Predigt über 2. Samuel 7,4-6.11b-13(14a) (Oberkaufungen - Christmette 2016)

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1 Predigt über 2. Samuel 7,4-6.11b-13(14a) (Oberkaufungen - Christmette 2016) Liebe Gemeinde! Es ist Nacht. Die Nacht ist eine gute Zeit, um das mitzubekommen, was sonst so leicht untergeht: in der Unruhe und im Lärm des Tages. Es war Nacht, als Jesus geboren wurde. Und auch unser Predigttext oder besser die Botschaft, die er enthält, wird in der Nacht vernehmbar: In der Nacht aber kam das Wort des HERRN zu Nathan. So hören wir hinein in diese Nacht. Vielleicht vernehmen ja auch wir etwas, das wir am Tage so nicht gehört hätten. Weihnachten heißt nach Hause kommen. So fängt eine Predigt zu unserem Bibeltext an. Weihnachten heißt nach Hause kommen. Vielleicht haben wir es heute auch so erlebt oder werden es morgen erleben: Unsere Kinder, die längst woanders wohnen, sind da. Vielleicht auch die Enkelkinder. Und auch morgen und übermorgen kommen viele von uns zusammen im Kreise der Familie. Das alles ist gar nicht immer so einfach zu organisieren. Es bedeutet Aufwand, Einschränkung und manchmal auch Stress. Aber es ist auch etwas richtig Schönes. Es ist schön, die anderen wieder einmal zu sehen. Es ist schön, dazu zu gehören. Es ist schön, nach Hause zu kommen. Wobei das Zuhause gar nicht unbedingt immer ein Gebäude sein muss, oft sind es einfach die Menschen, mit denen wir uns schon ganz lange verbunden wissen: die Familie. Wer solche Menschen nicht hat, nicht mehr, wer alleine ist und auf sich selbst geworfen, dem macht das etwas aus 1

2 gerade zu Weihnachten. Ich glaube, wir alle kennen diese Sehnsucht. Diese Sehnsucht, nach Hause zu kommen, ein Zuhause zu haben. Ob König David glaubt, dass auch Gott diese Sehnsucht haben müsste? Unser Predigttext hat nämlich eine Vorgeschichte. David hat es endlich geschafft, ein Zuhause zu finden. Er kam einmal aus Bethlehem, aber da gehört er längst nicht mehr hin. Nach Jahren der Ruhelosigkeit und des Umherziehens, oft auf der Flucht vor Feinden, ist er sesshaft geworden in Jerusalem. Er wohnt in einem festen Haus. Er denkt an die Bundeslade an diesem hölzernen Kasten mit goldenen Verzierungen, in dem sich die 10 Gebote befinden. Israel hat die Bundeslade immer mit dabei gehabt in all den Jahren, die hinter dem Volk Gottes liegen. Auch in den Wüstenjahren. Die Bundeslade war das Symbol dafür, dass Gott da war, dass er mitging. Untergebracht war sie in einem Zelt. Das war in Ordnung, so lange Israel durch die Wüste gewandert war. Aber jetzt? Sollte dieses Provisorium jetzt nicht ein Ende finden? Will nicht Gott auch irgendwann einmal ankommen, ein Zuhause haben, einen festen Wohnsitz sozusagen? David schwebt vor, einen Tempel zu bauen. Es kann sein, dass noch etwas anderes bei David mitschwingt, ein bisschen Eigennutz. Es kann sein, dass er denkt: Wenn ich das für Gott tue, dann wird Gott auch etwas für mich tun. Wenn ich Gott meine Dankbarkeit zeige, wird auch er dankbar reagieren. Wenn ich Gott in meiner Stadt fest wohnen habe, dann wird es meiner Stadt und mir gut gehen, dann wird der Segen Gottes auf uns ruhen. Aber so geht das nicht mit Gott. Gott lässt sich nicht benutzen, nicht instrumentalisieren. Wir haben Gott niemals, sondern er ist immer der Freie, der Unverfügbare. 2

3 Wenn wir das erkennen, kann uns das schützen. Etwa davor, Gott haben zu wollen, zu versuchen, ihn einzusperren in unsere Vorstellungen und Ansichten, in unsere Frömmigkeit, ihn für uns zu reklamieren. Ganz extrem ist diese Gefahr erkennbar bei den Anhängern des Islamischen Staats. In einer ihrer Propagandaschriften heißt es mit Blick auf die Christen und auf den Westen: Wir hassen Euch zuallererst, weil ihr Ungläubige seid... Wir hassen Euch, weil Eure säkularen, liberalen Gesellschaften Dinge erlauben, die Gott verboten hat. Es ist immer ganz gefährlich, wenn Gläubige ganz egal welcher Religion ganz sicher zu wissen meinen, wie Gott ist und was er will. Zurück zu David. Er will Gott ein Haus bauen, einen Tempel. Der Prophet Nathan, ein Mann Gottes, findet das zunächst gut. Doch dann kommt das Wort Gottes in der Nacht zu ihm. Gott sagt: Gehe hin und sage zu meinem Knecht David: So spricht der HERR: Solltest du mir ein Haus bauen, dass ich darin wohne? Habe ich doch in keinem Hause gewohnt seit dem Tag, da ich die Israeliten aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, sondern ich bin umhergezogen in einem Zelt als Wohnung. Gott lässt sich nicht fassen, nicht einsperren. Er ist der umherziehende, der mitgehende Gott. Er sehnt sich nicht nach einem eigenen Haus. Wir wissen es ja: So schön ein eigenes Haus auch ist, es bindet auch. Es wird schwerer, sich zu verändern, aufzubrechen, neue Wege zu gehen. Es wird schwerer, mit anderen mitzugehen, an ihrer Seite zu sein. Und so kann es nicht sein bei dem lebendigen Gott. Darum will er nicht, dass David ihm einen Tempel baut, ein festes Haus an einem festen Ort. Eine Generation später hat Davids Sohn Salomo dann doch einen Tempel bauen lassen. Das kündigt unser Predigttext sogar an. Doch Salomo wusste, dass er Gott nicht einsper- 3

4 ren konnte in diesen Tempel. So betete bei der Einweihung: Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen wie sollte es dann dies Haus tun, das ich gebaut habe? (1. Könige 8,27) Dieser Tempel war auch nicht von Dauer. Später wurde er zerstört. Als das Volk in die Verbannung verschleppt wurde, da brauchte es lange, aber dann begriffen sie es: Gott ist auch hier in der Fremde an unserer Seite. Er ist mitgegangen. Er ist der mitgehende Gott. So ist es: Gott bindet sich nicht an Häuser und nicht an Orte, sondern an Menschen. Das wird auch deutlich im Fortgang unseres Textes. Da sagt der Prophet zu David: Und der HERR verkündigt dir, dass der HERR dir ein Haus bauen will. Wenn nun deine Zeit um ist und du dich zu deinen Vätern schlafen legst, will ich dir einen Nachkommen erwecken, der von deinem Leibe kommen wird; dem will ich sein Königtum bestätigen. Der soll meinem Namen ein Haus bauen, und ich will seinen Königsthron bestätigen ewiglich. Ich will sein Vater sein und er soll mein Sohn sein. Gott baut dem David ein Haus. Aber keines aus Steinen, sondern eher eines aus Menschen. Obwohl: das trifft es auch nicht ganz. Gott sagt zu, dass das, was David mit ihm erlebt, keine Eintagsfliege ist. Gott wird aus freien Stücken mit dabei sein auf dem weiteren Weg. Auch wenn David einmal nicht mehr leben wird, wird Gott mit auf dem Wege sein bei Davids Nachkommen. Das soll, das darf David wissen. Wir können nur von ferne ahnen, was diese Zusage für David bedeutet. In einer Zeit, in der die Könige wechselten und die Königshäuser, in einer Zeit, die immer wieder von Gewalt und Umsturz geprägt war, in einer solchen Zeit sagt Gott ihm zu, auch in der Zukunft mit auf dem Weg zu sein. Auch dann, wenn David selbst gar nicht mehr da ist. Und damit 4

5 erfüllt Gott dem David eine Sehnsucht, die weit größer ist als die, in einem Palast in Jerusalem zu Hause sein zu können. David findet ein viel größeres Zuhause in der Zusage Gottes. Letztlich bei Gott selbst. Nach Hause kommen, ein Zuhause haben. Wir alle kennen diese Sehnsucht. Wenn es einen gibt, der diese Sehnsucht erfüllen kann, dann ist es Gott selbst. Ich denke an das Jesus-Wort: In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. (Johannes 14,2) In diesem Haus ist Platz für uns alle. Ich denke daran, dass Jesus die Menschen einlud, in dieses Haus zu kommen, nach Hause zu kommen zu Gott. Er lud auch die ein, die sich sonst als nicht willkommen erfuhren: den Zöllner Zachäus, die Ehebrecherin, die Prostituierte, die Hirten. Auch für sie gab und gibt es eine Wohnung in Gottes Haus. Auch für uns! Wir begreifen: Gott baut keine Häuser aus Stein, sondern er selbst will unser Zuhause sein. Damit wir das begreifen, damit wir in ihm unser Zuhause finden, kommt er auf uns zu. Er kommt zu uns. Er kommt auf einen David zu, der alles andere war als ein fehlerloser Mensch. Und dieses Zu-uns-Kommen hört mit David nicht auf. Auch nicht mit Salomo, seinem Sohn. Auch nicht mit denen, die dann folgten. Es geht immer weiter. Gott kommt zu uns. Das feiern wir zu Weihnachten. Da feiern wir, dass Jesus aus dem Haus und Geschlecht Davids zu uns kommt. Zu uns, die wir nicht von Anfang an zu Gottes Volk gehörten. Auch wir sollen und dürfen bei Gott unser Zuhause finden. Und sie legten ihn in eine Krippe, denn sie hatten sonst keinen Platz in der Herberge Wie Gott zu uns kommt, zeigt sich noch einmal deutlich in dem Kind in der Krippe. Da liegt 5

6 es, dieses Bündelchen Mensch. Eine Pfarrerin schreibt dazu: Es gibt keinen schlechteren Ort, an dem Gott zur Welt kommen könnte und es gibt keinen anderen Ort dafür. Nicht in einem Tempel kommt Gott zu uns und nicht in einem Palast. Er kommt mitten hinein in unsere Welt und damit mitten hinein in alle Ungeborgenheit und Zerrissenheit. Auch in unsere Ungeborgenheit und Zerrissenheit. Unser Leben verläuft ja nicht immer auf geraden Bahnen. Und was gerade in unserer Welt geschieht, zeigt, wie unheil unsere Welt ist. Da ist es verständlich, dass die Sehnsucht wach wird. Die Sehnsucht danach, ein Zuhause zu haben. Ein Zuhause, das fest ist und verlässlich. Wo es keinen Zweifel mehr gibt. Wo alles klar ist. Wo man sich gegenseitig bestätigt. Eine Gruppe von Gleichgesinnten vielleicht, die unter sich bleibt, die sich abschottet und abgrenzt von anderen. Von denen, die anders denken und anders leben. Von denen, die anders glauben. Von denen auch mit einer anderen Kultur und einer anderen Hautfarbe. Was machen wir mit unserer Sehnsucht nach einem Zuhause? Was macht sie mit uns? Ich glaube, wir sind vor den falschen Wegen geschützt, wenn wir sie bei Gott zu stillen versuchen. Die Sehnsucht nach einem Zuhause. Sie ist wach auch in denen, die vor Gewalt und Terror zu uns geflüchtet sind: in ein Land, das für sie ein fremdes Land ist. Mit einer fremden Sprache. Mit fremden Traditionen. Mit einer fremden Lebensweise. Was erfahren diese Menschen, wenn sie uns begegnen? Aufgrund des Terroranschlags in Berlin steht zu befürchten, dass sich die Stimmung ihnen gegenüber verschärfen und 6

7 dass man sie alle über einen Kamm scheren wird. Der katholische Dechant in Kassel Harald Fischer hat dazu etwas sehr Treffendes geschrieben. Er setzt an bei dem Anschlag von Berlin und geht dann weiter. Ich lese vor: Die Ereignisse in Berlin sind schrecklich. Alles Mitgefühl gilt den Opfern und den Angehörigen! Hoffentlich werden der oder die Attentäter schnell gefunden und der gerechten Strafe zugeführt Es ist aufs Schärfste zu verurteilen, wenn unschuldige Menschen für vermeintliche Gräueltaten des Westens im Nahen und Mittleren Osten in Sippenhaft genommen werden. Es ist auch zu verurteilen, wenn Politiker welcher Partei auch immer jetzt andere Flüchtlinge in Sippenhaft nehmen und sie in unmenschlicher Verallgemeinerung als Bedrohungspotenzial für Deutschland verunglimpfen; Menschen, die genau vor der Art von alltäglichem Terror geflohen sind, dessen Grausamkeit wir hier mehr und mehr zu spüren bekommen. So kann jemand schreiben, der bei Gott sein Zuhause gefunden hat. Amen. 7

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