I. Ergänzen Sie, wo nötig: --- (Nicht in den Text schreiben!) --- (20 Punkte)

Transkript

1 I. Ergänzen Sie, wo nötig: --- (Nicht in den Text schreiben!) --- (20 Punkte) Arbeitswelt von morgen (1.Teil) D 1 Arbeitswelt verändert sich schnell 2. Dadurch wird d 3 Arbeitsleben für d 4 Mensch 5 immer komplizierter. Alt 6 Beruf 7 verschwinden und neu 8 kommen. Gestern hat man ein Leben lang 9 bei ein 10 Firma gearbeitet und heute muss man sich mindestens für mehrer 11 Jobs qualifizieren. Ein eigen 12 Büro gibt es nicht mehr. Teamarbeit und Projektarbeit nehmen zu. Besonders wichtig 13 ist auch d 14 Austausch von Wissen. D 15 Kollege 16 in Hamburg müssen wissen, was ihr 17 Freund 18 in Los Angeles machen. Starr 19 Hierarchie 20 sind unmodern 21. Wer betreut gerade ein 22 Projekt? D 23 ist d 24 Chef. Im nächst 25 Projekt hat dies 26 Person dann vielleicht ein 27 ganz 28 ander 29 Position. Wichtig 30 ist, dass man gemeinsam 31 zu ein 32 gut 33 Ergebnis kommt. Frau 34 haben ein 35 gut 36 Ausbildung genau wie Mann 37. Wenn man ihr 38 Wissen und Können benutzen will, sind genug Betreuungsplatz 39 für Kind 40 wichtig. (Quelle: Netzwerk Kursbuch A2, Kapitel 5, S.59) (pl.) (pl.) (pl.) (pl.) (pl.) (pl.) (pl.) (pl.) 40. (pl.) 1

2 II. Wie sind die Formen der folgenden Verben aus dem Text? (14 Punkte) Im Text Infinitiv Präsens Perfekt (+Hilfsverb) Bedeutung verändert wird verschwinden hat-gearbeitet qualifizieren nehmen zu wissen III. Lesen Sie den zweiten Teil des Textes und ergänzen Sie im Folgenden das richtige Interrogativpronomen. Antworten Sie mit einem VOLLSTÄNDIGEN Satz (12 Punkte) Arbeitswelt von morgen (2.Teil) Firmen wollen mehr Flexibilität und machen oft nur Verträge für bestimmte Projekte. Lebenslange Arbeitsverhältnisse existieren fast nicht mehr. Damit gibt es aber auch weniger Sicherheit. Nicht jeder kommt damit gut zurecht, aber manche wollen ihren Arbeitsalltag selbst gestalten. Sie machen sich freiwillig selbständig. existieren lebenslange Arbeitsverhältnisse fast nicht mehr? Konsequenzen hat das für die Menschen, die arbeiten? reagieren die Menschen auf weniger Sicherheit? kann man machen? 2

3 IV. Ergänzen Sie die Präpositionen mit oder ohne Artikel - wie es nötig ist (18 Punkte): 1. Die Uhr Wand zeigt 10 vor 11. Frau Atan arbeitet Praxis von Dr. Schwarz. Schreibtisch liegt ein Kalender. Frau Atan sitzt Stuhl Computer und telefoniert. 2. Ein Frau wartet Bahnhof Hannover. Sie sieht Uhr: Ihr Freund ist zu spät. Der Zug fährt 15 Minuten Gleis 3. Die Frau will Kassel fahren. V. Ergänzen Sie das richtige Modalverb im richtigen Tempus (10 Punkte): 1. Bikesharing: Man ein Fahrrad an einer Fahrradstation leihen und später an einer anderen Station zurückgeben. Für das Bikesharing man Mitglied werden und eine kleine Gebühr bezahlen. Dann man mit einer Kundenkarte, telefonisch oder im Internet 24 Stunden pro Tag ein Fahrrad mieten. Die ersten 30 Minuten sind oft kostenlos, und danach bezahlt man die Zeit. Touristen oft den ganzen Tag Fahrrad fahren dann ist Bikesharing nicht so gut. 2. Schulzeit: Meine Schulzeit war schön. Ich hatte in der Klasse viele Freunde. Wenn ich unzufrieden war, ich mit ihnen über meine Probleme sprechen. Aber wir viel lernen. 3. Einladung zur Hochzeit: Celina kommt nicht, weil sie arbeiten. Tante Edith nicht kommen, weil sie krank ist. Onkel Werner im Hotel schlafen. Karina und Jim sind im Urlaub. Ihr sie bitte entschuldigen. 3

4 VI. Leseverständnis a) Lesen Sie die SMS und übersetzen Sie die Nachrichten ins Italienisch (10 Punkte): Peter: Ich komme nicht weiter. Vor mir ist ein Unfall und ich stehe im Stau. Da hilft auch mein Navi nichts! Emilie: Natürlich sind alle Ampeln rot, wenn ich keine Zeit habe. Und dann kontrolliert mich noch die Polizei. Hoffentlich finde ich schnell einen Parkplatz! Carla: Ist das ärgerlich! Der Motor macht Probleme. Mein Auto ist öfter in der Werkstatt als auf der Straße! Joachim: Die Straßenbahn hat Verspätung und dann ist meine U-Bahn bestimmt weg. Die nächste fährt erst in einer halben Stunde. Frau G.: Warum ist der Bus heute so voll? Zum Glück muss ich gleich aussteigen. Peter Emilie Carla Joachim Frau G. 4

5 b) Ergänzen Sie den Text mit den Verben aus dem Kasten. Setzen Sie die Verben im Text ins Perfekt und schreiben Sie den ganzen Text neu. (16 Punkte) brauchen dauern fahren müssen nehmen sein umsteigen wohnen Der Weg zur Uni Anna Franze (1) immer mit dem Fahrrad. Sie (2) nur eine halbe Stunde für ihren Weg. Markus Müller (3) bei seinen Eltern auf dem Land. Er (4) immer pendeln. Peter Koch (5) die U-Bahn. In der Stadtmitte (6) in den Bus Nummer 5. Manchmal (7) seine Fahrt bis zur Uni eine ganze Stunde. Sein größter Wunsch (8) damals, in die Stadtmitte zu ziehen. 5

6 c) Sie möchten mit ihren Freunden und Freundinnen am Samstag einen Ausflug machen. Schreiben Sie zu jedem Punkt ein bis zwei Sätze (10 Punkte): 1. Wohin? 2. Warum Samstag? 3. Warum nicht Sonntag? 4. Warum nicht in der Woche? 5. Verkehrsmittel? 6. Uhrzeit? 7. Treffpunkt? 8. Essen/Trinken? 9. Wann zurück? 10. Andere Freunde? Hallo an alle! Ich möchte am Samstag gern einen Ausflug machen: 6

7 Diktat I Anno Berlin ist wirklich sehr interessant. Viele Cafés, schöne Geschäfte und viele Sehenswürdigkeiten: das Brandenburger Tor, die Gedächtniskirche und der Reichstag. Meine Freundin und ich waren im August dort und haben Freunde getroffen. Sie studieren in Berlin. Sie haben uns nächstes Jahr zum großen Filmfestival in Berlin eingeladen. In der deutschen Hauptstadt findet jedes Jahr im Februar die Berlinale statt. Die interessierten Zuschauer können fast 400 Filme sehen. Die internationale Jury wählt die besten Filme und vergibt zwei Filmpreise: den Goldenen und den Silbernen Bären. Die Berlinale gibt es seit 1951 und sie ist weltweit bekannt. Es kommen fast Besucher. (100 Wörter) Lösungen I 1ie 2-- 3as 4ie 5en 6e 7e 8e 9 10er 11e 12es er 15ie 16en 17e 18e 19e 20n as 24er 25en 26e 27e e em 33en 34en 35e 36e 37ä-er ä-e 40er II Im Text Infinitiv Präsens Perfekt (+Hilfsverb) Bedeutung verändert verändern verändert hat-verändert cambiare wird werden wird ist-geworden diventare verschwinden verschwinden verschwindet ist-verschwunden scomparire hat-gearbeitet arbeiten arbeitet hat-gearbeitet lavorare qualifizieren qualifizieren qualifiziert hat-qualifiziert qualificare nehmen zu zunehmen nimmt zu hat-zugenommen aumentare wissen wissen weiß hat-gewusst sapere 7

8 III _Warum existieren lebenslange Arbeitsverhältnisse fast nicht mehr? Firmen wollen mehr Flexibilität und machen oft nur Verträge für bestimmte Projekte. _Welche Konsequenzen hat das für die Menschen, die arbeiten? Es gibt weniger Sicherheit. _Wie reagieren die Menschen auf weniger Sicherheit? Nicht jeder kommt damit gut zurecht. _Was kann man machen? Manche wollen ihren Arbeitsalltag selbst gestalten. Sie machen sich freiwillig selbständig. IV 1. an der / in der / auf dem / auf ihrem / vor dem 2. am / in / auf die / in / von / nach V 1. Bikesharing: kann / muss / kann / wollen 2. Schulzeit: konnte / mussten 3. Einladung zur Hochzeit: muss / kann / will / sollt VI a Frau G.: Warum ist der Bus heute so voll? Zum Glück muss ich gleich aussteigen. Peter Emilie Carla Joachim Frau G. Non vado avanti. Davanti a me c è un incidente e mi trovo in fila. Non mi aiuta neanche il mio navigatore. Tutti i semafori segnano rosso proprio quando non ho tempo. Poi mi capita anche il controllo della polizia. Speriamo di trovare subito un parcheggio. Che noia! Il motore mi dà problemi. La mia macchina si trova più dal meccanico che su strada. Il tram è in ritardo e allora la metro non ci sarà più. La prossima parte solo tra mezz ora. Perché l autobus oggi è così pieno? Per fortuna scendo tra poco. 8

9 VI b Der Weg zur Uni Anna Franze ist immer mit dem Fahrrad gefahren. Sie hat nur eine halbe Stunde für ihren Weg gebraucht. Markus Müller hat bei seinen Eltern auf dem Land gewohnt. Er musste immer pendeln. Peter Koch hat die U-Bahn genommen. In der Stadtmitte ist er in den Bus Nummer 5 umgestiegen. Manchmal hat seine Fahrt bis zur Uni eine ganze Stunde gedauert. Sein größter Wunsch war damals, in die Stadtmitte zu ziehen. 9