Umgang mit psychisch belasteten Studierenden
|
|
- Heinz Bachmeier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umgang mit psychisch belasteten Studierenden Ein Angebot der Beauftragten für behinderte und chronisch kranke Studierende, Frau Diana Wlodarczak sowie der Psychologischen Beraterin, Frau Hanna Dobrovoda
2 Psychische Gesundheit von Studierenden Ausgewählte Befunde
3 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (2010) 43% der Bachelor-Studierenden empfinden die Belastung im Studium als hoch 18% empfinden die Belastung als zu hoch
4 HISBUS-Studie zu Schwierigkeiten und Problemlagen von BA-Studierenden(2011) 59% der Befragten geben an, in den letzten Wochen nervös oder gestresst gewesen zu sein bei 49% habe dies zu einer Beeinträchtigung ihrer Studienleistungen geführt habe
5 Häufigste Problembereiche 47% 44% 42% 36% Erschöpfung und Überforderungsgefühle psychosomatische Beschwerden Ängste Lern- und Leistungsstörungen 32% 31% Studienfinanzierung Vereinbarkeit Studium und Job
6 TK-Studie zur Situation versicherter Studierender (2015) 44% fühlen sich durch Stress erschöpft Hauptbelastungsfaktoren: Prüfungen 48% Schwerer Lernstoff 30% Doppelbelastung Studium Job 34%
7 TK-Studie Diagnose psychischer und Verhaltensstörungen bei Studierenden 21,36 % vs. junge Erwerbspersonen 22,62%
8 TK-Studie Diagnose psychischer und Verhaltensstörungen bei Studierenden 21,36 % vs. junge Erwerbspersonen 22,62%
9 Zusammenfassend Ca. 20%, also jede/r Fünfte der Studierenden, leiden unter mindestens einer klinisch relevanten Störung. Dies liegt unter der Prävalenz psychischer Störungen bei Erwachsenen in der Allgemeinbevölkerung (ca. 30%) % der Studierenden geben an, unter Stress zu leiden bzw. sich durch das Studium belastet zu fühlen.
10 Folgen von dauerhaftem Stress Psychische Ebene: chronische Erschöpfung, Gereiztheit, Konzentrationsstörungen, dauerhaft gedrückte Stimmung, Depression Körperliche Ebene: die Immunabwehr nimmt ab, die Infektanfälligkeit steigt, Kopfschmerzen, Schlafstörungen
11 Anzeichen für eine depressive Störung Dauerhaft gedrückte, niedergeschlagene Stimmung Interessenverlust und Freudlosigkeit Antriebsmangel und Ermüdbarkeit Beeinträchtigungen in Konzentration und Leistungsfähigkeit Vermindertes Selbstwertgefühl Zukunftsängste und massive Sorgen Schlafstörungen Verminderter Appetit Körperliche Beschwerden
12 Zwei screening -Fragen Fühlten Sie sich im letzten Monat häufig niedergeschlagen, traurig, bedrückt oder hoffnungslos? Hatten Sie im letzten Monat deutlich weniger Lust und Freude an Dingen, die Sie sonst gerne tun?
13 Anzeichen für Angststörungen Wesen der verschiedenen Angststörungen ist eine übersteigerte Angst vor eigentlich ungefährlichen Situationen oder Dingen in der Situation sind häufig Anzeichen körperlicher Erregung zu beobachten meist werden die angstauslösenden Situationen vermieden dies führt zu einer beträchtlichen Einschränkung im Alltag der Betroffenen
14 Weiterführende Informationen zu psychischen Erkrankungen hier finden sie auch Übersetzungen in andere Sprachen
15 Unterstützungsmöglichkeiten an der HTW
16 Anlaufstellen Allgemeine Studienberatung Beauftragte für chronisch Kranke und behinderte Studierende Psychologische Beratung
17 Anlaufstellen Studienausstieg Career Service International Office Familienbüro
18 Nachteilsausgleich 13 Abs. 9 der Rahmenstudien- und Prüfungsordnungen für Bachelorund Masterstudiengänge der HTW Berlin (RStPO-Ba/Ma) vom 02. Juli 2012 Macht der oder die Studierende im Rahmen eines schriftlichen Antrages an den Prüfungsausschuss bis in der Regel sechs Wochen nach Semesterbeginn glaubhaft, dass er oder sie aus Gründen, die er oder sie nicht zu vertreten hat, nicht in der Lage ist, Modulprüfungen ganz oder teilweise in der vorgesehenen Form zu erbringen, so kann der Prüfungsausschuss nach pflichtgemäßem Ermessen ihm oder ihr gestatten, die Modulprüfung in einer anderen vergleichbaren Form und/oder in besonderen Ausnahmefällen zu einem anderen Termin zu erbringen. Der Prüfungsausschuss trifft unverzüglich eine Entscheidung in Abstimmung mit den Prüfer(inne)n und teilt diese über die Prüfungsverwaltung dem oder der Studierenden schriftlich mit.
19 Nachteilsausgleich Ein Nachteilsausgleich sollte immer möglichst individuell und bedarfsgerecht sein. Konkret kann das heißen, dass die Bearbeitungszeiten angemessen verlängert werden sowohl in Prüfungen als auch bei Haus- und Abschlussarbeiten, Prüfungen in einer anderen Form abgelegt werden können (Hausarbeit, Ersatz mündlicher durch schriftliche Prüfung und umgekehrt), Prüfungs- und Abgabetermine individuell abgestimmt werden, Prüfungen in einem gesonderten Raum stattfinden, spezielle Pausen während des Prüfungszeitraums gewährt werden.
20 Härtefallantrag 15 Abs. 7 der Rahmenstudien- und Prüfungsordnungen für Bachelorund Masterstudiengänge der HTW Berlin (RStPO - Ba/Ma) vom : (7) Wird die Wiederholbarkeitsfrist versäumt und hat der oder die Studierende das Versäumnis nicht zu vertreten, so kann nur in besonderen Härtefällen eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewährt werden. Entsprechende Anträge sind schriftlich und unverzüglich (ohne schuldhaftes Zögern, d.h. in der Regel innerhalb von drei Werktagen) nach dem letztmöglichen Prüfungstermin mit einem Nachweis des Verhinderungsgrundes in der Prüfungsverwaltung zu stellen. Die Entscheidung trifft der zuständige Prüfungsausschuss.
21 Durchführung der Abschlussarbeit 23 Abs. 3 der Rahmenstudien- und Prüfungsordnungen für Bachelor- und Masterstudiengänge der HTW Berlin (RStPO - Ba/Ma) vom : Im Rahmen eines behinderungsbedingten Nachteilsausgleichs kann der Prüfungsausschuss auf Antrag eine längere Bearbeitungsfrist festlegen. Eine Verlängerung der festgelegten Bearbeitungsfrist ist nur in Ausnahmefällen möglich; die Entscheidung trifft auf Antrag der Prüfungsausschuss. Die Bearbeitungsfrist darf maximal auf das Doppelte der festgelegten Bearbeitungszeit verlängert werden. Bei Krankheit verlängern sich die Fristen nach Absatz 2 um die Zeit der Krankheit, wenn diese unverzüglich durch ein ärztliches Attest, ggf. ein amtsärztliches Attest, mit konkreter Beschreibung der gesundheitlichen Beeinträchtigung der Prüfungsfähigkeit und deren Dauer nachgewiesen wurde...
22 Geeignete Nachweise Ärztliches Attest Psychotherapeutisches Attest Gutachten eines Zentrums für Lese-Rechtschreib- Schwäche (LRS) Aus dem Attest sollten Funktionseinschränkungen und eine zumindest eingeschränkte Studier- bzw. Prüfungsfähigkeit hervorgehen.
23 Unterstützungsmöglichkeiten außerhalb der HTW
24 Studierendenwerk Berlin Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungsstelle mit Einzelberatung und psychotherapeutischen Gruppenangeboten Sozialberatung bei Fragen zur Studienfinanzierung Beratung Barrierefrei Studieren
25 Studierendenwerk Berlin Schreibzentrum persönliche Beratung sowie Workshops und Gruppenangebote rund ums akademische Schreiben
26 Umgang mit Betroffenen
27 Ansprechen Trauen sie sich, Probleme aktiv anzusprechen. Sprechen sie Ihre konkreten Beobachtungen an, meiden Sie Interpretationen oder Analysen. Versuchen Sie, in Ich-Botschaften zu sprechen. (z. B.: Ich mache mir Gedanken darüber, warum Sie in letzter Zeit so häufig fehlen. statt Sie erscheinen gar nicht mehr zu den Veranstaltungen. )
28 Verstehen Sie müssen keine Lösungen präsentieren. Versuchen Sie, das Problem zu verstehen. Fragen Sie offen, wertfrei und konkret nach. Fassen Sie Verstandenes zusammen.
29 Nach Lösungen suchen Versuchen Sie, das Anliegen zu identifizieren. Versuchen Sie gemeinsam, nach Lösungen zu suchen. Eigene Möglichkeiten und Grenzen deutlich machen. Wie kann der/dem Studierenden geholfen werden? Wer kann weiterhelfen?
30 Im Notfall akute Krisen Berliner Krisendienst qualifizierte Hilfe bei akuten seelischen Krisen, telefonisch (jeweilige Durchwahl für den Stadtbezirk finden sie auf der Homepage) oder persönlich an 9 Standorten in Berlin Telefon: Durchwahl Treptow-Köpenick: 80 tgl. von Uhr, außerhalb dieser Zeiten
31 Ordnungsausschuss des Akademischen Senats Kann im Falle dramatischen Fehlverhaltens Studierender (z.b. bei aggressivem Verhalten gegenüber Lehrpersonal und/oder anderen Studierenden) bemüht werden. Wenn alle Möglichkeiten der Konfliktbewältigung innerhalb des Studienganges ausgeschöpft sind. Geschäftsstelle des Akademischen Senats: Antoaneta Kosarev, Tel
Studieren mit Handicap Hinweise zur Gestaltung eines Nachteilsausgleichs
1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung 2. Welche rechtlichen Grundlagen gelten für Nachteilsausgleiche im Studium 3. Wer kann einen Nachteilsausgleich beantragen? 4. Welche Möglichkeiten der Organisation
MehrLeitfaden für Nachteilsausgleichsregelungen beim Studium von behinderten und chronisch kranken Studierenden
Leitfaden für Nachteilsausgleichsregelungen beim Studium von behinderten und chronisch kranken Studierenden 1. Behinderungsbegriff und gesetzliche Grundlagen: Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche
MehrPrüfungsrechtlicher Umgang mit Krankheit
Workshopreihe für Prüfungsausschüsse und Studienmanagement Prüfungsrechtlicher Umgang mit Krankheit 31. Oktober 2014 Maike Gattermann-Kasper Agenda 1. Begriffe, Anwendungsbereich 2. Verfassungsrechtliche
MehrStudienberatung für Geflüchtete. Katharina Kube DAAD Welcome Konferenz
Studienberatung für Geflüchtete Katharina Kube DAAD Welcome Konferenz 10.-11.9.2018 WAS MACHT DIE ALLGEMEINE STUDIENBERATUNG? Seite 2 Allgemeine Studienberatung Wer kann sich an die Allgemeine Studienberatung
MehrSeite 2: Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting der Hochschule Ludwigshafen
Ausgabe 10 30.01.2017 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge des Fachbereichs
MehrEndstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird
Pressemeldung 86/24.10.2018 Endstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird KKH-Stress-Auswertung: Immer mehr Sechs- bis 18-Jährige psychisch krank Hannover, 24. Oktober 2018 Kopfschmerzen, Magendrücken
MehrNachteilsausgleich bei Studien- und Prüfungsleistungen
Nachteilsausgleich bei Studien- und Prüfungsleistungen Sind Sie längerfristig gesundheitlich beeinträchtigt? Und hat dies Auswirkungen auf Ihr Studium? Dann könnte ein Antrag auf Nachteilsausgleich für
MehrRücktritt von einer Prüfung aus wichtigem Grund 11 StuPrO der jeweiligen Studienbereiche der DHBW Heidenheim
Rücktritt von einer Prüfung aus wichtigem Grund 11 StuPrO der jeweiligen Studienbereiche der DHBW Heidenheim Hinweise zum Prüfungsrücktritt und dessen Rechtsfolge Wenn Sie an einer Prüfung nicht teilnehmen
MehrHinweise zum Prüfungsrücktritt bei Krankheit
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Theologische Fakultät Gartenstr. 30, D-79098 Freiburg Hinweise zum Prüfungsrücktritt bei Krankheit Sind Sie aufgrund einer Erkrankung gehindert, an einer Prüfung teilzunehmen,
Mehr1. Gesetzliche Rahmenbedingungen in NRW
Hinweise zur Gestaltung des gesetzlich verankerten Nachteilsausgleichs bei Studien- und Prüfungsleistungen für Studierende mit einer Behinderung und chronischen Erkrankung Dieses Merkblatt richtet sich
MehrRichtlinie der Hochschule Hannover zum Nachteilsausgleich (RNTA) nach 7 Abs. 18 des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung (ATPO) 1 Präambel
Richtlinie der Hochschule Hannover zum Nachteilsausgleich (RNTA) nach 7 Abs. 18 des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung (ATPO) 1 Präambel Nach 7 Abs. 3 Satz 5 NHG bzw. 7 Abs. 18 des Allgemeinen Teils
MehrPrüfungen & Praktika
Prüfungsamt/ Praktikantenamt/ Studienberatung Willkommen zur Informationsveranstaltung Prüfungen & Praktika Studierende 1. Fachsemester Bachelor-Studiengänge 25. April 2017 1 Der Überblick... 1. Voraussetzungen
MehrHOCHSCHULE ASCHAFFENBURG HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN
HOCHSCHULE ASCHAFFENBURG HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN Der Prüfungsausschuss W I C H T I G E H I N W E I S E PRÜFUNGSRÜCKTRITT UND KRANKHEITSBEDINGTE PRÜFUNGSUNFÄHIGKEIT 9 Rahmenprüfungsordnung
MehrInfoveranstaltung. Bachelor of Education. Studienbeginn WS 2015/16 bzw. SS Dipl.-Geogr. Kim Krames
Infoveranstaltung Bachelor of Education Studienbeginn WS 2015/16 bzw. SS 2016 Dipl.-Geogr. Kim Krames Gliederung 2 1. Allgemeines zur neuen Prüfungsordnung 2. Änderungen in den Modulen - Bachelor of Education
MehrMERKBLATT Verhalten bei krankheitsbedingter Prüfungsunfähigkeit
MERKBLATT Verhalten bei krankheitsbedingter Prüfungsunfähigkeit Die Prüfungsordnungen für die verschiedenen Studiengänge an der Universität Regensburg sehen vor, dass bei Krankheit ein Rücktritt von der
MehrDie Sozialberatung des Studentenwerks Würzburg. Erste Anlaufstelle - Orientierung - Beratung
Die Sozialberatung des Studentenwerks Würzburg Erste Anlaufstelle - Orientierung - Beratung 14.02.2017 Studentenwerk Würzburg - Sozialberatung 1 Studentenwerk Würzburg zuständig für fünf Hochschulen in:
MehrInformationen und Hinweise zum Nachteilsausgleich für Studierende mit Behinderung, chronischer oder psychischer Erkrankung
Informationen und Hinweise zum Nachteilsausgleich für Studierende mit Behinderung, chronischer oder psychischer Erkrankung Vorwort In der 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks gaben 19 % aller
MehrMeldung zur Bachelorarbeit im Kernfach Sozialkunde/ Politikwissenschaft Lehramt
Meldung zur Bachelorarbeit im Kernfach Sozialkunde/ Politikwissenschaft Lehramt Anmeldung zur Bachelorarbeit Termine In jedem Semester werden zwei Termine für die Meldung zur Bachelorarbeit angeboten.
MehrPrüfungsrücktritt und Bescheinigung der Prüfungsunfähigkeit
Prüfungsrücktritt und Bescheinigung der Prüfungsunfähigkeit Diese Seite ist zum Verbleib bei der Studierenden/beim Studierenden bestimmt! WICHTIGE HINWEISE: 1. Es gilt der Grundsatz: Die Rücktrittserklärung
MehrPsychologische Aspekte
Psychologische Aspekte im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung Dr. Katrin Reuter, Dipl. Psych. Was ist Krebs überhaupt... jenseits der Biologie und Medizin? Krebs ist nicht nur eine körperliche Erkrankung
MehrPakt für Prävention: Forum 3 Gesund leben und arbeiten in Hamburg!
Pakt für Prävention: Forum 3 Gesund leben und arbeiten in Hamburg! Ausgewählte Ergebnisse des Gesundheitsberichtes Arbeit und Gesundheit in Hamburg Dr. Regina Fertmann - Margit Freigang - Uwe Saier (Mitarbeiterinnen
MehrBachelorarbeit. Bachelor Studiengang Digitale Medien
Bachelorarbeit Bachelor Studiengang Digitale Medien Ziele der Bachelorarbeit Studierende sollen zeigen in der Lage zu sein, sich mit einem Thema zusammenhängend über einen längeren Zeitraum wissenschaftlichkünstlerisch
MehrPSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN
1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische
MehrMeldung zur Masterarbeit. im Fach Public Policy und Management
Meldung zur Masterarbeit im Fach Public Policy und Management Meldetermine Terminplanung In jedem Semester wird ein Termin für die Meldung zur Masterarbeit angeboten. Der Meldetermin liegt immer zu Beginn
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrInformationsveranstaltung des Prüfungsausschusses zum Studiengang Management im Gesundheitswesen
Informationsveranstaltung des Prüfungsausschusses zum Studiengang Management im Gesundheitswesen Informationsmöglichkeiten Wichtige Internetseite http://www.ostfalia.de/cms/de/g/pruefungsangelegenheiten/
MehrEntsprechend sehen alle Prüfungsordnungen der Universität Osnabrück derartige Regelungen vor, die allerdings unterschiedlich stark ausgeprägt sind.
UniBambinOS Familiengerechte Prüfungsverwaltung Empfehlungen für Prüfungsverantwortliche Für Studierende finden die Vorschriften des Mutterschutzgesetzes (MuSchG) und des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes
MehrDüsseldorfer Curriculum Medizin. Unterstützungs möglichkeiten für Medizin studierende in besonderen Lebens situationen.
Düsseldorfer Curriculum Medizin Unterstützungs möglichkeiten für Medizin studierende in besonderen Lebens situationen www.medizinstudium.hhu.de Ob ein Studium gelingt, hängt von vielen Faktoren ab. Die
MehrMERKBLATT Verhalten bei krankheitsbedingter Prüfungsunfähigkeit
MERKBLATT Verhalten bei krankheitsbedingter Prüfungsunfähigkeit Die Prüfungsordnung für den Studiengang Biologie Bachelor/Master an der Universität Regensburg sieht vor, dass bei Krankheit ein Rücktritt
Mehr43% der Bachelor-Studierenden empfinden die Belastung im Studium als hoch. 18% empfinden die Belastung als zu hoch
Was ist Stress? Stress im Studium 43% der Bachelor-Studierenden empfinden die Belastung im Studium als hoch 18% empfinden die Belastung als zu hoch 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks 2010
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrZweite Satzung zur Änderung der Promotionsordnung für die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 9.
Zweite Satzung zur Änderung der Promotionsordnung für die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 9. September 2009 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art.
MehrNachteilsausgleiche für Studierende mit Beeinträchtigungen
mit Beeinträchtigungen Qualifizierungsseminar der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung für Berater_innen und Beauftragte für Studierende mit Beeinträchtigungen Essen, 23./24. April
MehrAbschlussprüfung. Informationsveranstaltung. Fachbereich VI - Informatik und Medien. Mittwoch, 29. Nov. 2017, 08:00 Uhr. Raum B323
Fachbereich VI - Informatik und Medien Mittwoch, 29. Nov. 2017, 08:00 Uhr Raum B323 Studiengänge Druck- und Medientechnik Studiengänge Medieninformatik Studiengänge Technische Informatik/Embedded Systems
MehrWegweiser durch die Allgemeine Prüfungsordnung (APO) vom
Wegweiser durch die Allgemeine Prüfungsordnung (APO) vom 13.06.2014 Eine Orientierung 23.06.2014 Imke Buß Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 0 Für wen gilt die Allgemeine Prüfungsordnung (APO)?...
MehrInformationsveranstaltung des Prüfungsausschusses zum Studiengang Management im Gesundheitswesen
Informationsveranstaltung des Prüfungsausschusses zum Studiengang Management im Gesundheitswesen Informationsmöglichkeiten Wichtige Internetseite http://www.ostfalia.de/cms/de/g/pruefungsangelegenheiten/
MehrIhre zentrale Anlaufstelle am fachbereich mathematik. Das Studienbüro Mathematik
Ihre zentrale Anlaufstelle am fachbereich mathematik Das Studienbüro Mathematik Themen 1. Was ist das Studienbüros Mathematik? 2. Wo finden Sie uns? 3. Ansprechpartnerinnen wer macht was? 4. Nachteilsausgleich,
MehrAntrag auf Nachteilsausgleich
Antrag auf Nachteilsausgleich Antrag an den Prüfungsausschuss über das Studien- und Prüfungsbüro Ansprechperson Persönliche Daten der Person, die den Antrag stellt Name, Vorname Geburtsdatum Telefonnummer
MehrVerständliche Sprache und Rechtssicherheit ein Widerspruch? Verständliche Sprache und Rechtssicherheit ein Widerspruch?
Verständliche Sprache und Rechtssicherheit ein Widerspruch? Andreas Bredenfeld IDEMA Gesellschaft für verständliche Sprache mbh Im Interesse der Lesbarkeit und der Verständlichkeit der Prüfungsordnung
MehrDepression. Peter Angerer und Mechthild Heinmüller 1 Harald Gündel und Heribert Limm 2 Jürgen Glaser 3
Depression Peter Angerer und Mechthild Heinmüller 1 Harald Gündel und Heribert Limm 2 Jürgen Glaser 3 1 Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Klinikum der Universität München
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrSynopse. Zuletzt geändert durch den neunten Änderungsbeschluss vom Rücktritt und Versäumnis 23 Rücktritt und Versäumnis
Synopse Zehnter Beschluss des Senats der JLU vom 13.07.2011 zur Änderung der Allgemeinen Bestimmungen für Modularisierte und Gestufte Studiengänge vom 21.07.2004 Zuletzt geändert durch den neunten Änderungsbeschluss
MehrBündnis gegen Depression. Ernst Hoefler
Bündnis gegen Depression Ernst Hoefler Beschwerden die auf eine Depression hinweisen Allgemeine körperliche Abgeschlagenheit, Mattigkeit; Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen); Appetitstörungen,
MehrFAQ STUDIERENDE. B.Ed. Evangelische Religionslehre M.Ed. Evangelische Religionslehre B.A. Beifach Evangelische Theologie. (Stand 03.
FAQ STUDIERENDE B.Ed. Evangelische Religionslehre M.Ed. Evangelische Religionslehre B.A. Beifach Evangelische Theologie (Stand 03.April 2012) AKTUELLES AUS DEM STUDIENBÜRO https://www.blogs.uni-mainz.de/fb01studienbuero-evtheol/
MehrSeite 2: Änderungsordnung zur Allgemeinen Prüfungsordnung für Bachelor- und Master- Studiengänge der Hochschule Ludwigshafen
Ausgabe 21 05.07.2016 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Änderungsordnung zur Allgemeinen Prüfungsordnung für Bachelor- und
MehrInformation für Studierende des M.SC. BWL über Beschlüsse des Prüfungsausschusses... 1
1 Information für Studierende des M.SC. BWL über Beschlüsse des Prüfungsausschusses Stand 13.09.2016 Im Folgenden werden solche Beschlüsse des Prüfungsausschusses, die für wesentliche Teile der Studierenden
MehrEckpunkte zum Nachteilsausgleich für Studierende der Evangelischen Hochschule Dresden
Eckpunkte zum Nachteilsausgleich für Studierende der Evangelischen Hochschule Dresden 1 Grundsätze (1) Diese Eckpunkte tragen den Herausforderungen der sich verändernden Studienstrukturen und Studienbedingungen
MehrPsychische Gesundheit von Studierenden - ausgewählte Forschungsbefunde -
Wilfried Schumann Psychologischer Beratungs-Service von Universität und Studentenwerk Oldenburg Psychische Gesundheit von Studierenden - ausgewählte Forschungsbefunde - Ca. 25% der Studierenden fühlen
MehrMitteilungsblatt / Bulletin
05/2016 Mitteilungsblatt / Bulletin 14.04.2016 Richtlinie zur Regelung der Zugangsprüfung zum Nachweis der Studierfähigkeit gemäß 11 Absatz 3 Berliner Hochschulgesetz für die Bachelorstudiengänge des Fachbereichs
MehrV E R K Ü N D U N G S B L A T T
V E R K Ü N D U N G S B L A T T AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN DER HOCHSCHULE SCHMALKALDEN Nr. 3/2017 14. Februar 2017 Inhalt Inhaltsverzeichnis (Deckblatt). 71 Satzung zur Regelung der Eignungsprüfung für
MehrMeldung zur Masterarbeit. im Fach Politikwissenschaft. (Deutsch-Französischer Doppelmaster)
Meldung zur Masterarbeit im Fach Politikwissenschaft (Deutsch-Französischer Doppelmaster) Meldetermine Terminplanung In jedem Semester wird ein Termin für die Meldung zur Masterarbeit angeboten. Der Meldetermin
MehrWiedereingliederung in das Studium nach Krankheitsphasen Entwicklung eines Hamburger Modells für Studierende
1 Jahr HRK-Empfehlung Eine Hochschule für Alle 1 Jahr UN-Behindertenrechtskonvention: Impulse für eine barrierefreie Hochschule Fachtagung der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung
Mehr8. März 2017 Amtliches Mitteilungsblatt
8. März 2017 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Zweite Ordnung zur Änderung der Grundsätze für Studien- und Prüfungsordnungen für Bachelor- und Masterstudiengänge der Hochschule für Technik und Wirtschaft
MehrMitglieder/Angehörige der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg mit Behinderung/chronischer Erkrankung
Mitglieder/Angehörige der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg mit Behinderung/chronischer Erkrankung Schwerbehindertenvertretung der Universität = Interessenvertretung der Mitarbeiter_innen mit
MehrNachteilsausgleiche für Studierende mit Behinderung im Prüfungsverfahren
FH Bielefeld Postfach 10 11 13 33511 Bielefeld Koordination der Belange von Studierenden mit Behinderung oder chronischer Erkrankung Nachteilsausgleiche für Studierende mit Behinderung im Prüfungsverfahren
MehrFachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang. Berufspädagogik für Soziale Arbeit, Sozialpädagogik und Kindheitspädagogik
Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Berufspädagogik für Soziale Arbeit, Sozialpädagogik und Kindheitspädagogik der Hochschule Neubrandenburg vom 22. Juni 2016 Auf der Grundlage der Rahmenprüfungsordnung
MehrDepression. Krankheitsbild und Ursachen. 1 Copyright by HEXAL AG, 2008
Depression - Krankheitsbild und Ursachen 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Grundlagen - Was versteht man unter einer Depression - Wer ist betroffen Krankheitsbild Verlauf der Depression Folgen der Depression
MehrStudieren mit Handicap. Tipps und Informationen für behinderte und chronisch kranke Studierende und Studieninteressierte
Studieren mit Handicap Tipps und Informationen für behinderte und chronisch kranke Studierende und Studieninteressierte Inhaltsverzeichnis 4 5 9 11 14 19 22 25 26 1. Erfolgreich studieren mit Handicap
MehrWurden in den letzten vier Jahren Vorsorge-/Rehabilitationsmaßnahmen durchgeführt? Name der/des Versicherten vom bis Ort Kostenträger.
Name der Versicherten Versicherungsnummer Anschrift der Krankenkasse Klinik Nordseeküste KG Hermann-Daur-Weg 21 27476 Cuxhaven Tel.: 0 47 21 / 4 32-0 Fax.: 0 47 21 / 4 32-4 32 www.klinik-nordseekueste.de
MehrInformationsveranstaltung des Prüfungsausschusses zum Studiengang Angewandte Pflegewissenschaften
Informationsveranstaltung des Prüfungsausschusses zum Studiengang Angewandte Pflegewissenschaften Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Robert-Koch-Platz
MehrMaster-Arbeit (PO 2015) von der Themenfindung bis zur Abgabe
Master-Arbeit (PO 2015) von der Themenfindung bis zur Abgabe Katja Melzer Zentrale Studienberatung Dipl. -Soz.päd. (FH) Andrea Schneider Geschäftsführung Zentrales Prüfungsamt Agenda Thema Anmeldung Genehmigung
MehrInformationen zu der neuen Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnung (SPSO)
Informationen zu der neuen Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnung (SPSO) Inkrafttreten ab 2013/2014 B.Sc. Wirtschaftswissenschaften 07. August 2013 UNIVERSITÄT ROSTOCK WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE
MehrSatzung Studium in individueller Teilzeit in Bachelor- und Masterstudiengängen (Studium itz) der Hochschule Albstadt-Sigmaringen
Satzung Studium in individueller Teilzeit in Bachelor- und Masterstudiengängen (Studium itz) der Hochschule Albstadt-Sigmaringen Zur Regelung des Studiums in individueller Teilzeit in Bachelor- und Masterstudiengängen
MehrAusgangspunkt der Studie
Lebensqualität und psychosoziale Belastung bei contergangeschädigten Menschen in der Langzeitperspektive Christian Albus, Bernd Sonntag Auftaktveranstaltung der NRW-weiten Studie Köln, 24. September 2011
MehrEinrichtung / Fakultät
Auslaufen des Modellversuchs gestufte Lehrerbildung an der Technischen Universität Dortmund D Informationsveranstaltung für Bachelorstudierende 02. Februar 2016 Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung vom
MehrBehinderte und chronisch kranke Studierende im tertiären Bildungssystem Zugänge, Studium und Übergang in das Beschäftigungssystem
Impulsvortrag Arbeitsgruppe 1: Übergänge Behinderte und chronisch kranke Studierende im tertiären Bildungssystem Zugänge, Studium und Übergang in das Beschäftigungssystem Fachtagung Arbeit inklusiv gestalten,
MehrAmtliche Mitteilung Nr. 08/2017
Amtliche Mitteilung Nr. 08/2017 Ordnung zur Durchführung von Eignungsprüfungen zur Feststellung der Gleichwertigkeit der Berufsqualifikation für das Berufsbild staatlich anerkannte Sozialarbeiterin oder
MehrSatzung über die Eignungsprüfung für den Masterstudiengang Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung der Universität Regensburg. Vom 1.
Satzung über die Eignungsprüfung für den Masterstudiengang Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung der Universität Regensburg Vom. Juli 0 Aufgrund des Art. 44 Abs. des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG)
MehrDatenlage zu mehrfach belasteten Studierenden
Datenlage zu mehrfach belasteten Studierenden Jonas Poskowsky Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) Fachtagung Mehrfach belastete Studierende 30.09.16, Paderborn Überblick
MehrInformationsveranstaltung zur Abschlussprüfung
Fachbereich VI - Informatik und Medien Dienstag, 30. Mai 2017, 14:15 Uhr Ort: C 20 (Haus Grashof) Studiengänge der - Druck- und Medientechnik - Medieninformatik - Technischen Informatik Embedded Systems
MehrArbeits- und Gesundheitsschutz in der Kontraktlogistik
IG Metall Vorstand Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Kontraktlogistik Fachtagung für Betriebsräte in der Kontraktlogistik Frankfurt 8. März 2017 Belastungen und Gesundheit Heben, Tragen schwerer Lasten
MehrVierte Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Psychologie an der Universität Regensburg. Vom 26.
Vierte Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Psychologie an der Universität Regensburg Vom 26. Juni 2017 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art.
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 10. Juli 2014 Nr. 67/2014 I n h a l t : Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang für die Masterstudiengänge Human-Computer Interaction (HCI) der Universität Siegen Vom
MehrBachelor-Arbeit (PO 2015) von der Themenfindung bis zur Zeugnisausgabe
Bachelor-Arbeit (PO 2015) von der Themenfindung bis zur Zeugnisausgabe Andrea Schneider Geschäftsführung Zentrales Prüfungsamt Katja Melzer Zentrale Studienberatung Agenda Thema Anmeldung Genehmigung Umfang
MehrAnmeldung im Sommersemester. Meldung zur Bachelorarbeit im Kernfach Sozialkunde/ Politikwissenschaft Lehramt
Anmeldung im Sommersemester Meldung zur Bachelorarbeit im Kernfach Sozialkunde/ Politikwissenschaft Lehramt Anmeldung zur Bachelorarbeit Termine In jedem Semester werden zwei Termine für die Meldung zur
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrPrüfungsfähigkeit Evaluation der 2011 erstellten Gutachten
Prüfungsfähigkeit Evaluation der 2011 erstellten Gutachten Dr. Julia Stenzel Dr. Elena Waldvogel Hauptabteilung Gesundheitsschutz Abteilung Ärztliche Gutachten Gesamtzahl 2011 66% 34% Gesamtzahl der Prüfungsunfähigkeits-
MehrDSW-IBS Qualifizierungsseminar im Augustinerkloster Erfurt vom 12./
DSW-IBS Qualifizierungsseminar im Augustinerkloster Erfurt vom 12./13.06.2014 1 Die Inklusion von Studierenden mit Beeinträchtigungen fördern Profil des Arbeitsfeldes der Beauftragten für Studierende mit
MehrÄnderungen in der Musterprüfungsordnung für den Bachelor Sonderpädagogik im Vergleich zur vorigen Prüfungsordnung
Änderungen in der Musterprüfungsordnung für den Bachelor Sonderpädagogik im Vergleich zur vorigen Prüfungsordnung Thema Alte PO Muster-Prüfungsordnung Paragraph Absatz Satz Modul Bachelorarbeit Das Modul
MehrDepression. Was ist das eigentlich?
Depression Was ist das eigentlich? Marien Hospital Dortmund Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dr. med. Harald Krauß Chefarzt Tel: 0231-77 50 0 www.marien-hospital-dortmund.de 1 Selbsttest Leiden Sie seit
MehrTK Gesundheitsreport 2015
Inhalt TK-Gesundheitsreport 2015 - Gesundheit von Studierenden 3 TK-CampusKompass - Umfrage zur Gesundheit von Studierenden 9 TK-MentalStrategien 16 2 Gesundheit von Studierenden TK Gesundheitsreport 2015
MehrGrunddatenblatt und Erklärung zum Anlegen einer Prüfungsakte im Rahmen der M.Ed.-Prüfung im Fach
GEMEINSAMER PRÜFUNGSAUSSCHUSS MASTER OF EDUCATION Personaldaten Grunddatenblatt und Erklärung zum Anlegen einer Prüfungsakte im Rahmen der M.Ed.-Prüfung im Fach Adressänderungen bitte im Prüfungsamt angeben
MehrOrdnung zur Änderung der Prüfungsordnung des Bachelorstudiengangs Wasserund Infrastrukturmanagement (WIM) an der Hochschule Koblenz vom
Nr. 02/2016 vom 04.03.2016 Amtliches Mitteilungsblatt der Hochschule Koblenz Seite 80 Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung des Bachelorstudiengangs Wasserund Infrastrukturmanagement (WIM) an der Hochschule
MehrPhilosophische Fakultät II
26. Jahrgang, Nr. 2 vom 23. Februar 2016, S. 234 Philosophische Fakultät II Ordnung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Studienprogramm Russistik (90 Leistungspunkte) im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang
Mehr1 Geltungsbereich der Ordnung, Beauftragung
FH Bielefeld - Verkündungsblatt 2017-27 Seite 395 Ordnung zur Durchführung von Eignungsprüfungen zur Feststellung der Gleichwertigkeit der Berufsqualifikation für das Berufsbild staatlich anerkannte Sozialarbeiterin
MehrZwölfte Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom
NR. 10 2018 14. MÄRZ 2018 INHALT SEITE Erste Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Master of Science (MSc) Public Health der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität
MehrOrdnung für die Bibelkundeprüfung (Biblicum) an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 1 Zweck der Prüfung
Ordnung für die Bibelkundeprüfung (Biblicum) an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 Zweck der Prüfung Unter Bibelkunde werden die zum ordnungsgemäßen Studium
MehrVom 24. September 2007
1 Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den gemeinsamen Bachelorstudiengang Geowissenschaften der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Technischen Universität München Vom 24. September
MehrLust und Frust am Arbeitsplatz in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
Lust und Frust am Arbeitsplatz in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Vortrag anlässlich der Mitgliederversammlung des Verbands der Verwaltungsmitarbeitenden in der Evangelischen Landeskirche
MehrVerkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 43. Jahrgang 05. März 2015 Nr. 8
Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 43. Jahrgang 05. März 2015 Nr. 8 Bekanntmachung der Neufassung der Ordnung zum Erwerb des Zertifikats Energieberaterin/Energieberater Vor-Ort-Beratung
MehrAusgewählte Ergebnisse aus dem Österreichischen Arbeitsgesundheitsmonitor
Ausgewählte Ergebnisse aus dem Österreichischen Arbeitsgesundheitsmonitor Zusammenhang von Arbeitsbedingungen und Gesundheit Es zeigt sich insgesamt ein Bild mangelnden Bewusstseins der Bedeutung von Arbeitsbedingungen
MehrUm sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten
1 Um sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten unterscheiden zu können. Beschwerden werden zu depressiven
MehrSeite 2: Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge der Hochschule Ludwigshafen
Ausgabe 02 30.01.2017 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge der Hochschule
MehrAushang. Prüfungsplan für die Modulprüfungen im Masterstudiengang Psychologie im Sommersemester 2018
Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsamt Psychologie Aushang An die zur Masterprüfung zugelassenen Studierenden im Masterstudiengang Psychologie Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften
MehrWorkshop Individuelle Beratung von Lehrenden
Workshop Welchen Beitrag kann das Format für eine inklusive(re) Lehre leisten? Fachtagung Barrierefreie Hochschullehre Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des DSW Berlin, 4./5.
MehrNichtbestehen der Bachelorprüfung
VG München, Urteil v. 19.09.2017 M 3 K 14.5672 Titel: Nichtbestehen der Bachelorprüfung Normenkette: APSO 10, 23 Leitsatz: Der Anforderung, die Gründe für den Rücktritt von einer Prüfung unverzüglich anzuzeigen
MehrOrdnung über die Feststellung der Studierfähigkeit. fachgebundener, beruflich qualifizierter. Hochschulzugangsberechtigter
fachgebundener, beruflich qualifizierter Hochschulzugangsberechtigter der MEDIADESIGN Hochschule für Design und Informatik in Berlin (MD.H) Aufgrund des 11 Abs. 3, Abs. 6 i. V. m. 61 Abs. 1 Nr. 4 des Gesetzes
MehrArbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen
Arbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen Hauptversammlung swisscross 9. Juni 2011 Altstätten Dr. med. Arno Bindl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FA Vertrauensarzt SGV
Mehr