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1 1 Berlin-Statistik: Auf dieser Seite ( wird mit den melderechtlich registrierten Einwohnern gearbeitet. Bevölkerungsentwicklung und demographischer Wandel in Berlin Die demographische Struktur ist durch natürliche und räumliche Bevölkerungsbewegungen ständigen Veränderungen unterworfen. Heute werden die Menschen älter als noch vor einigen Jahrzehnten und es werden weniger Kinder geboren. Die Bevölkerung ist mobil, sie zieht dahin wo sie Arbeit findet und sich eine Zukunft aufbauen kann. Über den demographischen Wandel wird seit langem geredet, d.h. über seine Auswirkungen auf das Rentensystem und die zukünftige Leistungsfähigkeit der Gesellschaft, die mit immer weniger jungen Menschen die Arbeitswelt ausfüllen muss. In Berlin wurde am 30. Juni 2009 gemäß einem Beschluss des Senats, ein erstes Demografie Konzept für die Stadt vorgelegt, um den demographischen Wandel vorausschauend gestalten zu können. Über die Inhalte und Schwerpunkte des Konzepts wurde mehr als zwei Jahre diskutiert. Zu beachtende Fragen sind z.b. ist Berlin auf den wachsenden Anteil der älteren Menschen, wenn sie dazu noch pflegebedürftig werden, eingestellt oder wie viele Kindergärten und Schulen werden zukünftig noch benötigt? In wie weit wird das Umland von Brandenburg in das Konzept mit einbezogen, da heute schon viele Menschen, die ihre Arbeit in Berlin haben, in den an Berlin angrenzenden Gemeinden Brandenburgs leben. Welche Rolle spielt die Integration im Demografie Konzept, insbesondere die Folgen der Zunahme der Bevölkerung mit Migrationshintergrund? Das erste vorgelegte Demografie Konzept wurde als Grundlage für weitere Diskussionen und Handlungskonzepte gesehen, um auf den demografischen Wandel angemessen reagieren zu können. Insbesondere drei Herausforderungen für die Stadt werden hervorgehoben: 1. Eine offensive Bleibepolitik ist notwendig, weil die Bevölkerungsfluktuation sehr groß ist und die Stadt nicht automatisch wächst ist es z. B. notwendig genügend attraktive Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen, Kinderbetreuungsangebote zu verbessern und eine Verbreiterung von sozialen und kulturellen Angeboten. Mit anderen Worten, die Stadt muss für ihre Bewohner attraktiv werden und bleiben.

2 2 2. Eine offensive Integrations- und Bildungspolitik als Antwort auf die Internationalisierung und neue soziale Herausforderungen; Berlin braucht eine qualifizierte Zuwanderung. 3. Entwicklung von Anpassungsstrategien an die älter werdende Stadtgesellschaft auf der einen Seite sowie eine aktive Familienpolitik auf der anderen, um auf eine älter werdende Gesellschaft reagieren zu können. 1 Der aktuelle Bericht Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2015 bis 2030 befindet sich auf der Seite Berlin aktuell und kann heruntergeladen werden. Die Abbildung zur Bevölkerungsentwicklung (nach dem Foto) in Berlin seit 1991 bezieht den Geburten- oder Sterbeüberschuss in die Betrachtung mit ein und vermittelt eine Übersicht über die Bevölkerungsentwicklung bis Seit dem Jahr 2005 gibt es einen Zuwachs an Bevölkerung, der überwiegend aus Zuzugsüberschuss besteht. Die Bevölkerungsverluste Mitte der 90er Jahre bis zum Jahr 2000 scheinen überwunden zu sein. Seit dem Jahr 2007 gleichen die Geburten den Sterbeüberschuss aus und aktuell ist in Berlin ein Geburtenüberschuss zu verzeichnen. 1 Vgl. Demografie Konzept für Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 30. Juni 2009

3 3 Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Januar 2016

4 4 Bevölkerung Die folgende Tabelle stellt die Besiedlungsdichte der Bezirke dar. Die Bevölkerungszahl bezieht sich auf die melderechtlich registrierten Einwohner am Ort der Hauptwohnung. Diese Zählung unterscheidet sich von der Bevölkerungsfortschreibung bei der die Bevölkerung in einem Gebiet durch Sterbefälle, Geburten und Wanderungssaldo fortgeschrieben wird, während die melderechtlich registrierten Einwohner eines Gebietes am Ort ihrer Hauptwohnung erfasst werden. In der Regel liegt die Zahl der Bevölkerungsfortschreibung zum selben Zeitpunkt etwas über der Anzahl von melderechtlich registrierten Einwohnern. Fläche, Bevölkerung und Besiedlungsdichte der Bezirke von Berlin Stand 31. Dezember 2016 Bezirk Fläche in km² Rang Bevölkerung Rang Einwohner je km² Rang Mitte (01) 39, Friedrichshain-Kreuzberg (02) 20, Pankow (03) 103, Charlottenburg-Wilmersdorf (04) 64, Spandau (05) 91, Steglitz-Zehlendorf (06) 102, Tempelhof-Schöneberg (07) 53, Neukölln (08) 44, Treptow-Köpenick (09) 168, Marzahn-Hellersdorf (10) 61, Lichtenberg (11) 52, Reinickendorf (12) 89, Berlin 891, Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 2017; eigene Berechnung Am meisten Menschen je km² leben im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und zwar Die wenigsten Einwohner pro km² (1.541) leben in Treptow-Köpenick. Nicht so groß wie bei der Besiedlungsdichte sind die Unterschiede bei der Bevölkerungsanzahl. Das Verhältnis von Pankow, dem Bezirk mit der größten Bevölkerung und Spandau. dem mit der kleinsten liegt bei 1,7: 1. Alle 12 Bezirke Berlins haben in etwa eine Bevölkerungsanzahl, die im Bereich einer mittleren Großstadt in der Bundesrepublik liegt.

5 5 Vergleich Bevölkerungsstand Bezirke Dezember 2014 mit Dezember 2015 und mit Dezember 2016 Bezirk Differenz 2016 Differenz 15/16 Mitte (01) Friedrichshain-Kreuzberg (02) Pankow (03) Charlottenburg-Wilmersdorf (04) Spandau (05) Steglitz-Zehlendorf (06) Tempelhof-Schöneberg (07) Neukölln (08) Treptow-Köpenick (09) Marzahn-Hellersdorf (10) Lichtenberg (11) Reinickendorf (12) Berlin Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 2017; eigene Berechnung Die Tabelle oben vermittelt den Bevölkerungszuwachs der Bezirke im Jahr 2015 und im Jahr Die meisten Neuberliner zog es in den Bezirk Mitte, der besonders stark boomt. Dann folgt Lichtenberg und Pankow. Nur Neukölln weist von 2015 auf das Jahr 2016 einen Bevölkerungsverlust von 540 Einwohnern auf. Alle anderen Bezirke profitieren von der Beliebtheit der Stadt. Allerdings wird Wohnraum zunehmend knapp und Verdrängung durch Mieterhöhung macht den Wohnraum immer teurer. Immer mehr Finanzanleger aus dem Inland und Ausland haben Renditemöglichkeiten in der Spekulation mit Wohnraum auch in Berlin für sich entdeckt. Da die Politik nicht in der Lage oder willens ist den einen Riegel vorzuschieben, wird diese Entwicklung auf den Rücken der Mieter ausgetragen.

6 6 Die Abbildung oben zeigt den Aufbau der Berliner Bevölkerung nach der Altersstruktur. In dem sogenannten Lebensbaum ist der Frauenüberschuss in den höheren Jahrgängen ausgeprägt, während ein leichter Männerüberschuss bei den jüngeren Jahrgängen und bei den 30 bis etwa 55-jährigen zu sehen ist, was an dem größeren Anteil von Männern in diesen Altersgruppen bei den Migranten liegt, die zum großen Teil in den alten Westberliner Bezirken leben. Deutlich ausgeprägt ist der Geburtenrückgang nach dem zweiten Weltkrieg (siehe starke Einkerbung bei den über 65-jährigen. Die starke Einkerbung um das 40 Lebensalter könnte auf den beginnenden Geburtenrückgang seit Ende der 60er Jahre durch die verstärkte Nutzung der Pille hindeuten. Ein leichter Anstieg der Geburten ab den unter 10-jährigen ist auch im Berliner Lebensbaum zu erkennen, sowie der Überschuss an männlichen Neugeborenen, da im Allgemeinen mehr Jungen als Mädchen geboren werden.

7 7 Durchschnittsalter in Berlin nach Bezirken von 1990, 1995, 2000 bis Mitte 37,8 38,2 39,1 39,2 39,2 39,3 39,5 39,5 39,5 39,6 39,5 39,2 39,1 39,1 39,0 38,9 Friedrichshain-Kreuzberg 35,8 36,4 36,9 37,1 37,1 37,1 37,1 37,1 37,1 37,2 37,2 37,2 37,3 37,7 37,7 37,8 Pankow 39,3 39,7 39,6 39,7 39,8 40,0 40,1 40,2 40,3 40,4 40,4 40,6 40,8 40,8 40,7 40,7 Charlottenburg-Wilmersd. 42,8 43,3 44,0 44,1 44,3 44,5 44,7 44,9 45,1 45,3 45,4 45,6 45,7 45,8 45,6 45,5 Spandau 41,2 41,6 42,4 42,7 42,9 43,2 43,4 43,7 43,9 44,1 44,3 44,4 44,5 44,3 44,0 43,7 Steglitz-Zehlendorf 43,0 43,2 43,9 44,3 44,4 44,6 44,8 45,0 45,2 45,4 45,6 45,8 46,1 46,4 46,3 46,2 Tempelhof-Schöneberg 41,0 41,4 42,2 42,3 42,5 42,7 43,0 43,2 43,5 43,7 43,9 44,1 44,1 44,2 44,0 43,9 Neukölln 39,8 39,6 40,3 40,5 40,6 40,8 41,0 41,2 41,4 41,5 41,6 41,3 41,2 41,3 41,2 41,3 Treptow-Köpenick 41,5 42,5 43,2 43,4 43,6 43,9 44,2 44,5 44,7 44,9 45,0 45,3 45,5 45,5 45,3 45,0 Marzahn-Hellersdorf 29,8 33,4 37,5 38,3 38,9 39,6 40,1 40,6 41,1 41,6 42,1 42,7 43,1 43,5 43,5 43,6 Lichtenberg 35,4 37,8 40,4 40,9 41,3 41,7 42,1 42,4 42,7 42,9 43,1 43,2 43,3 43,3 43,0 42,7 Reinickendorf 42,3 42,2 43,1 43,4 43,6 43,8 44,0 44,3 44,6 44,8 45,0 45,2 45,2 45,1 45,0 44,7 Berlin 39,1 39,9 41,0 41,3 41,5 41,7 42,0 42,1 42,4 42,5 42,6 42,8 42,8 42,9 42,8 42,7 Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, 2017 Die obige Abbildung stellt das Durchschnittsalter der Berliner Bevölkerung, verteilt auf die Räume der Ebene der Ortsteile, dar. Das Durchschnittsalter betrug Ende 2016 in Berlin 42,7 Jahre. Deutlich ist zu sehen, dass die jüngeren Ortsteile vor allem in der Mitte der Stadt, in Friedrichshain-Kreuzberg, in dem an Friedrichshain-Kreuzberg angrenzenden Teil von Neukölln (Kreuzkölln) und Mitte zu finden sind. Dies liegt daran, dass diese Ortsteile viele

8 8 junge Menschen aus aller Welt anziehen. Gerade Kreuzkölln und Kreuzberg sind bei jungen Menschen besonders beliebt. Die Tabelle unter der Abbildung enthält das Durchschnittsalter von Berlin und der Bezirke seit Zu erkennen ist der Anstieg des Durchschnittsalters im Verlauf der letzten 23 Jahre in allen Bezirken. Allerdings geht das Durchschnittsalter im Jahr 2016 in fast allen Bezirken leicht zurück (Gesamtberlin von 42,8 auf 42,7). Dies ist vor allem auf den Zuzug von vielen jungen Menschen zurückzuführen. Zu sehen sind aber auch die Unterschiede, so ist die Entwicklung im jüngsten Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg äußert stabil und schwangt nur um 2 Jahre, während der älteste Bezirk Steglitz-Zehlendorf um 3,2 Jahre älter wurde. Für Gesamtberlin sind es sogar 3,6 Jahre. Die Alterung wird in Berlin weiter zunehmen, der Anteil der über 50-jährigen an der Bevölkerung vergrößert sich ständig. In den nächsten Jahren wachsen die Geburten starken Jahrgänge, bis Ende der sechziger Jahre, im Lebensbaum in den Bereich der 50 + Jahrgänge nach oben. Auch wenn in Berlin ein leichter Geburtenanstieg zu erkennen ist, die weitere Alterung der Bevölkerung ist nicht aufzuhalten. Melderechtlich registrierte Einwohner und Ausländer am Ort der Hauptwohnung in Berlin nach Bezirken am 31. Dezember Anteile in Prozent - Bezirk Einwohner Ausländer Ausländeranteil Rang insgesamt gesamt an den Einwohnern Mitte (01) ,1 1 Friedrichshain-Kreuzberg (02) ,3 2 Pankow (03) ,8 10 Charlottenburg-Wilmersdorf (04) ,1 4 Spandau (05) ,7 7 Steglitz-Zehlendorf (06) ,1 8 Tempelhof-Schöneberg (07) ,9 5 Neukölln (08) ,8 3 Treptow-Köpenick (09) ,5 12 Marzahn-Hellersdorf (10) ,2 11 Lichtenberg (11) ,5 9 Reinickendorf (12) ,8 6 Berlin ,3 Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 2014

9 9 Melderechtlich registrierte Einwohner und Ausländer am Ort der Hauptwohnung in Berlin nach Bezirken am 31. Dezember Anteile in Prozent - Bezirk Einwohner Ausländer Ausländeranteil Rang insgesamt gesamt an den Einwohnern Mitte (01) ,6 1 Friedrichshain-Kreuzberg (02) ,6 2 Pankow (03) ,0 10 Charlottenburg-Wilmersdorf (04) ,2 4 Spandau (05) ,0 6 Steglitz-Zehlendorf (06) ,5 9 Tempelhof-Schöneberg (07) ,1 5 Neukölln (08) ,4 3 Treptow-Köpenick (09) ,7 12 Marzahn-Hellersdorf (10) ,3 11 Lichtenberg (11) ,3 8 Reinickendorf (12) ,2 7 Berlin ,4 Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 2017 Ein wichtiger Aspekt der soziodemographischen Struktur einer Bevölkerung ist der Anteil der ausländischen Einwohner. Diese nahm von 2013 auf 2016 um zu. Das sind 90,1 Prozent des Berliner Bevölkerungswachstums von 2013 auf Der Berliner Bevölkerungszuwachs besteht im Wesentlichen aus Neubürgern, die aus dem Ausland in die Stadt kamen. Im Dezember 2016 leben in Berlin melderechtlich registrierte Einwohner. Davon sind Personen ausländische Mitbürger. Das sind 18,4 Prozent. Die Tabellen oben geben eine Übersicht über die 2013 und 2016 melderechtlich registrierten Einwohner insgesamt und Ausländer in den Bezirken von Berlin. Die absoluten Zahlen der Migranten werden auf die Gesamtbevölkerung bezogen und der Ausländeranteil in Prozent ermittelt. Es ergibt sich eine Rangfolge der Anteile von Migranten an der Gesamtbevölkerung für die Bezirke. Den höchsten Ausländeranteil an seinen Einwohnern hat aktuell mit 32,6 Prozent der Bezirk Mitte, gefolgt von Friedrichshain-Kreuzberg mit 25,6 Prozent und von Neukölln (24,4 Prozent). Treptow-Köpenick hat mit 7,7 Prozent den geringsten Anteil ausländischer Mitbürger. Vor allem in den alten Westberliner Bezirken Wedding (gehört zu Mitte), Kreuzberg (Friedrichshain-Kreuzberg) und Neukölln liegen die Werte sehr hoch. Das ist auf eine

10 10 Öffnung für Gastarbeiter, vor allem aus der Türkei, Anfang der siebziger Jahre zurückzuführen. Die Gastarbeiter wollten nur ein paar Jahre in Deutschland arbeiten, sind dann aber zum großen Teil geblieben und haben ihre Familien und Verwandte nachgeholt. Inzwischen sind die ausländischen Mitbürger zu einem wichtigen Faktor in Berlin geworden, nicht zuletzt in wirtschaftlicher Hinsicht. Allerdings ist es auch vielen türkischen und arabische Familien, die in den oben genannten alten Westberliner Bezirken leben, nicht gelungen sich zu integrieren und sie leben nach wie vor am Rande der deutschen Gesellschaft. Viele sind auf staatliche Transferleistungen angewiesen. Das Thema Integration beschäftigt die Gesellschaft und auch die Berliner Politik. Die Gründe für ein Versagen der bisherigen Integrationspolitik bei einigen Migrantengruppen sind vielfältig. Sie liegen auf der Seite der aufnehmenden Kultur und auch bei den Migranten selbst, die oft nur über eine geringe Bildung verfügen und deshalb keinen Zugang zu dem Land finden in dem sie leben. Inzwischen kommen aber zunehmend gut ausgebildete junge Menschen aus dem europäischen Ausland nach Berlin, weil die Stadt in vielen Bereichen, insbesondere der Kultur und Kunst sehr beliebt ist und jungen Menschen noch Perspektiven bietet.

11 11 Die Abbildung oben zeigt die registrierten Einwohner mit Migrationshintergrund in Berlin nach Alter und Geschlecht. Die Spitzen der Bevölkerung mit Migrationshintergrund liegen bei den Altersgruppen um 30 Jahren, eine sehr junge Bevölkerung. Ein Vergleich mit dem Lebensbaum der Gesamtbevölkerung von Berlin (siehe oben) verdeutlicht die Unterschiede in der Altersstruktur. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung mit Migrationshintergrund liegt unter dem Gesamtdurchschnittsalter und trägt somit zur Verjüngung der Berliner Bevölkerung bei. Die nächste Abbildung zeigt die Anteile der Einwohner mit Migrationshintergrund in den Ortsteilen. Der Mittelwert für Berlin liegt bei 31,4 Prozent, die höchsten Werte mit über 50 Prozent Einwohner mit Migrationshintergrund sind in Teilen von Neukölln, Wedding und Friedrichshain-Kreuzberg zu finden. Die meisten Menschen mit Migrationshintergrund leben im alten Westberlin und im Zentrum der Stadt.

12 12 Lebensweltlich orientierte Räume (LOR) Nach der Wiedervereinigung wurde auch der Ostteil der Stadt in das in Westberlin schon seit den 50er Jahren etablierte Regionale Bezugssystem (RBS), mit planungsräumlichen Unterteilungen in Statistische Gebiete, Verkehrszellen und Teilverkehrszellen, aufgenommen. Vor allem die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und die auf Bezirksebene zuständigen Behörden für die Bezirksplanungen arbeiteten und arbeiten noch mit diesen Planungsräumen. Parallel dazu entwickelte sich seit den 70er Jahren die Sozialraumorientierung der Jugendhilfeplanung, die für ihre Planung und Arbeit die soziale Infrastruktur und damit die Lebenswelten der zu betreuenden Menschen mit einbeziehen. In der Praxis hatte das die Folge, dass die Senatsverwaltungen und die Bezirksämter in den für die unterschiedlichen Bereiche zuständigen Behörden mit verschiedenen Planungsräumen arbeiteten, was eine Vergleichbarkeit der Arbeiten in den einzelnen Senats- oder Bezirksverwaltungen oft erschwerte. Um eine sinnvolle Kommunikation und eine bessere Übersicht zu erreichen beschloss der Senat am 1. August 2006 den Bericht: Zur Vereinheitlichung von Planungsräumen. Damit wurden die lebensweltlichen orientierten Planungsräume, nach einer langen und abwägenden Diskussions- und Findungsphase aller Beteiligten seit Mitte 2004 (Senatsverwaltungen, Bezirksämter, Rat der Bürgermeister, Amt für Statistik), berlinweit vereinheitlicht und für verbindlich erklärt. Die Ebenen der neuen lebensweltlich orientierten Raumhierarchie (LOR) sind, auf der 1. Ebene die Planungsräume bestehend aus 446 Räumen mit durchschnittlich ca Einwohner, auf der 2. Ebene die Bezirksregionen mit 134 Räumen und ca Einwohner und auf der 3. Ebene die Prognoseräume mit 60 Räumen und ca Einwohner. Diese neue Raumhierarchie wurde für jeden Bezirk mit Namen und Nummer der angesprochenen drei Ebenen festgelegt. Die neuen, verbindlichen Planungsräume orientieren sich, was die räumliche Abgrenzung betrifft, an natürlichen Gegebenheiten wie Wasserläufe und an die Verkehrsinfrastruktur wie Straßenachsen und Bahnlinien. Es sind übersichtliche Räume mit einer recht geschlossenen Infrastruktur zu der auch z. B. Schulen, Dienstleistungseinrichtungen, die medizinische Versorgung, Einkaufsmöglichkeiten usw. gehören. Die Abbildung unten ist eine Darstellung der lebensweltlich orientierten Räume (LOR) für Gesamtberlin bis zur Ebene der Bezirksregionen.

13 13 Bezirke und Lebensweltlich orientierte Räume (Bezirksregionen) von Berlin Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Statistischer Bericht AI5 hj 2/10 Die LOR bilden seit 2006 die Grundlage für die Planungen im Stadtgebiet von Berlin. Die bisherige Raumhierarchie des RBS soll allerdings nicht wegfallen, sondern von Fachplanungen wie z. B. der Verkehrsplanung beibehalten werden. Für eine Übergangszeit sollen Daten auch weiter nach der alten RBS erfasst und veröffentlicht werden. Gleichzeitig sollen, z. B. bei der Bevölkerungsentwicklung, Daten für die neuen Räume zurückgerechnet werden, um eine Vergleichbarkeit für längere Zeiträume herzustellen. Die Stadt Berlin ist dabei einen Datenpool aufzubauen in dem Daten zur Bevölkerungsentwicklung, zur Wohnsituation, zur sozialen Infrastruktur, zur sozialen Lage der Bevölkerung, zu den Wirtschaftsstrukturen usw. bis auf die Räume der 1. Ebene den Planungsräumen zur Verfügung gestellt werden. Ziel ist eine regelmäßige Veröffentlichung von Bezirksregionenprofile für die ganze Stadt, um eine Vergleichbarkeit herzustellen, um über effektive Planungsgrundlagen für die einzelnen Räume zu verfügen und um soziale Schieflagen umgehend zu erkennen und darauf reagieren zu können.

14 14 Wohnlagen in Berlin Einfache Wohnlage: Gebiete mit überwiegenden Altbaubestand, dicht bebaute Innenstadtbereiche mit wenig Grün- und Freiflächen, ungepflegtes Straßenbild, starker Verkehr, Stadtrandgebiete mit ungünstiger Verkehrsanbindung und wenigen Einkaufsmöglichkeiten. Mittlere Wohnlage: Gebiete im inneren Stadtbereich mit gut erhaltenen und großzügig sanierten Gebäudebestand, wenig Grün- und Freiflächen, normales Straßenbild, gute Einkaufsmöglichkeiten, gutem Verkehrsanschluss, keine Beeinträchtigung durch Industrie und Gewerbe. Gute Wohnlage: In Gebieten des inneren Stadtbereichs mit großen Grün- und Freiflächen, gepflegtem Straßenbild, gutem Gebäudezustand, sehr gutem Verkehrsanschluss und Einkaufsmöglichkeiten, mit gutem Image. Gebiete mit überwiegend offener Bauweise, gepflegtem Wohnumfeld, starker Begrünung, ruhiger Wohnsituation. Die Beschreibung der Wohnlagen erfolgte entsprechend der Kriterien der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.

15 15 Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 2015 /gelb=einfache Wohnlage; ocker=mittlere Wohnlage; rot= gute Wohnlage Die Berliner Wohnlagenkarte zeigt die Verteilung der überwiegend einfachen, überwiegend mittleren und überwiegend gute Wohnlagen in der Stadt. Im Bezirk Steglitz-Zehlendorf ballen sich die überwiegend guten Wohnlagen. In Friedrichshain-Kreuzberg sind die einfachen Wohnlagen dominierend. Der Leser möge sich sein eigenes Bild machen. Klar wird, dass das Einkommen der Menschen, die in überwiegend guten Wohnlagen leben deutlich höher sein muss als von den Bewohnern der Häuser in einfachen Wohnlagen. Es ist ein nicht für jeden Berliner zu finanzierender Luxus in den guten Wohnlagen am Stadtrand, in Steglitz- Zehlendorf oder den Prestigebauten in Mitte zu leben. Allerdings steigen die Mieten in der ganzen Stadt. Einfache Wohnlagen im Zentrum werden immer begehrter, alteingesessene Mieter werden verdrängt, zahlungskräftige Neuberliner sind bereit die höheren Mieten zu zahlen. Die Wohnungssuche wir zu einem Glücksspiel. Einkommensschwache werden an den Stadtrand verdrängt. Investoren reiben sich die Hände, Immobilien werfen noch Renditen ab. Die Politik pfuscht herum und überlässt im Wesentlichen den Heuschrecken das Feld. Aktuell wurde eine Grenze bei den Neuvermietungen von 10 Prozent über dem Mietspiegel eingeführt mit Ausnahmen für Neubauten und Sanierungen. Der oft

16 16 sittenwidrigen Renditesucht der Eigentümer wird dadurch nicht der Riegel vorgeschoben. Politik bleibt auch bei den Mieten ein Handlanger der Anleger, die nicht wissen wohin mit ihrem überflüssigen Geld, aber immer mehr davon haben wollen. Haushaltsgröße 53,9 Prozent der privaten Haushalte waren 1 Personenhaushalte und nur 8,2 Prozent der Haushalte bestanden aus 4 und mehr Personen. Der Trent zum Single-Haushalt wird sich noch weiter fortsetzen. Diese Entwicklung ist auch auf die große Beliebtheit der Stadt bei jungen Menschen zurückzuführen.

17 17 Einkommen Ein Vergleich des mittleren Haushaltsnettoeinkommens im Land Berlin der Jahre 2004,2011, und 2015 bietet folgendes Bild. Zwischen dem Bezirk mit dem höchsten mittleren Haushaltseinkommen (2004) Steglitz- Zehlendorf Euro und dem mit dem niedrigsten Friedrichshain-Kreuzberg Euro liegen 600 Euro. Dieser Abstand verringert sich 11 Jahre später im Jahr 2015, in dem Neukölln FrKr als ärmster Bezirk ablöst auf immer noch bei 425 Euro. Das ist ein großer Unterschied, der sich im Lebensstandard der Bevölkerung in den Bezirken auswirkt, was unter anderem auch auf geringe Einkünfte der ausländischen Bevölkerung zurückzuführen ist. Zu beachten ist aber der Sprung im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von nur Euro im Jahr 2004 auf Euro 2015, an dieser Zahl ist abzulesen, dass ärmere Bevölkerungsteile aus dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg weggingen und bessergestellte Menschen zugezogen sind. Was ein Ergebnis der Politik des Berliner Senats ist. Auch in Nordneukölln (Kreuzkölln) werden zunehmend ärmere Bevölkerungsschichten aus ihrem

18 18 Kiez durch Mietsteigerungen vertrieben. Das Immobilienkapital ist dabei die Mietpreise deutlich zu erhöhen und die gewachsene Mieterstruktur in der Innenstadt zu zerschlagen. Bezirke mit hohem Ausländeranteil liegen nach wie vor beim mittleren Haushaltsnettoeinkommen unter dem Berliner Durchschnitt. Zu bedenken ist dabei auch, dass das mittlere Haushaltsnettoeinkommen sich auf die Haushalte bezieht. Ein Haushalt kann aus einer Person bestehen oder aber eine Familie mit 4 Kindern ausmachen. In Friedrichshain-Kreuzberg, dem jüngsten Bezirk von Berlin leben über 50 Prozent der Einwohner in Einpersonenhaushalten für die ein Haushaltsnettoeinkommen von Euro deutlich mehr Lebensqualität bedeutet, als für eine Familie mit drei oder vier Kindern, die gerade in Migrantenkreisen noch zu finden sind. Das heißt, das relative Armut, besonders betroffen sind Haushalte mit Kindern, in den Bezirken mit geringen Haushaltsnettoeinkommen und einem hohen Migrantenanteil häufig anzutreffen ist. In allen Bezirken ist das mittlere Haushaltsnettoeinkommen von 2004 auf 2015 gestiegen, ebenso wie der Berliner Durchschnitt. Mittleres Haushaltsnettoeinkommen in Euro der Bezirke von Berlin Bezirke/Jahr Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow -Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Berlin Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Mikrozensus Die Tabelle oben vermittelt die Entwicklung des Mittleren Haushaltsnettoeinkommens der Haushalte in den Bezirken von Berlin seit dem Jahr 2000 bis Die markierten Spalten von 2004, 2011 und 2015 werden in der Abbildung weiter oben verglichen. In fast allen Bezirken ist das Mittlere Haushaltsnettoeinkommen in dem betrachteten Zeitraum angestiegen. Den größten Sprung machte der Bezirk Pankow, gefolgt von Friedrichshain-Kreuzberg, was mit der Bevölkerungsentwicklung in den letzten Jahren zusammenhängt. Allerdings ist im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, ebenso wie in dem

19 19 Bezirk mit dem höchsten Mittleren Haushaltnettoeinkommen Steglitz-Zehlendorf von 2014 auf das Jahr 2015 ein Rückgang zu verzeichnen. Die statistischen Daten werden regelmäßig aktualisiert. Hans-W. Meyer (März 2017)

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