Kollisionsunfälle im Schneesport
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- Wilhelm Franke
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1 Kollisionsunfälle im Schneesport Häufigkeit in der Saison 2004/05 und Entwicklung Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung Othmar Brügger Bern 2005 Bericht
2 Inhalt Inhalt I. SCHNEESPORT IN DER SCHWEIZ 1 II. UNFALLGESCHEHEN 1 1. Unfallhäufigkeit 1 2. Tödliche Schneesportunfälle 3 3. Unfallrisiko 4 4. Resultate ausländischer Studien 5 III. KOLLISIONEN AUF SCHWEIZER SCHNEESPORTABFAHRTEN 5 IV. DISKUSSION 11 V. SCHLUSSFOLGERUNGEN UND UND EMPFEHLUNGEN 12 VI. LITERATUR 13
3 Kollisionsunfälle im Schneesport 1 I. SCHNEESPORT IN DER SCHWEIZ 2.1 Mio. Personen der über 13-jährigen Schweizer Wohnbevölkerung fahren mindestens einmal pro Jahr Ski und 586'000 Snowboard (Ladner, 2004). Grob geschätzt fahren zudem noch 50 % der 5- bis 13-Jährigen Ski (entspricht ca. 500'000 Kindern) und ca. 20 % Snowboard (200'000 Kinder). Damit ergibt sich ein Total von ca. 2.6 Mio. Skifahrenden und 800'000 Snowboardfahrende in der Schweiz. Für genauere Abschätzungen fehlen zurzeit die Grundlagen. Von den ca. 650 Seilbahnunternehmungen (Seilbahnen Schweiz, 2004) gehören 405 und damit ausnahmslos alle grossen und mittelgrossen Unternehmungen dem Verband Seilbahnen Schweiz an. Bei ca. 220 Seilbahnunternehmungen ist es möglich, im Winter Schneesport zu betreiben. Insgesamt stehen 1'758 Anlagen zur Verfügung: 59 Standseil-, 217 Pendel-, 116 Kabinenumlauf-, 329 Sesselbahnen und 1'037 Schlepplifte (Kleinschlepplifte nicht mitgezählt). Im Jahr 2000 wurden im Winter mit diesen Anlagen 291 Mio. Personenfahrten gezählt. Die präparierten Pisten erstrecken sich über ein Fläche von 220 km 2 und entsprechen einem Pistenangebot von rund 7'400 km Länge. II. UNFALLGESCHEHEN 1. Unfallhäufigkeit Jährlich müssen gemäss Hochrechnung der bfu 45'000 in der Schweiz wohnhafte Personen in Folge eines Unfalles beim Skifahren und weitere 26'000 nach einem Snowboardunfall ärztlich behandelt werden (Allenbach, Brügger, Dähler-Sturny & Siegrist, 2005), was zusammen einen Anteil von 24 % an den gesamthaft 291'000 Sportunfällen ausmacht. Seit 1989 melden Seilbahnunternehmungen der bfu jährlich detaillierte Angaben zu den Unfällen, bei denen die Pisten- und Rettungsdienste zum Einsatz kommen. In dieser bfu-statistik der Schneesportunfälle sind die schweren Verletzungen überrepräsentiert, da
4 2 Kollisionsunfälle im Schneesport sich eine Person mit einer leichteren Verletzung, insbesondere der oberen Extremitäten, ohne in Anspruchnahme des Rettungsdienstes selbstständig zu einem Arzt begeben kann. Schwerpunktorientierte Präventionsarbeit konzentriert sich hauptsächlich auf die Unfälle mit schweren Folgen und darum sind die Angaben der Pistenrettungsdienste trotz dieser Selektion wertvoll. Die bfu-statistik der Schneesportunfälle hat zudem den Vorteil, dass darin das Unfallgeschehen aller Altersklassen abgebildet wird und nicht nur dasjenige der obligatorisch über den Arbeitgeber unfallversicherten 16- bis 64-Jährigen, wie dies in der UVG-Statistik der Sammelstelle der Unfallversicherung UVG SSUV der Fall ist (2005). Bei den zwischen 2000 und 2005 protokollierten Skiunfällen (n = 15'692 Skifahrende) waren durchschnittlich 48 % der Betroffenen nicht in der Schweiz wohnhaft, bei den Snowboardunfällen (n = 6'922 Snowboardfahrende) war der Anteil der ausländischen Sportler 26 % (Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung, 2005). Das Unfallgeschehen bei Gästen aus dem Ausland unterscheidet sich gemäss bfu- Befragung von 1'600 Schneesportler aus dem Jahr 2003 kaum von demjenigen der Schweizer Schneesportler (Fuchs, Gmünder, Brügger, Cavegn & Walter, 2005). Es muss darum davon ausgegangen werden, dass zu den 45'000 verletzten einheimischen Skifahrenden noch beinahe gleich viele verunfallte ausländische und zu den 26'000 verletzten Schweizer Snowboardfahrenden noch gut 9'000 nicht in der Schweiz Wohnhafte hinzukommen. Mit dieser groben Abschätzung ergibt sich ein Total von jährlich etwa Unfällen im Schneesport in der Schweiz. Das Unfallgeschehen kann je nach meteorologischen Bedingungen saisonal deutliche Änderungen erfahren. So nahm in der Saison 2003/2004 die Anzahl Unfälle im Schneesport des Versicherungskollektivs der Schweizerische Unfallversicherungsanstalt Suva gegenüber der Saison 2002/2003 um 18 % ab (2005), dafür ereigneten sich wegen der dünnen und harten Schneedecke anteilsmässig mehr schwere Unfälle.
5 Kollisionsunfälle im Schneesport 3 2. Tödliche Schneesportunfälle Gemäss Erhebung der bfu verunfallen jährlich 190 Personen im Sport tödlich, davon 135 mit Schweizer Wohnort (Tabelle 1) (Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu, 2005b). Weitaus am meisten tödliche Unfälle ereignen sich beim Wandern und Bergsteigen (durchschnittlich 85 Tote / Jahr), viele aber auch im Wintersport (41 Tote / Jahr). Tabelle 1: bfu-statistik der tödlichen Sportunfälle nach Unfalljahr und Sportartengruppe (bfu, 2005b) Unfalljahr Total Pro Jahr Sportartengruppe Anz. Anz. Anz. Anz. Anz. Anz. Anz. Bergsport Wintersport Wassersport Flugsport Pferdesport Jagd & Fischen Radsport (ohne Strassenverkehr) andere oder nicht näh. bez. Sportund Spielarten Ballspiele <1 Rollsport <1 Kampfsportarten <1 Total Jährlich verunfallen ca. 10 Personen tödlich auf den Schneesportpisten in der Schweiz (Tabelle 2). Hinzu kommen ca. 12 Ski- und Snowboardfahrende, die zwar von Seilbahnen auf die Berge transportiert wurden, aber abseits von markierten und kontrollierten Pisten (Varianten-Fahrende genannt) verunfallten. Von den auf der Piste tödlich Verunfallten waren in den letzten fünf Jahren sieben Opfer einer Kollision, also eine bis zwei Personen pro Jahr.
6 4 Kollisionsunfälle im Schneesport Tabelle 2 Unfalltote im Schneesport nach Herkunft und Sportart, (bfu, 2005a) Ort Piste Sportart Herkunft Schweiz Ausland Total Davon Opfer einer Kollision Unfalltote pro Jahr Skifahren Snowboardfahren Total Varianten (freies Schneesportgelände) Touren (freies Schneesportgelände) Skifahren Snowboardfahren Total Skifahren Snowboardfahren < 1 Total Total Unfallrisiko In der Unfallanalyse im Schneesport wird das Unfallrisiko oft in Bezug auf 1'000 Tage Schneesport angegeben. Geht man von ca. 10 Fahrten pro Schneesporttag aus, entsprechen die im Winter 2000 verzeichneten 291 Mio. Fahrten mit Bahnen und Liften total 29.1 Mio. "Schneesporttagen". Die Unfallrate pro 1'000 Schneesporttage lässt sich wie folgt berechnen: das Total der Schneesportunfälle dividiert durch das Total der Schneesporttage in 1'000, also 120'000 Unfälle dividiert durch 29'100 Schneesporttage ergibt 4.1 Unfälle pro 1'000 Schneesporttage. In den anderen Sportarten ist die Angabe des Risikos, sich während 1'000 Stunden Expositionszeit zu verletzen gebräuchlicher. Wird von ca. 4 Stunden sportlicher Aktivität pro Schneesporttag ausgegangen, dann beträgt die Inzidenz pro 1'000 Stunden Expositionszeit Damit ist die Inzidenzrate (IR) beim Ski- oder Snowboardfahren tiefer als beim Fussballspielen (IR = 2.56), aber höher als beim Wandern (IR = 0.14) oder Schwimmen (IR = 0.06) (Bässler, 2001).
7 Kollisionsunfälle im Schneesport 5 4. Resultate ausländischer Studien Die Vereinigung Médecins de Montagne (2005) aus Frankreich leitet aus ihrer umfangreichen Erhebung des Unfallgeschehens im Schneesport (in der Saison 2004/2005 wurden 170'000 Unfälle analysiert) ab, dass das Kollisionsrisiko von 1992/1993 bis 2002/2003 stetig abgenommen hat, in den letzten zwei Saisons jedoch leicht zugenommen hat, aber der Anteil immer noch unter 10 % liegt. Das österreichische Institut Sicher Leben vom Kuratorium für Schutz und Sicherheit gibt den Anteil Verletzter in Folge einer Kollision mit jährlich durchschnittlich 7 % an (Kuratorium für Schutz und Sicherheit, 2005). Die Stiftung Sicherheit im Skisport SIS des Deutschen Skiverbandes DSV veröffentlicht jährlich detaillierte Angaben zum Unfallgeschehen beim Skifahren (Gläser, 2005). Sie stellt dar, dass sich das Risiko, sich auf Grund einer Kollision beim Skifahren zu verletzen, von knapp zwei Kollisionsunfällen pro 1'000 Skifahrer in der Saison 1979/1980 bis zur Saison 1993/1994 beinahe halbiert hat und dann bis 2003/2004 sehr stabil bei gut einem Kollisionsunfall pro 1'000 Skifahrer blieb. Ein kurzfristiger Peak auf einen Wert von 1.4 in der Saison 2001/2002, entsprach "wohl eher einem statistischen Ausreisser". Wenn davon ausgegangen wird, dass sich in der Schweiz von 2.5 Mio. Skifahrenden 7 % der 45'000 Verunfallten bei einer Kollision verletzen, dann beträgt die Rate 1.3 Kollisionen je 1'000 Skifahrende, was in der Grössenordnung der Zahlen aus Deutschland liegt. III. KOLLISIONEN AUF SCHWEIZER SCHNEESPORTABFAHRTEN Ski- und Snowboardfahrende sind für sich selber die grösste Gefahr. In der Saison 2004/2005 verletzten sich 93 % der Schneesportler ohne Fremdeinwirkung, davon 91 % in Folge eines Sturzes und 2 % bei einer Kollision mit einem Objekt (Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu, 2005a). 5 % der Verunfallten haben sich bei einer Kollision mit einem anderen Pistenbenutzenden eine Verletzung zugezogen. Der Anteil der Personenkollisionen hat sich in den letzten
8 6 Kollisionsunfälle im Schneesport zehn Jahren nur wenig verändert und betrug jeweils zwischen 5 und 7 % (Abbildung 1) (Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu, 2005c). Abbildung 1: Verletzte im Schneesport nach Unfallart und Saison, (n tot = 61'546) (bfu, 2005b) Kollision mit Person Kollision mit Objekt Sehr ähnlich wird das Unfallgeschehen in der UVG-Statistik der Sammelstelle der Unfallversicherung UVG SSUV abgebildet (Abbildung 2 und 3; Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu, 2005d). In dieser Statistik liegt der Anteil an Kollisionen beim Skifahren nur 2003 mit 8.1 % höher als 7 %, beim Snowboardfahren betrug er in den letzten acht Jahren immer unter 3 %. Dabei ist zu berücksichtigen, dass in dieser Statistik nur das Unfallgeschehen der berufstätigen 16- bis 65-Jährigen abgebildet wird. Die Grundlage der UVG-Statistik bildet die Analyse einer repräsentativen Stichprobe von 5 % der Unfälle, die der SSUV gemeldet werden. Dies entspricht beispielsweise '450 verunfallten, respektive verletzten Ski- und 550 verletzten Snowboardfahrenden. Das Unfallgeschehen 2003 der UVG-versicherten Personen wurde 2005 publiziert, neuere Daten liegen noch nicht vor.
9 Kollisionsunfälle im Schneesport 7 Abbildung 2: Unfälle beim Skifahren (bfu, 2005d) 10.0% 9.0% 8.0% 7.0% 6.0% 5.0% 4.0% 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% Selbstverursachter Unfall mit Beteiligung Dritter von Dritten verursachter Unfall Total mit Beteiligung Dritter Abbildung 3: Unfälle beim Snowboardfahren (bfu, 2005d) 10.0% 9.0% 8.0% 7.0% 6.0% 5.0% 4.0% 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% Selbstverursachter Unfall mit Beteiligung Dritter von Dritten verursachter Unfall Total mit Beteiligung Dritter Der Anteil an Kollisionen mit einer anderen Person ist bei den Männern und Frauen beinahe gleich hoch, dafür kollidieren Männer geringfügig häufiger mit einem Objekt als Frauen (Tabelle 3). Tabelle 3: Verletzte im Schneesport nach Unfallart und Geschlecht, (n tot = 21'064) (bfu, 2005c) Geschlecht Unfallart Kollision mit Person Anz. Ant. % Kollision mit Objekt Anz. Ant. % Selbstunfall Anz. Ant. % Gesamt Anz. Ant. % männlich ' ' weiblich ' ' Gesamt 1' ' '
10 8 Kollisionsunfälle im Schneesport Tabelle 4: Verletzte im Schneesport nach Unfallart und Altersklasse, (n tot = 18'630) (bfu, 2005c) Kinder bis 9 Jahre und vor allem ältere Erwachsene ab 60 Jahren verletzten sich deutlich häufiger bei einer Kollision als Jugendliche und junge Erwachsene (Tabelle 4). Unfallart Kollision mit Person Altersklasse Anz. Ant. % Anz. Kollision mit Objekt Ant. % Selbstunfall Gesamt Anz. Ant. % Anz. Ant. % ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Gesamt 1' ' Aus der bfu-statistik der Schneesportunfälle können Angaben zu einer weiteren an der Kollision beteiligten Person, hier Kollisionsgegner genannt, gemacht werden. Es kann aber nicht abgeleitet werden, wer die Kollision verursachte. Zudem fehlen oft detaillierte Angaben zu dieser weiteren Person, da diese Information entweder vom Pistenpatrouilleur nicht erfasst wurde oder sie zum Zeitpunkt der Protokollaufnahme nicht mehr am Unfallort war. Die Unfallgegner sind in drei Vierteln der Fälle männlich, in beinahe zwei Dritteln der Fälle Skifahrer und damit zu einem Drittel Snowboardfahrer (Tabelle 5). Im Vergleich dazu ist der Anteil der Snowboardenden an allen Schneesportlern auf den Pisten kleiner als ein Drittel. Tabelle 5: Kollisionsgegner bei Schneesportunfällen nach Geschlecht und Sportart, (n tot = 603) (bfu, 2005c) Geschlecht Kollisionsgegner Gesamt Sportart männlich weiblich Kollisionsgegner Anz. Ant. % Anz. Ant. % Anz. Ant. % Ant. % Skifahren/ Carving Schlitteln Snowboardfahren Gesamt
11 Kollisionsunfälle im Schneesport 9 Kinder bis 14 Jahre machen einen Anteil von 13 % der Kollisionsgegner aus, ältere Erwachsene ab 45 Jahren und Senioren einen Anteil von 23 %. Damit sind also 65 % der Kollisionsgegner, von denen das Alter bekannt ist, im Altersbereich von 15- bis 44-jährig (Tabelle 6). Tabelle 6: Kollisionsgegner bei Schneesportunfällen nach Geschlecht und Altersklasse, (n tot = 251) (bfu, 2005c) A7-Unfallart Kollision mit Person Geschlecht Kollisionsgegner Gesamt männlich weiblich Altersklasse Kollisionsgegner Anz. Ant. % Anz. Ant. % Anz. Ant. % Gesamt
12 10 Kollisionsunfälle im Schneesport Der Anteil der Kollisionen am Gesamtunfallgeschehen ist an allen Wochentagen beinahe gleich hoch (durchschnittlich 5.4 %) (Abbildung 4). Abbildung 4: Anteil an Kollisionen am Gesamtunfallgeschehen (n tot = 20'808) nach Wochentag, (bfu, 2005c) 7% 6% 5% 5.4% 5.0% 4.8% 5.2% 5.6% 5.6% 5.9% 4% 3% Kollision mit Person Kollision mit Objekt 2.2% 2.1% 2% 1.4% 1.5% 1.2% 1.4% 1.5% 1% 0% Sonntag Montag Dienstag Mittw och Donnerstag Freitag Samstag Ausgehend von diesen beschreibenden Angaben kann nichts über das relative Risiko in Bezug auf Alter, Geschlecht oder Sportart ausgesagt werden, da der Bezug zur Gesamtpopulation auf den Schneesportpisten fehlt.
13 Kollisionsunfälle im Schneesport 11 IV. DISKUSSION Ein Vergleich des Unfallgeschehens auf Schweizer Schneesportabfahrten mit den Resultaten ausgewählter ausländischer Studien zeigt, dass der Anteil Kollisionen von ca. 7 % in derselben Grössenordnung wie in Deutschland, Österreich und Frankreich liegt. Zu den hier vorliegenden Daten kann nichts über die Unfallschwere ausgesagt werden. Es ist zu erwarten, dass Kollisionen zu überdurchschnittlich schwereren Verletzungen führen, da die Relativgeschwindigkeit respektive die Bewegungsenergie beim Aufeinandertreffen zweier bewegter Körper höher sind als bei einem Selbstunfall. Es muss darum davon ausgegangen werden, dass bei den Schneesportlern, die im Spital behandelt werden müssen, der Anteil der Kollisionsopfer deutlich höher ist. An den Wochenendtagen, an denen meist ein deutlich höheres Verkehrsaufkommen auf den Schneesportabfahrten herrscht, ist der Anteil der Kollisionen nur unwesentlich höher. Offensichtlich ist eine hohe Dichte von Schneesportlern auf den Pisten kein starker Risikofaktor für Kollisionen. Es existieren viele mögliche Ursachen für Kollisionen und zudem ist selten nur ein Faktor bedeutend, wenn es zu einem Unfall kommt. Bisher gibt es noch keine wissenschaftliche Studie, die die Risikofaktoren von Kollisionen aufzeigt. Die Anzahl der in der bfu-statistik der Schneesportunfälle erfassten Kollisionsgegner ist relativ klein, um allgemeingültige Aussagen zur Demografie von Kollisionsgegnern machen zu können. Kollisionsgegner sind aber nicht nur junge männliche Ski- oder gar Snowboardfahrer, die allgemein im Verdacht stehen, durch rücksichtsloses Handeln Kollisionen zu verursachen.
14 12 Kollisionsunfälle im Schneesport V. SCHLUSSFOLGERUNGEN UND EMPFEHLUNGEN In der Schweiz verletzen sich jährlich über 100'000 Ski- und Snowboardfahrende bei einem Unfall auf den Schneesportabfahrten so schwer, dass sie medizinische Behandlung in Anspruch nehmen müssen und 10 sogar tödlich. Weitaus am häufigsten verletzen sich die Schneesportler bei einem Selbstunfall ohne Fremdeinwirkung. Kollisionen mit Verletzten stellen ca. 7 % des Unfallgeschehens dar. Dieser Anteil hat sich in den letzten Jahren nur unwesentlich verändert. Statistiken aus dem benachbarten Ausland stützen diese Feststellung. Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Schneesportler auf den Pisten kollidieren sich also im Raum und in der Zeit treffen ist relativ hoch. Das kommt daher, dass einerseits die Fahrspur vornehmlich auf den präparierten Bereich der Pisten eingeschränkt ist, sie andererseits aber in diesem Bereich frei gewählt werden kann. Schneesportler mit völlig unterschiedlichen Fahrniveaus, -geschwindigkeiten und -geräten benutzen gemeinsam dieselbe Fahrfläche. Die Analyse von jährlich ca. 4'000 Unfällen zeigt, dass sich das Unfallgeschehen in den letzten Jahren nur sehr wenig verändert hat. Die vorwiegend durch die Medien vermittelte Meinung, dass das Verhalten der Schneesportler rücksichtsloser geworden sei und der Anteil an Kollisionen markant zugenommen habe, kann mit den Resultaten der vorliegenden Auswertung nicht gestützt werden. Zu den notwendigen Massnahmen zur Reduktion von Unfällen im Schneesport gehört die Verbesserung der Aus- und Weiterbildung sowohl der Ausbildner als auch der Schneesportler. Die Kenntnisse der Ausbildner und der Schneesportler zu Aspekten der Unfallprävention sind zum Teil ungenügend (Brügger, Sulc & Walter, 2005). So sind die verbindlichen Verhaltensregeln für das Ski- und Snowboardfahren zu wenig bekannt und dabei insbesondere diejenigen Regeln, die für das Vermeiden von Kollisionen relevant sind. Der Ordnungsdienst wird durch die Pisten- und Rettungsdienste besorgt. Der Rekrutierung, der Aus- und Weiterbildung und dem Einsatz im
15 Kollisionsunfälle im Schneesport 13 Ordnungsdienst der Pistenpatrouilleure ist besonderes Augenmerk zu schenken. Ihre Tätigkeit als Sicherheitsleute auf den Pisten kann eine Pistenpolizei hinfällig machen, wie sie von Parlamentariern 2005 in einer Motion gefordert wird (Günter, 2005). Die gesetzlichen Grundlagen, um Einzelpersonen, die Dritte gefährden oder schädigen, zivil- und strafrechtlich zu belangen, sind gegeben (Remund, 2005). Die zur Verfügung stehenden rechtlichen Instrumentarien genügen, sofern sie konsequent zur Anwendung gelangen. Neben den direkten präventiven Massnahmen muss auch das Unfallrapportwesen der Pistenpatrouilleure standardisiert werden, damit verlässliche Angaben über den Stand und die Entwicklung von Schneesportunfällen gemacht werden können. Dies ist auch für die Planung und die Evaluation von Massnahmen zur Unfallprävention dringend notwendig. VI. LITERATUR Allenbach, R., Brügger, O., Dähler-Sturny, C. & Siegrist, S. (2005). Unfallgeschehen in der Schweiz: bfu-statistik Bern: Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu. Bässler, R. (2001). Quantifizierung des Unfallrisikos beim Sporttreiben. Austrian Life Style Wien: Kuratorium für Schutz und Sicherheit, Institut Sicher Leben. Brügger, O., Sulc, V. & Walter, M. (2005). Unfallprävention im Schneesport: Kenntnisse, Einstellungen und Verhalten der Schneesportler und Ausbildner (bfu-report 56). Bern: Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu (in Druck). Fuchs, B., Gmünder, C., Brügger, O., Cavegn, M. & Walter, M. (2005). Persönliche Schutzausrüstung im Schneesport: Tragverhalten und Traggründe (bfu-report 55). Bern: Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu. Günter, P. (2005). Stopp den Rasern (Motion ). Zugriff am unter d%5fgesch%5f htm Kuratorium für Schutz und Sicherheit, Institut Sicher Leben. (2005). Skifahrer und Snowboarder für sich selber die grösste Gefahr (Medienmitteilung vom ). Zugriff am unter live/kuss/kuss_presseartikel/show.php3?id=1128&nodeid=204 Ladner, B. (2004). Mach Consumer 2003: Die sportlichen Vorlieben der Schweizer. Schweizer Sport & Mode, 1,
16 14 Kollisionsunfälle im Schneesport Médecins de Montagne. (2005). Réseau épidémiologique d accidentologie des sports d hiver: Résultats nationaux Zugriff am unter img/news/dp% pdf Müller, R., Brügger, O., Etter, H.-J., Herzog, R., Holzach, P., Mathys, R. et al. (2000). Personen-Kollisionen beim Schneesport: Häufigkeit und mögliche Ursachen (bfu-report 43). Bern: Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu. Remund, P. (2005). Rechtliche Aspekte zum Thema Schneesport in der Schweiz. Bern: Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu. Internes Arbeitspapier. Sammelstelle der Unfallversicherung UVG SSUV. (2005). Unfallstatistik UVG Zugriff am unter Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu. (2005a). bfu- Statistik der Schneesportunfälle Zugriff am unter Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu. (2005b). [bfu- Statistik der tödlichen Sportunfälle ]. Unveröffentlichtes Datenmaterial. Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu. (2005c). [bfu- Statistik der Schneesportunfälle ]. Unveröffentlichtes Datenmaterial. Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu. (2005d). [UVG- Statistik der SSUV. Unfallhergang bei Schneesportunfällen]. Unveröffentlichtes Datenmaterial. Schweizerische Unfallversicherungsanstalt suva. (2005, Januar). Viel Schnee = mehr Unfälle. benefit, 1, 11. Seilbahnen Schweiz SBS. (2004). Seilbahnen: Fakten und Zahlen. Zugriff am unter akten&zahlen.pdf Gläser, H. (2005) Unfälle im alpinen Skisport: Zahlen und Trends der Saison 2003/2004. In Stiftung Sicherheit im Skisport SIS & ARAG Sportversicherung, Auswertungsstelle für Skiunfälle ASU. Sicherheit im Skisport. Alpine Skiunfälle: Zahlen und Trends 2003/2004 (1-10). München & Düsseldorf: Autor.
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SSUV Kantonsprofil Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2015 Kanton Luzern UVG Versicherte Betriebe Anzahl 26'300 62'600 590'900 Anteil an UVG Total (in %) 4.5% 10.6% 100.0% Lohnsumme BUV
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Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Bern UVG Versicherte Betriebe Anzahl 67'700 114'700 601'300 Anteil an UVG Total (in %) 11.3% 19.1% 100.0% Lohnsumme BUV Mio. CHF 42'000 64'400
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