Christian Junge. Sozialdemokratische Union Deutschlands?

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2 Christian Junge Sozialdemokratische Union Deutschlands?

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4 Christian Junge Sozialdemokratische Union Deutschlands? Die Identitätskrise deutscher Volksparteien aus Sicht ihrer Mitglieder

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Zugl. Dissertation Georg-August-Universität Göttingen (2010) Gefördert durch die Deutsche Graduiertenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten VS Verlag für Sozialwissenschaften Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Dorothee Koch Priska Schorlemmer VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbeson dere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: STRAUSS GMBH, Mörlenbach Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitende Anmerkungen Kurzzusammenfassung des Vorhabens Die Themenfindung Vorsicht: Identität! Notizen zu einem kontroversen Begriff Zum Aufbau der Arbeit Konzeptionelle Vorüberlegungen und Forschungsstand Identität in Organisationen Organizational Identity: Interpretation einer klassischen Definition Exkurs: Ein Konzept und seine Wurzeln Zugeschriebene Funktionen organisationaler Identität Organisationale Identität im intraorganisationalen Kommunikationszusammenhang Vom Elitenkonstrukt zum Ordnungsschema: Tendenzen in der empirischen Forschung Diffusion organisationaler Identität in politischen Parteien? Zur möglichen Wichtigkeit organisationaler Identität für Mitgliederparteien Exkurs: Sozialdemokratische Union Deutschlands? Die Perspektive der Medien Identitätsdiffusion und Mitgliederkrise Einordnung des Vorhabens in den Kontext der Parteienforschung Identität als Metapher in der Parteienforschung Party-Images Erscheinungsbilder der Parteien Die Diskussion um Parteienkonvergenz... 59

7 6 Inhaltsverzeichnis Parteien-Identifikation: Emotionale Verbindungen mit der Partei Engagement: Handeln in und für die Partei Parteienbild, Parteienbindung und Engagement im Fokus der empirischen Mitgliederstudien Lücken und Perspektiven ein Zwischenfazit Exkurs: Zur Relevanz von Mitgliederbindung und partizipation für politische Parteien Rekapitulation der Problemstellung Das Research-Design Erkenntnisinteresse und forschungslogische Ausrichtung Die Methode der Datenerhebung Triangulation bei den Methoden der Datenauswertung Kategorielle Inhaltsanalyse Die sequenzielle Analyse Ein wichtiger Zwischenschritt: Fall-Isolierung durch Typenbildung Zusammenfassung des methodischen Ansatzes Das qualitative Sampling Feldzugang, Interviewdurchführung und Transkription Ergebnisse der empirischen Feldforschung Diffusion organisationaler Identität Phänomenologie eines Unbehagens Widersprüche im Bild von der eigenen Partei Parteienkonvergenz: Die Erosion der Unterschiede Wenn der Kern verloren geht Zentralität als Problem Ohne roten Faden schwierige Kontinuität Exkurs: Narrative Bewältigung von Identitätsdiffusion Exkurs: Voraussetzungen für erfolgreiche Identitätskonstruktionen Identitätsdiffusion, Identifikation und Engagement Die Isolierung relevanter Einzelfälle durch empirisch begründete Typenbildung Der Fall Brehmer: Man hat sich geärgert. Aber irgendwo, da musst du wieder

8 Inhaltsverzeichnis Der Fall Rohland: Ich bin vielleicht auch zu naiv an die Sache rangegangen Die Rückkehr der klassischen Faktoren Bilanz der Einzelfallanalysen Exkurs: Zur Relevanz innerer Ordnungsvorstellungen Fazit, Ausblick und persönliches Resümee Zusammenfassung der wichtigsten empirischen Ergebnisse Interpretation der Resultate aus der empirischen Feldforschung Zur Dominanz von Konvergenz und Inkohärenz Beiträge zur Forschung Eine erweiterte Perspektive auf das Phänomen Parteienkonvergenz Eine neue Sicht auf die Vorbedingungen von Partei- Identifikation Ein anderer Blick auf Voraussetzungen von Partei- Engagement Beiträge zur organisationswissenschaftlichen Identitätsforschung Anknüpfungspunkte für weitere Forschungsprojekte Konvergenz als Wahrnehmungsproblem von Menschen Parteienkonvergenz aus neo-institutionalistischem Blickwinkel Parteiprogramme und organisationale Identität Die Rolle schematischer Vorstellungen bei parteipolitischer Aktivität Klarheit organisationaler Identität Skizze eines quantitativen Designs Können Parteien Diffusion organisationaler Identität bekämpfen? Unterscheidung als kostenintensive Strategie Institutionelle Rahmenbedingungen als Konvergenzfördernde Faktoren Unterscheidbarkeit durch stärkere Personalisierung? Unterscheidbarkeit durch interne Kommunikation und Fortbildung Grenzen strategischer Identitätsarbeit Identität ist wichtig aber andere Faktoren sind es auch

9 8 Inhaltsverzeichnis 5.6 Sozialforschung zwischen Theorie und Praxis ein persönlicher Rückblick Danksagung Literaturverzeichnis

10 Kurzzusammenfassung des Vorhabens 9 1 Einleitende Anmerkungen 1.1 Kurzzusammenfassung des Vorhabens Politische Parteien sind als fortschrittlichste Organisationsform politischer Willensbildung bezeichnet worden (Veen 1999). Gerade in Deutschland erweisen sie sich immerhin noch als recht effektive Problemlösungsagenturen in der staatlichen Sphäre. Gleichwohl wurden Parteien stets von Kassandrarufen des Niedergangs und der Krise begleitet (Daalder 2002). Wirft man dieser Tage einen Blick in die einschlägigen politischen Magazine und Tageszeitungen, so kann man den Eindruck gewinnen, dass die Parteien nach verschiedenen Legitimitäts- und Mitgliederkrisen nun auch noch von einer Identitätskrise heimgesucht werden. Mag man auch voreiligen Krisenbefunden zu Recht skeptisch gegenüberstehen, so nimmt die Diagnose von der Identitätskrise der Parteien in der Regel doch auf ein komplexes Vermittlungsdefizit Bezug, von dem sich viele Menschen in Deutschland angesprochen fühlen dürften. Schon seit längerer Zeit wird gerade den großen Parteien hierzulande vorgeworfen, nur unzureichend ein einigermaßen widerspruchsfreies und wiedererkennbares Erscheinungsbild zu vermitteln, in dem deutlich Kerninhalte und Alleinstellungsmerkmale zum Ausdruck kommen. Zusammenfassend drückt das Martin Bell (2008) in der Marketingfachzeitschrift Werben und Verkaufen so aus: Als Politikmarken unterscheiden sich etablierte Parteien hierzulande kaum noch. Das Bild, das sie als Marken abgeben, zeigt sich verwaschen, verfärbt und weichgespült. Besonders die Vermittlung von Unterschieden scheint die Parteien heute vor Probleme zu stellen. Längst gehört es zu den Gemeinplätzen, dass gerade in Deutschland überall die gleichen Parteien antreten, so wie es Stefan Schmitz (2008) im Nachrichtenmagazin Der Stern formulierte. Auch die sozial- wie wirtschaftswissenschaftlich orientierte Organisationsforschung adressiert Fragen der Unterscheidbarkeit, der Kerneigenschaften und Konstanten von Organisationen. Das Konstrukt der organisationalen Identität bezeichnet in dieser Disziplin die zentralen, unterscheidenden und über die Zeit gleichbleibenden Eigenschaften einer Organisation aus der Sicht ihrer Mitglieder. Organisationswissenschaftler haben sich in den letzten Jahren nicht nur der theoretischen Ausarbeitung dieses Konzeptes gewidmet. Sie konnten einerseits C. Junge, Sozialdemokratische Union Deutschlands?, DOI / _1, VS Verlag für Sozialwissenschaften Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011

11 10 Einleitende Anmerkungen empirisch aufzeigen, dass es sich bei organisationaler Identität weniger um ein inhaltlich fixiertes Vorstellungsbild, denn um das fragile Konstrukt einer Ordnung handelt, das auch zum Problem werden kann etwa dann, wenn die Organisation selbst widersprüchliche organisationale Selbstdarstellungen nach innen kommuniziert. Anderseits zeigen jüngste Forschungsarbeiten, dass ein diffuses Bild von der eigenen Organisation negative Effekte auf die Mitgliederidentifikation haben kann. Dieses von der Organisationsforschung beschriebene Vermittlungsdefizit zwischen der Makroebene der organisationalen Führung und den von ihnen koordinierten organisationalen Selbstbeschreibungen und einer Mikroebene der einfachen Mitglieder ist in der Parteienforschung kaum in Angriff genommen worden. Zwar erfährt die Identitätsdimension der Unterscheidbarkeit seit längerer Zeit eine gewisse Aufmerksamkeit durch die Parteienforscher. Im Streit um Polarisierung und Konvergenz (etwa in Parteiprogrammen) wird aber vergessen zu fragen, ob sich diese Phänomene auch und gerade in der Wahrnehmung der Mitglieder niederschlagen. Das heißt, ob aus Sicht der Aktivitas neben der Dimension der Unterscheidbarkeit noch andere Identitätsdimensionen problematisch sein können, und ob damit (negative) Auswirkungen z. B. auf das Gefühl der Verbundenheit mit der eigenen Partei verknüpft sind. So interessiert sich das hier vorgestellte Projekt im Rahmen eines qualitativen Research Designs grundsätzlich für das Bild, das sich die Mitglieder der Parteien CDU und SPD von ihrer Organisation machen. Dabei sind zwei Fragen von zentraler Bedeutung. Erstens fragt das Projekt danach, ob die Mitglieder der beiden mitgliederstärksten Volksparteien (heute noch) in der Lage sind, problemlos zu benennen, was die eigene Partei im Kern ausmacht, wie und wodurch sich die eigene Partei von vergleichbaren anderen Parteien unterscheidet und was im Laufe der Zeit an der eigenen Partei gleich geblieben ist. Zweitens interessiert, welche (negativen) Konsequenzen es hinsichtlich des Mitgliederengagements und der Identifikation mit der Partei hat, wenn diese Angaben nur noch unter Schwierigkeiten oder gar nicht mehr möglich sind Die Themenfindung Die Idee, Parteien aus einer Identitätsperspektive heraus zu betrachten, lässt sich bis zu meiner Magisterarbeit zurück verfolgen, die ich im Jahr 2002 an der Phi- 1 Ein Werkstattbericht, der einige theoretische Grundannahmen und erste empirische Ergebnisse des hier vorgestellten Forschungsprojektes aufgreift, wurde 2009 im Sammelband Zukunft der Mitgliederpartei veröffentlicht, der von Uwe Jun, Oskar Niedermayer und Elmar Wiesendahl herausgegeben wurde und im Verlag Barbara Budrich erschienen ist.

12 Die Themenfindung 11 lipps-universität Marburg eingereicht hatte. Darin beschäftigte ich mich allerdings mit der Identität von Individuen. Im Detail ging es mir um die Fragestellung, ob die Kategorie Raum bei der Konstruktion von Ich-Identität in unseren Zeiten der translokalen Lebensvollzüge und räumlichen Mobilitätsimperative noch eine Rolle spielen kann. Das Feld der sozialwissenschaftlichen Identitätstheorie hatte ich als nicht immer leicht zugängliches, ja gelegentlich hermetisch anmutendes, wenngleich doch faszinierendes Terrain kennengelernt, dem ich auch nach meinem ersten Examen weiterhin wissenschaftliche Aufmerksamkeit zuteilwerden lassen wollte. Allerdings beabsichtigte ich, auf eine höhere analytische Ebene zu springen. In Zukunft sollte es weniger um die Identität von Individuen gehen, sondern um die Identität von Kollektiven. Gleichsam fehlte mir noch ein konkreter Bezugsgegenstand, der aber nach ersten beruflichen Tätigkeiten im Deutschen Bundestag sowie im Bereich politisches Marketing und Public Affairs schnell gefunden war: Es sollte um Parteien gehen. In meiner Arbeit für eine Public- Affairs-Agentur lernte ich viel darüber, wie die strategische Gestaltung einer geordneten Außendarstellung politischer Institutionen funktioniert. Während der Arbeit in einem Abgeordnetenbüro des Deutschen Bundestages musste ich wiederum erfahren, dass diese Identitätsarbeit in Bezug auf politische Parteien nicht immer erfolgreich war. Ich las immer wieder Bürgerbriefe, in denen sich die Verfasser über die Verschwommenheit des Erscheinungsbilds der eigenen Partei beschwerten. Gerade die SPD hatte es zu Beginn des Jahres 2004 nicht leicht. Die Agenda-Politik der Regierung Schröder löste in vielen Teilen der Bevölkerung Unmut aus. Auch innerhalb der Organisation brachen Konflikte aus. Es dauerte nicht lange, bis im Fernsehen erste Berichte zu sehen waren, in denen enttäuschte SPD-Mitglieder wutentbrannt ihr Parteibuch an das Willy-Brandt-Haus zurückschickten. Immer öfter nahm die Berichterstattung dabei auf das Erscheinungsbild der Partei Bezug und der Begriff der Identitätskrise stand im Raum. Das lies mich aufhorchen. Zündend waren die Beiträge von zwei Parteienforschern, Franz Walter und Elmar Wiesendahl, die ich, eher zufällig, innerhalb einer Woche gelesen hatte. Walter (2004) schrieb im Berliner Tagesspiegel, dass den Parteien im Allgemeinen, der SPD im Besonderen, die Idee von sich selbst abhanden gekommen sei. Nach Wiesendahl (2000) befanden sich die großen Volksparteien in einem Zustand fortgeschrittener Identitätsauflösung, aus der es im Übrigen auch kein Entrinnen gäbe. Offenbar besaßen also nicht nur Individuen Identität, auch kollektiven Gebilden wie politischen Parteien schrieb man diese selbstverständlich zu. Zudem war jene Identität von Parteien in irgendeinem Sinne erodiert, bedroht, verloren. Was aber genau hatte man sich überhaupt unter der Identität von Parteien

13 12 Einleitende Anmerkungen vorzustellen? Konnten, durften Parteien überhaupt eine solche haben? Wurde die sozialwissenschaftliche Nutzung des Identitätsbegriffes in Bezug auf Individuen noch weitgehend problemlos gehandhabt (oder zumindest einigermaßen geduldet), so scheiden sich in der Anwendung des Identitätsbegriffes auf suprapersonale Sujets immer noch die Geister, wie in der Polemik von Wolf-Dieter Narr (1999: 119) anklingt: Der Ausdruck Identität (...) mag im Umkreis von Personen gerade noch angehen, wenngleich ich starke Gegenanzeigen vorweisen zu können vermeine ( ) Um es klipp und klar zu sagen, ausnahmsweise ohne die fast immer beachtlichen Ambivalenzen und losen Argumentationsfäden einzuräumen: Wer von kollektiver Identität redet, der oder die tut es in einer Weise ahnungslos, das solche Naivität am Ende dieses unsäglichen Saeculums, gezählt als das 20ste, nicht mehr akzeptabel ist. Die vor diesem Zitat genannten Fragen beschreiben die Koordinaten jenes Arbeitsfeldes, dem ich mich gerade in den ersten 12 Monaten des Projektes hauptsächlich widmete. Als Nebenfachpolitikwissenschaftler musste ich mir ferner wesentliche Sparten der Parteienforschung neu aneignen. Parteien mögen als Forschungsgegenstand weniger kontrovers erscheinen; dennoch steht der Umfang der Parteienforschungsliteratur dem des sozialwissenschaftlichen Identitätsdiskurses kaum nach. Der Einstieg in das Feld der Parteienforschung wurde von einem dezenten Gefühl des Unbehagens begleitet, das mich bis zum Abschluss der Arbeit nicht ganz verlassen sollte. Konnte man dem Forschungsgegenstand Partei ohne jahrelange theoretische Vorabexegese, vielfältige empirische Projekterfahrung und umfassendstes Kontextstudium überhaupt gerecht werden? Eine anspruchsvolle Arbeit über die CSU setzt intime Kenntnisse der regionalen historischpolitischen und religiösen Traditionen in Bayern, der spezifischen politischen Kultur und der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Bayerns voraus (...) CSU-Analyse bedeutet daher nicht weniger als die Untersuchung des politischen Systems vor dem Hintergrund der Industrialisierung, Modernisierung und des sozialen Wandels in Bayern, schrieben Oskar Niedermayer und Richard Stöss (1993: 16). Mir wurde klar, dass die Arbeit ohne einen gewissen Mut zur Lücke, auch bei der Einarbeitung in das Feld der Parteienforschung, zu einer unendlichen Geschichte werden würde. Denn auch andere wissenschaftliche Teilfelder wurden durch das Erkenntnisinteresse adressiert und mussten behandelt werden. Ich beschäftigte mich mit Institutionen- und Organisationstheorie, las Arbeiten zum sozialwissenschaftlich fundierten Konstruktivismus und manchen Aufsatz aus dem Bereich politische Kommunikation und Marketing.

14 Vorsicht: Identität! Notizen zu einem kontroversen Begriff Vorsicht: Identität! Notizen zu einem kontroversen Begriff Wer sich in wissenschaftlicher Einstellung zum ersten Mal mit dem Begriff Identität beschäftigt, dem mag es noch befremdlich vorkommen, dass ihm beinahe von jedem Aufsatz, von jeder Monografie zuallererst Warnungen entgegentreten. Warnungen vor der Komplexität des Themas, Warnungen vor der Begrenztheit des eigenen Vorhabens angesichts einer überwältigenden konzeptionellen Vielfalt. Schnell entsteht der Eindruck, dass es in den Kultur- und Sozialwissenschaften keinen zweiten Begriff gibt, um dessen Bedeutung in solch verbissener Art und Weise gerungen wird, ohne das wohl auch in Zukunft je eine auch nur annähernd geteilte Definition zu erreichen ist. Was Augustinus einst in seinen Confessiones über die Zeit sagte, gilt heute für den Begriff der Identität. 2 Umgehend weicht der Alltagsverstand, jene trügerische Sicherheit, man wisse schon, worum es gehe, solange man nicht dezidiert gefragt wird, nach dem Eintritt in die Kampfstätte des Identitätsdiskurses (Keupp et al. 1999) schnell einem hartnäckigen Gefühl der Unsicherheit, dass mit der Zeit nicht besser, sondern nur schlimmer zu werden scheint. Verwunderlich ist dieser Umstand auf den zweiten Blick kaum. Identität ist ein Thema, schon immer, immer noch, gerade wieder in der Philosophie, in der Mathematik, in der Psychologie, in der Biologie, in der Soziologie, in der Politikwissenschaft, in der Kulturwissenschaft, in der Geografie, in der Betriebswirtschaft, um nur einige wenige aus jener Reihe an Disziplinen zu benennen, die am Identitätsdiskurs partizipieren. Innerhalb dieser Disziplinen geht der Diskurs zum Teil, wie dies Hartmut Böhme (1996) am Beispiel der Philosophie gezeigt hat, bis in die Antike zurück. Unterdessen penetrieren die Vorstellungen, was unter Identität zu verstehen sei, die Fachgrenzen, z. B. zwischen Philosophie und Mathematik, oder zwischen Psychologie, Soziologie und Kulturwissenschaften. Zudem herrscht auch innerhalb einer Disziplin kaum Einigkeit darüber, was denn unter Identität nun zu verstehen sei und Identität wird auch innerhalb einer bestimmten Disziplin auf unterschiedlichen Ebenen in unterschiedlichen Zusammenhängen angewendet. It might be frustrating ( ) trying to understand what is identity anyway? ( ) Confusion in identity research often comes from having same terms ( ) refer to different conceptual objects. We believe that this conceptual confusion may potentially limit the growth and development of this perspective. 2 Was also ist die Zeit? Wenn niemand mich danach fragt, weiß ich s, will ich s aber einem Fragenden erklären, weiß ich's nicht.

15 14 Einleitende Anmerkungen Die Ursachen für dieses Problem habe ich weiter oben zu beschreiben versucht. Was aber ist aus diesen Umständen zu folgern? Teile der Scientific Community betreiben mittlerweile die Verbannung des Identitätsbegriffes von der Agenda wissenschaftlich legitimer Begriffe, da der Begriff kaum konzeptionell gebändigt und somit auch nicht für eine empirische Untersuchung zugänglich gemacht werden könne (Brubaker/Cooper 2000). Überlagert wird diese analytische Kritik des Identitätsbegriffes ohnehin von einer eher normativ fundierten, ebenso vehement geführten Identitätskritik, in der weniger heuristische denn moralische Bedenken gegenüber dem Identitätsbegriff und seinem politisch-gesellschaftlichen Missbrauch gerade im 20. Jahrhundert zum Ausdruck kommen (z. B. bei Niethammer 2000). Während man sich einer normativ fundierten Identitätskritik aus meiner Sicht durchaus stellen kann, lässt sich die logisch-analytische Kritik am Identitätsbegriff, wie sie unter anderem Rogers Brubaker und Frederick Cooper detailliert (und oft auch treffend) formuliert haben, nicht ohne Weiteres beiseiteschieben. Davon abgesehen, dass es, wie im Fall des Bandes von Rolf Eickelpasch und Claudia Rademacher (2004), ganze Monografien über Identität gibt, die ohne eine einzige Definition ihres Gegenstandes auskommen, bedarf es bis heute einiger Anstrengungen, um aus der überwältigenden Heterogenität der vielen Ansätze und Perspektiven auch nur einen ungefähren gemeinsamen Nenner zu destillieren. Über der berechtigten Kritik an den Unzulänglichkeiten des Identitätsbegriffes wird aber eines vergessen: Begriffe sind nicht nur Zweck, sondern auch Mittel. Auch ein schwieriger Begriff kann neue Perspektiven auf einen Forschungsbereich ermöglichen. Sicher wird auch kein Organisationstheoretiker behaupten, eine unangreifbare Definition von organisationaler Identität entwickelt zu haben. Aber das ist vielleicht auch nicht das Entscheidende. Unter Verwendung des Begriffes organisationale Identität haben Wissenschaftler vielversprechende Erkenntnisse zutage gefördert, die durch die Nutzung einer im Detail möglicherweise schwierigen Semantik der Leitbegriffe nicht weniger vielversprechend sind. Jüngere empirische Analysen in diesem Unterfeld der Organisationsforschung konnten z. B. verdeutlichen, dass die Bindung eines Menschen an eine Organisation, in der er oder sie Mitglied ist, nicht ausschließlich mit Verdienstmöglichkeiten, Aufstiegschancen, Betriebsklima oder dem Ausmaß sozialer Integration zusammenhängt, sondern auch an der Klarheit des Erscheinungsbildes. Je deutlicher etwa die Unterschiede zu anderen Organisationen scheinen, je stimmiger das Erscheinungsbild in sich ist, desto enger wird anscheinend die Bindung an die Organisation und vermittelt auch die Bereitschaft zur intraorganisationalen Kooperation. Im Umkehrschluss legt dies auch Folgendes nahe: Kann eine Organisation nicht mehr kommunizieren, was sie im Kern aus-

16 Vorsicht: Identität! Notizen zu einem kontroversen Begriff 15 macht, wo sie sich von anderen unterscheidet, was sie im Laufe der Zeit auszeichnet, oder gelingt es ihr nicht, Widersprüche in Bezug auf das eigene Erscheinungsbild aufzulösen, dann lockert sich das gefühlte Band zwischen Organisation und Mitglied. Zweifellos war dies aus meiner Sicht eine attraktive Perspektive, gerade für den Organisationstypus der politischen Partei. Nicht nur, dass ein Faktor wie das Erscheinungsbild gerade für Mitglieder politischer Parteien in Abwesenheit materieller Sicherstellungen von Partizipation Relevanz hinsichtlich der Mitgliederintegration haben kann, so erscheint dieses Erscheinungsbild auch besonders problematisch, zumindest bei den deutschen Großparteien CDU und SPD. Die Parteienforschung beschäftigt sich exempli causa schon längere Zeit mit der Frage, ob sich Parteien annähern. Ein Literatur-Review ergab aber, dass die Parteienforschung trotz ihrer einmaligen Bandbreite die Auswirkungen eines erodierten Bildes der Partei auf Mitgliederbindung ebenso wie praktisches Engagement noch nicht richtig in den Blick genommen hatte. Damit war der Fokus gesetzt. Insgesamt interessiert sich das hier vorgestellte Projekt für das Bild, das sich die Mitglieder der Parteien CDU und SPD von ihrer Partei machen und beginnt bei scheinbar einfachen Fragen, die von Parteimitgliedern eigentlich selbstverständlich zu bejahen sind: Sind die Mitglieder der beiden mitgliederstärksten Volksparteien (heute noch) in der Lage, problemlos zu benennen, was die eigene Partei im Kern ausmacht, wie und wodurch sich die eigene Partei von vergleichbaren anderen Parteien unterscheidet und was im Laufe der Zeit an der eigenen Partei gleich geblieben ist? Zweitens interessiert, welche Konsequenzen es hinsichtlich der emotionalen Parteienbindung und der praktischen innerparteilichen Partizipation hat, wenn diese Angaben dem Mitglied nur noch unter Schwierigkeiten oder gar nicht mehr möglich sind. Meine Recherchen ergaben, dass (1.) die Gesamtzahl empirischer Mitgliederstudien innerhalb der Parteienforschung überhaupt recht überschaubar geblieben ist, (2.) organisationale Identität oder äquivalente Konstrukte bei den Mitgliederstudien nur marginales Interesse fanden und (3.) die Folgen eines undeutlich gewordenen Erscheinungsbildes (sprich: Diffusion organisationaler Identität), z. B. auf das innerparteiliche Engagement, weitgehend unerforscht geblieben sind. Diese drei Zwischenerkenntnisse waren für mich in der Summe mit ausschlaggebend dafür, einem qualitativen Research-Design den Vorzug zu geben. Ich begann mit einer explorativen Erfassung des Erscheinungsbildes der eigenen Partei aus Sicht der Mitglieder. Dafür befragte ich insgesamt 30 Angehörige der großen Parteien. Dabei sollte vor allem nach den Bruchstellen Ausschau gehalten werden: Auf welcher inhaltlichen Ebene gibt es bei der SPD Widersprüche? Wo verschwinden die Grenzen zwischen CDU und SPD? Der

17 16 Einleitende Anmerkungen zweite Teil galt möglichen negativen Effekten. Hatten die Befragten das Gefühl, sich von ihrer eigenen Organisation zu entfremden? Wenn ja: war eine Diffusion des Erscheinungsbildes als (Mit)Grund aufzufassen? Hatten sich die Befragten aus der Parteiarbeit zurückgezogen? Falls ja: Welche Rolle spielte hier Diffusion organisationaler Identität? Um diese diffizilen Querverbindungen zu durchleuchten, untersuchte ich, zusammen mit anderen Interpreten, detailliert zwei ausgewählte Einzelfälle. 1.4 Zum Aufbau der Arbeit Wer Identität als Leitbegriff nutzt, kommt nicht umhin, zu sagen, was er unter Identität versteht. So beginnt auch diese Arbeit mit begrifflichen Klarstellungen zum Leitbegriff organisationale Identität. In Teil 2 der Arbeit werde ich meine Definition von organisationaler Identität vorstellen und an einigen Beispielen zeigen, wie dieses Konzept auch im weiteren sozialwissenschaftlichen Diskurs verankert ist. Es sei schon an dieser Stelle angemerkt, dass eine umfassende Diskussion von Identität nicht geleistet werden kann und auch nicht soll. Ziel der Arbeit ist nicht eine erschöpfende theoretische Exegese des Identitätsbegriffes, sondern die durchaus kritische Erläuterung eines Begriffes, der als Leitbegriff einer empirischen Analyse dient. Im weiteren Verlauf des zweiten Teils geht es um die Darstellung aktueller empirischer Forschungsschwerpunkte in der organisationswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Identität. Dabei kommt es mir letztlich vor allem darauf an, jüngere Forschungsarbeiten vorzustellen, welche die capability (in Ermangelung eines passenden deutschen Begriffs) zur Konstruktion organisationaler Identität als Einflussfaktor für organisationale Identifikation untersucht haben. Im nächsten Abschnitt dieses theoretischen Teils soll gezeigt werden, warum diese Perspektive gerade im Zusammenhang mit politischen Parteien und ihren Mitgliedern Sinn machen kann. Erstens dürfte der Faktor organisationale Identität gerade bei Mitgliedern politischer Parteien wichtig sein. Zweitens ist eine Diffusion organisationaler Identität bei Mitgliedern gerade großer politischer Parteien besonders wahrscheinlich. Drittens bietet sich mit Diffusion organisationaler Identität, zumindest im Prinzip, ein neuartiger Erklärungsfaktor für die Probleme an, die Parteien heute bei der Integration ihrer Mitglieder haben. Der theoretische Teil wird abgeschlossen mit einer Diskussion des Forschungsstandes in der Parteienforschung. Es soll gezeigt werden, dass der in der Organisationsforschung hergestellte Link zwischen Organisationswahrnehmung einerseits und Identifikation bzw. Engagement andererseits in der Parteienforschung im Großen und Ganzen weder theoretisch, noch empirisch in Angriff genommen

18 Zum Aufbau der Arbeit 17 worden ist und dort Forschungsbedarf besteht. Der theoretische Teil schließt mit einer Präzisierung der Problemstellung und der Forschungsfragen. Teil 3 soll darstellen, wie Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen in ein empirisches Research-Design umgewandelt wurden. Darin begründe ich zunächst, warum eine qualitative Forschungsanlage am sinnvollsten ist und auf welche Art die Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung zum Einsatz kommen. Dieser methodische Teil der Arbeit endet mit einigen Anmerkungen zum empirischen Sample und legt nahe, auf welche Weise im vorliegenden Projekt Zugang zum Forschungsfeld der Parteimitglieder gesucht wurde. In Teil 4 geht es um die Darstellung meiner Forschungsergebnisse. Darin will ich vor allem die Antworten auf die forschungsleitenden Fragen präsentieren: Lässt sich Diffusion organisationaler Identität bei den Mitgliedern der Parteien CDU und SPD nachweisen, wenn ja: wie ist diese Diffusion organisationaler Identität inhaltlich ausgeprägt? Lassen sich auf der Ebene einzelner Fälle, wie durch die Erkenntnisse der Organisationsforschung angedeutet wird, Anhaltspunkte für negative Auswirkungen von Diffusion organisationaler Identität auf die Bindung an die Partei und ggf. sogar auf das praktische Handeln innerhalb der Partei finden? Die zweite Hälfte von Teil IV. besteht in einer ausführlichen Darstellung von zwei ausgewählten Einzelfällen. Beide Fälle eint eine ambivalente bzw. negativ ausgeprägte Identifikation mit der Partei und Probleme beim Engagement sowie deutliche Verzerrungen im Bild von der eigenen Partei. Es wird rekonstruiert, ob, und wenn ja: wie diese Diffusion organisationaler Identität für die fallspezifischen Ausprägungen von Engagement und Identifikation verantwortlich gemacht werden kann. Eingebettet in diesen empirischen Teil sind drei Exkurse. 3 Erstens fiel bei der Analyse der Daten auf, dass Mitglieder versuchen, Diffusion organisationaler Identität mit erzählerischen Mitteln zu bewältigen. Diese Strategien werden in Kapitel 4.2 skizziert. Zweitens lassen sich aus dem empirischen Material heraus Voraussetzungen benennen, die eine erfolgreiche Konstruktion von organisationaler Identität befördern (Kapitel 4.3). Drittens konnten jenseits aller Fragen von Diffusion organisationaler Identität und deren negativen Auswirkungen Indizien dafür gewonnen werden, dass innere Ordnungsvorstellungen grundsätzlich wichtig sein können, als Voraussetzung von Identifikation und praktischem Handeln in der Partei. Darauf soll in Kapitel 4.5 zurückgekommen werden. Teil 5 beginnt mit einer Zusammenfassung und Interpretation der empirischen Ergebnisse. Auf dieser Basis versuche ich zu zeigen, wie die gewonnenen Resultate als Ergänzung und Erweiterung des bisherigen Forschungsstandes in 3 Diese Kapitel werden als deshalb als Exkurse bezeichnet, weil sie zwar einerseits im Sinne des Vorhabens interessante Ergebnisse präsentieren, diese Ergebnisse aber andererseits (streng genommen) nicht direkt im Zusammenhang mit dem vorab explizierten Erkenntnisinteresse stehen.

19 18 Einleitende Anmerkungen der Parteienforschung und in der sozialwissenschaftlichen Organisationsforschung gesehen werden können. Es gehört zum Wesen qualitativer Forschung, dass die explorative Forschungsanlage auch immer Erkenntnisse hervorbringt, die in der ursprünglichen Fragestellung nicht adressiert waren. Auch in dieser Arbeit sind Einsichten gewonnen worden, die so vielversprechend sind, dass sie in weiteren zukünftigen Forschungsprojekten untersucht werden könnten. Diese Erkenntnisse und mögliche Projekte werden am Ende der Arbeit skizziert. Die Studie schließt mit einem persönlichen Resümee, das sich hauptsächlich auf die Herausforderungen bei der Implementation eines qualitativen Research-Designs bezieht.

20 2 Konzeptionelle Vorüberlegungen und Forschungsstand 2.1 Identität in Organisationen Aufsätze, die einen theoretischen Abriss vom Identitätsdiskurs in den Sozialwissenschaften wagen, beginnen oft mit einer einfachen Unterscheidung. Differenziert wird nach Gegenständen, analytischen Bezugsebenen oder Trägern von Identität. Diesen Weg wählen etwa Peter Wagner (1998) oder Helmut Schneider (2004). Demnach beschäftigen sich die Sozialwissenschaften einerseits und dies schon seit geraumer Zeit mit der Identität von Individuen, die dann oft als Ich-Identität oder personale Identität bezeichnet wird. Dieser Strang der Forschung gehört seit den Gründungstagen der Soziologie zu deren Inventar und ist unter anderem mit den bekannten Namen Charles Cooley, George Herbert Mead, Erving Goffman, Erik H. Erikson und Kenneth J. Gergen verbunden. In den 1990er Jahren verstärkte sich andererseits das analytische Interesse an der Identität von Kollektiven (Cerulo 1997). Von der neuen sozialen Bewegung, dem wirtschaftlichen Unternehmen und der Non-Profit-Organisation über Mischformen wie Universitäten bis hin zum Nationalstaat und sogar supranationalen Gebilden wie der Europäischen Union (Reese-Schäfer 1999b) waren und sind dies ganz unterschiedliche Kollektive. So ist folglich von der Corporate Identity, der organisationalen Identität, der nationalen oder europäischen Identität die Rede. Es gehört zu den Kalamitäten des sozialwissenschaftlichen Identitätsdiskurses, dass selbst diese basale Differenzierung nach Trägern von Identität leichter behauptet denn konzeptionell durchgehalten wird. Wenn z. B. in Ausführungen von Wissenschaftlern das Stichwort der nationalen Identität fällt, sind oft nicht nur Eigenschaften eines Kollektivs, sondern auch Elemente der Selbstbeschreibung von Individuen gemeint. Räumliche Identität (Junge 2002), um ein weiteres Beispiel zu nennen, verweist in erster Linie nicht auf Merkmale eines Raumes, sondern auf Raumbilder als Bestandteil personaler Selbstzuschreibungen. Somit steckt man mit einem Bein rasch in jener babylonischen Sprachverwirrung, von der in der Einleitung bereits die Rede gewesen ist. In der organisationswissenschaftlichen Identitätsforschung ist zumindest diese Vermischung weitgehend ausgeblieben. Zwar besteht Konsens darin, dass organisationale Identität eine C. Junge, Sozialdemokratische Union Deutschlands?, DOI / _2, VS Verlag für Sozialwissenschaften Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011

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