Reservoir und Pumpwerk Speicherstrasse

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1 Reservoir und Pumpwerk Speicherstrasse Geschichte Geschichte 1881 Bau des Reservoirs; Fassungsvermögen von 550 m 3 (Quellwasser) 1955 Erweiterung des Reservoirs; neues Fassungsvermögen von 5600 m 3 (aufbereitetes Seewasser) 1955 Bau des Pumpwerks südöstlich des Reservoirs Dem Reservoir Speicherstrasse kommt eine zentrale Bedeutung in der St.Galler Wasserversorgung zu. Es ist das bedeutendste Reservoir in der Talzone und mit zwei Pumpwerken Ausgangspunkt zur Versorgung der Reservoirs «Freudenberg» und «Scheitlinsbüchel», die sich in der Hangzone befinden. it einem weiteren Pumpwerk wird die Partnergemeinde Teufen ebenfalls aus diesem 1975 Entfernung von Lüftungshüten und Einbau einer neuen Lüftung Behälter versorgt. Das Bauwerk stammt aus dem Jahr Es wurde dem 2002 Teilsanierung des Betons nach Wassereintritt 2013 Abbruch der westlichen Reservoir-Hälfte; östliche Hälfte und Pumpwerk bleiben in Betrieb damaligen Stand der Technik entsprechend mit Stampfbeton gefertigt. Dieser erfüllt die heutigen Dichtigkeitsanforderungen an einen Trinkwasserbehälter nicht mehr. Starke Regenfälle verursachten im September 2002 denn 2014 Neubau station, Pumpwerk und Kammer; Fassungsvermögen von 1000 m 3 (Seewasser) 2016 Abbruch und Neubau des östlichen Teils; Fassungsvermögen von 7600 m 3 (Seewasser) auch einen Wassereintritt, der zu Schäden am Reservoir führte. it entsprechenden assnahmen konnte das Problem behoben werden. Die Verdachtsflächen und Risse in Wänden und Decke wurden provisorisch mit Injektionen und aufgespritzten Haftschlämmen saniert. Diese assnahmen sind jedoch keine Dauerlösung auch aus wirtschaftlicher Sicht. Deshalb wurde der Neubau des Reservoirs beschlossen.

2 Reservoir und Pumpwerk Speicherstrasse Neubau Bau in zwei Etappen Der Bau des neuen Wasserreservoirs und Pumpwerks an der Speicherstrasse 85 erfolgt in zwei Etappen: In einem ersten Schritt erfolgte ab Sommer 2014 der Rückbau der westlichen Reservoir-Hälfte. Die schwierigen Baugrundverhältnisse bedingten vor Beginn der Abbrucharbeiten Neu werden m 3 als Trinkwasser für das Gebiet Kantonsschule St.Fiden Heiligkreuz, die Zonen «Freudenberg» und «Scheitlinsbüchel» sowie die Gemeinde Teufen zur Verfügung stehen. Die restlichen 600 m 3 dienen als Löschwasserreserve. eine Hangsicherung mittels Anker. Anschliessend wurden die station, das Pumpwerk sowie die erste Wasserkammer mit einem Fassungsvermögen von 1000 m 3 erstellt, die seit Oktober 2015 in Betrieb sind. Im Anschluss wurde mit dem Abbruch und Neubau der östlichen Reservoir-Hälfte begonnen. Dabei wird die bereits erstellte Wasserkammer vergrössert. Durch den etappenweisen Bau bleibt die Versorgungssicherheit während der Kosten Die Kosten des im August 2013 vom Stadtparlament gutgeheissenen Bauprojekts belaufen sich auf rund 6,1 illionen Franken. Davon trägt die Regionale Wasserversorgung AG CHF 1,8 io., die Stadt St.Gallen CHF 4,3 io. Der städtische Teil wird aus den Einnahmen der Wasserversorgung finanziert. gesamten Bauzeit gewährleistet. Die Kapazität des neuen Reservoirs beträgt m 3, diejenige des alten m 3.

3 Reservoir und Pumpwerk Speicherstrasse Projektdetails Leitungsumlegung 2. Bauetappe Leitungsumlegung 1. Bauetappe Dreilindenstrasse bestehendes Pumpwerk von 1957 neue Reservoirkammer neues Pumpwerk 86 bestehendes Reservoir von 1904 bestehende station neue station Speicherstrasse Appenzeller Bahnen Panorama Teile der alten Reservoiranlage während 1. Bauetappe in Betrieb Teile der neuen Reservoiranlage während 2. Bauetappe in Betrieb Schieberhaus Das zweistöckige Schieberhaus besteht aus Konstruktionsbeton und bietet Platz für die Rohrinstallationen, Pumpen, otoren, Behälterzugänge, Betriebsgeräte und Schaltschränke für die Fernsteuerung. Bei der Raumgrösse wurde der Platzbedarf für ein allfällig später zu realisierendes Stufenpumpwerk bereits berücksichtigt. Im Untergeschoss wurde ein Notausgang realisiert, falls es im Erdgeschoss zu einem Brand kommt. Trinkwasserbehälter-Fakten Erstellung der Wasserkammern mit einem wasserdichten Beton Betonierte Bodenplatte im einseitigen Gefälle von ca. 1,5 % in einer Stärke von 30 cm Bodenplatte in onobeton mit Flügelglätter ausgebildet Behälterdecke im Gefälle von ca. 2,0 % betoniert und Eingelegtes Vlies als Schalungsauflage erzielt eine lunkerfreie, besonders harte Betonoberfläche, wodurch eine nachträgliche Reservoir Beschichtung entfällt. Normgerechter Zugang in die Trinkwasserbehälter durch Drucktüren Überlauf im Entleerungsschacht siphoniert Be- und Entlüftung über einen Luftfilter mit einer Abdichtung ausserhalb versehen

4 Reservoir und Pumpwerk Speicherstrasse Projektdetails Untergeschoss Rervoir und Pumpwerk Speicherstrasse Qualitätssicherung bei der Ausführung Für Trinkwasserkammern gelten höchste Qualitätsansprüche in Bezug auf die Beständigkeit, Dichtigkeit, Hygiene und eine glatte Oberfläche im Innenbereich des Wasserreservoirs: Die aterialwahl und Ausführung ist auf eine lange Lebensdauer ausgerichtet; beim Betonkörper auf 100 Jahre Fachgerechte Detailplanung, ausgewiesene Kenntnis im Reservoirbau Regelmässige Frisch- und Festbetonkontrollen Anwendung einer speziellen Schalungsfolie (saugfähiges Vlies). Durch das Abführen von Wasser an der Betonoberfläche entsteht eine dichte, glatte und hygienisch einwandfreie Behälterinnenfläche. Zwingender Einsatz von trinkwasserzulässigen Baumaterialien (Anwendung von Schalungstrennmitteln wie Schalöl verboten) Keine offenen Entwässerungsschächte Sämtliche Betonarbeiten nach Ausführungs- und Qualitätsplan Behältervolumen Behälter Baujahr m.ü.. Brauchwasser m 3 Löschreserve m 3 Total m 3 altes Reservoir 1891 bzw. 1955* neues Reservoir * Erweiterung des ursprünglichen Reservoirs von 550 m 3 auf m 3

5 station Reservoir Speicherstrasse Die station im Reservoir Speicherstrasse wurde bereits dreimal, in den Jahren 1949, 1978 und 2015, erneuert. Im Gegensatz zu den früheren Anlagen hat sich einiges verändert: Die Station verfügt über modernere Apparaturen, welche berührungssicher und strahlungsreduziert ausgeführt sind war eine -Leistung von 2x 1000 kva (Kilovoltampere) installiert. Heute sind es noch 2x 400 kva. Der Grund liegt im optimierten Leistungsbedarf der Wasserpumpen und den dadurch geringeren Stromverbrauch. Die Elektrizität (ittelspannung) gelangt über fünf vorgelagerte stationen vom Unterwerk Steinachstrasse in die Station Speicherstrasse. Hier wird der Strom von ittel- auf Niederspannung umgewandelt. Die station versorgt nicht nur das Pumpwerk mit Strom (Niederspannung), sondern auch Liegenschaften an der Speicher-, Birnbäumen-, eienberg-, Wiesenweid-, Stein grüebli- und Näfenackerstrasse.

6 station Reservoir Speicherstrasse Auszug der Baupläne von 1949

7 station Reservoir Speicherstrasse Sankt Galler Stadtwerke OK Terrain OK Terrain ZULUFT 1,4m2 BAUAN- SCHLUSS je 2x ZULUFT 1,4m2 BAUAN- SCHLUSS je 2x Abschlussgitter mit Insektenschutz Abschlussgitter mit Insektenschutz Notstromeinspeisung Notstromeinspeisung S-Schaltanlage KABELDURCHFÜHRUNGEN sgsw 30 Stk. (3 Reihen à 10 Stk.) KABELDURCHFÜHRUNGEN sgsw 30 Stk. (3 Reihen à 10 Stk.) S-Schaltanlage Schnitt A-A. 1:50 ABLUFT 1,5m2 S S Schnitt A-A. 1: B Sankt Galler Stadtwerke A BAUACHLUSS BAUACHLUSS Z-Nr Z-Nr s g s s g w s w TS + GR Stationen Eigene Anlagen Elektromech. Anlagen Disposition A Transformatorenstation 046 TS Res Speicherstrasse Verwendungsbereich Verwendungsbereich ANLAGE ANLAGE Ursprung - Freigegeben Ersetzt durch Ersetzt durch Sep. Stückliste anderer Nr. Genehmigt ZULUFT ABLUFT 1,4m2 1,4m2 ZULUFT ABLUFT 1,4m2 1,4m2 Änderung J Änderung J r rabor Sep. Stückliste gleicher Nr. Änderung I Änderung I t trroc Ohne sep. Stückliste X Erstellt BAUACHLUSS BAUACHLUSS 2x im Abschlussgitter 2x im Abschlussgitter verschliessbar verschliessbar Grundriss Grundriss Stationsraum Stationsraum. 1:50. 1:50 Koordinaten / Notstromeinspeisung Notstromeinspeisung Dreilindenstrasse EINGANG EINGANG min.1200x2500 i.l. min.1200x2500 i.l T R A F O S T A T I O N SGSW T R A F O S T A T I O N SGSW KABEL ACHTUNG Tragfähigkeit Grubenabdeckungen 3000kg! Sp Hst. AB KABEL ACHTUNG Tragfähigkeit Grubenabdeckungen 3000kg! 1600 B S-Schaltanlage 1300 S C H I E B E R H S C A H U I S E B E R H A U S U N D U N D P U P W E R K P U P W E R K S I T U A T I O N. 1: S-Schaltanlage S-Schaltanlage Siemens 8DJH =K Bavaria =K x1220 / kVA 775L SICHERUNGSKETTE Hardung Kleinberg strasse =K03 =K02 1 =K01 +V NE01 Bavaria +NE02 Hardung Kleinberg 2 strasse Abstieg Kabelkeller Schnitt B-B Schnitt. 1:50 B-B. 1: TS S-Schaltanlage Siemens 8DJH =K05 SICHERUNGSKETTE Tr KABEL 1120x1600 / L =K B KABELTRASSE 2500 =K03 =K02 1 +NE01 +NE02 2 Abstieg Kabelkeller Tr x1220 / kVA 775L V01 +T01 Tr kVA TS 800 =K01 +T01 Tr 2 B ABLUFT 1,4m SICHERUNGSKETTE 1600x1220 / 450 +T02 400kVA 775L SICHERUNGSKETTE ABLUFT 1,4m2 400kVA TS x1220 / kVA 775L Bauplan 2015 (Ausschnitt) KABEL 1550 KABELTRASSE TS S 8DJH S 8DJH T Vert Vert 100 ABLUFT ABLUFT A A

8 station Reservoir Speicherstrasse =K01 1 =K Kleinberg =K Hardungstrasse =K Bavaria =K05 2 S-Anlagentyp: Siemens 8DJH -T1 3 L1,L2,L3 60/1A 0.8 VA 5P10 -T1 L1,L2,L3 -T1 L1,L2,L3 -T1 L1,L2,L3 -T1 400/1A 400/1A 400/1A 3 4 VA 5 P VA 5 P VA 5 P10 3 L1,L2,L3 60/1A 0.8 VA 5P10 Ringleitung Cu ø8mm 3x1x95 mm² 3x1x95 mm² EB 1 PE Tr 1 10/0,4kV 400kVA 3x1x150/95 mm² 3x1x95 mm² 3x1x95 mm² Tr 2 10/0,4kV 400kVA AR 1 BETAflam -flex 1x4x240mm² BETAflam -flex 1x4x240mm² Türrahmen Kabelträger Lüftungsgitter etc. +NE01 +NE02 AR 2 EB 2 400/230V 1500A DIN 00 DIN 00 DIN 3 DIN 3 DIN 00 DIN /230V 1500A PEN AGE SOE Eigenbedarf 4 (150) 2883 VK Birnbäumenstr (150) Kabel I VK eienbergstr. / Birnbäumentreppe 5 (150) 2186 VK Steingrüeblistr. / Näfenackerstr. 8 (150) Kabel II VK eienbergstr. / Birnbäumentreppe 1 (150) 2183 VK Speicherstr (150) 2840 VK Speicherstr (150) 3087 VK Wiesenweidstr (150) Kabel II HA Speicherstr. / PW 14 (150) Kabel I HA Speicherstr. / PW Übersichtsschema

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