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2 Lautsprechern dringender Musik war für mich unbekanntes, neues Leben, dessen Vorhandensein ich noch nicht einmal geahnt hatte. Und ich nahm an diesem Leben teil. In die verschiedensten Lokale kehrte ich ein, bestellte mir Kleinigkeiten zu essen, trank Espresso oder Wein, rauchte, ließ mir eine kleine Portion Tintenfisch kommen, trank nochmals Wein und nochmals Espresso. Ich verließ das eine Lokal, um in ein anderes Lokal einzukehren. Ich lachte die Menschen an, die mir entgegenkamen, und sie lachten zurück. Ich betrat Boutiquen, die bis spät in die Nacht geöffnet hatten und kaufte ein T- Shirt mit weitausgeschnittenen Armen und dem Aufdruck Too drunk to fuck. Viele trugen hier solche Hemden, mit den unterschiedlichsten Aufdrucken. Und ich war glücklich. Viele, viele Stunden schwamm ich in diesem neuen Leben und genoß es in

3 vollen, tiefen Zügen. Und dann sah ich Karin. Sie wurde gerade in eine Disco eingelassen, über deren Eingangstür der Name Bad Times in Neonschrift flackerte. Ich kam nicht schnell genug durch das Menschengewühle, sie war, als ich es endlich geschafft hatte, schon hinter der Tür verschwunden, die sich wieder geschlossen hatte. Ich faßte vorsichtig an den Griff. Geschlossen. Dann sah ich den Klingelknopf und eine in die Tür eingelassene Klappe. Für einen Moment nur hob ich meine Hand, um die Klingel zu drücken, überlegte es mir dann aber anders. In einer Nebenstraße zog ich mein Hemd aus und mein neues T-Shirt an. Ich konnte das alte Hemd nicht mehr leiden. War es nicht genauso kleinkariert wie sein Muster. Entschlossen stopfte ich es in eine Mülltonne und ging zurück zu der Disco. Ich klingelte. Wenige Sekunden später öffnete sich die Klappe und ein gutaussehender

4 junger Mann mit weißen Zähnen, schwarzen, dichten Haaren und Goldkettchen auf behaarter Brust, musterte mich.»ich wollte auch gern in die Disco«, sagte ich. Aber da schüttelte der junge Mann schon den Kopf und sagte:»besetzt.«er schloß das Kläppchen. Unschlüssig stand ich vor der Tür, zwar faßte ich nach dem Griff, aber es war sinnlos. Die Tür war und blieb verschlossen. Ich blickte auf meine Armbanduhr. Zwei Uhr morgens. Also zurück ins Hotel. Ich war enttäuscht. Zu gern hätte ich mich mit Suzannes Mutter unterhalten, mit ihr vielleicht ein Glas Wein oder eine Cola Rum getrunken. Und zu gern hätte ich natürlich auch mit ihr getanzt. Aber was sollte es, dies kleine Pech warf mich nicht um. Schließlich hatte der Urlaub gerade erst begonnen. Bevor ich ins Hotel zurückging, holte ich das Hemd aus der Aschentonne. Der nächste Morgen begann am

5 Swimmingpool. Obgleich ich in der Nacht wegen der herrschenden Schwüle unruhig geschlafen hatte, mehrmals erwachte ich schweißgebadet, fühlte ich mich wohl. Nach dem leichten Frühstück, ich saß allein am Tisch, holte ich meine Badesachen, nahm ein Buch mit, wählte mir einen der Sonnenstühle aus, die rings um den Pool drapiert waren, und sprang erst einmal ins Wasser. Das Wasser war nicht sehr erfrischend. Es war schon zu sehr von der sengenden Hitze aufgeladen. Selbst die Abkühlung in der Nacht brachte nichts. Doch wenn man etwas länger im Wasser blieb, dann war das Wasser doch eine Erfrischung. Ich blieb nicht lange allein im Wasser, denn ich sah die kleine Suzanne kommen. Sie hatte mich auch schon gesehen und erwartete mich am Rande des Pools.»Ich darf noch nicht schwimmen.warum nicht, Suzanne?«

6 »Meine Mutter will nicht, daß ich ohne Aufsicht baden gehe.kommt sie denn gleich?nein, ich glaube nicht. Sie hat mich runtergeschickt. Sie lag noch im Bett. Ich glaube, sie ist sehr spät zurückgekommen.wie kommst du darauf?weil sie noch so müde ist.so, na ja. Wenn du Lust hast, können wir ja zusammen schwimmen. Wenn ich auf dich aufpasse, dann wird deine Mutter bestimmt nichts dagegen haben.gut, aber du mußt es ihr erklären. Nicht, daß ich wieder Ärger kriege, wie gestern.«während Suzanne mir das zurief, war sie ein paar Schritte zurückgewichen, nahm Anlauf und sprang mit einem Satz ins Wasser. Als sie auftauchte und auf mich zuschwamm, sagte ich:»du kannst doch schwimmen, prima sogar. Da braucht sich doch deine Mutter keine

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bestimmt. Ich fühle mich so herrlich leicht. Ich weiß nichts über dich, du weißt nichts über mich. Niemand weiß, dass wir zusammen sind. bestimmt. Ich fühle mich so herrlich leicht. Ich weiß nichts über dich, du weißt nichts über mich. Niemand weiß, dass wir zusammen sind. Und wir sind niemandem Rechenschaft schuldig. Sie deutete zum Himmel.»Nur

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