VY-SIS. VYGON-Sicherheitsinfusions-Systeme
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- Gottlob Fried
- vor 6 Jahren
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1 VYGON-Sicherheitsinfusions-Systeme
2 VYGON-Sicherheitsinfusions-Systeme In Deutschland treten jährlich ca Krankenhausinfektionen auf, von denen schätzungsweise 20% - 30% vermeidbar sind. Krankenhausinfektionen sind eine erhebliche zusätzliche Belastung der Patienten und gehen mit einem erhöhten Sterblichkeitsrisiko einher. Darüber hinaus muss im Durchschnitt von einer um ungefähr 4 Tage längeren Krankenhausverweildauer ausgegangen werden, woraus für ganz Deutschland etwa 2 Millionen zusätzliche Krankenhausverweiltage im Jahr resultieren. Bildlich bedeutet dies, dass ca. 6 Krankenhäuser mit jeweils Betten ein Jahr lang nur daran arbeiten, Patienten mit Krankenhausinfektionen zu behandeln. 1) Betrachtet man die Gründe, die hauptsächlich das Risiko für nosokomiale Infektionen bestimmen, so erweisen sich Harnwegskatheter und vor allem die weitaus häufiger erforderlichen intravenösen Zugänge als besonders große Risikofaktoren. 2) Jede Manipulation am Infusionssystem birgt das Risiko einer intraluminären Verkeimung. Hierbei sind Mikroorganismen, welche die Kathetereintrittsstelle und das Katheteransatzstück besiedeln, die häufigste Ursache für eine katheterassoziierte Sepsis. Ein zusätzliches Infektionsrisiko durch Katheterspitzenokklusionen besteht insbesondere bei kleinlumigen Kathetern. Die Verwendung der VY-SIS-Systeme ermöglicht einen hygienischen und sicheren Umgang mit diesen Zugängen. Vorteil eines solchen geschlossenen Systems ist die Vermeidung von intraluminärer Keimbesiedelung sowie von Katheterspitzenokklusionen. Die TRBA 250 fordert sowohl die Patienten als auch das Personal vor Nadelstichverletzungen zu schützen. Durch die Verwendung unserer nadelfrei zu benutzenden Konnektionsventile wird die TRBA 250 erfüllt. Dreiwegehähne und Hahnebänke stellen aufgrund ihrer ungünstigen Flusskanäle eine besonders risikoreiche Infektionsquelle dar. In den Bereichen der Spülschatten können sich leicht Keime und andere Erreger ansiedeln. Zahlreiche Manipulationen am IV- Zugang und zeitweise offene Systeme wirken sich zudem ungünstig auf die Infektionsraten aus. Daher empfiehlt VYGON Systeme mit geraden Flusskanälen, die Spülschatten keine Angriffspunkte bieten und so einem Anhaften von Keimen im System entgegenwirken. Damit möglichst keine Keime ins System gelangen, gewähren die Verschlusssysteme von VYGON auch bei hoher Manipulationszahl ein jederzeit geschlossenes System. Das Sortiment der VYGON-Sicherheitsinfusions-Systeme umfasst verschiedene Produkte, die jeweils auf ihr Einsatzgebiet optimal abgestimmt sind: Die Zuleitungsverschlusssysteme, BIONECTEUR und AUTOFLUSH mehrlumige Zuleitungssysteme, OCTOPUS und Systeme für die Neonatologie, sowie für die Gabe hochwirksamer Medikamente. READY-SETS Der BIONECTEUR, ein seit Jahren erfolgreich eingesetztes Produkt, ist klinisch erprobt und garantiert ein jederzeit geschlossenes System. Er reduziert aufgrund seines neutralen Spülvolumens die Infektionsgefahr auf ein Minimum. Der AUTOFLUSH gibt zusätzlich bei der Dekonnektion einer Spritze oder Infusionszuleitung ein positives Spül-volumen ab und verhindert so Katheterspitzenokklusionen. Jede Manipulation am System stellt ein potentielles Infektionsrisiko dar. Systeme mit dem BIONECTEUR bieten hier optimalen Schutz. Sie gewährleisten zum Einen ein jederzeit geschlossenes System, und zum Anderen lässt sich die Oberfläche des BIONECTEUR sehr gut desinfizieren. Tests haben gezeigt, dass eine Desinfektion mit der üblichen Einwirkzeit von Sekunden genügt, um die bündig mit dem Gehäuse abschließende Membran so zu desinfizieren, dass bei Konnektion mit einem anderen sterilen Anschluss keine Keime in den BIONECTEUR gelangen. 3) Auf diese Weise verlängert der BIONECTEUR die Verweildauer der patientenseitig am BIONECTEUR konnektierten Infusionssysteme auf bis zu 7 Tage. Durch die hohe Anzahl an möglichen Konnektionen (bis zu 360) kann unnötiges und kostenintensives Austauschen von Infusionssystemen vermieden werden. So wird ein häufiges patientennahes Manipulieren am Katheter bzw. an der Kanüle unnötig. Die VYGON-Produktpalette bietet dem Anwender durch die Abstimmung der Sicherheitssysteme auf den jeweiligen Einsatzbereich optimalen Schutz. 1) Gemeinsame Pressemitteilung der Träger der "Aktion saubere Hände" ; Nationales Referenzzentrum für die Surveillance von nosokomialen Infektionen, Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. und die Gesellschaft für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen 2) KISS Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System, NRZ Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen; Modul ITS-KISS Berechnungszeitraum Juli 2001 bis Juni 2006; ) Anwenderstudie Mikrobiologische Sicherheit des BIONECTEUR, M. Trautmann, S. Moosbauer, H. Suger-Wiedeck, F.-J. Schmitz; April
3 READY-SETS - speziell für die Neonatologie NEU IM SORTIMENT Die Infusionssysteme READY-SETS sind auf die Gabe hochwirksamer Medikamente speziell in der Neonatologie ausgerichtet. Die READY-SETS sind vorkonnektiert, dabei aber flexibel erweiterbar und zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: mehrlumige Zuleitungen aus transparentem PUR minimaler Totraum gerade Flusskanäle, keine Spülschatten Rückschlagventile zur Sicherheit bei simultaner Medikamentengabe farbige Kennzeichnung der Ansätze Klemmen zur Unterbrechung der Infusionstherapie integrierte Filter 0,22 µm (96 h Bakterien- Filter) und 1,2 µm (24 h Lipid-Filter) patientennahe Zugangsmöglichkeit mit BIONECTEUR Die Totraumminimierung ermöglicht eine gezielte Gabe von hochwirksamen Medikamenten, die in sehr kleinen Mengen auf lange Zeit verabreicht werden können. Eine unbeabsichtigte größere Bolusgabe, z. B. beim unvorsichtigen Spülen, wird durch den geringen Totraum eingeschränkt und die Komplikationsrate minimiert. Die verschiedenen transparenten Zuleitungslumen gestatten jederzeit einen guten Einblick in den Infusionsverlauf und erlauben die Gabe verschiedener Medikamente, z. B. wässriger und Lipidlösungen, über getrennte Lumen. Die geraden Flusskanäle der READY-SETS gewähren ein sauberes Arbeiten ohne Spülschatten und die Rückschlagventile verhindern ein Aufsteigen von Medikamenten ins jeweils andere Lumen. Darüber hinaus verfügen die einzelnen Lumen über farbig gekennzeichnete Klemmen. Die farbige Kennzeichnung erleichtert zum Einen das Infusionsmanagement und die Klemmen ermöglichen zum Anderen eine gezielte Unterbrechung der Infusionstherapie. Die patientennahe Zuspritzmöglichkeit mit BIONECTEUR gewährt eine Bolusgabe von Medikamenten über minimierte Infusionswege. Auch hier wird ein nadelfreies Arbeiten sichergestellt und der BIONECTEUR sorgt für ein allzeit geschlossenes System. Die in den Ready-Sets integrierten In-Line- Filter erfüllen mehrere Aufgaben. Sie dienen: der Bakterienretention der Partikelabscheidung der Luftabscheidung Darüber hinaus können Filter vor der Gabe inkompatibler Medikamente schützen, da bereits erste Ausflockungen vom Filter zurückgehalten werden und so die Sicherheit bei der IV-Gabe von verschiedenen Medikamenten erhöht wird. Eine signifikante Reduktion der absoluten Infektionsrate um bis zu 62% beim Einsatz von In-Line-Filtern wurde in mehreren Studien festgestellt. 4) 5) Darüber hinaus ergeben sich Kosteneinsparungen durch die längere Liegezeit der Systeme und dem verringerten Pflegeaufwand. 4) The use of in-line intravenous filters in sick newborn infants - RA van Lingen, W Baerts, ACM Marquering, GJHM Ruijs - Quelle: Acta Paediatrica, 2004, 93: ) Intravenous in-line filters: filtering the evidence - PA Ball - Quelle: Current Opinion in Clinical Nutrition and Metabolic Care, 2003, 6:
4 Zuleitungsverschluss- und Verbindungssystem - BIONECTEUR Der BIONECTEUR ist ein nadelfreies Zuleitungsverschluss- und Verbindungssystem. Ein wesentlicher Vorteil dieses jederzeit geschlossenen Systems ist der berührungsfreie Umgang mit der Konnektionsstelle. Der BIONECTEUR verlängert so die Verweildauer der patientenseitig am BIONECTEUR konnektierten Infusionssysteme auf 7 Tage. Durch die vielen möglichen Konnektionen (max. 360) kann unnötiges Austauschen von Infusionssystemen vermieden werden. Dies verhindert häufiges patientennahes Manipulieren am Katheter bzw. an der Kanüle. Der BIONECTEUR dient als Verschluss, solange keine Infusionszuleitung, Spritze o.ä. konnektiert ist. Die Membran verschließt den BIONECTEUR dicht, da die Feder die Membran von innen an das Gehäuse drückt, so dass die Membran bündig mit dem Gehäuse abschließt. Tests haben die hohe mikrobiologische Sicherheit des BIONECTEUR bestätigt. Eine Desinfektion mit der üblichen Einwirkzeit von sec. genügt, um die Membran so zu desinfizieren, dass bei Konnektion mit einem anderen sterilen Anschluss keine Keime in den BIONECTEUR gelangen. Zudem bietet der gerade Flusskanal des innen liegenden Stahlröhrchens eine optimale Prophylaxe gegen das Anhaften von Keimen. Es werden keine Verschlusskappen oder Mandrins benötigt. Der BIONECTEUR ist nadelfrei zu bedienen und reduziert so das Risiko einer Nadelstichverletzung. Im Flusskanal befinden sich weder bewegbare Elemente noch Winkel und Spülschatten, so dass sich der BIONECTEUR dank der geraden Geometrie sehr gut spülen lässt. NEUTRALES SPÜLVOLUMEN Der BIONECTEUR verfügt über ein neutrales Spülvolumen. Bei Konnektion und Dekonnektion einer Spritze oder Infusionszuleitung dringt kein Blut in den Katheter. Auf diese Weise werden Katheterspitzenokklusionen vermieden und die intraluminäre Keimbesiedelung auf ein Minimum reduziert. BIONECTEUR Technische Daten: max. Gegendruck: 760 mmhg ~ 1 bar (14.5 psi) Durchflussrate: 110 (+/- 15%) Totraumvolumen: 0,018 neutrales Spülvolumen entsprechende Gauge-Größe: 18G max. Anzahl von Konnektionen: 360 oder 7 Tage Liegedauer Art.-Nr. BIONECTEUR venös (grau / orange) BIONECTEUR venös (grau / orange) * 50 BIONECTEUR arteriell (rot / orange) * Weichblisterverpackung V.E. 4
5 Zuleitungsverschluss- und Verbindungssystem - AUTOFLUSH Der AUTOFLUSH ist ein nadelfreies Zuleitungsverschluss- und Verbindungssystem, das bei Dekonnektion einer Spritze oder einer Infusionszuleitung ein positives Spülvolumen abgibt. Es verhindert somit das Eindringen von Blut in den Katheter und dadurch Katheterspitzenokklusionen. Der AUTOFLUSH gewährleistet ein jederzeit geschlossenes System und ermöglicht einen berührungsfreien Umgang mit der Konnektionsstelle. Der AUTOFLUSH verlängert so die Verweildauer der patientenseitig konnektierten Infusionssysteme auf 7 Tage. Durch die vielen möglichen Konnektionen (max. 360) kann unnötiges Austauschen von Infusionssystemen vermieden werden. Dies verhindert häufiges patientennahes Manipulieren am Katheter bzw. an der Kanüle. Der AUTOFLUSH dient als Verschluss, solange keine Infusionszuleitung, Spritze o.ä. konnektiert ist. Die Feder drückt dabei den Stempel an das Gehäuse, so dass das System dicht verschlossen ist. Es werden keine Verschlusskappen oder Mandrins benötigt. Der AUTOFLUSH ist nadelfrei zu bedienen und reduziert so das Risiko einer Nadelstichverletzung. Besonders im Bereich der Langzeitverweilsysteme gibt das positive Spülvolumen dem Anwender Sicherheit. Das endständige Spülen der Katheterleitung mit einem Flush von 0,03 bei Dekonnektion einer Spritze oder Infusionszuleitung schließt das Einströmen von Blut in die Katheterspitze sicher aus und verhindert damit erfolgreich Katheterspitzenokklusionen. Die Notwendigkeit Systeme wieder explantieren zu müssen kann so reduziert werden. POSITIVES SPÜLVOLUMEN Der AUTOFLUSH verfügt über ein positives Spülvolumen. Bei Dekonnektion einer Spritze oder Infusionszuleitung wird ein Flush von 0,03 in den Katheter abgegeben und dieser damit endständig gespült. Auf diese Weise werden sowohl das Eindringen von Blut in den Katheter als auch daraus resultierende Katheterspitzenokklusionen verhindert. AUTOFLUSH Technische Daten: max. Gegendruck: 3 bar Durchflussrate: 200 (+/- 15%) Totraumvolumen: 0,10 positives Spülvolumen: 0,03 max. Anzahl von Konnektionen: 360 oder 7 Tage Liegedauer MRT-geeignet, nicht magnetisch lipidresistent latexfrei Art.-Nr. AUTOFLUSH V.E. 5
6 OCTOPUS mit BIONECTEUR Das Infusionssystem OCTOPUS mit fest konnektiertem BIONECTEUR steht sowohl für hygienisches Handling als auch für erhöhte Sicherheit. Durch die feste Konnektion mit dem BIONECTEUR erhält man ein jederzeit vollständig geschlossenes System, das bis zu 7 Tage am Patienten belassen werden kann. Der BIONECTEUR ermöglicht einen Wechsel der Infusionssysteme ohne Blut- oder Medikamentenreflux. Der BIONECTEUR ist an den einzelnen Lumen bereits fest verklebt, so dass keine zusätzlichen Konnektionen durchzuführen sind. Schon der einlumige OCTOPUS entfernt den Manipulationsort von der Insertionsstelle und unterstützt damit eine möglichst wirksame Infektionsprophylaxe in der Arbeitsroutine. Die geraden Flusskanäle und die bündig abschließende Membran des BIONECTEUR gewährleisten ein jederzeit sauberes Arbeiten. Der zweilumige OCTOPUS bietet eine saubere Alternative zum Einsatz von Dreiwegehähnen. Die gerade Flussgeometrie und das Fehlen beweglicher Teile vermeiden ein Verschleppen von Keimen ins System und geben einer Keimbesiedelung keinerlei Ansatzpunkte. Die leichte und effiziente Spülbarkeit der Systeme unterstützt den Anwender im Erreichen einer größtmöglichen Infektionsprophylaxe. OCTOPUS 1-LUMIG MIT 1 BIONECTEUR Lcm 10 0, , * 50 * Ausführung mit arteriellem BIONECTEUR OCTOPUS 2-LUMIG MIT 2 BIONECTEUR Lcm L1 L2 L1 L2 L1 L ,3 0, OCTOPUS 3-LUMIG MIT 3 BIONECTEUR Lcm L1 L2 L3 L1 L2 L3 L1 L2 L ,3 0,3 0,
7 OCTOPUS mit AUTOFLUSH Der OCTOPUS mit fest konnektiertem AUTOFLUSH eignet sich vor allem für den Einsatz an Langzeitverweilsystemen und für Zugänge, über die Blut entnommen wird. Der AUTOFLUSH gibt bei der Dekonnektion einer Spritze oder Infusionszuleitung ein positives Spülvolumen von 0,03 in Richtung Katheterspitze ab. Die-ses endständige Spülen des Katheters schließt das Einströmen von Blut sicher aus und verhindert Katheterspitzenokklusionen. Durch die feste Konnektion mit dem AUTOFLUSH erhält man ein jederzeit geschlossenes System, das bis zu 7 Tage am Patienten belassen werden kann. Der AUTOFLUSH ist an den einzelnen Lumen bereits fest verklebt, so dass keine zusätzlichen Konnektionen durchzuführen sind. Schon der einlumige OCTOPUS entfernt den Manipulationsort von der Insertionsstelle und unterstützt eine wirksame Infektionsprophylaxe im Arbeitsablauf. Die 2- und 3-lumigen Systeme eignen sich für die simultane Gabe mehrerer Medikamente. Die gerade Flussgeometrie und das Fehlen beweglicher Teile vermeiden ein Verschleppen von Keimen ins System und geben einer Keimbesiedelung keinerlei Ansatzpunkte. Jedes einzelne Lumen bietet dabei den Schutz vor Katheterspitzenokklusionen durch das positive Spülvolumen. OCTOPUS 1-LUMIG MIT 1 AUTOFLUSH Lcm 10 0, OCTOPUS 2-LUMIG MIT 2 AUTOFLUSH Lcm L1 L2 L1 L2 L1 L ,3 0, OCTOPUS 3-LUMIG MIT 3 AUTOFLUSH Lcm L1 L2 L3 L1 L2 L3 L1 L2 L ,3 0,3 0,
8 OCTOPUS mit Rückschlagventil Der OCTOPUS mit fest konnektierten Rückschlagventilen bietet dem Anwender eine maximale Sicherheit bei simultaner Gabe verschiedener, hochwirksamer Medikamente. Durch die einzelne Absicherung der Lumen wird ein Aufsteigen von Medikamenten bei einer Katheterokklusion vermieden. Auf diese Weise können Medikamente genau dosiert verabreicht werden. Das Risiko einer Bolusgabe durch akzidentielles Aufsteigen von Medikamenten in andere Lumen wird minimiert. Besonders bei der TIVA-Gabe hat sich die 3-lumige Version bewährt und bietet dem Anwender ein Höchstmaß an Sicherheit. Die Ausführung mit Rückschlagventil und BIONECTEUR gewährleistet eine sichere Dauerinfusion, bei gleichzeitiger Möglichkeit zur Bolusgabe. Der BIONECTEUR hält dabei das Lumen für die Bolusgabe jederzeit geschlossen und verhindert ein Eindringen von Keimen in das System. OCTOPUS 2-LUMIG MIT 2 RÜCKSCHLAGVENTILEN Lcm L1 L2 L1 L2 L1 L ,4 0, OCTOPUS 3-LUMIG MIT 3 RÜCKSCHLAGVENTILEN Lcm L1 L2 L3 L1 L2 L3 L1 L2 L ,5 0,5 0,
9 OCTOPUS-Gesamtsortiment Um den unterschiedlichen Anforderungen der verschiedenen Medikamentenapplikationen gerecht zu werden, bietet VYGON neben den einheitlichen Systemen mit BIONECTEUR bzw. AUTOFLUSH auch Systeme mit unterschiedlich bestückten Lumen an. Dabei sind OCTOPUS-Varinaten mit ein, zwei und drei Lumen verfügbar, wobei teilweise mehrere Bauteile an einem Lumen angebracht sind, z.b. BIONECTEUR und Rückschlagventil an einem Lumen. Solch ein Lumen bietet die Sicherheit des Rückschlagventils gegen Medikamentenreflux und verschließt das System sicher über den BIONECTEUR nach außen, falls keine Dauerinfusion vorgesehen ist. Einzelne Lumen ohne Rückschlagventil ermöglichen beispielsweise eine Blutentnahme. Alle verfügbaren Systeme können Sie der unten stehenden Matrix entnehmen. Spezifikation Lumen 1 Lumen 2 Lumen 3 Art.-Nr. BIONECTEUR BIONECTEUR (arteriell) AUTOFLUSH BIONECTEUR BIONECTEUR AUTOFLUSH AUTOFLUSH Rückschlagventil Rückschlagventil Rückschlagventil mit BIONECTEUR Rückschlagventil mit BIONECTEUR Rückschlagventil mit Rückschlagventil mit AUTOFLUSH AUTOFLUSH BIONECTEUR frei* Rückschlagventil mit AUTOFLUSH AUTOFLUSH frei* frei* frei* BIONECTEUR BIONECTEUR BIONECTEUR AUTOFLUSH AUTOFLUSH AUTOFLUSH Rückschlagventil Rückschlagventil Rückschlagventil Rückschlagventil mit Rückschlagventil mit Rückschlagventil mit AUTOFLUSH AUTOFLUSH AUTOFLUSH Rückschlagventil Rückschlagventil frei* Rückschlagventil mit Rückschlagventil mit AUTOFLUSH AUTOFLUSH AUTOFLUSH * frei = Lumen ohne fest konnektiertes System 9
10 READY-SETS Das Infusionssystem READY-SET ist speziell für die Neonatologie und die Gabe hochwirksamer Medikamente konzipiert. Die READY-SETS verfügen über: Zuleitungen aus transparentem PUR Totraumminimierung farbige Kennzeichnung der Ansätze Klemmen zur Unterbrechung der Infusionstherapie integrierte Filter 0,22 µm (96 h Bakterien- Filter) und 1,2 µm (24 h Lipid-Filter) Die Totraumminimierung ermöglicht eine gezielte Gabe verschiedener Medikamente über getrennte Lumen. Die geraden Flusskanäle ermöglichen ein sauberes Arbeiten und die Rückschlagventile verhindern ein Aufsteigen von Medikamenten ins jeweils andere Lumen. Die Zuspritzmöglichkeit über den BIONECTEUR geschieht nadelfrei, totraumminimiert und mit einem jederzeit geschlossenen System. Die Filter erfüllen mehrere Aufgaben. Sie dienen der: Bakterienretention Partikelabscheidung Luftabscheidung Darüber hinaus können Filter vor der Gabe inkompatibler Medikamente schützen, da diese bereits im Filter ausflocken. READY-SET MIT FILTER 0,22 µm UND ZUSPRITZMÖGLICHKEIT ÜBER BIONECTEUR, 1-LUMIG L1 L2 L1 L2 0,9 0, READY-SET MIT FILTER 0,22 µm UND 2 RÜCKSCHLAGVENTILEN, 2-LUMIG L1 L2 L1 L2 0,85 0, READY-SET MIT 2 RÜCKSCHLAGVENTILEN, 2-LUMIG L1 L2 L1 L2 0,4 0, READY-SET MIT FILTER 0,22 µm & BIONECTEUR UND ZU- SPRITZPORT, 1-LUMIG 0,6 2,
11 READY-SETS READY-SET MIT FILTER 0,22 µm, 2 RÜCKSCHLAGVENTILEN UND ZUSPRITZMÖGLICHKEIT ÜBER BIONECTEUR, 2-LUMIG L1 L2 L3 L1 L2 L3 0,9 0,9 0, READY-SET MIT FILTER 0,22 µm, 1-LUMIG 0,6 2, READY-SET VERLÄNGERUNG MIT FILTER 0,22 µm, 1-LUMIG 0,8 2, READY-SET, LIPID-FILTER, 1,2 µm 0, READY-SET VERLÄNGERUNG MIT LIPID-FILTER 1,2 µm, 1-LUMIG 2,4 9,
12 VYGON GmbH & Co. KG Prager Ring 100 D Aachen Tel.: Fax: 0241/ / Stand info@vygon.de
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