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1 ews Mehr Spezialisierung Nr aus dem Kantonsspital Graubünden in der Pädiatrie Seit Anfang Jahr leitet PD Dr. med. Thomas Riedel die Kinder- und Jugendmedizin. Ambulante kardiovaskuläre Rehabilitation Im Programm «Kardiofit» verbessern Herzpatienten ihre gesundheitliche Situation nachhaltig. Praxis Lürlimed eröffnet anfangs Mai in Chur Die Leistungen der Facharztpraxis Lürlimed ergänzen das in Chur bestehende Angebot. > Seite 2 > Seite 3 > Seite 4 Editorial «Ein leidenschaftlicher Raucher, der immer von der Gefahr des Rauchens für die Gesundheit liest, hört in den meisten Fällen auf - zu lesen.» - «Mit dem Rauchen aufzuhören ist kinderleicht. Ich habe es schon hundertmal geschafft.» - So haben Winston Churchill und Mark Twain dereinst auf den Punkt gebracht, was die rund 60 Prozent Raucherinnen und Raucher, die mit dem Rauchen aufhören wollen, bis heute beschäftigt: sich von sei- Verena Zimmermann ner Tabakabhängigkeit zu befreien, ist leichter gesagt als getan. Nichtrauchen müssen Raucherinnen und Raucher nämlich erst (wieder) lernen. Deshalb bietet das Kantonsspital Graubünden (KSGR) seit zehn Jahren zusammen mit der Lungenliga Graubünden Unterstützung beim persönlichen Rauchstopp-Training an. Die von Els Bühler geleitete Rauchstopp-Beratungsstelle steht unseren ambulanten und stationären Patientinnen und Patienten genauso offen wie unseren Mitarbeitenden. Ebenso grosse Priorität wie der Nikotin-Entwöhnung räumt das KSGR der Tabakprävention und dem Passivrauchschutz ein, weshalb für den Spitalneubau auch ein Rauchfrei-Standard als strategisches Ziel definiert ist. Diese Rauchfreipolitik wurde unlängst mit der Bronze-Auszeichnung des ENSH (Global Network for Tobacco Free Health Care Services) und des FTGS (Forum Tabakprävention und Behandlung der Tabakabhängigkeit in Gesundheitsorganisationen Schweiz) zertifiziert. Oft bietet ein stationärer Spitalaufenthalt die Chance für eine Lebensstiländerung. Als Ur-Vertrauenspersonen unserer Patientinnen und Patienten sehen wir die Hausärztinnen und Hausärzte gerne als wirkungsvolle Verstärker, wenn das im KSGR begonnene Rauchfreiprogramm im Alltag fortgesetzt werden soll. Auf eine gute Zusammenarbeit, Verena Zimmermann Leiterin Kommunikation Behandlungspartner

2 2 Kinder- und Jugendmedizin Die allgemeine Pädiatrie festigen und das Spektrum erweitern Die Kinderklinik, welche bereits heute ein grosses Spektrum der Kinder- und Jugendmedizin abdeckt, wird in den nächsten Jahren Spezialgebiete wie Neuropädiatrie, Endokrinologie, Pneumologie oder Intensivmedizin weiter ausbauen. In diesen Bereichen sollen auch Weiterbildungsstellen für Assistenz- und Oberärzte angeboten werden. von PD Dr. med. Thomas Riedel Ende 2016 ist in der Kinder- und Jugendmedizin mit der Pensionierung von Departementsleiter und Chefarzt Dr. med. Walter Bär eine Ära zu Ende gegangen. Seit Dr. Bärs Amtsantritt vor rund 15 Jahren ist die Kinderklinik des Kantonsspitals Graubünden (KSGR) stetig gewachsen. Am 1. Januar und damit mitten in der Grippe-, RSV- und Rotaviren-Saison habe ich mit grosser Freude seine Nachfolge angetreten. Von Bern nach Chur Nach meiner Weiterbildung zum Facharzt Kinder- und Jugendmedizin an der Kinderklinik Luzern und dem Ostschweizer Kinderspital St. Gallen habe ich zusätzlich die Weiterbildung zum Facharzt Intensivmedizin an der Kinderklinik des Inselspitals Bern und in Australien abgeschlossen. Danach war ich während zwölf Jahren als Oberarzt auf der Abteilung für pädiatrische Intensivbehandlung am Inselspital tätig. Dank der vielen motivierten und offenen Mitarbeitenden, die ich in den ersten Wochen und Monaten meines Wirkens am KSGR kennenlernen durfte, blicke ich den Herausforderungen der nächsten Jahre mit einer gewissen Gelassenheit entgegen. Mehr Spezialgebiete Die Kinderklinik des KSGR, welche bereits heute ein grosses Spektrum der Kinder- und Jugendmedizin abdeckt, wird in den nächsten Jahren Spezialgebiete wie Neuropädiatrie, Endokrinologie, Pneumologie oder Intensivmedizin weiter ausbauen. Damit wird sichergestellt, dass auch in diesen Gebieten Weiterbildungsstellen für Assistenz- und Oberärzte angeboten werden können. Je nach Entwicklung der medizinischen «Landschaft» im Kanton Graubünden, aber auch in der ganzen Schweiz, werden weitere Spezialgebiete dazukommen. Um dies zu ermöglichen, wird eine gleichzeitige Festigung der allgemeinen Pädiatrie unumgänglich sein. Damit die Kinderklinik des KSGR auch weiterhin eine breite Weiterbildung in Kinder- und Jugendmedizin bieten kann, wird es unweigerlich zu Veränderungen im personellen, strukturellen und prozessualen Bereich kommen. Neubau der Kinderklinik Um auch in Zukunft die qualitativ hochstehende Betreuung unserer Patientinnen und Patienten sicher stellen zu können, sind auch bauliche Massnahmen nötig. Nach intensiver Planung wird im Frühsommer mit dem Bau der neuen Kinderklinik begonnen. Wir werden daher in den nächsten Monaten auch den Bezug und den nachfolgenden Betrieb der neuen Kinderklinik vorbereiten dürfen. Trotz der bevorstehnden Veränderungen setzen wir alles daran, unsere Hauptaufgabe - die umfassende Betreuung unserer Patientinnen und Patienten sowie deren Familien - nie aus den Augen zu verlieren. Kontakt: Sekretariat Kinder- und Jugendmedizin, Telefon , paediatrie@ksgr.ch. PD Dr. med. Thomas Riedel (Mitte) diskutiert ein Röntgenbild mit zwei seiner Kaderärzte. Blick in die Kinder-Intensivstation.

3 3 Kardiologie Hepatologie «Kardiofit» - Ambulante kardiale Rehabilitation Gezielt unterstützt das ambulante kardiovaskuläre Rehabilitationsprogramm «Kardiofit» Patientinnen und Patienten nach einem Herzinfarkt, bei Herzmuskelschwäche oder einem Eingriff am Herzen. von Verena Zimmermann, MAS FHO in HSM Neues Kolloquium Viermal pro Jahr werden am interdisziplinären hepatologischen Kolloquium komplexe Fälle besprochen. von Dr. med. Zsolt Virányi «Kardiofit» ist das ambulante kardiovaskuläre Rehabilitationsprogramm des Kantonsspitals Graubünden. Gemäss Dr. med. Peter Müller, Chefarzt Kardiologie, eignet sich das Programm für Patientinnen und Patienten nach einem Herzinfarkt nach koronaren Bypass-Operationen nach koronarer Dilatation und Stent-Implantation nach Herzklappenoperationen und -Interventionen mit Pumpschwäche des Herzens mit gewichtigen Risikofaktoren (Zuckerkrankheit, Bluthochdruck, erhöhte Blutfette, Bewegungsmangel, Rauchen, Stress, Übergewicht). Zurück zum Lebensrhythmus «Kardiofit» unterstützt Herzpatientinnen und -patienten gezielt dabei, ihren gewohnten Lebensrhythmus wiederzuerlangen. Das Programm wird ärztlich betreut und von spezialisierten Physiotherapeuten durchgeführt. Bei Beginn und Abschluss des Programmes erfolgt eine ärztliche Untersuchung mit Ergometrie. Nach der Eintrittsuntersuchung werden die Patientinnen und Patienten in eine passende Trainingsgruppe eingeteilt. «Da das Programm engmaschig fachärztlich begleitet wird, können Fragen oder Probleme direkt mit dem Ärzteteam der Kardiologie besprochen werden», so Müller. Während neun bis 12 Wochen Das Programm «Kardiofit» dauert neun bis 12 Wochen. Es umfasst Physiotherapie, Krafttraining, Gymnastik, Ergometer-Training, Schwimmen, Velofahren, Nordic Walking und Wandern. Eine individuelle Ernährungsberatung und im Bedarfsfall Unterstützung beim Rauchstopp komplettieren das Angebot. Müller dazu: «Wir vermitteln den Patientinnen und Patienten das notwendige Wissen zu Risikofaktoren, Diagnoseund Behandlungsmethoden, Medikamenten, Sexualität, Freizeitgestaltung, Stressbewältigung und weiteren Themengebieten.» Aufgrund der stetig steigenden Patientenzahlen und der damit einhergehenden Zunahme von komplexen hepatologischen Fällen, hat die Gastroenterologie/ Hepatologie des Kantonsspitals Graubünden vergangenen Herbst ein interdisziplinäres hepatologisches Kolloquium ins Leben gerufen. Das viermal jährlich stattfindende Kolloquium wird von Prof. Dr. med. Beat Müllhaupt, Leiter Hepatologie USZ, als externem Experten unterstützt. Interdisziplinäre Diskussion Am Kolloquium können spezielle Fälle vorgestellt und mit Radiologen, Pathologen, Viszeralchirurgen und Gastroenterologen interdisziplinär diskutiert werden. Dadurch können den Patienten optimale Therapie-Optionen angeboten werden. Vom Kolloquium profitieren indes auch unsere Ärzte in Weiterbildung. Niedergelassene Kollegen haben die Möglichkeit, hepatologische Fälle anzumelden. Kontakt: zsolt.viranyi@ksgr.ch. Assistenzärtzin Viviane Obst (Mitte) unterwegs mit einer «Kardiofit»-Gruppe beim Wandern. Nächstes Kolloquium: 20. Juni, 17:45 Uhr.

4 4 Facharztpraxis Onkologie Praxis Lürlimed eröffnet Unter dem Namen «Lürlimed» eröffnet das Kantonsspital Graubünden an der Lürlibadstrasse in Chur anfangs Mai eine Facharztpraxis. Das medizinische Angebot der zentral gelegenen Praxis wird laufend aufgebaut. von Nicola Thurneysen, Geschäftsführer Nachsorge Die Nachsorge bei Malignomen wird aufgrund der onkologischen Behandlungsmöglichkeiten immer wichtiger. von PD Dr. med. Richard Cathomas Die Praxis Lürlimed befindet sich in der ehemaligen Klinik Lürlibad in Chur. Im Zuge des Neubaus der Klinik Gut AG in Fläsch wurde am Klinikstandort an der Lürlibadstrasse in Chur das ganze zweite Obergeschoss frei. Mit dem Aufbau der Praxis Lürlimed, einer 100-Prozent-Tochter des Kantonsspitals Graubünden, können die Räumlichkeiten an diesem Standort weiterhin medizinisch genutzt werden. Bauliche Anpassungen Um die bis anhin für den Klinikbetrieb genutzten Räume künftig für eine Praxis nutzen zu können, war ein Umbau erforderlich. Nebst den baulichen Anpassungen stand eine Modernisierung der Räumlichkeiten im Vordergrund. Nach dem Umbau verfügt die Praxis Lürlimed über fünf Behandlungs- und Untersuchungszimmer. Konzept der Facharztpraxis Die Praxis Lürlimed soll primär ärztliche Leistungen anbieten, welche im Raum Chur bislang fehlen oder untervertreten sind. Mit der Eröffnung anfangs Mai wird gleichzeitig eine Fachärztin für Dermatologie und Venerologie in der Praxis Lürlimed ihre Tätigkeit aufnehmen. Bei vielen, vorwiegend jüngeren Ärztinnen und Ärzten, besteht heute ein Bedarf an Teilzeitstellen. Ebenso möchte ein grosser Teil dieser Ärzte-Generation nicht mehr das unternehmerische Risiko einer Einzelpraxis tragen beziehungsweise die notwendigen Investitionen tätigen. Die Praxis Lürlimed will diesen Umständen Rechnung tragen. Potentiell interessierte Ärztinnen und Ärzte sollen die Möglichkeit haben, in einem Voll- oder Teilzeitpensum in einer komplett eingerichteten Praxis zu arbeiten. Dabei soll die Ärzteschaft soweit als möglich von administrativen Arbeiten entlastet werden, welche nicht unmittelbar mit der ärztlichen Tätigkeit zusammenhängen. Kontakt: Nicola Thurneysen, Telefon , Nach Abschluss einer Krebsbehandlung stellt sich für alle Patienten die Frage nach der individuell optimalen Nachsorge. Richtlinien liegen indes nur für einige Situationen vor. Um die Heilungschancen zu bewahren, steht die frühzeitige Diagnose eines Rückfalls im Vordergrund der Nachsorge. Oft geht es auch um die Erkennung und Therapie von Spättoxizitäten der Behandlung. Zu berücksichtigen ist zudem die psychologische Komponente für die Patienten: Der Weg zurück in den Alltag muss bewältigt werden, viele fühlen sich mit der Krankheit plötzlich alleine gelassen. Eine koordinierte Betreuung von Hausarzt und Onkologe ist darum anzustreben und sollte mittels guter Kommunikation (Abgabe von Nachsorgeschemata) und alternierenden Kontrollen gewährleistet werden. Die Wünsche und Vorstellung der Patienten sollen mitberücksichtigt werden und somit kann eine optimale, individualisierte Nachsorge sichergestellt werden. Frisch und freundlich erscheint die neu eröffnende Facharztpraxis Lürlimed in Chur. Wichtig: Nachsorge bei Tumorpatienten.

5 5 Pneumologie Pneumologie Personalia Luft holen Pneumologie und Physiotherapie bieten neu eine ambulante pulmonale Rehabilitation für Lungenkranke an. von Dr. med. Tsogyal Latshang Luft holen für den Alltag: So heisst das ambulante pulmonale Rehabilitationsprogramm, welches unter der Leitung von Dr. med. Tsogyal Latshang und Dr. med. Matthias Frasnelli anfangs Jahr lanciert wurde. Das Rehabilitationsprogramm richtet sich insbesondere an Patientinnen und Patienten mit Lungenerkrankungen, die im Alltag aufgrund von Atemnot und nachlassender körperlicher Leistungsfähigkeit eingeschränkt sind. In den Räumlichkeiten der Physiotherapie am Hauptstandort des Kantonsspitals Graubünden wird durch ein gezieltes mehrwöchiges Training die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität der Patientinnen und Patienten verbessert. Zudem unterstützt das Training den raschen Wiedereinstieg in den Beruf und das gewohnte Umfeld. Für die Teilnahme am Rehabilitationsprogramm ist eine Evaluation durch einen Lungenspezialisten nötig. Weitere Informationen enthält die beiliegende Broschüre. Kontakt: Dr. med. Christoph Burkhart, Leitender Arzt Anästhesie, hat per Februar die Standortleitung Anästhesie am Kreuzspital und damit die Nachfolge von Dr. med. Thaddaeus Odermatt übernommen. Dr. med. Matthias Frasnelli wurde zum stv. Leitenden Arzt Pneumologie/Schlafmedizin befördert. In den letzten Monaten hat er sich unter anderem mit dem Aufbau der ambulanten pulmonalen Rehabilitation befasst. PD Dr. med. Christoph Schäffeler Leiter muskuloskelettale Bildgebung, wurde von der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität München die Venia legendi für das Fachgebiet Radiologie erteilt. Prof. Dr. med. Giatgen A. Spinas, Klinikdirektor am USZ, ist als Senior Consultant für den Fachbereich Endokrinologie/Diabetologie regelmässig konsiliarisch im Regionalspital Oberengadin in Samedan tätig. Prof. Dr. med. Roger von Moos, Chefarzt Onkologie/Hämatologie, wurde für sein grosses Engagement im Bereich der Forschung und Lehre zum Titularprofessor der Universität Zürich ernannt. Dr. phil. Antoinette E. Zweifel (PhD) ist als Fachpsychologin für Neuropsychologie FSP in der Neurologie und der Neuropädiatrie tätig. In der nächsten Newsletter-Ausgabe wird sie ihre Tätigkeit näher vorstellen. Ambulante pulmonale Rehabilitation. Kantonsspital Graubünden: Die Baustelle SUN am Hauptstandort Ende März 2017.

6 6 Agenda Fachveranstaltungen Öffentliche Veranstaltungen (Auswahl) Mi, 17. Mai 2017 Migrationsmedizin Dr. med. Raphael Jeker Di, 6. Juni 2017 Update pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie - Wissenswertes und Hilfreiches für Grundversorger Dr. med. Michael Steigert Dr. med. Silvia Schmid 18:15 Uhr Mi, 14. Juni 2017 Bauchaortenaneurysma Prof. Dr. med. Markus Furrer Mi, 23. August 2017 Fertilitätserhalt und fetale Fehlbildungsdiagnostik Dr. med. Peter M. Fehr Mi, 31. Mai 2017 Internationaler Tag des Nichtrauchens Dr. med. Tsogyal Latshang Els Bühler et al. 15 Uhr Personalrestaurant KSGR Do, 1. Juni 2017 Organspende braucht Organspender Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Wissenschaftscafé Graubünden Café B12, Chur Mi, 7. Juni 2017 Tipps und Tricks zur Reisevorbereitung Dr. med. Alexia Cusini Mi, 30. August 2017 Man(n) ist, was man(n) isst - Einfluss der Ernährung auf Wohlbefinden und Gesundheit bei Mann und Frau Dr. med. Ulrich Frank Niculin Vonzun Mi, 18. Oktober 2017 Parkinson Krankheit - Aktuelles zu Diagnose und Therapie Dr. med. Rolf Sturzenegger Mi, 22. November 2017 Operative Möglichkeiten in der Fusschirurgie Dr. med. Thomas Perren Jeden 1. Mittwoch im Monat Informationsabend für werdende Eltern Uhr Bistro Panorama, 1. OG Frauenklinik Fontana Den vollständigen und laufend aktualisierten Veranstaltungskalender finden Sie unter Abonnieren Sie unseren Newsletter in elektronischer Form und gehören Sie damit zu den Ersten, die regelmässig hautnah über unser Unternehmen informiert sind. Gerne nehmen wir auch Ihre Adressänderungen entgegen. Kontakt: verena.zimmermann@ksgr.ch oder Telefon Impressum: Herausgeber: Kantonsspital Graubünden, Loëstrasse 170, 7000 Chur_Redaktion: Verena Zimmermann, MAS FHO in Health Service Management_Fotos: Nicola Pitaro; KSGR_Porträtfotos: Susi Haas_Druck und Vertrieb: Rego Druck AG, Chur_Auflage Printausgabe: Exemplare.

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