informationen aus erster hand Oktober 2013 Nr. 73 holzmarkt Internet:
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- Marie Busch
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1 informationen aus erster hand Oktober 2013 Nr. 73 holzmarkt Internet: Der Rundholzmarkt zeigt sich derzeit von der positiven Seite. Selbst die Auguststürme in einigen Regionen Bayerns konnten der starken Nachfrage keinen Einhalt gebieten. So wurden allein im Monat August mehr als 3000 fm Frischholz von der WBV Wasserburg-Haag e. V. vermarktet. Gestiegene Rundholzpreise für alle Sortimente und die trockene Witterung haben vorausschauende Waldbesitzer dazu veranlasst Holz auf dem Markt anzubieten. Es wird dringend empfohlen, die sehr guten Absatzmöglichkeiten auch für die kommenden Monate zu nutzen, denn die Holzvorräte in unseren bäuerlichen Wäldern steigen kontinuierlich an. Wesentliche Vorteile einer rechtzeitigen Durchforstung sind die Erziehung eines standortgerechten Waldes. Eine bessere Stabilität als Schutz vor Windwürfen. Eine Konzentration des Zuwachses auf die vitalsten und qualitativ besten Bäume und damit verbunden ein entsprechender Wertzuwachs Vermehrter Lichteinfall, notwendig für die Erreichung einer Naturverjüngung. Altersstrukturierte Bestände sind wesentlich stabiler für die prognostizierten Klimaveränderungen. Merke: Ein schlecht durchforsteter Wald ist Kalamitätsanfällig und bringt wenig Zuwachs. Der Wertzuwachs kann bei gut durchforsteten Beständen von 15 bis 25 fm je ha im Jahr betragen. Nicht zu vergessen ist die staatliche Förderung für Jungdurchforstungen in Höhe von 400 Euro je ha. Holzmarkt... 1 Waldschutz aktuell... 2 Heizanlage Inn-Salzach-Klimik... 2 Waldbegänge... 3 Aktualisierung der Brennholzbörse... 3 Hans Baur geht in den Ruhestand... 4 Unser neuer Mitarbeiter... 4 Waldbegänge Forstrevier Babensham... 4 Die WBV und die zuständigen Förster beraten sie gerne. Die Unternehmer, mit denen wir zusammen arbeiten, haben für alle Altersgruppen ihres Waldes die richtigen Maschinen. Wird keine maschinelle Ernte gewünscht stehen auch gut ausgebildete Waldarbeiter zur Verfügung. Die Holzindustrie konnte im 2. Quartal endlich höhere Preise durchsetzen. Auch im Sägerestholz und bei den Sägespänen konnte das Preisniveau angehoben werden. Deshalb nochmals meine Bitte, gehen sie sobald als möglich in den Wald und vermarkten Sie Ihr Holz über Ihre WBV. Wir müssen Sorge dafür tragen, unsere Kunden mit Rundholz bedienen zu können damit sie nicht zu anderen Lieferanten abwandern. Sehr zu denken gibt mir eine Umfrage unter den Sägewerkern, bei wem sie am liebsten bzw. zuverlässig einkaufen. Dabei erhielten die Bayer. Staatsforsten und der Großprivatwald die besten Noten. Wir müssen fähig sein, das Holz dem Markt anzubieten, wenn es gebraucht wird. Rupert Mayer, 1. Vorsitzender Motorsägekurse Tageslehrfahrt zum Attersee... 5 Herbstlehrfahrt nach Südtirol... 5 Zahlungsverkehr wird vereinheitlicht... 6 Forstdrahtgeflecht... 8 Spalter... 8 Sonderkraftstoff... 8 Wasserburger Tannenriftsboden
2 Aushaltung: Langholz Fichte/Tanne Sehr gute Nachfrage Länge: m Draufholz 50 cm, Käferholz wird zum C-Preis mitgenommen, Mindestzopf 18 cm, Gipfelholz und Teilnutzholz immer 4,10 m lang Kiefer Langholz: Gute Bauholzkiefer Länge: m Kurzholz: 5,10 m oder 3,70 m lang schneiden Papierholz: Nach wie vor gute Nachfrage. Aushaltung Längen 2 m oder 3 m Mindestzopf 8 cm o.r. Holz muss absolut frisch sein kein Käferholz Kurzholz Sehr gute Nachfrage bei Spitzenpreisen! Aushaltung Fichte/Tanne Güte B/C/ Mindestzopfdurchmesser 13 cm o. R. Größere Mengen Tannenholz bitte getrennt lagern! Länge 5,1 m Sortiment 1 schwache Durchforstungen (nicht stärker als 35 cm Mitteldurchmesser) 4,10 m bzw. 1b und 2a 4,6 m Preis 2 Euro höher bei getrennter Anlieferung. Sortiment 2 stärkere Durchforstungen 4,10 m und 5,10 m bis 35 cm Mittendurchmesser 5,10 m schneiden Ab 35 cm Mittendurchmesser grundsätzlich 4,10 m schneiden Gipfelholz: 4,10 m, D-Holz: 4,10 m Energieholz für Spanplattenindustrie Aushaltung: Mindestlänge 2,0 m Stärkebereich 5-90 cm Holzarten: alle Holzarten Abgerechnet wird in atro Tonnen Dringend gesucht wird zusätzlich zu den Standartsortimenten Kiefer und Pappel. Laubholzmarkt Wertholzsubmission Die Vorbereitungen laufen bereits, bitte nur Holzarten in guter bis sehr guter Qualität mit entsprechendem Durchmesser ab ca. 40 cm Stärke bereit stellen. Der Einschlag muß bis Ende November abgeschlossen sein. Beim sonstiges Laubholz gestaltet sich die Nachfrage ähnlich wie in den Vorjahren. Eiche, Esche und Ahorn gut, Buche nach wie vor am besten zu Brennholz vermarkten. Auch hier hat die WBV eine große Nachfrage. Hoffnung geben die ersten Auktionen in Frankreich, hier ergaben sich auch für Buche deutliche Preiserhöhungen. Längenaushaltung am besten 4,10 m Die Laubholzvermarktung wird von unserem neuen Mitarbeiter Alexander Graßl übernommen. Das Jahr 2013 war geprägt durch einen langen Winter, danach hohe Niederschlagsmengen mit anschließender Trockenheit. Durch den langen Winter waren die Verbiss-Schäden an unseren Jungpflanzen extrem hoch. Auffällige Schäden traten durch die Trockenheit an den Nadelholzkulturen auf. Hallimasch, vertrocknete Pflanzen und ab August vermehrtes Auftreten von Borkenkäfer waren der Fall. Die trockene Witterung bot eine gute Entwicklungsmöglichkeit der 2. Generation von Buchdruckern und Kupferstechern. Deshalb ist es wichtig nun die Zahl der überwinternden Käfer zu verringern. Käfernester sollten über den Winter großzügig ausgeräumt werden. waldschutz aktuell Eine unerwartete Massenvermehrung der Gebirgsfichtenblattwespe, vor allem im Rupertiwinkel auf Höhenlagen von nur m Höhe, war festzustellen. Das Eschentriebsterben ist weiterhin die bedeutendste pilzliche Erkrankung bei uns. Die Vitalität der Esche nimmt in allen Altersklassen ab. Besonders in den Jung- und Stangenholzbeständen sind deutliche Ausfälle zu verzeichnen. Schäden durch Hallimaschbefall nehmen in den Beständen zu und beschleunigen den Absterbeprozess deutlich. Beratung wegen Umbau der Bestände ist bei ihrer WBV bzw. bei ihrem zuständigen Förster möglich. heizanlage inn-salzach-klinik Am 2. August fand die Einweihungsfeier der Heizanlage des Inn-Salzach Klinikums Gabersee statt. Dabei wurden von Geschäftsführer Dr. Theodor Danzl und Minister Dr. Marcel Huber nicht nur auf die Notwendigkeit des Umstieges von fossilen auf erneuerbare Energien hingewiesen, sondern auch auf die Bedeutung, dass diese Energie aus der Region kommen soll. Die WBV braucht zur Versorgung ca srm Hackschnitzel. Um diese regionale Versorgung sicher zu stellen, benötigen wir die Bereitstellung durch unsere Waldbauern. Dies bietet auch betriebswirtschaftlich eine interessante Option. Wichtig ist die richtige Lagerung des Hackgutes und das eine LKW befahrbare Straße vorliegt. Bitte rechtzeitig melden um Qualitätsverluste gering zu halten. Auch für unsere kleineren Anlagen, die wir mit hochwertigen Hackschnitzeln beliefern (Bedarf ca srm), benötigen wir aktuelle Liefermöglichkeiten. Meldung bitte an die Geschäftsstelle in Asham Tel oder Fax
3 Ihre Ansprechpartner: Geschäftsstelle in Asham / / Fax: / Holzvermittler Josef Mayer, Gumpertsham / / Anton Keilhacker, Langrain / / Josef Neuwieser, Thonbach / / Josef Semmler, Schambach / / Anton Emehrer, Oberneukirchen / / Matthias Huber, Ed Grünthal / neu 0152 / Georg Haberstetter, Schwindegg / / Mayer Josef, Poschen / / Waldbegänge Bereich Forstrevier Haag Gemeinden Kirchdorf und Reichertsheim: Freitag, den Treffpunkt: Gasthaus Baumgartner in Tiefenstätt Gemeinden Maitenbeth und Rechtmehring: Freitag, den Treffpunkt: Kirchenwirt in Rechtmehring Gemeinden Unterreit, Gars, Bereich Mittergars : Samstag, den Treffpunkt: Gasthaus Zimmermann in Hochstrass Gemeinden Gars, Haag: Freitag, den Treffpunkt: Grandl s Hofcafe in Haag Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 13 Uhr an den angegebenen Orten mit einer Waldführung durch Revierförster Gerd Eisgruber. Um ca Uhr informieren die Waldbesitzervereinigung Wasserburg-Haag und das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging über die Holzvermarktung und -sortierung, Förderung und weitere aktuelle Themen in den jeweiligen Gastwirtschaften. Waldbegänge Bereich Forstrevier Babensham Gemeinde Eiselfing Dienstag, den Ansprechpartner Forstdienststellen: Forstrevier Babensham (Albaching, Amerang, Babensham, Edling, Eiselfing, Pfaffing, Soyen, Wasserburg) Herr Ludwig Krug Tel / mobil 0173 / Forstrevier Rott (Ramerberg, Rott, Schechen) Herr Josef Pritzl Tel / mobil 0173 / Forstrevier Griesstätt (Griesstätt, Halfing, Höslwang, Schonstett, Vogtareuth, Söchtenau,Prutting, Stephanskirchen, Riedering) Herrn Tobias Büchner Tel / mobil 0173 / Forstrevier Haag (Gars, Haag, Kirchdorf, Jettenbach, Maitenbeth, Rechtmehring, Reichertsheim, Unterreit) Herrn Gerd Eisgruber Tel / mobil 0175 / Büro: Wiesengrund 18, Gars/Bahnhof Gemeinde Babensham Montag, den Treffpunkt Reichertsheim Gemeinde Soyen Donnerstag, den Treffpunkt Hirschpoint Gemeinde Pfaffing/Edling/Attel Donnerstag, den Treffpunkt: Gschwendt Gemeinde Albaching Freitag, den Treffpunkt: Kalteneck Gemeinde Amerang Freitag, den Treffpunkt: Petermühle Die Veranstaltungen beginnen jeweils um Uhr an den angegebenen Orten mit einer Waldführung durch Revierförster Ludwig Krug. Anschließend findet um ca Uhr in den jeweiligen Gastwirtschaften (werden noch bekannt gegeben) eine Informationsveranstaltung der WBV Wasserburg-Haag e.v in Zusammenarbeit mit dem AELF Rosenheim über die Holzvermarktung, Sortierung, Förderung und weitere aktuelle Themen statt. aktualisierung der brennholzbörse Wegen der starken Nachfrage nach Brennholz bitten wir um dringende Anmeldungen für unsere Brennholzbörse im Internet. Meldungen die im Jahr 2012 und davor stattgefunden haben, werden automatisch zu Jahresbeginn 2014 gelöscht, um die Börse auch stets auf dem aktuellen Stand zu halten. Die Anmeldung ist ein kostenloser Service der WBV Wasserburg-Haag. e.v. Wir bitten unsere Mitglieder diesen Service zu nutzen. Anmeldung direkt über die Homepage der WBV Wasserburg unter wbv-wasserburg.de oder telefonisch in der Geschäftsstelle Tel
4 hans baur, geschäftsführer des bayer. waldbesitzerverband, geht in den ruhestand Herr Hans Baur war 24 Jahre als Geschäftsführer beim Bayer. Waldbesitzerverband tätig. Bei unseren jährlichen Versammlungen und Exkursionen war er fast immer mit dabei. Sein fachliches und politisches Wissen, gepaart mit witzigen, humoristischen Beiträgen wird uns in guter Erinnerung bleiben. Wir wünschen ihm für seinen Ruhestand alles Gute, vor allem Gesundheit! Hans Baur im Gespräch mit unserem 1. Vors. Rupert Mayer unser neuer mitarbeiter bei der wbv wasserburg-haag e.v. bildungsprogramm wald Liebe Waldbesitzer, mein Name ist Alexander Graßl und ich wohne in der Gemeinde Rechtmehring. An der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf habe ich meinen Bachelor im Stu-diengang Forstingenieurswesen erworben. In dieser Zeit habe ich auch einen Teil meines praktischen Studiensemesters an der WBV Wasserburg-Haag absolviert. Seit dem bin ich der WBV sehr verbunden geblieben und stehe mit Herrn Rupert Mayer in engem Kontakt. Zurzeit besuche ich die Technische Universität München für meinen Masterabschluss. Ab dem 14. Oktober werde ich die WBV Wasserburg-Haag jeden Montag in ihren vielfältigen Tätigkeiten tatkräftig unterstützen. Ich freue mich schon sehr die WBV und ihre Mitglieder näher kennenzulernen. Von Februar bis Mai 2013 wurde zum zweiten Mal vom AELF Rosenheim die Seminarreihe Bildungsprogramm Wald für private Waldbesitzer und interessierte Nichtwaldbesitzer angeboten. An 10 Freitagnachmittagen von 15:00 bis 17:00 Uhr wurde das theoretische Rüstzeug zum Thema Wald und seine Bewirtschaftung von Referenten des Amtes vermittelt und durch praktische Vorführungen bzw. Übungen ergänzt (MS- Kurs, Sägewerksbesuch, Stationsausbildung im Wald zur Pflanzung, Jungwuchspflege, Durchforstung und Holzeinschlag, Waldbegang mit dem Schwerpunkt Wald/Wild ). Auch dieses Mal meldeten sich nach der Vorstellung der Veranstaltungsreihe in der örtlichen Presse über 30 Interessenten an, sogar ein Volksschauspieler des Komödienstadl war darunter. Die Seminarreihe selbst war über den gesamten Zeitraum sehr gut besucht. Allein 25 Teilnehmer haben an allen theoretischen und praktischen Vorführungen teilgenommen und durch ihr hohes Engagement und Interesse die einzelnen Referenten nachhaltig beeindruckt. Immer wieder war zu hören, dass die Teilnehmer, die sich ja aus den unterschiedlichsten Beweggründen für das Seminar angemeldet hatten, durch ihre Beiträge und ihre Mitarbeit die gesamte Veranstaltung bereichert haben. Anfang Mai konnte schließlich im Gasthof Brunnlechner in Babensham die Seminarreihe mit einer kleinen Feierstunde erfolgreich und in einem würdigen Rahmen abgeschlossen werden. Im Beisein des Geschäftsführers der Waldbesitzervereinigung Wasserbug-Haag, Herrn Rupert Mayer, der in seinem Grußwort dieses Bildungsangebot für die Waldbesitzer ausdrücklich lobte und die Waldbesitzer anhielt, das erworbene Wissen in ihrem Wald umzusetzen, wurde vom Leiter des AELF Rosenheim, Ltd. LD Wolfgang Hampel, jedem Teilnehmern eine Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme am Bildungsprogramm Wald übergeben. Nachdem die Veranstaltung in den letzten beiden Jahre so großen Anklang gefunden hat, ist vorgesehen, sie im Frühjahr 2014 wieder anzubieten. Berthold, FD 4
5 motorsägekurse Die Waldarbeit mit der Motorsäge ist eine gefahrenträchtige Tätigkeit, bei der es immer wieder zu schweren Unfällen kommt. Da die Kurse heuer bereits ausgebucht sind, bieten wir im Januar nochmals einen Grundkurs in der Geschäftsstelle an. Anmeldung Tel Weitere Angebote sind: Im Bereich der Forstreviere Haag und Schwindegg sind 2-tägige Motorsägenkurse geplant. Es sind noch Plätze frei. Bei Interesse wird um baldmögliche Anmeldung bei den zuständigen Revierförstern gebeten. Forstrevier Haag 23. und 24. Januar 2014 Forstrevier Schwindegg 05. und 06. November und 16. Januar Tageslehrfahrt zur Firma Lenzing am Attersee Holz, der Rohstoff der Zukunft Lehrfahrt der WBV Hochwertige Holzfasern und naturnahe Waldbewirtschaftungen waren die diesjährigen Hauptthemen auf der 1-Tageslehrfahrt der Waldbesitzervereinigung Wasserburg/Haag e.v. Die Begeisterung war groß. Nach dem man die Firma Lenzing, weltweit größtes Unternehmen zur Herstellung von hochwertigen Holzfasern, am Attersee in Oberösterreich, besichtigt hatte. Die Waldbesitzer durchliefen sämtliche Produktionsschritte, von dem vorrangig genutzten Buchenholz aus Durchforstung bis zu den hochwertig industriell gefertigten Zellulosefasern. Man staunte nicht schlecht als man die fertigen Fasern, aus dem natürlichen Rohstoff Holz, in Händen hielt. Diese werden beispielsweise in der Textilindustrie eingesetzt und finden Verwendung in der Medizin sowie in der Kosmetik. Neben der Holzproduktion hat der Wald aber auch weitere wichtige Aufgabe, wie beispielsweise den Schutz vor Hochwasser. Eine mögliche Form der Bewirtschaftung bietet dabei der naturgemäße Waldbau. Dazu besuchte man am Nachmittag einen schönen, naturnahen Privatwald. Dieser wird durch Peter Fritzenwenger, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft naturgemäßer Waldbau, bei Oberteisendorf bewirtschaftet. Bei einem Rundgang begutachtete man eindrucksvoll die stufigen Mischbestände, mit standortsangepasster Naturverjüngung, welche bestens für den Klimawandel gerüstet sind. Um Wald und Wild im Einklang zu bringen setzt Herr Fritzenwenger dabei auf die Eigenbewirtschaftung. Nach den imposanten Waldbildern ließ man die Lehrfahrt sodann beim Klosterwirt in Höglwörth ausklingen. herbstlehrfahrt nach südtirol Ziel der diesjährigen Herbstlehrfahrt der WBV war das Ahrntal am Südrand der Zillertaler Alpen. Über Jahrhunderte war es völlig abgeschieden und das rauhe Klima ließ nur mäßige landwirtschaftliche Erträge zu. Auch der Kupferabbau konnte die Armut der Talbewohner kaum mildern. In den 80er Jahren kamen viele nach Bayern, um hier ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Die Fahrt führte uns am Freitag durch das schöne Achental, Reit im Winkl, St. Johann in Tirol zum Jochberg. Weiter ging es über Mittersill nach Kals am Großglockner. Nach einem vorzüglichem Mittagessen blieb noch Zeit zu einem Spaziergang mit herrlichem Blick zum Großglockner. Am Nachmittag ging es entlang der Traub über Toblach ins Pustertal und wir erreichten am Spätnachmittag unser Hotel in Mühlen bei Sand in Taufers. Der Samstagvormittag führte uns zum Prager Wildsee. Er liegt südlich des Pustertals zwischen Bruneck und Toblach. Der See wird beherrscht von dem imposanten Massiv des Seekofels (2810 m) Die Mehrzahl unserer Reisegruppe nutzte die Gelegenheit zu in einer 1 1 /2 stündigen Wanderung um den See und zugleich die herrlichen Eindrucke der Natur zu genießen und zugleich auch für die eigenen Fitness etwas zu leisten. Am Nachmittag ließen wir uns von Bauer Patzleiner vom Lechnerhof die Situation der Bergbauern erläutern. Er hat mehrere Einkommensstandbeine. Vermietung an Feriengäste, Milchwirtschaft mit eigener Käseherstellung aus Ziegen- und Kuhmilch und seinen Wald. In Südtirol sind über 60 % des Waldes im Privatbesitz. Die bereits bestehende Erschließung des Waldes mit Forstwegen erfolgte mit Zuschuss der Landesregierung und EU-Geldern. Somit ergab sich eine Förderung zu 100 % der Baukosten. Landesweit dominiert die 5
6 Fichte mit einem Anteil von 60 %. Am zweithäufigsten kommt die Lärche mit 20 % vor, die Kiefer in der momentanen Höhenstufe mit ca 10 % und in der hochsubalpinen Höhenstufe Lärchen-Zirbelwald. Das Holz wird überwiegend den ansässigen Unternehmern direkt verkauft, lediglich das Holz der Interessengemeinschaften wird über Versteigerung vermarktet. Nach der Waldwanderung wurden wir im Hof zu einer Bauernjausen mit Südtiroler Wein und selbst hergestellten Bergkäse eingeladen. Zur großen Überraschung zauberte unser Busfahrer Horst Franke eine Ziach hervor und mit einem bayerisch-tirolerischen Gesang ging der Nachmittag zu Ende. Vor der Heimfahrt am Sonntag besuchten wir noch das Krippenmuseum Maranatha in Luttach. Diese Bezeichnung geht auf einen aramäischen Ausruf zurück und bedeutet so viel wie Unser Herr ist gekommen! Man braucht hier einen ganzen Tag um die Krippen aus aller Welt bestaunen zu können. Der Bildhauergarten im Außenbereich und die alpenländische Masken rundeten auf einer Ausstellung von 1500 m 2 ab. Mu- Bauer Patzleitner erläutert den Waldbau seiner eigenen Wälder sikalisch umrahmt und bei einem Glas Rotwein wurde uns die Geschichte des Ahrntaler Brauchtums nahegebracht. Sonnenholzner Franz/Mayer Rupert ab januar 2014 wird der nationale und internationale zahlungsverkehr vereinheitlicht (kurz sepa) Was ist SEPA? SEPA ist die Abkürzung für Single Euro Payments Area, den einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum. Dieser ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem europäischen Binnenmarkt: Nach der Einführung des Euros im Jahr 1999 das Buchgeld, im Jahr 2002 das Bargeld wurden die im Euro-Raum existierenden Bezahlverfahren sukzessive standardisiert. Schließlich kam es zur SEPA mit neuen und einheitlichen europäischen Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften, kurz SEPA-Überweisungen und SEPA-Lastschriften. Ab dem 1. Februar 2014 verändert SEPA den bargeldlosen Zahlungsverkehr auch in Deutschland: Alle Überweisungen und Lastschriften in Euro sind dann nach europaweit einheitlichen Verfahren vorzunehmen. Für Sie als Privatkunde ist der Wechsel auf die SEPA- Zahlverfahren denkbar einfach, da die neuen SEPA- Überweisungen und SEPA-Lastschriften stark den Verfahren ähneln, die Sie bereits heute nutzen ganz gleich, ob im Online-Banking, an den SB-Terminals oder in der Bankfiliale. Was sich bei Lastschriften ändert Zahlreiche Güter und Dienstleistungen werden heute innerhalb Deutschlands mit Hilfe einer Einzugsermächtigung bezahlt. Als Verbraucher kennen Sie das beispielsweise von Ihrem Energieversorger oder Ihrer Versicherung. Die SEPA-Lastschriftverfahren ermöglichen erstmals, fällige Rechnungsbeträge nicht nur national, sondern auch grenzüberschreitend im SEPA-Raum bequem und sicher einzuziehen. Zahlungsempfänger, die die SEPA-Lastschrift nutzen, benötigen von Ihnen ein SEPA-Lastschriftmandat. Für bereits bestehende Lastschrifteinzüge aufgrund einer Einzugsermächtigung müssen Sie keine neuen SEPA-Lastschriftmandate erteilen. Hier bleiben die bestehenden Einzugsermächtigungen weiter gültig. (Textquelle: Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg am Inn) Liebe Mitglieder! Wir nutzen diese Gelegenheit um unsere Daten zu aktualisieren und zu berichtigen. Bitte füllen Sie das nebenstehende Formblatt aus und senden Sie es an uns zurück. Vielen Dank für eure Mithilfe und auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. anmeldung für wbv newsletter Um den immer kurzfristiger werdenden Holzmarkt gerecht zu werden wollen wir unsere Mitglieder künftig über aktuelle Themen und Termine in Form eines WBV-Newsletters informieren. Eine kurze Mail mit Bekanntgabe Ihrer Mailadresse an wbv-wshaag@gmx.de genügt für die Zusendung. 6
7 7
8 forstdrahtgeflecht Da es vielerorts nicht mehr möglich ist, wegen der Zunahme der Schalenwildbestände, unsere Jungpflanzen ohne Schutzmaßnahmen auszubringen, ist neben der Einzelschutzmanschette und der Fegeschutzklemmen auch wieder der Bezug von Forstdrahtgeflecht über die WBV möglich. Zaunhöhe 1,50 m hoch, 50 m auf der Rolle Bezug über die Geschäftsstelle in Asham, Tel , bitte vor Abholung anrufen! Spalter Wir bitten um frühzeitige Anmeldungen für den WBV Großspalter bei der Geschäftsstelle, Telefon sonderkraftstoff Der Sonderkraftstoff hat eine erheblich verminderte Belastung (ca. 50 %) durch die krebserzeugenden Stoffe Benzol und Benzoapyren im Abgas der Motorsäge! Transportmittel und Aufbewahrungsorte riechen nicht mehr nach Benzin. Der Sonderkraftstoff ist lange ohne Entmischung haltbar (bis 1 Jahr) und muss nicht angemischt werden. 1 Fass beinhaltet 60 Liter. Das Benzin ist an folgenden WBV Abgabestellen erhältlich: WBV Geschäftsstelle in Asham, Amerang Telefon Josef Neuwieser, Thonbach, Rechtmehring, Telefon Herbert Asenbeck, Mailham, Gars Bahnhof Telefon wasserburger tannenriftsboden Unser Produkt der Wasserburger Tannenriftsboden erfreut sich auch weiterhin der regen Nachfrage. Wenn Sie neu bauen oder renovieren, sollte dieser Boden mit berücksichtigt werden. Sie erhalten ein hochwertiges Naturprodukt mit hervorragender Qualität. Der Boden kann im Ausstellungsraum in der Geschäftsstelle besichtigt werden. Unsere Mitglieder erhalten einen Vorzugspreis. Neue Lieferung: 4 m und 5 m Länge wieder erhältlich! Besichtigung und Beratung in der Geschäftsstelle Tel oder Stehendholzspalter Vogesenblitz 12 t mit E-Motor und Zapfwellenantrieb zum Verleihen. Wagenstetter Ulrich Rechtmehring Brunnthal 4 Tel /82 86 Impressum Herausgeber: Waldbesitzervereinigung Wasserburg/Inn-Haag e.v., Asham 9, Amerang, Tel. ( ) 93 90, Mobiltelefon (01 71) , Fax ( ) 93 91, wbv-wshaag@gmx.de, homepage: http// Verantwortlich für den Inhalt: Rupert Mayer, 1. Vorsitzender Auflage: 2700 Stück Druck: Weigand, Wambach und Peiker GmbH, Wasserburg, Tel /3904, info@weigand-druck.de 8
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