Arztzahlenentwicklung und Bedarfsplanung in der ambulanten rheumatologischen Versorgung

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1 Arztzahlenentwicklung und Bedarfsplanung in der ambulanten rheumatologischen Versorgung 9. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen 16. Mai 2014

2 Arztzahlen und Bedarfsplanung in der rheumatologischen Versorgung 9. BDRh-Kongress Seite 2 Agenda 1. Trends und Entwicklung der Arztzahlen der ambulanten Rheumatologen 2. Die Rheumatologen in der ambulanten Bedarfsplanung

3 Anzahl Arztzahlen und Bedarfsplanung in der rheumatologischen Versorgung 9. BDRh-Kongress Seite 3 In der ambulanten internistischen Versorgung bleiben die Rheumatologen eher eine kleine Gruppe Fachinternisten 1 nach Schwerpunkten zum ,7% An der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende Ärzte mit einer Weiterbildung im Schwerpunkt internistische Rheumatologie zum Status Fachinternisten Hausinternisten Sonstiges Fachgebiet Gesamt Vertragsärzte Angest. Ärzte in Einrichtungen Angest. Ärzte in freier Praxis Ermächtigte Ärzte keine Zuordnung möglich 113 Teilnehmende Ärzte insgesamt Vertragsärzte, Partner-Ärzte, Angestellte Ärzte in Einrichtungen, Angestellte Ärzte in freier Praxis; 2 Zählung nach Personen; 3 inklusive Partnerärzten Quelle: Bundesarztregister der KBV

4 Anzahl Arztzahlen und Bedarfsplanung in der rheumatologischen Versorgung 9. BDRh-Kongress Seite 4 Die Anerkennungen in der internistischen Rheumatologie* entwickeln sich insgesamt eher stabil Entwicklung der Anerkennungen in der internistischen Rheumatologie* Summe Anerkennungen ( ): 762 Mittelwert Anerkennung pro Jahr ( ): 50, Jahr * FA Innere Medizin und (SP) Rheumatologie sowie SP Rheumatologie Quelle: Bundesärztekammer

5 Anzahl Rheumatologen Arztzahlen und Bedarfsplanung in der rheumatologischen Versorgung 9. BDRh-Kongress Seite 5 Anzahl Fachinternisten Die ambulanten Rheumatologen entwickeln sich dynamisch und wachsen schneller als der Rest der Fachinternisten Entwicklung der Zahl der Fachinternisten mit Schwerpunkt Rheumatologie (Vertragsärzte, Partner-Ärzte und angest. Ärzte in Einrichtungen, ohne angest. Ärzte in freier Praxis) Fachinternistische Rheumatologen Alle Fachinternisten Zuwachs : Rheumatologen: +198 (+87,6%) Kardiologen: +848 (+74,3%) Alle Fachinternisten: (+60,7%) Jahr Quelle: Bundesarztregister der KBV

6 Anzahl Arztzahlen und Bedarfsplanung in der rheumatologischen Versorgung 9. BDRh-Kongress Seite 6 Der Anteil der weiblichen Rheumatologen steigt nur leicht und vergleichsweise langsam an Entwicklung des Anteils der weiblichen Fachinternisten mit SP Rheumatologie (Vertragsärzte, Partner-Ärzte und angest. Ärzte in Einrichtungen; ohne angest. Ärzte in freier Praxis) 45% 40% 35% 30% 25% Rheumatologen Alle Ärzte 32,7% 33,0% 33,2% 33,4% 33,6% 34,0% 34,4% 34,9% 35,3% 35,7% 35,9% 36,3% 36,7% 37,1% 37,5% 27,4% 27,8% 27,1% 26,8% 26,2% 25,7% 26,3% 27,6% 27,3% 27,1% 28,3% 30,2% 28,7% 27,7% 24,7% 20% 15% 10% 5% 0% Jahr Quelle: Bundesarztregister der KBV

7 Anzahl Arztzahlen und Bedarfsplanung in der rheumatologischen Versorgung 9. BDRh-Kongress Seite 7 Die Altersstruktur der ambulanten Rheumatologen entspricht weitestgehend dem Gesamtdurchschnitt aller Vertragsärzte Altersstruktur der fachinternistischen Rheumatologen* zum Internistische Rheumatologen im Alter von 60 Jahren und älter: 89 = 19,6% aller internistischen Rheumatologen Durchschnittsalter: 52,9 Zum Vergleich: Durchschnittsalter über alle Arztgruppen: 53, Alter * Vertragsärzte, Partner-Ärzte, Angestellte Ärzte in Einrichtungen, Angestellte Ärzte in freier Praxis Quelle: Bundesarztregister der KBV

8 Arztzahlen und Bedarfsplanung in der rheumatologischen Versorgung 9. BDRh-Kongress Seite 8 Die Rheumatologen sind regional unterschiedlich verteilt. In einzelnen Raumordnungsregionen findet sich kein einziger Rheumatologe Ärzte je EW (ROR) KV Anzahl je Anzahl 100T EW Schleswig-Holst. 15 0,5 Hamburg 9 0,5 Bremen 5 0,8 Niedersachsen 50 0,6 Westfalen-Lippe 41 0,5 Nordrhein 40 0,4 Hessen 36 0,6 Rheinland-Pfalz 17 0,4 Baden-Württemb. 56 0,5 Bayerns 68 0,5 Berlin 29 0,9 Saarland 3 0,3 Mecklenburg-Vor. 8 0,5 Brandenburg 18 0,7 Sachsen-Anhalt 18 0,8 Thüringen 13 0,6 Sachsen 28 0,7 Gesamt 454 0,6 * Vertragsärzte, Partner-Ärzte, Angestellte Ärzte in Einrichtungen, Angestellte Ärzte in freier Praxis // Zählung nach Personen Daten: Fachinternistische Rheumatologen* zum nach Kassenärztlichen Vereinigungen Quelle: Bundesarztregister der KBV

9 Arztzahlen und Bedarfsplanung in der rheumatologischen Versorgung 9. BDRh-Kongress Seite 9 Der überwiegende Teil der rheumatologischen Versorgung (57%) findet aus kooperativen Strukturen in Ballungszentren heraus statt. * Vertragsärzte, Partner-Ärzte, Angestellte Ärzte in Einrichtungen, Angestellte Ärzte in freier Praxis // Zählung nach Personen Anzahl Anteil In Berufsausübungsgem % davon: Vertragsärzte % Partner-Ärzte 5 1% Angestellte Ärzte 11 2% In Einrichtungen 88 19% davon: Vertragsärzte 10 2% Angestellte Ärzte 78 17% In Einzelpraxen % davon: Angestellte Ärzte 19 4% Vertragsärzte, die Ärzte angestellt haben 14 3% Vertragsärzte, die keine Ärzte angestellt haben % Kernstädte Verdichtet. Umland Ländl. Umland Ländl. Raum 49% 33% 8% 11% 59% 17% 14% 10% 45% 37% 10% 8% Gesamt % 49% 31% 10% 10% Daten: Fachinternistische Rheumatologen* in koop. Strukturen zum Quelle: Bundesarztregister der KBV

10 Arztzahlen und Bedarfsplanung in der rheumatologischen Versorgung 9. BDRh-Kongress Seite 10 Agenda 1. Trends und Entwicklung der Arztzahlen der ambulanten Rheumatologen 2. Die Rheumatologen in der ambulanten Bedarfsplanung

11 Arztzahlen und Bedarfsplanung in der rheumatologischen Versorgung 9. BDRh-Kongress Seite 11 Mit der Grundsystematik der Bedarfsplanung wird die Verteilung der Ärzte im Land gesteuert Definition eines Planungsbereichs A z.b. Landkreise und kreisfreie Städte Festlegung eines SOLL-Versorgungsniveaus je Arztgruppe B z.b EW je Frauenarzt C Ermittlung des IST-Versorgungsniveaus im Planungsbereich z.b EW und 23 Frauenärzte = EW je Frauenarzt Vergleich des IST- und SOLL-Versorgungsniveaus als Versorgungsgrad D im Vergleich zu = 130% E 0% 50 / 75% 50 / 75% - 110% > 110% Unterversorgung normal versorgt Überversorgung geförderte Zulassung reguläre Zulassung Sperrung Wenn attraktive Regionen gesperrt sind, müssen Ärzte die sich niederlassen wollen, in weniger attraktive Regionen ausweichen.

12 Arztzahlen und Bedarfsplanung in der rheumatologischen Versorgung 9. BDRh-Kongress Seite 12 In der Bedarfsplanungsrichtlinie werden vier Versorgungsebenen unterschieden, die unterschiedlich große Planungsbereiche abbilden Hausärztliche Versorgung Allg. fachärztl. Versorgung Spezialisierte fachärztl. Vers. Gesonderte fachärztl. Versorg. Mittelbereiche [klein] Kreise [mittel] Raumordnungsregionen [größer] KVen [sehr groß] Anzahl 883 Anzahl 372 Anzahl 97 Anzahl 17 Größe der Planungsbereiche am Beispiel der KV Sachsen-Anhalt

13 Arztzahlen und Bedarfsplanung in der rheumatologischen Versorgung 9. BDRh-Kongress Seite 13 Die Bedarfsplanung sieht drei Steuerungsebenen vor, um der besonderen Situation vor Ort gerecht zu werden Ebenen Bundesebene Grundsätzliche allgemeine Vorgaben (z.b. Arztgruppen, Planungsbereiche etc.) + Landesebene Abweichungen um regionalen Besonderheiten Rechnung zu tragen (z.b. Planungsbereichsgrenzen, Morbidität, Soziodemografische Faktoren etc.) + Lokale Ebene Zulassungen auf lokaler Ebene in gesperrten Planungsbereichen (z.b. besondere Behandlungsmethoden etc.) Instrumente Bedarfsplanungsrichtlinie des G-BA Bedarfsplan der Kassen und KVen Sonderbedarf Die regionalen Abweichungsmöglichkeiten stellen sicher, dass die besonderen Gegebenheiten vor Ort berücksichtigt werden.

14 Arztzahlen und Bedarfsplanung in der rheumatologischen Versorgung 9. BDRh-Kongress Seite 14 Die Bedarfsplanung in der fachinternistischen Versorgung erfolgt vornehmlich im Rahmen des Sonderbedarfs und der Nachbesetzung Schritt 1 Abgrenzung einer Region und Bewertung der Versorgungslage Schritte 2-4 Prüfung der Mindestkriterien, die vom beantragten Standort aus erfüllt werden müssen. 1. Bewertung der Versorgungslage einer Region 2. strukturelle Mindestbedingungen 3. ausreichend Patienten Standort bei Porta Westfalica 4. Auswirkung auf besteh. Versorgungsstrukturen Planungsbereiche (Raumordnungsregionen) für Fachinternisten sind ansonsten bundesweit gesperrt.

15 Arztzahlen und Bedarfsplanung in der rheumatologischen Versorgung 9. BDRh-Kongress Seite 15

16 Arztzahlen und Bedarfsplanung in der rheumatologischen Versorgung 9. BDRh-Kongress Seite 16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

17 Arztzahlen und Bedarfsplanung in der rheumatologischen Versorgung 9. BDRh-Kongress Seite 17 BACKUP

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