Liebe Waldbesitzer! INFORMATIONEN AUS ERSTER HAND November 2011 Nr. 66. Rupert Mayer, 1.Vorstand. Internet:

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1 INFORMATIONEN AUS ERSTER HAND November 2011 Nr. 66 Liebe Waldbesitzer! In den letzten Jahren wird die Welt erschüttert von einer Katastrophenmeldung nach der anderen. Kriegerische Auseinandersetzungen, politische Unruhen und Demonstrationen in vielen Ländern, die nicht kalkulierbaren Folgen der Naturkatastrophe in Japan, das Elend in Afrika, um nur einige zu nennen. Eine Steigerung scheint nicht mehr vorstellbar. In der Wirtschaft zeigt sich immer öfter die wachsende Macht des Kapitals in Staatspleiten und Börsenkrächen. Wie unfähig die verantwortlichen Experten sind, die derzeitige Lage richtig zu erkennen, ist an der Einschätzung der Europäischen Bankenaufsicht über den Geldbedarf der Banken ersichtlich. Im Sommer hat man den Bedarf auf 2,5 Milliarden Euro geschätzt, im Oktober auf 80 Milliarden Euro. Zudem kommen Politiker, die sich noch immer nicht auf notwendige globale Entscheidungen einigen können. Sie müssen erkennen, dass in einer Zeit, wo täglich Geldströme ungeahnten Ausmaßes um die Erde jagen, alle Staaten der Erde auf das engste miteinander verpflichtet sind, in guten wie in schlechten Jahren. Die Folgen dieser Entwicklung die ökologischen Krisen verschärfen sich. Von einer gerechten Einkommensverteilung sind wir weiter entfernt als je zuvor. Gewinne konzentrieren sich auf wenige Regionen, zudem verschiebt sich die politische Macht auf verantwortungslose so genannte Global Player. Dies sind multinationale Unternehmen, deren Einfluss auf die Politik so stark ist, dass sie Maßnahmen z.b. für Umweltschutz, Verbraucherschutz und eine gerechtere Verteilung der Güter in der Welt verhindern können. Die Konzerne operieren ohne Beschränkungen vorbei an den demokratischen Prozessen in den Ländern. Bei allem Demokratieverständnis ist es jetzt an der Zeit, Internet: Herbststimmung in der Eichenau dass die Staaten eingreifen um das Wohl der Bürger und den Schutz der Umwelt zu sichern. Nicht umsonst warnt auch die internationale Arbeitsorganisation selbst vor sozialen Unruhen in den Eurostaaten. Es muss zu einer Zähmung der Konzerne, gieriger Großbanken und Spekulanten kommen, um den sozialen Frieden zu gewährleisten. Einziger erfreulicher Anblick ist, dass immer mehr Menschen ökologisch beziehungsweise grüner denken. Selbst Konzerne wie z.b. Siemens haben dies erkannt und richten die Unternehmensstrategie entsprechend aus. Auch wenn es den Unternehmern nicht um die Rettung der Erde geht, sondern um Marktchancen u. Betriebserfolg. Entscheidend ist der Wandel zur sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit, wie es bei uns Waldbesitzern seit Generationen gehandhabt wird. Rupert Mayer, 1.Vorstand INHALT: Holzmarkt aktuell Wertholz-Submission Übriges Laubholz Ansprechpartner Hacker Biber 70s Sonderkraftstoff Ihrer Gesundheit und der Umwelt zuliebe! Biomasse-Heizwerke Waldbauern bei Biomasse-Heizwerk in Gabersee. 4 Herbstpflanzung Naturnahe Waldbewirtschaftung mit moderner Forsttechnik Tageslehrfahrt nach Grafrath Herbstlehrfahrt in die Schweiz Änderung der Betriebsausgabenpauschale Änderungsmitteilungen Forstdrahtgeflecht Wasserburger Tannenriftsboden

2 HOLZMARKT AKTUELL WBV-Holzvermittler informieren sich bei Binder Kösching über die Vermessung und Sortierung der Rundholzes. Zuwenig Rundholz auf dem Markt Die WBV hat zur Zeit eine tägliche Rundholznachfrage, die von uns keineswegs gedeckt werden kann. Auch unsere regionalen Sägewerke können Aufträge nicht mehr bedienen, da das nötige Rundholz fehlt. Wer zum jetzigen Zeitpunkt sein Holz erntet, kann sicher sein, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Höchste Holzpreise, schnellste Abfuhr und geringe Boden-schäden sind im Herbst sicher. Diese günstige Aus-gangslage sollte nicht versäumt werden. Lassen Sie sich von Ihrem Revierförster, Ihrem Holzvermittler der WBV bzw. von der Geschäftsstelle der Waldbesitzervereinigung beraten. Wie sich die Wirtschaftslage und damit auch der Holzmarkt entwickelt kann angesichts der anhaltenden Finanzkrisen niemand genau vorhersagen. Allgemein werden die Entwicklungschancen sehr kritisch gesehen. Die Sägeindustrie beklagt die anhaltende Rundholzknappheit, die zu hohen Einkaufspreise gegenüber dem schwachen Exportmarkt und den zu niedrigen Absatzpreisen. Laut Timber-Online ist Österreichs Holzindustrie mit Italien groß geworden. Trotz der Herabstufung der Kreditwürdigkeit und der hohen Schulden, wird Italien nicht als Problemland angesehen, welches ihre Schwierigkeiten nicht in den Griff bekommt. Der Staat ist zwar hoch verschuldet, aber das Privatvermögen ist auf einem hohem Level. Obwohl die Bauwirtschaft rückläufig ist, legt die Verwendung von Holz weiter zu. Entscheidend ist sicher auch die staatl. Förderung von 55% für energieeffizientes und ökologisches Bauen. Langholz Fichte/Tanne Sehr gute Nachfrage Länge: m Draufholz 50cm, Käferholz wird zum C-Preis meist mitgenommen Mindestzopf 20 cm, Gipfelholz und Teilnutzholz immer 4,10 m lang Kiefer Langholz: Gute Bauholzkiefer Länge: m Preis 90,00 Euro Kurzholz: 5,10 m oder 3,70 m lang schneiden Preise bei Redaktionsschluss: Fichte B bis 102,00 Euro zzgl. MwSt. Käferholz wie C-Holzabschlag minus 10,00 Euro zum B-Preis Tannenholz 97,00 Euro beim Leitsortiment alle Preise zzgl. MwSt. In Deutschland sind die Erwartungen im Bauhauptgewerbe nicht mehr so positiv. Deshalb nochmals meine Empfehlung, nutzen Sie die momentane günstige Lage für erforderliche Durchforstungen und Hiebsmengen, gerade auch wegen der Papierholzpreise! Insgesamt blickt die Holzbranche eher skeptisch in die Zukunft. Denn für staatliche Konjunkturprogramme fehlt das Geld. Der Schnittholzabsatz in die afrikanischen Staaten ist fast gänzlich zum Erliegen gekommen. Papierholz: Nach wie vor gute Nachfrage. Aushaltung Längen 2 m oder 3 m Mindestzopf 8 cm o.r. Holz muss absolut frisch sein kein Käferholz Preise: Vertraglich gesicherte Mengen noch 37,00 + MwSt. Übermengen teilweise nur noch zum Basispreis von 34,00 + MwSt.. Hier zeigt sich, dass durch den Zusammenschluss von Myllykoski und UPM versucht wird, die Monopolstellung auszunutzen. Ob dies gelingt ist fraglich. Um das Angebot zu verringern empfehle ich hier als Ausweichsortiment: Gerades Schwachholz im 1 a Bereich als Profiler zu nutzen oder Brennholz und Staketten zu schneiden Kurzholz Sehr gute Nachfrage bei Spitzenpreisen! Aushaltung Fichte/Tanne Güte B/C/D Mindestzopfdurchmesser 13 cm o. R. Größere Mengen Tannenholz bitte getrennt lagern! Sortiment 1 schwache Durchforstungen (nicht stärker als 35 cm Mitteldurchmesser) 4,10 m bis 25 cm Mittendurchmesser 4,60 m schneiden ab 25 cm Mittendurchmesser grundsätzlich 4,10 m schneiden Gipfelholz: 4,10 m, D- Holz: 4,10 m 4,60 m immer getrennt lagern Sortiment 2 stärkere Durchforstungen 4,10 m und 5,10 m bis 35 cm Mittendurchmesser 5,10 m schneiden Ab 35 cm Mittendurchmesser grundsätzlich 4,10 m schneiden Gipfelholz : 4,10 m, D-Holz: 4,10 m Sortiment 3 Alles in 4,10 m schneiden Preise: Bis 102,00 zzgl. MwSt. Energieholz für Spanplattenindustrie Aushaltung: Mindestlänge 2,0 m Stärkebereich 5-90 cm Holzarten: alle Holzarten Preis: /Ster zzgl. MwSt. Abgerechnet wird in atro 2

3 An der kommenden Wertholzsubmission wird sich die WBV Wasserburg-Haag e.v. bei entsprechend gemeldetem Laubholz beteiligen. Empfehlenswert für die Submission sind Eiche, Esche, Ahorn, Kirsche und Obstbäume. Es kommen nur starke Stämme, Mindestmittel 40 cm in Betracht. Die Bewertung der einzelnen in Frage kommenden Stämme erfolgt durch Herrn Josef Mayer. Die Anlieferung erfolgt im Dezember 2011, daher ist der Einschlag und die Anmeldung dringend im November erforderlich. Anmeldung bei Josef Mayer, Tel oder mobil 0171/ WERTHOLZ-SUBMISSION 2011 ÜBRIGES LAUBHOLZ Beim Laubholz ist keine wesentliche Verbesserung erkennbar. Buchenholz: besser als Brennholz vermarkten Preise zw. 50,00 bis 80,00 Euro Bei Eiche und Esche ist die Nachfrage erfreulich gut, die Preise werden sich ca. um 5% erhöhen. Auch C- Qualitäten sind gut zu verkaufen. Erle ab 23 cm bereitstellen. Ihre Ansprechpartner: Geschäftsstelle in Asham / / Fax: / Holzvermittler Josef Mayer, Gumpertsham / / Anton Keilhacker, Langrain / / Josef Neuwieser, Thonbach / / Josef Semmler, Schambach / / Anton Emehrer, Oberneukirchen / / Matthias Huber, Ed, Grünthal / / Georg Haberstetter, Schwindegg / / Mayer Josef, Poschen / / Aushaltung Laubholz Obermeier Bei Esche, Eiche, Buche 3,00 m, 4,00 m und 4,50 m plus jeweils 10 cm Übermaß Aushaltung Laubholz Hamberger Esche, Eiche Buche 3,50 m plus 20 cm Übermaß, Esche, Eiche Buche Längenaushaltung in 50 cm Esche, Eiche Buche Schritten keine 6 m Ansprechpartner Forstdienststellen Forstrevier Babensham (Albaching, Amerang, Babensham, Edling, Eiselfing, Pfaffing, Soyen, Wasserburg) Herr Ludwig Krug Tel mobil Forstrevier Rott (Ramerberg, Rott, Schechen) Herr Josef Pritzl Tel mobil Forstrevier Griesstätt (Amerang, Griesstätt, Halfing, Höslwang, Schonstett, Vogtareuth, Söchtenau) Herrn Tobias Büchner Tel mobil Forstrevier Haag (Gars, Haag, Kirchdorf, Jettenbach, Maitenbeth, Rechtmehring, Reichertsheim, Unterreit) Herrn Gerd Eisgruber Tel Fax Büro: Wiesengrund 18, Gars/Bahnhof HACKER BIBER 70S Anmeldung: westlich des Inn bei Sebastian Ramm, Hoswaschen Tel /76 53 nördlich des Inn bei Martin Oswald, Altbabensham Tel /79 42 SONDERKRAFTSTOFF IHRER GESUNDHEIT UND DER UMWELT ZULIEBE! Der Sonderkraftstoff hat eine erheblich verminderte Belastung (ca. 50 %) durch die krebserzeugenden Stoffe Benzol und Benzoapyren im Abgas der Motorsäge! Transportmittel und Aufbewahrungsorte riechen nicht mehr nach Benzin. Der Sonderkraftstoff ist lange ohne Entmischung haltbar (bis 1 Jahr) und muss nicht angemischt werden.1 Fass beinhaltet 60 L. Ab sofort erhältlich in unserer Geschäftsstelle unter Tel oder bei Herrn Josef Neuwieser in Thonbach, Tel / und Herrn Herbert Asenbeck Meilham, Tel /43 5 3

4 BIOMASSE-HEIZWERKE Für unsere Heizwerkversorgung, vor allem Bezirksklinikum Gabersee, brauchen wir laufend häckselfähiges Hackgut. Das Material, bestehend aus Gipfelkronen, Ästen, Nadel- und Laubholzdurchforstungen muss nicht abgetrocknet sein. Wichtig ist die Befahrbarkeit des Lagerplatzes mit LKW um die Logistikkosten niedrig zu halten. Der Preis ist abhängig von Qualität und Menge und liegt in der Regel zwischen 4 12 je srm. Für die kleineren Anlagen bis 300 KW sollten bei den Hackschnitzeln der Wiedanteil möglichst gering sein, um den Ascheanteil niedrig zu halten und zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Heizung. Hier werden Preise von 20,00 28,00 netto bezahlt. Hier sollte die Feuchte nicht über 20% sein. Je nach Nadelanteil werden Abschläge gemacht. Bitte melden Sie ihre Verkaufsmengen in der Geschäftsstelle Tel an oder über das Anmeldeformular in Anhang! WALDBAUERN BEI BIOMASSE-HEIZWERK IN GABERSEE Die Obmänner der Waldbesitzervereinigung Wasserburg-Haag besichtigten vor kurzem das neue Biomasse-Heizkraftwerk der Inn-Salzachklinik in Gabersee. Dr. Theo Danzl, der Geschäftsführer des Klinikums, erklärte den Besuchern, dass der Bezug der Energie aus der Region und damit verbunden die Versorgungssicherheit durch den nachwachsenden Rohstoff Holz, entscheidende Gründe waren für den Bau eines Hackschnitzelheizwerkes für das Klinikum. In Gabersee werden derzeit 64 Häuser mit Nahwärme über ein drei Kilometer langes Leitungsnetz versorgt. In die neue Heizanlage, ausgestattet mit modernster Regeltechnik, wurden 3,2 Mio durch den Einbau eines Biomassekessels mit 1100 Kilowatt Heizleistung und einen Liter fassenden Pufferspeicher inves-tiert. Obmänner der WBV bei der Anlieferung von Hackgut Die Waldbesitzervereinigung hat die Belieferung der Anlage mit Hackschnitzeln aus den umliegenden Wäldern vertraglich übernommen. In Zusammenarbeit mit der Firma Hälbich Dienstleistungs GmbH in Ostermühle werden jährlich über elftausend Schüttraummeter Hackschnitzel erzeugt und mit Lkws in Gabersee angeliefert. Die Anlage wird aus Gründen des Immissionsschutzes ausschließlich mit Waldhackgut betrieben. Rupert Mayer, der Vorsitzende der Waldbauern ist an einer langfristigen Partnerschaft mit dem Klinikum interessiert und versicherte, dass nur sog. Abfallholz, bestehend aus Ästen und Gipfeln, zerhackt wird. Höherwertiges Stammholz wird dafür nicht verwendet. Das Holz liefern ausschließlich die hiesigen Waldbesitzer. Ludwig Krug, Revierleiter der Forstverwaltung sieht dies als eine gute Möglichkeit, Jungbestände wieder intensiver zu pflegen, da für das anfallende Schwachholz eine sinnvolle und finanziell ansprechende Verwertung gegeben ist. Die anschließende Führung durch die Anlage durch den Projektleiter Dipl. Ingenieur Martin Drechsler von Duschl Ingenieure Rosenheim begeisterte die technisch interessierten Waldbauern. Drechsler erläuterte, dass das Abgas, bevor es über den Kamin freigesetzt wird, über einen Wärmetauscher zur Wärmerückgewinnung genutzt und über zwei Filteranlagen gereinigt wird, so dass nur partikelfreies Abgas den Kamin verlässt. Es werden durch diese Hackschnitzelheizung über Liter Heizöl jährlich eingespart. L. Krug, FAR HERBSTPFLANZUNG Bedenken Sie, dass es sich hierbei um Ihren zukünftigen Wald handelt. Starten Sie also wohlüberlegt und seien Sie gewissenhaft bei der Ausführung. Achten Sie beim Bezug auf die richtigen Herkünfte die WBV und die Baumschulen stehen Ihnen hierbei zur Verfügung. Achten Sie auf das ZÜF Zertifikat. Kontrollieren Sie die Pflanzen auf Frische, Gesundheit und auf die richtige Menge. Bringen Sie die Pflanzen sauber in den Mineralboden nicht nur in die Humusschicht. Nicht stauchen, quetschen o.ä.! Sollten Sie keine Zeit haben, so haben wir auch Unternehmer an der Hand die die Pflanzungen für Sie ausführen. Sollten Sie die Pflanzen direkt bei der Baumschule abholen, so geben Sie die WBV Wasserburg-Haag als ihre Selbsthilfeorganisation an: Zeitpunkt: Fichten können Sie jetzt schon getrost pflanzen. Laubholz erst ab November. Tanne und Douglasie werden erst im Frühjahr gepflanzt. Förderung: Hierzu setzten Sie sich bitte mit Ihrem zuständigen Förster in Verbindung. 4

5 NATURNAHE WALDBEWIRTSCHAFTUNG MIT MODERNER FORSTTECHNIK BEITRAG ZUM INTERNATIONALEN JAHR DER WÄLDER 2011 Zusammen mit der WBV Wasserburg-Haag e.v., dem Amt für Landwirtschaft und Forsten Rosenheim und dem Bayer. Forstbetrieb Wasserburg fand am 6. August 2011 ein gemeinsamer Informationstag zum Internationalen Jahr der Wälder statt. Herr Dr. Kasberger vom AELF in Rosenheim betonte die zentrale Bedeutung der naturnahen und generationsübergreifenden Bewirtschaftung des Privatwaldes. Er erwarte einen deutlich erhöhten Pflegebedarf der Wälder für die Zukunft, bedingt durch das klimatisch beschleunigte Wachstum. Vorstand Rupert Mayer hob die gestiegene Bedeutung der Energiequelle Holz hervor und forderte die anwesenden Bürgermeister auf die Holzwirtschaft auf regionalem Gebiet zu unterstützen. An verschiedenen Stationen konnten in einem Rundgang moderne Techniken und Arbeitsweisen zur Holzgewinnung und Waldbewirtschaftung den interessierten Besuchern demonstriert werden. Eine von einem Traktor gezogene Steinfräse zerkleinerte die obere Schicht eines alten Forstweges und zeigte so die schonende Erneuerung des Weges ohne zusätzlich Kies in den Wald transportieren zu müssen. Für den Holzeinschlag konnte ein neue Technik, ein sogenannter Fäller-Bündler vorgestellt werden. Fällen, Entasten, Zuschneiden und Rücken in einem gut durchorganisierten und mit neuen schonenden Maschinen ist ein sanfter Eingriff in den Wald, der ohne die moderne Technik gar nicht mehr möglich ist. Der Leiter des Forstbetriebes Dr. Utschig betonte, dass trotz aller Technisierung im Walde, die Entscheidung, welche Bäume gefällt werden, immer noch der Förster trifft und wie wichtig die Erfahrungen der einzelnen Waldarbeiter sei. Bei den Wildspezialitäten vom Grill konnten die Besucher in angeregten Gesprächen sich untereinander austauschen. Die Waldbesitzervereinigung Wasserburg/Haag e.v. dankt Herrn Dr. Utschig vom Forstbetrieb in Wasserburg für die an diesem Tag zur Verfügung gestellten Waldflächen. TAGESLEHRFAHRT NACH GRAFRATH Die Nachfrage für die Eintages-Lehrfahrt war heuer besonders groß, und so waren diesmal drei Busse mit interessierten Teilnehmern voll besetzt. Fahrtziele waren der Forstliche Versuchsgarten in Grafrath und das Großsägewerk der Ilim-Timber Gruppe in Landsberg. In Grafrath wurden wir von Herrn Amereller von der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft begrüßt und in die Thematik eingeführt. König Ludwig II. hat 1881 in München die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt mit dem dazugehörigen Versuchsgarten in Grafrath gegründet. Auf einer Fläche von 34 Hektar findet man dort ca. 300 Baum- und Straucharten aus aller Welt. Unter sachkundiger Führung machten wir einen Rundgang durch den mit Wanderwegen gut erschlossenen und vielen interessanten Informationstafeln bereicherten Exotenwald. Diese Sammlung von gewaltigen Exemplaren von Mammutbäumen, Küstentannen, Douglasien, Roteichen und zahlreichen anderen Nadel- und Laubbäumen ist wirklich beeindruckend und in Bayern einzigartig. Das gute Wachstum und die reichliche Naturverjüngung deuten darauf hin, dass sich viele dieser sogenannten Gastbaumarten bei uns sehr wohl fühlen. Unter den Teilnehmern der Lehrfahrt gab es daher intensive Diskussionen darüber, ob wir nicht die eine oder andere dieser Baumarten vermehrt in unseren Wäldern anbauen sollten. Auch das leibliche Wohl sollte bei der Lehrfahrt nicht zu kurz kommen, und deshalb ließen wir uns bei einer Rast in der Wirtschaft des Klosters Andechs auf dem Heiligen Berg das berühmte Bier und ein deftiges Mittagessen schmecken. Bereits bei der Anfahrt zum zweiten Exkursionspunkt, dem Großsägewerk der Ilim Timber (bis August 2010 Firma Klausner) bei Landsberg am Lech, bekam man beim Anblick des riesigen Holzlagerplatzes einen Ein- 5

6 druck von den gewaltigen Kapazitäten der heutigen Holzindustrie. Das Unternehmen im Eigentum der Firma Ilim Timber aus Sankt Petersburg in Russland beschäftigt weltweit 3000 Mitarbeiter, davon über 200 am Standort in Landsberg. Empfangen wurden wir dort von Herrn Kenzian, der aus organisatorischen Gründen leider nur einem Teil von uns das gesamte Werk zeigen konnte. Viele Fragen ergaben sich bei der Vorführung der hochmodernen Rundholz-Sortieranlage, deren Ergebnisse maßgeblich den Preis der angelieferten Ware bestimmen. Abends kehrten wir noch beim Wirt in Pfaffing ein und ließen den Tag gemütlich ausklingen. Dr. Georg Kasberger HERBSTLEHRFAHRT IN DIE SCHWEIZ 47 Mitglieder der WBV Wasserburg-Haag nahmen an der diesjährigen Herbstlehrfahrt nach Klosters im Engadin, Kanton Graubünden teil. Die Fahrt führte über Innsbruck und Landeck nach Chur, der Landeshauptstadt von Graubünden. Nachmittags konnten wir an einer Stadtführung durch die ehemalige Bischofsstadt teilnehmen. Dabei wurde uns die Geschichte und Entwicklung der Stadt von der ursprünglichen römischen Provinz Rhätien über die Reformation und Gründung des Landes Graubünden auf interessante Weise dargeboten. Ein besonderes Erlebnis war der Rundgang durch die Kathedrale St. Maria Himmelfahrt. Der Bischof der Diözese Chur wurde erstmals im Jahr 451/452 urkundlich erwähnt. Man kann davon ausgehen, dass die erste Kathedrale schon um das Jahr 450 erbaut wurde. Noch heute spricht man in dieser Gegend rätoromanisch und deutsch, weiter südlich italienisch. Die Stadt wurde mehrfach von der Pest heimgesucht und durch Brände und Überflutungen des Pressur beschädigt und teilweise zerstört. Zum Wiederaufbau wurden auswärtige Handwerker eingesetzt, die mit der für sie eigenartigen Sprache nicht zu Recht kamen und sie damals Kauderwelsch nannten. Abends wurde Quartier in Klosters genommen. Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Bus zusammen mit unserer einheimischen Reisebegleitung über den Julierpaß (2284 m) der gleichzeitig die Wasserscheide zwischen Rhein und Donau(Inn) darstellt, nach Silvaplana. Von dort ging es weiter zum Malojapaß. Bei der Ortschaft Sils Maria entspringt der Inn, fließt von hier Richtung St. Moritz weiter nach Norden und dann Richtung Innsbruck. Dabei speist er mehrere Seen. Die Gebirgsbäche und Stauseen in der Schweiz werden weitgehend zur Stromgewinnung eingesetzt, zwei Atomkraftwerke ergänzen den Bedarf. Die Bergwälder bestehen vorwiegend aus Fichte, Tannen und Lärchen und gebietsweise auch Kiefernreinbeständen. Hier gibt es auch Arven (Zirbelkiefer), aus deren wohlriechenden Zapfen bzw. Kernen Kissenfüllungen und Mittel zur Schlafförderung gewonnen werden. Die Steilhänge werden regelmäßig durch abgehende Lawinen beschädigt. Wie wir noch erfahren konnten wird im Kanton Neuenburg seit ca. 100 Jahren Waldbau durch die Befürwortung des Plenterprinzips betrieben. Die Plenterung bildet die Methode zur Behandlung von Plenterwald. Ihr Ziel ist die dauernde Erhaltung der Waldstruktur in einem ausgewogenen Gleichgewichtszustand, was durch gleichzeitige Eingriffe in alle Bestanddesschichten immer einzelstammweise, nie flächend erreicht wird. Ein Plenterwald ist ein stufiger und gemischter Wald, der sich aus den standortheimischen Baumarten zusammensetzt und in dem Bäume aller Art vom Sämling bis zum starken Altholz leichzeitig in engem Zusammenleben aufwachsen. Nach kurzer Besichtigung des noblen Wintersportortes St. Moritz fuhren wir mit unserem Bus nachmittags zum Bahnhof in Pontresina (1774m) zur Berninabahn. Auf der Fahrt Richtung Italien über den Berninapass (2253m) mit der Rhätischen Eisenbahn konnten wir von hoch oben die Bergwelt der 3- und 4-Tausender mit ihren Gletschern bewundern. Endstation der Bahnfahrt für uns war der Talort Poschiavo (1014m). Am Sonntag war noch genügend Zeit bei einheimischen Bauern Bergkäse einzukaufen. Bei den Gesprächen war deutlich zu erkennen, dass der Landwirtschaft in der Schweiz eine besondere Bedeutung für den Erhalt der Landeskultur und hochwertiger Erzeugung von Lebensmittel zukommt. Die Heimreise ging wegen über Nacht eingesetzter Schneefälle über Vaduz, Bregenz und Lindau durch das Allgäu nach Rosenheim und Wasserburg. Rudolf Angerer/Franz Sonnenholzner ÄNDERUNG DER BETRIEBSAUSGABENPAUSCHALE Voraussichtliche Veränderung der Betriebsausgabenpauschale für Holzeinschläge. Die steuerliche Absetzbarkeit für Holzaufarbeitung von Holznutzung en wird zum gesenkt Vermittlungsgeschäft von 65 % auf 55 % Ab Stock Verkauf von 40 % auf 20 % Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Steuerberater. 6

7 ÄNDERUNGSMITTEILUNGEN Gerade zum Jahreswechsel ergeben sich häufig Änderungen bei Bankverbindungen oder durch Hofübergabe. Auch durch geänderte Postleitzahlen oder neu vergebene Straßennamen kommt die Post oft nicht bei dem Adressaten an. Hier unsere Bitte: Überprüfen Sie bitte die gemeldeten Bankdaten, Postanschrift, gemeldeter Steuersatz (19 % oder 5,5 %). Änderungen am besten schriftlich an unsere Geschäftsstelle in Asham 9a, Amerang. FORSTDRAHTGEFLECHT Da es Vielerorts nicht mehr möglich ist, wegen der Zunahme der Schalenwildbestände, unsere Jungpflanzen ohne Schutzmaßnahmen auszubringen, ist neben der Einzelschutzmanschette und der Fegeschutzklemmen auch wieder der Bezug von Forstdrahtgeflechten über die WBV möglich. Abholung an der Geschäftsstelle in Asham. Bitte vorher anrufen!!!! WASSERBURGER TANNENRIFTSBODEN Unser Produkt der Wasserburger Tannenboden, ist bei der Geschäftsstelle wieder zu besichtigen. Hergestellt aus hochwertiger Tanne aus dem letzten Winterquartal in hervorragender Qualität. Erfreulicherweise ist die Nachfrage sehr groß. Wenn Sie neu Bauen oder Renovieren, sollte dieser Boden mit berücksichtigt werden. Unsere Mitglieder erhalten einen Vorzugspreis. Besichtigung und Beratung in der Geschäftsstelle Telefon 08075/93 90 oder 0171/ Impressum Herausgeber: Waldbesitzervereinigung Wasserburg/Inn-Haag e.v., Asham 9, Amerang, Tel. ( ) 93 90, Mobiltelefon (01 71) , Fax ( ) 93 91, wbv-wshaag@gmx.de, homepage. http// Verantwortlich für den Inhalt: Rupert Mayer, 1. Vorsitzender Auflage: 2500 Stück Druck: Weigand, Wambach und Peiker GmbH, Wasserburg, Tel /3904 KONRAD AUER LAND - FORST - UND - GARTENTECHNIK - BAUMASCHINEN - VERLEIH Hauptstr Amerang-Kirchensur Tel /4 52 Fax / STIHL SONDERAKTION Rechtzeitig zu Beginn der Waldarbeiten führen wir eine Sonderaktion von Original STIHL Forstbekleidung und Werkzeugen durch. z.b. Motorsägen, sowie Ketten, Schwerter usw. Forstbekleidung, wie Schnittschutzhosen, Jacken, Stiefel, Schuhe, Gesichts-, Kopf- und Gehörschutz usw. Werkzeuge, Betriebsstoffe und Zubehör NEU Beachten Sie die neue Schnittschutz-Forstbekleidung Orig. STIHL NEU Auch wir können billig! Sonderaktion bis l Oest Oecomix 2 T Benzin und 20 l Oest Bio Sägekettenöl incl. MWSt. 126,90 AKTION ALT GEGEN NEU Wir suchen gebrauchte Motorsägen; wir zahlen einen fairen Preis für Ihre Gebrauchte. Kaufen Sie Jetzt zu Ihrem Vorteil! 7

8 Name: Waldbesitzervereinigung Wasserburg/Haag e.v. Asham Amerang Strasse: PLZ/Wohnort: Telefon Fax Anmeldung zum gemeinsamen Verkauf Fichte Langholz frei Straße ca. fm Kiefer Langholz frei Straße ca. fm Fichte Profiler frei Straße ca. fm Kiefer Profiler frei Straße ca. fm Papierholz frei Straße ca. rm Lärche frei Straße ca. fm Industrieholz lang frei Straße ca. fm Laubholz (Buche/Esche/Eiche/Pappel) frei Straße ca. fm Die gemeldeten Mengen stehen voraussichtlich bis zum zur Verfügung Soll der Einschlag von der WBV organisiert werden? ja nein Achtung: Sämtliches zum Verkauf angebotene Holz ist immer an einer gut LKW befahrenen Waldstraße zu lagern. Vor Einschlag unbedingt bei der Geschäftsstelle anrufen. Die Anmeldung ist dringend erforderlich. Forstliche Katastrophen berechtigen beide Parteien den Verkauf neu zu verhandeln. Hier bitte abtrennen Ort/Datum Unterschrift Anmeldung zur Energieholzbörse Brennholz Fichte Ster Kiefer Ster Buche Ster Anderes Ster trocken frisch Scheiter 1 m lang ofenfertig Lieferung ist möglich: ja nein max. Entfernung Hackschnitzel Menge rm geschätzte Feuchte % Lieferung möglich: ja nein max. Entfernung Aufgrund der gestiegenen Anfragen bzgl. der Liefersicherheit bei einem Neubau einer Hackschnitzelanlage bzw. Kraft-Wärmeanlagen gilt es, die Liefermengen und Liefergarantie der Waldbesitzer zu ermitteln.

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