = " << a << endl << " b = " << b << endl << " c = " << c cout << "Ausdruck: (10 < 5 == 23 > 77) = " << (10 < 5 == 23 > 77) }//main /* Ausgabe: Ausgabe von Wahrheitswerten (Textform): a = true b = false c = true Ausdruck: (10 < 5 == 23 > 77) = true */
8 Ganzzahlen: C++ kennt zwei Arten von Ganzzahlen: vorzeichenbehaftete und vorzeichenlose Ganzzahlen. vorzeichenbehaftete Ganzzahlen: signed char, short int, int, long int, long long int. vorzeichenlose Ganzzahlen: unsigned char, unsigned short int, unsigned int, unsigned long int, unsigned long long int. Bemerkungen: (i) (ii) (iii) (iv) (v) Die Zahlbereiche für char, short, int, long und long long werden durch die Implementation festgelegt. Die vorzeichenbafteten und vorzeichenlosen Varianten benötigen jeweils den gleichen Speicherplatz. Für die Zahlbereiche gilt die folgende Inklusionskette: signed char short int long long long. Die vorzeichenlosen Zahlen kennen nicht das Problem des Überlaufs. Für Ganzzahlen sind die üblichen Operationen definiert.
9 // Zahlbereiche für vorzeichenbehaftete Zahlen // außer wchar_t #include <iostream> #include <limits> // Bereichsangaben using namespace std; int main() { cout << "signed char umfasst die Zahlen " << endl << "von " << (int) numeric_limits<signed char>::min() << endl << "bis " << (int) numeric_limits<signed char>::max() cout << "short int umfasst die Zahlen " << endl << "von " << numeric_limits<short>::min() << endl << "bis " << numeric_limits<short>::max() cout << "int umfasst die Zahlen " << endl << "von " << numeric_limits<int>::min() << endl << "bis " << numeric_limits<int>::max() cout << "long int umfasst die Zahlen " << endl << "von " << numeric_limits<signed long int>::min() << endl << "bis " << numeric_limits<long>::max() cout << "long long int umfasst die Zahlen " << endl << "von " << numeric_limits<long long>::min() << endl << "bis " << numeric_limits<long long>::max()
10 cout << "wchar_t umfasst die Zahlen " << endl << "von " << numeric_limits<wchar_t>::min() << endl << "bis " << numeric_limits<wchar_t>::max() }//main /* Ausgabe: Ergebnisse für Visual C++ signed char umfasst die Zahlen von bis 127 short int umfasst die Zahlen von bis int umfasst die Zahlen von bis long int umfasst die Zahlen von bis long long int umfasst die Zahlen von bis wchar_t umfasst die Zahlen von 0 bis */
11 // Zahlbereiche für vorzeichenlose Zahlen #include <iostream> #include <string> #include <limits> // Bereichsangaben using namespace std; // Nutzung einer Schablone template <typename tn> void zahlbereich (string s) { cout << s + " umfasst die Zahlen " << endl << "von " << numeric_limits<tn>::min() << " bis " << numeric_limits<tn>::max() }//zahlbereich // Sonderfall void zahlbereich () { cout << "unsigned char umfasst die Zahlen " << endl << "von " << (int) numeric_limits<unsigned char>::min() << " bis " << (int) numeric_limits<unsigned char>::max() }//zahlbereich int main() { zahlbereich (); zahlbereich <unsigned short> ("unsigned short"); zahlbereich <unsigned> ("unsigned"); zahlbereich <unsigned long> ("unsigned long"); zahlbereich <unsigned long long> ("unsigned long long"); zahlbereich <wchar_t> ("wchar_t"); }//main
12 /* Ausgabe: Ergebnisse für Visual C++ unsigned char umfasst die Zahlen von 0 bis 255 unsigned short umfasst die Zahlen von 0 bis unsigned umfasst die Zahlen von 0 bis unsigned long umfasst die Zahlen von 0 bis unsigned long long umfasst die Zahlen von 0 bis wchar_t umfasst die Zahlen von 0 bis */
Bemerkungen zu C++: Erstes Beispiel:
Bemerkungen zu C++: In C++ kann man fünf Teilsprachen, die bezüglich Syntax und Semantik differieren, unterscheiden. Es sind: C-Sprache Objektorientierte Erweiterungen von C Templates Standardbibliothek
MehrGrundlagen der Informatik 2. Typen
Grundlagen der Informatik 2. Typen Speicher, Speicherbedarf Ein-/Ausgabe Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Wiederholung // root calculation #include #include using namespace
MehrC++ - Einführung in die Programmiersprache Variablen und Konstanten. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
C++ - Einführung in die Programmiersprache Variablen und Konstanten Leibniz Universität IT Services Anja Aue Kommentare Hilfe für den Entwickler. Wer hat wann welche Änderung vorgenommen? Warum werden
MehrHydroinformatik I: Hello World
Hydroinformatik I: Hello World Prof. Dr.-Ing. habil. Olaf Kolditz 1 Helmholtz Centre for Environmental Research UFZ, Leipzig 2 Technische Universität Dresden TUD, Dresden Dresden, 28. Oktober 2016 1/15
MehrEscape-Sequenzen. Dr. Norbert Spangler
Escape-Sequenzen Einzelzeichen Bedeutung ASCII- ASCII-Code \a alert BEL 07 \b backspace BS 08 \t horizontal tab HT 09 \n line feed LF 0A \v vertical tab VT 0B \f form feed FF 0C \r carriage return CR 0D
MehrKapitel 2. Elementare Datentypen, Konstanten und Variablen
Elementare Datentypen, Konstanten und Variablen In diesem Kapitel werden Sie die grundlegenden Typen und Objekte kennenlernen, mit denen ein Programm arbeitet. 35 C++ Lernen und professionell anwenden
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 30 Einstieg in die Informatik mit Java Datentypen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 30 1 Überblick 2 Ganzzahlige Typen 3 Gleitkommatypen 4 Zeichen, char
MehrEinführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Darstellung von Information Inhalt Einfache Datentypen
MehrElementare Datentypen in C++
Elementare Datentypen in C++ bool signed/unsigned char signed/unsigned short int signed/unsigned int signed/unsigned long int (signed/unsigned long long int) float double long double void enum char Der
MehrProgrammierkurs C++ Variablen und Datentypen
Programmierkurs C++ Variablen und Datentypen Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer #2 Überblick Welche Datentypen gibt es in
MehrC++ - Einführung in die Programmiersprache Ein- und Ausgabe in die Konsole. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
C++ - Einführung in die Programmiersprache Ein- und Ausgabe in die Konsole Leibniz Universität IT Services Anja Aue Eingabe (input) und Ausgabe (output) In diesem Kapitel wird nur das Lesen von und das
MehrEinleitung. Informationsquellen: - Webseite zur Vorlesung, Abschnitt Informationen zu C und C++ Kurzeinführung in C/C++
Informationsquellen: - Webseite zur Vorlesung, Abschnitt Informationen zu C und C++ 1 Einleitung Vorteile von Java: gut strukturiert mit hohem Funktionsumfang (mächtige Standardbibliothek) weitestgehend
MehrGrundelemente von C++
- Zeichensatz - Kommentare - Token - Bezeichner - Schlüsselwörter - Einfache Typen - Literale Ganze Zahlen Reelle Zahlen Wahrheitswerte Zeichen - Variablen und Variablendeklarationen - Benannte Konstanten
MehrKurzeinführung in C/C++ Informationsquellen: - Webseite zur Vorlesung, Abschnitt Informationen zu C und C++ Einleitung
Informationsquellen: - Webseite zur Vorlesung, Abschnitt Informationen zu C und C++ 1 Einleitung Vorteile von Java: gut strukturiert mit hohem Funktionsumfang (mächtige Standardbibliothek) weitestgehend
MehrEinheit Datentypen in der Programmiersprache C Schwerpunkt: Elementare (arithmetische) Datentypen
Einheit Datentypen in der Programmiersprache C Schwerpunkt: Elementare (arithmetische) Datentypen Kurs C/C++ Programmierung, WS 2008/2009 Dipl.Inform. R. Spurk Arbeitsgruppe Programmierung FR 6.2 Informatik
Mehr3 Grundstrukturen eines C++ Programms anhand eines Beispiels
3 Grundstrukturen eines C++ Programms anhand eines Beispiels 3.1 Einige Grundbegriffe Mit Hilfe eines Programmes wird dem Computer mitgeteilt, wie er eine bestimmte Aufgabe bearbeiten soll. Es besteht
MehrKurze Einführung in die Programmiersprache C++ und in Root
Kurze Einführung in die Programmiersprache C++ und in Root Statistik, Datenanalyse und Simulation; 31.10.2006 Inhalt 1 Einführung in die Programmiersprache C++ Allgemeines Variablen Funktionen 2 1 Einführung
MehrOrganisatorisches. Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Programm heute. Definition Datenstruktur. Nächste Woche keine Vorlesung!
Organisatorisches Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Wintersemester 2012/13 Dr. Tobias Lasser Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Nächste Woche keine Vorlesung! Es
MehrDer Umgang mit Zahlen. Ein wesentlicher Unterschied: int oder float. Beispiel: int oma, opa, summe; float messwert, mittel; char zeichen, z1, z2, c;
Vordefinierte Standard-Datentypen und einfache Operationen C/C++ besitzt, wie die meisten höheren Programmiersprachen, einige vordefinierte Standard-Datentypen: ganze Zahlen: Typ int (und ganzzahlige Sub-Typen)
MehrGrundlagen von C# - 1
Grundlagen von C# - 1 Marc Satkowski 20. November 2016 C# Kurs Gliederung 1. Über diesen Kurs 2. Benötigte Software 3. Exkurs: Architektur von.net und C# 4. Erstes Programm: Hello World Grundlegende Eigenschaften
MehrInformationsverarbeitung im Bauwesen
1/24 Informationsverarbeitung im Bauwesen Einführung in das Programmieren mit C++ Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik Karlsruher Institut für Technologie www.ifh.kit.edu WS 2010/2011 Vorlesung 7
MehrQuiz und Übungen. C++ Übung am 19. Mai 2016
Quiz und Übungen C++ Übung am 19. Mai 2016 Was ist der Unterschied zwischen kompilierenden und interpretierenden Programmiersprachen? Was ist der Unterschied zwischen kompilierenden und interpretierenden
MehrGrundlagen der Informatik 5. Kontrollstrukturen II
5. Kontrollstrukturen II Schleifen Sprünge Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Schleifen Schleifen allgemein und in C++ Schleifen (Loops) ermöglichen die Realisierung sich wiederholender Aufgaben
MehrProgrammieren in C. C Syntax Datentypen, Operatoren und Kontrollstrukturen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C C Syntax Datentypen, Operatoren und Kontrollstrukturen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Elementare Typen Imperative und objektorientierte Programmiersprachen bieten i.d.r. einen Satz elementarer
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)
Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Wintersemester 2012/13 Dr. Tobias Lasser Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Organisatorisches Nächste Woche keine Vorlesung! Es
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 05. Februar 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 8 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 10 Pkt.) a) Geben
MehrKapitel 3. Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable
Kapitel 3 Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable 1 Eine Datenstruktur besteht aus Grunddatentypen in Java einer Menge von Daten (Werten) charakteristischen Operationen
MehrKlausur in Programmieren
Studiengang Sensorik/Sensorsystemtechnik Note / normierte Punkte Klausur in Programmieren Sommer 2009, 16. Juli 2009 Dauer: 1,5h Hilfsmittel: Keine (Wörterbücher sind auf Nachfrage erlaubt) Name: Matrikelnr.:
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Vordefinierte Datentypen Übersicht 1 Ganzzahlige Typen 2 Boolscher Typ 3 Gleitkommatypen 4 Referenztypen 5 void Typ 6 Implizite und explizite Typumwandlungen Ganzzahlige Typen Die
MehrEin erstes Java-Programm
Ein erstes Java-Programm public class Rechnung { public static void main (String [] arguments) { int x, y; x = 10; y = -1 + 23 * 33 + 3 * 7 * (5 + 6); System.out.print ("Das Resultat ist "); System.out.println
MehrDatentypen printf und scanf. Programmieren in C Dr. Michael Zwick
Datentypen printf und scanf Programmieren in C Dr. Michael Zwick April June 2015 Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday 17 20 Apr 21 22 23 24 Arbeitsblatt 1-1 Ausgabe Arbeitsblatt 1 Beginn Tutorium Arbeitsblatt
MehrGrundlagen der Programmierung in C Basics
Was ist ein Programm? Grundlagen der Programmierung in C Basics Wintersemester 2005/2006 G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@in.tu-clausthal.de Abstrakt: Zeichenfolge entsprechend einer formalen
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 12/13. Kapitel 3. Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable
1 Kapitel 3 Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable 2 Eine Datenstruktur besteht aus Grunddatentypen in Java einer Menge von Daten (Werten) charakteristischen Operationen Datenstrukturen werden mit einem
MehrGrundlagen der Informatik 4. Kontrollstrukturen I
4. Kontrollstrukturen I Anweisungen und Blöcke Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Anweisungen und Blöcke Anweisungen ("statements") Immer mit Semikolon abzuschließen "Leere" Anweisung besteht aus
MehrJava Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2
Java Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2 Inhalt dieser Einheit Variablen (Sinn und Aufgabe) Bezeichner Datentypen, Deklaration und Operationen Typenumwandlung (implizit/explizit) 2 Variablen
MehrEinführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09
Einführung in die Programmierung Wintersemester 28/9 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Darstellung von Information Inhalt Einfache Datentypen
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 16
Kapitel 5 Arithmetische Operatoren Seite 1 von 16 Arithmetische Operatoren - Man unterscheidet unäre und binäre Operatoren. - Je nachdem, ob sie auf einen Operanden wirken, oder eine Verknüpfung zweier
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2015/2016 Wirtschaftsingenieur Bachelor 5. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabenstellung Für eine Hausverwaltung sollen für maximal 500 Wohnungen Informationen gespeichert werden, die alle nach der gleichen Weise wie folgt strukturiert sind: Art Baujahr Wohnung Whnginfo Nebenkosten
MehrC++ vs. Java. Hello world! Java C++ class HelloWorld { static public void main(string args) { System.out.println("Hello World!
Hello world! Java class HelloWorld { static public void main(string args) { System.out.println("Hello World!"); } } C #include main() { printf("hello World!\n"); } C++ #include using
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2014/2015 Wirtschaftsingenieur Bachelor 4. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabenstellung Für ein Baumkataster sollen für maximal 500 Bäume Informationen gespeichert werden, die alle nach der gleichen Weise wie folgt strukturiert sind: Nummer Bauminfo Baumart Hoehe Baum Umfang
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Literalkonstanten Übersicht 1 Ganzzahlige Konstanten 2 Gleitkommakonstanten 3 Zeichenkonstanten 4 Zeichenketten 5 Boolsche Konstanten 6 null Referenz Literalkonstanten Literalkonstanten
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 23
Kapitel 16 Datei Aus- und Eingabe Seite 1 von 23 Datei Aus- und Eingabe - Für die Ausgabe auf Dateien und die Eingabe von Dateien werden die Streams ofstream und ifstream verwendet. - Sie sind in der Bibliothek
MehrEinführung in C ++ und die Objektorientierte Programierung
1/38 Einführung in C ++ und die Objektorientierte Programierung Florian Adamsky, B. Sc. (PhD cand.) florian.adamsky@iem.thm.de http://florian.adamsky.it/ cbd Softwareentwicklung im WS 2014/15 2/38 Outline
MehrC++ Notnagel. Ziel, Inhalt. Programmieren in C++
C++ Notnagel Ziel, Inhalt Ich versuche in diesem Dokument noch einmal die Dinge zu erwähnen, die mir als absolut notwendig für den C++ Unterricht und die Prüfungen erscheinen. C++ Notnagel 1 Ziel, Inhalt
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 20 Einstieg in die Informatik mit Java Literalkonstanten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 20 1 Ganzzahlige Konstanten 2 Gleitkommakonstanten 3 Zeichenkonstanten
MehrAlgorithmen zur Datenanalyse in C++
Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 16.04.2012 Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 1/ 39 Einführung Datentypen Operatoren Anweisungssyntax Algorithmen zur Datenanalyse in
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 05. Februar 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik
Seite 1 von 8 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Für eine
Mehr2 Einfache Rechnungen
2 Einfache Rechnungen 2.1 Zahlen Computer, auch bekannt als Rechner, sind sinnvoller eingesetzt, wenn sie nicht nur feste Texte ausgeben, sondern eben auch rechnen. Um das Rechnen mit Zahlen zu verstehen,
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Variablen und Datentypen Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer #2 Überblick Welche Datentypen gibt es
MehrEinführung in die C++ Programmierung für Ingenieure
Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure MATTHIAS WALTER / JENS KLUNKER Universität Rostock, Lehrstuhl für Modellierung und Simulation 14. November 2012 c 2012 UNIVERSITÄT ROSTOCK FACULTY OF
MehrJava - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Java - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen Leibniz Universität Anja Aue Kommentare Hilfe für den Entwickler. Wer hat wann welche Änderung vorgenommen? Warum werden diese Anweisungen hier ausgeführt? Bei
MehrEinführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung)
Wintersemester 2006/07 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich Informatik Lehrstuhl
MehrKap 2. Aufbau eines Programms Variablen, Konstanten und Deklarationen
Kap 2. Aufbau eines Programms Variablen, Konstanten und Deklarationen 1 Beispielprogramm // Ein kleines C++ Programm #include using namespace std; /*4*/ void main(void) /*5*/ { /*6*/ cout
MehrWo sind wir? Übersicht lexikale Struktur von Java
Wo sind wir? Java-Umgebung Lexikale Konventionen Datentypen Kontrollstrukturen Ausdrücke Klassen, Pakete, Schnittstellen JVM Exceptions Java Klassenbibliotheken Ein-/Ausgabe Collections Threads Applets,
MehrEinführung in die Programmierung I. 2.0 Einfache Java Programme. Thomas R. Gross. Department Informatik ETH Zürich
252-0027 Einführung in die Programmierung I 2.0 Einfache Java Programme Thomas R. Gross Department Informatik ETH Zürich Uebersicht 2.0 Einfache Java Programme Struktur Namen Output 2 Graphische Darstellung
MehrInformatik I (D-MAVT)
Informatik I (D-MAVT) Übungsstunde 2 simon.mayer@inf.ethz.ch Distributed Systems Group, ETH Zürich Ablauf Besprechung der Vorlesung Vorbesprechung Übung 2 Variablen + Scopes Zahlensysteme Bits&Bytes Datentypen
MehrEinführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Kontrollstrukturen Inhalt Wiederholungen - while
MehrGrundlagen der Programmierung in C Basics
Grundlagen der Programmierung in C Basics Wintersemester 2005/2006 G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@in.tu-clausthal.de Was ist ein Programm? Abstrakt: Zeichenfolge entsprechend einer formalen
MehrÜbung HP Musterlösung zu Aufgabe 9:
Musterlösung zu Aufgabe 9: 1. Aufteilung in Cpp und H: CPP: Enthält die Klassenimplementation und die Hauptmethode /*Autor: Nicola Greth * Uebung 8 * Klasse Cis_wstring */ #include #include
MehrRechnerorganisation. IHS 2015/2016 H.-D. Wuttke, K. Henke
Rechnerorganisation Mathematische Grundlagen (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Programmierbare Strukturen (9) Rechneraufbau
MehrKapitel 3: Lexikalische Syntax
3. Lexikalische Syntax 3-1 Objektorientierte Programmierung (Winter 2006/2007) Kapitel 3: Lexikalische Syntax Compiler, Phasen, Scanner vs. Parser Leerplatz, Kommentare Bezeichner, Schlüsselworte Konstanten/Literale
MehrUnterlagen. CPP-Uebungen-08/
Unterlagen http://projects.eml.org/bcb/people/ralph/ CPP-Uebungen-08/ http://www.katjawegner.de/lectures.html Kommentare in C++ #include /* Dies ist ein langer Kommentar, der über zwei Zeilen
MehrGrundlagen C und C++ Einheit 03: Grundlagen in C++ Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme
Grundlagen C und C++ Einheit 03: Grundlagen in C++ Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Teil 1: Wiederholung C Heutige Agenda Nutzereingaben verarbeiten Teil 2: Grundlagen in C++ Erstes
MehrKap 9. Bitoperationen und -strukturen
Kap 9. Bitoperationen und -strukturen 9.1 Anwendung von Bits Im Gegensatz zu den üblicherweise Byte-orientierten Daten gibt es auch Bit-Anwendungsbeispiele Statusanzeigen bei Ein-/Ausgabe (Stream-Klassen)
MehrEinführung in die Programmierung (EPR)
Goethe-Center for Scientific Computing (G-CSC) Goethe-Universität Frankfurt am Main Einführung in die Programmierung (EPR) (Übung, Wintersemester 2014/2015) Dr. S. Reiter, M. Rupp, Dr. A. Vogel, Dr. K.
MehrProblem: Keine Integers in JavaCard. ToDo: Rechnen mit Bytes und Shorts
Kapitel 6: Arithmetik in JavaCard Problem: Keine Integers in JavaCard ToDo: Rechnen mit Bytes und Shorts Java SmartCards, Kap. 6 (1/20) Hex-Notation 1 Byte = 8 Bit, b 7 b 6 b 5 b 4 b 3 b 2 b 1 b 0 0101
MehrJava I Vorlesung Imperatives Programmieren
Java I Vorlesung 2 Imperatives Programmieren 3.5.2004 Variablen -- Datentypen -- Werte Operatoren und Ausdrücke Kontrollstrukturen: if Imperatives Programmieren Im Kern ist Java eine imperative Programmiersprache.
MehrJava - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Java - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen Leibniz Universität IT Services Anja Aue Kommentare Hilfe für den Entwickler. Wer hat wann welche Änderung vorgenommen? Warum werden diese Anweisungen hier ausgeführt?
MehrObjektorientierte Programmierung mit C++ SS 2007
Objektorientierte Programmierung mit C++ SS 2007 Andreas F. Borchert Universität Ulm 5. Juni 2007 Polymorphismus #include Function.h class Function { public: virtual ~Function() {}; virtual std::string
MehrProgrammieren in C / C++ Grundlagen C 2
Programmieren in C / C++ Grundlagen C 2 Hochschule Fulda FB AI Wintersemester 2016/17 http://c.rz.hs-fulda.de Peter Klingebiel, HS Fulda, FB AI Anweisung / Ausdruck 1 Programm setzt sich aus vielen Anweisungen
MehrFunktionales C++ zum Ersten
Funktionales C++ zum Ersten WiMa-Praktikum 1, Teil C++, Tag 1 Christoph Ott, Büro: Helmholtzstr.18, E22 Tel.: 50-23575, Mail: christoph.ott@uni-ulm.de Institut für Angewandte Informationsverarbeitung 26.08.08
MehrDAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 1)
DAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 1) Carsten Gutwenger 11. April 2008 Lehrstuhl 11 Algorithm Engineering Fakultät für Informatik, TU Dortmund Überblick Mein erstes C++-Programm Namensräume
MehrWie rechnet ein Rechner?
0 Motivation Jörg Roth 2 Wir gehen in dieser Vorlesung der Frage nach Wie rechnet ein Rechner? Als Softwareentwickler könnten wir in einem Programm z.b. folgende Anweisung schreiben: a = a+2*b; Wie wird
MehrProgrammierkurs C++ Lösungen zum Übungsblatt 3. Nils Eissfeldt und Jürgen Gräfe. 2. November Aufgabe 5
Zentrum für Angewandte Informatik Köln Arbeitsgruppe Faigle / Schrader Universität zu Köln Lösungen zum Übungsblatt 3 Programmierkurs C++ Nils Eissfeldt und Jürgen Gräfe. November 001 Aufgabe 5 Innerhalb
MehrGrundlagen der Informatik 11. Zeiger
11. Zeiger Motivation Zeiger und Adressen Zeiger und Funktionen Zeiger und Arrays Dynamische Objekte Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Motivation Dynamische Speicherverwaltung Oft müssen große
MehrVariablen in C++ Einfache Variablen Strukturen Arrays und Zeichenketten Zeiger und Referenzen Parameter Dynamische Speicherverwaltung
Variablen in C++ Einfache Variablen Strukturen Arrays und Zeichenketten Zeiger und Referenzen Parameter Dynamische Speicherverwaltung Einfache Variablen Typen int, long, short, unsigned bool char float,
MehrKapitel 2: Programme mit Zuweisungen und Kontrollstrukturen
2. Programme mit Zuweisungen und Kontrollstrukturen 2-1 Objektorientierte Programmierung (Winter 2006/2007) Kapitel 2: Programme mit Zuweisungen und Kontrollstrukturen Deklarationen, Variablen, Zuweisungen
MehrJAVA-Datentypen und deren Wertebereich
Folge 8 Variablen & Operatoren JAVA 8.1 Variablen JAVA nutzt zum Ablegen (Zwischenspeichern) von Daten Variablen. (Dies funktioniert wie beim Taschenrechner. Dort können Sie mit der Taste eine Zahl zwischenspeichern).
MehrEinführung in die Programmierung
: Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund - mit / ohne Parameter - mit / ohne Rückgabewerte
MehrThemen. Formatierte und unformatierte Eingabe Bedingungsoperator Namespaces Kommandozeilenargumente
Themen Formatierte und unformatierte Eingabe Bedingungsoperator Namespaces Kommandozeilenargumente Formatierte Eingabe mit cin Die Formatierung der Eingabe ist der Ausgabe sehr ähnlich: Die Flags werden
Mehr2. Datentypen und Deklarationen
2. Datentypen und Deklarationen Programm = Datenstrukturen+Kontrollstruktur Programme verarbeiten Daten. Daten werden in C durch Datenstrukturen aus verschiedenen Datentypen beschrieben. Es gibt (wie in
MehrPolymorphismus 179. Function.h. #include <string>
Polymorphismus 179 #include Function.h class Function { public: virtual ~Function() {}; virtual std::string get_name() const = 0; virtual double execute(double x) const = 0; }; // class Function
MehrKapitel 4: Lexikalische Syntax
4. Lexikalische Syntax 4-1 Objektorientierte Programmierung (Winter 2010/2011) Kapitel 4: Lexikalische Syntax Compiler, Phasen, Scanner vs. Parser Leerplatz, Kommentare Bezeichner, Schlüsselworte Konstanten/Literale
MehrEinführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I
Einführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I ADV-Seminar Leiter: Mag. Michael Hahsler Syntax von C++ Grundlagen Übersetzung Formale Syntaxüberprüfung Ausgabe/Eingabe Funktion main() Variablen
MehrInformatik I - Übung 2 Programmieren in Eclipse
Informatik I - Übung 2 Programmieren in Eclipse. / Info1 / HelloWorld / HelloWorld Wort1 Wort2 Daniel Hentzen dhentzen@student.ethz.ch 5. März 2014 1.2 Häufigste Fehler im Terminal auf Gross-/Kleinschreibung
MehrC++ Kurs Teil 1. Architektur, Anwendungsspektrum, primitive Datentypen, Funktionsaufrufe, Referenzen, Klassen
C++ Kurs Teil 1 "hello world" Vergleich von C++ und Java Architektur, Anwendungsspektrum, primitive Datentypen, Funktionsaufrufe, Referenzen, Klassen C++ Spezialitäten Schlüsselwort 'const', Copy Constructor,
MehrElementare Konzepte von
Elementare Konzepte von Programmiersprachen Teil 1: Bezeichner, Elementare Datentypen, Variablen, Referenzen, Zuweisungen, Ausdrücke Kapitel 6.3 bis 6.7 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Bezeichner
MehrGrundlagen der Informatik 6. Arrays I
6. Arrays I Motivation Array (konstante Länge) Speicherbereich Eingabe von Arrays Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Motivation Beispiel: Bildschirmpixel zeichnen Auflösung 800x600, d.h. insgesamt
MehrComputergrundkenntnisse und Programmieren, WS 07/08, Übung 11: Klassen der Standardbibliothek 2
Computergrundkenntnisse und Programmieren, WS 07/08, Übung 11: Klassen der Standardbibliothek 2 Neben vector ist list die zweite wichtige Containerklasse. Um unsere Kenntnisse von Containerklassen zu erweitern,
MehrProgrammiertechnik Skalare Typen,Variablen, Zuweisungen
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Skalare Typen,Variablen, Zuweisungen int int i; i; long long j; j; boolean boolean isempty; isempty; double double average; average;
MehrProgramm heute. Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Was sind primitive Datentypen? Bits und Bytes. Primitive Datentypen. Sommersemester 2014
Programm heute Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2014 1 Einführung Dr. Tobias Lasser Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München 2 Grundlagen von Algorithmen
MehrAbgeleitete Datentypen
Abgeleitete Datentypen Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-MAVT (FS 2014) Felder (Arrays) Zeichenketten (Strings) Strukturen (Structs) union, enum & typedef Arrays Ein Array ist ein Datentyp, der
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke
Java 2 Markus Reschke 07.10.2014 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie
MehrZusammenfassung des Handzettels für Programmieren in C
Zusammenfassung des Handzettels für Programmieren in C In der handschriftlichen Kopie werden mehr Abkürzungen verwendet. Alles Grün markierte dient zum lernen und wird nicht auf den Handzettel übertragen.
MehrExercise 4. Logical Operators and Branching. Daniel Bogado Duffner - n.ethz.ch/~bodaniel. Informatik I für D-MAVT
Exercise 4 Logical Operators and Branching Daniel Bogado Duffner - bodaniel@student.ethz.ch n.ethz.ch/~bodaniel Informatik I für D-MAVT Feedback/Quiz Branching (Bedingte Anweisung und Verzweigung) Relational
MehrJava Kurs für Anfänger Einheit 2 Datentypen und Operationen
Java Kurs für Anfänger Einheit 2 Datentypen und Operationen Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 16. Mai 2009 Inhaltsverzeichnis
Mehr2. Semester, 2. Prüfung, Lösung
2. Semester, 2. Prüfung, Lösung Name Die gesamte Prüfung bezieht sich auf die Programmierung in C++! Prüfungsdauer: 90 Minuten Mit Kugelschreiber oder Tinte schreiben Lösungen können direkt auf die Aufgabenblätter
MehrEinführung in die Programmierung
: Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2010/11 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund Wiederholungen - while - do-while - for
MehrÜbersicht. Peter Sobe 1
Übersicht Lehrinhalt: Programmierung in C Überblick über Programmiersprachen C: Eingebaute Datentypen, Zahlendarstellung, Variablen, Konstanten Operatoren und Ausdrücke Anweisungen Kontrollstrukturen Funktionen
Mehr