aus dem Kantonsspital Graubünden
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- Joseph Wetzel
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1 ews Dialyse Gartenstrasse Nr aus dem Kantonsspital Graubünden Neu: Chronische Schmerztherapie Für Patienten mit chronischen Schmerzen gibt es ein neues Sprechstunden-Angebot. in Chur eröffnet Dank der neuen Dialysestation kann die notwendige Anzahl Dialyseplätze zur Verfügung gestellt werden. Neue Notfallradiologie verbessert Workflow Durch Notfallpatienten verursachte Wartezeiten gehören definitiv der Vergangenheit an. > Seite 2 > Seite 3/4 > Seite 4 Editorial Das elektronische Patientendossier soll Realität werden. Seit die eidgenössischen Räte im Juni 2015 das Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG) verabschiedet haben, laufen die Fristen zur Umsetzung. Voraussichtlich im Jahr 2017 wird das neue Gesetz in Kraft treten. Um den Datenschutz, die Datensicherheit und die Interoperabilität zu gewährleisten, werden alle stationären Leistungserbringer wie das Verena Zimmermann Kantonsspital Graubünden verpflichtet, sich innert drei Jahren nach Inkrafttreten des EPDG einer zertifizierten Stammgemeinschaft oder Gemeinschaft anzuschliessen und das elektronische Patientendossier umzusetzen. Für alle ambulant tätigen Gesundheitsfachpersonen wie niedergelassene Ärztinnen und Ärzte ist der Beitritt zu einer Gemeinschaft indes freiwillig. Und auch die Patientinnen und Patienten entscheiden selber, ob sie ein elektronisches Patientendossier eröffnen wollen oder nicht. Damit das elektronische Patientendossier wirklich Realität werden und Nutzen stiften kann, bedarf es mindestens einer systematischen elektronischen Aufzeichnung aller relevanten Gesundheitsdaten sowie eines routinemässigen sicheren Austauschs dieser Daten unter allen Behandlungspartnern und Akteuren. Gemäss dem aktuellen Swiss ehealth Barometer ist jedoch, trotz einem verbreiteten Einsatz von IT im Gesundheitswesen, die elektronische Vernetzung etwa von Ärzteschaft, Spitälern und Apotheken erst wenig fortgeschritten. So dürfte, nebst der Integration der Bürgerinnen und Bürger, die Integration möglichst aller Leistungserbringer der entscheidendste Erfolgsfaktor sein, wenn das elektronische Patientendossier Realität werden soll. Auf eine gute Zusammenarbeit, Verena Zimmermann Leiterin Kommunikation Behandlungspartner
2 2 Institut für Anästhesiologie Spezialisierte Sprechstunde für Schmerzpatienten Das Projekt der chronischen Schmerztherapie befindet sich seit Anfang Jahr, mit der Anstellung von Dr. med. Melanie Rehli, in der Umsetzung. Bestehende Angebote werden koordiniert und neue Strukturen geschaffen. So wird neu am Standort Kreuzspital eine spezialisierte Sprechstunde für Patienten mit chronischen Schmerzen angeboten. von Dr. med. Thomas J. Sieber Die Anzahl Patientinnen und Patienten mit chronischen Schmerzen nimmt kontinuierlich zu. Um diese komplexe Patientengruppe optimal und umfassend behandeln und begleiten zu können, sind spezifisches Fachwissen, personelle Ressourcen und eine gute, interdisziplinäre Zusammenarbeit unerlässlich. Nur so können Doppelspurigkeiten und unnötige Abklärungen vermieden werden sowie alle in die Behandlung Involvierten zusammen mit den Patientinnen und Patienten dasselbe Ziel verfolgen. Spezielle Schmerzsprechstunde Seit April wird am Standort Kreuzspital für ambulante Patientinnen und Patienten mit chronischen Schmerzen unter der Leitung von Dr. med. Melanie Rehli (siehe auch Personalia auf Seite 5) eine spezialisierte Sprechstunde angeboten. Selbstzuweisungen werden via eine Hausarzt-Zuweisung umgeleitet. Das neue Sprechstunden- Angebot umfasst den ganzen Bereich der konservativen medikamentösen, topischen und verhaltenstherapeutischen Therapien, sowie diagnostische und therapeutische Infiltrationen. Weitere Angebote wie Akupunktur oder Maltherapie befinden sich derzeit im Aufbau. Team-Aufnahme Für Patientinnen und Patienten aus peripher gelegenen Regionen ist eine sogenannte Team- Aufnahme in Planung. Bei einer Team-Aufnahme wird die Patientin, der Patient von mehreren fachlichen Disziplinen am gleichen Tag konsiliarisch gesehen. Danach erfolgt eine gemeinsame Beurteilung respektive ein gemeinsam erarbeiteter Therapievorschlag an die zuweisende Ärzteschaft. Patientenzentrierte Therapie Im Rahmen der neuen Schmerztherapie werden am Kantonsspital Graubünden auch den Bereichen Rückenmarksstimulation und intrathekale Medikamentenapplikation besonders Rechnung getragen. So soll ein interdisziplinärer Behandlungspfad inklusive Beschlussboard etabliert werden. Die Bereitschaft aller Fachbereiche gemeinsam zu einer für die Patientin, den Patienten optimalen Lösung zu kommen, ist vorhanden, was mich für den Aufbau einer umfassenden, patientenzentrierten und interdisziplinären Schmerztherapie sehr motiviert, sagt Dr. med. Melanie Rehli. Die Fachärztin für Anästhesiologie und Schmerztherapie bringt an Erfahrung eine mehrjährige Tätigkeit als Oberärztin an der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Rettungs- und Schmerzmedizin des Kantonsspitals St. Gallen und speziell im Schmerzzentrum mit. Im Jahr 2015 hat sie das Masterstudium Interdisziplinäre Schmerztherapie an der Universität Wien erfolgreich abgeschlossen. Kontakt: Sekretariat Schmerztherapie, Telefon , Dr. med. Melanie Rehli leitet die interdisziplinäre Schmerztherapie. Die Infiltrationen werden am Modell erklärt.
3 3 4 HNO Nephrologie/Dialyse Institut für Radiologie Kompakter Service im neuen Ambulatorium Im neuen HNO-Ambulatorium sind die gesamten ambulanten Dienstleistungen alle kompakt vor Ort verfügbar. Oberärztin Dr. med. Eva Novoa Olivares verstärkt das Team der HNO. von Dr. med. Claude Fischer Der steigenden Nachfrage gerecht werden Mit der Eröffnung der neuen Dialysestation an der Gartenstrasse 2 können Patientinnen und Patienten an zentralster Lage in Chur in hellen, modernen und freundlichen Räumlichkeiten behandelt werden. von Verena Zimmermann Verbesserter Workflow der Radiologie Die neue Radiologie-Abteilung in der Zentralen Notfallstation kann dank einem speziellen, auf Schienen geführten CT, einem US-Gerät und zwei konventionellen Röntgenanlagen nahezu die gesamte bildgebende Diagnostik selbst erledigen. von Prof. Dr. med. Thomas Böhm Seit dem Bezug der renovierten Räumlichkeiten im 2. Stock des Hauses A im vergangenen November kann das HNO-Team alle ambulanten Sprechstunden im neuen HNO-Ambulatorium durchführen. Für die verschiedenen Spezialuntersuchungen stehen verschiedene technische Apparaturen zur Verfügung: In der rhinologischen Sprechstunde zur Abklärung von Nasen- und Nasennebenhöhlen- Erkrankungen werden die Videoendoskopie, Geruchstests und eine Analyse des Nasenluftflusses (Rhinomanometrie) eingesetzt. Die Abklärung von Hörstörungen erfordert nebst dem Untersuchungsmikroskop verschiedene Arten von Hörtests in der neuen Audiometriekabine. In der Schnarchsprechstunde wird die anatomische Lokalisation des Atemweg-Engnisses endoskopisch untersucht. Zudem kann eine Anpassung einer Aufbissschiene in der Sprechstunde oder die ambulante Messung der Sauerstoffentsättigungen im Schlaf sinnvoll sein. Bei Schluckabklärungen wird mit den Logopädinnen zusammen der Schluckakt am Bildschirm mit einem Fiberendoskop über die Nase im Rachen videodokumentiert. Die Phoniaterin untersucht Stimmstörungen mit Hilfe der Stroboskopie und Stimmfeldanalysen. In der interdisziplinären HNO- Tumorsprechstunde werden die Untersuchungen meist endoskopisch videodokumentiert. Zusätzlich gehört ein Ultraschall des Halses zur Routineuntersuchung. Terminvergabe für Sprechstunden und geplante Operationen, ein freundlicher Warteraum, modern gestaltete Untersuchungszimmer und Räumlichkeiten für Spezialuntersuchungen: Das HNO-Team freut sich, seinen Patientinnen und Patienten einen kompakten Service im neuen HNO-Ambulatorium anbieten zu können. Oberärztin Dr. med. Eva Novoa Olivares verstärkt das HNO-Team. Aufgrund der demografischen Entwicklung der Schweizer Bevölkerung wird der Bedarf an Dialysebehandlungen weiter ansteigen. Die bestehende Dialysestation am Hauptstandort des Kantonsspitals Graubünden (KSGR) ist mittlerweile an ihre Kapazitätsgrenzen gestossen und kann räumlich nicht mehr erweitert werden. Im laufenden Neubauprojekt SUN, dessen erste Etappe im Frühling 2019 realisiert sein wird, verfügt die Dialysestation jedoch über neue, wesentlich grössere und zeitgemässe Räumlichkeiten. Notwendige Dialyseplätze «Um unseren Patientinnen und Patienten auch künftig die notwendige Anzahl an Dialyseplätzen zur Verfügung stellen zu können, hat das Kantonsspital Graubünden am 29. Februar zusätzlich zum bestehenden Angebot eine Dialysestation mit acht Plätzen an der Gartenstrasse 2 in Chur eröffnet», sagt Dr. med. Reto M. Venzin, Leiter Nephrologie/Dialyse. Die Dialyse Gartenstrasse richte sich an ambulante Patientinnen und Patienten sowie an Gäste in der Tourismusregion Graubünden. Zentrumsnah und behaglich Die Räumlichkeiten der Dialyse Gartenstrasse befinden sich unmittelbar beim Bahnhof Chur und sind sehr gut mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar. Zudem ist die Lokalität in einem warmen und behaglichen Ambiente gestaltet, welches sich von einer Spitalatmosphäre deutlich unterscheidet. Die Dialysestation an der Gartenstrasse 2 wird auch nach dem Bezug der neuen Dialysestation am Hauptstandort des KSGR langfristig in Betrieb bleiben. Heimo Breuss, Leiter Dialysestationen KSGR, dazu: «Das neue Hämodialyse- Angebot an zentraler Lage in der Stadt Chur ergänzt unser bestehendes Angebot für chronisch Nierenkranke am Hauptstandort auf ideale Weise.» Kontakt: Sekretariat Nephrologie, Telefon ,, nephrologie@ksgr.ch. Das Herzstück der neuen Radiologie-Abteilung in der Zentralen Notfallstation bildet der fahrbare Computertomograph (CT) Somatom Definition Edge Sliding Gantry von Siemens (Newsletter 1/2016). Dieser CT fährt auf Schienen zwischen dem Schockraum und einem Untersuchungsraum hin und her, was einen schnellen Wechsel zwischen zwei Patienten in den beiden Räumen sowie die direkte Durchführung von CT- Untersuchungen im Schockraum ermöglicht. Mit diesem schweizweit einzigartigen CT-Gerät kann die Zeit bis zur Diagnose im Schockraum wesentlich verkürzt werden. Keine Wartezeiten mehr Zudem hat sich seit der Eröffnung der Notfallradiologie Ende 2015 die Einbindung der Radiologie in die klinischen Prozesse deutlich verstärkt. Alle Patientinnen und Patienten der benachbarten IPS und der Zentralen Notfallstation können ohne längere Transporte vor Ort untersucht werden. Das bringt auch Vorteile für alle ambulanten Patientinnen und Patienten, gehören doch durch Notfallpatientinnen und -patienten verursachte Wartezeiten und Terminverschiebungen definitiv der Vergangenheit an. Weitere Untersuchungsfelder Mit dem neuen CT-Gerät konnten überdies neue Untersuchungsfelder erschlossen werden. So können Herzuntersuchungen und CT-Koronarangiographien in sehr guter Qualität bei sehr geringer Strahlenexposition durchgeführt werden. Aufgrund der sehr geringen Strahlenexposition wurden auch alle CT- Untersuchungen bei Kindern auf das neue Gerät verlagert. Durch systematische Qualitätskontrollen im Strahlenschutz, subspezialisierte Radiologie und Training des Personals stellen wir eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung in der Notfalldiagnostik sicher. Kontakt: Chefarztsekretariat Radiologie, Telefon Verstärkung für das HNO-Team: Dr. Eva Novoa Olivares bei einer Mundhöhlenuntersuchung. Die Dialysestation an der Gartenstrasse 2 ist jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag geöffnet. Neuer CT im Schockraum: Qualifiziertes Personal ist auf geringe Strahlenexposition sensibilisiert.
4 5 Onkologie/Hämatologie Personalia Direktnummer Diese Telefonnummer wurde speziell für die zuweisenden Ärztinnen und Ärzte eingerichtet. von PD Dr. med. Roger von Moos Der kontinuierliche Anstieg an Patientinnen und Patienten im Ambulatorium der Onkologie/ Hämatologie hat in der Vergangenheit immer wieder zu überlasteten Telefonlinien geführt, so dass die Mitarbeitenden für die zuweisende Ärzteschaft oft nur verzögert oder gar nicht erreichbar waren. Dank einer Neuorganisation der Patientenführung am Telefon gelangen Patientinnen und Patienten sowie Angehörige nun direkt an die richtigen Stellen (Disposition, Sekretariat, Pflege, Ärzteschaft). Gleichzeitig wurde für die zuweisende Ärzteschaft die neue Telefonnummer in Betrieb genommen. So können unsere Behandlungspartner direkt das Sekretariat der Onkologie/Hämatologie erreichen und werden nicht unnötig in einer Telefonschlaufe aufgehalten. Aufgrund der positiven Rückmeldungen gehen wir davon aus, eine Serviceverbesserung sowohl für unsere Patientinnen und Patienten als auch für die zuweisende Ärzteschaft realisiert zu haben. Dr. med. Stephanie Acklin-Geigy arbeitet seit 2007 in der Kinderund Jugendmedizin. Seit März wirkt sie als Leitende Ärztin und als Mitglied der Departementsleitung im Resort Personal, Prozesse und Projekte mit. PD Dr. med. Richard Cathomas, stv. Chefarzt der Onkologie/Hämatologie, wurde von der Universität Zürich habilitiert und hat auf das Frühjahrssemester die Venia Legendi für das Lehrgebiet Medizinische Onkologie erhalten. Dr. med. Christoph Elbl, stv. Leiter Zentrale Notfallstation (ZNS), wurde zum Leitenden Arzt Notfall/Medizin befördert. Zusammen mit Chefarzt Dr. med. Thomas S. Müller bildet er das ärztliche Führungsteam der ZNS. Dr. med. Melanie Rehli, ist seit Januar als Leitende Ärztin Anästhesie tätig. Innerhalb des Departements ANIR (Anästhesie, Notfall, Intensivmedizin, Rettung) wird sie die interdisziplinäre Schmerztherapie aufbauen. Ambulatorium der Onkologie/Hämatologie. Kantonsspital Graubünden: Die Baustelle SUN am Hauptstandort Ende März 2016.
5 6 Agenda Fachveranstaltungen Öffentliche Veranstaltungen (Auswahl) Mi, 25. Mai 2016 Gebärstress und vorgeburtliche DBA-Tests Minisymposium Dr. med. Carolin Blume PD Dr. med. Kurt Biedermann Do, 23. Juni 2016 Pädiatrische Notfälle für den Hausarzt Nachmittagssymposium mit Grisomed Dr. med. Christian Mann Dr. med. Walter Bär 14 Uhr Mi, 31. August 2016 Urologische Notfälle Minisymposium mit Grisomed Dr. med. Jan Birzele PD Dr. med. Räto Strebel Mi, 14. September 2016 Hypertonie Minisymposium Dr. med. Reto M. Venzin Prof. Dr. med. Thomas Fehr Mi, 20. April 2016 Wer will schon gesund sterben? - Warum es dennoch Sinn macht, vorher gesund zu leben Dr. med. Ulrich Frank Sa, 30. April 2016 bis Sa, 7. Mai 2016 Das Kantonsspital Graubünden gestern - heute - morgen Higa Sonderschau - Samstag und Werktage: 13 bis 21 Uhr - Sonntag und Donnerstag (Auffahrt): 11 bis 20 Uhr Stadthalle, Chur Mi, 4. Mai 2016 Gelenksprothesen früher und heute Dr. med. Raphael Jenni Mi, 8. Juni 2016 Macht Schnarchen krank? Dr. med. Tsogyal Daniela Latshang Mi, 24. August 2016 Schmerz - Huhn oder Ei? Dr. med. Melanie Rehli Mi, 26. Oktober 2016 Geburtshilfe im Wandel der Zeit Dr. med. Carolin Blume Jeden 1. Mittwoch im Monat Informationsabend für werdende Eltern Uhr Bistro Panorama, 1. OG Frauenklinik Fontana Den vollständigen und laufend aktualisierten Veranstaltungskalender finden Sie unter Abonnieren Sie unseren Newsletter in elektronischer Form und gehören Sie damit zu den Ersten, die regelmässig hautnah über unser Unternehmen informiert sind. Gerne nehmen wir auch Ihre Adressänderungen entgegen. Kontakt: verena.zimmermann@ksgr.ch oder Telefon Impressum: Herausgeber: Kantonsspital Graubünden, Loëstrasse 170, 7000 Chur_Redaktion: Verena Zimmermann, MAS FHO in Health Service Management_Fotos: Susi Haas_Druck und Vertrieb: Rego Druck AG, Chur_Auflage Printausgabe: Exemplare.
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