Bienenzüchterverein Wil und Umgebung. 125 Jahre. Die Chronik 1891 bis Zum Jubiläums des Vereins

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1 Bienenzüchterverein Wil und Umgebung 125 Jahre Die Chronik 1891 bis 2016 Zum Jubiläums des Vereins

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3 Vorwort des Präsidenten Der Bienenzüchterverein Wil und Umgebung feiert im Jahre 2016 sein 125-jähriges Bestehen. Im ersten Protokoll vom 8. Februar 1891 kann man lesen, dass 18 interessierte Bienenhalter die Gründung unseres Vereins beschlossen. Alte Ortsnamen wie z.b. Linggenwyl oder Rossreute sind im Protokoll erwähnt. Ebenso hört man von den Krainer- Bienen und der Korbbienenzucht. Schon im ersten Vereinsjahr organisierte der Vorstand Kurse und Diskussionsabende Eine Tradition, die bis heute intensiv weiter gepflegt wurde, um die Mitglieder aktiv am Vereinsleben teilnehmen zu lassen. Im Jahre 2016 zählt der Bienenzüchterverein 75 Mitglieder mit ca. 800 Bienenvölkern. Unser Vereinsgebiet umfasst die Gemeinden Wil mit Bronschhofen und Rossrüti, Niederbüren, NiederhelfenschwiI, Oberbüren, Wuppenau und Zuzwil, sowie einzelne Gastgemeinden. Das Jubiläum wird gebührend gefeiert und am 28. Mai 2016 findet das Fest mit Rahmenprogramm beim neuen Bienenhaus auf dem Areal der Aldi Suisse in Schwarzenbach statt. Alle Vereinsmitglieder und ihre Familien sowie ausgewählte Gäste sind eingeladen. Ich möchte dem ganzen Vorstand für den Einsatz und die grosse Arbeit, die bis dahin geleistet wurde, danken. Der Präsident Josef Strässle Wil, im Mai Zur Chronik In dieser Chronik möchten wir verschiedene vergangene Anlässe und Vorgänge im Verein aufführen. Die Inhalte wurden aus Erinnerungen oder aus Protokollen entnommen. Diese Protokolle wurden lückenlos durch die Aktuare nachgeführt. Zu Beginn war das meiste noch in Altdeutscher Schrift in schweren Büchern von Hand verfasst. Heute im digitalen Zeitalter liegt das meiste in PDF Dateien oder auf Webseiten vor. Diese Chronik ist keineswegs allumfassend oder vollständig. Sie ist das kombinierte Werk aus den Chroniken der ersten 100 Jahre (Ein grosser Dank hierfür an Paul Stücheli) und Auszügen aus den Berichten der restlichen Jahre. Wir hoffen den Leser mit interessanten Inhalten aus den letzten 125 Jahren zu überraschen. Wir wünschen eine unterhaltsame Leseerfahrung

4 1891 Gründung des Bienenzüchtervereins Wyl und an der Thur am 8. Februar 1891 im Restaurant Eintracht Zuckenriet. Schon in diesem Jahre werden 4 Versammlungen durchgeführt. Auszug aus dem 1. Protokoll Interessierte besuchen den ersten Bienenwärterkurs. Der erste Vortrag hat die Themen "Nutzen der Bienen für die Landwirtschaft" und "Welche Fehler werden bei der Einwinterung gemacht" zum Inhalt. An der 2. Hauptversammlung, bei der 50 Mannen teilnehmen, wird der Beitritt zum Verein Schweizerischer Bienenfreunde beschlossen Das Referat "rationelle Korbbienenzucht" findet reges Interesse. Die Honigkontrolle wird eingeführt, sowie eine Vereinswabenpresse angeschafft. Der Saldo in der Vereinskasse beträgt Fr Dieses Jahr ist geprägt durch 5 Vorträge vom Bienenleben bis zum Thema Rostpilz an der Weisstanne Zur Auffütterung wird der nötige Zucker für 40 Rappen pro Kg organisiert. Der diesjährige Kurs behandelt das Thema Wachsbehandlung

5 1905 Die Schweizerische Bienenzeitung "Blaue" wird in den Verein hineingetragen Im Protokoll liest man, dass der erste Königinnenzuchtkurs abgehalten wurde. Der Verein beschliesst den Beitritt zum Genossenschaftsverband. Unser Präsident besucht die Wanderversammlung in Sarnen, für diese 2 Tage erhält er eine Entschädigung von Fr Erstmals wird der Jahresbeitrag in der Höhe von Fr. 2. erwähnt. Eine Abstimmung an der HV eröffnet die separate Kasse zur Faulbrutversicherung. Mitgliederbestand Es wird beschlossen, dass Nachkontrollen der Honige zukünftig mit Fr. 2.- belastet werden Der Faulbrut-Delegierte erstattet regelmassig einen Rückblick über seine Tätigkeit. Immer noch werden 4-5 Versammlungen pro Jahr durchgeführt Rege werden Königinnen gezüchtet, mit grossem Erfolg. Die Kommission schlägt vor, dass sich Verkäufer und Käufer von Königinnen sich bei der Kommission melden, damit niemand betrogen wird Der Handel mit Kunstdünger wird aufgenommen, der jedoch zum Jahresende wieder eingestellt wird, dem Frieden zuliebe mit dem landwirtschaftlichen Bezirksbauernverband. Am 4. Juli wird die Honigkontrolle der ersten Tracht durchgeführt. 18 Bienenzüchter erzielen von 340 Völkern 1902 Kg Honig, wovon ein Muster an die Centralstelle zur Beurteilung übergeben wird Mitgliederbestand: 47 Bienenvölker: 597 wovon 383 Landrasse 6 Krainer 2 Italiener 206 Bastarde Infolge der Krisenzeit wird der Jahresbetrag erlassen. Die Honigkontrolle nannte sich: Jury-Sitzung Den Imkern wird ans Herz gelegt, immer weniger, dafür starke Völker zu pflegen. Das Züchten von Edelköniginnen ist ein Vorsatz. Seit dem Ausbruch des Krieges besitzen einige Mitglieder die Blaue nicht mehr. Darum wird die Zeitung den Saumseligen zur Arbeit gebracht, für die nötigen Ratschläge Aus Anlass des 25-jährigen Bestehens des Bienenzüchtervereins Wyl und an der Thur werden jedem anwesenden Mitglied an der Hauptversammlung 5 Gratis- Imkerpostkarten überreicht. Das Kilo Honig kostet Fr bis Fr Erwähnt ist im Protokoll ein Jahresbeitrag in der Höhe von Fr. 1, der wie immer, am Ende der Hauptversammlung, direkt vom Kassier eingezogen wi rd

6 1917 Es wird auf die schweren Kriegsjahre mit folgenden Worten im Protokoll hingewiesen: Frieden, wo ist Frieden - wo die Welt in Waffen steckt, Hass und Ungerechtigkeit. Die ganze Welt ist ein Räderwerk, doch wir Imker müssen auch Realisten sein. Ein langer, strenger Winter. Ende April war fast gar keine Brut vorhanden Kg Honig übergibt der Bienenzüchterverein an grippekranke Soldaten, die im Grippespital Frauenkloster Wil zur Genesung sind Der Präsident erhält eine Gratifikation von Fr. 20. Aktuar und Kassier je Fr Die Bienenzuchtgenossenschaft Wil-Untertoggenburg wird in diesem Jahr liquidiert. Die Belegstation wird von unserem Verein übernommen TeiInehmer besuchen den Anfängerkurs, wobei das erste Mal eine Frau erwähnt wird Mitgliederzahl 87, mit 1080 Bienenvölkern. 5 Strohkörbe sind für die Bienenhaltung noch im Gebrauch Beitritt in den Kantonal-Verband, der letztes Jahr gegründet wurde Das Kilo Honig kostet nun laut VDSB Fr Der Jahresbeitrag wird auf Fr. 2.- erhöht, da für die Kantonale Ausstellung in St. Gallen ein Ausstellungsobjekt geplant ist. Ein Modell des Gerichtshauses in Wil wird mit verschiedenen Honigen geschmückt. Für diese Arbeit erreicht unser Verein ein Diplom 1. Klasse mit 177 Punkten, sowie eine Prämie von Fr Laut Volkswirtschaftsdepartement soll der Ankauf von fremden Bienen verhütet werden, um die Verschleppung der Nosema-Bienenkrankheit zu verhindern. Das Ausstellungsobjekt von

7 1928 Mitgliederzahl Verlegung der Belegstation in die Langenau Für die Belegstation wird vom Bienenzüchterverein Kirchberg ein Dröhnerich der Burga-Rasse gekauft Die Zuckerpreise liegen bei 26 Rappen pro Kilo Der Vereinsname wird in Bienenzüchterverein Wil und Umgebung umbenannt. Zur Blutauffrischung wählt der Verein für die Belegstation einen Dröhnerich des Stammes Victoria. Der Jahresbeitrag wird auf Fr. 3.- festgesetzt Durch ein schweres Gewitter, bei dem der Fluss über die Ufer tritt, wird die untere Etage der Belegstation unter Wasser gesetzt, Der Dröhnerich bleibt leider nicht verschont Die Asyl-Gutsverwaltung in Wil stellt der Belegstation ein reines Victor-Victor-Volk als Dröhnerich zur Verfügung Die Belegstation wird sehr rege benutzt Vortrag über die Nosema-Krankheit, da diese sich stark ausbreitet. Man spricht von einer Epidemie Die Belegstation wird von der kalten Langenau nach Enzenbühl verlegt, ein ideales Plätzchen im Grün des Waldes. Der Zucker für die Herbstfütterung wird vom Eidg. Kriegsernährungsamt besorgt An der Hauptversammlung sind nur 17 Mitglieder, da der Militärschützenverein sein Endschiessen durchführt und der Militärwettmarsch stattfindet. Die 50 Jahr Feier wird um ein Jahr verschoben, weil infolge der diesjährigen Missernte kein Honig ausgestellt werden kann Jubiläumsversammlung am 9. August zum 50-jährigen Bestehen unseres Vereins. Trotz der schweren Kriegsjahre findet nebst der Feier auch eine Produkteausstellung statt Nur 7 Mitglieder sind an der Hauptversammlung infolge des Krieges und auch wegen der schlechten Ernte. Der Honigpreis beträgt Fr Das Sitzungsgeld wird von Fr. 2. auf Fr. 4.- erhöht Der Vortrag "Die Bienenzucht im Mangel der Kriegswirtschaft" ermahnt die Imker, ihre Völker zu vermindern Diverse Statutenänderungen werden beschlossen. Dieses Jahr ist wieder eine recht rege züchterische Tätigkeit zu verzeichnen

8 1947 Einführung des Postcheckkontos. Durchschnittlicher Honigertrag von 4,5 Kg. Der Honig ist hellgelb bis braun-gelb und im Geschmack sehr gut Die Zucker-Rationierung wird aufgehoben. In den Schulen des Bezirks Wil wird eine Werbeaktion durchgeführt unter dem Motto: Die Wichtigkeit der Bienenzucht Erstmals werden an der Versammlung Filme gezeigt. Die Filme mit den Themen "Bienen und Blüten" sowie "Bienen im Stock" finden guten Anklang Wegen der schlechten Finanzlage wird der Jahresbeitrag auf Fr. 4.- erhöht. Im November kann das 100. Mitglied in unserem Verein begrüsst werden Mehrere Sauerbrutfälle treten in Niederbüren, Niederhelfenschwil und Lenggenwil auf. Die Lage der Belegstation entspricht nicht mehr den gestellten Anforderungen Das Kilo Zucker kostet Fr Der langjährige Vorstand tritt komplett zurück, Gründe sind Alter und Arbeitsüberlastung Dieses Jahr ist gekennzeichnet durch starke Nosema-Befälle. Ein Anfängerkurs findet statt, der 5 Tage dauert Anlässlich des 65-jährigen Bestehens unseres Vereines wird jedem VersammlungsteiInehmer ein Päckli Stumpen überreicht. Das Kilo Honig kostet Fr Durch die anhaltende Kälte- und Regenperiode (bis in den Juni ) werden die Drohnen vielfach abgestossen. Darum organisiert der Verein kurzfristig einen Königinnenzuchtkurs. Wegen einer eisigen Nacht vom 6. auf den 7. Mai muss die Frühjahrsernte aufgegeben werden. Auch die Waldtracht fällt aus, da es andauernd regnet. Es ist das grösste "Fehljahr"

9 1959 Durch einen neuen Vorstand werden die Vereinsaktivitäten wieder belebt. Zu den 4 Diskussionsabenden wird zusätzlich an einem Tag ein Bienenfilm organisiert. Offizielle Preise für Königinnen: unbegattet Fr. 5.-, befruchtete Fr. 20.-, befruchtete mit Zuchtvolk Fr Die erste Vereinsreise, bei der 32 Mitglieder teiinehmen, führt nach Illertissen (D). Dort wird eine Grossimkerei besichtigt (ca Bienenvölker), die jedes Jahr durchschnittlich 6000 Königinnen züchtet. Die Imkerfreunde auf der Reise nach Illertissen (1959) 1960 In Neukirch an der Thur ist eine Milbenseuche aufgetreten, die die Imker landesweit jahrelang beschäftigt. Mitgliederbestand 97 mit 1100 Völkern Da das Bienenhaus der Belegstation in schlechtem Zustand ist, wird es durch ein leerstehendes Bienenhaus ersetzt. 2-3 Diskussionsabende pro Jahr werden eingeführt. Es war ein Jahr ohne Honig. Im Protokoll liest man: Das Hoffen auf Honig war da, bis abgeräumt werden musste In der Belegstation werden keine Königinnen aufgeführt. Laut Präsidentenbericht wird erstmals ein Anfängerkurs durchgeführt Ein starkes Schwarmjahr. Der Betrieb der Belegstation wird eingestellt, da der Standort nicht mehr der Zeit entspricht. Der Jahresbeitrag wird auf Fr. 5. erhöht Ein Erntejahr der Rekorde 22kg Honig pro Volk. Der Zuckerpreis hat gegenüber dem Vorjahr um 100 % aufgeschlagen. Er beträgt nun Fr pro Kilo Der Zuckerpreis fällt wieder auf Fr zurück. Die Belegstation wird definitiv aufgegeben, da die Gefahr der Fremdbefruchtung zu gross ist

10 1966 Artikel 8.11 und 13 von unseren Statuten werden aufgehoben, die das Ein- und Austrittsgeld sowie die Bussen betrafen. Die 75-Jahrfeier unseres Vereins wird geplant, Es soll eine einfache Feier mit den Imkerfrauen stattfinden. Leider erkrankte unser Präsident schwer und wurde im Dezember von seinen Leiden erlöst. Die Feier wurde um 1 Jahr verschoben. Mitgliederanzahl Am 1. Juli wird die 75-Jahrfeier durchgeführt. Ein Imbiss wird offeriert (Aufschnitteller und Kartoffelsalat zum Preise von Fr. 4.20). Nebst musikalischen Einlagen der Buuremusig Niederhelfenschwil ist auch die Damenriege bei uns zu Gast Das Bienenhaus der Belegstation wird verkauft. 93 Mitglieder halten 1136 Bienenvölker. Jahresbeitragerhöhung auf Fr In Wil wird vom Verein "Kolibri " eine Ziervogelausstellung durchgeführt. Unser Verein beteiligt sich auch an diesem Anlass, um sich vorstellen zu können Der Honig lässt sich nicht gut schleudern, da von den Lerchen ein Melicitosen-Honig erbracht wurde. Für fast 6 Monate lang war es Winter mit wenig Sonnenschein. Der Zuckerpreis beträgt Fr pro Kilo Bis anhin wurde das Veteranenabzeichen mit 30 Mitgliedjahren abgegeben. Neu nun nach 25 Jahren. Die Milbenseuche befällt wieder die Bienenvölker in der ganzen Region Völker müssen gegen den starken MiIbenbefall behandelt werden. Es wurden für die einfachere Art der Behandlung 300 Behandlungskästchen angeschafft Mitgliederbestand 86 mit 1190 Völkern. Jahresbeitragerhöhung auf Fr Die Vereinsreise führt nach Wildhaus. Der Alt-Präsident U. Stricker wird besucht. Aber zuvor führte eine Wanderung an den Schwendisee, mit Verpflegung aus dem Rucksack. Nosema-Fälle treten vereinzelt auf Die Plage der Milben gibt immer mehr zu schaffen. Dafür ist die Spättracht sehr gut Teile von Zuzwil und Niederhelfenschwil werden als gesperrte Gebiete, betreffs der MiIben erklärt. Zum ersten Mal wird der flüssige Fruchtzucker vom Verein organisiert. Fertig verarbeitet erleichtert er die Herbstfütterung. Zuckerpreis Fr pro Kilo. Der Honigertrag liegt weit unter dem Mittel, dafür wird Pollen ausgiebig bis in den Herbst eingetragen Das Honigjahr des Jahrhunderts. Der Durchschnitt kann sicher mit Kilo Honig pro Volk angegeben werden. An der Herbstversammlung nehmen 65 Mitglieder teil, trotz erstklassigen Fernsehsendungen (Teleboy und lustige Musikanten)

11 1977 In diesem Jahr werden 2 Königinnenzuchtkurse durchgeführt. Sehr schwankende Zuckerpreise Nach einjährigem Unterbruch wird wieder eine Vereinsreise durchgeführt. Sie geht zur Forschungsanstalt für Wein-, Obst- und Gemüsebau in Wädenswil. Kein Blütenhonig kann geerntet werden In diesem Jahr ist die Blütentracht gut, dafür bleibt die Waldtracht aus. Zum ersten Mal hört man von der VarroamiIbe, die in Zentral-Deutschland aufgetreten ist. Diese MiIbe stammt aus Asien und wurde nach Deutschland verschleppt. Die Monatshöcke wurden nur regelmässig jeden Monat, vom April bis September abgehalten Die Varroa breitet sich nun im ganzen Taunusgebiet aus. Die Varroamilbe ist ein Parasit, der zur Familie der Holzböcke gehört. Zuckerpreise Fr pro Kilo. Vereinzelt tritt Zement-Honig auf (Melizitose) Unser Verein beteiligt sich an der Gewerbeschau in der Altstadt Wil mit einem eigenen Stand. Die Varroa erreicht Süd-Hessen. Aus diesem Grunde wird ein Film organisiert, der die Varroa erklärt. Zuckerpreis: Fr Mitglieder nehmen an unserer Reise in die Zuckerfabrik in Frauenfeld teil Neuer Jahresbeitrag von Fr. 10. Mitgliederbestand An der HV schlägt ein Mitglied vor, inskünftig einen Klausabend durchzuführen. Die Idee wird einstimmig angenommen und seither gehört dieser Anlass zu unserer "Famil ie. Der Honig kostet Fr. 17 pro kg. Um mit der Varroa vertraut zu werden, lautet das Thema im diesjährigen Vortrag: Vorbereitung der Imker auf die VarroamiIbe und deren Bekämpfung. Die Imkerreise führt uns zu einem Lehrbienenstand in Sarnen Die Milbe ist bereits im Vorarlberg. In diesem Jahr hat es viele Schwärme. Durch die viele Arbeit mit dem Einfangen (mancher kam ins Schwitzen! ), organisiert der Verein eine Besichtigung der Mosterei Gachnang. Im Vortrag, der vom Kalendermann der Blauen gehalten wird, staunten wir Imker über die Heilwirkung vom Kittharz Die Varroa ist bereits im Rheintal! Es war ein Winter mit grosse Kälte, bis zu -20 Celsius. Im Frühling gibt es wieder einen Kälteeinbruch. Die Völker entwickeln sich schlecht und daraus folgt ein schlechtes Honigjahr Der Verein beteiligt sich wieder an der Gewerbeschau in der Altstadt Wil

12 1987 Die schon lange diskutierten Statutenänderungen werden vorläufig auf Eis gelegt, da vom VDSB die Unterlagen noch längere Zeit nicht erhältlich sind. Die Vereinsreise führt nach Riedholz im Kanton Solothurn. Nach der Besichtigung eines Bienenstandes ist eine Aareschifffahrt geplant. Ebenso wird unser alter Bieneninspektor besucht. An der HV wird beschlossen, dass die Vereinsreise neu im Herbst stattfinden wird. Verschiedene Gründe sprechen dafür, vor allem kann an der Frühlingsversammlung ein Vortrag zu einem aktuellen Thema organisiert werden. Die VarroamiIbe ist bereits in unserem Vereinsgebiet aufgetaucht. Seit langem die erste Verlustrechnung von Fr Die Varroa ist im ganzen Vereinsgebiet Aufhebung der besonderen Sperrmassnahmen betreffs Varroa. Erstmals wird ein Grill-Abend durchgeführt. In der Forsthütte an der Thurau werden Würste, Getränke und Kaffee offeriert. Der Anlass findet so guten Anklang, dass eine alljährliche Durchführung gewünscht wird. Erste Abklärungen zu unserer 100-Jahrfeier. Der VDSB (Verein Deutschschweizerischer Bienenfreunde)wird umbenannt in VDRB (Verein Deutschschweizer und Rätoromanischer Bienenfreunde) Der Vorstand wird für die Organisation der 100-Jahrfeier auf 10 Vorstandsmitglieder erweitert. Wegen des Festes wird der Jahresbeitrag auf Fr. 15.erhöht, ebenso werden die Entschädigungen höher angesetzt. Für die Honigkontrolle kauft unser Verein ein Refraktometer, um den Wassergehalt bestimmen zu können

13 1991 Dieses Jahr steht nebst den normalen Vereinsvorgängen ganz im Zeichen der 100- Jahrfeier.Geplant sind ein Unterhaltungsabend für die Vereinsmitglieder und eine Ausstellung über die Bienen, die sich speziell an die Schulen in unserem Vereinsgebiet richtet. Ebenso laden wir an einem Sonntag die Öffentlichkeit zu einem "Bienen- Zmorge" ein Erweiterter Vorstand des Bienenzüchtervereins Wil und Umgebung zum 100jährigen Jubiläum (Quelle: Statistik der anzeigepflichtigen Bienenkrankheiten, Schweizerisches Zentrum für Bienenforschung, Georges Bühlmann, 1992) 1995 Nach einem anfänglich durchzogenen Start der Tracht im April musste im Juni gar gefüttert werden. Darauf folgte schlagartig ein guter Juli wonach sich die Honigräume sofort füllten und man mehrmals schleudern konnte. Kessel und Gläser waren Mangelware

14 1996 Ein eher mageres Honigjahr, da es ein sehr nasser Sommer war, wenig Blütenhonig, Waldhonig fiel aus. Die Varroamilbe wurde im Tierseuchengesetz anfangs 1996 in die meldepflichtige Kategorie zurückgestuft. Es wurde ein Praxiskurs zur Bienenhaltung durchgeführt Das Bienenjahr durch Frosteinfall während der Blütentracht eher durchzogen, die Völker bis Anfangs Oktober stark. Die Imker durften das erste Mal selbstständig die Varroabehandlung mit Ameisensäure durchführen. Mitgliederzahl 91, 1236 Völker Der Verein kreiert eine eigene Honigetikette. Diese wird gedruckt und den Mitgliedern verkauft. Das Honigjahr war insgesamt gut und die Imker wurden auf die einzuhaltende Varroabehandlung hingewiesen Anfänglich gab es einen guten Eintrag an Blütenhonig. Später sammelten die Bienen vornehmlich Zementhonig. Daraus entstand ein aufwändiger Gewinnungsprozess und daraus ein schwacher Honigertrag. Im Frühsommer leitete Guido Schöb einen Königinnen-Zuchtkurs auf dem Stand der KPK Ein schwaches Honigjahr durch extremes Wetter wird beklagt. Ein Teil der Imker wurden durch den Bieneninspektor kontrolliert. Die vormals gedruckte Vereinsetikette für den Honig findet kaum Absatz und soll mit einer Verkaufsaktion angekurbelt werden Neuestens wird im Vereinsgebiet Oxal-Säureverdunstung eingesetzt. Diese sei zwar nicht zugelassen aber auch nicht verboten. An der Hauptversammlung wird nach dem Rücktritt des vormaligen Präsidenten und Kassier der im Jubiläumsjahr noch tätige Präsident Sepp Strässle gewählt Ein sehr aktives Jahr in welchem zahlreiche Höcks und Standbesuche stattfanden. Unter anderem werden an der GV die Vereinsstatuten aus dem Jahr 1946 durch neue, überarbeitete Statuten ersetzt, was von den Mitgliedern mit grossem Mehr angenommen wird Der Agronom Hans Oppliger (Kantonaler Beraterobmann) hält ein Gastreferat über die Imkerei im Kosovo. Ebenfalls werden die Erfahrungen mit Oxalsäurebehandlung aufgezeigt. Ein Aufruf Imkergerätschaften für Athiopien zu sammeln wird getätigt Der Jahresbeitrag für Mitglieder wird zwecks Förderung der Honigkontrollen von Fr auf Fr angehoben. In diesem wiederholt erfolgreichen Honigjahr drohen die Imker die Ware zu Schleuderpreisen zu verkaufen und es wird aufgerufen umsichtig mit dem Lager umzugehen, da auch schwache Folgejahre kommen können ist erneut ein gutes Honigjahr. Der Vereinsausflug zur Besichtigung der Zuckerfabrik Frauenfeld und der Fonduehöck wurden rege besucht. Mitgliederzahl:

15 2006 Erneut ergibt sich eine überdurchschnittliche Honigernte Der VDRB erlässt ein neues Honigreglement Im Beratungswesen wird die Völkervermehrung immer mehr ein Thema. Dies auch um die ständigen Verluste mit der Varroa zu kompensieren Die Delegiertenversammlung des VDRB findet am 4./5. April 2009 in Wil statt Das Wetter schlägt wieder einmal grössere Kapriolen und Kälteeinbrüche verursachen Honigverbrauch durch die Völker, was aber auch deren Überleben sicherte Der Verein war am September 2011 an der wald.11 mit einem Stand vertreten und durfte die Imkerei der Öffentlichkeit vorstellen Für die Imker war es ein miserables Jahr und fast kein Honig konnte gewonnen werden Auch dieses Jahr verläuft aus der Sicht der Imker nicht befriedigend, denn die Erträge an Blütenhonig bleiben tief. Dies wurde wenigstens durch eine reichhaltige Waldtracht etwas gelindert Die Imker wurden durch einen starke Varroabefall empfindlich an ihren Völkern getroffen. Zahlreiche Verluste waren der Fall. 27 Jungimker sind im Frühling in die Kurse gestartet. Ebenfalls fand ein Zuchtkurs statt mit 9 Teilnehmern Das Honigjahr 2015 war im Frühjahr für viele Imker/innen nicht zufriedenstellend, der Sommer mit einer anhaltenden Waldtracht jedoch vieles wieder gut machte. Der traditionelle Fonduehöck sprengte 2015 beinahe den Rahmen der Ilge. Es folgten 40 Personen der Einladung An der GV wurde stark diskutiert wegen den im Vorjahr kritisierten Bienenvolkimporte aus Italien. Das Risiko durch solche Importe den kleinen Beutekäfer in die Schweiz zu verschleppen ist hoch und die Folgen fatal. Die Mitglieder haben kein Verständnis für solche Importe und tolerieren diese nicht im Verein. Ein Verbot für Bienenvolkimporte wurde ab sofort für alle Mitglieder auferlegt. Der Jahresbeitrag wird für alle Mitglieder auf 50 Franken erhöht. Die Beiträge pro Volk entfallen. Der Verein freut sich sein 125jähriges Bestehen feiern zu können. Das Fest für Mitglieder und Familienangehörige findet am 28. Mai 2016 statt. Gefeiert wird beim Bienenhaus auf dem Gelände der Aldi Suisse Zentrale in Schwarzenbach. Es nehmen rund 125 Personen am Fest teil. Mitgliederzahl:

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