Korrelation: Unwissenheit schützt vor Verlusten nicht

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1 Korrelation: Unwissenheit schützt vor Verlusten nicht Autor: Daniel Kühn, Redakteur :34 Copyright BörseGo AG Dieser Artikel macht Sie nicht unbedingt reicher, bewahrt Sie aber davor ärmer zu werden. Die Zauberformel dazu heißt Korrelation. Korrelation ist eine unterschätzte Größe, wenn es darum geht, Investitionsentscheidungen zu treffen. Viele Anleger rennen ins Verderben, weil sie die Wichtigkeit dieser Größe unterschätzen. Um die Performance eines Depots zu garantieren und sie abzusichern, wird seit Jahren in den Medien das Schlagwort Diversifikation vorgekaut. Die Ratschläge sind äußerst vielfältig, lassen sich aber wie folgt zusammenfassen: möglichst von allem etwas. Ein solches Modellportfolio könnte dann aus den Anlageklassen Aktien, Rohstoffe, Anleihen und Währungen bestehen. Praktisch würde momentan eine Übergewichtung in Aktien stattfinden, dazu Gold, Silber, Öl, US Staatsanleihen, Bundesanleihen und eine Longposition auf den Dollar als sicheren Hafen in der Währungs- und Schuldenkrise. Was ist daran falsch? Um diese Frage zu beantworten, ist ein kurzer Exkurs notwendig. Für Anleger sind zwei Quellen von Risiko relevant. Das idiosynkratische Risiko beschreibt das Risiko, welches von einem Einzelwert ausgeht. Besitzen Sie z.b. nur eine Aktie, etwa eine Bankaktie, ist Ihr Risiko sehr hoch. Sie sind den Umständen des Unternehmens ausgeliefert. Das kann gut gehen, muss es aber nicht. Ist das Management schlecht bzw. sinkt die Rentabilität des Unternehmens wegen gewisser Umstände, wie etwa der Finanz- und Schuldenkrise, bekommt Ihr Depot das entsprechend zu spüren. Beispiele dafür gibt es viele. Wer etwa die HRE Aktie im Portfolio hatte, ist bestimmt nicht glücklich geworden. Obwohl die ganze Branche schlecht gelaufen ist, war die HRE Aktie mit Abstand die schlechteste Wahl. Dieses Risiko lässt sich minimieren, indem man nicht nur eine Aktie besitzt, sondern mehrere Aktien von Unternehmen verschiedenster Sektoren. Damit gewinnen Sie gleich doppelt. Zum einen sind Sie nicht mehr dem Risiko ausgeliefert, dass Sie gerade das schlechteste Unternehmen der Branche erwischt haben. Zum anderen machen Sie sich unabhängig von der Performance einer ganzen Branche. In den letzten Jahren ist gerade der Bankensektor ja nicht besonders gut gelaufen. Ihr Risiko wird minimiert, indem Sie z.b. einen Autobauer, einen Versorger, einen Pharmatitel, einen Stahlproduzenten, Konsumgüterhersteller und Goldminenaktien kaufen. Dadurch stellen Sie Ihr Portfolio breiter auf und machen sich unabhängiger von den Risiken die von einem einzelnen Unternehmen oder einer Branche ausgehen. Sie können das soweit betreiben, bis Sie aus allen Branchen Aktien im Depot haben. Damit bilden Sie dann in etwa den Markt ab. Ob der Markt als Portfolio nun die beste Alternative ist, sei einmal dahingestellt. Denn wenn wie 2008 eine ganze Branche vor dem Kollaps steht, ist der Mehrwert, diese Branche im Depot zu haben, eher begrenzt. Die zweite Art des Risikos ist das systematische Risiko. Dieses bezieht sich auf den gesamten Markt und kann durch den Kauf von weiteren Aktien nicht wegdiversifiziert werden. Hier gilt das Motto: Bei Ebbe sinken alle Boote. Implodiert die Wirtschaft, bleibt kein Unternehmen verschont, die Kurse brechen unabhängig von der Branche ein. Eine Baisse ist eine Baisse. Es gibt viele Möglichkeiten dieses Risiko abzuschwächen. Am besten ist es natürlich, die Trends frühzeitig zu erkennen und in der Hausse stark long zu sein und in der Baisse short. Das gelingt selten. Generell kann mit dem Wirtschaftszyklus investiert werden. Im Aufschwung wird auf stark zyklische Werte gesetzt, im Abschwung auf eher defensive Werte. Trotz dieses aktiven Ansatzes bleibt das systematische Risiko bestehen. Es kann am besten minimiert werden, indem man als Anleger nicht nur eine Anlageklasse besitzt sondern mehrere. GodmodeTrader - Seite 1 / 12

2 Damit sind wir beim eigentlichen Thema des Artikels angelangt. Durch die Diversifikation über Anlageklassen hinweg kann das systematische Risiko begrenzt werden. Es reicht aber nicht, wahllos Rohstoffe, Währungen und Anleihen ins Portfolio zu nehmen. Das kann gehörig schief gehen. Wird eine solche wilde Diversifikation betrieben ist es gut möglich, dass trotz dieser breiten Aufstellung das Depot einem höheren Risiko ausgesetzt ist (rote Kurve in der zweiten Grafik). Der Grund dafür ist die Korrelation. Ein Portfolio kann zwar Gold, Öl, und Dollar beinhalten, das heißt aber noch lange nicht, dass so die Sicherheit erhöht wird. Wer falsch positioniert ist, riskiert, dass alle Anlageklassen in dieselbe Richtung marschieren. Damit ist nichts gewonnen. GodmodeTrader - Seite 2 / 12

3 Wer also durch Diversifikation das Risiko minimieren und nicht maximieren will, muss auf Korrelationen achten. Das ist leichter gesagt als getan. Zum einen sind Korrelationen nicht immer ganz offensichtlich. Sie sind zeitverzögert oder ändern sich. Zum anderen liegt in den letzten Jahren teils ein massives Fehlverhalten der Märkte vor. Korrelationen, die über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte hinweg Gültigkeit hatten, sind plötzlich nicht mehr da oder sind gar konträr. Bis Ende der 90er Jahre galten ziemlich unumstößlich folgende Regelmäßigkeiten: Anleihen und Rohstoffe bewegen sich zeitverzögert konträr zueinander, Aktien und Anleihen parallel, Dollar und Rohstoffe konträr. Dahinter steht eine einfache Kausalkette: Der Dollar steigt, was nicht inflationär wirkt, die Rohstoffpreise sinken wie auch die Zinsen, was Bonds und Aktien steigen lässt. Die niedrigen Zinsen führen irgendwann dazu, dass der Dollar wieder an Wert einbüßt. Zinsen, Dollar und Rohstoffe fallen gleichzeitig, Bonds und Aktien steigen. Der fallende Dollar sorgt über Rohstoffe für Inflation, die Zinsen steigen an, was die Bonds drückt und letztlich auch die Aktien. Ein starker Dollar sorgt über den Rohstoffumweg für sinkende Zinsen und ist daher bullisch für Bonds und Aktien. So komprimiert klingt das zunächst etwas kompliziert. Die Logik dahinter ist aber recht einfach und lässt sich in einem Zyklus darstellen: 1. Steigende Zinsen = steigender Dollar 2. Gold toppt 3. Rohstoffe toppen 4. Zinsen toppen, Bonds mit Tief GodmodeTrader - Seite 3 / 12

4 5. Aktien mit Tief 6. Fallende Zinsen = fallender Dollar 7. Gold mit Tief 8. Rohstoffe mit Tief 9. Zinsen steigen, Bonds mit Hoch 10. Aktien mit Hoch 11. Höhere Zinsen = steigender Dollar 12. Usw. Im Prinzip ist das die Logik des Konjunkturzyklus. Sie ist ziemlich bestechend und galt bis auf kurzfristige Ausnahmen bis Ende der 90er Jahre. Seitdem ist die Dynamik etwas außer Kontrolle geraten. Dennoch lassen sich diese Zusammenhänge nicht negieren. Dabei dreht der Dollar wegen Zinssteigerungen zuerst die Richtung, dann Bonds und danach Aktien. Im Abschwung fallen die Zinsen, somit auch der Dollar, parallel dazu Aktien und Anleihen. Rohstoffpreise verhalten sich grob invers zu Aktien und Anleihen. Bevor Aktien einen Boden ausbilden, fallen beide Anlageklassen zusammen Aktien fallen zum Tief und Rohstoffe beginnen von ihren Hochs zu fallen. Während Aktien wieder zu steigen beginnen, fallen Rohstoffpreise weiter bis diese einen Boden ausbilden und wieder zu steigen beginnen. Darauf folgt das Hoch der Aktien. Rohstoffe steigen weiter, während Aktien zu fallen beginnen usw. Es besteht also eine zeitversetzte negative Korrelation. Rohstoffen kommt in der ganzen Beziehung eine Schlüsselrolle zu. Besonders Gold und Dollar sind das ausschlaggebende Paar. Gold und Dollar verhalten sich ziemlich exakt invers zueinander, wobei Gold wiederum anderen Rohstoffen vorausgeht. Rohstoffe und Anleihen verhalten sich invers zueinander und Bonds sind Frühindikatoren für Aktien. Da Gold vor anderen Rohstoffen zu steigen beginnt, wird Gold einige Zeit lang mit Bonds und Aktien steigen. Schematisch ist das ganze in der dritten Grafik dargestellt. GodmodeTrader - Seite 4 / 12

5 Die ganze Welt der Korrelation in eine Grafik zu packen ist ambitioniert. Deswegen möchte ich Ihnen die Details anhand der tatsächlichen Verläufe zeigen. Anleihen bewegen sich grundsätzlich zu den Aktienmärkten parallel. Dabei bilden sie meist vor den Aktien ein Hoch oder Tief aus. Bis auf wenige Ausnahmen hat das bis Ende der 90er Jahre gut funktioniert. Seit der Jahrtausendwende ist das Verhältnis eher umgekehrt. Die negative Korrelation lässt sich nicht negieren (zweite S&P und T-Note Grafik). Es bleibt aber bei dem Vorlaufcharakter der Anleihen. Bilden sie ein Hoch aus, steht das Tief von Aktien unmittelbar bevor. Solange die Ausnahmesituation an den Anleihemärkten anhält, wird sich daran vorläufig auch nichts GodmodeTrader - Seite 5 / 12

6 Anleihen verlaufen klarerweise invers zu Zinsen. Steigen die Zinsen, muss die Rendite von Anleihen steigen und somit deren Kurs fallen. Der interessantere Zusammenhang ist eher jener zwischen Dollar und Anleihen bzw. Zinsen. Zinsen und Dollar verlaufen zeitversetzt parallel und invers zu Bondpreisen. Bis auf die Jahrtausendwende trifft dieser Zusammenhang noch immer hervorragend zu. GodmodeTrader - Seite 6 / 12

7 Trotz des Ausnahmezustands der Märkte seit über 10 Jahren ist die Korrelation von Gold, Dollar und anderen Rohstoffen so gut intakt wie eh und je. Dem Goldpreis gilt also besondere Aufmerksamkeit, wenn Sie Ihr Portfolio diversifizieren wollen. Der Goldmotor kommt immer mehr ins Stottern. Noch ist die Hausse nicht vorbei und das hohe Niveau kann noch Monate gehalten werden, allerdings steht der enorme Bullenmarkt bei Gold und anderen Rohstoffen auf dem Prüfstand. Je nachdem in welcher Analyse man sich besser fühlt, sind die Zusammenhänge sehr praktisch. Weiß man, wohin Gold geht, ist klar, wohin sich der Dollar und andere Rohstoffe bewegen. Wissen Sie hingegen, ob der Dollar weiter steigen oder fallen wird, können Sie danach Ihre Rohstoffstrategie umsetzen. GodmodeTrader - Seite 7 / 12

8 GodmodeTrader - Seite 8 / 12

9 Wer somit die Entwicklung der Rohstoffe im Griff hat, kann auch gut mit Aktien umgehen. Rohstoffe bilden Hochs und Tiefs vor den Aktienmärkten aus. Beginnen Rohstoffe zu fallen und steigen Aktien weiter, ist das ein klares Warnsignal. Es muss mit einem entsprechenden Trendwechsel an den Aktienmärkten gerechnet werden. GodmodeTrader - Seite 9 / 12

10 Zum Schluss noch ein Blick auf Aktien, Inflation und Rohstoffe. Steigende Rohstoffe führen zu erhöhter Inflation. Steigende Rohstoffe gehen einher mit einem schwachen Dollar, also niedrigen Zinsen. Ein solches Umfeld ist gut für Aktien, bis steigende Rohstoffpreise zu zu hoher Inflation führen und die Zinsen angehoben werden. Bald darauf sollten Rohstoffpreise fallen und einige Zeit später auch die Aktienmärkte. GodmodeTrader - Seite 10 / 12

11 Einige dieser Korrelationen sind nicht wirklich überraschend, die wenigsten sind sich aber dessen tatsächlich bewusst und ignorieren sie bei Investitionsentscheidungen. Wer mit seinem Portfolio momentan auf steigende Rohstoffpreise, allen voran Gold, Aktien und einen fallenden Dollar setzt hat damit kurzfristig Freude, da sich all diese Anlageklassen derzeit parallel bewegen. Damit wird aber auch über drei Anlageklassen aufs gleiche Pferd gesetzt. Das ist keine Diversifikation, sondern das gleiche systematische Risiko nur eben anders verpackt. Daran ist per se nichts falsch, allerdings muss sich jeder bewusst sein, dass eine solche Aufstellung keine Risikominimierung mit sich bringt. Möglicherweise wird durch ein solches Verhalten das Risiko sogar noch gesteigert. Durch eine falsche Diversifikation können Sie sich unter Umständen mehr systematisches Risiko ins Depot holen, was dann das minimierte idiosynkratische Risiko konterkariert. Nach dieser teils theoretischen, teils empirischen Betrachtung lässt sich dieses Wissen nicht nur nutzen, um ein Portfolio tatsächlich zu diversifizieren und abzusichern, sondern auch unabhängig zum Investieren und Traden nutzen. Das Thema Korrelations-Trading werde ich in Kürze im Traders Journal vorstellen. Clemens Schmale Online-Version dieses Artikels: GodmodeTrader - Seite 11 / 12

12 Powered by TCPDF ( 14 Risikohinweise und Haftungsausschluss 14a Haftung für Informationen BörseGo übernimmt keine Haftung für bereitgestellte Handelsanregungen. Diese stellen in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bzw. Leitung des Seminars/Webinars bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen kann nicht übernommen werden. Leser sowie Seminar-/Webinarteilnehmer, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln in vollem Umfang auf eigene Gefahr und auf eigenes Risiko. BörseGo übernimmt keine Haftung für die erteilten Informationen. Insbesondere weist BörseGo hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Finanztermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken gegenüber, die nicht nur einen Totalverlust des eingesetzten Kapitals, sondern darüber hinausgehende Verluste nach sich ziehen können. Aus diesem Grund setzt diese Art von Geschäften vertiefte Kenntnisse im Bezug auf diese Finanzprodukte, die Wertpapiermärkte, Wertpapierhandelstechniken und -strategien voraus. Nur Verbraucher, die die gem. 37d WpHG bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Finanztermingeschäfte" gelesen und verstanden sowie das Formular "Wichtige Information über die Verlustrisiken bei Finanztermingeschäften" gelesen und unterschrieben haben, sind berechtigt, am Handel mit Optionsscheinen und sonstigen Finanztermingeschäften teilzunehmen. Der Kunde handelt gleichwohl auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr. 14b Haftung für Erfüllungsgehilfen BörseGo haftet bei der Erfüllung ihrer Verpflichtungen für Verschulden ihrer Mitarbeiter und der Personen, die sie zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen hinzuzieht, in dem sich aus 14 ergebenden Umfang. 14c Haftung für höhere Gewalt BörseGo haftet nicht für Schäden, die durch höhere Gewalt, Aufruhr, Kriegs- und Naturereignisse oder durch sonstige von ihr nicht zu vertretende Vorkommnisse (z.b. Streik, Aussperrung, Verkehrsstörung, Verfügungen von hoher Hand im In- oder Ausland) oder auf nicht schuldhaft verursachte, technische Störungen (wie z.b. das EDV-System) zurückzuführen sind. Als höhere Gewalt gelten auch Computerviren oder vorsätzliche Angriffe auf EDV-Systeme durch "Hacker", sofern jeweils angemessene Schutzvorkehrungen hiergegen getroffen wurden. 14d Haftungsbeschränkungen BörseGo haftet unter Begrenzung auf Ersatz des vertragstypischen vorhersehbaren Schadens für solche Schäden, die auf einer leicht fahrlässigen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten durch BörseGo oder eines ihrer gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. BörseGo haftet nicht für sonstige Fälle leicht fahrlässigen Verhaltens. Die verschuldensunabhängige Haftung von BörseGo für bereits bei Vertragsschluss vorhandene Mängel wird ausgeschlossen. Die vorstehenden Bestimmungen gelten sinngemäß auch für die Haftung im Hinblick auf den Ersatz vergeblicher Aufwendungen. Hat der Kunde durch ein schuldhaftes Verhalten zu der Entstehung eines Schadens beigetragen, bestimmt sich nach den Grundsätzen des Mitverschuldens, in welchem Umfang BörseGo und der Kunde den Schaden zu tragen haben. Das Dokument mit Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen sowie das Darstellen auf einer Website liegen, auch nur bei auszugsweiser Verwertung, bei der BörseGo AG. Alle Rechte vorbehalten. BörseGo AG Aktiengesellschaft mit Sitz in München - Registergericht: Amtsgericht München - Register-Nr: HRB Vorstand: Robert Abend, Christian Ehmig, Thomas Waibel, Harald Weygand - Aufsichtsratsvorsitzender: Theodor Petersen - Umsatzsteueridentifikationsnummer gemäß 27a UStG: DE München, 2012 GodmodeTrader - Seite 12 / 12

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