Grobanalyse Bestand Einwohnergemeinde, 5080 Laufenburg Zusammenführung Kindergärten Vogtsmatte und Dürrenbächli. Kindergarten Dürrenbächli

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1 1503 Einwohnergemeinde, 5080 Laufenburg Zusammenführung Kindergärten Vogtsmatte und Dürrenbächli Grobanalyse Bestand Kindergarten Dürrenbächli Kindergarten Vogtsmatte Stand: 31. März 2015

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Allgemeines Zweck Kindergarten Dürrenbächli Grundlagen Allgemeine Informationen Bestandespläne, Fotos Analyse Bestand Grobschätzung Kostenkennwerte Fazit und Empfehlung Kindergarten Vogtsmatte Grundlagen Allgemeine Informationen Bestandespläne, Fotos Analyse Bestand Grobschätzung Kostenkennwerte Fazit und Empfehlung Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 2/25

3 1. Allgemeines 1.1. Zweck Diese Grobanalyse dient der Beurteilung der bestehenden Bausubstanz. In der aktuellen Projektphase soll diese, zusammen mit den Bedürfnissen für das neue Projekt, als Grundlage für den Standortentscheid dienen. Die Beurteilung der vorhandenen Bausubstanz nimmt Bezug auf die aktuellen gesetzlichen Vorschriften. Projektziele welche über diese Vorschriften hinausgehen, sind in der nachfolgenden Projektphase noch zu definieren. Anhand der Analyse soll auch geklärt werden, welche Teile des Bestandes für die Entwicklung eines neuen Projekts weiter verwendet werden kann und wo dies auch sinnvoll sein könnte. Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 3/25

4 2. Kindergarten Dürrenbächli 2.1. Grundlagen Archivunterlagen der Gemeindeverwaltung - Projekt und Ausführungspläne (Neubau 1971) - Werkverträge (Neubau 1971) - Kostenberechnungen (Neubau 1971) - Diverse Korrespondenz und Protokolle Gemeinde (Baujahr 1971 bis heute) Begehung vor Ort mit Salvatore Giglio am 29. Januar 2015 Begehung am 16. März 2015 Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 4/25

5 2.2. Allgemeine Informationen Baujahr Gebäude: 1971 Parzelle: Nr. 2394, Fläche m2 Raumprogramm: Untergeschoss (Raumhöhe ca m, Bereich Unterzug ca m): Freizeitraum 121 m2, Abstellraum 69 m2, Aussengeräteraum 24 m2, Vorplatz 5 m2 Erdgeschoss: 2 Gruppenräume 74 m2, 2 Garderoben 25 m2, Abwartraum 6 m2, Materialraum 6 m2, Gemeinsame WC-Anlagen 18 m2 Bausubstanz: - Untergeschoss Fundation mit Streifenfundamenten Wände und Decke in Beton Zwischenwände teilweise Mauerwerk Bodenplatten zwischen Wände betoniert - Erdgeschoss Primärstruktur Holz-Skelettbau mit Rasterstruktur, ausgefacht mit schwach wärmegedämmten Fensterelementen (Doppelverglasung) oder Sandwich-Wandelementen. Aussenwände Ost und West mit Kalksandstein-Vormauerung als Wetterschutz. Innenwände aus schallgedämmten Sandwich-Elementen. - Dachkonstruktion Flachdach, Holztragwerk, schwach wärmegedämmt Oberfläche Kiesklebedach - Innenausbau Oberflächen teilweise saniert, Sanierungsbedarf allgemein vorhanden - Haustechnik Elektro: Stand Neubau 1971 mit vereinzelten Anpassungen Heizung: Elektro-Speicheröfen in den Räumen Sanitär: Stand Neubau 1971 mit vereinzelten Anpassungen Lüftung: Es ist keine automatische Lüftung vorhanden. Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 5/25

6 Einwohnergemeinde Laufenburg, Zusammenlegung Kindergärten Vogtsmatte und Dürrenbächli 2.3. Bestandespläne, Fotos Untergeschoss (nicht im Massstab) Erdgeschoss (nicht im Massstab) Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 6/25

7 Schnitt A - A (nicht im Massstab) Schnitt B - B (nicht im Massstab) Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 7/25

8 Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 8/25

9 Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 9/25

10 Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 10/25

11 Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 11/25

12 Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 12/25

13 2.4. Analyse Bestand Konstruktion Die Primärstruktur könnte vielleicht für eine weitere Nutzung verwendet werden. Energetisch entspricht das Gebäude jedoch bei Weitem nicht mehr den aktuellen gesetzlichen Anforderungen. Daher müsste die gesamte Aussenhülle energetisch erneuert werden. Sämtliche vertikalen Ausfachungselemente im Erdgeschoss (Wände und Fenster) und der Dachaufbau (Wärmedämmung, Abdichtung, Kiesbelag, etc.) müssen entfernt werden, da sie energetisch ungenügend sind. Lediglich die Primärstruktur (Skelettbau-Tragkonstruktion) könnte vielleicht weiter verwendet werden. Hier sind jedoch alle Oberflächenbehandlungen zu erneuern. Zudem würde der heute klar erkennbare Skelettbau mit den grösseren Dämmstärken einen anderen architektonischen Ausdruck erhalten. Um den Wärmedämmperimeter nach unten ebenfalls zu schliessen, muss auch die Kellerdecke zusätzlich wärmegedämmt werden (Reduktion Raumhöhe). Durch die durchlaufenden Dachträger sind Wärmebrücken vorhanden. Da diese aus Holz bestehen waren sie bisher nicht kritisch. Bei einer zeitgemässen Erneuerung müsste dieser Zustand aber verbessert werden (ev. zusätzliche Wärmedämmung oder vollständige Abtrennung). Innenausbau Der Innenausbau ist veraltet und sollte beim nächsten, grösseren Sanierungszyklus ersetzt werden (letzte bekannte Innensanierungsarbeiten 2007). Haustechnik Elektro: Die Installationen sind veraltet und müssen den Vorschriften angepasst werden. Heizung: Die bestehenden Elektro-Speicheröfen sind sehr ineffizient und sollten baldmöglichst ersetzt werden. Eine übliche Wärmeverteilung, zum Beispiel über eine Bodenheizung oder Heizkörper, ist bei diesem System nicht vorhanden. Bei der zu erwartenden Eingrifftiefe sollte die Anlage ganz erneuert werden und ein ökologischeres Heizmedium verwendet werden. Auf dem Grundstück ist gemäss AGIS (Online-Datenbank) keine Erdwärmenutzung möglich (noch konkret bei Kanton abklären). Sanitär: Die Installationen sind veraltet und sollten ganz ersetzt werden. Lüftung: Zur Erzielung einer dauernd guten Innenluftqualität und zur Energieeinsparung ist der Einbau einer kontrollierten Lüftung zu prüfen. Hinweise für die weitere Planung Das Gebäude wurde 2004 auf Schadstoffe untersucht. Es wurden Vorkommen von Asbest und PCP nachgewiesen. Die Erdbebensicherheit ist zu überprüfen. Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 13/25

14 2.5. Grobschätzung Kostenkennwerte Abbruch Erdgeschoss Rückbau der Bausubstanz im Erdgeschoss ca. Fr Wert Erhaltung Untergeschoss für gleiche Nutzung Kostenersparnis durch die bestehend bleibende Bausubstanz ca. Fr Ersatz Erdgeschoss für gleiche Nutzung Bestehende Bausubstanz im Erdgeschoss ersetzen ca. Fr Fazit und Empfehlung Fazit Das Gebäude entspricht energetisch bei Weitem nicht dem aktuellen Standard. Der Innenausbau und die Haustechnik sind ebenfalls sanierungsbedürftig. Daher würden für eine Sanierung sehr hohe Investitionskosten anfallen. Eine Sanierung in diesem Umfang darf überhaupt nur in Frage kommen, wenn das bestehende Raumprogramm die neuen Bedürfnisse ganz oder zu Teilen zu befriedigen vermag. Das Untergeschoss hat eine gut nutzbare Raumhöhe (Ausnahme Unterzug und ev. zusätzliche Deckenwärmedämmung) und kann seinen Nutzen aus technischer Sicht noch viele Jahre erfüllen. Daher sollte versucht werden, dies in ein neues Projekt zu integrieren. Einerseits könnte dies zur Einsparung von Baukosten führen, andererseits würde damit auch die graue Energie für Abbruch und Neubau vermieden. Im Erdgeschoss steht die Weiterverwendung der Primärkonstruktion zur Diskussion. Aufgrund der nötigen Oberflächenbehandlungen, der ev. vorhandenen Schadstoffbelastung und der geringen Kostenersparnis ist davon aber abzusehen. Empfehlung nach Grobanalyse: Abbruch des bestehenden Erdgeschosses und Prüfung Erhaltung des Untergeschosses. Vorbehalten bleibt die nochmalige Überprüfung nach der Definition der neuen Bedürfnisse. Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 14/25

15 3. Kindergarten Vogtsmatte 3.1. Grundlagen Archivunterlagen der Gemeindeverwaltung - Projekt und Ausführungspläne (Neubau 1957) - Werkverträge (Neubau 1957) - Kostenberechnungen (Neubau 1957) - Diverse Korrespondenz und Protokolle Gemeinde (Baujahr 1957 bis heute) Begehung vor Ort mit Salvatore Giglio am 29. Januar 2015 Begehung am 16. März 2015 Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 15/25

16 3.2. Allgemeine Informationen Baujahr Gebäude: 1957 Parzelle: Nr. 2418, Fläche m2 Raumprogramm: Untergeschoss (reduzierte Raumhöhe ca m): Schutzraum 32 m2, Lagerraum 39 m2, Aussengeräteraum 10 m2, Heizung 19 m2 Erdgeschoss: Spielraum 77 m2, Schrankraum 3 m2, Garderobe 19 m2, WC 7 m2 Bausubstanz: - Untergeschoss Fundation mit Streifenfundamenten Wände und Decke in Beton, Decke schwach wärmegedämmt Zwischenwände teilweise Mauerwerk Bodenplatten zwischen Wände betoniert - Erdgeschoss Aussenwände Zweischalenmauerwerk 12/3/12, 3 cm Hohlraum oder Wärmedämmung Zwischenwände Mauerwerk - Fenster Doppelverglasung - Dachkonstruktion Satteldach, Pfetten-/Sparrenkonstruktion, schwach wärmegedämmt Dacheindeckung mit Ziegeln - Innenausbau Oberflächen teilweise saniert, Sanierungsbedarf allgemein vorhanden - Haustechnik Elektro: Stand Neubau 1957 mit vereinzelten Anpassungen Heizung: Ölheizung, Wärmeverteilung über Röhrenheizkörper Sanitär: Stand Neubau 1957 mit vereinzelten Anpassungen Lüftung: Es ist keine automatische Lüftung vorhanden. Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 16/25

17 Einwohnergemeinde Laufenburg, Zusammenlegung Kindergärten Vogtsmatte und Dürrenbächli 3.3. Bestandespläne, Fotos Untergeschoss (nicht im Massstab) Erdgeschoss (nicht im Massstab) Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 17/25

18 Schnitt (nicht im Massstab) Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 18/25

19 Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 19/25

20 Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 20/25

21 Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 21/25

22 Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 22/25

23 Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 23/25

24 3.4. Analyse Bestand Konstruktion Die Primärstruktur (Massivbau und Dachkonstruktion) könnte vielleicht für eine weitere Nutzung verwendet werden. Energetisch entspricht das Gebäude jedoch bei Weitem nicht mehr den aktuellen gesetzlichen Anforderungen. Daher müsste die gesamte Aussenhülle energetisch erneuert werden. Bei den Aussenwänden im Erdgeschoss ist hier von einer Aussenwärmedämmung auszugehen, die zusätzlich auf die bestehende Aussenwand aufgebracht wird. Die bestehenden Fenster stammen aus dem Baujahr und müssen aus technischen und energetischen Gründen ersetzt werden. Die Dachkonstruktion müsste bis auf die Pfetten-/Sparrenkonstruktion rückgebaut werden. Naheliegend ist der Einbau einer Wärmedämmung zwischen und auf die Sparrenkonstruktion. Hierbei müsste wegen den neuen Lasten die Tragfähigkeit überprüft werden. Um den Wärmedämmperimeter ganz zu schliessen, muss auch die Kellerdecke zusätzlich wärmegedämmt werden. Bei der Sanierung der Aussenhülle muss auf bestehende Wärmebrücken geachtet werden, die im Baujahr vernachlässigt wurden. Bei ungünstigen Massnahmen kann nach der Sanierung durch die dichtere Gebäudehülle Oberflächenkondensat auftreten. Innenausbau Der Innenausbau ist veraltet und sollte beim nächsten, grösseren Sanierungszyklus ersetzt werden. Haustechnik Elektro: Die Installationen sind veraltet und müssen vollständig ersetzt und den aktuellen Vorschriften angepasst werden. Heizung: Die bestehende Heizzentrale (Öl) kann ev. noch ein paar Jahre weiterverwendet werden. Die Wärmeverteilung ist veraltet aber noch intakt. Bei der zu erwartenden Eingrifftiefe sollte die Anlage ganz erneuert werden und ein ökologischeres Heizmedium verwendet werden. Auf dem Grundstück ist gemäss AGIS keine Erdwärmenutzung möglich (noch konkret bei Kanton abklären). Sanitär: Die Installationen sind veraltet und sollten ganz ersetzt werden. Lüftung: Zur Erzielung einer dauernd guten Innenluftqualität und zur Energieeinsparung ist der Einbau einer kontrollierten Lüftung zu prüfen. Hinweise für die weitere Planung Das Gebäude ist auf Schadstoffe zu untersuchen. Die Erdbebensicherheit ist zu überprüfen. Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 24/25

25 3.5. Grobschätzung Kostenkennwerte Abbruch Erdgeschoss Rückbau der Bausubstanz im Erdgeschoss ca. Fr Totalabbruch Rückbau der gesamten Bausubstanz ca. Fr Wert Erhaltung Primärkonstruktion für gleiche Nutzung Kostenersparnis durch die bestehend bleibende Bausubstanz Untergeschoss, Wände Erdgeschoss, Dachkonstruktion ca. Fr Modernisierung für gleiche Nutzung Energetische Sanierung, Innensanierung ca. Fr Abbruch Betonbauten Umgebung ca. Fr Fazit und Empfehlung Fazit Das Gebäude entspricht energetisch bei Weitem nicht dem aktuellen Standard. Der Innenausbau und die Haustechnik sind ebenfalls sanierungsbedürftig. Daher würden für eine Sanierung sehr hohe Investitionskosten anfallen. Eine Sanierung in diesem Umfang darf überhaupt nur in Frage kommen, wenn das bestehende Raumprogramm die neuen Bedürfnisse ganz oder zu Teilen zu befriedigen vermag. Werden Anpassungen an der Primärstruktur nötig, liegt ein Abbruch nahe. Aufgrund der kleinen Raumhöhe (ca m, ev. abzüglich zusätzliche Deckenwärmedämmung) und der geringen Abbruchkosten scheint die Erhaltung des Untergeschosses nicht sinnvoll. Zudem werden durch den vorgegebenen Ort des Untergeschosses die Möglichkeiten für die Entwicklung eines neuen Projekts eingeschränkt. Empfehlung nach Grobanalyse: Totalabbruch des bestehenden Gebäudes. Vorbehalten bleibt die nochmalige Überprüfung nach der Definition der neuen Bedürfnisse. Erhard + Lenzin Architekten, Laufenburg 25/25

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