GEMEINDEBRIEF EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE HALDERN

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1 GEMEINDEBRIEF EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE HALDERN MÄRZ 2016

2 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Geistliches Wort Aus der Redaktion Zeitansage Zentrale Unterbringung Klaus Syberg: Engagement Hilfe zur Selbsthilfe Leserbrief Wir sind für Sie da Freud und Leid Schaukasten Gottesdienste Gottesdienste im Altenheim Das alte Foto: Willi Keysers Irene Geisler ein Nachruf Herzlichen Glückwunsch Presbyterwahlen 2016 Gemeindestatistik Bibelvorstellung 35 Jahre Kirchenchor Jugendarbeit und Sommerfreizeit Frauenhilfe/Frühstück für Menschen mit Zeit Bibelkreis Machtwurst Konfirmation Impressum Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5-11 Seite Seite Seite 16 Seite 17 Seite 18 Seite 19 Seite Seite 22 Seite 23 Seite 24 Seite 25 Seite 26 Seite Seite 31 Seite 32 Seite 33 Seite Seite 36 Seite 37 Seite 38 Seite 39 Seite 40 2

3 GEISTLICHES WORT Nach einem langen Winter sehnen wir uns besonders nach dem Frühling. Wir freuen uns über die längeren Tage, die ersten Vogelstimmen, die mildere Luft und das Aufwachen der Natur. Durch diese Erfahrungen verändern wir uns auch selbst. Wir bekommen wieder mehr Lust, raus zu gehen und etwas zu unternehmen vielleicht auch etwas zu verändern: In der Wohnung, im Tagesablauf, in uns selbst. Die Natur wird lebendig und so auch wir; Leben erwacht neu, äußerlich und innerlich. Der Frühling ist für mich auch ein Sinnbild dafür, dass Gott immer wieder Neues schafft. Gott spricht: Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihrs denn nicht? (Jes. 43, 19a) Gott ist es, der uns Neues verheißt. Wo er, der Schöpfer, wirkt, entfaltet sich Leben. In wenigen Tagen feiern wir wieder Ostern, den Sieg des Lebens über den Tod. Gott hat Jesus von den Toten auferweckt. So ist Gott auch heute dabei, Neues zu schaffen. Traurige erfahren Trost, Verzagte schöpfen Hoffnung, Kranke erleben Heilung. Wo wir Menschen am Ende sind, schenkt Gott Neuanfänge. Was für das Leben im Allgemeinen gilt, hat auch Bedeutung für unsere Kirchengemeinde. Das Presbyterium wurde neu gewählt. Es wäre schön, wenn sich die Gewählten von der Jahreszeit anstecken lassen und zusammen mit den hauptamtlichen Mitarbeitern und Ehrenamtlichen neue Impulse für die Gemeindearbeit setzen. Das Neue, jetzt wächst es auf : Es kommt selten schlagartig. Meist fängt es klein und unscheinbar an und ist kaum zu sehen so wie ein winziges Samenkorn. Und doch, das Neue ist im Werden. Erkennt ihr s denn nicht? Gegen die Stimme der Abgeklärtheit und der Resignation wird hier die Stimme der Hoffnung und Erwartung laut. Diese Stimme will unsere Sinne schärfen und unsere Herzen öffnen, damit wir wahrnehmen, wo Gott handelt. Wenn wir sensibel werden, können wir immer wieder Spuren des Neuen entdecken, das Gott schafft. Sein Wirken kann uns dazu ermutigen und befähigen, unser Leben in uns und um uns herum zu erneuern. Trauen wir der Kraft des Neuen! das wünscht Ihre Pfarrerin 3

4 AUS DER REDAKTION Liebe Gemeinde, erneut möchte ich Sie im ersten Heft des neuen Jahres über das Konzept für unseren Gemeindebrief informieren und Sie darauf einstimmen. Was erwartet Sie in dieser und den kommenden Ausgaben des Gemeindebriefes? Das Foto auf der Titelseite weist Sie auf das Thema des vorliegenden Heftes. Am 14. Februar fanden die Wahlen zum Presbyterium statt. Sie werden über das Wahlergebnis sowie über das Drumherum am Wahltag umfassend informiert. Ein Jahresrückblick in Zahlen rundet das Thema ab. Darüberhinaus lässt uns in dieser Ausgabe wie in den weiteren Wochen ein Thema nicht kalt: Nach wie vor kommen in großer Zahl Flüchtlinge bei uns an. Sie fliehen vor Krieg und Terror, sind Verfolgte, flüchten, weil sie zu Hause keine Perspektive mehr haben, weil sie existentiell Hunger oder Durst leiden. Wir alle sind von dem Thema betroffen, ob wir wollen oder nicht. Unser Gemeindebrief möchte in diesem Heft das Thema aufnehmen: Wir möchten mit einer Zeitansage Orientierung bieten über gelungene Beispiele von 4 Integration berichten und Initiativen der Flüchtlingshilfe vor Ort vorstellen. Sicher wird von uns das Thema fortgesetzt, wenn die Erstaufnahmeeinrichtung im ehemaligen Bundeswehrdepot in den kommenden Monaten eingerichtet wird. Wir freuen uns, dass wir einen Leserbrief erhalten haben. Vielleicht motiviert das auch andere Leser, ihre Meinung kundzutun. Unsere Redaktion würde sich freuen. Sollten Sie Ideen, Wünsche, Gestaltungsvorschläge oder weitere Hinweise haben, teilen Sie es uns diese bitte mit - wir sind gespannt auf Ihre Rückmeldung. Die Arbeit für den Gemeindebrief ist Team-Arbeit. Wir benötigen weiterhin Unterstützung und tatkräftige Mitarbeit. Die Redaktionsmitglieder heißen Neue sehr herzlich willkommen. Wir haben schon öfter erfahren, dass unser Gemeindebrief in der Gemeinde wie auch auswärts viele Interessenten und Freunde hat, die mit Ungeduld schon das nächste Heft erwarten. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Pfarrerin

5 ZEITANSAGE Das neue Jahr 2016 begann mit einer Schreckensnachricht. Die Ereignisse zu Silvester in Köln und anderen Städten sexuelle Übergriffe, Gewalt und Diebstahl, an denen vorwiegend Männer nordafrikanischer Herkunft beteiligt waren sowie die anschließenden Debatten darüber haben mit einiger Wucht gezeigt: Migranten im Allgemeinen und Flüchtlinge im Besonderen werden Deutschland und Europa auch in diesem Jahr weiterhin und verstärkt beschäftigen und das vor dem Hintergrund ihrer Kultur und unserer Werte. Die öffentliche Auseinander setzung darüber ist polarisiert. 5

6 Sie hat in weiten Teilen an Sachlichkeit und Rationalität verloren, nimmt zuweilen hysterische Züge an. Der Angriff gegen einen Bus mit Flüchtlingen oder die Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte in Sachsen sind nur die Spitze des Eisbergs rechtsradikaler Gesinnung. An der Diskussion über die Silvesterereignisse zeigt sich das beispielhaft: Die einen schlugen sogleich Alarm, verurteilten die Migrationspolitik der Bundesregierung, oder verglichen die Übergriffe mit den rechtlosen Zuständen am Ende des Zweiten Weltkrieges. Die anderen verwahrten sich dagegen, eine Erklärung für die Ereignisse auch im kulturellen Hintergrund der Täter zu suchen, betonten, dass auch deutsche Männer sexuelle Gewalt an Frauen ausübten, und zogen mit Verweis auf allerdings falsche und weit übertriebene Zahlen Vergewaltigungen während der Oktoberfeste als Beleg dafür heran. Medien gerieten unter Beschuss, weil sie zum Teil zu spät reagierten, der Vorwurf der Vertuschung wurde gegenüber Politik, Polizei und Journalisten laut, die Parole Lügenpresse erhielt neues Futter. Fakten, Vorurteile und Vermutungen gerieten in 6

7 ein undurchsichtiges Gemenge. Die Art und Weise, wie diese Debatte geführt wird, gibt die Stimmungslage der Gesellschaft wieder. Willkommen im Panikland lautete der Titel eines Artikels von Zeit Online. Die Panik mancher ist Ausdruck eines tiefer liegenden Gefühls von Angst und Verunsicherung. Angst vor männlichen muslimischen Migranten; Angst, jemanden zu diskriminieren; Angst, Vorurteile zu schüren; Angst, aufgrund seiner Meinung als rechts gebrandmarkt zu werden; Angst vor Populisten; Angst, seinen Job als Politiker zu verlieren; Angst, mögliche Fehleinschätzungen zuzugeben; Angst vor der Veränderung unserer Gesellschaft und der Ungewissheit, wie es mit unserem Land weitergehen wird. Anscheinend haben viele das Gefühl, die Orientierung, den Halt zu verlieren, resümieren die Forscher. Häufig ist in dem Zusammenhang auch die Sorge zu vernehmen, dass Deutschland seine Identität, seine Werte verliere, wenn immer mehr Menschen mit anderem kulturellen, vorwiegend islamischem Hintergrund hierher kommen. Angst und Unsicherheit verleiten dazu, einfache Antworten auf komplexe Fragen zu geben. Sie können sich mit Hass vermengen über Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte im vergangenen Jahr sprechen eine deutliche Sprache, 7

8 8 genauso wie Angriffe auf Politiker und Journalisten. Und sie können zu bgrenzung führen. Doch wenn wir wollen, dass die Menschen, die hierher kommen und wahrscheinlich nicht sofort wieder gehen werden, unsere Werte akzeptieren und sie bestenfalls auch leben, dann müssen wir ihnen auch die Chance dazu geben. Sich abzugrenzen und Feindbilder zu pflegen, führt nicht weiter genausowenig, wie sich hinter vermeintlicher Toleranz zu verstecken und die eigenen Werte zu verleugnen. Zum einen müssen wir uns als Einzelne wie als Gesellschaft klar machen, für welche Werte wir stehen, worauf unser moralischer Kompass beruht. Zum anderen gilt es, dafür auch einzustehen und sie mit Leben zu füllen. Wie sonst sollen Menschen, die zu uns kommen, davon erfahren? Freiheit des Individuums, Gleichberechtigung, die Würde des Menschen, Demokratie, Nächstenliebe, Solidarität, Toleranz gegenüber anderen Meinungen, Religionen und Lebensstilen. Das sind Werte, die im Westen großgeschrieben werden. Aber sie bleiben abstrakt, wenn wir sie nicht sichtbar machen. Welche Relevanz haben sie tatsächlich im alltägli-

9 chen Miteinander? Wohl kaum jemand wird diese grundsätzlich anzweifeln. Doch wie demokratisch ist zum Beispiel ein Land, wenn in manchen Bundesländern gerade mal die Hälfte der Bürger zur Wahl geht? Wenn sich etablierte Parteien weigern, öffentlich mit Vertretern der AfD zu diskutieren, die derzeit laut Umfragen in der Wählergunst an dritter Stelle liegt? Wo bleiben die Würde des Menschen und die Nächstenliebe, wenn Kommentarspalten auf Internetseiten aufgrund der beleidigenden Diskussionskultur gesperrt werden müssen?... Was hat es mit Toleranz zu tun, wenn man traditionsreichen christlichen Festen weltanschaulich neutrale Namen gibt, um Andersgläubige nicht zu irritieren? Als der iranische Präsident Hassan Rohani Ende Januar in Italien weilte, um Wirtschaftsverträge abzuschließen, verhüllte 9

10 man in den Kapitolinischen Museen in Rom antike Statuen, weil sie nackte Figuren zeigen aus Rücksicht auf den Glauben des Gastes. Dieser Fall ist symptomatisch dafür, wie Europa seine Herkunft, seine Kultur, seine Werte geradezu im Wortsinne versteckt. So kann es nicht erwarten, von Muslimen ernst genommen zu werden, denen ihr Glaube wichtig und etwas Selbstverständliches ist. Nach Terroranschlägen behaupten wir großspurig und trotzig, für unsere Werte kämpfen zu wollen. Aber wenn Menschen friedlich zu uns kommen, verleugnen wir unsere Wurzeln. Was ist das für ein Werteverständnis? Als Angela Merkel bei ihrem Besuch in der Schweiz im vergangenen September gefragt wurde, wie sie Europa vor der Islamisierung schützen möchte, sagte sie unter anderem: Haben wir doch bitteschön auch die Tradition, mal wieder in den Gottesdienst zu gehen oder ein bisschen bibelfest zu sein. Dafür wurde sie kritisiert, weil Kirchgang und Bibellesen ja nicht das politische Handeln ersetzten. Das ist richtig. Dennoch hat die Bundeskanzlerin damit einen wichtigen Punkt angesprochen: Es tut Not, dass sich die deutsche und europäische Gesellschaft wieder auf ihre Wurzeln besinnt, auf die Grundlagen, auf denen unsere Werte beruhen. Und das Christentum ist dabei eine ganz maßgebliche Größe. Nur ist das aus dem öffentlichen Bewusstsein fast verschwunden. In einer umfassenden Studie zur Flüchtlingssituation in Deutschland hält die Roland-Berger- Stiftung fest: Das weitgehende Fehlen von Religiosität im Alltag der Deutschen steht für die Neuankömmlinge in seltsamem Kontrast zu den zahlreichen wuchtigen Kirchenbauten, die ihren ersten Eindruck von Deutschland mitprägen. 10

11 Ein Großteil der Migranten, die aktuell nach Deutschland kommen, sind religiös. Hier treffen sie jedoch weitgehend auf ein religiöses Vakuum. Die Roland-Berger-Stiftung schlussfolgert aus ihrer Beobachtung, dass gerade Christen eine Brücke zu Flüchtlingen bauen können: Wir halten es für notwendig, dass die beiden christlichen Kirchen Flüchtlingen bewusst ihre Türen öffnen und ihnen zeigen, dass unsere Kultur, unser Werteverständnis seine Wurzeln in der christlichen Lehre hat. Wer weiß, wer er ist und woher er kommt, kann auch dem Fremden angstfrei und selbstbewusst begegnen. Wer tiefe Wurzeln hat, braucht den Sturm nicht zu fürchten. Es ist richtig und notwendig, von Migranten einzufordern, sich den Gepflogenheiten des Gastlandes anzupassen. Dazu müssen sie aber auch eine Chance bekommen, sie kennenzulernen. Die haben sie kaum, wenn es keine Begegnung zwischen ihnen und der hier lebenden Bevölkerung gibt. CHRISTLICHE AUFGABE Christen haben eine doppelte Aufgabe. Sie können dazu beitragen, dass christlicher Glaube wieder stärker ins Bewusstsein unserer Gesellschaft dringt. Und sie können dabei helfen, dass Migranten erfahren und erleben, was unsere christlichen Werte sind. Gerade Christen können im Stimmengewirr der Argumente und Polemiken die Melodien hörbar machen, die zum Frieden und zum Miteinander mahnen. Denn: Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft, der Liebe und Besonnenheit. (2. Timotheus 1,7) Ihre Pfarrerin 11

12 ZENTRALE UNTERBRINGUNG Im ehemaligen Depot der Bundeswehr in Haldern werden ein Verwaltungsgebäude und eine weitere Halle für etwas mehr als 400 Flüchtlinge umgebaut. (Foto: Thorsten Lindekamp) Die 12 Entscheidung ist den Ratsmitgliedern der Stadt Rees nicht leicht gefallen: Im Depot Haldern soll eine Zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) realisiert werden. Das wurde auf einer

13 Sitzung Ende Januar beschlossen. Allerdings sind die Ausmaße deutlich geringer, als es noch bei einer Bürgerversammlung in der katholischen Kirche Ende des letzten jahres geäußert wurde. Fest steht, dass maximal bis zu 418 Flüchtlinge aufgenommen werden. Der Grund für die Herabstufung von den ursprünglich bis zu Asylbewerbern sind die hohen Umbaukosten einerseits und ein nicht ausreichender Brandschutz andererseits. Dennoch: auch 418 Menschen stellen eine große Herausforderung dar. Es ist die knapp dreifache Kapazität der Einrichtung in der ehemaligen Einrichtung Horizont in Rees. Die Stadt Rees hat in enger Abstimmung mit der Bezirksregierung in den vergangenen Wochen an einer kleineren Lösung für das Depot Haldern gearbeitet. Im Gegensatz zu den vorherigen Planungen wird neben den Verwaltungsgebäuden am Eingang des Geländes nicht mehr alle fünf Hallen, sondern nur noch eine Halle ausgebaut. Die Stadt Rees wird nach Fertigstellung des Geländes im Stadtgebiet somit zwei Einrichtungen des Landes betreiben, in denen nach der bisherigen Planung insgesamt 568 Flüchtlinge betreut werden können. Nach einem Aufenthalt von maximal drei bis vier Wochen werden die Flüchtlinge von der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) den Kommunen in Nordrhein-Westfalen zugewiesen. Verantwortliche Mitarbeiter der Stadtverwaltung betonen, dass die Errichtung einer weiteren ZUE den Vorteil hat, im Vergleich zu kommunalen Unterbringungsmöglichkeit deutlich mehr Personal für die Betreuung der Flüchtlinge eingestellt werden kann. Zudem werden auch die in der ZUE Depot Haldern untergebrachten Menschen auf das Kontingent der Stadt Rees angerechnet. Wir stehen aktuell vor dem Problem, dass wir nur noch wenig freien Wohnraum haben, um die zu uns kommenden Menschen unterzubringen, erklärte Bürgermeister Gerwers gegenüber der Presse. Die Stadt geht dabei von der Annahme aus, dass ohne die Einrichtung der ZUE Haldern der Stadt Rees ca. 800 Flüchtlinge im Jahr 2016 zugewiesen worden wären. Um die jetzt nach Rees kommenden Menschen unterzubringen, plant die Stadt am Standort Melatenweg drei zweigeschossige Einheiten in Holzrahmenbauweise mit einer Kapazität für 216 Flüchtlinge zu errichten. Mit einer ersten Belegung der neuen Einrichtung wird frühstens im Sommer gerechnet. Haldern mit seinen Kirchengemeinden ist aufgefordert, Menschen nach einer Flucht aus Notund Kriegsgebieten willkommen zu heißen und ihnen als allererste Maßnahme freundlich zu begegnen. 13

14 ENGAGEMENT: KLAUS SYBERG 14 Das Thema Flüchtlinge beschäftigt uns alle sicher noch für eine lange Zeit. Aus diesem Grunde habe ich für diese Ausgabe des Gemeindebriefes Klaus Syberg interviewt. Der Name Syberg wird den meisten in Haldern von der gleichnamigen Wäscherei bekannt sein. In der Tat ist Klaus Syberg damit verwandt und Bruder des derzeitigen Geschäftsführers. Er selbst arbeitet im Telekommunikationsbereich und engagiert sich seit vielen Jahren politisch im Rat der Stadt Rees. Schon seit geraumer Zeit hat er sich für das Thema Flüchtlinge bei dem Verein Fremde werden Freunde engagiert, der vor zehn Jahren in Rees gegründet wurde. Vor circa drei Monaten hat er sich mit zehn bis 15 anderen Ehrenamtlichen zu einer Gruppe zusammengeschlossen, die sich in Haldern um die hier wohnenden Flüchtlinge kümmert. Es wurde noch kein Verein gegründet, sondern man trifft sich ungebunden einmal im Monat, meistens an einem Mittwoch um 18 Uhr im Haus Wesendonk. Dort wird besprochen, was als Nächstes anliegt und wer welche Aufgaben übernehmen kann. Man möchte als Gruppe eigenständig bleiben, sich jedoch organisatorisch Rees anschließen. Die geplante zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) im Depot Haldern soll nicht unterstützt werden, da die dort untergebrachten Flüchtlinge nur für circa drei Wochen im Depot wohnen werden und professionelle Begleitung erhalten. Bisher haben sich die Helfer je nach ihren Fähigkeiten um die verschiedensten Dinge gekümmert. So hilft Klaus Syberg bei allen technischen Problemen rund um das Thema Telefon und Computer. Silja Böhling kümmert sich um die Kindergartenplätze, Einschulungsuntersuchungen oder das Berufskolleg. Es werden aber auch Personen gesucht, die etwa den Fahrdienst für die Männer übernehmen, die in Mehr an einem Kochkurs teilnehmen. Auch werden immer wieder Begleiter für die anstehenden Arztbesuche oder bei Behördengängen benötigt. Eins der nächstes Ziele ist es, für jede Familie einen Helfer, möglichst mit Stellvertreter zu finden, der eine Patenschaft für eine Familie übernimmt. Das bedeutet, diese Person fungiert als Ansprechpartner für die Fragen und Probleme dieser Familie und bespricht dann in der Gruppe, wer welche Aufgaben übernehmen kann. Zurzeit passiert es nämlich häufiger, dass die Flüchtlinge mehrere Personen gleichzeitig für ein

15 Anliegen ansprechen und somit manche Dinge doppelt erledigt werden. Zurzeit leben 35 Flüchtlinge in Haldern. Es sind zwei Großfamilien aus Syrien im Altenheim St. Marien, mehrere Familien aus Syrien in Wohnungen auf der Isselburgerstraße und im Rotdornweg und bereits seit einem Jahr lebt eine Familie aus Sri Lanka in einer Wohnung der katholischen Kirchengemeinde. Klaus Syberg erzählt, dass sich alle Flüchtlinge hier bei uns wohlfühlen und gerne bleiben möchten. Eine erste Voraussetzung, um sich heimisch fühlen zu können, ist deutsch zu lernen. Diese Aufgabe hat Maissa Dorn, eine gebürtige Syrerin aus Bocholt übernommen. Der erste Kurs wird Ende Februar nach 320 Stunden abgeschlossen sein und es steht noch nicht fest, wie es weitergeht. Bisher haben die Schüler lediglich einen rudimentären Sprachschatz erworben und benötigen auf jeden Fall weiteren Unterricht. Momentan werden aber nur für die Flüchtlinge Sprachkurse bezahlt, die gute Chancen auf ein Bleiberecht haben. Besonders gefreut haben sich die Helfer über eine Spende von 750 Euro der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung (KAB) an die Flüchtlinge. Von dieser Spende ist geplant, zusammen mit der KAB eine Radtour in die Anholter Schweiz zu finanzieren, um den Asylsuchenden einen unvergesslichen Tag bereiten zu können. So wird ihnen die Möglichkeit gegeben, wenigstens für einen Tag ihre Sorgen und die Erinnerung an all das Schreckliche, was sie erlebt haben, vergessen zu können. Zum Abschluss des Ausfluges ist ein Grillabend geplant. Auch für diese Veranstaltung werden noch Helfer gesucht. Wer Interesse hat, die Gruppe um Klaus Syberg zu unterstützen, kann sich per E- Mail unter melden. Weitere Hilfe ist jederzeit willkommen. Brita Kirchfeld 15

16 HILFE ZUR SELBSTHILFE Mobilität bedeutet auch ein Stück Freiheit. Nach diesem Grundsatz leistet das Ehepaar Gabi und Mario Böcker, den in Haldern wohnhaften Flüchtlingen konkrete Hilfe zur Selbsthilfe. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, alle Flüchtlinge mit einem Fahrrad zu versorgen. Mit Hilfe der Räder können sie Behördengänge und Arzttermine wahrnehmen oder die Umgebung erkunden. Sie erhalten damit ein wichtiges Stück Eigenständigkeit zurück. Die Fahrräder kommen von privaten Spendern, dem ortsansässigen Fahrradhändler Gissing oder den SPIX-Werkstätten in Wesel (hierbei handelt es sich um eine Werkstatt für psychisch behinderte Menschen. Je nach Fähigkeit und persönlichem Interesse arbeiten die Menschen hier in unterschiedlichen Bereichen, so auch in der Fahrradwerkstatt). Um eine Wertschätzung der Räder durch die Flüchtlinge zu gewährleisten, zahlt jeder einen Betrag von 15 Euro für sein Rad. Es geht damit in den Besitz der Flüchtlinge über, die nun selber dafür verantwortlich sind. Das Geld wird dazu verwendet, um die nötigen Ersatzteile zu kaufen, die die Räder fahrtüchtig und 16 verkehrssicher machen und erhalten. Dabei ist Mario Böcker den Flüchtlingen behilflich. Er leitet sie an und zeigt ihnen, wie sie kleine Reparaturen in Zukunft selber erledigen können. Zu diesem Zweck wurde Werkzeug angeschafft, das im Altenheim ausgeliehen werden kann. Da man ständig auf der Suche nach Rädern bzw. Ersatzteilen ist, werden Spenden jederzeit gerne angenommen. Wer also noch einen alten Drahtesel oder Fahrradteile abgeben möchte, kann sich gerne unter der e- mail melden. Gabi Böcker steht den kleinen Bewohnern des Altenheims zur Seite. Sie bastelt regelmäßig mit den Flüchtlingskindern im Kindergarten- und Grundschulalter. Auf diese Weise lernen sie spielend die Sprache, haben viel Freude beim Malen und Basteln und zeigen stolz ihre Werke. Wer die Bastelnachmittage durch Bastelmaterialien unterstützen möchte, kann dies gerne tun und sich unter der angegebenen Adresse melden. Durch ihr Engagement liefern Gabi und Mario Bücker ein gutes Beispiel für ein Ehrenamt, das hilft und gleichzeitig allen Beteiligten viel Spaß macht. Andrea Vens

17 LESERBRIEF Ich weiß, es ist eine ungewöhnlicher Brief, aber ich muss Ihnen unbedingt sagen,wie begeistert ich von Ihrem Familiengottesdienst am Heilig Abend in ihrer kleinen Kirche war. Mein Sohn und meine Schwiegertochter wohnen in Mehrhoog und ich war über Weihnachten bei ihnen. Deshalb fand ich den Weg in Ihre Kirche. Herrlich! Ein Gottesdienst, wo nicht nur gebetet und gesungen wurde, sondern wo man auch herzlich lachen konnte. Ich komme aus Düsseldorf von der dortigen Christuskirche, wo ich auch ehrenamtlich vieles tue. Ach, wäre unsere Kirche mal nur halb so voll wie bei Ihnen. Unser Pfarrer und unsere Pfarrerin geben sich ja große Mühe, aber... Ihre Gemeinde kann sich glücklich schätzen, eine solche Pfarrerin zu haben. Man merkt, dass es bei ihr nicht nur ein Beruf, sondern auch eine Berufung ist. Es war schön bei Ihnen in der Gemeinde. Seit Jahren habe ich mal wieder einen wunderschönen Gottesdienst erlebt. Ich wünsche Ihnen in der Gemeinde weiterhin viel Erfolg und ein gesegnetes Neues Jahr Herzlichen Gruß! Ursula Goebel (fast 80 J.) Düsseldorf 17

18 WIR SIND FÜR SIE DA Pfarrerin Presbyterium Klaus Awater Anke Graf (stellv. Kirchmeisterin) Jutta Heister (stellv. Vorsitzende) Christiane Hermsen Tina Kook Heinz Kortheuer Ellen Mölleken-van Mulert Erfried Schüttpelz (Kirchmeister) Petra Wilke Kinder- und Jugendarbeit Benedikt Kosel (Jugendleiter) Bärbel Schmidt (OGaTa) Küsterin Marion Schoof Gemeindebüro Petra Wilke Mittwochs von bis 19 Uhr Sprechzeiten nach Vereinbarung Mobiltelefon oder Internet: 18

19 FREUD UND LEID TAUFEN Fynn Florian Schmidt getauft am BEERDIGUNGEN Magdalene Zech Lienhard (Leo) Janke Irene Geisler 85 Jahre 70 Jahre 82 Jahre 19

20 SCHAUKASTEN KINDER HAUS SONNENSCHEIN MITTWOCH AB 15 UHR OGATA MONTAGS BIS FREITAGS 11 BIS 16 UHR FREIZEITTREFFS GRUPPE 50+- MONTAGS AUF ANFRAGE YOGA MONTAGS AB 19 UHR MUSIK KIRCHENCHIOR: DIENSTAG 20 UHR KAMMERCHOR: FREITAG 20 UHR GOTTESDIENSTE SONN- UND FEIERTAGS 10 UHR GESPRÄCHSKREISE BIBELKREIS: JEDEN 2. MITTWOCH IM MONAT AB 20 UHR FÜR FRAUEN FRAUENHILFE: JEDEN 1. MITTWOCH IM MONAT AB 15 UHR IM-PULS -FRAUENFRÜHSTÜCK: JEDEN 2. MONTAG IM MONAT AB 9 UHR KREATIVER FRAUENTREFF: JEDEN 1. MITTWOCH IM MONAT UHR 20

21 SCHAUKASTEN FÜR SENIOREN ÖKUMENISCHER SENIORENNACHMITTAG: MONTAG AB UHR FRÜHSTÜCK FÜR MENSCHEN MIT ZEIT AM LETZTEN MITTWOCH IM MONAT AB 9 UHR HILFE-GRUPPEN SELBSTHILFE NACH KREBS: DONNERSTAG 18 UHR HAUS WESENDONK HOSPIZGRUPPE: JEDEN 2. MITTWOCH IM MONAT 9-11 UHR FREUNDESKREIS FÜR FLÜCHTLINGE EINMAL IM MONAT, MITTOCHS AB 18 UHR HAUS WESENDONK EV. GOTTESDIENSTE IM ALTENHEIM JEDEN 1. DIENSTAG IM MONAT 21

22 GOTTESDIENSTE Datum- Uhrzeit Anlass/Ort Pfarrer Musik/Organist Uhr Karfreitag Kirchenchor; Anja Speh Uhr Ostersonntag Jonathan Gabel Uhr Ostermontag Michael Oostendorp Uhr Quasimodogeniti Tina Kook Uhr Altenheim Imrgard Berg Michael Oostendorp Uhr Misericordias Domini Dieter Hofmann Michael Oostendorp Uhr Jubilate (Vorstellungs-Gd.) Tina Kook Uhr Konfirmation Haldern Strings, Tina Kook Uhr Konfirmation Kammerchor, Anja Speh Uhr Christi Himmelfahrt - Zentraler Michael Binnenhey Gottesdienst in Millingen Uhr Exaudi (Tauschgottesdienst) Norbert Stephan Michael Oostendorp Uhr Pfingstsonntag Jonathan Gabel Uhr Pfingstmontag, Altenheim Michael Oostendorp Uhr Trinitatis Tina Kook Uhr 1. Sonntag nach Trinitatis Jonathan Gabel Uhr 2. Sonntag nach Trinitatis Anja Speh Festgottesdienst: Kirchenchöre Haldern, 35 Jahre Kirchenchor Hassel und Frasselt Uhr 3. Sonntag nach Trinitatis Hans Herzog Michael Oostendorp Uhr 4. Sonntag nach Trinitatis Elke Spökel Tina Kook Uhr 5. Sonntag nach Trinitatis Chorios Jugendchor Jugendgottesdienst 22

23 GOTTESDIENSTE IM ALTENHEIM Zu Beginn des letzten Jahres musste das Presbyterium unserer Gemeinde bedauernd zur Kenntnis nehmen, dass Karl-Günter Remter als Lektor gesundheitsbedingt nicht mehr die Gottesdienste im Alten- und Pflegeheim St. Marien halten konnte. Seit 2010 hat er dankenswerterweise diesen Dienst übernommen. In dieser Zeit sind ihm die monatlichen Gottesdienste und die Bewohner des Hauses sehr ans Herz gewachsen, wie er es selbst mitteilte. Das Presbyterium hatte beschlossen, einmal im Monat weiterhin einen Gottesdienst in der Kapelle von St. Marien stattfinden zu lassen. Pfarrerin hat diesen Dienst gerne wieder übernommen. Der Gottesdienst findet in Absprache mit der Einrichtung zukünftig in der 1. Etage des Landhauses zu den angegebenen Terminen um 10 Uhr statt. Wir danken den ehrenamtlichen Helfern aus der Gemeinde, die behilflich sind, die Bewohner abzuholen und zu ihren Appartements zurückzubringen. März/April Ostermontag Irmgard Berg Mai Mai Juni Pfingstmontag Juli August. -- September Oktober November Dezember

24 DAS ALTE FOTO Jahrzehntelang hat Willi Keysers als Pfarrer der katholischen Kirchengemeinde das Dorfgeschehen mitgeprägt. Seine Stärke war es, als Mensch unter Menschen zu wirken. Vielleicht ist das grösste Kompliment über ihn zu sagen, dass er wie selbstverständlich immer DA war, wenn er gebraucht oder angefragt wurde. Nie musste er sich in den Vordergrund spielen, sondern er konnte auch machen lassen. Er war einfach gerne dabei, wenn Menschen im Dorf zusammen waren. Wie viele Besuche er auf diese Weise gemacht, wie viele Kranke und Sterbende er begleitet und wie viele Gruppen und Kreise er besucht hat, bleibt letztlich in den über 30 Berufsjahren in unserem Lindendorf ungezählt. Nach Beginn seines Ruhestandes verlegte er seinen Wirkungsbereich in ein Kloster in der Nähe von Ulm. Hier fand er die Heimat, die er mit zunehmenden Jahren brauchte. Am 6. Januar diesen Jahres am Fest der Heiligen Dreikönigsfest ist er gestorben; der richtige Tag, um sich auf seine letzte Reise zu machen. Auch unsere evangelische Kirchengemeinde wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren. 24

25 IRENE GEISLER EIN NACHRUF Am 24. Januar hat unsere Gemeinde eine zentrale Schlüsselfigur des Gemeindelebens verloren. Tief betroffen und in großer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von Irene Geisler Wir wussten um ihre schwere Erkrankung. Trotzdem kam ihr Tod für uns viel zu früh. Durch ihr Fehlen wird nicht nur in unserer Kirche das Gefühl der Leere und Traurigkeit gespürt. Sie wird auch ein großes Loch in unseren Herzen hinterlassen. Wer steckt dem Jugendleiter oder der Pfarrerin immer mal wieder einen Geldschein zu, um mit Kindern ein Eis essen gehen zu können? Mit wem kann man so herrlich unkompliziert während des Gottesdienstes austauschen, ob noch eine Strophe an ein Kirchenlied angehängt werden muss (über 20 Jahre lang war sie unsere so herrlich menschliche Organistin)? Von wem kann man zukünftig sagen, dass sie so gut wie keine Gemeindeveranstaltung verpasst hat? Wer verschenkt liebevoll in der Gemeinde seine selbstgezogenen Blumenableger oder den köstlichen Heringssalat und schreibt dazu selbstverfasste Karten und Briefe? Wer weist Pfarrerin oder Chorleiter auf die richtige Schreibweise, den passenden Ton oder die korrekte Aussprache hin, in einer Art, dass man einfach schmunzeln kann und sich sogar freut? Wer hat das Herz am richtigen Fleck, unendlich viel Menschenliebe im Bauch und eine zärtlich schlagfertige Entgegnung sofort auf den Lippen? Durch viele kleine Anekdoten wird sie für uns unvergesslich bleiben. Wir denken mit Dank und Wertschätzung an das Engagement und die menschliche Nähe von Irene Geisler zurück. Ihrem Mann Kurt und ihren Kindern und Enkeln gilt unser tiefes Mitgefühl. In einem Trauergottesdienst in unserer Kirche haben wir Irene Geisler auf ihre letzte Reise geleitet. Wir wünschen ihr, dass sie in Gottes Nähe so ist, wie sie hier auf Erden war. Dann hat der Himmel seine gute Seele gefunden. Für die Kirchengemeinde Haldern (Pfarrerin) und Jutta Heister (stellvertretende Vorsitzende) 25

26 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH April 2016 Bröcker, Marianne Schlebes, Doris Kettner, Doris Blecking, Heinrich Termath, Johann Schmidt, Christel Joormann, Marianne Lange, Else Böhnl, Gunter Erdmann, Marianne Schöbel, Manfred Lehnen, Edeltraud Tenbroek, Heinrich Mai 2016 Poser, Ilse Jöns, Elisabeth Welter, Jutta Hübner, Brunhilde Joormann, Herbert Schwanck, Edith Meyer, Peter Nühlen, Günter Woede, Georg Mönnix, Klaus Szepanek, Jürgen Lux, Hannelore Stelke, Horst Hagenau, Reiner Haedke, Theodor Westerfeld, Manfred Lohmann, Helga Juli Hubert, Detlef Schruff, Erna Bongardt, Johann Kortheuer, Ewald Neerfries, Ilse Niemann, Jutta Rexwinkel, Christine Breidbach, Grete Willatowski, Irma Höffken, Heinrich Lauff, Renate Lechtenberg, Birgitt Mönnix, Elke Schlebes, Wilhelm Lensing, Agnes Döring, Brunhilde Dimke, Brunhilde Kuschnereit, Heinz Naves, Werner Bluhm, Dieter Lümers, Karl Schwiening, Erika Berger, Günter Höpken, Karin Maluchnik, Heinz-Günter Juni 2016 Thießen, Hans-Joachim Albrecht, Gerda Schmidt, Helmut Pahl, Gerhard Amerkamp, Irma Langer, Maria Maluchnik,Christel-Helga

27 PRESBYTERWAHLEN

28 Der Programm für den Wahltag am 14. Februar hatte es in sich und weckte auch bei Menschen außerhalb unserer Gemeinde die Aufmerksamkeit. Eine Band gestaltete den Gottesdienst und eine anschließende Matinee mit irischer Musik, eine Folkrock-Band und die Haldern Strings beteiligten sich ebenfalls. Dazwischen gab es alte Fotos zu sehen und Mürchen von Lia Brockmeyer zu hören. Die Cafeteria mit eienr breiten Kuchentheke wurde von Jugendlichen unter Leitung unseres Jugendleiters organisiert. Darüberhinaus wurden Aktionen für Kinder angeboten. Wer wollte, konnte den ganzen Tag im Gemeindehaus und in der Kirche verbringen und sich dabei noch gut unterhalten lassen. Wie bei vorherigen Wahlen bestand die Möglichkeit der Briefwahl. Das Wahllokal im Bibelraum öffnete um 11 Uhr nach dem Gottesdienst. Pünktlich um 17 Uhr wurde die Urne wie angekündigt geschlossen. Danach begann die spannende Auszählung. Da bis zu 8 Namen von den 11 Kandidaten und Kandidatinnen angekreuzt werden konnten, dauerte das Vorlesen und Auflisten der Wahlzettel entsprechend lange. Insgesamt konnte bei 11 Kandidaten und Kandidatinnen 8 mal gewählt werden. Gegen 19 Uhr stand das Endergebnis endlich fest. Gewählt wurden schließlich Heinz Kortheuer 310 Stimmen Jutta Heister 263 Stimmen Erfried Schüttpelz 258 Stimmen Klaus Awater 232 Stimmen Anke Graf 231 Stimmen Christina Kook 213 Stimmen Ellen Mölleken-van Mulert 204 Stimmen Christiane Hermsen 178 Stimmen Leider nicht gewählt wurden: Maike Marpe, Wilfried Stratmann und Alexandra Velsinger WAHLSPLITTER Von 988 Wahlberechtigten konnten immerhin 377 Gemeindeglieder motiviert werden, an der Wahl teilzunehmen. Das ergibt eine Wahlbeteiligung von 38 Prozent. Danke an alle, die mitgewählt haben. Die Briefwahlmöglichkeit war wahrscheinlich der Hauptgrund, dass die Wahlbeteiligung erfreulich hoch war. Etwa zwei Drittel der Wahlberechtigten entschieden sich für diese Möglichkeit. Die Ex-Konfirmanden der 14- bis 20- Jährigen stellten ein tolles Ergebnis auf. Über 42 Prozent von ihnen nahmen an der Wahl teil. Damit übertrafen die Erstwähler das Ergebnis der erwachsenen Gemeinde. Soll noch einer von der nicht zu motivierenden Jugend sprechen. Die Beteiligung der Jugend an der Wahl ist auch deshalb bemerkenswert, 28

29 da selbst bei engagierten Mitarbeitern und regelmäßigen Besuchern der Jugendeinrichtung eine gewisse Hemmschwelle zu beobachten war. Klar: Die drei Erwachsenen hinter dem Wahltisch erinnern ungewollt an einen Prüfungsausschuss, und eine Wahlkabine ist nicht unbedingt ein Alltagsgegenstand. Durch Hilfe von Pfarrerin Spörkel konnten jedoch auch diese Hemmnisse überwunden werden. Moderne Netzwerke sind eine Hilfe bei dem Ziel, Menschen einzuladen, an der Wahl teilzunehmen. Über eine Freundesliste bei Facebook lassen sich die zumeist jüngeren Menschen genauso persönlich ansprechen wie über Gruppen bei WhatsApp. Jugendleiter und Pfarrerin nutzten diese Möglichkeit der Wahlwerbung. Die Wahl bekam am Wahltag einen offiziellen Charakter durch das richtige Ambiente. Wahlurne und kabinen konnten dankenswerterweise von der Stadtverwaltung entliehen werden. Unter Leitung von Konrad Erdmann sorgte ein Team von zehn Wahlhelfern und helferinnen für die ordnungsgemäße Durchführung der Wahl. Vor und während des Wahltags wurden reichlich ehrenamtliche Arbeitsstunden eingesetzt. Hierfür ein herzliches Vergelt s Gott. 29

30 Danke auch den hauptamtlichen Mitarbeitern am Wahltag. Marion Schoof war ganztägig die gute Seele in der Küche, Benedikt Kosel koordinierte die Arbeit mit den Jugendlichen und Petra Wilke war unersetzlich für die Organisation rund um die Wahl. Zu vermerken ist auch, dass alle acht bestehenden Presbyter und Presbyterinnen noch einmal bereit waren, für vier Jahre zu kandidieren. Heinz Kortheuer und Anke Graaf beginnen dabei ihre fünfte Amtszeit. Betrüblich ist, dass das bisherige Engagement von Alexandra Velsinger und Maike Marpe durch das Wahlergebnis leider nicht gewürdigt wurde. Neu ins Presbyterium wurden Christiane Hermsen und Ellen Mölleken van Mulert hineingewählt. Sie waren mit Abstand auch diejeniegen, die auf den Wahlzetteln die meisten Einzelstimmen erhalten hatten und somit eigene Wählerkreise hinter sich bringen konnten. Als ungültige Stimmen musste leider der Wahlzettel eines mittlerweile verstorbenen Gemeindeglieds gewertet werden. Die Betroffenheit darüber konnte der Wahlvorstand nicht verbergen. Wähler, die nach Schließen der Wahlurne um 17 Uhr kamen konnten zur leider nicht mehr zum Wählen zugelassen werden. Ein schöner Nebeneffekt des Wahltages war, dass die Cafeteria einen Reingewinn von über 300 eingebracht hatte. Die Jugend freut sich über diesen Zuschuss für die Sommerfreizeit nach Italien. 30

31 GEMEINDESTATISTIK Zahl der Gemeindeglieder Zahl der Gottesdienstbesucher durchschnittliche Besucherzahl pro Gottesdienst Zahl der Abendmahlsgäste Taufen Konfirmationen Trauungen Silberhochzeiten Golhochzeiten Diamante Hochzeit Beerdigungen Kircheneintritte Kirchenaustritte Die durchschnittliche Gottesdienstbesucherzahl ergibt sich aus allen Gottesdiensten eines Jahres (ohne Hochzeiten und Bestattungen), also auch aus den hohen Besucherzahlen von Heiligabend oder den Konfirmationen. 31

32 BIBELVORSTELLUNG Unsere Bibel mit der Nummer 54 befindet sich im Fach 38. Wie Martin Luther und Philipp Melanchthon übersetzte auch Huldrych Zwingli zusammen mit anderen Gelehrten der Hohen Schule die Bibel aus dem hebräischen und griechischen Urtext ins Deutsche. Im Unterschied zu den Wittenbergern war das Zürcher Übersetzungswerk fünf Jahre vorher (1529) abgeschlossen. Von den zahlreichen Bibeln und Bibelteilen, die seit 1524 bei Christoph Froschauer erschienen sind, gehört die reich illustrierte Foliobibel von 1531 zu den 32 schönsten und wichtigsten Druckwerken der Zeit. Von dieser Ausgabe gibt es weltweit nur noch drei kolorierte Exemplare, eines davon gehört zum Kirchenschatz des Zürcher Großmünsters und wurde 2010/2011 aufwendig restauriert. Die Bibel Nr. 54 ist ein Nachdruck von 1983 und umfasst 1422 Seiten. Diese protestantische Neuübersetzung der reformierten Kirchen hat sich im Schriftstil um Nähe zum Urtext bemüht, ist aber auch als Lesetext für den Gottesdienst gedacht. Ute und Michael Dumont

33 35 JAHRE KIRCHENCHOR Am 5. Februar 1981 wurde der Evangelische Kirchenchor Haldern gegründet. 23 Interessenten (20 Frauen, drei Männer) folgten damals dem Aufruf der Frauenhilfe. In den nächsten zwei Wochen gesellten sich noch zwei Frauen und ein Mann hinzu, im Laufe des Jahres 1981 weitere neun Sangesfreudige. In den Jahren danach gab es ein Kommen und Gehen. Wären alle bei der Stange geblieben, könnte der Kirchenchor heute etwa 140 Stimmen zählen. Leider verstarben aber auch vier Gründungsmitglieder: Klara Grauting (1990), Frieda Schüttpelz (2003), Heinrich Lodewick (2008) und Irene Geisler (2016). Im Jubiläumsjahr 5. Februar 2016 gehören dem Chor 19 aktive Mitglieder an, 15 Frauen, vier Männer. Sopran: Elisabeth Drießen, Anke Graaf, Karin Höpken, Marga Isselmann, Maria Langer, Helga Lohmann. Alt: Anke Knoblich, Hilde Koch, Ulla Moschüring, Veronika Schultz, Liesel Syberg. Tenor: Sigrid Graaf, Hannelore Lodewick, Irma Willatowski, Berta Woede. Bass: Friedhelm Drießen, Konrad Erdmann, Kurt Geisler, Erfried Schüttpelz. Seit dem 14. Juni 1988 lenkt Heiner Frost die musikalischen Geschicke des Chores. Aus Anlass des 35-jährigen Jubiläums findet im Sommer 2016 ein Festgottesdienst statt, den die befreundeten Chöre aus Hasselt und Frasselt unterstützen. Bei der 1. Chorprobe am 12. Januar 2016 fand die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen statt. Anke Knoblich, Hannelore Lodewick und Erfried Schüttpelz machten den Weg frei für Irma Willatowski und Hilde Koch. Die Kassenführung liegt in den Händen von Anke Graaf. Konrad Erdmann und Kurt Geisler wirken als Notenwarte. Übrigens unser Kirchenchor würde sich über Zuwachs sehr freuen. Kommen Sie doch einfach mal zu einer Schnupper-Chorprobe. Geprobt wird dienstags von 20 bis Uhr im Gemeindehaus am Irmgardisweg. 33

34 JUGENDARBEIT Aktuelle Öffnungszeiten: Montag Uhr offener Treff Dienstag Uhr offener Treff Mittwoch Uhr Haus Sonnenschein -für Grundschüler Uhr offener Treff Donnerstag Uhr offener Treff Freitag Uhr offener Treff Kontakt: facebook: ev. Jugendhaus Haldern Jugendleiter: Benedikt Kosel Handynummer: 0176/ oder 02850/ chenkreis-wesel.net 34 Du bist zwischen 13 und 15 Jahre alt? Du hast Spaß Kinder beim Ferienspaß, in Kindergruppen oder auf Freizeiten zu betreuen? Du hast aber manchmal keine Ahnung, wie du mit den Kindern in schwierigen Situationen umgehen sollst? Dann ist das hier genau das richtige für Dich. Vom 6. bis zum 8. Mai (am 5. Mai ist Christi Himmelfahrt) fährst du auf ein Seminar für Juniorbetreuer-/innen! Dort wirst Du wertvolle Erfahrungen sammeln können, Du lernst, wie du mit Kindern umgehst, wie Du in schwierigen Situation handeln kannst und lernst neue Spiele und Aktionen für Kinder. (Natürlich wird nebenbei viel gespielt und gelacht!) Start ist am Freitag (6. Mai) um 11 Uhr und Ende am Sonntag (8. Mai) gegen 14 Uhr. Genaue Infos zur Abfahrt bekommst du noch! Das Seminar findet im Hackhauser Hof in Solingen statt. Dies ist eine evangelische Jugendbildungsstätte. Das ganze Seminar kostet mit Verpflegung und Übernachtungen für die Jugendlichen nur 30 Euro pro Person. Anmelden kannst Du dich bis zum 20. April bei Bene im evangelischen Jugendhaus.

35 FERIENFREIZEIT ITALIEN Wann: 15. Juli bis 29. Juli 2016 Wer: Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren + Bene mit Team Teilnehmer: maximal 20 Reiseziel: Cesenatico, Italien Cesenatico liegt an der Adriaküste und hat vom Bummel durch die Stadt bis zur Erholung am Sandstrand vieles zu bieten. Am schönen Hafenkanal von Cesenatico mit den Fischerbooten befinden sich viele Bars, Eisdielen und Staßencafés. Eurosports-Ville Cesenatico Diese Jugendunterkunft liegt nur circa 100 Meter vom Meer (Adria) entfernt. Die kleine Hafenstadt Cesenatico ist in ca. 30 Minuten zu Fuß erreichbar und bietet mediterranes Flair sowie zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Cafés etc. Neben dem Privatstrand sind vor allem die vielfältigen Sport- und Freizeitmöglichkeiten das Highlight der Unterkunft. Leistung: Unterkunft mit Halbpension, Bustransfer ab Haldern. Die Halbpension umfasst 2 Mahlzeiten täglich im internen Selbstbedienungsrestaurant, mineralisiertes Wasser. Reisepreis: 490 Euro pro Person Anmeldung ab sofort bei Bene im ev. Gemeindehaus oder 0176/

36 FRAUENHILFE 6. April 2016 Rede und Antwort im Zeichen der Ökumene wir stellen den Menschen Marian Szalecki vor. 4. Mai 2016 Rainer Neu berichtet in Wort und Bild über die gemeindliche Studienreise. 1. Juni 2016 Grundlagen des Islam 6. Juli 2016 Otto Pankok - FRÜHSTÜCK FÜR MENSCHEN MIT ZEIT Zum Frühstück sind alle herzlich eingeladen, die Zeit haben. Ein Team ehrenamtlicher Helfer bereitet liebevoll und engagiert ein Buffet vor, das keine Wünsche offen lässt. Der Startschuss zum Essen wird ab 9 Uhr gegeben. Von circa 9.45 Uhr bis 11 Uhr findet ein abwechslungsreiches Programm statt, das nach einer kurzen Sommerpause einmal im Monat wieder angeboten wird. 29. März: Flüchtlinge fordern unser Engagement zur aktuellen politischen Situation diskutieren mit uns Michael Becker (Leiter des Sozialamtes Rees) und Mitglieder von ehrenamtlichen Hilfegruppen. 27. April: Eindrücke der gemeindlichen Studienreise nach Kambodscha, Vietnam und Thailand Michael Scholten gibt einen Einblick in seine mannigfachen Bilder. 25. Mai: Krebs im Alter Wolfram Kalitschke (Chefarzt der internistischen Abteilung im evangelischen Krankenhaus Wesel) gibt Rede und Antwort zu diesem oft unterschätzten Thema. 36

37 BIBELKREIS Haben Sie Interesse, durch die Beschäftigung mit einem fast 2000-Jahre alten Text mehr über sich und die Welt zu erfahren? Interessiert es Sie, in die faszinierende Welt der Bibel eingeführt zu werden? Haben Sie Lust, mit Gleichgesinnten zwanglos sich auszutauschen? Dann kommen Sie doch einfach zu einem unserer Bibelabende. Wir treffen uns in der Regel an jedem 2. Mittwoch eines Monats um 19 Uhr in der Bücherei des Gemeindehauses. Neue Bibel-Interessierte sind jederzeit willkommen und werden herzlich aufgenommen. Vielleicht dürfen wir Sie am 13. Mai oder 10. Juni begrüßen wir würden uns freuen. 37

38 MACHTWURST Die Machtwurst ist ein spitzfindiges Spiel um Macht und Ohnmacht, Ungerechtigkeit und Widerstand. In Wurstenden ist alles wie immer: Der Thron steht an seinem Platz, die total sichere Grenze riegelt das klitzekleine Königreich von der Außenwelt ab und die Würste hängen ordentlich in Reih und Glied. Königin Rosa Pelle ist Herrscherin über das gesamte Königreich, doch leider hat sie nicht einen einzigen Untertan, dem sie etwas befehlen könnte. Eines Tages spaziert plötzlich Weltenbummler Manfredo Mandolino in das ach so sichere Königreich, getrieben vom Hunger und angelockt durch den lieblichen Duft von Rosas Würsten. Auf der Stelle wird Manfredo zum einzigen Untertan ernannt und das Spiel um die Wurst beginnt. Als Manfredo merkt, dass er von Rosa an der Nase herumgeführt wird, verlässt er das Wurstschlaraffenland und kehrt nur unter der Bedingung zurück, dass er ab sofort der König sei. Verkehrte Rollen, gleiches Spiel, als plötzlich die Krone zerbricht und keiner der beiden mehr alleiniger Herrscher über Wurstenden sein kann... Dieses Theaterstück lädt alle Kinder ab 38 dem 6. Lebensjahr dazu ein, mit den Figuren dieser spannenden Geschichte das Gefühl von Macht und Ohnmacht kennenzulernen und lautstark gegen zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit zu protestieren. Die Machtwurst ist ein clowneskes Theaterstück. Das bedeutet, dass dem sensiblen Thema Macht/Ohnmacht auf eine außergewöhnliche, spielerische und vor allem urkomische Art und Weise begegnet wird, wie es nur das Clowntheater kann. Die Kinder werden in das Geschehen mit einbezogen und das Äußern der eigenen Meinungen und Gedanken ist erwünscht! Eine theaterpädagogische Nachbearbeitung kann auf Nachfrage ebenfalls angeboten werden. Aufführung: Mittwoch 11. Mai, bis 17 Uhr Uhr im Gemeindehaus Es spielen: Angelika Tenbergen als Rosa Pelle und Katharina Neuenhaus als Manfredo Mandolino. Kontakt: Fluthgrafstraße Wesel Tel: info@katharinaneuenhaus.de

39 KONFIRMATION 24. April Uhr Jannik Hekers Tom Isling Florian Klatt Mara Rüger Meike Rütter Tabea Spörkel Lukas Wilke 25 Jugendliche werden in diesem Jahr konfirmiert. Da unsere Kirche nur eine begrenzte Kapazität hat, hat das Presbyterium beschlossen, die Gruppe für die Konfirmationsfeier zu teilen. Somit wird in diesem Jahr erneut an zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen gefeiert. Der Gottesdienst am 24. April wird von den Haldern Strings mitgestaltet; im Gottesdienst am 1. Mai wirkt 1. Mai Uhr Franka Boßmann Anton Buhl Lena Hegenbart Emma Hermsen Arne Kook Ole Kook Lorenzo Mio Henrike Schapfeld der Kammerchor musikalisch mit. Alle sind eingeladen, an der feierlichen Einsegnung der acht Jungen und sieben Mädchen teilzunehmen. Am Freitag, den 22. April ist ab Uhr ein Fototermin in Konfirmationskleidung angesetzt, dem um 19 Uhr ein Abendmahlsgottesdienst für die gesamte Konfirmandengruppe mit Angehörigen folgt. 39

40 Dieser Gemeindebrief wird bei evangelischen Gemeindegliedern kostenlos verteilt. Spenden sind jedoch willkommen auf das Konto des Verwaltungsamtes bei der KD-Bank Duisburg (IBAN: DE ; BIC: GENODED1DKD Verwendungszweck: RT 15 Gemeindebrief Haldern ). Zu diesem Zweck werden erneut Überweisungsformulare mitverteilt. Herzlichen Dank! Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Haldern, Irmgardisweg 15, Rees Verantwortlich f. d. Redaktion: Pfarrerin Layout und Druckvorlage: Heiner Frost, Kranenburg An dieser Ausgabe wirkten mit: Birgit Ambrosius, Ute und Michael Dumont, Heiner Frost, Brita Kirchfeld, Benedikt Kosel, Cordula Marchel,, Andrea Vens, Petra Wilke.

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