Stationäre Weiterbildung Allgemeinmedizin in der Notaufnahme: Ideen und Konzepte

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1 Stationäre Weiterbildung Allgemeinmedizin in der Notaufnahme: Ideen und Konzepte Univ.-Prof. Dr. M. Möckel, FESC, FAHA Charité Universitätsmedizin Berlin Hamburg, Juni 2014 Disclosures: - Kardiologe, Intensiv- und Notfallmediziner - Wenig Ahnung von Allgemeinmedizin

2 Die Sache mit der Weiterbildung ist eigentlich egal: Man braucht einfach die coolen Leute!

3 Im Alltag sind die Patienten in der Überzahl

4 Unfallchirurgie Chirurgie Neurologie Das eigenständige Fachgebiet Notfallmedizin Akute Notfallmedizin Notfälle entsteht durch fortschreitende Subspezialisierung der Spezialdisziplinen Allgemeinmedizin Kardiologie Die Allgemeinmedizin ist doch nicht subspezialisiert - oder?

5 Modul Allgemeinmedizin, Notfallmedizin, Paperwork, Schnittstellen Manövrieren durch die Gesundheitsversorgung: Langzeitbetreuung von Patienten und Patientinnen durch Hausärzte Fachseminar (90 Minuten) Einrichtung CC01 - Institut für Allgemeinmedizin - CCM Kurzbeschreibung In der ambulanten Gesundheitsversorgung in der Hausarztpraxis ist die kontinuierliche Versorgung von Menschen über einen langen Zeitraum bedeutsam. In dieser Veranstaltung werden verschiedene Behandlungsund Betreuungskonzepte für die Langzeitbetreuung von Patienten anhand von Fallbeispielen dargestellt. Der Generalist wird gebraucht: Mit allen Wassern gewaschen und dennoch ausreichender Tiefe!

6 Eur J Emerg Med 2013 Allgemeinmedizin + Intensivmedizin = Notfallmedizin?

7 Etablierte Konzepte Allgemeinmedizin in der Notaufnahme Aus Sicht des Arztes: Überbrückung der Zeit zwischen Facharztprüfung und Niederlassung durch anspruchsvolle Kliniktätigkeit (im Schichtdienst) bei guten Teilzeitoptionen Aus systematischer Sicht: Förderung von allgemeinmedizinischen Denkansätzen in der stationären klinischen Medizin Befugnis ambulant

8 Themen der Allgemeinmedizin

9 Das Charité-Konzept Aus Sicht des Arztes: (Sehr) anspruchsvolle stationäre Weiterbildung überwiegend in (stationären) Notfallbereichen Exit-Strategie: Niederlassung Aus systematischer Sicht: Weiterbildung von notfallmedizinisch kompetenten Fachärzten Befugnis stationär

10 Das Charité-Konzept: Erfahrungswerte Beschlussfassung 2011: 4 WB-Stellen Besetzung der Stellen 11/ /2012 mit Berufsanfängern bzw. 1 Mitarbeiterin im 2 WBJ Sämtliche Ärzte begeistert dabei Verzögerung durch Familienplanung; aktuell drei von vier Ärzten in der Elternzeit Ein weiterer Arzt vorübergehend für 1 Jahr in WB Nächste freie Stelle 11/ Bewerbungen/Monat

11 Was geht zur Zeit an der Charité? Berufsanfänger Ärzte in Weiterbildung Programm Allgemeinmedizin 3,5 Jahre stat. WB im Verbund Innere Medizin ohne Schwerpunkt 1 Jahr Basis, 1 Jahr FA-Qualifikation Voraussichtlich ab 2015: ZB Innerklinische Akut- und Notfallmedizin Notaufnahmen Albertinen + Charité = Allgemeinmedizin (näher an einem FA für Notfallmedizin alles alle anderen, aber )

12 Der Notaufnahmeprozess Möckel M. et al. EJEM 2014 in press Raum ZNA Decision Unit Dies und das Aufnahme P Diagnostik O Therapie E Arztkontakt R Diagnose Z Ressource ß Triage First View Fast Track Ultraschall, Röntgen Links und rechts Zeit

13

14 Besonderheiten der Universitätsklinik Forschung und Lehre - Arztstruktur traditionell: Fachärzte = Oberärzte = Professoren - Quersubventionierungen - Hochgradige Spezialisierung - Qualität als Summe der Subspezialisten Experimentelle Therapien Zuständigkeit für einfache Fälle von vielen Mitarbeitern traditionell in Frage gestellt Hoher Throughput besonders schwierig

15 Folgen der Besonderheiten der Universitätsklinik Forschung und Lehre - Überversorgung von Studienpatienten - Unterversorgung von multimorbiden und komplexen Fällen mit fehlender eindeutiger Fachzuordnung Hochgradige Spezialisierung - fehlende Zuständigkeiten Experimentelle Therapien - sehr spezielle Notfallsituationen

16 1. Die moderne Patientenführung in der Notaufnahme ist Prozess orientiert und erfordert eigenes geschultes ärztliches Personal 2. Für den optimalen Prozess (kostengünstig und effektiv) spielen spezialisierte Mitarbeiter und diagnostische Kernkompetenzen eine herausragende Rolle 3. Universitätskliniken unterscheiden sich von anderen Versorgern vorwiegend durch F&L und spezielle Fälle, jedoch nicht in der Grundkonzeption der Notfallversorgung 4. Die Notaufnahmestation als Decision Unit (DCU) ist ein unverzichtbares Element der innerklinischen Notfallversorgung und wird durch INKA sinnvoll ergänzt 5. Die eigenständige Weiterbildung in der Notaufnahme bleibt work in progress, wobei die wichtigsten drei Elemente aktuell die Allgemeinmedizin, der Internist ohne Schwerpunkt und perspektivisch die Zusatzbezeichnung Innerklinische Notfallmedizin (Berlin) sind

17 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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