Jahresabschluss der Mainova AG 2008

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1 Jahresabschluss der Mainova AG 2008

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3 INHALT 4 Bestätigungsvermerk 6 Bilanz 7 Gewinn- und Verlustrechnung 8 Anhang 40 Lagebericht

4 04 05 MAINOVA AKTIENGESELLSCHAFT, FRANKFURT AM MAIN BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Mainova Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2008 geprüft. Nach 10 Abs. 4 EnWG umfasste die Prüfung auch die Einhaltung der Pflichten zur Entflechtung in der internen Rechnungslegung nach 10 Abs. 3 EnWG. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften sowie die Einhaltung der Pflichten nach 10 Abs. 3 EnWG liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht sowie über die interne Rechnungslegung nach 10 Abs. 3 EnWG abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die Pflichten nach 10 Abs. 3 EnWG in allen wesentlichen Belangen erfüllt sind. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht sowie in der internen Rechnungslegung nach 10 Abs. 3 EnWG überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands, die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts sowie die Beurteilung, ob die Wertansätze und die Zuordnung der Konten in der internen Rechnungslegung nach 10 Abs. 3 EnWG sachgerecht und nachvollziehbar erfolgt sind und der Grundsatz der Stetigkeit beachtet wurde. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung des Jahresabschlusses unter Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichts hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Mainova Aktiengesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem

5 Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Die Prüfung der Einhaltung der Pflichten zur Entflechtung in der internen Rechnungslegung nach 10 Abs. 3 EnWG hat zu keinen Einwendungen geführt. Frankfurt am Main, den 3. April 2009 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (vormals KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft) Vogler Wirtschaftsprüfer Hauptmann Wirtschaftsprüfer

6 06 07 BILANZ AKTIVA Anhang Tz. EUR EUR A. Anlagevermögen 1 I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,30 II. Sachanlagen , ,24 III. Finanzanlagen , ,52 B. Umlaufvermögen , ,06 I. Vorräte , ,49 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , ,86 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , , , ,05 C. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,26 PASSIVA Anhang Tz. EUR EUR A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklage , ,02 III. Gewinnrücklagen , , , ,73 B. Empfangene Ertragszuschüsse , ,47 C. Rückstellungen , ,35 D. Verbindlichkeiten , ,07 E. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,26

7 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Anhang Tz. EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,39 2. Erhöhung (i. Vj. Verminderung) des Bestands an unfertigen Leistungen , ,93 3. Andere aktivierte Eigenleistungen , ,80 4. Sonstige betriebliche Erträge , ,71 5. Materialaufwand , ,26 6. Personalaufwand , ,85 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,48 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,99 9. Ergebnis aus Finanzanlagen , , Zinsergebnis , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Sonstige Steuern , , Auf Grund eines Gewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne , , Jahresüberschuss 0,00 0,00

8 8 9 ANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR ALLGEMEINES VORBEMERKUNGEN Der Jahresabschluss wird gemeinsam mit den Abschlüssen der verbundenen Unternehmen in den Konzernabschluss der Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH (Registergericht Frankfurt am Main HRB 40464) einbezogen. Seit dem 1. Januar 2001 besteht zwischen Mainova Aktiengesellschaft (Mainova) und der Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH (SWF) ein Gewinnabführungsvertrag. Ein Teil des operativen Geschäfts der Mainova wird von Tochterunternehmen wahrgenommen. Die NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH (NRM) pachtet das Strom- und Gasnetz der Mainova und übernimmt die Betriebsführung der Wasser- und Wärmenetze. Die Mainova EnergieDienste GmbH (MED) hat von der Mainova das Energiedienstleistungsgeschäft (Contracting) und das technische Facility-Management übernommen. Die Aufgaben der Mainova Service- Dienste Gesellschaft mbh (MSD) erstrecken sich auf das Messwesen, die Abrechnung der gelieferten Strom-, Gas-, Wasser- und Wärmemengen, die Kundenbetreuung sowie das Forderungsmanagement. Die SRM StraßenBeleuchtung Rhein-Main GmbH (SRM) hat zum 1. Juli 2007 von der NRM die Betriebsführung für die Straßenbeleuchtung übernommen. Mit der MED, MSD und SRM wurden Gewinnabführungsverträge abgeschlossen. FORMALE DARSTELLUNG Die Gliederung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung ist gegenüber dem Vorjahr unverändert. Zur Verbesserung der Klarheit der Darstellung werden in der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung einzelne Posten zusammengefasst und im Anhang gesondert ausgewiesen und erläutert. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Seit dem Geschäftsjahr 2008 werden Spotmarktverkäufe von Strom in den Umsatzerlösen und nicht mehr wie in Vorjahren als Minderung des Materialaufwands ausgewiesen. Die Erlöse betrugen in 2008 EUR 6,4 Mio gegenüber EUR 8,2 Mio im Vorjahr. BILANZIERUNG UND BEWERTUNG Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden mit ihren Anschaffungskosten aktiviert und entsprechend ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Die Sachanlagen werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um von Dritten gewährte Kapitalzuschüsse sowie planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen, angesetzt. Die Herstellungskosten umfassen, in Übereinstimmung mit den steuerlichen Vorschriften, direkt zurechenbare Einzelkosten und angemessene Gemeinkosten. Empfangene Ertragszuschüsse werden entsprechend ihrem Entstehungszeitpunkt wie folgt behandelt: Die bis zum Jahr 2002 von Kunden empfangenen Ertragszuschüsse werden gesondert unter den Passiva ausgewiesen und über 20 Jahre linear zu Gunsten der Umsatzerlöse aufgelöst. Auf Grund der ab 2003 geänderten steuerlichen Bilanzierungsvorschriften werden empfangene Ertragszuschüsse ab diesem Zeitpunkt von den Anschaffungs- und Herstellungskosten abgesetzt und im Anlagenspiegel als Abgänge ausgewiesen.

9 Gemäß Pachtvertrag mit der NRM und energierechtlicher Vorschriften werden ab 1. Januar 2006 die Baukostenzuschüsse für das Strom- und Gasnetz von der NRM vereinnahmt und verbleiben bei der NRM. Ab 1. Januar 2008 werden Neuzugänge im Sachanlagevermögen gemäß den steuerlichen Vorschriften linear abgeschrieben. Für Zugänge im Sachanlagevermögen vor dem 1. Januar 2008 werden die Abschreibungen weiterhin in dem damals steuerlich höchstzulässigen Umfang degressiv vorgenommen; der Übergang zur linearen Methode erfolgt, sobald diese zu höheren Abschreibungen führt. Die zum 1. Januar 1998 zum Restbuchwert übernommenen Sachanlagen des Versorgungsbetriebs der Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH werden unter Beibehaltung der bisherigen Restnutzungsdauer linear abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter, die nach dem 31. Dezember 2007 angeschafft oder hergestellt werden und deren Anschaffungs- oder Herstellungskosten EUR 150,00 aber nicht EUR 1.000,00 übersteigen, sind gemäß den geänderten steuerlichen Vorschriften ( 6 Abs. 2a EStG) je Wirtschaftsjahr in einen Sammelposten aufzunehmen, der ab dem Jahr der Anschaffung oder Herstellung gleichmäßig über fünf Jahre abzuschreiben ist. Die Mainova wendet diese Regelung für alle geringwertigen Wirtschaftsgüter mit Ausnahme von IT-Hardware an. Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten unter EUR 150,00 werden direkt als Aufwand erfasst. Unter den Finanzanlagen werden die Anteile an verbundenen Unternehmen, die Beteiligungen und die übrigen Finanzanlagen zu Anschaffungswerten oder mit dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Ausleihungen sind zu Nenn- bzw. Barwerten bilanziert. Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und Waren werden zu fortgeschriebenen durchschnittlichen Einstandspreisen unter Beachtung des Niederstwertprinzips bewertet. Bestandsrisiken wegen langer Lagerdauer und verminderter Verwertbarkeit sind durch angemessene Abschläge berücksichtigt. Die unfertigen Leistungen sind zu Herstellungskosten einschließlich anteiliger Gemeinkostenzuschläge bewertet. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zu Nominalwerten, ggf. vermindert um angemessene Einzel- und Pauschalwertberichtigungen, aktiviert. Erhaltene Abschlagszahlungen auf den noch nicht abgerechneten Energieverbrauch von Kunden wurden mit den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen verrechnet. Sonstige Vermögensgegenstände mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden entsprechend abgezinst, soweit diese niedrig- oder unverzinslich sind. Rückstellungen werden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung passiviert. Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpfl ichtungen sowie Verpfl ichtungen aus Altersteilzeit sind auf Grundlage versicherungsmathematischer Berechnungen mit dem Teilwert unter Berücksichtigung eines handelsrechtlich zulässigen Rechnungszinsfußes von 3,5 % p. a. passiviert. Basis für die versicherungsmathematische Ermittlung sind die Richttafeln 2005 G von Dr. K. Heubeck. Zur Gewährung einer Betriebsrente sind alle Mitarbeiter im Rahmen der Bindung an den Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) sowie auf Basis einzelvertraglicher Regelungen bei der Zusatzversorgungskasse der Stadt Frankfurt am Main (ZVK) nach den Regeln der Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst pfl ichtversichert. Die Beiträge werden im Rahmen eines Umlageverfahrens erhoben. Der Umlagesatz der ZVK Frankfurt am Main beläuft sich auf 6,0 %; hiervon übernimmt der Arbeitgeber 5,6 %, die Eigenbeteiligung der Arbeitnehmer beträgt 0,4 %. Daneben wird gemäß 63 der ZVK-Satzung (ZVK-S) vom Arbeitgeber ein steuerfreies Sanierungsgeld von

10 ,5 % erhoben. Für einen Teil der Pfl ichtversicherten wird für das ZVK-pfl ichtige Entgelt, das über der tarifl ich festgesetzten Beitragsbemessungsgrenze liegt, eine zusätzliche Umlage von 9,0 % gezahlt. Derzeit liegen keine gesicherten Erkenntnisse vor, dass das Sanierungsgeld weiter steigen wird. Es ist jedoch damit zu rechnen, dass auch künftig Beitragserhöhungen erfolgen werden. Der Aufwand aus ZVK- Umlagen (Arbeitgeberanteil) ist mit EUR 9,4 Mio unter den Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung ausgewiesen. Entsprechend der allgemeinen Bilanzierungspraxis hat Mainova keine Verpfl ichtungen im Hinblick auf die Mitgliedschaft in der Zusatzversorgungskasse der Stadt Frankfurt am Main im Jahresabschluss passiviert. 2. ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ (1) ANLAGEVERMÖGEN Die Aufgliederung der in der Bilanz zusammengefassten Posten des Anlagevermögens und ihre Entwicklung sind in dem nachstehenden Anlagenspiegel dargestellt. Von dem Zugang bei den immateriellen Vermögenswerten in Höhe von EUR 9,5 Mio entfallen EUR 7,8 Mio auf Grunddienstbarkeiten. Hierbei handelt es sich um Rechte aus einem Gestattungsvertrag mit der Stadt Frankfurt, der die Mainova berechtigt, fi s kalische Grundstücke zur Errichtung und Verlegung von Versorgungsanlagen zu nutzen. Die Jubiläumsrückstellung ist auf Grundlage versicherungsmathematischer Berechnungen mit dem Teilwert unter Berücksichtigung eines handelsrechtlich zulässigen Rechnungszinsfußes von 3,5 % p. a. passiviert. Die übrigen Rückstellungen werden in Höhe der voraussichtlichen Inanspruchnahme gebildet. Sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten. Rückstellungen werden ferner unter Inanspruchnahme des Wahlrechts gemäß 249 Abs. 2 HGB gebildet. Verbindlichkeiten sind zu Rückzahlungsbeträgen passiviert. Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten werden zu konzerneinheitlich vorgegebenen Umrechnungskursen, die annähernd den Mittelkursen am Bilanzstichtag entsprechen, bewertet. Einen Schwerpunkt der Investitionen in Sachanlagen bildet die Erweiterung und Erneuerung der Strom-, Gas-, Wasser- und Wärmenetze und der Verteilungsanlagen einschließlich Zählern. Ferner wurden Investitionen insbesondere in die Leittechnik der Heizkraftwerke West und Niederrad getätigt. Mit dem Bau eines unterirdischen Umspannwerks in der Hochstraße neben der Alten Oper sowie mit dem Neubau eines Verwaltungsgebäudes in der Solmsstraße wurde begonnen. Die Abgänge von Sachanlagen umfassen bei den Verteilungsanlagen auch die von den Kunden erhaltenen Ertragszuschüsse, da sie sowohl Kosten für die Anschlusserstellung als auch Netzkostenbeiträge für das bereits vorhandene vorgelagerte Verteilungsnetz betreffen.

11 Die Zugänge bei den Beteiligungen entfallen mit TEUR auf die im Jahr 2006 gegründete Gemeinschaftskraftwerk Irsching GmbH (GKI), mit TEUR 145 auf die European Energy Exchange AG und mit TEUR 20 auf die Dynega Energiehandel GmbH. Bei der Gemeinschaftskraftwerk Irsching GmbH wurde eine Einzahlung in die Kapitalrücklage zur Baufi nanzierung eines neuen Kraftwerks vorgenommen, welches die Mainova zusammen mit den Mitgesellschaftern betreiben wird. Die Dynega Energiehandel GmbH wurde als Beschaffungskooperation mit zwölf weiteren Energieunternehmen aus der Region neu gegründet. Auf den Beteiligungsbuchwert der Stadtwerke Hanau GmbH wurde eine Abschreibung von EUR 8,9 Mio (i. Vj. EUR 19,0 Mio) auf Grund der in der Unternehmungsplanung zu erwartenden rückläufi gen Jahresergebnisse vorgenommen.

12 12 13 ENTWICKLUNG DES ANLAGEVERMÖGENS IM GESCHÄFTSJAHR 2008 Anschaffungs- oder Herstellungskosten I. Immaterielle Vermögensgegenstände Um Zugänge buchungen Abgänge TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR 1. Konzessionen und ähnliche Rechte Geleistete Anzahlungen II. Sachanlagen Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Technische Anlagen und Maschinen a) Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen, Heizzentralen b) Verteilungsanlagen - Verteilungsnetze Hausanschlüsse Straßenbeleuchtung, Zähler Andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen Genossenschaftsanteile

13 Kumulierte Abschreibungen Buchwerte Abschreibungen des Ge- Zuschrei- Um schäftsjahres bungen buchungen Abgänge TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR

14 14 15 BETEILIGUNGEN F irma Sitz Verbundene Unternehmen B iomasse-kraftwerk Fechenheim GmbH Erdgas Westthüringen Beteiligungsgesellschaft mbh Gasgeräte- und -heizungsgesellschaft mbh Energieversorgung Main-Spessart GmbH Mainova EnergieDienste GmbH Mainova ServiceDienste GmbH NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH SRM StraßenBeleuchtung Rhein Main GmbH Frankfurt am Main Bad Salzungen Frankfurt am Main Aschaffenburg Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Beteiligungen a) Unmittelbare Beteiligungen Dynega Energiehandel GmbH ENAG / Maingas Energieanlagen GmbH (EMEG) Gasturbinen-Gesellschaft für Kalle-Albert mbh Gas-Union GmbH Gasversorgung Main-Kinzig GmbH Gasversorgung Offenbach GmbH Gemeinschaftskraftwerk Irsching GmbH Hessenwasser GmbH & Co. KG Hessenwasser Verwaltungs GmbH Kraft-Wärme Oberschmitten GmbH MHKW Müllheizkraftwerk Frankfurt am Main GmbH Oberhessische Gasversorgung GmbH Stadtwerke Dreieich GmbH Stadtwerke Hanau GmbH Südwestdeutsche Rohrleitungsbau GmbH Syneco GmbH & Co. KG Syneco Verwaltungs GmbH Frankfurt am Main Eisenach Wiesbaden Frankfurt am Main Gelnhausen Offenbach Vohburg Groß-Gerau Groß-Gerau Nidda Frankfurt am Main Friedberg Dreieich Hanau Frankfurt am Main München München b ) Mittelbare Beteiligungen über Erdgas Westthüringen Beteiligungsgesellschaft mbh Eisenacher Versorgungsbetriebe GmbH Ohra Hörselgas GmbH Werragas GmbH Eisenach Hörselgau Bad Salzungen 1) Bilanzstichtag 30. September 2) Ergebnisabführungsvertrag

15 Eigenkapital der Jahresergebnis der Gesellschaften Anteil Gesellschaften % TEUR Jahr TEUR 90, ) 56, , , ) 100, ) 100, ) 90, , ) 14, , ) , , , , ) , , , , , , , , , , , , ) , ) , ) 3.002

16 16 17 (2) VORRÄTE in TEUR Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Leistungen Waren In den Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sind hauptsächlich Bau- und Installationsmaterialien sowie der Kohle- und Heizölbestand für den Betrieb der Heizkraftwerke ausgewiesen. Die unfertigen Leistungen enthalten noch nicht abgerechnete Baumaßnahmen. Der Anstieg der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe resultiert insbesondere aus einem höheren Kohlebestand. Die kumulierten Gängigkeitsabschläge auf den Bestand an Bau- und Installationsmaterial betragen zum Stichtag insgesamt EUR 5,9 Mio (i. Vj. EUR 5,9 Mio). (3) FORDERUNGEN UND SONSTIGE VERMÖGENS- GEGENSTÄNDE in TEUR Forderungen aus Lieferungen und Leistungen abzüglich noch nicht abgerechnete Abschlagszahlungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Vermögensgegenstände (davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr) (8.567) (7.371)

17 In den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind mit EUR 434,7 Mio (i. Vj. EUR 353,3 Mio) abgegrenzte, noch nicht abgerechnete Gas-, Strom-, Wasser- und Wärmelieferungen zwischen Ableseund Bilanzstichtag enthalten, denen hierauf geleistete Abschläge gegenüberstehen. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen umfassen mit EUR 138,4 Mio Ansprüche gegen SWF. Sie ergeben sich als Saldo aus der Gewinnabführungsverpfl ichtung von EUR 58,0 Mio (i. Vj. EUR 61,2 Mio), Forderungen aus der Steuerumlage von EUR 1,6 Mio (i. Vj. EUR 4,0 Mio), Forderungen aus Umsatzsteuer von EUR 11,6 Mio (i. Vj. EUR 6,8 Mio), dem anteiligen Stichtagsguthaben der Gesellschaft aus dem von der SWF geführten Cash Pooling einschließlich der Stadtkasse von EUR 177,3 Mio (i. Vj. EUR 157,8 Mio), Steuerforderungen von EUR 6,6 Mio (i. Vj. EUR 4,8 Mio) sowie Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen von EUR 0,7 Mio (i. Vj. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen EUR 0,7 Mio). In den Forderungen aus Umsatzsteuer waren im Vorjahr als antizipative Posten Vorsteuererstattungsansprüche in Höhe von EUR 19,7 Mio enthalten. (4) FLÜSSIGE MITTEL Von den Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, resultieren EUR 35,8 Mio (i. Vj. EUR 30,2 Mio) aus dem Liefer- und Leistungsverkehr. Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten mit EUR 5,2 Mio (i. Vj. EUR 13,3 Mio) eine Kaufpreisforderung gegen die Stadt Frankfurt am Main aus einem Grundstücksverkauf. Im Geschäftsjahr 2008 wurde die Forderung in Höhe von EUR 7,8 Mio mit einer Verbindlichkeit aus dem Erwerb von Grunddienstbarkeiten verrechnet. Daneben sind hier u. a. Steuererstattungsansprüche in Höhe von EUR 8,3 Mio (i. Vj. EUR 16,5 Mio), Anzahlungen von EUR 3,5 Mio (i. Vj. EUR 4,1 Mio) sowie debitorische Kreditoren von EUR 2,3 Mio (i. Vj. 18,0 Mio) ausgewiesen. Die Steuererstattungsansprüche betreffen mit EUR 8,3 Mio (i. Vj. EUR 8,4 Mio) Körperschaftsteuererstattungsansprüche nach 37 KStG. Im Vorjahr waren Erstattungsansprüche aus Erdgas-, Mineralöl- und Stromsteuer als antizipative Posten in Höhe von EUR 8,1 Mio enthalten, die auf Grund der Umstellung des Abrechnungsverfahrens im Geschäftsjahr nicht mehr anfallen. Die debitorischen Kreditoren des Vorjahres enthielten in Höhe von EUR 16,3 Mio einen Rückerstattungsanspruch gegen E.ON Ruhrgas AG im Rahmen der Aufl ö - sung des Lieferantenvertrags und der Übertragung der Lieferbeziehung auf die Gas-Union GmbH. in TEUR Schecks Kassenbestand Guthaben bei Kreditinstituten

18 18 19 Im Rahmen des konzernweiten Cash Poolings werden liquide Mittel von Mainova täglich an die SWF abgeführt. Zum Bilanzstichtag waren EUR 177,3 Mio (i. Vj. EUR 157,8 Mio) bei der SWF angelegt, die saldiert mit der Ergebnisabführungsverpfl ichtung und anderen Verbindlichkeiten unter den Forderungen gegen verbundene Unternehmen ausgewiesen sind. (5) AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Bei dem Rechungsabgrenzungsposten von EUR 0,8 Mio (i. Vj. EUR 2,3 Mio) handelt es sich hauptsächlich um Mietvorauszahlungen sowie Vorauszahlungen aus Wartungsverträgen. Im Vorjahr waren auch geleistete Vorauszahlungen für Gaslieferungen in den Folgejahren enthalten. (6) GEZEICHNETES KAPITAL Das gezeichnete Kapital beträgt TEUR Es ist eingeteilt in nennbetragslose Stückaktien, davon lauten auf den Namen und auf den Inhaber. (7) RÜCKLAGEN Die Kapitalrücklage beträgt unverändert TEUR Bei der Gewinnrücklage handelt es sich um gesetzliche Rücklagen nach 150 AktG. (8) RÜCKSTELLUNGEN in TEUR Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen Die Rückstellungen für Pensionen enthalten die Rückstellungen für Versorgungsverpfl ichtungen in Höhe von EUR 9,5 Mio (i. Vj. EUR 9,6 Mio) und die Rückstellung für Deputatverpfl ichtungen gegenüber Pensionären und Mitarbeitern mit EUR 25,2 Mio (i. Vj. EUR 25,2 Mio).

19 Nach Beendigung der steuerlichen Außenprüfung für die Veranlagungszeiträume 1995 bis 2000 wurden im Vorjahr Steuerrückstellungen in Höhe von EUR 34,1 Mio gebildet, die sich insbesondere aus der Nichtanerkennung von 1998 und 1999 vorgenommenen Teilwertabschreibungen auf unsere Heizkraftwerke ergaben. Im Geschäftsjahr 2008 wurde diese Rückstellung verbraucht. DIE SONSTIGEN RÜCKSTELLUNGEN HABEN SICH WIE FOLGT ENTWICKELT: Buchwert Inanspruch- Auflösung Zuführung Buchwert in TEUR nahme Personalrückstellungen Umweltrückstellungen Rechtliche und konzessionsrechtliche Risiken Übrige Rückstellungen Gesamt In den Personalrückstellungen sind insbesondere Rückstellungen für Altersteilzeitverpfl ichtungen in Höhe von EUR 42,5 Mio (i. Vj. EUR 46,3 Mio) enthalten. Als Grundlage zur Berechnung der Rückstellung für Altersteilzeit dienten die Richttafeln 2005 G von Dr. K. Heubeck. Als Rechnungszins wurde wie im Vorjahr ein Zinssatz von 3,5 % p. a. zu Grunde gelegt. Die Umweltrückstellungen betreffen insbesondere Grundstücksrisiken aus früheren Gaswerksbetrieben. Von der Zuführung von EUR 4,8 Mio betreffen EUR 3,6 Mio ein Gelände in der Schielestraße. Im Rahmen des Rückkaufs eines Teilgrundstücks von der Stadt Frankfurt am Main entfallen Ansprüche auf Kostenbeteiligung, welche bisher rückstellungsmindernd berücksichtigt wurden. Demgegenüber stehen jedoch umfangreichere Vorteile aus der Durchführung einer kostengünstigeren Sanierungsmöglichkeit, der Risikominimierung auf Grundlage des Bundes-Boden- schutzgesetzes von Dritten in Anspruch genommen zu werden sowie der Rechtssicherheit bezüglich des künftigen Sanierungsumfangs. Ferner ist auf dem zurückgekauften Grundstück der Bau und Betrieb einer Biogasanlage geplant, die hier an das Erdgasnetz angebunden werden kann. Die übrigen Rückstellungen entfallen insbesondere mit EUR 16,3 Mio (i. Vj. EUR 30,2 Mio) auf zu erwartende Nachbelastungen aus Strom-, Gas- und Wärmebezugsverträgen, welche sich durch die Aufl ösung einer Rückstellung für Gaspreisrisiken (EUR 23,0 Mio) vermindert haben. In den Zuführungen sind Rückstellungen für die Mehrerlösabschöpfung von EUR 8,3 Mio, für Umlegungsverpfl ichtungen von EUR 5,9 Mio sowie für die Verpfl ichtung zur Einführung des Zwei-Mandantenmodells in SAP ISU mit EUR 3,0 Mio enthalten. Ferner wurden Rückstellungen für unterlassene Instandhaltungen in Höhe von EUR 2,1 Mio (i. Vj. EUR 3,8 Mio) gebildet.

20 20 21 (9) VERBINDLICHKEITEN davon mit einer Restlaufzeit in TEUR Gesamt- unter 1-5 über Gesamtbetrag 1 Jahr Jahren 5 Jahren betrag Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Verbindlichkeiten (davon aus Steuern) (24.521) (24.521) (0) (0) (8.666) (davon im Rahmen der sozialen Sicherheit) (46) (46) (0) (0) (34) Von den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind mit Negativklausel EUR 69,4 Mio und mit Bürgschaften der Stadt Frankfurt am Main EUR 180,9 Mio besichert. Die Darlehen wurden mit EUR 18,8 Mio planmäßig getilgt. Bei den Verbindlichkeiten gegenüber Beteiligungsunternehmen handelt es sich in Höhe von EUR 110,6 Mio (i. Vj. EUR 98,7 Mio) um Lieferungen und Leistungen sowie mit EUR 5,0 Mio (i. Vj. EUR 3,2 Mio) um den Finanzverkehr. In den erhaltenen Anzahlungen auf Bestellungen sind vorausbezahlte Kapitalzuschüsse enthalten. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen entfallen mit EUR 61,4 Mio (i. Vj. EUR 53,1 Mio) auf den laufenden Leistungsund Verrechnungsverkehr, mit EUR 25,9 Mio (i. Vj. EUR 6,4 Mio) auf Verlustübernahmen sowie mit EUR 0,8 Mio (i. Vj. EUR 2,1 Mio) auf Tagesgeldanlagen. Die sonstigen Verbindlichkeiten enthalten u. a. Darlehen der Süwag Energie AG (EUR 6,0 Mio; i. Vj. EUR 6,8 Mio), die zur Finanzierung von Sachanlagen gewährt wurden, Darlehen von sonstigen Darlehensgebern (EUR 37,5 Mio; i. Vj. EUR 43,8 Mio), erhaltene Anzahlungen auf Ertragszuschüsse (EUR 1,3 Mio; i. Vj. EUR 5,0 Mio), Verbindlichkeiten aus Konzessionsabgaben (EUR 13,2 Mio; i. Vj. EUR 14,0 Mio), Verbindlichkeiten aus Steuern (EUR 24,5 Mio; i. Vj. EUR 8,7 Mio) sowie erhaltene Sicherheiten von Kunden (EUR 4,3 Mio; i. Vj. EUR 4,2 Mio).

21 (10) PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Im Rechnungsabgrenzungsposten sind mit EUR 6,6 Mio (i. Vj. EUR 8,0 Mio) Zuschüsse von Vorlieferanten und mit EUR 2,2 Mio (i. Vj. EUR 3,2 Mio) Pachtvorauszahlungen der NRM abgegrenzt. (11) HAFTUNGSVERHÄLTNISSE Zu Gunsten der Handelspartner der Syneco GmbH & Co. KG bzw. Syneco Trading GmbH hat die Mainova Vertragserfüllungsbürgschaften in Höhe von EUR 96,5 Mio (i. Vj. EUR 89,5 Mio) abgegeben. Aus dem mit Syneco Trading GmbH bestehenden Portfoliomanagementvertrag ist Mainova darüber hinaus zur anteiligen Übernahme eventueller Adressausfallrisiken (Risiko fi nanzieller Verluste auf Grund unerwarteter Ausfälle oder Bonitätsverschlechterungen der Handelspartner) der Syneco Trading GmbH verpfl ichtet. Das von der Syneco Trading GmbH nach Basel II-Grundsätzen aufgebaute Kontrahentenlimitsystem gewährleistet, dass relevante Exposures ausschließlich mit bonitätsmäßig einwandfreien Kontrahenten aufgebaut werden können. Die Limitauslastungen werden anhand aktueller Wiedereindeckungswerte und eines Zuschlags für in der Zukunft mögliche Risiko-Erhöhungen, dem eine Value at Risk-Berechnung (90% Konfi d enzintervall für die maximale Restlaufzeit) zu Grunde liegt, täglich überwacht. Unter Berücksichtigung nach Bonität gewichteter Ausfallwahrscheinlichkeiten, die sich an Kapitalunterlegungsgrundsätze des KWG anlehnen, beträgt der Anteil der Mainova am gesamten Adressausfallrisikopool der Syneco Trading GmbH zum Bilanzstichtag EUR 5,0 Mio. Für ein verbundenes Unternehmen wurden zu Gunsten von Wohnungsbaugesellschaften Bürgschaften in Höhe von EUR 0,2 Mio ausgegeben. Für die Beteiligung GKI hat Mainova im Zusammenhang mit der Finanzierung des Kraftwerks zu Gunsten einer Geschäftsbank eine selbstschuldnerische und unbefristete Teilbürgschaft für den Kreditrahmen bei der Bank abgegeben. Der Anteil der Mainova beträgt EUR 20,3 Mio und entspricht 15,6 % des Kreditrahmens. Die Verpfl ichtung valutiert zum Stichtag mit EUR 14,9 Mio. Des Weiteren ist die Mainova AG im Rahmen einer Teilschuldnerschaft an einer Liquiditätsvereinbarung zwischen der E.ON Kraftwerke GmbH und der GKI beteiligt. Auf die Mainova entfallen bis zu EUR 0,16 Mio. Dies entspricht 15,6 % des Kreditrahmens. Die Verpfl ichtung valutiert zum Stichtag mit Null. Weiterhin hat Mainova eine Bürgschaft in Höhe von EUR 1,5 Mio zu Gunsten einer Geschäftsbank übernommen. Die Bürgschaft dient der Besicherung von Kundendarlehen für die Umstellung von Heizungsanlagen auf Erdgas. Die Darlehen valutieren zum Bilanzstichtag mit EUR 0,5 Mio. Ferner wurde für eine ehemalige Beteiligungsgesellschaft eine Patronatserklärung für Leasingverpfl ichtungen bis zur Höhe von EUR 1,0 Mio gegenüber einer Leasinggesellschaft abgegeben. Die Patronatserklärung bleibt gültig, bis die Gläubiger Mainova aus diesen Verpfl ichtungen entlassen. Zur Besicherung von Darlehen für ein verbundenes Unternehmen wurde eine Garantievereinbarung abgeschlossen, in der die Rückzahlung der ausstehenden Finanzierungsmittel bis zu EUR 21,8 Mio zuzüglich Zinsen garantiert ist. Die Darlehen valutieren zum Bilanzstichtag mit EUR 16,6 Mio. (12) SONSTIGE FINANZIELLE VERPFLICHTUNGEN Die sonstigen fi nanziellen Verpfl ichtungen (EUR 494,3 Mio) bestehen im branchenüblichen Umfang und setzen sich wie folgt zusammen: Das Bestellobligo vor allem für Baumaßnahmen und Dienstleistungen beträgt rund EUR 15,0 Mio.

22 22 23 Aus abgeschlossenen Strombezugsverträgen für die Jahre 2008 bis 2010 bestehen Verpfl ichtungen in Höhe von EUR 442,3 Mio. Für die zweite Handelsperiode ist die Mainova Verpfl ichtungen zum Erwerb von Emissionsrechten für t CO 2 zu einem Preis von EUR 5,3 Mio eingegangen. Die Nominalwerte aus Miet-, Pacht- und Leasingverträgen betragen EUR 7,0 Mio. Der durch die Gesellschafter der GKI beschlossene Wirtschaftsplan 2008 beinhaltet eine Zahlungsverpfl ichtung für die Gesellschafter für das Jahr Der Anteil der Mainova beträgt EUR 6,2 Mio. Die Syneco Trading GmbH wickelt für die Syneco GmbH & Co. KG und deren Gesellschafter Stromhandelsgeschäfte ab. Um eine ausreichende Liquidität zur Erfüllung dieses Zwecks auch bei kurzfristigen Liquiditätsengpässen sicherzustellen, besteht seit 1. Januar 2007 zwischen der Mainova und der Syneco Trading GmbH eine Kreditlinie in Höhe von EUR 10,0 Mio, welche durch die Syneco Trading GmbH in Form von Tagesgeldern in Anspruch genommen werden kann. In 2008 wurden keine Tagesgelder aufgenommen. Mit notariellem Kaufvertrag (UR-Nr. 474/2002) vom 17. Dezember 2002 wurden Gleichrichterwerke für die Bahnstromversorgung einschließlich der dazugehörigen Gleichstromkabelnetze an den Betreiber der örtlichen Verkehrsinfrastruktur veräußert. Gemäß 4 Nr. 2 des Kaufvertrags (Übergabe, Gewährleistung) wurde von Mainova für evtl. Altlasten (Verunreinigungen des Bodens, der Bodenluft, des Grundwassers sowie sonstige schädliche Verunreinigungen) eine Kostenübernahme für deren Beseitigungen in Höhe bis max. EUR 7,5 Mio übernommen. Laut 17 des Gesellschaftsvertrags der MHKW Müllheizkraftwerk Frankfurt am Main GmbH in der Fassung vom 11. November 2008 kann die Gesellschafterversammlung mit Mehrheitsbeschluss von den Gesellschaftern Nachschüsse bis zu der Höhe von EUR 2,0 Mio (davon Mainova EUR 1,0 Mio) einfordern. Auf Grund der Beteiligungsverhältnisse kann ohne Zustimmung der Mainova eine Nachschusspfl icht nicht beschlossen werden.

23 3. ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG VORBEMERKUNG Im Jahresabschluss 2007 sind die Ergebnisse der steuerlichen Außenprüfung für die Jahre 1995 bis 2000 verarbeitet. Dadurch ergaben sich erhebliche Auswirkungen auf das Betriebsergebnis, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit und den Steueraufwand, die die Vergleichbarkeit mit dem Geschäftsjahr 2008 einschränken. (13) UMSATZERLÖSE Beim Gas konnten durch die kühlere Witterung im Privatkundengeschäft Absatzsteigerungen erreicht werden. Die Gradtagszahl lag um 9,6 % über dem Vorjahreszeitraum. Demgegenüber stehen Mengeneinbußen bei Geschäfts- und Weiterverteilerkunden, welche insbesondere bei den Weiterverteilern durch Kundenverluste verursacht sind. Durch die zum Teil erfolgte Weitergabe der gestiegenen Beschaffungsin TEUR 2008 % 2007 Gasverkauf Erdgassteuer ,9 % Stromverkauf Stromsteuer ,1 % Stromhandel ,4 % Wärme-, Dampf- und Kälteverkauf ,5 % Wasserverkauf ,0 % Pachterlöse ,9 % Materialverkauf, Installationen, sonstige Leistungen und Konzernverrechnungen ,5 % Auflösung empfangener Ertragszuschüsse ,7 % ,0 % Die Umsatzerlöse in Höhe von EUR 1.967,1 Mio liegen um EUR 213,2 Mio über denen des Vorjahres. In den Umsatzerlösen sind periodenfremde Erlösminderungen aus der Bildung einer Rückstellung für die Mehrerlösabschöpfung durch die Bundesnetzagentur in Höhe von EUR 8,3 Mio und sonstige Rückerstattungen in Höhe von EUR 2,0 Mio enthalten.

24 24 25 kosten im Wesentlichen an Geschäftskunden konnte insgesamt ein Umsatzanstieg im Gasgeschäft um EUR 138,8 Mio im Vergleich zum Vorjahr erzielt werden. Der Umsatzanstieg beim Stromvertrieb um EUR 49,1 Mio resultiert im Wesentlichen aus höheren Vertriebsmengen bei den Großkunden und der Kundengewinnung außerhalb des eigenen Netzgebietes. Ferner haben sich die Preisanpassungen zum 1. Juli 2007 und 1. September 2008 positiv auf die Umsatzerlöse ausgewirkt. Auf Grund der guten Marktsituation konnten die im Stromhandel enthaltenen Erlöse aus der Vermarktung der Eigenerzeugung gesteigert werden. Im Wärmegeschäft hat die kühle Witterung zu einem absatzbedingten Umsatzanstieg um EUR 16,9 Mio geführt. Der Umsatzrückgang um EUR 2,1 Mio im Wassergeschäft ist durch geringere Absatzmengen verursacht. Der Rückgang der Pachterlöse gegenüber dem Vorjahr um EUR 3,3 Mio ist auf die Anpassung der Netzpacht von der NRM an die Bescheide der Bundesnetzagentur im Rahmen der zweiten Entgeltgenehmigungsrunde zurückzuführen. Die Umsatzerlöse aus Materialverkauf, Installationen, sonstige Leistungen und Konzernverrechnungen sind insbesondere durch höhere Konzernverrechnungen gestiegen. Des Weiteren wurden höhere Erlöse aus der Auftragsabrechnung erzielt.

25 (14) SONSTIGE BETRIEBLICHE ERTRÄGE in TEUR Periodenfremde Erträge Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen Rückforderung überhöhter Netzentgelte Strom für Privatkunden aus dem BTOElt-Tarifgenehmigungsverfahren Erträge aus der Herabsetzung von Wertberichtigungen auf Forderungen Erträge aus Anlagenabgängen Erträge Verbrauch Rückstellung Betriebsprüfung Erträge aus Zuschreibungen auf das Finanzanlagevermögen Erträge aus der Herabsetzung von Wertberichtigungen auf Forderungen gegen Beteiligungsunternehmen Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklagenanteil Übrige Übrige Erträge Erträge aus Konzessionsabgabe Übrige Erträge Die Erträge aus der Aufl ösung von Rückstellungen betreffen mit EUR 23,0 Mio die Aufl ösung einer Rückstellung für nachträgliche Preiskorrekturen aus Erdgaslieferungen. Im Rahmen des BTOElt-Tarifgenehmigungsverfahrens 2006 wurden der Mainova vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Tariferhöhungen mit der Begründung einer zu erwartenden Absenkung der Netzentgelte verwehrt. Da die Netzentgelte jedoch erst später gesenkt wurden, hat Mainova einen Anspruch auf Rückerstattung gegen die NRM. Die sonstigen betrieblichen Erträge des Vorjahres waren wesentlich durch die Verarbeitung der Ergebnisse aus der steuerlichen Außenprüfung beeinfl usst. Davon waren EUR 3,7 Mio in den Erträgen aus der Aufl ösung von Rückstellungen und dem Verbrauch der Rückstellung von EUR 44,0 Mio enthalten. Die übrigen Erträge enthalten hauptsächlich Mietund Pachterträge, Mahnerträge sowie Erträge aus öffentlichen Zuschüssen.

26 26 27 (15) MATERIALAUFWAND in TEUR Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren Aufwendungen für bezogene Leistungen Die Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren betreffen fast ausschließlich den Gas-, Strom-, Wasser- und Wärmebezug sowie die Kosten für den Gas-, Kohle- und Heizöleinsatz in den eigenen Kraftwerken. Die Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe haben sich insbesondere durch die preisbedingt gestiegenen Gasbezugsaufwendungen erhöht. Ferner hat auch der höhere Gaseinsatz in den eigenen Kraftwerken zu der Erhöhung des Gasbezugsaufwands beigetragen. Auch die Strombezugsaufwendungen sind bei gesunkenen Bezugsmengen preisbedingt gestiegen. Im Materialaufwand sind EUR 11,5 Mio periodenfremder Aufwand enthalten. Die Aufwendungen für bezogene Leistungen resultieren mit EUR 39,7 Mio (i. Vj. EUR 40,0 Mio) aus von Tochtergesellschaften berechneten Betriebsführungsentgelten für die Versorgungsnetze der Mainova. In den Aufwendungen für bezogene Leistungen des Geschäftsjahres 2008 sind in Höhe von EUR 5,8 Mio Zuführungen zur Rückstellung für Umlegungsverpfl ichtungen enthalten.

27 (16) PERSONALAUFWAND in TEUR Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung (davon für Altersversorgung) (10.282) (8.788) Im Durchschnitt des Berichtsjahres beschäftigte Mainova (i. Vj ) Arbeitnehmer. Die von uns getragenen anteiligen Kosten für weitere 96 (i. Vj. 93) Auszubildende im Rahmen des Ausbildungspools der SWF (EUR 1,8 Mio; i. Vj. EUR 1,8 Mio) sind in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten. (17) ABSCHREIBUNGEN Die Abschreibungen enthalten keine außerplanmäßigen Abschreibungen (i. Vj. EUR 0,2 Mio). (18) SONSTIGE BETRIEBLICHE AUFWENDUNGEN in TEUR Periodenfremde Aufwendungen Zuführung zur Rückstellung für Altlasten Zuführung zur Rückstellung Zwei-Mandantenmodell Verluste aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Abzinsung Körperschaftsteuerguthaben Übrige Übrige Aufwendungen Konzessionsabgabe Verbrauchsabrechnung Fremdleistungen (Verwaltung, IT, Gebäude) Übrige

28 28 29 Die Zuführung zur Rückstellung für die Altlasten von EUR 4,8 Mio betrifft mit EUR 3,6 Mio ein Gelände in der Schielestraße (siehe auch die Erläuterungen zu den sonstigen Rückstellungen). Die Zuführung zur Rückstellung für die Umsetzung des Zwei-Mandantenmodells betrifft die Anpassung der IT-Systeme auf die neuen gesetzlichen Anforderungen. Die übrigen Aufwendungen betreffen im Wesentlichen Mieten und Pachten, Abgaben und Gebühren, Versicherungen, Abschreibungen auf Forderungen, Werbekosten sowie Prüfungs- und Beratungsaufwand. Die Erhöhung ist mit EUR 2,9 Mio auf höhere Wertberichtigungen auf Forderungen, mit EUR 1,8 Mio auf gestiegene Gutachten- und Beratungskosten sowie mit EUR 1,1 Mio auf Werbungskosten zurückzuführen. Von den Wertberichtigungen entfallen EUR 2,4 Mio auf ein verbundenes Unternehmen und betreffen Hochrechnungsdifferenzen. (19) ERGEBNIS AUS FINANZANLAGEN in TEUR Erträge aus Beteiligungen (davon aus verbundenen Unternehmen) (4.000) (3.514) Erträge aus Gewinnabführungsverträgen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens (davon aus verbundenen Unternehmen) (132) (56) Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens Aufwendungen aus Verlustübernahme Das Ergebnis aus Finanzanlagen hat sich gegenüber dem Vorjahr um EUR 10,8 Mio verschlechtert und beträgt nun EUR -12,5 Mio. Hierzu hat insbesondere die um EUR 20,2 Mio höhere Verlustübernahme der NRM von EUR 25,9 Mio geführt. Die NRM hat in 2008 für das Netzgebiet Frankfurt eine Rückstellung

29 für die drohende Mehrerlösabschöpfung durch die Bundesnetzagentur in Höhe von EUR 26,8 Mio gebildet. Auf den Beteiligungsbuchwert der Stadtwerke Hanau GmbH wurde erneut eine Abschreibung auf Grund verminderter zukünftiger Ertragsaussichten in Höhe von EUR 8,9 Mio (i. Vj. EUR 19,0 Mio) vorgenommen. Die Erträge aus Gewinnabführungsverträgen betreffen mit EUR 2,7 Mio die MSD, mit EUR 2,0 Mio die MED, mit EUR 1,0 Mio die EMS sowie mit EUR 0,2 Mio die SRM und mit EUR 0,1 Mio die Biomasse- Kraftwerk Fechenheim GmbH. (20) ZINSERGEBNIS in TEUR Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge (davon aus verbundenen Unternehmen) (8.128) (10.526) Zinsen und ähnliche Aufwendungen (davon an verbundene Unternehmen) (793) (732) Die Zinserträge fi elen um EUR 3,0 Mio geringer aus als im Vorjahr. Dies ist durch durchschnittlich geringere Termingeldanlagen verursacht. In den Zinsaufwendungen des Vorjahres waren in Höhe von EUR 13,9 Mio Zinsen auf Steuern durch die steuerliche Außenprüfung enthalten.

30 30 31 (21) STEUERN Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag setzen sich wie folgt zusammen: in TEUR Körperschaftsteuer Körperschaftsteuerumlage an die Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH Körperschaftsteuer auf die Ausgleichszahlung an die außenstehenden Aktionäre Ertrag aus der Auflösung der Rückstellung aus steuerlicher Außenprüfung Körperschaftsteuer für Vorjahre Körperschaftsteueraufwand aus steuerlicher Außenprüfung Ertrag aus Körperschaftsteuerguthaben aus steuerlicher Außenprüfung Gewerbesteuer Gewerbesteuerumlage an die Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH Ertrag aus der Auflösung der Rückstellung aus steuerlicher Außenprüfung Gewerbesteueraufwand aus steuerlicher Außenprüfung Die sonstigen Steuern betreffen vor allem mit EUR 1,6 Mio die Strom- und Erdgassteuer auf den Eigenverbrauch sowie mit EUR 0,7 Mio die Grundsteuer.

31 4. GESCHÄFTE GRÖSSEREN UM- FANGS, DIE MIT VERBUNDENEN ODER ASSOZIIERTEN UNTERNEHMEN DER MAINOVA GETÄTIGT WURDEN Folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Beziehungen mit verbundenen und assoziierten Unternehmen: Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH sowie deren Tochterunter- Assoziierte Unter- Tochter- nehmen der nehmen der in TEUR gesellschaften Mainova Mainova Energie- und Wasserlieferungen Umsatzerlöse Materialaufwand Sonstiges Erträge Aufwendungen Forderungen Verbindlichkeiten Die Energie- und Wasserlieferungen wurden zu marktüblichen Preisen getätigt. Bei dem Materialaufwand mit verbundenen Unternehmen handelt es sich insbesondere um Netzdienstleistungen. Der Materialaufwand mit assoziierten Unternehmen beinhaltet im Wesentlichen den Gasbezug. In den sonstigen Aufwendungen und Verbindlichkeiten gegenüber der Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH ist die Gewinnabführung der Mainova mit EUR 58,0 Mio enthalten. Die Forderungen betreffen im Wesentlichen das Cash Pooling (EUR 177,3 Mio). Die sonstigen Erträge mit Tochterunternehmen bestehen insbesondere aus Netzpacht, Personalgestellung und sonstigen Verrechnungen. In den sonstigen Erträgen und Aufwendungen mit Tochterunternehmen und assoziierten Unternehmen sind ferner die Beteiligungserträge und Ergebnisübernahmen sowie Zinserträge und Zinsaufwendungen enthalten.

32 SONSTIGE ANGABEN Das im Geschäftsjahr 2008 für den Jahresabschlussprüfer, die KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, erfasste Honorar betrug für die Prüfung des Jahresund des Konzernabschlusses EUR ,00 (EUR ,00 aus Geschäftsjahr 2008 sowie Überhang von EUR ,00 aus Geschäftsjahr 2007), für sonstige Bestätigungs- und Bewertungsleistungen EUR ,70 sowie EUR ,17 für sonstige Leistungen. Bei Mainova wird die Vergütung der Vorstandsmitglieder vom Präsidium des Aufsichtsrats festgelegt. Die Vergütung der Vorstandsmitglieder setzt sich aus einem festen und einem variablen Anteil zusammen. Lediglich der feste Bestandteil ist ruhegehaltsfähig. Der variable Anteil wird vom Präsidium des Aufsichtsrats bestimmt und richtet sich nach dem operativen Ergebnis der Gesellschaft in dem jeweiligen Geschäftsjahr. Ein Teil der variablen Vergütung ist garantiert. Für das Geschäftsjahr 2008 betrugen die Bezüge des Vorstands: Fixe Variable Sonstige Vergütung Vergütung Bezüge Summe Dr. Constantin Alsheimer , , , ,28 Lothar Herbst , , , ,96 Joachim Zientek , , , , , , , ,96 Für das Geschäftsjahr 2007 wurden im Jahr 2008 erfolgsabhängige Tantiemen von EUR ,00 gewährt. eine Vermögensschadenshaftpfl ichtversicherung (D&O-Versicherung) in Höhe von EUR ,08 entstanden. Im Berichtsjahr sind für die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats Aufwendungen aus Prämien für

33 Die Vergütung des Aufsichtsrats für 2008 beträgt: Fixe Vergütung Sitzungsgeld Summe Dr. h.c. Petra Roth Ewald Woste Peter Arnold Hans-Dieter Bürger Nikolaus Burggraf (bis ) Ludwig Burkert Jutta Ebeling Uwe Becker Holm Evdokimoff Hiltrud Fink-Geis Franz Frey Dr. h. c. Ernst Gerhard Barbara Heymann Wolfgang Menges Bernd Rudolph Ralf-Rüdiger Stamm Wolfgang Tröscher Bernhard Vogt Harald Wagner Thomas Wissgott Die Bezüge des Beirats beliefen sich auf EUR ,00. Daneben wird ein Anteil derivativer Finanzinstrumente im Bereich des Stromhandels eingesetzt. Die Bezüge ehemaliger Vorstandsmitglieder und ihrer Hinterbliebenen belaufen sich auf EUR ,32. Für diese Personengruppe sind Pensionsansprüche von EUR ,00 zurückgestellt. Das Nominalvolumen der im Folgenden dargestellten Sicherungsgeschäfte wird unsaldiert angegeben. Es stellt die Summe aller Kauf- und Verkaufsbeträge dar, die den Geschäften zu Grunde liegen. Die Gesellschaft setzt derivative Finanzinstrumente überwiegend zur Sicherung gegen Preisänderungsrisiken im Rahmen der Gas- und Kohlebeschaffung ein.

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