Pressemitteilung Pressekontakt für den Deutschen Krebskongress 2014:
|
|
- Kerstin Berger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressemitteilung Pressekontakt für den Deutschen Krebskongress 2014: Klinische Krebsforschung: Der rasche Transfer von Innovationen in die Patientenversorgung benötigt optimierte Förderstrukturen Ergebnisse der FIRE-3-Studie illustrieren Fortschritte in der personalisierten Behandlung beim metastasierten Darmkrebs Berlin, 21. Februar Das Wissen über die Biologie von Tumoren hat sich in den letzten Jahren entscheidend verbessert eine genetische Analyse des Tumorgewebes gibt heute in vielen Fällen Auskunft darüber, welche Krebspatienten besonders gut auf ein bestimmtes Medikament ansprechen. So können Therapien heute viel gezielter als noch vor wenigen Jahren eingesetzt werden. Damit die Patienten optimal von diesem Fortschritt profitieren, müssen neue Wirkstoffe auch nach ihrer Zulassung in versorgungsnahen unabhängigen klinischen Studien getestet werden, erklärte Prof. Michael Hallek, Kongresspräsident des Deutschen Krebskongresses 2014 anlässlich einer DKK- Pressekonferenz. Solche Studien benötigen wir dringend, um Deutschland zu einem innovativen Forschungsstandort in der Medizin zu machen. Dafür müssen sich aber die Förderungsstrukturen für die klinische Forschung deutlich verbessern, mahnte Hallek. Welche Vorteile eine individualisierte Krebstherapie haben kann, verdeutlichen die neuesten Auswertungen der FIRE-3-Studie, die auf dem Deutschen Krebskongress vorgestellt wurden. Die Studie befasst sich mit der optimalen Behandlung beim metastasierten Darmkrebs. FIRE-3 vergleicht eine Therapie, die die tumorassoziierte Gefäßbildung des Tumors hemmt, mit einer Anti-EGFR- Behandlung, die das unkontrollierte Zellwachstum im Tumor unterbindet, erklärte der Studienleiter Prof. Dr. Volker Heinemann vom Comprehensive Cancer Center der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Unsere aktuellen Analysen bestätigen, dass Darmkrebspatienten mit Metastasen einen deutlichen Überlebensvorteil haben, wenn ihre Tumorzellen ein RAS-Wildtyp-Gen ohne genetische Veränderungen enthalten und sie zusätzlich zur Chemotherapie eine Anti-EGFR-Therapie erhalten. Prof. Heinemann verwies auf die Bedeutung der molekularpathologischen KRAS-Mutationstestung als die wichtigste Neuerung in der Therapie des metastasierten Darmkrebses. Jeder Patient mit einem metastasierten Darmkrebs und jeder Arzt sollte vor der Entscheidung für eine bestimmte Erstlinientherapie das Ergebnis dieses Tests vorliegen haben. Doch während die Ergebnisse der FIRE-3-Studie ermutigend für Patienten mit RAS-Wildtyp-Status sind, ist die Behandlungssituation bei Patienten mit einer RAS-Mutation deutlich offener. Prof. Heinemann: Das betrifft immerhin 50% aller Patienten mit einem metastasierten Darmkrebs. Die optimale Therapie für diese Patienten muss noch definiert werden. Das heißt, an dieser Stelle sind weitere Studien notwendig.
2 Pressekontakt für den Deutschen Krebskongress 2014: Pressemitteilung Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe, appelliert an die Kostenträger, sich des Themas nicht-kommerzielle Klinische Studien anzunehmen und eine adäquate Finanzierung dieser sicherzustellen: Kostenträger und Patienten haben insbesondere von durchgeführten Therapieoptimierungsstudien profitiert. Deren Finanzierung kann nicht dauerhaft weitgehend Aufgabe einer privaten Organisation wie der Deutschen Krebshilfe sein. Die Förderung der Krebsforschung ist ein Kernanliegen der Deutschen Krebshilfe. Nach dem Motto Helfen. Forschen. Informieren. fördert die Organisation Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Der Deutsche Krebskongress 2014 Der 31. Deutsche Krebskongress findet vom 19. bis 22. Februar 2014 in Berlin statt. Unter dem Motto ikon Intelligente Konzepte in der Onkologie informieren sich rund Experten über die jüngsten wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Entwicklungen und diskutieren ihre Aufgaben von heute und morgen. Der größte und wichtigste deutschsprachige Kongress zur Krebsdiagnostik und -therapie wird 2014 erstmals von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebshilfe gemeinsam ausgerichtet. Die Ausrichter und Kongresspartner starke Partner im Kampf gegen Krebs Die Deutsche Krebsgesellschaft e.v. (DKG) eine Nachfolgeorganisation des 1900 gegründeten Comité für Krebssammelforschung vernetzt 16 Landeskrebsgesellschaften, über Krebsexperten aus allen Fachgebieten sowie 34 Fördermitglieder und ist damit die größte wissenschaftlich-onkologische Fachgesellschaft im deutschsprachigen Raum. Die DKG engagiert sich für eine Krebsversorgung auf Basis von evidenzbasierter Medizin, Interdisziplinarität und konsequenten Qualitätsstandards. Die Deutsche Krebshilfe e. V. (DKH) wurde am 25. September 1974 von Dr. Mildred Scheel gegründet. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen. Nach dem Motto Helfen. Forschen. Informieren. fördert die Organisation Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung, einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Die Deutsche Krebshilfe ist der wichtigste private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsforschung in Deutschland. Sie finanziert ihre gesamten Aktivitäten ausschließlich aus Spenden und freiwilligen Zuwendungen der Bevölkerung. Pressekontakt Deutsche Krebsgesellschaft e.v. Pressekontakt Deutsche Krebshilfe e.v. Renate Babnik Tel: +49 (0) Dr. Katrin Mugele Tel: +49 (0) Dr. med. Svenja Ludwig, M.A. Tel: +49 (0) Jan F. Turner Tel: +49 (0) Christiana Tschoepe Tel: +49 (0)
3 Programm Hauptpressekonferenz Innovationsstandort Deutschland sichern: Erfolge und Konzepte der translationalen onkologischen Forschung. Vorstellung neuer Ergebnisse der FIRE3-Studie. Freitag, 21. Februar bis Uhr, Raum Weimar 3 im Pressezentrum, Meeting Bridge B Zeit Titel & Referent Uhr Begrüßung und Moderation: Dr. Katrin Mugele, DKG Uhr Prof. Dr. Michael Hallek, Kongresspräsident DKK 2014 Vortragsthema: Translationale Erfolgskonzepte für Innovationen Uhr Prof. Dr. Volker Heinemann, Klinikum der Universität München Vortragsthema: Personalisierung in der Therapie des metastasierten Darmkrebses: Die FIRE-3-Studie Uhr Gerd Nettekoven, Deutsche Krebshilfe Vortragsthema Forschungsförderung der Deutschen Krebshilfe Uhr Fragen & Antworten 1 Hauptpressekonferenz 21. Februar 2014 Innovationsstandort Deutschland/FIRE 3
4 Statement Translationale Erfolgskonzepte Prof. Dr. Michael Hallek, Präsident des 31. Deutschen Krebskongresses Veränderung der Wissenschafts- und Behandlungsstruktur notwendig: In den letzten Jahren beobachten wir einen zunehmenden Trend hin zur Pathogenese-orientierten Behandlung bei Krebserkrankungen. Fortschritte in Technologie und Erforschung haben unser Verständnis von Krebs entscheidend verbessert, was uns jetzt eine zielgerichtetere Therapie erlaubt. Darüber hinaus erhalten wir aufgrund der weltweiten Vernetzung der Wissenschaft täglich neue Informationen, die wir unseren Patienten zur Verfügung stellen wollen. Daher ist immer öfter vor Beginn der eigentlichen Therapie eine aufwändige Diagnostik notwendig. Es ist eine Herausforderung für diese komplexe Aufgabe die richtigen Strukturen zu schaffen. Wir beobachten eine zunehmende Netzwerkbildung und Konzentration der Versorgung in Zentren, um mit dieser Entwicklung Schritt zu halten. Rahmenbedingungen für Innovationen im Gesundheitswesen verbessern: Derzeit stammen immer noch viel zu wenige therapeutische Innovationen, insbesondere in der frühen Entwicklung, nicht aus Europa oder Deutschland. Es ist daher nötig, den Forschungsstandort Deutschland neu zu definieren und die Chancen, die in diesem wichtigen Wirtschaftszweig liegen, zu ergreifen. Insbesondere überzogene bürokratische Auflagen für die klinische Forschung müssen mit einem Augenmaß für die Patientensicherheit angepasst werden. Eine Verbesserung der Förderungsstrukturen für die klinische Forschung würde hier einen neuen Schwung bringen. Translationaler Erfolg ist möglich: Dass bei optimalen Bedingungen auch in Deutschland schnell Patienten an der Innovation teilnehmen können, haben wir gerade bei der chronisch lymphatischen Leukämie (CLL) erlebt. Unmittelbar nach Identifikation einer neuen Behandlungsmöglichkeit in der Forschung durch zielgerichtete Intervention in die DNA-Reparatur bei Patienten mit bestimmten genetischen Eigenschaften dieser Erkrankung konnten bereits erste Patienten behandelt werden. 1 Hauptpressekonferenz am 21. Februar 2014 Innovationsstandort Deutschland/FIRE 3
5 Interview Personalisierung in der Therapie des metastasierten Darmkrebses: Die FIRE-3-Studie Eine erweiterte RAS-Mutationsanalytik hilft Arzt und Patient bei der richtigen Therapieentscheidung. Die Standardbehandlung beim metastasierten Darmkrebs besteht aus einer Chemotherapie, kombiniert mit einem Angiogenese-Hemmer oder einer Anti-EGRF-Therapie. Doch welche Behandlung empfiehlt sich bei welchen Patienten? Zur Klärung initiierte die Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft die FIRE-3-Studie. Im nachfolgenden Interview fasst Studienleiter Prof. Volker Heinemann, Leiter des Comprehensive Cancer Centers des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität in München, die aktuellen Studienergebnisse zusammen. Professor Heinemann, die Ergebnisse der FIRE-3-Studie haben im letzten Jahr für einiges Aufsehen gesorgt. Können Sie das Resultat kurz zusammenfassen? Prof. Heinemann: Die FIRE-3-Studie ist eine randomisierte Studie, bei der eine FOLFIRI- Chemotherapie entweder in Kombination mit einer antiangiogenetischen Therapie mit Bevacizumab oder einer Anti-EGFR-Therapie mit Cetuximab gegeben wurde. Als primären Endpunkt haben wir die die Remissionsrate evaluiert und dabei keinen Vorteil für eine der beiden Therapien gefunden. Auch das progressionsfreie Überleben war in beiden Studienarmen gleich. Einen deutlichen Vorteil zugunsten des Cetuximabarms fanden wir allerdings bei der Evaluation des sekundären Studienendpunkts, des Gesamtüberlebens. Cetuximab ist ein Antikörper, der sich gegen den EGF- Rezeptor richtet. In der ersten Analyse betrug der Überlebensvorteil zugunsten des Cetuximab 3,7 Monate. Das gilt wohlgemerkt nur für Patienten, die ein KRAS-Wildtyp-Gen aufweisen, ohne genetische Veränderungen. Gibt es inzwischen weitere Analysen der FIRE-3-Studie? Prof. Heinemann: Wir hatten zwar initial nicht mit diesem Ergebnis gerechnet, aber schon im letzten Jahr war klar, dass die Daten von hoher klinischer Bedeutung sind. Wir haben dann weitere Analysen durchgeführt und die Patienten noch stärker selektioniert, das heißt, wir schlossen seltenere KRAS- Mutationen und N-RAS-Mutationen aus. Auch bei dieser Selektion waren die Remissionsraten und die progressionsfreie Zeit in beiden Armen gleich, die Werte fürs Gesamtüberleben gingen aber noch weiter auseinander. Der Unterschied im Gesamtüberleben betrug 7,5 Monaten zugunsten der Anti- EGFR-Therapie. Das Ergebnis fiel durch die Selektion also noch deutlicher aus. Zudem wurde klar, dass Patienten mit RAS-Mutationen keinen Vorteil durch die anti-egfr-therapie haben. Die vorliegenden Daten untermauern daher noch einmal unsere Empfehlung der primären RAS- Mutationsmessung. 1 Hauptpressekonferenz am 21. Februar 2014 Innovationsstandort Deutschland/FIRE 3
6 Was bedeuten Ihre Befunde für die Personalisierung der Therapie beim metastasierten Darmkrebs? Prof. Heinemann: Als Grundlage für die Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms muss man sicher die molekularpathologische KRAS-Mutationstestung als die wichtigste Neuerung sehen. Die KRAS-Mutationsanalytik hat sich etabliert; jetzt entwickelt sie sich zur erweiterten RAS- Mutationsanalytik. Jeder Patient und jeder Arzt sollte vor Beginn der Erstlinientherapie das Ergebnis dieses Tests vorliegen haben. Gerade in dieser Phase der Erkrankung beeinflusst die Wahl der Therapie den Krankheitsverlauf am stärksten. Das heißt, die Therapieentscheidung sollte unbedingt auf der Basis dieser RAS-Testung erfolgen. Die Ergebnisse der FIRE-3-Studie sind sicher ermutigend für Patienten mit RAS-Wildtyp-Status. Aber wie sieht denn die Situation für die Patienten mit RAS-Mutationen aus? Prof. Heinemann: Bei den Patienten mit einer RAS-Mutation das sind immerhin 50% aller Patienten mit einem metastasierten Darmkrebs ist die Situation deutlich offener, Wir setzen momentan fast reflexartig Chemotherapien und antiangiogenetische Strategien ein. Ob das so korrekt ist, wissen wir aber nicht genau; an dieser Stelle sind neue Studien notwendig. Sind denn weitere Analysen der FIRE-3-Studie in Arbeit? Prof. Heinemann: Möglicherweise ist die Tiefe der Remission unter einer Cetuximab-Therapie ausgeprägter als unter einer rein antiangiogenetischen Behandlung. Diese Frage wollen wir klären und in einer zentralen Analyse nachtesten. Ein wichtiges Thema für die Zukunft ist sicher auch die Frage, ob Männer und Frauen unterschiedlichen Nutzen von der Therapie haben. Momentan gibt es auch Hinweise darauf, dass Patienten mit einem linksseitigen Tumor deutlich stärker von einer Anti- EGFR-Therapie profitieren. Diese Analysen werden voraussichtlich beim nächsten ASCO-Kongress vorgestellt. Vielen Dank! Interview: Birte Seiffert Das Kurz-Interview mit Prof. Volker Heinemann wurde von Springer Medizin im Vorfeld des DKK 2014 geführt. Eine ausführliche, registrierungspflichtige Videoversion finden Sie unter 2 Hauptpressekonferenz am 21. Februar 2014 Innovationsstandort Deutschland/FIRE 3
7 Statement Forschungsförderung der Deutschen Krebshilfe Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe Zahlreiche Wissenschaftler und Forschergruppen sind in Deutschland im Kampf gegen den Krebs aktiv und arbeiten an Kliniken und Forschungsinstituten daran, Ansatzpunkte für neue Behandlungsmöglichkeiten zu finden. Dank der Anstrengung der Krebsexperten konnten insbesondere in den letzten Jahren viele Erkenntnisse und innovative Strategien aus der Grundlagenforschung in die klinische Praxis überführt werden. Diagnostische und therapeutische Verfahren wurden präzisiert und installiert. Die Heilungschancen vieler Patienten wurden erheblich verbessert. Heute kann fast jeder zweite Krebspatient vollständig geheilt werden. Krebs wird zudem immer mehr zu einer chronischen Erkrankung. Eine Situation, die mit der vor 40 Jahren als die Deutsche Krebshilfe gegründet wurde nicht vergleichbar ist. Seit Gründung der Deutschen Krebshilfe im Jahre 1974 durch Mildred Scheel war es immer unser Anliegen die Krebsforschung in Deutschland zu unterstützen und voranzubringen. Die Deutsche Krebshilfe ist mittlerweile der größte und bedeutendste private Drittmittelgeber auf dem Gebiet der Krebsforschung. Der jährliche Mittelaufwand für wissenschaftliche Projekte liegt bei 35 bis 40 Mio. Euro nur möglich durch die Spendenbereitschaft der Bevölkerung. Die Deutsche Krebshilfe finanziert ihre gesamten Aktivitäten ausschließlich über Spenden und freiwillige Zuwendungen der Bevölkerung. Damit wird deutlich, mit welch hohem Anteil die private Organistation und Bürgerbewegung die onkologische Forschung in Deutschland mit sicherstellt neben den staatlichen Förderorganisationen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Der starke Fokus auf die Krebsforschung ist im Übrigen im Sinne unserer Spender das wissen wir, denen bewusst ist, dass ohne Forschung keine Fortschritte in der Medizin möglich wären. Die Deutsche Krebshilfe hat bei ihren Forschungsaktivitäten alle Forschungsbereiche im Visier: die Grundlagenforschung die klinische Forschung die Versorgungsforschung. In diesem Kontext fördert die Deutsche Krebshilfe wissenschaftliche Einzelprojekte, aber auch Forschungsverbünde dabei immer im Blick die klinische Relevanz. Uns ist es wichtig, dass die Krebsmedizin, insbesondere der Krebspatient, rasch von wissenschaftlichen Erkenntnissen profitiert Forschungsergebnisse also rasch an das Krankenbett transportiert werden. 1 Hauptpressekonferenz am 21. Februar 2014 Innovationsstandort Deutschland/FIRE 3
8 Vor diesem Hintergrund hat die Deutsche Krebshilfe für die von ihr initiierten und geförderten Onkologischen Spitzenzentren die sogenannte translationale Forschung als eine Kernaufgabe definiert. Das vom BMBF und den Bundesländern finanzierte Deutsche Konsortium für Translationale Krebsforschung ist durch die Mit-Initiative und Mitwirkung der Deutschen Krebshilfe auf den Weg gebracht worden. Die Deutsche Krebshilfe hat hierzu kürzlich ein additives Förderprogramm, das für die nächsten Jahre jährlich mit 8 Mio. Euro budgetiert ist, auf den Weg gebracht. Fortschritte in der Krebsforschung werden mit vielen kleinen Schritten erkämpft, sind aber für die Verbesserung der Krebsmedizin und Patientenversorgung essenziell. Aus Sicht der Deutschen Krebshilfe muss daher Forschung in der Krebsbekämpfung mit den höchsten Stellenwert haben. Neben der Forderung nach einer geregelten Finanzierung von klinischen Studien durch die Kostenträger erscheint mir ein regelhafter Dialog staatlicher Forschungsförderer mit privaten Organisationen wie der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft sinnvoll und zwingend, um abgestimmt die Krebsforschung voranzubringen. Die onkologische Forschung muss weiter gestärkt werden. Denn ohne Forschung gibt es keine Fortschritte. Sie ist unerlässlich, um die Krankheit Krebs weiter zu enträtseln, neue Medikamente zu entwickeln und wirkungsvollere Therapien zu etablieren. Die Deutsche Krebshilfe stellt sich dieser Herausforderung. Sie kann ihre wichtigen Aufgaben nur dank des Engagements der Bevölkerung erfüllen. Ihre gesamten Aktivitäten finanzieren wir ausschließlich aus Spenden und freiwilligen Zuwendungen der Bevölkerung. Öffentliche Mittel stehen der Deutschen Krebshilfe nicht zur Verfügung. Es gilt das gesprochene Wort. 2 Hauptpressekonferenz am 21. Februar 2014 Innovationsstandort Deutschland/FIRE 3
9 CURRICULUM VITAE: Prof. Dr. med. Michael HALLEK Direktor der Klinik I für Innere Medizin der Universität zu Köln Präsident des Deutschen Krebskongresses 2014 Beruflicher Werdegang seit 2007 Direktor des Centrums für Integrierte Onkologie Köln-Bonn, des Comprehensive Cancer Centers der Universitäten Köln und Bonn seit 2003 Direktor der Klinik für Innere Medizin der Universität zu Köln Ruf auf eine C3-Professur für Innere Medizin der Universität München Oberarzt, LMU München Leiter der Arbeitsgruppe für Gentherapie, Genzentrum der Universität München Assistenzarzt, Medizinische Klinik, Klinikum Innenstadt, Universität München Research Associate, Dana Farber Cancer Institute, Harvard Medical School, Boston, USA Assistenzarzt, I. Medizinische Klinik, Klinikum re. d. Isar, TU und Klinikum der Innenstadt, Universität München Wissenschaftlicher Assistent, Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr, München Kontakt Prof. Dr. Michael Hallek Klinik I für Innere Medizin, Universität zu Köln Joseph-Stelzmann Str Köln Tel.: / Fax: / michael.hallek@uni-koeln.de
10 CURRICULUM VITAE: Prof. Dr. med. Volker HEINEMANN Direktor des Comprehensive Cancer Center der Ludwig-Maximilians- Universität München Schwerpunkte Internistische Onkologie Gastrointestinale Tumoren, Pankreaskarzinom Beruflicher Werdegang seit 2010 Direktor des Comprehensive Cancer Center der Ludwig-Maximilians-Universität München 2005 ESMO Examen (European Society of Medical Oncology) 1997 Facharzt für Hämatologie und Onkologie 1996 Habilitation, Ludwig-Maximilians-Universität München 1996 Facharzt für Innere Medizin Gegenwärtige Positionen Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) der DKG Leitung der Arbeitsgruppe Pankreaskarzinom der AIO Mitglied der Leitgruppe zur Arbeitsgruppe Kolorektales Karzinom in der AIO Vorstandsmitglied des Tumorzentrums München (TZM) Vorstandsmitglied der Projektgruppe Mammakarzinom im TZM Vorstandsmitglied der Projektgruppe Gastrointestinale Tumoren im TZM Editorial Board European Journal of Cancer (GI Section) Onkologie (Oncology Research and Treatment) Seite 1 von 2
11 Mitgliedschaften American Society of Clinical Oncology (ASCO) Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) der DKG Tumorzentrum München (TZM) European Organisation for Research and Treatment of Cancer (EORTC) Kontakt Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) Kathrin Drischmann Leitung der Geschäftsstelle/Assistentin des Vorstandes Kuno-Fischer-Straße Berlin Tel.: +49 (030) aio@aio-portal.de Seite 2 von 2
12 CURRICULUM VITAE: Gerd NETTEKOVEN Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe e. V., Bonn Beruflicher Werdegang seit 2007 Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe seit 2000 Geschäftsführer der Deutschen Krebshilfe für die Bereiche Förderung und Öffentlichkeitsarbeit seit 1993 Geschäftsführer der Dr. Mildred Scheel Akademie für Forschung und Bildung ggmbh (Tochtergesellschaft der Deutschen Krebshilfe) Stellvertretender Geschäftsführer der Deutschen Krebshilfe Abteilungsleiter/Bereichsleiter Förderung der Deutschen Krebshilfe Kaufmännischer Angestellter bei der Deutschen Krebshilfe Ausbildung zum Industriekaufmann Kontakt Gerd Nettekoven Deutsche Krebshilfe e.v. Buschstr Bonn Tel: +49 (0228)
Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt
Auftakt des 31. Deutschen Krebskongresses: Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mitt Auftakt des 31. Deutschen Krebskongresses Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt
MehrHerausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc
Erstlinientherapie des kolorektalen Karzinoms Herausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc Berlin (2. Oktober 2010) Beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mcrca) mit nicht-mutiertem
MehrBessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs
Molekulargenetische Diagnoseverfahren erhöhen Heilungschancen Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs Köln/Bonn (27. Januar 2014) Einem internationalen Forscherverbund ist es gelungen, die Überlebenschancen
MehrStrategiekreis Nationale Dekade gegen Krebs
Strategiekreis Nationale Dekade gegen Krebs Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Thomas Rachel, MdB Vorsitzender im Strategiekreis Nationale Dekade gegen Krebs Parlamentarischer Staatssekretär
MehrPersonalisierte Krebsmedizin in der Onkologie Fortschritt oder Mogelpackung?
Personalisierte Krebsmedizin in der Onkologie Fortschritt oder Mogelpackung? Jochen Heymanns Koblenz 10.04.2013 Personalisierte Medizin allgegenwärtig Personalisierte Medizin allgegenwärtig Sendung vom
MehrOptimierung der Therapie des kolorektalen Karzinoms durch Panitumumab
Neues und Wissenswertes aus der Onkologie Optimierung der Therapie des kolorektalen Karzinoms durch Panitumumab München (26. Juli 2012) - Deutliche Fortschritte in der Tumortherapie haben in den letzten
MehrAvastin wirkt unabhängig vom K-RAS-Mutationsstatus in der First-Line-Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms
Avastin wirkt unabhängig vom K-RAS-Mutationsstatus in der First-Line-Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms Berlin / Grenzach-Wyhlen (3. Oktober 2008) - Avastin (Bevacizumab) ist das einzige
MehrProf. Dr. med. Martin-Leo Hansmann
Prof. Dr. med. Martin-Leo Hansmann Wissenschaftlicher Werdegang 1974 Studium Humanmedizin und Biologie: Diplom im Fach Biologie, Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 1977 Medizinisches Staatsexamen, Universität
MehrGute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
Gute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom München (24. April 2012) - Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin ) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz
MehrDeutsche Krebshilfe zeichnet das CCC München als "Onkologisches Spitzenzentrum" aus
Deutsche Krebshilfe zeichnet das CCC München als "Onkologisches Spitzenzentrum" aus Damit Krebspatienten überall in Deutschland nach einheitlichen hohen Qualitätsstandards behandelt werden, unterstützt
MehrCurriculum Vitae. Persönliche Daten: Beruflicher Werdegang:
Curriculum Vitae Persönliche Daten: Name: Krug, Utz Olaf Geburtsdatum: 04. Mai 1970 Nationalität: Deutsch Familienstatus: verheiratet, drei Kinder Religion: evangelisch-lutherisch Beruflicher Werdegang:
Mehrkolorektalen Karzinoms
Signifikante Lebensverlängerung durch Angiogenese-Hemmung Avastin in der First-Line-Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms Berlin (24. März 2006) - Erhalten Patienten mit metastasiertem kolorektalen
MehrRefraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Überleben
Refraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom: Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Üb Refraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Überleben
MehrErbitux (Cetuximab) beim metastasierten kolorektalen Karzinom: Erstlinientherapie und Biomarker im Fokus
Erbitux (Cetuximab) beim metastasierten kolorektalen Karzinom: Erstlinientherapie und Biomarker im Fokus Berlin (20. Februar 2008) Auch auf dem diesjährigen 28. Deutschen Krebskongress in Berlin überzeugte
MehrKlinisch relevanter Biomarker KRAS ermöglicht individualisierte Therapie
EU-Zulassung für Vectibix zur Behandlung des metastasierten kolorektalen Karzinoms Klinisch relevanter Biomarker KRAS ermöglicht individualisierte Therapie München (10. Dezember 2007) Die europäische Arzneimittelagentur
MehrCurriculum Vitae Prof. Dr. Michael Hallek
Curriculum Vitae Prof. Dr. Michael Hallek Name: Michael Hallek Geboren: 19. Juli 1959 Forschungsschwerpunkte: Chronische lymphatische Leukämie (CLL), Funktion von Chemokinen und Cytokinen, Antikörper,
MehrCurriculum Vitae Beruflicher Werdegang, Ausbildung und Berufserfahrung
Curriculum Vitae Beruflicher Werdegang, Ausbildung und Berufserfahrung 1996-2003 Studium der Humanmedizin an der Philipps-Universität Marburg, University of Kwazulu-Natal, Nelson Mandela School of Medicine
MehrGemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte
Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte Wir bieten keine Behandlung nach Schema F! Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten
MehrASCO 2007 Kongressreflektionen Wo stehen wir heute Was bringt die Zukunft in der Therapie des Mammakarzinoms
ASCO 2007 Kongressreflektionen Wo stehen wir heute Was bringt die Zukunft in der Therapie des Mammakarzinoms Prof. Dr. C. Jackisch Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Klinikum Offenbach GmbH Das diesjährige
MehrBNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen.
BNHO Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. Krebs ist eine häufige Erkrankung In Deutschland leben
MehrOnkologie, quo vadis? 2012
Eine Bürgerbefragung zum Thema Krebs Die Befragten Ein Querschnitt durch die deutsche Bevölkerung Bürger Patienten Angehörige Gesamt 500 102 102 Weiblich 250 48 52 Männlich 250 54 50 Altersgruppen 18-34
MehrProf. Dr. med. Ruth Knüchel-Clarke
Prof. Dr. med. Ruth Knüchel-Clarke Wissenschaftlicher Werdegang 1977 1984 Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln: (1984: Approbation als Ärztin) 1984 Promotion, Thema: Das Carcinoma in situ
MehrKlinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium
Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Ambulatorium «Wir begleiten, beraten und behandeln Patienten individuell sowie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Lehre
MehrDie Deutsch Iranische Krebsliga e.v. wird
Die Die wissenschaftliche Fachgesellschaft für den onkologischen Fortschritt. Engagierte Hilfen für von Krebserkrankungen Betroffene und Angehörige. Seit dem Frühjahr des Jahres 2008 ist die Deutsch Iranische
MehrIm Februar dieses Jahres haben wir auf der anderen Seite des Klinikums-Campus das Richtfest für den Neubau des OP-Zentrums Nord gefeiert.
Sperrfrist: 20. November 2015, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Richtfest für den
MehrVorstellung: Onkologisches Centrum Chemnitz (OCC)
Vorstellung: Onkologisches Centrum Chemnitz (OCC) Seite 1 Präsentationsinhalte 1. 3-Stufen-Modell der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) 2. Deutsche Krebshilfe e.v. geförderte Spitzenzentren in Deutschland
MehrZukunft kann man bauen das hat Antoine de Saint-Exupéry gesagt.
Sperrfrist: 14. September 2017, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnungsfeier
MehrPressemitteilung Pressekontakt für den Deutschen Krebskongress 2014:
Pressemitteilung Pressekontakt für den Deutschen Krebskongress 2014: presse@dkk2014.de Auftakt des 31. Deutschen Krebskongresses Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt Berlin,
MehrStarkes Bündnis Therapie und Forschung unter einem Dach
Starkes Bündnis Therapie und Forschung unter einem Dach Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg verbindet interdisziplinäre Patientenversorgung und exzellente Krebsforschung unter
MehrEINLADUNG Pressekonferenz zur Jahrestagung 2015 von DGHO, OeGHO, SGMO und SGH+SSH am 10. Oktober 2015, 12:00 bis 13:30 Uhr
Berlin / Basel, 9. September 2015 EINLADUNG Pressekonferenz zur Jahrestagung 2015 von DGHO, OeGHO, SGMO und SGH+SSH am 10. Oktober 2015, 12:00 bis 13:30 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, eine der großen,
MehrDIAGNOSTIC CHALLENGES IN HEMATO-ONCOLOGY2016.
DIAGNOSTIC CHALLENGES IN HEMATO-ONCOLOGY2016. DER AKTUELLE WISSENSSTAND PRAXISNAH ERKLÄRT & EFFIZIENT AUFBEREITET 30. APRIL 2016 Hamburg 17. September 2016 Essen 19. November 2016 Frankfurt a.m. Eingereicht
MehrModerne Krebstherapie: Einsparungen nicht auf Kosten der Patienten vollziehen
Frühjahrstagung der DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie Moderne Krebstherapie: Einsparungen nicht auf Kosten der Patienten vollziehen Berlin (18. April 2008) Auf ihrer ersten Frühjahrstagung
MehrBiomarker beim KRK was kommt als nächstes in die Klinik?
GI Oncology 2010 6. Interdisziplinäres Update 3. Juli 2010 Biomarker beim KRK was kommt als nächstes in die Klinik? Thomas Seufferlein Klinik für Innere Medizin I Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrErste Patientin in weltweite Phase-III-Studie zu Bevacizumab und Trastuzumab bei Brustkrebs im Frühsta
Erste Patientin in weltweite Phase-III-Studie zu Bevacizumab und Trastuzumab bei Brustkrebs im Frühsta National Surgical Adjuvant Breast and Bowel Project Erste Patientin in weltweite Phase-III-Studie
MehrWiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März April Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin
www.dgim2008.de Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März - 02. April 2008 114. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin Einladung. des Vorsitzenden der 2007/2008. 114. Zum Internistenkongress
MehrPerjeta für die neoadjuvante Therapie zugelassen
HER2-positives Mammakarzinom Perjeta für die neoadjuvante Therapie zugelassen Grenzach-Wyhlen (31. Juli 2015) - Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat Perjeta (Pertuzumab) in Kombination mit Herceptin
MehrBessere Versorgung von Patientinnen mit Brustkrebs
Bundesweites Netzwerk zertifizierter Therapiezentren Bessere Versorgung von Patientinnen mit Brustkrebs Berlin (24. März 2010) Ein bundesweites Netzwerk zertifizierter Therapiezentren verbessert die Früherkennung
Mehrm 4 Personalisierte Medizin Den Mehrwert in der Medizin von morgen mitgestalten
m 4 Personalisierte Medizin Den Mehrwert in der Medizin von morgen mitgestalten Personalisierte Medizin - was ist das? Ein Zweig/Bereich der Medizin, der Informationen über die Gene, Proteine und das Lebensumfeld
MehrPatientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt
Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen
MehrMeilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom
Meilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom Frankfurt am Main (15. Juni 2012) - Die US-amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde
MehrDie duale vertikale Blockade (VDB) als neue Therapieoption in der Zweitlinientherapie des metastasierten Her2neu positiven Mammakarzinoms
Krebskongress 2014 Die duale vertikale Blockade (VDB) als neue Therapieoption in der Zweitlinientherapie des metastasierten Her2neu positiven Mammakarzinoms Prof. Dr. med. Christian Jackisch Berlin (21.
MehrGILEAD FÖRDERPROGRAMM ONKOLOGIE.
GILEAD FÖRDERPROGRAMM ONKOLOGIE Grußwort Wir bei Gilead Sciences stellen den Patienten in den Mittelpunkt unseres Handelns. Dabei setzen wir höchste Maßstäbe an die eigene Forschung und praktizieren patientenorientierte
MehrEU-Kommission erteilt Zulassung für IRESSA
Erste personalisierte Therapie von Lungenkrebs EU-Kommission erteilt Zulassung für IRESSA Frankfurt am Main (1.Juli 2009) - Die Europäische Kommission hat für das Krebsmedikament IRESSA (Gefitinib) die
MehrUmgang mit der gezielten Krebstherapie lernen
Pfizer nimmt Bosulif vom deutschen Markt Nutzen, Nebenwirkungen und Kosten - den Umgang mit der gezielten Krebstherapie lernen Berlin (15. November 2013) Heute wurde die Marktrücknahme des gezielten Medikamentes
MehrGILEAD FÖRDERPROGRAMM ONKOLOGIE.
GILEAD FÖRDERPROGRAMM ONKOLOGIE Grußwort Wir bei Gilead Sciences sind bestrebt, die Versorgung von Menschen mit lebensbedrohlichen Krankheiten auf der ganzen Welt zu verbessern und zu vereinfachen. Dabei
MehrAktionstag Chronisch entzündliche Darmerkrankungen : Morbus Crohn-Patienten brauchen individuelle
Aktionstag Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Morbus Crohn-Patienten brauchen individuelle Therapie Berlin (19. Mai 2015) Deutet sich bei Morbus Crohn ein komplizierter Krankheitsverlauf an, sollten
MehrGenetische Unterschiede beeinflussen die Wirkung von Anti-Brechmitteln
Chemotherapie: Wenn die Übelkeit nicht aufhört Genetische Unterschiede beeinflussen die Wirkung von Anti-Brechmitteln Heidelberg (4. Januar 2011) Häufige Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind Übelkeit
MehrZielgerichtete personalisierte Tumortherapie was gibt es Neues in der Onkologie
Zielgerichtete personalisierte Tumortherapie was gibt es Neues in der Onkologie Prof. Dr. Wolfgang Herr Innere Medizin III Hämatologie und intern. Onkologie Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III
Mehr: Aventinus-Gymnasium Burghausen (Abschluss: Allgemeine Hochschulreife, Notendurchschnitt 1,0)
Curriculum vitae & Eckpunkte der fachlichen Qualifikation PERSÖNLICHE DATEN Geburtsdatum: 01.03.1967 Geburtsort: Nationalität: Personenstand: Burghausen / Landkreis Altötting deutsch geschieden, keine
Mehrinternationalen SAiL Studie, in der die Sicherheit und Wirksamkeit des VEGF Antikörpers in der täglichen Routine analysiert werden.
DGP Kongress in Lübeck Avastin überwindet Therapiestillstand beim fortgeschrittenen NSCLC Lübeck (11. April 2008) - Die zielgerichtete First Line -Therapie mit dem Angiogenese Hemmer Bevacizumab (Avastin
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrIntegrase-Hemmung mit ISENTRESS : Eine neue Klasse antiretroviraler Wirkstoffe zur Behandlung von HIV
Integrase-Hemmung mit ISENTRESS : Eine neue Klasse antiretroviraler Wirkstoffe zur Behandlung von HIV Von Dr. med. Markus Rupp, MSD SHARP & DOHME GMBH, Haar München (20. September 2008) Der World-Aids-Report
MehrMedienmitteilung. FDA-Zulassung für neue Anwendung von Avastin plus Chemotherapie bei metastasierendem Dickdarm-/Enddarmkrebs. Basel, 24.
Medienmitteilung Basel, 24. Januar 2013 FDA-Zulassung für neue Anwendung von Avastin plus Chemotherapie bei metastasierendem Dickdarm-/Enddarmkrebs Roche (SIX: RO, ROG; OTCQX: RHHBY) gab heute bekannt,
MehrNeues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs. Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln
Neues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln Über was ich Ihnen heute berichten will: Lungenkrebs ist nicht gleich Lungenkrebs
MehrLungenembolie? Multicenterstudie: Ermöglicht neues Medikament eine bessere ambulante Versorgung von Patienten mit L
Multicenterstudie Ermöglicht neues Medikament eine bessere ambulante Versorgung von Patienten mit Lungenembolie? Mainz (29. August 2013) - Wissenschaftler des Centrums für Thrombose und Hämostase (CTH)
MehrPhase-III-Studie mit Regorafenib bei Patienten mit metastasiertem GIST erreicht primären Endpunkt
Investor News Nicht für US- und UK-Medien bestimmt Bayer AG Investor Relations 51368 Leverkusen Deutschland www.investor.bayer.de Gastrointestinale Stroma-Tumoren (GIST): Phase-III-Studie mit Regorafenib
MehrPank n reaszent n r t um u M ü M n ü c n he h n: Opt p i t mierun u g n g de d r Pati t ent n e t nv n ersor o gu g n u g
Pankreaszentrum München: Optimierung der Patientenversorgung Biomarker-Studie : Rash-basierte Therapiestrategie Dr. med. Stefan Böck Prof. Dr. med. Volker Heinemann Medizinische Klinik und Poliklinik III
MehrJeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe
Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung: Jeder dritte Krebspatient brau Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung Jeder dritte Krebspatient braucht
MehrDeutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen Wirkmechanismen
UniversitätsKlinikum Heidelberg Heidelberg, den 31. Juli 2012 PRESSEMITTEILUNG Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen
MehrHyperthermie fördert Behandlungserfolg bei Krebs
Europäischer Hyperthermiekongress ESHO 2013: Hyperthermie fördert Behandlungserfolg bei Krebs München (13. Juni 2013) - Beim Europäischen Hyperthermiekongress ESHO 2013 in München stellen Experten neue
MehrPressemitteilung Pressekontakt für den Deutschen Krebskongress 2014:
Pressemitteilung Pressekontakt für den Deutschen Krebskongress 2014: presse@dkk2014.de Sport unterstützt Krebstherapie Wissenschaftlich untersucht: körperliche Aktivität regt Tumorabwehr an Berlin, 19.
Mehrcontext Thema: Perspektiven Ansichten und Aussichten
PREISTRÄGER Perspektiven in Raum und Zeit context Starkes Bündnis Eine kleine Geschichte wechselvoller Beziehungen Therapie und Forschung unter einem Dach Zurück in die Zukunft Rohstoffabbau mit Weitblick
MehrInterview mit dem Schauspieler Michael Lesch und Prof. Dr. Michael Hallek, Uni zu Köln
Interview mit dem Schauspieler Michael Lesch und Prof. Dr. Michael Hallek, Uni zu Köln Beigesteuert von Simone Pareigis 06.06.2007 Letzte Aktualisierung 06.06.2007 SHG-Halle Liebe Freunde, liebe Besucher,
MehrDer mündige Patient realistisches Ziel oder nur ein Schlagwort?
Der mündige Patient realistisches Ziel oder nur ein Schlagwort? WINHO, 20.02.2015 Jan Geißler Geschäftsführer European Patients Academy on Therapeutic Innovation (EUPATI) Mit-Gründer leukaemie-online.de
MehrDie Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten-
Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten- PD Dr. Jutta Hübner, Leiterin Arbeitsgruppe Integrative Onkologie, J.W. Goethe Universität Frankfurt Vorsitzende der
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo)
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung (ispo) Michael Kusch & Margret Schrader Klinik I für Innere Medizin Schwerpunkt: Psychoonkologische
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 14.12.2010 Vor Ort im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen in Heidelberg Die Versorgung von Krebs-Patienten in Deutschland weiter zu verbessern,
MehrBayer erhält Zulassungsempfehlung für Regorafenib zur Behandlung von metastasiertem Darmkrebs in der EU
Stivarga Bayer erhält Zulassungsempfehlung für Regorafenib zur Behandlung von metastasiertem Darmkrebs in der EU - Ergebnisse zulassungsrelevanter Phase-III-Studie belegen längere Überlebenszeit von Patienten,
MehrChronisch-lymphatische Leukämie (CLL) Chemotherapie plus Rituximab: Deutliche Verbesserung der Remissionsrate und des progressionsfreien Überlebens
Chronisch-lymphatische Leukämie (CLL) Chemotherapie plus Rituximab: Deutliche Verbesserung der Remissionsrate und des progressionsfreien Überlebens Köln (17. September 2009) - Die internationale REACH-Studie
MehrTrifluridin-Tipiracil-Kombination bei Darmkrebs: Zusatznutzen nur für manche Patienten
Darmkrebs Trifluridin-Tipiracil-Kombination bei Darmkrebs: Zusatznutzen nur für manche Patienten - Geringer Zusatznutzen f ür Patienten mit KRAS-Wildtyp - Überlebensvorteile, aber beträchtliche Nebenwirkungen
MehrLiquid Biopsy ist noch nicht fit für die Diagnostik
Molekularbiologische Analysen an Blut Liquid Biopsy ist noch nicht fit für die Diagnostik Berlin (18. Mai 2015) - Molekularbiologische Analysen an Blut (sog. Liquid Biopsy Analysen) könnten in den nächsten
MehrBevölkerungsbezogene Analysen neuer Therapieoptionen an einem regionalen Beispiel
Bevölkerungsbezogene Analysen neuer Therapieoptionen an einem regionalen Beispiel Priv.- Doz. Dr. med. Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v., Berlin Kooperationsverbund
MehrMedizinische Forschung ist notwendig: Nur bei wenigen Aussagen ist man sich in unserem Land wohl so einig, wie über diese.
Sperrfrist: 24. Oktober 2014, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des
MehrDie Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten-
Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten- PD Dr. Jutta Hübner, Leiterin Arbeitsgruppe Integrative Onkologie, J.W. Goethe Universität Frankfurt Vorsitzende der
MehrWissenschaftler entwickeln Impfstoff gegen Bakterium Heliobacter pylori
Neue Impfung gegen Magenkrebs Wissenschaftler entwickeln Impfstoff gegen Bakterium Heliobacter pylori München (8. Februar 2010) - Jedes Jahr erkranken fast 19.000 Menschen in Deutschland neu an Magenkrebs.
MehrQualitätssicherung in der Behandlung von Leukämiepatienten
Qualitätssicherung in der Behandlung von Leukämiepatienten Leitlinien Netzwerke Patienteninformation Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann Berlin, 20. September 2014 Hämatologie und Medizinische Onkologie Herausforderungen
MehrKlinische Onkologie für Pathologen 2018
Klinische Onkologie für Pathologen 2018 Intensiv Interaktiv Interdisziplinär Einladung 13. & 14 April 2018 Hamburg Klinische Onkologie für Pathologen 2018 Intensiv Interaktiv Interdisziplinär Sehr geehrte
MehrOhne Zigarette leben
Ohne Zigarette leben Ein Informationsangebot der Berliner Krebsgesellschaft e.v. 26. Januar 2010 Hauptstadtbündnissitzung Berlin qualmfrei info@berliner-krebsgesellschaft.de www.berliner-krebsgesellschaft.de
MehrS2e-Niveau sichert Qualität bei Diagnose und Therapie der MS
Multiple Sklerose (MS): Neue Leitlinie online verfügbar S2e-Niveau sichert Qualität bei Diagnose und Therapie der MS München/Berlin (18. April 2012) Die im Rahmen des 84. Kongresses der Deutschen Gesellschaft
MehrDie Universitätsmedizin aus der Sicht der Universität
Carl-von-Linde-Akademie der TUM 3.5.2011 Die Universitätsmedizin aus der Sicht der Universität Peter Henningsen Dekan der Medizinischen Fakultät der TUM Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
MehrErhaltungstherapie mit Erlotinib verlängert Gesamtüberleben bei fortgeschrittenem NSCLC
SATURN-Studie: Erhaltungstherapie mit Erlotinib verlängert Gesamtüberleben bei fortgeschrittenem NSCLC Grenzach-Wyhlen (13. August 2009) - Aktuelle Daten der SATURN-Studie bestätigen eine signifikante
MehrKLÄRwerk. Im Gespräch. Prof. Dr. med. Axel Merseburger Dr. med. Friedrich Overkamp. Hörbuch für Patienten mit Nierenkrebs
KLÄRwerk Hörbuch für Patienten mit Nierenkrebs Im Gespräch Prof. Dr. med. Axel Merseburger Dr. med. Friedrich Overkamp 2 3 Liebe Hörerin, lieber Hörer, Nierenkrebs ist nach wie vor eine der häufigen Tumorerkrankungen.
MehrKrebskranke Kinder haben in Deutschland eine hohe Wahrscheinlichkeit zu überleben
Krebskranke Kinder haben in Deutschland eine hohe Wahrscheinlichkeit zu überleben - IQWiG legt Abschlussbericht zur pädiatrisch-onkologischen Versorgung vor - Lebensqualität, Schmerzen und Langzeitfolgen
MehrUNSER ANTRIEB: KREBS HEILEN
UNSER ANTRIEB: KREBS HEILEN Unser Antrieb Bild: Gefärbte rasterelektronenmikroskopische Aufnahme (REM) einer Prostatakrebszelle. Wir sind Takeda Oncology, der Spezialbereich für Krebserkrankungen des Pharmaunternehmens
MehrLEBENSLAUF. 07/87-02/88 Assistenzarzt, Gefäßchirurgie Univ. Klinik Innsbruck. 04/88-05/92 Assistenzarzt, II. Univ. Klinik für Chirurgie Innsbruck
LEBENSLAUF 1. PERSÖNLICHE DATEN Namen: Tschmelitsch Jörg, Dr., Univ. Prof., Prim., FACS Geburtsdatum: 21. August 1961, Klagenfurt Nationalität: Österreich Telefon: 04212/4990 Fax: 04212/499 609 Email:
MehrKein Hand-Fuß-Syndrom unter Behandlung mit UFT (Tegafur Uracil)
ESMO: Kein Hand-Fuß-Syndrom unter Behandlung mit UFT (Tegafur Uracil) Darmstadt (8. Oktober 2008) Auf der 33. Jahrestagung der European Society for Medical Oncology (ESMO) wurden die Ergebnisse einer Untersuchung
MehrBrustkrebs. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2015 III
II III Brustkrebs Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2015 herausgegeben von Anton Scharl im Namen der Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie e.v. (AGO) für Patientinnen,
MehrBevacizumab kann demnach bei selektionierten Patienten im
Fortgeschrittenes NSCLC Neue S3-Leitlinie empfiehlt Bevacizumab Grenzach-Wyhlen (7. April 2010) - Die kürzlich veröffentlichte S3-Leitlinie Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms
Mehr1992 Drittes Staatsexamen Humanmedizin, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Curriculum vitae Univ.-Prof. Dr. med. Christian Stroszczynski Lehrstuhlinhaber und Klinikdirektor (W3-Professor) Universitätsklinikum Regensburg Franz-Josef-Strauss-Allee 11 93042 Regensburg Schwerpunkte
MehrPressemitteilung Pressekontakt für den Deutschen Krebskongress 2016:
Pressemitteilung Pressekontakt für den Deutschen Krebskongress 2016: presse@dkk2016.de Die Chancen moderner Krebsmedizin: innovative Therapien für den individuellen Patienten Berlin, 24. Februar 2016.
MehrHPV-Antikörpertest als Frühwarnsystem für Krebs im Mund-Rachen-Raum
Humane Papillomviren HPV-Antikörpertest als Frühwarnsystem für Krebs im Mund-Rachen-Raum Heidelberg (18. Juni 2013) - Der Nachweis von Antikörpern gegen Humane Papillomviren des Hochrisiko-Typs HPV 16
MehrStatement von Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung
Statement von Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung Meine Herren und Damen, kann man mit Vitaminen der Krebsentstehung vorbeugen? Welche Kombination von Medikamenten bei AIDS ist
MehrBesuch der Volksschule in Aachen und Köln Besuch der Aufbaurealschule in Köln; Abschluss: Mittlere Reife 1968
L E B E N S L A U F Persönliche Daten Name: Vorname: Dr. Beuth Hans Josef Geburtsdatum und -ort: Familienstand: 11.01.1952 in Aachen verheiratet, drei Töchter Schulbildung 1958 1964 Besuch der Volksschule
Mehr04. März 2017, Steigenberger Airport Hotel Frankfurt
Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie Eingereicht zur Zertifizierung bei der Landesärztekammer Hessen AUFTAKTVERANSTALTUNG: DIAGNOSTIC CHALLENGES LUNG & GI CANCERS 04. März 2017, Steigenberger Airport
Mehr65. DGU-Kongress eröffnet
Urologen aus aller Welt zu Gast in Dresden 65. DGU-Kongress eröffnet Dresden (25. September 2013) - Urologen aus aller Welt kommen nach Dresden: Rund 7000 Teilnehmer werden auf dem 65. Kongress der Deutschen
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Das CePO
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Das CePO Uwe Schwarzkamp Geschäftsführer
MehrTut Euch zusammen und handelt gemeinsam! H. Scheld (2005) Märkische Kliniken
Tut Euch zusammen und handelt gemeinsam! H. Scheld (2005) Märkische Kliniken Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, unsere moderne Welt konfrontiert uns täglich mit einer immer größer werdenden
MehrProgressionsfreies Überleben verdoppelt und Gesamtüberleben deutlich verlängert
Gezielte Therapie mit dem Multi Kinase Inhibitor - Sorafenib zur Therapie des fortgeschrittenen Nierenze Gezielte Therapie mit dem Multi-Kinase-Inhibitor Sorafenib zur Therapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
Mehr