Juni blickpunkt. Das Gemeindemagazin

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1 Juni 2016 blickpunkt Das Gemeindemagazin

2 Impressum Impressum Gemeindezentrum Mühlenstraße 4, Extertal-Bösingfeld Gemeindebüro: Telefon: (Bastian Meyer) Internet: Pastoren Bastian Meyer Telefon privat: Handy: Jens Deiß Telefon: Handy: Gemeindeleitung Bastian Meyer, Jens Deiß Bernd Adomat Peter Hahne Martin Krohn Rüdiger Preußer Anne Rube Waldemar Schnell Gemeindekonto FeG Extertal-Bösingfeld, Spar-und Kreditbank Witten IBAN: DE BIC: GENODEM1BFG Konto.: Blz.: Zeitschriften Abos Ansprechpartnerin ist Bettina Hahne Fon: Redaktionsleitung Ursula Krohn ursula.krohn@feg-extertal.de Telefon: Redaktion Bastian Meyer, Ursula Krohn, Ulrich Weiß Layout und Design: Ulrich Weiß Druck: Jürgen Rink Detmold Versand: Uwe Kohrs uwe.kohrs@freenet.de Inhalt An(ge)dacht 3 Raus aus der Starre! Gemeindeleben 4 Einladung Ältestenwahl und Mitgliederversammlung 4 Vorstellung Stephan Lambrecht und Thomas Goldsche 6 Vorstellung der Absolventen des Biblischen Unterrichts 14 Rückblick auf die WinterSpielWelt 15 Einladung zum Spargelessen 16 Nachbericht 55Plus Finanzielle Freiheit 18 Bericht vom Kartfahren Men s Challenge 19 Taufgottesdienst am Bericht vom Himmelfahrts-Gottesdienst Veranstaltungen 9 Einladung zum Motorradgottesdienst 17 Einladung zum Nachbarschaftsfest 19 Einladung zur Kreiskinderfreizeit 14 Informationen zum Lippe-Sola 23 Lieder, Worte, Gedanken Konzert Manfred Siebald Informationen 5 Programm evang. Bibelkreis Bruchweg 10 Informationen von Open Doors 11 Regelmäßige Termine 12 Gottesdienst und Termine 13 Fahrdienst / Geburtstage / Gebet für Kranke 22 Aus dem OWL-Kreis 24 Neues aus Pirna Unsere Missionare Redaktionsschluss Juni 2016: Thomas und Helga Goldsche Eldoret / Kenia goldsche@gmx.net (z.zt. Heimataufenthalt) Rüdiger und Karin Nullmeier Eldoret/Kenia ruediger.nullmeier@web.de Sebastian und Ursula Koduthore Kandy/Sri Lanka s.koduthore@allianz-mission.de Alberto und Ursula Romussi Cuneo/Italien u.romussi@gmx.de

3 An(ge)dacht Während sie ihm nachschauten, standen plötzlich zwei weiß gekleidete Männer bei ihnen. Sie sagten: Männer aus Galiläa, warum steht ihr hier und starrt zum Himmel? Apostelgeschichte 1, Liebe blickpunkt-leser, wir Menschen starren hin und wieder. Wir beobachten z. B. das ungewöhnliche Verhalten eines Menschen in der Öffentlichkeit oder wundern uns über ein gewagtes Outfit auf einer Cocktailparty. Manchmal sind wir auch Beobachter eines Unfalls im Straßenverkehr, oder wir werden Zeuge eines wunderschönen Sonnenuntergangs. Es kann aber auch sein, dass wir aus Traurigkeit oder Erschöpfung vor uns hin starren. Manche starren auch, wenn sie wütend sind. Wenn Blicke töten könnten, sagen wir dann. Beim Starren friert unser Blick ein, und wir sind ganz gebannt oder gefangen von dem, was wir sehen oder fühlen. In der Bibel wird auch hin und wieder gestarrt. Im 1. Buch Mose z.b. starrt Kain zornig vor sich hin, als ihn Gott auf seinen Bruder anspricht. Hiob ärgerte sich in seinem Leid über die starrenden Blicke der Menschen. In der Apostelgeschichte Kap. 3 starren die Jerusalemer gebannt auf Petrus und Johannes, die den Gelähmten im Namen Jesu heilen. Die bekannteste Geschichte über starrende Leute steht aber in Apostelgeschichte 1, Nachdem die Jünger gesehen hatten, wie Jesus in einer Wolke die Welt verließ, blicken sie gebannt in den Himmel. Plötzlich stehen zwei Engel neben ihnen. Was starrt ihr nach oben?, fragen sie die Jünger. Hängt nicht in euren Gedanken beim Wunder fest! Bleibt nicht stecken in euren Erinnerungen an den irdischen Jesus! Löst euch vom starren Blick auf die Vergangenheit! Seht nach vorne! Geht bestärkt in die Zukunft und in euren Alltag! Ihr werdet den heiligen Geist empfangen, und mit euren Händen und Füßen wird Jesus seine Gemeinde bauen. Himmelfahrt sagt uns Jesus: Jetzt übergebe ich euch die Sache. Packt sie an, in mir, durch mich und baut Gemeinde! Das Herausfordernde des Himmelfahrtstages ist, dass die Jünger etwas loslassen müssen: eine Erwartung, einen geliebten Menschen, eine Utopie, an die sie glaubten, aber dann völlig unerwartet überreich beschenkt werden von Gott. Der Heilige Geist überwindet ihre Lähmung und gibt ihnen ungeahnte Perspektiven für ihr Leben. Es schließt sich eine Tür, aber andere gehen auf. Es geht weiter. Diese Kraft brauchen wir Christen heute ebenso in unserem Leben, wenn wir z.b. zusehen müssen, wie sich Erwartungen ans Leben nicht erfüllen, beruflich Türen sich schließen, oder Menschen uns verlassen. Gerade dann, wenn wir nicht wissen, wie es weitergehen kann und wir ängstlich auf eine Sorge blicken, dann sollten wir uns besinnen auf Gottes Möglichkeiten. Jesus reißt uns aus unserer Starre. Was starrt ihr vor euch hin? Ich werde bei euch sein mitten im Alltag. Diese Hoffnung brauchen wir persönlich, aber auch im Hinblick auf unsere schwierige Weltlage. Wie begegnen wir den Herausforderungen von Krisen, Korruption und Flüchtlingswelle? Oft starren wir lediglich auf das, was um uns herum geschieht und lassen uns gefangen nehmen von Sorgen und Ängsten. Wir müssen das nicht tun, ja Jesus untersagt es uns sogar: In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt über- 06/2016 blickpunkt 3

4 Gemeindeleben wunden. (Joh 16, 33) Kauft mutig die Zeit aus! Wir werden unseren Herrn einmal in den Wolken wiederkommen sehen, aber bis dahin bauen wir seine Gemeinde. Bis dahin gibt es noch viel Gutes und Barmherziges zu tun. In diesem Monat haben wir am 26. Juni die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden und einen mutigen Schritt auf Menschen zuzugehen. Wir feiern an diesem letzten Juni-Wochenende ein Begegnungsfest mit Nachbarn, Freunden und den Flüchtlingen, die seit einiger Zeit in unserem Extertal leben. Was für eine Gelegenheit möchte Gott uns hier schen- ken? Eine gute Gelegenheit, unsere Starre zu überwinden und in Bewegung zu kommen. Möge Gott uns Mut geben für die Begegnung mit Menschen und zur Hoffnung für unseren Alltag, so dass wir herauskommen aus der Starre und neue offene Türen sehen. Euer Bastian Meyer Bastian Meyer Pastor FeG Extertal Einladung zur Ältestenwahl und Mitgliederversammlung Liebe Gemeindeglieder, wir laden euch herzlich ein zur Mitgliederversammlung am 5. Juni 2016 um Uhr im Gemeindezentrum. Den wichtigsten Tagesordnungspunkt stellt die Gemeindeleitungswahl dar. Genauere Informationen dazu werden euch vom Wahlausschuss im Vorfeld der Wahl zugesandt. Die Einladung wird wie immer zwei Wochen vor dem Termin in euren Fächern, bzw. digitalen Postfächern liegen. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnah- Vorstellung zur Person Stephan Lambrecht, anlässlich der Ältestenwahl. Gibt es ein Zu-spät? Zu spät für die Vergebung der Sünden? Ein Zu-spät für den Glauben, dass es einen Gott gibt? Kann die Chance verpasst werden, um die Ewigkeit im Himmel bei Gott zu verbringen? Stephans Opa und einige Weggefährten, die ihn in seiner Kindheit und Jugend begleitet haben, sagten: Ja, es gibt ein Zu-spät. Stephan übergab Jesus sein Leben am??? Leider gibt es kein festes Datum. Er denkt, es war zwischen dem 9. und 12. Lebensjahr. Mein Ehemann ist sich aber ganz sicher, dass es einen Gott gibt, an den er glaubt und dem er auch sein Leben übergeben hat. Ein Bibelvers aus seiner Kindheit hat ihn dabei sehr geprägt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in me und hoffen auf eine gesegnete Zeit. Bitte bereitet die Gemeindeleitungswahl und die ganze Mitgliederversammlung im Gebet vor! Wir freuen uns darüber, dass zwei neue Mitglieder für ein Amt in der Gemeindeleitung vorgeschlagen wurden. Stephan Lambrecht und Thomas Goldsche stellen sich deshalb in dieser Blickpunkt-Ausgabe persönlich vor. Eure Gemeindeleitung mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Joh. 15,5 Evtl. fragt sich der ein oder andere, warum schreibt jemand anderes Stephans Vorstellungstext? Tja, ich bin seine Ehefrau, bin jetzt schon fast 24 Jahre mit ihm verheiratet und kenne ihn schon sehr gut. Stephan wurde im Oktober 1970 geboren. Landeskirche, CVJM-Lemgo, Bibelschule Brake und Wort des Lebens am Starnberger See, sie alle prägten sein Gottesbild und ganz besonders seine wirklich liebenden Eltern. Früher war er etwas scheu, das hat sich aber geändert und gebessert. Einige Eigenschaften, die ich an ihm entdeckt habe: Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, ordentlich, bedacht, sparsam, aber nicht geizig, pingelig, konservativ, für einen Mann sehr kommunikativ Ich hätte noch mehr Eigenschaften, doch für heute reicht es erst einmal. Mit ca. 13 Jahren fand er seine Gemeinde, die FeG Bösingfeld. Bis heute! 4 blickpunkt 06/2016

5 Gemeindeleben Ach, es gab auch eine wilde Zeit in seinem Leben. Unerlaubter Kinobesuch oder selbstgedrehte Zigaretten, vom Abreißblock umwickelt mit Tesafilm. Nach der Schulzeit lernte er Glaser, später machte er noch seinen Glasermeister. Bis auf 1 ½ Jahre, die er in Bayern gearbeitet hat, verbrachte er sein Leben in Bösingfeld kam ich dann dazu: Stephanie Lambrecht (geb. Maurer) haben wir geheiratet. Aus eins und eins wurden so über die Jahre fünf: Katja, Carolin und Carlotta. Familie stand und steht für Stephan ganz oben. Mit dabei unser Vater im Himmel. Vor einigen Jahren wurde Stephan schon einmal gefragt, ob er sich zum Ältesten aufstellen lassen würde. Doch wir entschieden uns auf Grund der Familiensituation dagegen: Die Kinder noch zu jung usw., vielleicht wenn sie älter sind. Jetzt sind sie älter: 21, 18 und 12 Jahre. Ist Stephan dem Amt des Ältesten gewachsen? Kann er das? Schafft er es zeitlich alles? Er weiß es nicht, und ich auch nicht. Er würde es aber sehr gerne versuchen mit Eurer und Gottes Hilfe. Seine Vision für unsere Gemeinde: Als Gemeinde so leben und handeln, dass Gott Freude an uns hat. Vorstellung zur Person Thomas Goldsche, anlässlich der Ältestenwahl. Mein Name ist Thomas Goldsche, ich bin geboren am 23. Mai 1947 in Bremerhaven, dort aufgewachsen und habe den Beruf des Goldschmieds ausgeübt bis zur Meisterprüfung In dieser Zeit kam ich zum lebendigen Glauben an Jesus Christus, der mein Leben total veränderte. Sehr schnell lenkte der Herr meinen Blick und meine Lebensziele auf die Verkündigung des Evangeliums und die Mission. Helga und ich sind seit 35 Jahren glücklich verheiratet, haben 4 Kinder und (bislang) 9 Enkelkinder. Unsere Kinder sind verheiratet, selbstständig und gut etabliert in ihren verschiedenen Berufen. Helga und ich haben in der weltweiten Mission mitgearbeitet, ca. 20 Jahre in Neuguinea unter Kannibalen und Kopfjägern und Pflanzern. Dann rief uns der Herr nach Belgien in die Gemeindegründungsarbeit für 11 Jahre. Seit Mai 2008 sind wir am Missionary College in Kenia, Ostafrika, wo wir Missionare und Pastoren ausbilden. Wir planen, diese Aufgabe im November abzuschließen. Die Gemeinde ist uns 40 Jahre lang unsere geistliche Heimat gewesen und hat uns treu gedient. Nun möchte ich mit meiner Frau der Gemeinde dienen. Gemeinde war uns in unserem Dienst in der Mission immer sehr wichtig, und es war unser Verlangen, in den verschiedenen Gebieten unseres Dienstes gesunde Gemeinde nach biblischem Prinzip zu bauen. Mit den Aufgaben und der Leitung der Gemeinde bin ich vertraut, da ich 11 Jahre Gemeindepastor in Eupen war. Dennoch bin ich mir bewusst, dass ich von Gottes Kraft und Hilfe in neuen Aufgaben abhängig bin. Wir sehen unsere Gaben im Lehren, in der Predigt und der Begleitung von Menschen. Programm Evangelischer Bibelkreis Bruchweg Jeden Donnerstag um Uhr im Bruchweg 3, Extertal Pastor i.r. Dieter Schneider Barntrup Bernd Nolte Ausländerarbeit Detmold Pastor Bastian Meyer FeG Extertal Thomas Goldsche FeG Extertal Karl-Heinz Klemme Ev. reformierte Kirche Almena Alexander Märtin Schriftenmission Lemgo Haben Sie Fragen oder benötigen Sie einen Fahrdienst, so wenden Sie sich bitte an Wilhelm Lambrecht unter der Telefonnummer: ! 06/2016 blickpunkt 5

6 Gemeindeleben 8 blickpunkt 06/2016

7 Veranstaltungen Einladung zum Biker-Gottesdienst Schräglage am Gottesdienst Schräglage es gibt ihn wieder! Die Aktion 42 Tage für meine Freunde liegt zwar bereits hinter uns, aber die Gemeinschaft mit unseren Freunden lag und liegt vor unseren Türen. Mut bedarf es immer, Fremden aktiv zu begegnen. Aber wenn wir es auf eine Art machen, die einem jeden Einzelnen entspricht, brauchen wir uns nicht zu verbiegen, und es fällt uns leichter, den Menschen etwas von Jesus zu erzählen. Ich glaube, dass wir es wieder neu verstanden haben, dass wir den Menschen etwas sehr Kostbares zu geben haben: das Geschenk des Glaubens und der Gnade unseren Freunden zu überreichen. Wir lieben unser Hobby und laden wieder ein zu unserem 2. Schräglage Motorradgottesdienst. Dies ist eine tippi toppi Möglichkeit darüber zu reden, wie wir von unserer natürlichen Schieflage, in eine wirkliche Beziehung zu Gott kommen können. Zu einem Gott, der allen Menschen in einer tiefen und selbstlosen Liebe begegnet, auch den Bikern. Und wenn der Same ausgebracht wird, werden Menschenherzen aufgehen und erneuert werden. So gelangen wir von der Schieflage in die stabile Schräglage, und bekommen die Kurve. Unser gesamtes Team freut sich schon wieder auf diesen Tag, und wir bitten euch, ladet Motorradfahrer ein! Es ist viel leichter zu einem Ereignis einzuladen, welches nicht in der Kirche oder Gemeinde stattfindet, sondern direkt bei unseren Freunden. Wir treffen uns wieder am in Bösingfeld auf dem Hof Senke in der Mühlenstraße 6. Um 9:30 Uhr beginnen wir mit unserem 5 Bikerfrühstücksbuffet, und um 11:00 Uhr erleben wir den Motorradgottesdienst mit anschließender Ausfahrt. Ich danke der Gemeinde, dass sie die Schräglagengottesdienste aktiv mitträgt und bitte euch, dass ihr auch im Gebet aller Menschen gedenkt, die an diesem Tag mit dabei sind. Die bekannten und die unbekannten Freunde. Nachschlag zu Vorurteilen: Motorradfahrer sind nicht ausschließlich gewaltbereite Rocker oder sonst irgendwie verpeilte Leute, die nur Schlechtes im Schilde führen. Natürlich fahren dubiose Leute auch Motorrad, genauso aber eben auch Pfarrer, Ärzte, Klempner, Politiker, Studenten und solche Typen wie ich oder meine Frau. Im Übrigen fahren diese alle auch Autos. Wir laden sie alle ein, alle die auf ihren Bikes unterwegs sind und zwar deshalb, weil Jesus es auch tat und immer noch tut. Also: keine Angst vor uns Motorradfahrern wir tun nichts. Im Gegenteil, wir sind nette und hilfsbereite Menschen. In Freundschaft und Verbundenheit, euer Dietmar Grascha 06/2016 blickpunkt 9

8 Information Liebe Gemeinde, wir haben uns sehr über eure großzügige Spende für unsere verfolgten Glaubensgeschwister gefreut. Wir danken euch für die Gaben und Gebete, die dazu beitragen, dass wir immer wieder Trost und Hilfe geben können. Letztes Jahr war ich in Nigeria und konnte Damaris und Tabitha treffen. Es sind zwei Witwen, deren Männer von Muslimen getötet wurden. Heute strahlen sie wieder Freude aus und helfen anderen Witwen, mit ähnlichen Schicksalen umgehen zu können. Die Hilfe von Open Doors war für sie eine ganz entscheidende Unterstützung in diesem Prozess der Heilung. Open Doors plant inzwischen die Ausbildung von Trauma Seelsorgern damit noch mehr Witwen den nötigen Trost bekommen können. Eure Anteilnahme hilft uns auch, Trost und Ermutigung für die verbliebenen Christen in Irak und Syrien zu sein. Während andere Organisationen ihre Hilfe reduzieren mussten, durften wir unsere Hilfe sogar aufstocken. Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes. Liebe Grüße, Gunnar Garms 10 blickpunkt 06/2016

9 Regelmäßige Veranstaltungen Wochentag Uhrzeit Veranstaltung Ansprechperson Sonntag Gebet Gesprächsraum Gottesdienst Sigrid Adomat Kindergottesdienst Carolin Gottschick Leihbücherei Ute Rohmund Montag Gemeindechor Nelly Koop Dienstag Frauen-Gebetskreis Gisela Deppe Jungschar Cathrin Rose Spielkreis Krabbelkäfer Anna Lehn Mittwoch Frauen-Gebetskreis Helga Falkenrath Seniorentreff jeden 2. Mittwoch im Monat Gisela Rademaker Teenkreis Jens Deiß Donnerstag Bibelgesprächskreis Friedhelm Zurmühl Evangelischer Bibelkreis/Bruchweg 3 Wilhelm Lambrecht Freitag Biblischer Unterricht Jens Deiß Jugendtreff Jens Deiß Volleyball (gemischte Gruppe ab 18 Jahre) Otto Töws Single-Treff (jeden letzten Freitag im Monat) Eveline Barnstorf Samstag Männer-Gebetskreis Günter Hölscher Cappuccino für die Seele Bettina Brakhage Hauskreise Ort Ansprechperson Telefon Wochentag Zeit Bösingfeld G. Behrends Dienstag 20:00 Bösingfeld G. Masurkewitz / F. Böger / Dienstag * 19:30 Bösingfeld M. Falkenrath Dienstag 20:00 Bösingfeld U. Herrmann / M. Bachmann / Donnerstag 20:00 Barntrup/Bösingfeld S. und A. Sprick Donnerstag 20:00 Laßbruch /Meierberg B. Massmann / J. Schulz / Donnerstag 19:30 Alverdissen/Bösingfeld P. Schwedt / B. Brakhage / Montag * 20:00 Kalletal-Westorf R. u. E. Adrian Dienstag 20:00 * 14tägig Ansprechpartner Bereich Verantwortlich Bereich Verantwortlich Gottesdienst Sigrid Adomat Seniorenarbeit Gisela Rademaker Haus und Hof Dorothe Diehl Jugendarbeit Jens Deiß Info und Kommunikation Ursula Krohn Finanzen Dietmar Stöbis Arbeitszweig Kinder Carolin Gottschick Veranstaltungstechnik Thomas Brakemeier Kleingruppen Ulrich Augenstein Büchertisch Luisa Tews Seelsorge & Lebenshilfe Heike Falkenrath 06/2016 blickpunkt 11

10 Gottesdienst Datum Uhrzeit Veranstaltung Predigt Leitung :00 Gottesdienst Bastian Meyer Kinder-MA-Team für alle Generationen/ anschließend Mitbringbuffet :00 Gottesdienst Heilsam Bastian Meyer Kornelius Herrmann Segungs-Gottesdienst/ Abendmahl :00 Gottesdienst Jens Deiß BU-Team Abschlussfeier Biblischer Unterricht :00 Gottesdienst Bastian Meyer Ulrich Augenstein :00 Gottesdienst Abendmahl Jens Deiß Jugend Parallel zu den Gottesdiensten: Kindergottesdienst und Kleinkinderbetreuung (am 12.6 nur Kleinkinderbetreuung - kein Kindergottesdienst) Nach den Gottesdiensten: Stehcafé und Büchertisch. Der Büchertisch kann nach Absprache auch für andere Veranstaltungen geöffnet werden. Termine Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Kontakt Fr So Teen- und BU-Freizeit Erder Jens Deiß So :00 MV mit Wahl der Gemeindeleitung Gemeinde Bastian Meyer Mi :00 Seniorenkreis Spargelessen Gemeinde Gisela Rademaker Fr So Kreiskinderfreizeit Bückeberg Carolin Gottschick Sa :00 17:00 Klausur der Gemeindeleitung Gemeinde Bastian Meyer Sa :00 17:00 Generalprobe BU-Abschluss Gemeinde Jens Deiß Sa :00 Cappuccino für die Seele Gemeinde Bettina Brakhage So :00 Abschlussfeier Biblischer Unterricht Gemeinde Jens Deiß Sa ab 09:30 Schräglage Bikertag Hof Senke Mühlenstraße Bastian Meyer So ab 15:00 Nachbarschaftsfest mit Café Zeitsprung Di :00 Elternabend für den neuen BU-Jahrgang Gemeinde Gemeinde Gisela Rademaker und Sigrid Schwarzer Jens Deiß blickpunkt 06/2016

11 Gemeindeleben Rückblick auf die WinterSpielWelt Wohin mit den Kindern, wenn es draußen nass, kalt und früh dunkel ist?, diese Frage stellen sich in den Wintermonaten viele Mütter. Im letzten Winter gab es nun eine Antwort darauf: ab zur WinterSpielWelt! So konnten Kinder im Alter von 0-7 Jahren jeden 2. Mittwoch im Monat im Gemeindehaus spielen und toben. Während der Krabbelraum besonders für die Jüngeren gestaltet war, gelangten entdeckungsfreudige Laufanfänger über die Bobbycar-Rennstrecke (Flur) ins Terrain der Großen (kleiner Saal), in dem vor allem das unangefochtene Highlight die Hüpfburg lockte. An mit Getränken bestückten Tischen hatten Mütter den Überblick über das Geschehen und konnten sich unterhalten. Unsere Helfer standen bereit, sie zu entlasten, Rückstaus an der Rutsche oder funktionsunfähige Wasserstifte zu bewältigen. Der Auf- und Abbau spielte sich schnell ein, und bald erinnerten die Kinder die Eltern daran, dass ja diesen Mittwoch wieder WinterSpielWelt sei. Am letzten Termin freuten sich alle über leckere Waffeln. Wir als Team blicken froh und dankbar auf eine gelun- gene erste Saison zurück. Der Versuch, wirklich alle Kinder zu zählen, war bei dem ganzen Gewusel fast unmöglich. Natürlich könnten wir hier mit Zahlen prahlen, aber ich finde, in Gottes Reich brauchen wir keine Statistiken, um Erfolg zu messen. Nie hatten wir den Eindruck an einem Mittwoch, umsonst aufgebaut zu haben. Es war immer etwas los. Deshalb lassen wir einige Fotos und Rückmeldungen für sich sprechen. Es war sehr schön, wir kommen wieder. Klasse! Einfach Klasse! 14 blickpunkt 06/2016

12 Gemeindeleben Vielen Dank für Eure Mühe und das tolle Angebot, hierher spielen kommen zu dürfen! Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Macht euch in der nächsten Saison doch selbst ein Bild und lasst euch von strahlenden Kinderaugen begeistern! Denn eine nächste Saison wird es auf jeden Fall geben! Auch würden wir unser Angebot aufgrund der Nachfrage gerne ausweiten. Bitte betet dafür, dass wir wieder genügend helfende Hände finden. Falls du einmal im Monat dienstags Infos aus dem Bereich Kindergottesdienst Am findet wegen der Kreiskinderfreizeit nur die Kinderstunde für die Vorschulkinder statt. Wie jedes Jahr machen die Kindermitarbeiter in den Sommerferien keine Kinderstunde. Wer Interesse hat, in diesen 6 Wochen eine Kinderstunde zu gestalten, kann uns gerne ansprechen: Carolin Gottschick: Tel (Aufbau) oder mittwochs für ca. 1 1 ½ Stunden Lust und Zeit hättest uns zu unterstützen, melde dich doch bei uns. Viele liebe Grüße, euer WinterSpielWelt-Team Kontakt: Doro Deiß, 05262/994787, doro4smile@web.de Judith Schmitt, 05262/ , schmittjudith@gmx.de Einladung zum Spargelessen Am 8. Juni 2016 um Uhr ist es wieder so weit: Der Seniorenkreis trifft sich zum geselligen Beisammensein. An diesem Nachmittag werden wir wie immer ein abwechslungsreiches Programm erleben. Einladung zum Generationen-Gottesdienst am um Uhr Wir möchten mit allen Altersgruppen Gottesdienst feiern. Für ein anschließendes gemeinsames Mittagessen bringt bitte jeder für seinen Bedarf mit: - Teller, Besteck und Gläser - Essen und Getränke So haben wir ein bunt gemischtes Buffet, bei dem für jeden was dabei sein wird! Danach bitten wir an das Buffet: Spargel, frische Kartoffeln, Schinken und Schnitzel laden zum gemeinsamen Essen ein. Wer gerne mit dabei sein möchte, aber sonst nicht am Seniorenkreis teilnimmt, darf selbstverständlich teilnehmen. Bitte bis zum 5. Juni anmelden zwecks Essensbestellung. 06/2016 blickpunkt 15

13 Gemeindeleben Nachbericht 55 Plus Der Weg in die finanzielle Freiheit Wir kennen sie alle, die Sprichwörter, wie z. B. Beim Geld hört der Spaß auf ( oder die Freundschaft). Oder: Über Geld redet man nicht, das hat man. Umso wichtiger, dass wir Christen es dennoch tun nämlich darüber reden. Jesus selbst sprach erstaunlich oft über Geld. Er hat sogar mehr über Geld und Besitz gesprochen, als beispielsweise über das Gebet. (Wirklich wahr!) 16 seiner 38 Gleichnisse beschäftigen sich mit dem Thema Finanzen, Finanzplanung und Besitz, allerdings meist mit einem geistlichen Bezug. Immer wieder weist Jesus im NT darauf hin, wie wichtig es ist, dass wir Geld verstehen und einen gesunden Umgang mit ihm pflegen. Warum so häufig? Weil das Thema allgegenwärtig für uns Menschen ist, und weil der Mammon wie Jesus ihn nannte - zu allen Zeiten das Zeug hatte, ein mächtiger Konkurrent Gottes zu werden und das Leben von Menschen zu ruinieren. Deshalb haben wir trotzdem drüber geredet und hatten mit Volkmar Birx von der SKB in Witten einen kompetenten Gastredner eingeladen. Etwa 50 Teilnehmer waren dabei, als Volkmar Birx anhand von 7 Leitprinzipien über das Thema sprach. 1. Geld verstehen: Geld an sich ist weder gut noch böse. Christen müssen nicht asketisch leben, aber auch ein Wohlstandsevangelium ist gefährlich, das finanziellen Wohlstand mit geistlichem Segen gleichsetzt. Auf den richtigen Umgang damit kommt es an. Unser Konto ist ein theologisches Dokument. (Billy Graham) 2. Gott vertrauen: Geld bietet keine Sicherheit, und wer auf Geld baut, der wird letztlich enttäuscht. Wir sollen uns im Leben und Sterben auf Gott verlassen. 3. Das Leben genießen: Geld und Besitz werden uns gegeben, um das Leben zu genießen und andere zu beschenken. Großzügigkeit und Freude am Geben, ohne verschwenderisch zu sein, sollten unser Handeln prägen. 4. Schulden vermeiden: Schulden sollten vermieden werden. Wenn man sie macht, dann hilft es, kluge und dumme Schulden zu unterscheiden. Kluge Schulden erkennt man an zwei Merkmalen: Sie helfen mir langfristig, meine Ausgaben zu mindern (Immobilie, oder berufliche Weiterbildung), und es gibt eine begründete Aussicht auf Tilgung. Dumme Schulden zielen lediglich auf eine kurzfristige Verbesserung der Lebensumstände ab (Konsumschulden) und sind daher oft gefährlich. 5. Für die Zukunft sparen: Sparen kann folgendermaßen funktionieren: 10% vom Einkommen in Rücklagen und 10% in die Altersvorsorge. Gefährliche Spekulationen, um in Zeiten des Niedrigzinses Gewinn zu machen, sollte man kritisch betrachten. Keine einsamen Entscheidungen in schwierigen Zeiten! 6. Den Zehnten geben: Vom Geben geht ein großer Segen aus. Es ist wichtig, regelmäßig zu geben, um Werken eine kontinuierliche Planung zu ermöglichen. 10% Empfehlung, aber kein Gesetz. 7. Planen und handeln: Ein planvoller und durchdachter Umgang mit Finanzen ist sinnvoll. Z.B. eine Ausgabenliste erstellen, Schwerpunkte fürs Sparen festlegen und Ziele definieren. Nach dem Vortrag gab es Gelegenheit, Rückfragen zu stellen und sich über aktuelle Themen zu informieren. Es gab einen regen Austausch, und wir danken Volkmar Birx für seinen Vortrag bei uns im Extertal. Wer sich intensiver mit dem Thema beschäftigen möchte, der sei auf die Broschüre Finanzielle Freiheit. Biblische Prinzipien für den persönlichen Umgang mit Geld hingewiesen, die in der Gemeinde ausliegt. Die Broschüre bietet außerdem Anregungen für ein Gespräch in den Kleingruppen. Ich möchte an dieser Stelle allen Mitarbeitern von 55 Plus danken, die für den Aufbau, Tee und Kekse und den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung gesorgt haben. Danke! Bastian Meyer 16 blickpunkt 06/2016

14 Veranstaltungen 06/2016 blickpunkt 17

15 Gemeindeleben Men s Challenge: Wir fahren Kart! Am war es wieder so weit. Die 28 härtesten Männer im Lande haben sich getroffen, um sich den nächsten Adrenalin-Kick abzuholen. Nachdem sich alle um 18:30 Uhr auf dem Gemeindeparkplatz versammelt hatten, haben wir uns auf die Autos aufgeteilt und sind Richtung Werther zur Indoor-Kartbahn gefahren. Als alle erfolgreich in Werther angekommen waren, teilweise auch mit Verspätung, da der männliche Stolz sich lieber auf das innere Navi verlassen hat, anstatt ein echtes Navi zu benutzten, wurden erste Eindrücke von den im Moment fahrenden Karts gesammelt. Ich persönlich war erstaunt, wie hoch die Kurvengeschwindigkeit bei den aktuellen Fahrern war, ließ mich dennoch nicht verunsichern, dies zu schaffen. Wir hatten uns in zwei Gruppen zu je 14 Leuten aufgeteilt, da maximal 14 Karts gleichzeitig auf der Strecke fahren konnten. Die Gruppen sind nacheinander für jeweils 15 Minuten das Qualifying gefahren, bei dem jeweils die persönlich beste Rundenzeit für das spätere Rennen vermerkt wurde. Nachdem man sich während des Qualifyings an die Strecke gewöhnt hatte, wurden wir in neue Gruppen aufgeteilt. Diesmal wurde nach unseren Rundenzeiten aus dem Qualifying sortiert, damit man ungefähr gleiche Gegner für das eigentliche Rennen bekam. Nach erfolgreicher Beendigung des Rennens trafen wir uns in einem naheliegenden Restaurant, um die Sieger zu feiern, aber auch um verbrannte Kalorien wieder aufzutanken und interessante Gespräche zu führen. An die Sieger wurden Pokale und andere Kleinigkeiten ausgeteilt. Abschließend kann ich nur sagen, dass es ein echt interessanter Abend war, den ich gerne wiederholen würde. Danke an alle Organisatoren für ihre Bemühungen. Josua Rohmund Café Zeitsprung Generationencafé jeder ist herzlich willkommen Sonntag 26. Juni 2016, Uhr bis Uhr (in das Nachbarschaftsfest integriert) Fahrdienst 05262/757 (bitte bis Samstag, bei Sigrid Schwarzer anmelden) 18 blickpunkt 06/2016

16 Kreis - Kinderfreizeit vom für Kids von der 1. Klasse bis 12 Jahre Gemeindeleben Go Wild - Mission Wildnis! Wir möchten mit euch schnitzen, basteln, singen, Geschichten von Gott hören, Lagerfeuer machen, in Zelten übernachten, ein Geländespiel durchführen und noch vieles mehr! Was ihr braucht: Zelt, Schlafsack, Luftmatratze, Regen- und Wechselkleidung, Beutel mit (bruchsicherem, tiefem) Teller, Becher, Besteck, Geschirrtuch (ev. Becher mit Karabiner am Gürtel zu befestigen, alles mit Namen/Gemeinde beschriftet!) Ihr dürft euch gerne eine passende Verkleidung anziehen! Was zu Hause bleiben muss: jegliches elektronische Spielzeug - inklusive Handy. Taschenmesser müssen von eurem zuständigen Mitarbeiter verwahrt werden und dürfen nur unter Aufsicht verwendet werden! Kosten Ort: 20, Bückeberg bei Rinteln (Auf dem Bückeberg 2 / Obernkirchen) Bei Fragen wendet euch bitte an eure Mitarbeiter! Anmeldeschluss ist der Notfalltelefonnummern während der Freizeit: Taufgottesdienst am Am Sonntag, dem 17. April, feierten wir den ersten Taufgottesdienst in diesem Jahr. Sinaida Janzen bekannte ihren Glauben an Jesus in der Taufe. Kornelius Hermann moderierte den Gottesdienst und stellte geradlinig die Frage: Warum soll man sich eigentlich taufen lassen besonders dann, wenn man doch sowieso schon an Jesus glaubt? Er berichtete von einer Brücke in Frankreich, an die Liebespaare ein Schloss mit ihren eingravierten Namen hängen, um ihre Liebe zu bekennen. In diesem Sinne sei auch die Taufe zu verstehen. In ihr mache man den Glauben an Jesus mit einem äußeren Zeichen sichtbar fest. Jugendpastor Jens Deiß sprach in der Predigt davon, dass Gott uns in der Taufe eine neue Identität schenkt, die wir uns nicht verdienen können. Als Getaufte bezeichnet uns Gott als seine geliebten Kinder. Fortan formt er uns durch den Heiligen Geist zur besten Version von uns selbst. Passend dazu bekam Sinaida einen Taufvers aus 2. Korinther 5,17: Wenn jemand zu Christus gehört, ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen; etwas ganz Neues hat begonnen! Besonders ansprechend waren auch zwei Überraschungsliedbeiträge für Sinaida. So sang ihr Hauskreis mit der Gemeinde zusammen ein Lied, das sie durch die Höhen und Tiefen der letzten Jahre begleitet hat. Außerdem gab es einen wundervollen Liedvortrag von Psalm 23, den ihre Tochter Monika zusammen mit Martin Lück am Klavier und als Zweitstimme vortrug. Liebe Sinaida, wir freuen uns als Gemeinde mit Dir und wünschen Dir, dass Du Dich in unserer Mitte weiterhin wohlfühlst und ein geistliches Zuhause hast. Jens Deiß 06/2016 blickpunkt 19

17 Gemeindeleben Open-Air-Gottesdienst am Himmelfahrtstag Bei großartigem Wetter trafen sich die Gemeinde und viele Gäste in diesem Jahr erstmals unter freiem, azurblauem Himmel auf der Hohen Asch, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Mit vielen Anbetungs- und Dank-Liedern, einem spritzigen Anspiel und einer spannenden Predigt von Pastor Bastian Meyer begaben sich die ca. 160 Gottesdienst-Teilnehmer aus allen Generationen auf die Spurensuche einer Himmelfahrt. Klaus Maurer und sein Team hatten in der Zwischenzeit die Grills angeheizt und versorgten anschließend die großen und kleinen Leute mit Bratwurst, Kartoffel- und Krautsalat. Es war ein sehr schöner Himmelfahrtstag... und, wenn man es so will, auch Vatertag, denn Jesus ist zu Gott-Vater zurückgekehrt, indem er von einer Wolke umgeben in die Herrlichkeit des Vaters wechselte und für menschliche Augen verschwand. Was für ein Tag für den Vater!?! Sigrid Adomat 20 blickpunkt 06/2016

18 Gemeindeleben 06/2016 blickpunkt 21

19 OWL-Kreis Informationen zum Lippe-Sola Liebe Teilnehmer, Freunde und Mitarbeiter des Lippesolas, wir sind froh und dankbar euch mitteilen zu können, dass heute die Genehmigung des Kreises Lippe für den Sola-Platz auf Schloss & Gut Wendlinghausen ( in Dörentrup eingegangen ist. Damit hat die seit Anfang September 2015 andauernde und schwierige Suche nach einem Lagerplatz endlich ein offizielles und sehr gutes Ende gefunden. Nun haben wir Vorfreude auf ein Gelände mit hervorragenden Gegebenheiten. Wir möchten nochmals allen herzlich danken, die uns auf diesem langen Weg der Suche beigestanden haben, sei es durch das Gebet, das Mitsuchen von möglichen Plätzen durch das Anfragen bei Eigentümern und Pächtern, die Gesprächsbereitschaft über eigene Flächen, oder das Weitergeben von hilfreichen Informationen. Aber allen voran möchten wir unseren großen Gott loben und ihm danken, dass er uns diesen Platz geschenkt hat! Thorsten Plaß und Dirk Mantei Tag für Dich Seelsorgetag des OWL-Kreises 2016 Am 09. April trafen sich ca. 60 Teilnehmende für einige Stunden, um gemeinsam über das Thema: Was ist aus meinem Leben geworden? Eigentlich wollte ich doch nachzudenken. Die Referentin Marita Schneider nahm uns morgens mit auf eine Reise in unsere eigene Geschichte. 1. Welche besonderen Ereignisse haben uns geprägt? 2. Was ist das Lebensmotto der Ursprungsfamilie, und stimmt es mit meinem eigenen überein? 3. Wofür möchte ich meine Kraft einsetzen? Diese und weitere Fragen wurden teils als Referat, und teils in eigener Arbeit vertieft. Nach einem stärkenden Mittagessen (Danke Klaus und Martha), ging es in verschiedenen Interessengruppen weiter. Da gab es Mutterschaft und Lebensplan, Singles, Leeres Nest, Verantwortung für die El- tern und eine Möglichkeit, etwas über das seelsorgerlich-beratende Kurzgespräch zu lernen. Diesen bewegenden Tag haben wir mit einer Zeit für dich abgeschlossen. Wir konnten unseren Erlebnissen Ausdruck verleihen, indem wir: eine Karte beschrifteten, als Erinnerung an diesen Tag; eine Tonscherbe unter das Kreuz brachten; uns segnen und für uns beten lassen konnten. Unser Wunsch ist, dass etwas bei den Teilnehmenden in Bewegung gekommen ist, dass Gott an manchen Stellen heilen kann und dass Entlastung geschieht. Dankbar sind wir für die vielen wertvollen Begegnungen untereinander und mit unserem großartigen Gott. Herzliche Grüße aus dem Seelsorgebereich der FeG Extertal und dem Netzwerk Seelsorge OWL Heike Falkenrath 22 blickpunkt 06/2016

20 OWL-Kreis / Veranstaltungen Gemeinsam auf dem Weg Gemeindegründung in Osnabrück Seit dem letzten Freundesbrief im Januar hat sich einiges getan. Wir haben unsere ersten beiden öffentlichen Gottesdienste gefeiert! Uns ist es wichtig, nicht unter uns zu bleiben, sondern gleich von Anfang an Menschen aus unserem Umfeld einzuladen. Um gemeinsam über die Grundlagen des christlichen Glaubens nachzudenken, haben wir die Themenreihe Herzstücke gestartet. Der erste Gottesdienst drehte sich um die Frage, ob wir wirklich sagen können, dass Gottes Wesen Liebe ist. Für unseren zweiten Gottesdienst am Ostersonntag hatte uns die Deutsche Stiftung Friedensforschung ihre Räumlichkeiten vermietet. Dort haben wir erst gemeinsam gebruncht; passend zu Ostern ging es dann um das eigentliche Herzstück des christlichen Glaubens: Jesu Leben, Tod und Auferweckung. Anfang März haben wir als Startteam einen Workshop-Tag veranstaltet, an dem wir uns mit Themen rund um Gemeindegründung in Osnabrück auseinandergesetzt haben. Als Christinnen, Chris- ten und Gemeinde leben wir vom Evangelium von Jesus Christus. Diese gute Botschaft, die wir auf vielfältigen Wegen selbst empfangen, wollen wir mit den Menschen in unserem Umfeld auf unterschiedliche Art und Weise leben und teilen. Wir fragen uns im Moment, wie wir das hier in Osnabrück gestalten wollen. Durch unsere Gottesdienste und die Gemeinschaft haben schon einige Menschen die Liebe Gottes erleben können, die dem christlichen Glauben bisher skeptisch gegenüber stehen, große Fragen und Zweifel haben und Kirche bisher als wenig lebensrelevant erlebt haben. Wir wollen von nun an jeden Monat Gottesdienste feiern. Wir freuen uns über Besuch aus nah und fern. Falls Dir die Anreise zu weit ist oder Du Dir den Gottesdienst erst mal aus sicherer Entfernung ansehen möchtest, hast Du via Facebook die Möglichkeit dazu. Wir werden den Gottesdienst ab Uhr auf unserer Facebookseite (facebook. com/fegosnabrueck) live übertragen. Euer Tom Herter Lieder, Worte, Gedanken Manfred Siebald, einer der bekanntesten Liedermacher der christlichen Szene, gab am 15. April 2016 ein Konzert in der Kirche in Almena. Überraschend ist der Einstieg ins Konzert. Einige Sänger/innen der beteiligten Kirchengemeinde haben sich eigens zu einem Projektchor für das Konzert zusammengefunden, um mit 3 bekannten Liedern gemeinsam mit Manfred Siebald den Abend zu eröffnen. Ansonsten braucht Siebald nicht viel, um seine Fangemeinde, ca. 200 an dem Abend, zu begeistern: einige Gitarren, einen Barhocker, ein bisschen Technik. Die Texte seiner Lieder sind aus dem Leben gegriffen. Die Übergänge zwischen den Liedern füllt er mit Gedanken, die persönlich, authentisch und ehrlich sind und zum Nachdenken anregen. Ein unverfälschter Blick auf das Leben im Allgemeinen und sein Leben im Besonderen. Sehr anschaulich erklärt er das Evangelium und erzählt Bibelgeschichten auf seine leise, heitere Art. Zwischendurch liest er kurze Passagen aus seinen Büchern. Die bekannten Siebald-Lieder werden kräftig mitgesungen ( Gut, dass wir einander haben / Ein jeder trage die Last des andern / Geh unter der Gnade ); Kurze Probe mit dem Publikum und plötzlich fühlt man sich wie bei einem Spaziergang im Wald. Ob Fische, Vögel oder Bienen - das Publikum macht mit und lässt Die Bäume rauschen im Wald. Als die tiefstehende Frühlingssonne die Buntglasfenster der alten Kirche zum Leuchten bringt, wird der Abend neben dem Genuss für die Ohren auch ein Genuss für die Augen. Sigrid Adomat 06/2016 blickpunkt 23

21 FeG Pirna Liebe Geschwister, neulich im Garten: Diese sch... Quecken, die Wurzeln gehen einfach nicht raus!!...dann bleibt doch wo ihr seid! Dummerweise kommen sie dann immer wieder und manchmal an Stellen, die ich nicht vermutet hätte. Wurzeln die waren auch Thema bei unserem Lobpreis-Cafe. In Kolosser 2, 6 7 steht, dass wir unsere Wurzel tief in Jesus versenken sollen. Da die Wurzel einen entscheidenden Einfluss über Größe und Ertrag des Baumes hat, lohnt es sich darüber nachzudenken, wie meine Wurzel aussieht. Wenn die Wurzel groß und stark ist, wird der Baum sämtlichen Stürmen standhalten können. Mit diesen Versen konnte ich auch eine gute Freundin segnen, die Geburtstag hatte und ihre Familie mit eingeladen hatte. Wir sangen zusammen mit Maria und Markus Fritz, die gemeinsam mit Elmar und Isa Feix den Lobpreis leiteten. Wir hoffen, jetzt jeden Monat einmal Lobpreis- Zeit anbieten zu können, da wir auch als Team Ermutigung und gemeinsames Beten brauchen. Maria und Markus Fritz, die jetzt etwa zwei Jahre bei uns sind, haben sich für ihren Einstieg als Missionare die Stadt Halle/Saale ausgesucht. Dort werden sie hinziehen, wenn ihre Wohnung gekündigt ist und sie eine neue in Halle gefunden haben. aus Berlin wieder hergezogen sind, kommen sie nun auch regelmäßig wieder zu uns. Wir sind gespannt, wie Gott uns weiter führen wird. Im Sommer bekommen wir eine Praktikantin, die zusammen mit Christof Ferienspiele organisieren will. Es wäre schön, wenn ihr mit dafür beten könntet, denn wir wollen danach ein Angebot für Kinder starten. Ein Gebetsanliegen ist auch der Mädels-Treff, denn wir suchen wieder Mitarbeiter dafür. Genug Mitarbeiter haben wir für den Markt der Kulturen gefunden, der Ende Mai in Pirna auf dem Marktplatz stattfindet. Dort werden wir mit einem Zelt präsent sein und Basteln für Kinder und persisches Essen vom Deutsch-Kurs anbieten. Wir freuen uns schon darauf. Irgendwie sind diese wiederkehrenden Feste vertraut geworden, wir kennen die Menschen hier und finden Pirna zum Wohnen immer noch attraktiv - sieht so aus, als hätten wir hier Wurzeln geschlagen und Jesus versorgt uns gerade wunderbar, dass es uns als Familie richtig gut geht. Wir sind auch euch dankbar für eure Unterstützung und Gebete. Gott segne euch und schenke euch tiefe und starke Wurzeln Sabine und Dimitri Mierau Weggezogen ist auch Maria Siemens, die ihre Kinder in Bayern mehr unterstützen möchte. Mit ihr verlieren wir ein wertvolles Mitglied, und der Abschied fällt nicht leicht. Auf der anderen Seite fühlen sich Anna und Dietmar Martin mit uns verbunden, und nachdem sie 24 blickpunkt 06/2016

FREUNDES BRIEF AUSGABE 2/16

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