Darstellendes Spiel. Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis. Wintersemester 2017/2018

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1 Darstellendes Spiel Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2017/2018

2 Inhalt Über die Studiengänge des Faches Darstellendes Spiel... 3 Anmeldemodalitäten für die e... 6 Prüfungsordnungen... 8 Hochschule für Bildende Künste Braunschweig... 8 Leibniz Universität Hannover Lehrangebot Übersicht der Lehrveranstaltungen nach Standort geordnet Ankündigungstexte Lehrangebot der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Lehrangebot der Technischen Universität Braunschweig Lehrangebot der HMTMH Lehrangebot der Stiftung Universität Hildesheim Abkürzungen für den Bachelor- und Master-Studiengang Lagepläne der Hochschule Fachvertreter & Ansprechpartner an den einzelnen Hochschulen Übersicht: Lehrende und Institute im Wintersemester 2017/

3 Über die Studiengänge des Faches Darstellendes Spiel Allgemeine Informationen In einer Kooperation der Leibniz Universität Hannover, der HBK Braunschweig, der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, der TU Braunschweig und der Stiftung Universität Hildesheim wird Darstellendes Spiel im fächerübergreifenden BA-Studiengang und weiterhin als Lehramt an Gymnasien als bundesweit einmaliges Studium angeboten. Darstellendes Spiel versteht sich als ein Theorie und Praxis integrierendes, wissenschaftlichkünstlerisches Studium. Das Schulfach Darstellendes Spiel als drittes künstlerisches Fach der gymnasialen Oberstufe neben Musik und Kunst wurde in Niedersachsen 1997 eingeführt. Damit ist Darstellendes Spiel in nunmehr zehn Bundesländern Unterrichtsfach in der Schule. Da Darstellendes Spiel wie Kunst und Musik ein wissenschaftlich-künstlerisches Fach ist, ist eine universitäre Ausbildung notwendige Voraussetzung. Durch die Vernetzung und Bündelung der Ressourcen der fünf niedersächsischen Hochschulen und die Kooperation mit Schulen und Theatern der Region entsteht ein innovatives und praxisnahes Studienangebot. Studienziele und Studieninhalte Das Studienfach Darstellendes Spiel vermittelt den Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten für die Lehrtätigkeit im Unterrichtsfach Darstellendes Spiel sowie für außerschulische Tätigkeitsfelder: Fachwissen in den Bereichen Theater, Performance und Kunst in Aktion, eigene künstlerische Praxis, Inszenierungsarbeit von der Materialauswahl über die Probenarbeit bis zur Abschlusspräsentation. Das Studium gliedert sich in Basis-, Aufbau-, und Erweiterungsmodule, die in unterschiedlicher Gewichtung und mit individueller Schwerpunktsetzung zur abschließenden Bachelorarbeit führen. Die Studieninhalte umfassen: die praktischen Grundlagen des szenischen Gestaltens und dessen Präsentationsformen, Übungen und Fachwissen aus den Bereichen neue Medien und populäre Kultur, Aufführungsanalyse und Ästhetik des Gegenwartstheaters, Theatergeschichte / Theatertheorie, Modelle und Methoden der Theaterpädagogik, Planung, Durchführung und Reflexion szenischer Prozesse und eigener künstlerischer Projekte. Die Module werden in Lehrveranstaltungen unterschiedlicher Art angeboten: praktische Übungen, Exkursionen und Vorlesungen mit Kolloquien, e mit fachdidaktischer Reflexion und künstlerische Projekte. Künstlerische, fachwissenschaftliche und fachdidaktische Lerninhalte und Methoden werden eng aufeinander bezogen. Das eigene künstlerische Experimentieren, die wissenschaftliche Reflexion und didaktische Überlegungen, wie die Vermittlung und der Transfer der Kunstformen Theater und Performance in die schulische Praxis ergänzen einander. Neben der künstlerischen und wissenschaftlichen Fachkompetenz steht der Erwerb weiterer Schlüsselkompetenzen im Vordergrund, welche die Kooperations- und 3

4 Teamfähigkeit steigern und vermitteln, wie künstlerisch-szenische Prozesse initiiert werden können. Zulassungsvoraussetzungen des Studiengangs und Bewerbung: Bitte entnehmen Sie die aktuell gültigen Informationen der Homepage der HBK Braunschweig sowie der Leipniz Universität Hannover. Kombinationsmöglichkeiten Darstellendes Spiel als Schulfach kann zurzeit mit den Unterrichtsfächern Deutsch, Englisch oder Musik (Letzteres nur an der Hochschule für Musik und Theater Hannover) kombiniert werden. Andere Kombinationen sind mit Sonderanträgen möglich. Jedes dieser Fächer kann für sich ebenfalls zulassungsbeschränkt oder an Aufnahmeverfahren gebunden sein. Für außerschulische Arbeitsfelder sind auch andere Kombinationen möglich. An der HBK Braunschweig sind mit Darstellendes Spiel als Hauptfach im 2-Fächer-Bachelor-Studiengang auch die Nebenfächer Kunstwissenschaft, Medienwissenschaften und Visuelle Kommunikation möglich. Bitte beachten Sie die gesonderten Aufnahmebedingungen dieser Fächer! Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die im Internet aufgeführten Beratungsstellen bzw. an die genannten Fachvertreterinnen und Fachvertreter. Studierende, die den Zugang zu einem anschließenden Masterstudium anstreben, das auf den Erwerb der Lehrbefähigung für das Lehramt an Gymnasien qualifiziert, müssen im sogenannten Professionalisierungsbereich sowie hinsichtlich der abzuleistenden Praktika am Ende des Bachelor-Studiums spezielle Voraussetzungen nachweisen. Zugangsprüfung Bitte entnehmen Sie die aktuell gültigen Informationen der Homepage der HBK Braunschweig sowie der Leibniz Universität Hannover. 4

5 Semestertermine Wintersemester 2017/2018 Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Einführungswoche: Vorlesungsbeginn: Vorlesungsende: Unterbrechung: Leibniz Universität Hannover Einführungswoche: Vorlesungsbeginn: Vorlesungsende: Unterbrechung: HMTMH Hannover Vorlesungsbeginn: Vorlesungsende: Unterbrechung: TU Braunschweig Vorlesungsbeginn: Vorlesungsende: Unterbrechung: Stiftung Universität Hildesheim Einführungswoche: Vorlesungsbeginn: Vorlesungsende: Unterbrechung:

6 Anmeldemodalitäten für die e Hochschule für Bildende Künste Braunschweig: Studierende melden sich via Stud.IP im Zeitraum von Montag, dem 18. September, 10 Uhr bis Sonntag, dem 01. Oktober 2017, 18 Uhr an. Für Erstsemester gilt eine gesonderte Frist. Bitte beachten Sie, dass das Anmeldeverfahren zum Wintersemester 2017/18 umgestellt wird: Anstelle des Windhund-Verfahrens gilt nun das Losverfahren. Die Anmeldung für die Lehrveranstaltungen ist damit im gesamten Anmeldezeitraum möglich. Erst nach Ablauf der Frist wird vom System eine zufällig generierte Teilnehmerliste erstellt. Studierende anderer Hochschulen können sich entweder über den Shibboleth-Zugang im Stud.IP der HBK anmelden oder müssen sich weiterhin einen HBK-Account geben lassen bzw. von Herrn Eden händisch nachgetragen werden, wenn Sie Zugriff auf das HBK-Stud.IP erhalten wollen. Dieses gilt nach wie vor insbesondere für LUH-Studierende. Bitte wenden Sie sich per mit folgenden Angaben an Herrn Eden: K-H.Eden@hbk-bs.de: 1. Ihre -Adresse (private -Adressen führen leider immer wieder zu Problemen. Falls Sie noch keine Hochschul-Mail-Adresse haben, wenden Sie sich an die zuständige Stelle Ihrer Hochschule.) 2. Ihre Matrikelnummer 3. Ihr Haupt- und ggf. Nebenfach 4. Das Fachsemester, in dem Sie studieren Die Eintragung ist jeweils für ein Semester terminiert (bis bzw eines Jahres). Schicken Sie bitte frühzeitig eine Mail an Herrn Eden, wenn der Account verlängert werden soll. Bei Rückfragen können Sie sich direkt an Herrn Eden wenden: Tel: 0531/ TU Braunschweig: Das Anmeldeverfahren beginnt grundsätzlich fünf Wochen vor Vorlesungsbeginn. In einzelnen Fällen kann es zu Abweichungen kommen. Bitte informieren Sie sich auf den Seiten des jeweiligen Instituts. Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP der TU BS. Bei der Anmeldung über Stud.IP wird eine sog. y-nummer benötigt, die das Rechenzentrum der TU vergibt. Für Fragen wenden sich Studierende an das Rechenzentrum oder fachspezifisch per an Herrn Reichart: a.reichart@tu-bs.de. 6

7 Leibniz Universität Hannover: Studierende können sich ab dem 01. September 2016 über Stud.IP für die e, an denen Sie tatsächlich vorhaben teilzunehmen, eintragen. Ihr Eintrag gibt uns Aufschluss über die zu erwartende größe und ermöglicht Ihnen, bereits vor Beginn der Vorlesungszeit auf die hinterlegten Dokumente zuzugreifen. Die verbindliche Anmeldung und Festlegung der Teilnehmer/innen für die Veranstaltungen im Wintersemester 17/18 erfolgt jeweils in der ersten Sitzung. Wir bitten Sie von Einzelanfragen an die Dozent/innen abzusehen. Vielen Dank! Studierende der HBK wenden sich an das Stud.IP Support Team mit Bitte um einen Gastaccount: Folgende Angaben sollten in der Mail angegeben werden: 1. Ihre Matrikelnummer 2. Ihr Haupt- und ggf. Nebenfach 3. Das Fachsemester, in dem Sie studieren Abweichend gelten für einzelne e Anmeldungen. Die Anmeldungszeiträume und Kontaktadresse sind den Ausschreibungstexten zu entnehmen. In der Mail sind Name, Semester, Bachelor/Master und ggfs. zwingende Gründe für eine Belegung zwecks Modulabschluss und damit einhergehendem Studienabschluss zu nennen. Die Platzvergabe erfolgt nach veranstaltungsspezifisch nach ausgewählten Kriterien, die den Ausschreibungstexten zu entnehmen sind, sowie der Vergabe durch einem Losverfahren. HMTMH Hannover: Studierende melden sich per bei den Dozenten an. Stiftung Universität Hildesheim: An der Uni Hildesheim sind Anmeldungen online nicht möglich. Studierende melden sich per bei den jeweiligen Dozenten an und setzen Frau Prof. Dr. Wartemann ins CC: gwartem@uni-hildesheim.de. Die Teilnahme an theoretischen en ist möglich, die Anmeldung an praktischen Übungen unter Vorbehalt und wird nur bestätigt, wenn genügend Plätze frei sind. Die adressen der Lehrenden können online entnommen werden: 7

8 Prüfungsordnungen Hochschule für Bildende Künste Braunschweig PO 2011 und 2015: 2-Fach-Bachelor und Master of Education: PO 2017: Fachspezifische Anlage Bachelor Darstellendes Spiel (Erstfach / Zweitfach) an der HBK Braunschweig (nur für HBK immatrikulierte) Das Lehrangebot des Faches Darstellendes Spiel wird gemeinsam von folgenden Hochschulen erbracht: Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK), Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH), Leibniz Universität Hannover (LUH), Stiftung Universität Hildesheim (U Hi) und TU Braunschweig (TU BS). Die Zuordnung von Lehrveranstaltungen regelt der Modulkatalog. Zur Vergabe der Credits/Leistungspunkte sind neben den bestandenen Prüfungsleistungen der Nachweis der Studienleistungen und die regelmäßige Teilnahme entsprechend der Studienordnung erforderlich. Grundsätzlich sind Studienleistungen nach Maßgabe der Studienordnung und der Veranstaltungsankündigungen zu erbringen. Die Studienleistungen werden von den Lehrenden festgelegt und ergänzen die regelmäßige Teilnahme. Eine Studienleistung wird in den Veranstaltungen erbracht, in denen keine Prüfungsleistung erbracht wird. Module werden mit einer in der Spalte "Prüfungsleistungen" aufgeführten Modulprüfung abgeschlossen. Im Laufe des BA-Studiums können im Darstellenden Spiel bis zu zwei Modulprüfungen jeweils ein zweites Mal wiederholt werden. Ausgenommen davon ist das Modul "Bachelorarbeit", das nur einmal wiederholt werden kann (siehe Erläuterungen zu Prüfungsleistungen). Darstellendes Spiel als Erstfach: 105 Credits a) Erstfachstudierende mit Ausrichtung auf Master Lehramt auf Gymnasium, schulischer Schwerpunkt müssen das Modul M 7.2 (Fachdidaktik) belegen. b) Erstfachstudierende mit Ausrichtung auf den außerschulischen Schwerpunkt können das Modul M 7.1 (Theaterpädagogik) studieren. Darstellendes Spiel als Zweitfach: 45 Credits a) Zweitfachstudierende mit Ausrichtung auf Master Lehramt auf Gymnasium, schulischer Schwerpunkt müssen das Modul M 7.2 (Fachdidaktik) belegen. b) Zweitfachstudierende mit Ausrichtung auf den außerschulischen Schwerpunkt können das Modul M 7.1 (Theaterpädagogik) studieren. Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für M 1 5 Übungen mit un- Theaterpraktische 10 / 10 BA DS Erstfach Grundlagen szeni- terschiedlichen Präsentation (ca. 15 BA DS Zweitfach scher Praxis Schwerpunkten 1 min) / schriftliche Praxisreflexion (ca. 5 Seiten) Benotet (70 : 30) 1 aus den Feldern: Raum/Szenographie, Zeit, Stimme und Sprechen, Improvisation, Körper und Bewegung, Musik und Klang, Text. An der HBK sind 2 Übungen Szenische Grundlagen verpflichtend. 8

9 Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für M 2 Hausarbeit ( / 6 BA DS Erstfach Grundlagen Arbeitstechniken Seiten) BA DS Zweitfach künstlerisch - Übung oder mündliche wissenschaftlichen Veranstaltungs- Prüfung technik oder Klausur Arbeitens Reflexion theatraler Praxis Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für M BS Übung Sicherheit LUK Prüfung 5 / 4 BA DS Erstfach (Nur HBK) (Landesunfallkasse) BA DS Zweitfach Plenum Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für M Projekt Theaterpraktische 12 / 2 SWS BA DS Erstfach Angeleitete Präsentation (ca. 15 BA DS Zweitfach Künstlerische min) mit schriftlicher Praxis Kolloquium / Praxisreflexion (ca. 5 Seiten) Benotet (70 : 30) oder Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für M größeres Projekt Theaterpraktische 18 / 4 SWS BA DS Erstfach Angeleitete Präsentation (ca. 15 Künstlerische min) mit schriftlicher Praxis und Kollo- Praxisreflexion (ca. 5 quium Seiten) Benotet (70 : 30) Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für M 4 Hausarbeit ( / 6 SWS BA DS Erstfach Theatertheorie und Einführung Theaterge- Seiten) bei oder in MEd DS Zweitfach Theatergeschichte schichte Absprache mit einem der hauptamtlich Einführung Theater- Lehrenden oder theorie Klausur Interdiszipli- benotet näre Bezüge des Theaters (Bildende Kunst, Populäre Kultur, Literatur) 2 Wenn das Modul M 3.1 studiert wird, muss M 9.1 studiert werden. 3 Wenn das Modul M 3.2 studiert wird, muss M 9.2 studiert werden. 9

10 Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für M 5 Übung Hausarbeit ( / 6 SWS BA DS Erstfach Formen des Gegen- Aufführungsanalyse Seiten) bei oder in wartstheaters Absprache mit einem Dramenanalyse der hauptamtlich Lehrenden oder Klausur Ästhetik des Gegen- benotet wartstheaters Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für M 6 Referat oder 5 / 4 SWS BA DS Erstfach Theorie und Praxis Orientierungswissen theaterpädagogische MEd DS Zweitfach der Theater- Theaterpädagogik Anleitung 4 pädagogik Übung Spielleitung Unbenotet Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für M 7.1 Hausarbeit (ca / 6 SWS BA DS Erstfach Theaterpädagogik Analyse zeitgenössi- Seiten) BA DS Zweitfach (außerschulischer scher Projekte und und theater- Schwerpunkt) Aufführungen pädagogische Anleitung Didaktische Positio- Benotet (70 : 30) nen der Theaterpädagogik in Geschichte und Gegenwart Konzeption und Durchführung selbstständiger theaterpädagogischer Praxis oder Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für M 7.2 Hausarbeit (ca / 6 SWS BA DS Erstfach Unterrichtsentwürfe Seiten) und theater- BA DS Zweitfach Theaterpädagogik und -planung, Lern- pädagogische Anlei- (schulischer ziele und Leistungs- tung Schwerpunkt) kriterien Benotet (70 : 30) Didaktische Positionen der Theaterpädagogik in Geschichte und Gegenwart Arbeitsweise und Selbstverständnis des Theaterlehrers 4 theaterpädagogische Anleitung : Studierende übernehmen in Teilen die Aufgaben der Spielleitung bzw. der Gesprächsmoderation (ca. 15 Min.) Gilt für alle theaterpädagogischen Anleitungen. 10

11 Abschlussbereich Es wird empfohlen, diesen Bereich zu studieren, wenn alle vorangegangenen Module abgeschlossen bzw. weitgehend abgeschlossen sind. Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für M 9.1 Nach Absprache Abschlussprüfung: 12 / 2 SWS BA DS Erstfach Eigenstudium künstlerisches, thea- Gespräch als terpädagogisches Reflexion (ca. 15 min) (Wenn M 3.1 stu- oder wissenschaftli- und Dokumentation diert wurde) ches im künstlerischen Vertiefungsstudium Format, um Vermitt- (in größerem Um- lungsansatz erkennfang) bar zu machen Kolloquium Unbenotet oder Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für M 9.2 Nach Absprache Abschlussprüfung: 6 / 2 SWS BA DS Erstfach Eigenstudium künstlerisches, thea- Gespräch als Reflexiterpädagogisches on (ca. 15 Min) und (Wenn M 3.2 stu- oder wissenschaftli- Dokumentation im diert wurde) ches Vertiefungsstu- künstlerischen Fordium mat, um Vermitt- Kolloquium lungsansatz erkennbar zu machen. Unbenotet Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für M 10 Keine Lehr- Öffentliche 9 / - SWS BA DS Erstfach Eigenständige veranstaltung Theaterpraktische MEd DS Zweitfach künstlerische 1 Projekt Präsentation Praxis (mit max. 3 Prüflin- und schriftliche gen) Reflexion (ca Seiten) Benotet (70 : 30) Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für M 11 Kolloquium BA-Arbeit (ca / 2 SWS BA DS Erstfach Bachelorarbeit Seiten), benotet BA-Arbeit 11

12 Fachspezifische Anlage Master of Education Darstellendes Spiel (Erstfach / Zweitfach) an der HBK Braunschweig (PO 2017) Darstellendes Spiel als Erstfach: Darstellendes Spiel als Zweitfach: 15 Credits (+ 9 Credits Fachpraktikum) 49 Credits (+ 9 Credits Fachpraktikum) Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für MM 1 MM 1.1 Hausarbeit (15 Sei- 10 / 6 SWS MEd DS Erstfach Gegenwartstheater Theorie des Gegen- ten) oder Klausur, MEd DS Zweitfach und Theater- wartstheaters benotet pädagogik MM 1.2 Gegenwartstheater im theaterpädagogischen Kontext MM 1.3 Gegenwartstheater im kulturellen Prozess Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für MM 2 Exkursion Exkursionsbericht 5 / 2 SWS MEd DS Erstfach Exkursion (5 Seiten), unbenotet MEd DS Zweitfach oder Kolloquium Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für MM 4 Vorbereitendes Se- Praktikumsbericht (ca. 9 / 2 SWS MEd DS Erstfach Fachpraktikum minar 5000 Wörter) MEd DS Zweitfach Fachpraktikum (4 Wochen) Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für MM 5 MM5.1 Übung Theaterpädagogische 10 / 6 SWS MEd DS Zweitfach Künstlerisch- Aufführungsanalyse Anleitung (45 min.) pädagogische MM5.2 Künstlerisch- und ausführlicher Vertiefung Pädagogische Unterrichtsentwurf Vertiefung mit Reflexion der MM5.3 Anleitung (15 Seiten), Ästhetik des benotet (30 : 70) Gegenwarttstheaters Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung Cr / SWS Verwendbar für MM 9 Kolloquium Masterarbeit (ca / 2 SWS MEd DS Erstfach Masterarbeit Seiten), benotet MEd DS Zweitfach MA - Arbeit Erläuterungen der Prüfungsleistungen - neue Modulordnung ab WS 2017/18 (Stand Juni 2017) Siehe elektronisches Vorlesungsverzeichnis: PO 2011, 2015: siehe elektronisches Vorlesungsverzeichnis: 12

13 Leibniz Universität Hannover Fächerübergreifender Bachelorstudiengang (FüBa), Fachspezifische Anlage Darstellendes Spiel (Auszug aus der ab geltenden Prüfungsordnung, Version 2016; für Details siehe ab voraussichtlich September Das Lehrangebot des Faches Darstellendes Spiel wird gemeinsam von folgenden Hochschulen erbracht: Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK), Hochschulen für Musik und Theater Hannover (HMTH), Leibniz Universität Hannover (LUH), Stiftung Universität Hildesheim (U Hi) und TU Braunschweig (TU BS). D.1 Darstellendes Spiel als Erstfach D.1.1: Pflichtmodule Modul Lehrveranstaltungen Semester Voraussetzungen für die Zulassung M 1 Grundlagen szenischer Praxis 5 Übungen Studienleistung pro Veranstaltung TP 15 und AA 5 (Gewichtung TP 70% u. AA 30%) Studienleistung Prüfungsleistung Leistungspunkte 10 M 2 Grundlagen künstlerischwissenschaftlichen Arbeitens Arbeitstechniken Übung Veranstaltungstechnik Studienleistung pro Veranstaltung H Reflexion theatraler Praxis M 4 Theatertheorie und Theatergeschichte M 5 Formen des Gegenwartstheaters M 6 Theorie und Praxis der Theaterpädagogik Einführung Theatergeschichte Einführung Theatertheorie Interdisziplinäre Bezüge des Theaters (Bildende Kunst, Populäre Kultur, Literatur) Übung Aufführungsanalyse Dramenanalyse Ästhetik des Gegenwartstheaters Orientierungswissen Theaterpädagogik Übung Spielleitung Studienleistung pro Veranstaltung Studienleistung pro Veranstaltung Studienleistung pro Veranstaltung H bei oder in Absprache mit einer/m der hauptamtlich Lehrenden oder K 120 H bei oder in Absprache mit einer/m der hauptamtlich Lehrenden oder K 120 R 15 oder Ü 15 (unbenotet) M 8 Exkursion M 10 Eigenständige künstlerische Praxis Exkursion von 3-5 Tagen oder Kolloquium 1 Projekt (mit max. 3 Prüflingen) 2./4./6. AA 5 (unbenotet) TP 15 und AA 8-10 (Gewichtung TP 70% u. AA 30%) Summe

14 Anlage 2: Fachspezifische Anlagen für den Fächerübergreifenden Bachelorstudiengang D.1.2: Wahlpflichtmodule Studierende mit schulischem Schwerpunkt müssen das Modul M 7.2 Darstellendes Spiel (schulischer Schwerpunkt) belegen, ebenso die Module M 3.1 plus M 9.1. Studierende mit außerschulischem Schwerpunkt müssen das Modul M 7.1 Theaterpädagogik studieren, ebenso das Projektmodul M 3.2 plus Vertiefungsmodul M 9.2. Sofern die fachspezifische Anlage des Zweitfaches dies zulässt, können die der Fachdidaktik zugeordneten Module des Zweitfaches auch durch Module des Erstfaches ersetzt werden. In diesem Fall ist es auch möglich, das Projektmodul M 3.2 mit dem Vertiefungsmodul M 9.1 anstatt M 9.2 zu kombinieren. Darüber hinaus kann das Modul M 11 Vertiefung Darstellendes Spiel belegt werden. Modul Lehrveranstaltungen Semester Voraussetzungen für die Zulassung M 3.1 Angeleitete Künstlerische Praxis oder 1 Projekt Studienleistung pro Kolloquium oder Veranstaltung Prüfungsleistung TP 15und AA 5 (Gewichtung TP 70% u. AA 30%) Studienleistung Leistungspunkte 12 M 3.2 Angeleitete Künstlerische Praxis M 7.1 Theaterpädagogik (außerschulischer Schwerpunkt) oder 1 größeres Projekt Studienleistung pro Kolloquium als Probenreflexion und Analyse zeitgenössischer Projekte und Aufführungen Didaktische Positionen der Theaterpädagogik in Geschichte und Gegenwart Konzeption und Durchführung selbständiger theaterpädagogischer Praxis Veranstaltung 1 Studienleistung pro Veranstaltung TP 15 und AA 5 (Gewichtung TP 70% u. AA 30%) HA 10 und Ü 15 (Gewichtung HA 70%, Ü 30%) M 7.2 Darstellendes Spiel (schulischer Schwerpunkt) Unterrichtsentwürfe und planung, Lernziele und Leistungskriterien Didaktische Positionen der Theaterpädagogik in Geschichte und Gegenwart Arbeitsweise und Selbstverständnis des Theaterlehrers Studienleistung pro Veranstaltung HA 10 und Ü 15 (Gewichtung HA 70%, Ü 30% 10 14

15 Modul Lehrveranstaltungen Semester Voraussetzungen für die Zulassung M 9.1 Eigenstudium (wenn 3.1 studiert wurde) Nach Absprache künstlerisches, theaterpädagogische oder wissenschaftliches Vertiefungsstudium im größeren Umfang Kolloquium Studienleistung pro Veranstaltung Prüfungsleistung MP 15 mit DO : (unbenotet) Studienleistung Leistungspunkte 12 Oder M 9.2 Eigenstudium (wenn M 3.2 studiert wurde oder bei außerschulischem Schwerpunkt) M 11 Vertiefung Darstellendes Spiel Nach Absprache künstlerisches, theaterpädagogische oder wissenschaftliches Vertiefungsstudium Kolloquium Studienleistung pro Veranstaltung 2 Lehrveranstaltungen Ab 4. 1 Studien-- leistung pro Veranstaltung MP 15 mit DO (unbenotet) 6 HA Summe: D.1.3: Wahlmodule - entfällt - D.1.4: Bachelorarbeit Voraussetzungen für die Zulassung Modul Lehrveranstaltung Semester Studienleistung Prüfungsleistung Leistungspunkte Bachelorarbeit Kolloquium Ab LP BA

16 D.1 Darstellendes Spiel als Zweitfach D.2.1: Pflichtmodule Modul Lehrveranstaltungen Semester Voraussetzungen für die Zulassung M 1 Grundlagen szenischer Praxis 5 Übungen Studienleistung pro Veranstaltung TP 15 und AA 5 (Gewichtung TP 70% u. AA 30%) Studienleistung Prüfungsleistung Leistungspunkte 10 M 2 Grundlagen künstlerischwissenschaftlichen Arbeitens Arbeitstechniken Übung Veranstaltungstechnik Studienleistung pro Veranstaltung H Reflexion theatraler Praxis M 3.1 Angeleitete Künstlerische Praxis M 4 Theatertheorie und Theatergeschichte M 12 Eigenstudium und Exkursion 1 Projekt Studienleistung pro Kolloquium oder Veranstaltung Einführung Theatergeschichte Einführung Theatertheorie Interdisziplinäre Bezüge des Theaters (Bildende Kunst, Populäre Kultur, Literatur) Nach Absprache künstlerisches, theaterpädagogisches oder wissenschaftliches Vertiefungsstudium Exkursion von 3 Tagen Studienleistung pro Veranstaltung 1 Studienleistung pro Veranstaltung TP 15und AA 5 (Gewichtung TP 70% u. AA 30%) H bei oder in Absprache mit einer/m der haupt-amtlich Lehrenden oder K 120 MP 15 mit DO (unbenotet) Summe 50 16

17 D.2.2: Wahlpflichtmodule Studierende mit schulischem Schwerpunkt müssen das Modul M 7.2 Darstellendes Spiel (schulischer Schwerpunkt) belegen. Studierende mit außerschulischem Schwerpunkt können das Modul M 7.1 Theaterpädagogik studieren, ebenso kann das Modul M 9.2 Eigenstudium belegt werden. Modul Lehrveranstaltungen Semester Voraussetzungen für die Zulassung Prüfungsleistung Studienleistung Leistungspunkte Analyse zeitgenössischer Projekte und Aufführungen 1 Studienleistung pro Veranstaltung HA 10 und Ü 15 (Gewichtung HA 70%, Ü 30%) 10 M 7.1 Theaterpädagogik (außerschulischer Schwerpunkt) oder Didaktische Positionen der Theaterpädagogik in Geschichte und Gegenwart Konzeption und Durchführung selbständiger theaterpädagogischer Praxis M 7.2 Darstellendes Spiel (schulischer Schwerpunkt) M 9.2 Eigenstudium Unterrichtsentwürfe und planung, Lernziele und Leistungskriterien Didaktische Positionen der Theaterpädagogik in Geschichte und Gegenwart Arbeitsweise und Selbstverständnis des Theaterlehrers Nach Absprache künstlerisches, theaterpädagogische oder wissenschaftliches Vertiefungsstudium Kolloquium Studienleistung pro Veranstaltung Studienleistung pro Veranstaltung HA 10 und Ü 15 (Gewichtung HA 70%, Ü 30% MP 15 mit DO (unbenotet) 10 6 Summe: 0-16 D.2.3: Wahlmodule - entfällt - 17

18 Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien, Fachspezifische Anlage Darstellendes Spiel (Auszug aus der ab geltenden Prüfungsordnung, Version 2016; für Details siehe ab voraussichtlich September Das Lehrangebot des Faches Darstellendes Spiel wird gemeinsam von folgenden Hochschulen erbracht: Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK), Hochschulen für Musik und Theater Hannover (HMTH), Leibniz Universität Hannover (LUH), TU Braunschweig (TU BS) und Stiftung Universität Hildesheim (U Hi). Im Verlauf des Studiums sollen sowohl mündliche als auch schriftliche Prüfungsleistungen erbracht werden. D.1 Darstellendes Spiel als Erstfach D.1.1 Pflichtmodule MM 3 Gegenwartstheater und Theaterpädagogik MM 4 Fachpraktikum MM 5 Fachpraktisches Experiment Gegenwartstheater im kulturellen Prozess Interkulturelles Theater oder Theater und Gender Gegenwartstheater im theaterpädagogischen Kontext Vorbereitendes Fachpraktikum (5 Wochen) 1 Fachpraktische Lehrveranstaltung nach Wahl Modul Lehrveranstaltungen Semester Voraussetzungen für die Zulassung 1 Studienleistung pro Veranstaltung 1 Studienleistung 1 Studienleistung H 15 oder K 120 Studienleistung Prüfungsleistung Leistungspunkte 8 AA PD Summe 20 D.1.2: Wahlpflichtmodule - entfallen - D.1.3: Wahlmodule - entfallen D.1.4 Masterarbeit Modul MM 7 Masterarbeit Lehrveranstaltung Semester Voraussetzungen für die Zulassung Master-Kolloquium 4. mind. 60 LP sowie ggf. weitere Voraussetzungen entsprechend der Anlage des gewählten Zweitfaches MA 50 Studienleistung Prüfungsleistung Leistungspunkte 25 D.2 Darstellendes Spiel als Zweitfach D.2.1 Pflichtmodule 18

19 M 5 Formen des Gegenwartstheaters M 6 Theorie und Praxis der Theaterpädagogik MM 3 Gegenwartstheater und Theaterpädagogik Übung Aufführungsanalyse Dramenanalyse Ästhetik des Gegenwartstheaters Orientierungswissen Theaterpädagogik Übung Spielleitung Gegenwartstheater im kulturellen Prozess Interkulturelles Theater oder Theater und Gender Gegenwartstheater im theaterpädagogischen Kontext Voraussetzungen für die Zulassung Studienleistung pro Veranstaltung Studienleistung pro Veranstaltung Studienleistung pro Veranstaltung H bei oder in Absprache mit einer/m der hauptamtlich Lehrenden oder K 120 R 15 oder Ü 15 (unbenotet) H 15 oder K 120 Modul Lehrveranstaltungen Semester Studienleistung Prüfungsleistung Leistungspunkte MM 4 Fachpraktikum Vorbereitendes Fachpraktikum (5 Wochen) Studienleistung AA MM 5 Fachpraktisches Experiment 1 Fachpraktische Lehrveranstaltung nach Wahl Studienleistung PD MM 6 Eigenständige künstlerische Praxis 1 Projekt (mit max. 3 Prüflingen) TP 15 und AA 8-10 (Gewichtung: TP 70% und AA 30%) 12 Kolloquium Summe 45 19

20 D.2.2: Wahlpflichtmodule - entfallen - D.2.3: Wahlmodule - entfallen D.2.4 Masterarbeit Modul MM 7 Masterarbeit Lehrveranstaltung Semester Voraussetzungen für die Zulassung Master-Kolloquium 4. mind. 60 LP sowie ggf. weitere Voraussetzungen entsprechend der Anlage des gewählten Erstfaches MA 50 Studienleistung Prüfungsleistung Leistungspunkte 25 Erläuterungen der Abkürzungen siehe Glossar der PO 2016: 20

21 Das Lehrangebot des Faches Darstellendes Spiel wird gemeinsam von folgenden Hochschulen erbracht: Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK), Hochschulen für Musik und Theater Hannover (HMTH), Leibniz Universität Hannover (LUH), Stiftung Universität Hildesheim (U Hi) und TU Braunschweig (TU BS). B.1: Einführungsphase B1.1.: Pflichtmodule Modul Lehrveranstaltungen Semeste r M 1 Grundlagen szenischer Praxis Zertifikatsprogrammm Drittes Fach im Master Lehramt an Gymnasien, Fachspezifische Anlage Darstellendes Spiel (Auszug aus der ab geltenden Prüfungsordnung, Version 2016; für Details siehe ab voraussichtlich September Voraussetzungen für die Zulassung 5 Übungen Studienleistu ng pro Veranstaltung Prüfungsleistung TP 15 und AA 5 (Gewichtung TP 70% u. AA 30%) Studienleistung Leistungspunkte 10 M 2 Grundlagen künstlerischwissenschaftlichen Arbeitens M 3.1 Angeleitete Künstlerische Praxis M 4 Theatertheorie und Theatergeschichte M 5 Formen des Gegenwartstheaters Arbeitstechniken Übung Veranstaltungstechnik : Reflexion theatraler Praxis Studienleistu ng pro Veranstaltung 1 Projekt Kolloquium oder Studienleistu ng pro Veranstaltung Einführung Theatergeschichte Einführung Theatertheorie Interdisziplinäre Bezüge des Theaters (Bildende Kunst, Populäre Kultur, Literatur) Übung Aufführungsanalyse Dramenanalyse Ästhetik des Gegenwartstheaters Studienleistu ng pro Veranstaltung Studienleistu ng pro Veranstaltung H TP 15 und AA 5 (Gewichtung TP 70% u. AA 30%) H bei oder in Absprache mit einer/m der hauptamtlich Lehrenden oder K 120 H bei oder in Absprache mit einer/m der hauptamtlich Lehrenden oder K 120 Min

22 Modul Lehrveranstaltungen Semeste r M 6 Theorie und Praxis der Theaterpädagogik Orientierungswissen Theaterpädagogik Übung Spielleitung Voraussetzungen für die Zulassung Studienleistu ng pro Veranstaltung Prüfungs-leistung R 15 oder Ü 15 (unbenotet) Studienleistung Leistungspunkte 5 M 7.2 Darstellendes Spiel M 8 Exkursion Unterrichtsentwürfe und planung, Lernziele und Leistungskriterien Didaktische Positionen der Theaterpädagogik in Geschichte und Gegenwart Arbeitsweise und Selbstverständnis des Theaterlehrers Studienleistu ng pro Veranstaltung HA 10 und Ü 15 Gewichtung HA 70%, Ü 30% Exkursion von 3-5 Tagen 2./4. AA 5 (unbenotet) 6 oder Kolloquium 10 Summe 69 B 2. Vertiefungsphase B 2.1. Pflichtmodule M 9.1 Eigenstudium Nach Absprache künstlerisches, theaterpädagogische oder wissenschaftliches Vertiefungsstudium im größeren Umfang Studienleistu ng pro Veranstaltung MP 15 mit DO (unbenotet) 12 Kolloquium M 10 Eigenständige künstlerische Praxis MM 3 Gegenwartstheater und Theaterpädagogik 1 Projekt (mit max. 3 Prüflingen) Gegenwartstheater im kulturellen Prozess Interkulturelles Theater oder Theater und Gender Gegenwartstheater im theaterpädagogischen Kontext TP 15 und AA 8-10 (Gewichtung TP 70% u. AA 30%) Studienleistu ng pro Veranstaltung H 15 oder K 120 Summe 29 B 3.1. Wahlmodule - entfallen

23 Lehrangebot Übersicht der Lehrveranstaltungen nach Standort geordnet Lehrangebot der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Anmerkung: -Für alle e die im Modul M1 anrechenbar sind, haben Studierende aus dem ersten Studienjahr Vorrang. -MM5 und MM8 (PO MEd 2017: MM5.2) ist in allen praktischen en nach Absprache mit Prof. Dr. Hilliger möglich. DozentIn Titel Zeit Raum Module Clausen, M. Formen der Textgenerierung Fr., / / / :00-19:00 HBK G14 R214 Heumann, H. Bist du sicher? siehe Stud.IP HBK G 14 R 214 und Staatstheater Heutink, H. Licht und Schatten Mo., 18:30-20:30 HBK G14 R214 Heyden, S. Physical Theatre Basics Do., 12:15-13:45 HBK G14 R215 Hilliger, D. Ankommen - Einführung in , HBK G14 die Arbeitsformen am Institut Beginn: R214 für Performative Künste und 11:00 Uhr Bildung Hilliger, D. Exkursion CAMPUS #13 SCHWER VERMITTELBAR M1 MBS M2.2 M1 M M8, PO MEd 2017: MM2 Hilliger, D. Hilliger, D. Hilliger, D. Performative Künste und Bildung - Theaterpädagogische Arbeit als politische Bildungsarbeit? Vorlesungsreihe Gastfreundschaft als Handlungsform in Tanz, Theater und Pädagogik Was sucht die Pädagogik in den performativen Künsten? Was suchen die performativen Künste in der Pädagogik? Di., 13:45-17:00, 14-tägig. Beginn: Di., Uhr Do., 09:45-13:00, 14-tägig. Beginn: HBK G14 R210 HBK und Staatstheater HBK G14 R214 / R210 M11, MM7, PO 2017: MM9 M4.2, M5.3, MM1.1, MM2.1 PO MEd 2017: MM1.1, MM1.3, MM5.3; LUH: MM3.1 MM1.1, MM2.1, M7.1.2, M7.2.2 PO MEd 2017: 23

24 Kohlmann, A. Einführung in die Dramaturgie und Aufführungsanalyse Krüger, C. "Ich spiele mit Menschen Theater" - Theaterpädagogische Prozesse (in der Schule) Krüger, C. "Mal 'nen Plan haben!" - Unterrichtsplanung und - durchführung im Darstellenden Spiel Krüger, M.-L. Politisches Theater und seine Vermittlung. Theaterpädagogische Spielleitung Vol. 2 Malorny, T. (Critical) Art as an Urban Development Lab Do., 16:00-19:00, 14-tägig. Mo., 09:15-10:45 Mo., 11:30-13:00 Fr., :00-16:00; Fr., / / / :00-20:00 Fr., / / / / / :15-13:00 Oberhäußer, F. Das soziale Tier Mo., 13:30-16:30 Nicht am: HBK G14 R005 HBK G14 R214 HBK G14 R214 HBK G14 R214 HBK G14 R214 HBK G 14 R 214 MM1.1, MM1.3; LUH: MM3.2 M5.1, M2.3 PO MEd 2017: MM5.1 M6.1 M7.2.1, MM4 M6.2 M7.1.1 M3 Oberhäußer, F. Oberhäußer, F. Oberhäußer, F. Oberhäußer, F./ Weiß, C. Scharnhorst, H. Lesen und Schreiben lernen (und noch ein bisschen mehr) Künstlerisches Plenum und Kolloquium zum M9 Mo., 11:30-13:00 Mo., / / / / / / je 18:00-21:00 Di., 10:00-12:00 HBK G14 R210 HBK G14 R210 Szenische Grundlagen Gruppe A HBK G14 R214 Gerätschaften Di., 13:00-15:00 HBK G14 R214 Das Leben der Dinge Zwischen Figuren- und Objekttheater Di., / / / / / / , 14:00-17:15 Schonlau, V. Vom ICH zum WIR Fr., / / / , 11:00-17:00 HBK G14 R215 / R005 HBK G14 R215 M2.1 M9, MM2.1 PO MEd 2017: MM1.3 M1 M1, M5.3 PO MEd 2017: MM5.3 M1 M

25 Weiß, C. Gehversuche - Spaziergang als künstlerische Praxis Di., 10:00-12:00 HBK G14 R215 Weiß, C. Muss man gesehen haben III Mi., 18:00-20:00 HBK G14 R214 Weiß, C. Plenum Do., 14tägl. HBK G14 14:30-16:00 R214 Weiß, C. Szenische Grundlagen Do., 10:00-12:00 HBK G14 Gruppe B R214 / 215 M5.3, M7.1.3, MM1.2 PO MEd 2017: MM5.3, MM1.2 LUH: MM3.1 M4.1 MBS M1 Lehrangebot der Technischen Universität Braunschweig Anmerkungen: Die ausführlichen Kommentare sowie orte können über Stud.IP der TU BS eingesehen werden. DozentIn Titel Zeit Raum Module Berghahn Richter, Bohn, Berghahn, Röhnert, Hübener Giesler Einführung in die Literaturwissenschaft Literaturwissenschaftliche Arbeitstechniken Groteske Körper Sprache in aktuellen (Jugend-) Theaterstücken Hübener Drama und Theater im 20. Und 21. Jahrhundert Mo 9:45-11:15 TU BI 84.1 M2.1 Mo 11:30-13:00 oder Di 11:30-13:00 oder Mi 13:15-14:45 oder Do 9:45-11:15 oder Do 15:00-16:30 TU BI 97.9 TU BI 85.1 TU BI 85.1 TU BI 85.1 TU BI 97.9 M2.1 Blockseminar M5.2 Do 16:45-18:15 Uhr TU BI 80.1 M4.2, M5.2 Marcsek-Fuchs TUBS Players: English Theatre Group Mi 19:00-22:00 Uhr TU BI 97 / Klingemanns Dach Toepfer Reformationsdramen Di 15:00-16:30 TU BI 85.6 M4.1, M5.2 Voigts, Elflein Popmusik und Popkultur Fr 9:45-11:15 TU RR 133.A M4.3-25

26 Lehrangebot der Leibniz Universität Hannover DozentIn Titel Zeit Raum PO 2016 Andersen, Nike Stimme und Präsenz Sa , So , Sa , So Antoine, Annette Bierer, Christoph Dröscher-Teile, Mandy Methoden, Themen Theorien: Vertiefung am Beispiel Johann Wolfgang Goethes Einführung in die Veranstaltungstechnik Methoden, Themen Thorien: Vertiefung am Beispiel Johann Wolfgang Goethes Je 9:30-15:30Uhr Fr, wöchentl., 10:00-12:00Uhr Sa / So 4.11./ (Orangerie) Sa / So / (milchbar) Je 10:00-16:00Uhr Di, wöchentl., 12:00-14:00Uhr Fichte, Daniela Die Kunst der Vermittlung Fr, 12:00-14:00 Uhr, , , , , , , Helduser, Urte Hruschka, Ole Hruschka, Ole Shakespeares Richard III und das deutsche Theater ( Jh.) Das Theater der '68er': Der Anti-Theatraliker Peter Handke Erinnerungskulturen: Theater als kollektives Gedächtnis Di wöchentl., 16:00-18:00Uhr Mo. 14-täglich, 16:00-19:00 Uhr, Beginn , zusätzlicher Blocktag Freitag Uhr dann 6.11., , 4.12., , 8.1., So, (Endprobe), (meeting point) Mo, wöchentl., 10:00-14:00 Uhr milchbar M M2.1 milchbar M M2.1 Ballhof Café, Knochenhauerstraße 28, Hannover M5.3, M7.1, M7.2.2, MM3.3; HBK: MM1.2, MM5.3 (PO2017) M5.2 milchbar milchbar M1 MM3.1, MM3.2, M5.3 HBK: MM2.1, MM

27 Hruschka, Ole Text und Inszenierung Mo. 14-täglich 16:00-19:00 Uhr (bis PO 2014); MM1.3, MM5.3 (PO 2017) M2.3 M5.1 Hruschka, Ole; Krüger, Marie- Luise; Weiß, Christian Alt und Jung Eine Werkstatt-Tagung für generationsübergreifende Theaterarbeit Fr/Sa/So Tagungshaus Himbergen HBK: MM5.1 (PO 2017) M1, M5.3, M6.1, MM3.1 Jogschies, Bärbel WELT:MEER - Wissenschaftstheater in Theorie und Praxis Theorie: Do, wöchentl., 12:00-13:00, Praxis: Mi, wöchentl., 19:00-22:00 Uhr Foyer Ballhof 1 (Theorie) 3Raum (Praxis) HBK: MM2.1(bis PO 2014); MM1.3, MM5.3 (PO 2017) Bei Beteiligung an Praxis: M9.1, M9.2 Jeweils inklusive Kolloquium Košenina, Alexander Mende, Julian Nitschmann, Till Plate, Uta Literatur - Theater Die Arbeit mit dem Kerncurriculum Darstellendes Spiel Methoden, Themen Theorien: Vertiefung am Beispiel Heinrich von Kleists Theaterpädagogik als Wechselspiel Di wöchentl Uhr Sa, , 17:00-21:00Uhr, So, , 10:00-16:00Uhr, Fr, 3.11., 17:00-21:00Uhr, Sa, 4.11., 10:00-17:00Uhr Fr, wöchentl., 12:00-14:00Uhr Fr 12.1., 11:00-17:00Uhr, Sa, 13.1., 10:00-18:00Uhr, So, 14.1., 11:00-18:00UHr Nur Theorie: MM3.3 HBK: MM M4.1, milchbar M4.2 MM4 M7.2.1, M7.2.3, M2.1 milchbar MM3.1, MM3.3 HBK: MM2.1 (bis PO 27

28 2014), MM1.3 (PO 2017) Röhrs, Steffen Schmitmeier, Petra Weinknecht, Carl Methoden, Themen Theorien: Vertiefung am Beispiel Friedrich Dürrenmatts Tanztheaterpädagogik in der Schule Improvisationstheater Fr, wöchentl., 10:00-12:00Uhr Do wöchentl., 10-12Uhr oder Uhr und ein Blocktermin, die genauen Termine werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben Sa/So /19.11., Sa/So 9.12./10.12., Je Uhr M2.1 Institut für Sportwissenschaften, Am Moritzwinkel, Tanzraum und Gymnasikraum milchbar M1, M7.2.3, M1 Lehrangebot der HMTMH DozentIn Titel Zeit Raum PO 2016 Kammer, M. Rollenarbeit Fr.,wöchentl., 10:00-12:15 Uhr, ab Kammer, M. Studierende leiten Rollenarbeit Fr., wöchentl., 12:45-15:00 Uhr ab HMTMH, Expo Plaza HMTMH, Expo Plaza M6.1 M6.2 Lehrangebot der Stiftung Universität Hildesheim DozentIn Titel Zeit Raum PO 2016 Matzke, A. Roselt, J. Benjamin und Brecht: Für ein Theater im wissenschaftlichen Zeitalter Einführung in die Arbeitsfelder der Theaterwissenschaft Grundbegriffe des Theaters Do wöchentl., 10:00-12:00 Uhr Di., wöchentl., 12:00-14:00 Uhr Domäne Marienburg Domäne Marienburg M5.1, M5.3 HBK: MM5.1, MM5.3 (PO 2017) M4.2, M5.1, M5.3, M2.1 Roselt, J. Einführung in die Aufführungsanalyse Di., wöchentl., 16:00-18:00 Uhr Domäne Marienburg M5.1, M5.3 28

29 Trachsel, E. Das Monströse und das Theater: zur Inszenierung monströser Körper und Ordnungen Di., wöchentl., 10:00-12:00 Uhr Domäne Marienburg MM3.1, M4.1, M4.3, M5.3 Wittrock, E. Geschichte des europäischen Bühnentanzes: von 2011 bis 1763 Mo., wöchentl., 14:00-16:00 Uhr Domäne Marienburg HBK: MM2.1 (bis PO 2014); MM1.3, MM5.3 (PO 2017) M2.1, M4.1, M4.3 29

30 Ankündigungstexte Lehrangebot der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Anmerkungen/Hinweise: 1. Für alle e die im Modul M1 anrechenbar sind, haben Studierende aus dem ersten Studienjahr Vorrang. 2. MM5 und MM8 (PO MEd 2017: MM5.2) ist nach Absprache mit Prof. Dr. Hilliger in einem praktischen nach Wahl anrechenbar 3. Das Modul M7 kann erst nach Abschluss von M1 und M6 abgeschlossen werden Formen der Textgenerierung Clausen, Martin, SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 214 Termine: Blockseminar Freitag, / / / , je 13:00-19:00 Uhr. Module: PO 2011, 2015, 2017: M1 Kommentar: Im sollen unterschiedliche Möglichkeiten gesammelt, aufgezeigt und praktisch angewandt werden, wie innerhalb eines performativen Entwicklungsprozesses Textmaterial generiert und transformiert werden kann. Sammeln und Erinnern, unterschiedliche Formen von Improvisationen sowie Arrangements von Begegnungen können thematisch entschieden wie frei assoziativ als Grundlage verwendet werden. Bemerkung: Max. Anmeldungen: 15 Anmeldung: über Stud.IP der HBK Physical Theatre Basics Heyden, Sylvia, SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 215 Termine: Donnerstag, 12:15-13:45 Uhr. Erster Termin: 19. Oktober Module: PO 2011, 2015, 2017: M1 Kommentar: Nach "Warm-Up", Training und Tanzimprovisation wollen wir uns einem "freien Tanzverständnis" annähern. Ca. 70 Prozent der täglichen Kommunikation findet auf einem non-verbalen Level statt: Wie Körpersprache bewusst in der Tanz-Improvisation geschult, erweitert und abstrakt angewendet werden kann, erforschen wir in kurzen Tanz- und Bewegungseinheiten. Bemerkung: Max. Anmeldungen: 15 Anmeldung: über Stud.IP der HBK 30

31 Ankommen - Einführung in die Arbeitsformen am Institut Hilliger, Dorothea für Performative Künste und Bildung, SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 214 Termine: Blockveranstaltung vom Oktober. Beginn: , 11:00 Uhr. Module: PO 2017: M2.3 Kommentar: Wie erforschen wir unser Arbeitsfeld? Wie reflektieren wir Ereignisse und Präsentationen der Performativen Künste? Schauen wir anders auf Arbeiten aus dem Berufstheaterkontext als auf solche aus künstlerisch-pädagogischen Zusammenhängen? Und wenn ja, wie? Wie beschreiben wir, was wir gesehen und erfahren haben? Wie positionieren wir uns zueinander? Wie geben wir uns Feedback? Wie wichtig sind Theatertheorie und -geschichte, um Arbeiten zu verstehen und einzuschätzen? Was ist ein Gedankenprotokoll? Und wie schreibt man überhaupt über Theater? Fragen wie diesen gehen wir auf verschiedenen Ebenen nach und versuchen, erste Antworten zu finden, aus denen sich neue Fragen für den Start im Studiengang Darstellendes Spiel entwickeln lassen. Dabei arbeiten wir praktisch, theoretisch und aufführungsanalytisch. Bemerkung: Pflichtveranstaltung für die Studierenden des 1. Semesters. Geschlossene Gruppe der Studienanfänger. Exkursion zu den Kammerspielen München CAMPUS #13 SCHWER VERMITTELBAR Exkursion Termine: Dezember 2017 Module: PO 2011, 2015: M8, PO MEd 2017: MM2 Raum: Hilliger, Dorothea Kommentar: Die aktuellen Inszenierungen im Repertoire der Münchner Kammerspiele sind gekennzeichnet durch sehr unterschiedliche künstlerische Handschriften. Toshiki Okada kombiniert narrative Monologpassagen mit abstrakten Choreographien, Philippe Quesne schafft bildgewaltige Kompositionen mit wenig oder keiner Sprache, Susanne Kennedy erzeugt mit Hilfe von Masken und Playback einen Hyperrealismus für die Bühne. Bei nicht wenigen Zuschauer*innen lösen die aktuellen Inszenierungen Irritation, Wut, Langeweile, Unverständnis aus. Wie sollte das Theater darauf reagieren? Mehr vermitteln? Mehr Gelegenheit zu Gespräch, Austausch und Erläuterung bieten? Welche Formate eignen sich in welchem Kontext? Oder kann die Devise auch mal lauten: "Heute keine Einführung - lassen Sie Ambiguitäten, Lücken und Unverständnis zu!" Im Rahmen des Campus treffen wir Vermittlungs-Expert*innen verschiedener Kulturinstitutionen und testen neue Formate, um gemeinsam über Kunst und Theater nachzudenken. Bemerkung: Das Was sucht die Pädagogik in den performativen Künsten? Was suchen die performativen Künste in der Pädagogik? gehört verpflichtend zum M8/PO 2017: MM2. Es können auch Studierende außerhalb der Anerkennung zum M8/PO 2017: MM2 mitfahren. Voraussetzung ist die Teilnahme an einer Vorbereitungssitzung. Vorrang haben Studierende, die M8/PO 2017:MM2 absolvieren wollen. Max. Anmeldungen: 15 Anmeldung: über Stud.IP der HBK 31

32 Performative Künste und Bildung - Theaterpädagogische Hilliger, Dorothea Arbeit als politische Bildungsarbeit?, SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 210 Termine: Dienstag, 13:45-17:00 Uhr, 14-tägig. Erster Termin: 17. Oktober Module: PO 2011, 2015, 2017: M11. PO MEd 2011, 2013, 2014, LUH: MM7. PO MEd 2017: MM9 Kommentar: Als Lektüre- und Schreibseminar dient diese Veranstaltung der Vorbereitung auf Bachelor- und Masterabschlussarbeiten. Die Fokussierung auf ein übergeordnetes Thema soll eine Grundlage zur inhaltlichen Diskussion schaffen. In der gemeinsamen Lektüre von verschiedenen Texten im Themenfeld werden zudem Möglichkeiten des Aufbaus und der Sprachverwendung in wissenschaftlichen Texten reflektiert. Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wie Zitierweisen etc. werden vorausgesetzt, können im aber auch noch einmal angesprochen werden. Die inhaltliche Fokussierung richtet sich auf die Frage, welche Bedeutung der Theaterpädagogik, ob in der Schule oder anderswo, in einer demokratisch verfassten Gesellschaft zukommen kann. Steht die Entwicklung einer toleranten Grundhaltung im Zentrum, beispielhaft erprobt im Prozess des Aushandelns theatraler Lösungen? Ist das Ziel eine streitbare Positionierung im Rahmen der performativen Künste? Oder stellen solche Zielorientierungen bereits die Orientierung an der Kunstform in Frage und führen zu deren Funktionalisierung? Im Rahmen dieses Themenkreises und darüber hinaus wird auf die jeweiligen Interessen der Teilnehmer*innen eingegangen. Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK Vorlesungsreihe Gastfreundschaft als Handlungsform in Hilliger, Dorothea Tanz, Theater und Pädagogik, SWS: 2 Raum: HBK Aula, Staatstheater Braunschweig, HBK G 14 / R 214 Termine: Dienstag, 18:00-20:00 Uhr. Erster Termin: 17. Oktober Module: PO 2011, 2015, 2017: M4.2 oder M5.3 (je nach im gewähltem Schwerpunkt. PO MEd 2011, 2013, 2014: MM1.1 oder MM2.1, PO MEd 2017: MM1.1, MM1.3, MM5.3, LUH: MM3.1 Kommentar: Während Probenaufenthalten in einem Dorf in Süditalien entwickelte der Theaterkünstler Eugenio Barba einen kulturellen Tauschhandel. Die Spieler seines in Dänemark beheimateten Odin Theaters zeigten den Dorfbewohnern auf deren Bitten hin Ausschnitte aus ihren Proben. Barba hatte zur Bedingung gemacht, dass die Dorfbewohner mit einer Präsentation antworten. So entwickelte sich ein kollektives Fest mit Spielen und Gesängen. Diese Form des Austauschs trug das Odin Theater u.a nach Peru, Spanien, Japan, wo es zu einem Kulturaustausch in Gefängnissen, psychiatrischen Anstalten oder ländlichen Kooperativen kam. Gibt es für diese Form von Gastfreundschaft und Gastgeschenken, mit denen das Odin Theater in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts experimentierte, eine Entsprechung im zeitgenössischen Tanz und Theater? Hat der Austausch, der sich zwischen Bühne und Publikum abspielt, etwas mit Gastfreundschaft zu tun? Was bedeutet der aus der Rechtlosigkeit Fremder 32

33 entwickelte, einst heilig gehaltene Brauch der Gastfreundschaft in Zeiten der Globalisierung? Und hat Kunst etwas mit Gastfreundschaft zu tun? Lässt sich Gastfreundschaft aus der Kunst heraus gar neu denken? Lässt sich Pädagogik aus dem Gedanken der Gastfreundschaft heraus verstehen, insbesondere die Pädagogik, die es mit den Künsten zu tun hat? Um diese Fragen kreist die Ringvorlesung zum Thema Gastfreundschaft als Handlungsform in Tanz, Theater und Pädagogik, die das Institut für Performative Künste und Bildung in Kooperation mit dem Staatstheater entwickelt und durchführt. Jeweils zwei Personen in der Funktion von Gastgeber und Gast widmen sich an 7 Terminen einer Facette des Themas. An den Zwischenterminen werden die Vorlesungen in einem format vor- und nachbereitet, eigene Fragen gestellt und Antworten gesucht. Bemerkung: termine: / / / / (HBK) Vorlesungstermine: (Staatstheater) / (Staatstheater) / (HBK Aula) / (HBK Aula) / (HBK Aula) / (Staatstheater) / (HBK Aula) Anmeldung: über Stud.IP der HBK Was sucht die Pädagogik in den performativen Künsten? Hilliger, Dorothea Was suchen die performativen Künste in der Pädagogik?, SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 214, R 210 Termine: Donnerstag, 09:45-13:00 Uhr, 14-tägig. Erster Termin: 19. Oktober Module: PO 2011, 2015, 2017: M7.1.2, M PO MEd 2011, 2013, 2014: MM1.1, MM2.1. PO MEd 2017: MM1.1, MM1.3; LUH: MM3.1 Kommentar: Kunst und Pädagogik stellen sich heutzutage nicht mehr als feindliche Brüder dar. Die Analyse von bereits erprobtem oder zukünftigem Zusammengehen steht aber noch am Anfang. Es ist eher die Kunst denn die Pädagogik, die für Überraschungen sorgt, indem sie auf eigenwilligen Perspektiven besteht, von Sichtweisen und Handlungsformen ausgeht, die Bekanntes unter einem fremden Blickwinkel sichtbar werden lässt und so im besten Fall neue Bedeutungen stiftet, während die Pädagogik eher Stabilität und Verlässlichkeit braucht. Von dieser Differenz in einem von Überschneidungen geprägten Handlungsfeld ausgehend, sollen im die Übergänge zwischen Kunst und Pädagogik ausgelotet werden, um Orientierungspunkte für eine zukünftige Praxis zu gewinnen. Im Fokus stehen die performativen Künste, die nicht nur von einer Austauschbeziehung zwischen verschiedenen Kunstformen geprägt sind, sondern auch Übergänge zu anderen sozialen Handlungsfeldern gestalten. Das ist so angelegt, dass Fragen der Ausbildung für ein Theater von morgen ebenso thematisiert werden wie die theaterkünstlerische und theaterpädagogische Praxis. Die Fragen ergeben sich daraus, dass die zukünftigen Arbeitsfelder von Performer*innen, Schauspieler*innen und Theaterpädagog*innen nicht streng voneinander getrennt existieren, sondern sich auch hier Übergänge ergeben. Das ist Bestandteil des Kooperationsprojektes zwischen dem IPK und dem Studiengang Schauspiel der HMTMH. Es beschäftigt sich inhaltlich mit den Themen, die im nächsten Jahr (SS 2018) auf einer Konferenz im Rahmen der vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur geförderten Kooperation erörtert werden sollen. 33

34 Bemerkung: Die Exkursion zu den Kammerspielen in München (CAMPUS #13 SCHWER VERMITTELBAR Dezember 2017) ist verpflichtender Teil des s. Masterstudierende haben Vorrang. Max. Anmeldungen: 15 Anmeldung: über Stud.IP der HBK Bist du sicher?, SWS: 2 Termine: siehe Stud.IP Heumann, Heiner Raum: HBK G 14 / R 214 und Staatstheater Module: PO 2011, 2015, 2017: MBS Kommentar: Die Teilnehmer*innen lernen die notwendigen Regeln, Vorschriften und Gesetze sowie die richtigen Verhaltensweisen für sicheres Arbeiten in der Veranstaltungstechnik kennen. Praktische Übungen im schwarzen Raum und im Staatstheater vermitteln das Gefühl für Gefährdungen und Arbeitssicherheit. Die Pflichten bei der Leitung und Aufsicht in Veranstaltungsstätten werden behandelt. Die richtige Handhabung von Anschlagmitteln, Podesten, Scheinwerfern, Licht- und Tonanlagen sowie Kenntnisse über Brandschutz und Pyrotechnik werden erarbeitet. Die Ermittlung von Gefährdungen, Festlegung der notwendigen Schutzziele und Realisierung von Maßnahmen und die Unterweisung von Mitwirkenden werden erlernt und geübt. Die Teilnehmer können nach bestandener Klausur und erfolgreich abgelegter Prüfung vor einem Vertreter der LUKN als Aufsicht führende Person entsprechend der UVV GUV-V C1 in einem mit dem Betreiber der Einrichtung festgelegtem Rahmen Veranstaltungen eigenständig planen und betreuen. Dieses dient als Qualifizierungsmaßnahme im Sinne des 15 der UVV Veranstaltungs- und Produktionsstätten für szenische Darstellung GUV-V C1. Hierüber wird ein Zertifikat ausgestellt. Bemerkung: Das richtet sich in erster Linie an Studienanfänger. Max. Anmeldungen: 15 Anmeldung: über Stud.IP der HBK 34

35 Licht und Schatten Heutink, Harry Vorlesung, SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 214 Termine: Montag, 18:30-20:30 Uhr. Erster Termin: 16. Oktober Module: PO 2011, 2015, 2017: M2.2 Kommentar: In dem sollen die Grundlagen der Leuchtmittel und deren Funktionsweise sowie die Sicherheitsmaßnamen erläutert werden. Es werden die wichtigsten Scheinwerfertypen, deren Einsatzbereiche, Handhabung und Installation behandelt. Künstlerischer Einsatz von Licht: Wie wird Licht als dramaturgisches Mittel eingesetzt und welche Beleuchtungsstile gibt es? Unter anderem wird auch auf die Farbmischung und die psychologische Wirkung von Farben eingegangen. Daneben lernen die Teilnehmer verschiedene Lichteffekte kennen. Bemerkung: Max. Anmeldungen: 16 Anmeldung: über Stud.IP der HBK Einführung in die Dramaturgie und Aufführungsanalyse Kohlmann, Alexander, SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 005 Termine: Donnerstag, 16:00-19:00 Uhr, 14-tägig + gemeinsame Theaterbesuche. Erster Termin: 19. Oktober. Nicht am: Module: PO 2011, 2015, 2017: M5.1, M2.3. PO MEd 2017: MM5.1 Kommentar: Der Beruf des Dramaturgen hat viel mit Sehen zu tun. Der Dramaturg ist nicht nur enger Vertrauter des Regisseurs und Mitglied der Leitung des Hauses, sondern auch erster Zuschauer. Er beschreibt und analysiert einen Abend, wenn er sich noch im Entstehen befindet, wenn noch etwas geändert werden kann - im Gegensatz zum Kritiker, der erst kommt, wenn die Probenarbeit bereits beendet ist. Gleichzeitig ist er mitverantwortlich für das Gesehene, wählt das Thema und die Texte mit aus, entscheidet über die Besetzung und entwickelt gemeinsam mit dem Regieteam das Konzept. Um dieser besonderen Arbeitsanforderung gerecht zu werden, will das Elemente der Aufführungsanalyse und der Produktionsdramaturgie in einer Veranstaltung verbinden. Die Studierenden werden in Vorbereitung auf jede der vierzehntägigen Sitzungen einen Theaterabend sehen. Diese Inszenierung soll gemeinsam im diskutiert, analysiert und kritisch bewertet werden. Gleichzeitig sollen die Studierenden in drei Teams ein eigenes Inszenierungskonzept für eine Position aus dem Spielplan des Staatstheater Braunschweig erarbeiten und ihr Fall-Beispiel so genau wie möglich in Bezug auf alle wesentlichen Elemente durchspielen: Bühnenbild, Textfassung, Sound-Design, Besetzung, Literatur... In jeder Sitzung sollen die einzelnen Gruppen sich gegenseitig ihren Arbeitsstand vorstellen und gemeinsam diskutieren. Das mündet in einer Präsentation der drei Inszenierungskonzepte - deren spätere Realisation nicht ausgeschlossen ist. Bemerkung: Max. Anmeldungen: 20 Anmeldung: über Stud.IP der HBK 35

36 "Ich spiele mit Menschen Theater" - Krüger, Christian Theaterpädagogische Prozesses (in der Schule), SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 214 Termine: Montag, 09:15-10:45 Uhr. Erster Termin: 16. Oktober Module: PO 2011, 2015, 2017: M6.1 Kommentar: Dieses Jahr spielen wir Nathan der Weise von Lessing. Ich habe in den Sommerferien mal eine Neufassung geschrieben, alles so ein bisschen moderner gemacht. Hier ist der fertige Text. Guckt euch den mal an, denn in der nächsten Stunde machen wir ein Casting und nehmen eine Rollenverteilung vor. Mal gucken, wer die Hauptrolle bekommt! So KANN ein Theaterprojekt mit Schülerinnen und Schülern oder Amateuren beginnen; so SOLLTE es aber NICHT beginnen, wenn man sich als Theaterlehrer*in bzw. Theaterpädagog*in mit der (Lern-)Gruppe auf einen gemeinsamen künstlerischen Gestaltungsprozess einlässt, der vom Menschen ausgeht. Menschen, die meist wenige Vorerfahrungen haben, ernst genommen werden wollen, Interessen einbringen wollen, dabei ästhetisch gestalten und handeln sowie künstlerisch gefördert und gefordert werden sollen. In dem werden - häufig unter Berücksichtigung des Schulkontextes - Grundgedanken theaterpädagogischer Arbeit diskutiert, Projektprozesse und - phasen thematisiert und methodisch-didaktisches Handwerkszeug kennengelernt und aktiv miteinander ausprobiert. Ein Eindruck von schulischer Praxis wird durch Hospitationen im Darstellenden Spiel-Unterricht am Gymnasium im Schloss Wolfenbüttel vermittelt. Prüfungsleistungen können Referate innerhalb des s, aber auch theaterpädagogische Anleitungen in der Schule sein. Bemerkung: Max. Anmeldungen: 15 Anmeldung: über Stud.IP der HBK "Mal 'nen Plan haben!" - Unterrichtsplanung und - Krüger, Christian durchführung im Darstellenden Spiel, SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 214 Termine: Montag, 11:30-13:00 Uhr. Erster Termin: 16. Oktober Module: PO 2011, 2015, 2017: M7.2.1, MM4 Kommentar: Die erste eigene Darstellendes Spiel-Stunde im Praktikum naht, der erste Unterrichtsbesuch im Referendariat steht bevor und Fragen über Fragen schwirren durch den Kopf: Wo fange ich jetzt überhaupt bei der Planung an? Wer bestimmt eigentlich, was ich zu unterrichten habe? Gibt es da irgendwelche Vorgaben? Gibt es tatsächlich Schulbücher für Darstellendes Spiel? Wie baue ich Unterrichtsstunden denn nun sinnvoll auf? Wie und warum plane ich ganze Unterrichtssequenzen? Und dann sollen die Schülerinnen und Schüler auch noch benotet werden? Alter, ich hab echt kein Plan! Das gibt diesbezüglich Hilfestellungen und ermöglicht im aktiven Miteinander einen Einblick in das Unterrichtsfach Darstellendes Spiel. Im 36

37 Zentrum stehen dabei die Planung und Durchführung von Unterricht unter didaktischen Gesichtspunkten und unter Berücksichtigung curricularer Vorgaben. Die Prüfungsleistung für M7.2.1 setzt sich aus der Planung und Durchführung von Darstellendem Spiel-Unterricht mit einer Klasse (theaterpädagogische Anleitung) sowie der Verschriftlichung von Planung und Reflexion der durchgeführten Unterrichtsstunde (Hausarbeit) zusammen. In der zu unterrichtenden Lerngruppe soll vorab hospitiert werden. Bemerkung: Max. Anmeldungen: 12 Zukünftige Fachpraktikant*innen werden bevorzugt. Anmeldung: über Stud.IP der HBK Politisches Theater und seine Vermittlung. Theaterpädagogische Spielleitung Vol. 2 Krüger, Marie-Luise, SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 214 Termine: Freitag, :00-16:00 Uhr (Auftaktveranstaltung); Freitag, / / / je 14:00-20:00 Uhr Module: PO 2011, 2015, 2017: M6.2 Kommentar: Kerngeschäft theaterpädagogischer Arbeit ist das Erfinden und Durchführen von Workshopformaten. Dabei reicht die Formvielfalt mindestens genauso weit wie die zeitliche Ausdehnung jener praktischen Forschungseinheiten. Oftmals dienen Workshops der Vermittlung und Reflexion professioneller Theaterproduktionen, Spielzeitthemen oder Festivals. Oder aber sie werden genutzt, um theatrales Material in eigenen künstlerischen Projekten mit Theaterexternen zu generieren. Das reflektiert und erprobt diese Beworkshopung. Grundlage dafür bieten ausgewählte politische Theaterarbeiten von nationalen und internationalen Theatermacher*innen. Wir werden auf starke politische Haltungen und streitbare Theaterarbeiten treffen. Wir werden uns fragen müssen, welche Theaterpädagogik daraus resultiert. Wir werden diskutieren, in welcher Beziehung die ästhetische Konsequenz und Radikalität der ausgewählten professionellen Produktionen zur eigenen theaterpädagogischen Arbeit steht. Bemerkung: Max. Anmeldungen: 16 Anmeldung: über Stud.IP der HBK 37

38 (Critical) Art as an Urban Development Lab Malorny, Thomas Vorlesung, SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 214 Termine: Freitag, / / / / / je 09:15-13:00 Uhr Module: PO 2011, 2015, 2017: M7.1.1 Kommentar: Globally, 54 % of the world s population lived in urban areas in In 2050, 66 % of the world s population is projected to be urban. Searching for ways to handle the upcoming and actual problems of the urbanisation, artists and artistic practices are getting into focus. What exactly are the forms and models in which artistic practices do and can make a genuine impact when it comes to urban development? How can artistic practices be engaged with the practice of changing the city: from presenting alternatives to the dominant urban life and work forms by different and creative forms of artistic practices such as critical interventions? And how can artistic practices open potential spaces to develop alternative futures and thereby work as a form of applied artistic research. We are going to analyse several discursive concepts and examples of practices of art in social contexts: living/urban labs, art as research and art as a tool in urban development. Based on this, we are going to explore own practices of art in social contexts. The seminar will be mainly based on English literature and examples. Discussions will be bilingual in German and English. Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK Das soziale Tier Oberhäußer, Frank, SWS: 4 Raum: HBK G 14 / R 214 Termine: Montag, 13:30 16:30 Uhr. Erster Termin: 16. Oktober Nicht am: Module: PO 2011, 2015, 2017: M3 Kommentar: In seinem 2012 veröffentlichten Buch "Das soziale Tier" versammelt der New- York-Times-Journalist David Brooks aktuelle Forschungsstände aus Psychologie, Neurowissenschaften und Verhaltensforschung über das Wesen der menschlichen Natur und zu Themen wie Lernen, Bindung, Intelligenz, Wille oder Sinngebung. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus Studien und Experimenten werden im Buch durch den erfundenen Lebensweg eines fiktiven Paares ergänzt und anschaulich gemacht. Brooks Buch wird zum Ausgangspunkt für ein Theater- und Performanceprojekt, das der Frage nachgeht, wie sehr unser Leben von sozialen Beziehungen, Gefühlen und Intuitionen geleitet und geprägt ist, und welche ethischen und politischen Schlüsse dieses neue Menschenbild - auch im Widerspruch zu David Brooks Schlüssen - zulässt. In Formaten wie Lecture-Performance, Publikums- und Wahrnehmungsexperiment wird der Mensch als "soziales Tier" in Szene gesetzt - gleichzeitig wird das Theater als sozialer Kunst- und Versammlungsraum befragt und genutzt. Bemerkung: Lektüre: 38

39 Brooks, David: Das soziale Tier, München Die Einleitung und das erste Kapitel müssen VOR der ersten sitzung gelesen werden. Intensiv-Lektüre-Tage 27./28.Oktober 2017 Intensiv-Proben-Tage 20./21 & 27./28.Januar 2018 Die Teilnahme an den Aufführungen in der Woche ist verpflichtend. Max. Anmeldungen: 10 Anmeldung: über Stud.IP der HBK Gerätschaften Oberhäußer, Frank/ Weiß, Christian, SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 214 Termine: Dienstag, 13:00-15:00 Uhr. Erster Termin: 17. Oktober 2017 Module: PO 2011, 2015, 2017: M1, M5.3. PO MEd 2017: MM5.3 Kommentar: Diktiergerät, Tageslichtprojektor, Schallplattenspieler, Fieldrecorder, Taschenlampe, Laserpointer, Tonbandgerät, Smartboard, Wasserkocher, Camcorder, Nebelmaschine, Kassettenrekorder, Diaprojektor, Drucker, Videoprojektor,... - im steht bei jedem Treffen ein technisches Objekt im Zentrum und wir erproben Möglichkeiten der Verwendung dieser Gerätschaften in Performances und Theaterkontexten - als Spielpartner, als Protagonisten, als Interaktionstools, als Musikinstrumente oder als Symbole. Bemerkung: Max. Anmeldungen: 12 Anmeldung: über Stud.IP der HBK Künstlerisches Plenum und Kolloquium zum M9 Oberhäußer, Frank, SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 210 Termine: Montag, / / / / / / je 18:00 21:00 Uhr. Module: PO 2011, 2015, 2017: M9. PO MEd 2011, 2013, 2014: MM2.1 PO MEd 2017: MM1.3 Kommentar: Die Veranstaltung dient einerseits der Beratung über studentische Vorhaben im Modul Eigenstudium. Möglichkeiten des Eigenstudiums werden erläutert, Anforderungen geklärt und erste Ideen eingehend diskutiert und weiterentwickelt. Für das je eigene Vorhaben gibt es die Gelegenheit, Feedback auch von den anderen Kolloquiumsteilnehmer*innen einzuholen. Daneben können Studierenden des Instituts für Performative Künste und Bildung im Rahmen der Veranstaltung auch außerhalb des Eigenstudiums eigene künstlerische Konzepte in der Gruppe entwickeln und diskutieren, sowie eigene künstlerische Arbeiten reflektieren und weiterentwickeln. Hauptanliegen ist für Teilnehmer*innen in und außerhalb des Eigenstudiums die Hilfe bei der eigenen Schwerpunktsetzung innerhalb des Studiums. Knappe schriftliche, grafische und mündliche Formen der Ideen- und Konzeptpräsentation werden genutzt, um Klarheit über die eigenen Fragestellungen und Forschungsanliegen zu erlangen. Wir beschäftigen uns mit Feedback-Verfahren, Arbeitstechniken und Methoden zur Organisation und Umsetzung von Vorhaben im Bereich der darstellenden Künste. Die 39

40 Teilnehmer*innen stellen sich gegenseitig Aufführungen, Texte oder Filme vor, die sie inspiriert haben oder mit denen sie sich aktuell beschäftigen. Bemerkung: Max. Anmeldungen: 10 Anmeldung: über Stud.IP der HBK Lesen und Schreiben lernen Oberhäußer, Frank (und noch ein bisschen mehr), SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 210 Termine: Montag, 11:30-13:00 Uhr. Erster Termin: 17. Oktober Module: PO 2011, 2015, 2017: M2.1 Kommentar: Das Grundlagenseminar führt die Studierenden in fundamentale Arbeitstechniken eines künstlerisch-wissenschaftlichen Studiums ein. Dabei geht das eher in die Breite als in die Tiefe und schafft einen ersten groben Überblick über wissenschaftliches Lesen und Schreiben, Exzerpieren, Gliederungen, Inhalts- und Literaturverzeichnisse, Kreativitätstechniken wie z.b. Mindmapping, digitale Zettelkästen, richtiges Zitieren, einfache Bibliotheksrecherche, das Führen eines Probentagebuchs oder Ansatzpunkte für schriftliche Praxisreflexionen. Bemerkung: Max. Anmeldungen: 15 Das richtet sich in erster Linie an Studienanfänger. Anmeldung: über Stud.IP der HBK Szenische Grundlagen I Gruppe A Oberhäußer, Frank, SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 214 Termine: Dienstag, 10:00 12:00 Uhr. Erster Termin: 17. Oktober Module: PO 2011, 2015, 2017: M1 Kommentar: Das Szenische Grundlagen ist verpflichtend für die Studierenden im Studiengang "Darstellendes Spiel" - es läuft über zwei Semester und dient der Zusammenführung der Gestaltungserfahrungen, die in den en des M 1 insgesamt gemacht werden. Das gibt einen Überblick über grundlegende Darstellungsmittel und Arbeitstechniken in den darstellenden Künsten: ausgehend von Begriffen wie Gehen, Sprechen, Verfremden, Spielen, Befragen oder Konzentrieren erproben wir performative Situationen und Szenen, üben kollektive künstlerische Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse, entwickeln die individuelle Gestaltungsfähigkeit und versuchen verschiedene Formen der Recherche und Textgenerierung. Ein zentrales Ziel liegt darin, das Interesse an Prozessen performativen Gestaltens zu erforschen, weiterzuentwickeln und nach Formen der Umsetzung zu suchen. Am Ende des zweiten Semesters entsteht die erste eigenständige künstlerische Arbeit im Rahmen der Prüfung Kunst in Aktion. Ein Schwerpunkt liegt zudem auf der Reflexion szenischer Gestaltungsprozesse 40

41 und der Szenenanalyse. Ergänzt wird die praktische Arbeit im durch die Lektüre kleinerer Texte zum theaterwissenschaftlichen Forschungsbereich der Performativität. Bemerkung: Pflichtveranstaltung für das erste Studienjahr. Anmeldung: über Stud.IP der HBK Im Fall von zeitlichen Überschneidungen mit Pflichtveranstaltungen von Nebenfächern kann das verlegt werden. Bitte melden bei: Das Leben der Dinge Zwischen Figuren- und Objekttheater, SWS: 2 Scharnhorst, Hanne Raum: HBK G 14 / R 215 und HBK G 14 / R 005 Termine: Dienstag, / / / / / / je 14:00 17:15 Uhr. Zusätzlich ein gemeinsamer Vorstellungsbesuch am 20. Oktober. Module: PO 2011, 2015, 2017: M1 Kommentar: Um Definitionen wurde lange und viel diskutiert, sozusagen um den kleinsten gemeinsamen Nenner gerungen. Stichworte sind: Dem totem Material eine Seele einhauchen, die Dinge zum Leben erwecken, das Material in den Mittelpunkt stellen. Auf alle Fälle sind die heutigen Künstler*innen dieser Kunstform oft genreübergreifend unterwegs, reiben sich gerne an Schnittstellen zu anderen Künsten und weichen so alle gut gemeinten theoretischen Abgrenzungen auf. Es gibt häufig eine starke Affinität zur bildenden Kunst und viele Inszenierungen ziehen ihre Kraft aus dieser Nähe. Oft fließen performative Darstellungsformen ein und zusammen mit Musik, Licht und Projektionen, verschmelzen sie zu einem multimedialen Ganzen. Zum Einstieg und als Anregung werden wir uns anhand von Filmausschnitten des Internationalen Figurentheaterfestivals Weitblick vom Theater Fadenschein mit der Vielfalt der Genres beschäftigen, zwischen rasantem italienischen Handpuppenspiel und russischem avantgardistischen Ingenieurtheater. Nachspüren werden wir diesen Themen auch als Zuschauer*innen im Theater Fadenschein, indem wir ausgewählte Vorstellungen besuchen. Dann wenden wir uns in Theorie und Praxis dem Raum zwischen Tradition und Experiment zu. Fragen denen wir spielerisch nachgehen sind z.b.: Wodurch entsteht die Magie des Puppenspiels, welche Erfahrungsräume eröffnet mir Objekttheater? Wer führt hier eigentlich wen? Grundtechniken der Animation von leblosem Material werden wir praktisch erproben, gemeinsam erforschen um letztendlich zu erfahren: wir können etwas bewegen! Bemerkung: Max. Anmeldungen: 16 Anmeldung über Stud.IP der HBK 41

42 Vom ICH zum WIR Schonlau, Verena, SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 215 Termine: Freitag, / / / , je 11:00-17:00 Uhr. Module: PO 2011, 2015, 2017: M7.2.3 Kommentar: Vom ICH zum WIR - Mitgestaltung im künstlerischen Prozess. Vom ICH der Theater-Lehrer*innen zum WIR des gemeinsamen Prozesses der Stückentwicklung bis zur Präsentation. Vom ICH der Darsteller*innen zum WIR der ganzen Gruppe, die brainstormt, hilft, mitdenkt & -lenkt und nur als Team für eine Präsentation funktioniert. Von der Illusion, dass die Theaterlehrenden den Kurs alleine leiten oder die Darsteller*in auf der Bühne alleine spielen kann. ALSO: Wie gestalte ich einen Kurs, den alle mitgestalten und der am Ende gerade deshalb/trotzdem eine künstlerisch interessante Präsentationsform bekommt?! Wie arbeitet man kooperativ, wer trifft wie die Entscheidungen, was bedeuten Eigenverantwortung und Motivation, wie kann diese Herangehensweise auf schulische Situationen übertragen werden? Wir verwenden Spiele, Interviewtechniken, Fragestellungen, Verfremdungseffekte, Körper- und Stimmübungen, Schauspiel- und Performance-Elemente: Ein modularer Baukasten! Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK Gehversuche Spaziergang als künstlerische Praxis Weiß, Christian, SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 215 Termine: Dienstag, 10:00-12:00 Uhr. Erster Termin: 17. Oktober Module: PO 2011, 2015, 2017: M5.3, M PO MEd 2011, 2013, 2014: MM1.2. PO MEd 2017: MM5.3, MM1.2, LUH: MM3.1 Kommentar: Der Akt des Gehens ist für das urbane System das, was die Äußerung (der Sprechakt) für die Sprache oder für die formulierte Aussage ist. [...] Das Geschehen kann somit fürs erste wie folgt definiert werden: es ist der Raum der Äußerung. Michel de Certeau Flanieren, schlendern, wandern, beschreiten, bummeln, latschen, lustwandeln es gibt unzählige Begriffe für das Gehen. Im Sinne Certeaus ermöglicht es uns die aktive Teilnahme am Stadtgeschehen, im öffentlichen und sozialen Raum. Das Gehen provoziert eine Entschleunigung, die einen anderen Blick auf Individuen im Verhältnis zur Architektur zulässt. Die dadurch entstehende neue Raumwahrnehmung erleichtert eine bewusste Auseinandersetzung mit der Stadtlandschaft, ihren Strukturen und dem sozialen Gefüge. Seit den 1960er Jahren haben Künstler*innen auf Ihrer Suche nach neuen Schaffensräumen den Spaziergang als Kunstform entdeckt. Produkt ist hier nicht unbedingt ein materielles Werk, sondern auch das Schaffen von Ereignissen und Situationen. Im Rahmen des s werden wir mehrere Arbeiten von Künstler*innen betrachten und analysieren. Wir lernen das Gehen als künstlerische Praxis kennen und erforschen Braunschweig mit Hilfe von Stadtspaziergängen. 42

43 Subjektive Eindrücke und Wahrnehmungserfahrungen, die während des Spazierens gemacht werden, fließen in die Erarbeitung eigener künstlerischer Spaziergangsformate, die am Ende des Semesters umgesetzt werden und zum weltweiten Jane s Walk im Mai 2018 erneut zu erleben sein sollen. Die eigenen Arbeiten eröffnen individuelle Zugänge zum Thema und werfen die Frage auf, inwieweit wir durch unser Gehen die Realität der Stadt verändern und öffentlichen Raum aktiv mitgestalten können. Bemerkung: Bitte festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung mitbringen. Max. Anmeldungen: 12 Anmeldung über Stud.IP der HBK Muss man gesehen haben III: Schwerpunkt Freies Weiß, Christian Theater Eine Entwicklungsgeschichte seit den 1960er Jahren, SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 214 Termine: Mittwoch, 18:00 20:00 Uhr. Erster Termin: 18. Oktober Module: PO 2011, 2015, 2017: M4.1 Kommentar: Die deutsche Theaterlandschaft ist zweigeteilt: auf der einen Seite gibt es das Traditionssystem der Repertoire- und Ensemble-Betriebe, auf der anderen Seite ein System freier Produktionsweisen, welches ein Publikum jenseits bildungsbürgerlicher Schichten zu erreichen sucht. Bereits vor 10 Jahren schrieb die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland in ihrem Schlussbericht, dass das Freie Theater eine unverzichtbare Säule in der Theaterlandschaft Deutschlands [bildet]. In diesem betrachten wir die Geschichte des Freien Theaters in Deutschland, nehmen Bezug auf internationale Entwicklungen, die hier prägend waren (Living Theatre, Bread&Puppet Theatre, Peter Brook, Ariane Mnouchkine,...) und untersuchen ästhetische Entwicklungslinien sowie künstlerische Modernisierungs-, Innovations- und Erneuerungsimpulse der Theaterkunst (Henning Fülle). Wir stellen auch zentrale Fragen, wie: Welches Theater brauchen wir heute und für die Zukunft? Und: Unter welchen Bedingungen kann und soll dieses entstehen? Diese Veranstaltung soll auch dazu beitragen, eine möglichst große Bandbreite unterschiedlicher Theaterformen und Handschriften anhand von deutschsprachigen, aber auch internationalen Produktionen eines Theaters der letzten Jahre kennenzulernen, mit einem Schwerpunkt auf Arbeiten des Freien Theaters. So wird es neben der theoretischen, theatergeschichtlichen Auseinandersetzung, immer wieder Aufzeichnungen von Aufführungen zu sehen geben von Schauspiel über Performance, Objekt-, Material-, Figurentheater bis zu zeitgenössischem Tanz und den Grenzbereichen aller Formate. Im Anschluss geht es darum, das Gesehene zu beschreiben, zu analysieren und in aktuelle Theaterdiskurse einzuordnen. Bemerkung: Max. Anmeldungen: 16 Anmeldung über Stud.IP der HBK Die Veranstaltung ist auch offen für alle, die nicht explizit das belegen, aber aktuelle Inszenierungen schauen möchten. Eine Liste, welche Arbeiten, an welchen Terminen gezeigt werden, wird zu Beginn des Semesters veröffentlicht. 43

44 Plenum Weiß, Christian, SWS: 1 Raum: HBK G 14 / R 214 Termine: Donnerstag, 14:30 16:00 Uhr, 14-tägig. Beginn: 19.Oktober 2017 (1. Termin: Vollversammlung für alle Studierenden) Module: PO 2011, 2015, 2017: MBS Kommentar: Im kommenden Semester soll es einige Neuerungen im Format der Plenumsveranstaltung geben. Im Zentrum stehen die Überlegungen, das Plenum zu einem zentralen Ort von Vernetzung und Austausch innerhalb des Studiengangs zu machen. Hier können wesentliche Informationen über das Institut insgesamt vermittelt, Organisatorisches geklärt und Entwicklungen, sowohl den Studiengang als auch die Hochschule betreffend, besprochen werden. Es dient damit auch zur Kommunikation und Diskussion über hochschulpolitische Fragen und gibt den Studierenden, die Gremienarbeit betreiben, die Möglichkeit, davon zu berichten. Das Plenum soll so zu einer besseren Informiertheit der Studierenden führen und die Kommunikation untereinander weiter verbessern. Für jede Sitzung wird ein eigenes Arbeitsund Austauschformat entwickelt. Vereinzelt sollen auch noch Gäste eingeladen werden, die Einsichten in neue Aspekte und spezifische Sichtweisen ermöglichen, die den Studiengang Darstellendes Spiel/Kunst in Aktion und die Zukunftsperspektiven der Studierenden betreffen. Aufgrund des Vernetzungsgedankens und der Möglichkeit für alle, sich persönlich einbringen zu können, hoffen wir, abseits der Plenumspflichtigen, auf ein breites Interesse aller Studierenden, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Bemerkung: Pflichtveranstaltung für in Braunschweig immatrikulierte Bachelor-Studierende vom 1. bis einschließlich 5. Semester. Empfohlen für alle Studierenden. Szenische Grundlagen I Gruppe B Weiß, Christian, SWS: 2 Raum: HBK G 14 / R 214, R 215 Termine: Donnerstag, 10:00 12:00 Uhr. Erster Termin: 19. Oktober Module: PO 2011, 2015, 2017: M1 Kommentar: Das Szenische Grundlagen ist verpflichtend für die Studierenden im Studiengang "Darstellendes Spiel" - es läuft über zwei Semester und dient der Zusammenführung der Gestaltungserfahrungen, die in den en des M1 insgesamt gemacht werden. Das gibt einen Überblick über grundlegende Darstellungsmittel und Arbeitstechniken in den darstellenden Künsten: ausgehend von Begriffen wie Gehen, Sprechen, Verfremden, Spielen, Befragen oder Konzentrieren erproben wir performative Situationen und Szenen, üben kollektive künstlerische Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse, entwickeln die individuelle Gestaltungsfähigkeit und versuchen verschiedene Formen der Recherche und Textgenerierung. Ein zentrales Ziel liegt darin, das Interesse an Prozessen performativen Gestaltens zu erforschen, weiter zu entwickeln und nach Formen der 44

45 Umsetzung zu suchen. Am Ende des zweiten Semesters entsteht die erste eigenständige künstlerische Arbeit im Rahmen der Prüfung Kunst in Aktion. Ein Schwerpunkt liegt zudem auf der Reflexion szenischer Gestaltungsprozesse und der Szenenanalyse. Ergänzt wird die praktische Arbeit im durch die Lektüre kleinerer Texte zum theaterwissenschaftlichen Forschungsbereich der Performativität. Bemerkung: Pflichtveranstaltung für das erste Studienjahr. Anmeldung: über Stud.IP der HBK Im Fall von zeitlichen Überschneidungen mit Pflichtveranstaltungen von Nebenfächern kann das verlegt werden. Bitte melden bei: Lehrangebot der Technischen Universität Braunschweig Anmerkungen: Die ausführlichen Kommentare sind dem Verzeichnis der TU zu entnehmen. Literaturwissenschaftliche Arbeitstechniken Richter, Bohn, Berghahn, Röhnert, Hübener,, SWS: 2 Raum: TU BI 97.9 oder TU BI 85.1 oder TU BI 85.1 oder TU BI 85.1 oder TU BI 97.9 Termine: Mo 11:30-13:00 oder Di 11:30-13:00 oder Mi 13:15-14:45 oder Do 9:45-11:15 oder Do 15:00-16:30 Module: PO 2011, 2015, 2017: M2.1 Kommentar: Der ausführliche Kommentar ist dem Verzeichnis der TU zu entnehmen. Zu den en gehört im Basismodul B1 (TU) die Vorlesung "Einführung in die Literaturwissenschaft". Für Studierende, die nur einen Schein für Arbeitstechniken im Rahmen des Studiengangs Darstellendes Spiel erwerben wollen, wird empfohlen, die Vorlesung ebenfalls zu besuchen, da das in Teilen auf die dort vorgetragenen Gegenstände Bezug nimmt. Studierenden des Fachs Germanistik, die sich diesen Schein nicht doppelt anrechnen lassen können, bieten sich andere e an, in denen wissenschaftliche Arbeitstechniken anhand der jeweiligen Themen vermittelt bzw. vertieft werden an. Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der TU Groteske - Körper - Sprache in aktuellen (Jugend-) Theaterstücken, SWS: 2 Termine: Blockseminar Module: PO 2011, 2015, 2017: M5.2 Raum: Giesler Kommentar: Die Veranstaltung wird ausgehend von Friedrich Dürrenmatts Theorie der Groteske (an den Beispielen "Die Physiker" und "Der Besuch der alten 45

46 Dame") und komiktheoretischen Ansätzen zur Karnevaleske ausgewählte Textbeispiele der Gegenwartsdramatik, die sich durch ausgeprägte Sprachspiele auszeichnen und bei denen die Körperthematik im Zentrum steht näher beleuchten. Wo greifbar, werden Ausschnitte aus Inszenierungen einbezogen. Gegenwartsbeispiele liefern Felicia Zeller, Tatjana Rese, Theresia Walser und ggf. weitere. Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der TU Drama und Theater im 20. und 21. Jahrhundert Hübener, SWS: 2 Raum: TU BI 80.1 Termine: Donnerstag, 16:45-18:15 Uhr Module: PO 2011, 2015, 2017: M4.2, M5.2 Kommentar: Das behandelt an exemplarischen Beispielen Theaterformen und Dramen des 20. und 21. Jh. Für deren Betrachtung bzw. Analyse werden auch dazugehörige Regie- und Bühnenkonzepte berücksichtigt; wenn möglich, auch konkrete Inszenierungen (Theater, Filmaufzeichnungen) besucht/angesehen und dramen- bzw. theatertheoretische Texte bzw. Manifeste mit herangezogen. Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der TU TUBS Players: English Theatre Group Termine: Mittwoch, 19:00-22:00 Uhr Module: - Marcsek-Fuchs Raum: TU BI 97 / Klingemanns Dach Kommentar: In dieser LV werden gemeinsam mit den Studierenden englischsprachige Theaterstücke dramaturgisch und szenisch erarbeitet und für öffentliche Aufführungen, inkl. der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, vorbereitet. Im WS 17/18 geht es um Jessica Swales All s Will that Ends Will, ein Stück, das Text, Tanz und Musik vereint. Zur Vorbereitung der Produktion gehören zur Erkundung szenischer Darstellungsformen und Performativitätsstrategien auch choreographische und stimmbildende Lehreinheiten, sowie die Vermittlung von Kompetenzen in Theatertheorie, Stimmbildung, Raum- und Bewegungsanalyse. Hinzu kommt ab dem WS das Projekt TUBS@School, wo es um Workshopentwicklung für Schulen geht. Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der TU 46

47 Reformationsdramen Töpfer, SWS: 2 Raum: TU BI 85.6 Termine: Dienstag, 15:00-16:30 Uhr Module: PO 2011, 2015, 2017: M4.1, M5.2 Kommentar: Dramen und Theaterspiele sind in der Reformationszeit zentrale Medien, um religiöse Propaganda zu betreiben, bestimmte Lehren zu vermitteln und für den richtigen Glauben zu werben. Der Ablasshandel und kirchliche Praktiken werden auf offener Bühne scharf kritisiert und der Papst gar als Verbündeter des Teufels dargestellt. In dem werden ausgewählte Reformationsdramen hinsichtlich ihrer Funktion, Struktur und Wirkungsstrategien analysiert und in den historischen Zusammenhang des 16. Jahrhunderts eingeordnet. Geplant sind eine Exkursion in die Braunschweiger Reformationsausstellung und der Besuch einer thematisch passenden Theateraufführung. Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der TU Popmusik und Popkultur Voigts/Elflein, SWS: 2 Raum: TU RR 133.A Termine: Freitag, 09:45-11:15 Uhr Module: PO 2011, 2015, 2017: M4.3 Kommentar: Was ist Pop? Das Populäre? Populäre Musik? Pop Art? Popular Culture? Gegenkultur? Underground oder Massenkultur? «Der Mainstream der Minderheiten» (Holert/Terkessidis) oder einfach «alles, was knallt»(hermand)? Die Veranstaltung bietet einen historischen und konzeptuellen Überblick über Popmusik und Popkultur. Unter Stichworten wie Subkultur/Widerstand, Inszenierung und Performance und Postmoderne, Liveness und Style gehen wir Semantiken von Songtexten wie auch Inszenierungen vor allem seit den 1960er Jahren nach. Neben einschlägigen Werken von Erika Fischer-Lichte, Simon Frith, Diedrich Diedrichsen, John Storey und Philip Auslander, sind vor allem die Arbeiten von Thomas Hecken und Martin Büsser grundlegend für dieses interdisziplinäre musikologischkulturwissenschaftliche. Bemerkung: Einführende Literatur: Thomas Hecken, Pop: Geschichte eines Konzepts Bielefeld: transcript, Anmeldung: über Stud.IP der TU 47

48 Lehrangebot an der Leibniz Universität Hannover Stimme und Präsenz Andersen, N. Termine: Sa, So, , Sa, So, , 9:30-15:30Uhr Module: PO 2016: M1 Raum: , milchbar Kommentar: Die Übung richtet sich an alle Studierenden in der Lehramtsausbildung, an künftige Gruppen- und Spielleiter, nicht zuletzt an angehende Theaterlehrer und -pädagogen. Ziel der Veranstaltung ist es, die stimmliche Belastbarkeit und Ausdruckskraft zu verbessern, sowie den physiologischen Umgang mit der eigenen Stimme, Atmung und Körperhaltung kennenzulernen und zu trainieren. Darüber hinaus werden Zusammenhänge zwischen Stimme und Emotion in ihrer Wirkung auf uns selbst und andere untersucht. Die Übung ist so aufgebaut, dass die Teilnehmer als Gruppenleiter und/oder zukünftige Lehrer an Souveränität in Stimme und Körpersprache hinzugewinnen und in der Lage sind, Schülern in den Bereichen stimmliche und körperliche Präsenz Grundlagen zu vermitteln. Freude am sich Ausprobieren, sowie Offenheit Neues zu entdecken sind Voraussetzung. Bequeme Kleidung ist sinnvoll. Das baut aufeinander auf, daher ist es wichtig, an allen 4 Terminen anwesend zu sein. Bemerkung: Teilnehmerzahl: 14. Anmeldung vom bis , unter ds-info@germanistik.uni-hannover.de 7 Plätze für Darstellendes Spiel-Studierende, 7 Plätze für Schlüsselkompetenzen. Methoden, Themen, Theorien: Vertiefung am Beispiel Antoine, A. Johann Wolfgang Goethes Raum: Termine: Fr, 10:00 bis 12:00Uhr Module PO 2016: M2.1 Kommentar: Das greift Themen aus der L1 Vorlesung des Deutschen s auf und vertieft sie. Literaturwissenschaftliche Aufgabenbereiche wie gattungsbezogene Textanalyse, Probleme von Autorschaft und editionskritischer Textsicherung, literaturwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie die Beziehungen von Literatur mit Medien, Kultur und Geschichte sollen anhand von Beispieltexten erarbeitet werden. Einen weiteren Schwerpunkt wird die Vermittlung der im Studium unerlässlichen literaturwissenschaftlichen Arbeitstechniken bilden. Hierzu gehört u.a. die Vorbereitung auf die wissenschaftliche Hausarbeit, die Prüfungsleistung im sein wird. Das wird von einem Tutorium begleitet, dessen Teilnahme nachdrücklich empfohlen wird. Bemerkung: Teilnehmerzahl: 30 Anmeldung: Eintragung in Stud.IP der LUH. 48

49 Einführung in die Veranstaltungstechnik Bierer, C. Raum: und Orangerie Herrenhäuser Gärten Termine: Sa, 4.11., So, (Orangerie) Sa, 2.12., So, (milchbar) 10:00-16:00Uhr Module PO 2016: M2.2 Kommentar: Diese Übung bietet die Gelegenheit - veranstaltungstechnische Systeme lesen und verstehen zu lernen; - sich der persönlichen Verantwortung als Veranstaltungsleiter bewusst zu werden und die relevanten Rechtsnormen kennen zu lernen; - eine Handreichung zur Fehlersuche zu bekommen; - Gefährdungen beurteilen und zu vermeiden zu lernen; - den heutigen Standard von Beleuchtungseinrichtungen und Audiogeräten kennen und benutzen zu lernen; - die Wirkung von Licht und Ton gestalterisch selbst auszuprobieren; - Mut und Spaß an eigenen technischen Konzeptionen zu entwickeln. Bemerkung: Teilnehmerzahl: 12 Anmeldung: Eintragung in Stud.IP der LUH Methoden, Themen, Theorien: Vertiefung am Beispiel Dröscher-Teille, M. Johann Wolfgang Goethes Raum: Termine: Di., 12:00-14:00 Uhr Module PO 2016: M2.1 Kommentar: Das greift Themen aus der L1 Vorlesung des Deutschen s auf und vertieft sie. Literaturwissenschaftliche Aufgabenbereiche wie gattungsbezogene Textanalyse, Probleme von Autorschaft und editionskritischer Textsicherung, literaturwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie die Beziehungen von Literatur mit Medien, Kultur und Geschichte sollen anhand von Beispieltexten erarbeitet werden. Einen weiteren Schwerpunkt wird die Vermittlung der im Studium unerlässlichen literaturwissenschaftlichen Arbeitstechniken bilden. Hierzu gehört u.a. die Vorbereitung auf die wissenschaftliche Hausarbeit, die Prüfungsleistung im sein wird. Das wird von einem Tutorium begleitet, dessen Teilnahme nachdrücklich empfohlen wird. Bemerkung: Teilnehmerzahl: 30 Anmeldung: Eintragung in Stud.IP der LUH. 49

50 Die Kunst der Vermittlung Fichte, D. Raum: Ballhof Café Fr, 12:00-14:00Uhr, , , , , , , Module PO 2016: M5.3, M7.1, M7.2.2, LUH: MM3.3, HBK: MM1.2, MM5.3 (PO 2017) Kommentar: In den letzten vierzig Jahren hat sich, durch die Gründung theaterpädagogischer Abteilungen, eine eigenständige Praxis der Vermittlung an deutschen Bühnen entwickelt. Vielfältige Vermittlungsangebote generieren Kommunikations- und Erfahrungsräume zwischen der Institution Theater und dem Publikum. Dieses richtet seine Aufmerksamkeit auf die aktuelle Vermittlungsarbeit am Jungen Schauspiel Hannover, welche sowohl pädagogisch und als auch künstlerisch ausgerichtet ist. Konkret zielt das auf das Kennenlernen verschiedener Vermittlungsformate am Jungen Schauspiel, um darauf aufbauend eigene Vermittlungsangebote begleitend zu der Produktion Ruf der Wildnis von Jack London zu entwickeln. Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, unterschiedliche Formate der Vorund Nachbereitung bezüglich dieser Produktion zu konzipieren und mit Publikumsgruppen zu erproben. Die zu Beginn des s festgelegten Prinzipien der Vermittlung werden nach der Praxis reflektiert und hinterfragt. Bemerkung: Teilnehmerzahl: 16 Anmeldung über stud.ip. / Voraussetzung für die Teilnahme ist eine selbständige und zuverlässige Mitarbeit. Literatur Pinkert, Ute /2014): Vermittlungsgefüge I. Vermittlung im institutionalisierten Theater als immanente Dimension und als pädagogischer Auftrag. In: Pinkert, Ute (Hg.): Theaterpädagogik am Theater, Kontexte und Konzepte von Theatervermittlung. Berlin, Milow, Strasburg. S Shakespeares Richard III und das deutsche Theater ( Jh.) Raum: Termine: Di,16:00-18:00Uhr Module PO 2016: M5.2 Helduser, U. Kommentar: Richard III. aus Shakespeares gleichnamigen Drama ist nicht nur eine der schillerndsten Gestalten des Shakespeareschen Figurenkosmos, sie ist neben Hamlet eine der zentralen Figuren der deutschen Shakespeare-Rezeption: Schon im 17. Jahrhundert wird das Stück durch deutsche Wanderbühnen aufgeführt. Mit den ersten Übersetzungen im 18. Jahrhundert beginnt eine intensive Auseinandersetzung mit der Figur des hässlichen und intriganten Bösewichts. Die literarische Rezeption reicht von Friedrich Schillers Räubern über Werke Hans Henny Jahnns ( Die Krönung Richard III. ), Bertolt Brechts ( Arturo Ui ) und Heiner Müllers ( Hamletmaschine ) bis zu Marlene Streeruwitz ( New York. New York ) und Elfriede Jelinek ( Ulrike Maria Stuart ). Zugleich ist die Gestalt eine Schlüsselfigur der ästhetischen Diskussion um das Hässliche (Lessing, Laokoon u.a.) Das soll neben der umfangreichen literarischen Rezeptionsgeschichte auch die deutsche Bühnengeschichte von Shakespeares Drama untersuchen, dessen ungebrochene Faszinationskraft zuletzt Thomas Ostermeiers preisgekrönte Inszenierung des Stücks an der Schaubühne Berlin 2015 verdeutlicht hat. Bemerkung: Teilnehmerzahl: 30 Anmeldung: Eintragung in Stud.IP der LUH. 50

51 Literatur Shakespeare, William: König Richard III. Zweisprachige Ausgabe. Deutsch von Frank Günther. München: dtv 2001 Shakespeare, William: König Richard der Dritte. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel. Hrsg. v. Dietrich Klose. Stuttgart: Reclam 1971 Das Theater der '68er': Der Anti-Theatraliker Peter Handke Hruschka, O. Raum: , milchbar Termine: Mo, 16:00-19:00Uhr, 14-täglich Beginn , zusätzlicher Blocktag Freitag Uhr dann 6.11., , 4.12., , 8.1., Sonntag, den (Endprobe), (meeting point) Module PO 2016: M1 Kommentar: Diese theaterpraktische Übung, die sich insbesondere an Studienanfänger richtet, dient zunächst dem gegenseitigen Kennenlernen zu Semesterbeginn. Im Rahmen eines längeren Auftakttreffens beschäftigen wir uns mit Grundprinzipien des chorischen Spiels auf der Basis von Wahrnehmungs-, Gruppen- und Gesangsübungen. Dabei setzen wir uns im weiteren Verlauf des s mit den frühen Sprechstücken des jungen Peter Handke (Jahrgang 1942) auseinander. Ein zentraler Bezugspunkt unserer szenischen Versuche ist sein erstes Stück Publikumsbeschimpfung (1966), das bis heute als charakteristisch gilt für das politische Theater der 1960er und 1970er Jahre und das wesentliche Impulse aus der 68er-Bewegung erhielt bzw. umgekehrt in sie hineinwirkte. Bemerkung: Teilnehmerzahl: 20, Anmeldung über stud.ip Anmerkung: Veranstaltung für Erstsemester. Restplätze werden am ersten Termin an Interessierte vergeben. Erinnerungskulturen: Theater als kollektives Gedächtnis Hruschka, O. Termine: Mo, 10:00 bis 14:00Uhr Raum: , milchbar Module PO 2016: M5.3, LUH: MM3.1, MM3.2, HBK: MM2.1, MM2.22 (bis PO 2014); MM1.3, MM5.3 (PO 2017) Kommentar: Den Schwerpunkt dieses s bildet die Untersuchung theaterpädagogischer Projekte, die sich mit 'dunkler' bzw. 'belasteter' Vergangenheit auseinandersetzen. Theatrale Erinnerungsarbeit beschränkt sich dabei weder auf die Vermittlung historischen Faktenwissens noch ist sie auf moralische Indoktrination aus. Vielmehr geht es um ein Forschen 'in eigener Sache', das im Bearbeiten, Umgehen, Behandeln des Vergangenen neue Kenntnis und Fragen zur (politischen) Gegenwart generiert. In eigenen historischen Studien und theaterpraktischen Versuchen zur deutschen Kolonialgeschichte und zur NS-Zeit gehen wir der Frage nach: Was macht der Blick in die Vergangenheit mit mir, mit uns? Inwiefern prägt sie die Wirklichkeit noch heute? Welche neuen persönlichen Erlebnisse und Ansichten bringt die historische Spurensuche hervor (Interview, protokollarische Aufzeichnung, Reenactement)? Wie lassen sich die Rechercheergebnisse in einer Aufführung vermitteln? Ein wichtiger Bezugspunkt des s ist auch das ghanaisch-deutsche Kooperationsprojekt Traces of Colonialism, das Perspektiven für einen geteilten sensitiven Umgang mit kolonialen "Hinterlassenschaften" entwickelt. Dokumentationen zu entsprechenden Projekten sollen in der Zeitschrift für 51

52 Theaterpädagogik zum Themen-Schwerpunkt Erinnerungskulturen: Theater als kollektives Gedächtnis erscheinen (Herbst 2018). Bemerkung: Teilnehmerzahl: 20, Anmeldung über stud.ip Anmerkung: Bachelorstudierende für M5.3 werden ab dem 5. Fachsemester zugelassen. Text und Inszenierung Hruschka, O. Raum: Termine: 16:00-19:00Uhr (14-täglich) , , , , , 15.1., Module PO 2016: M2.3, M5.1, HBK: MM5.1 (PO 2017) Kommentar: Die Frage nach dem Verhältnis von Text und Inszenierung steht im Mittelpunkt zahlloser Debatten um Regietheater und Werktreue. Das versucht der Wechselbeziehung und den Unterschieden zwischen beiden Darstellungsformen genauer auf die Spur zu kommen. Dazu werden Grundlagen der Dramenanalyse erarbeitet und es werden Möglichkeiten der Theoretisierung und Analyse von Aufführungen vorgestellt und diskutiert. Die Veranstaltung, die sich insbesondere an Studienanfänger wendet, vermittelt grundlegende Techniken der wissenschaftlichen Beschreibung und Analyse zeitgenössischer Theaterformen. Die Teilnahme an den geplanten Theaterbesuchen (Schauspiel Hannover) ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verbindlich. Literatur: Roselt, Jens: Die Phänomenologie des Theaters. München: Fink Bemerkung: Teilnehmerzahl: keine Anmeldung: Eintragung in Stud.IP der LUH. Empfohlen für Studierende des 1. Semesters. Literatur: Roselt, Jens: Die Phänomenologie des Theaters. München: Fink Alt und Jung Eine Werkstatt-Tagung für generationsübergreifende Theaterarbeit Termine: Fr, Sa, So Hruschka, O; Krüger, M.-L.; Weiß, C. Raum: Tagungshaus Himbergen Module PO 2016: M1, M5.3, M6.1, LUH: MM3.1, HBK: MM2.1(bis PO 2014); MM1.3, MM5.3 (PO 2017) Kommentar: Wie kann in der theaterpädagogischen Praxis die Einteilung unserer Gesellschaft in je spezifische Altersgruppen überwunden werden? Welche besonderen Formen und Themen werden in alters- und generationenübergreifenden Projekten verstärkt sichtbar? Wie können hier eingefahrene Rollen und Routinen bearbeitet und aufgebrochen werden, die sonst zwischen den Generationen wirksam sind? Welche Auswirkungen hat ein solcher Ansatz auf die Funktion der Spielleitung? Während der offenen Werkstatt-Fachtagung, zu der keine speziellen Vorkenntnisse nötig sind, wird in Teilgruppen sowie in der Gesamtgruppe an Möglichkeiten eines intergenerativen Theateransatzes gearbeitet. Diese 52

53 aktuelle Tendenz wird zum einen anhand geeigneter Videobeispiele aus dem professionellen Theater und der Theaterpädagogik vorgestellt und diskutiert, vor allem aber in eigenen szenischen Experimenten erprobt. Auf dieser Basis sollen Fragen der Generationenzugehörigkeit verhandelt werden, aber auch Themen wie Autorität, Erziehung und Kontrolle. Geplant sind sowohl text- als auch bewegungsorientierte Formen. Bemerkung: Ablauf Anreise: Freitag, (bis 18 Uhr) Abreise: Sonntag, (ab 13 Uhr) Tagungshaus Himbergen (Niedersachsen) Himbergen, Bahnhofstr. 4, Tel , zwischen Uelzen und Lüneburg gelegen, DB-Anschluss in Bad Bevensen (plus Bus, Taxe oder Abhol-Absprachen); siehe auch unter Anmeldung bis 15. Oktober 2017 bei Ole Hruschka: Teilnahmegebühren (einschließlich Übernachtung, Verpflegung, Workshop- Leitung und Spiel-Text; Bettwäsche ist mitzubringen oder gegen Entgelt zu entleihen): 90,- (für Studierende) Bitte den Betrag bis zum 28. Oktober 2017 unter dem Stichwort Himbergen auf das Konto der Gesellschaft für Theaterpädagogik, Sparkasse Hannover, überweisen IBAN:. DE WELT:MEER Wissenschaftstheater in Theorie und Praxis Termine: Theorie: Do,12:00-13:00Uhr, (ab ) Im Foyer des Ballhof 1 Praxis: Mi,19:00-22:00Uhr in den 3Räumen Jogschies, B. Raum: Foyer Ballhof 1 / 3Räume Aufführungstermine: Teil 1: 28., 29. und , Teil 2: 18., 19. und , Teil 3: 03.,05. und , Alle Aufführungen finden jeweils 20:00 Uhr in der Cumberlandschen Galerie statt. Module PO 2016: Bei Beteiligung an Praxis: M9.1, M9.2 (jeweils inklusive Kolloquium), Nur Theorie: LUH: MM3.3, HBK: MM1.2 Kommentar: Wissenschaftliches Denken und Forschen kann mit performativen Mitteln erfahrbar gemacht werden. Im werden exemplarisch partizipative Formen des begehbaren Wissenschaftstheaters entwickelt und in der Cumberlandschen Galerie umgesetzt. Wissenschaftliches Sujet ist die Meeresforschung von Biologie bis Ökonomie. Es geht um die Komplexität des Zusammenwirkens aktueller Entwicklungen auf den Weltmeeren. Die teilnehmer*innen bewerben sich um die Spielleitung eines von neun Teilprojekten, die unter dem Titel WELT:MEER mit der Theatergruppe StuThe am Staatstheater Hannover aufgeführt werden. Es kann in Teams gearbeitet werden. Bemerkung: Teilnehmerzahl: keine Anmeldung: Eintragung in stud.ip. 53

54 Literatur - Theater Košenina, A. Raum: Termine: Di, 12:00-14:00Uhr Module PO 2016: M4.1, M4.2 Kommentar: Metatheater, also Probenarbeit, Bühnengeschehen, Aufführungen innerhalb von Dramen oder Romanen, ist Thema dieses s. Gefragt wird nach theatergeschichtlichen und schauspieltheoretischen Reflexionen, die sich zuweilen kritisch oder satirisch auf bestimmte Genres (z.b. Puppentheater, Stegreifspiel), Institutionen (z.b. Wanderbühne, Hoftheater) oder konkrete Darsteller (z.b. Bernhard Minetti) beziehen. Vorgesehen sind Textbeispiele vom Barock bis zur Gegenwart, u.a.: Andreas Gryphius Absurda Comica oder Herr Peter Squenz (Reclam UB 7982), das dritte Buch aus Wielands Geschichte der Abderiten (Reclam UB 331), Auszüge aus Goethes Wilhelm Meister und Moritz Anton Reiser, August Klingemanns Nachtwachen von Bonaventura (Reclam UB 8926), Theodor Storms Pole Poppenspäler (Reclam UB 6013), Arthur Schnitzlers Der grüne Kakadu (Reclam UB 19323), Thomas Bernhards Der Theatermacher oder Minetti. Auch Filmbeispiele könnten berücksichtigt werden, z.b. Ernst Lubitschs To Be or Not to Be (1942), John Maddens Shakespeare in Love (1998). SL: Kurzessay, PL: Hausarbeit. Bemerkung: Teilnehmerzahl: 30, Anmeldung über stud.ip Literatur: Rolf Selbmann: Theater im Roman. Studien zum Strukturwandel des deutschen Bildungsromans. München 1981 Die Arbeit mit dem Kerncurriculum Darstellendes Spiel Mende, J. Raum: , milchbar Termine: Sa, , 17:00-21:00Uhr, So, ,10:00-16:00Uhr, Fr, 3.11.,17:00-21:00Uhr, Sa, 4.11.,10:00-17:00Uhr Module PO 2016: MM4, M7.2.1, M7.2.3 Kommentar: Mit der neu eingeführten Oberstufenreform (VOGO), die ab dem Schuljahr 2018/19 in Niedersachsen in Kraft tritt, wird die Sekundarstufe II wieder zu einer dreijährigen Phase in niedersächsischen Schulen. In den vergangenen Jahren wurden deshalb alle oberstufenrelevanten Kerncurricula (KC) neu be- bzw. erarbeitet. Auch das Darstellende Spiel hat dann einen eigenen Bildungsplan und löst sich von den Berliner und Hamburger Rahmenplänen. Wie kann bzw. muss man mit einem KC arbeiten? In zwei Wochenendterminen klären wir Organisationsformate des Faches in der Sekundarstufe II, Grundsätze des KCs und erarbeiten gemeinsam Unterrichtsreihen und Klausuren. Voraussetzung für die teilnahme ist die vorherige Lektüre des KC Studienleistung: Erarbeitung einer Unterrichtsreihe Prüfungsleistung: MM 4 Ausarbeitung einer Klausur mit Rückbezug zur Unterrichtsreihe M 7.2 keine Prüfungsleistung möglich. Bemerkung: Teilnehmerzahl: 16 Bachelorstudierende bekommen nachrangig einen Platz. Anmeldung vom bis , unter ds-info@germanistik.uni-hannover.de 54

55 Methoden, Themen, Theorien: Vertiefung am Beispiel Nitschmann, T. Johann Wolfgang Goethes Raum: Termine: Fr,12:00 bis 14:00Uhr Module PO 2016: M2.1 Kommentar: Das greift Themen aus der L1 Vorlesung des Deutschen s auf und vertieft sie. Literaturwissenschaftliche Aufgabenbereiche wie gattungsbezogene Textanalyse, Probleme von Autorschaft und editionskritischer Textsicherung, literaturwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie die Beziehungen von Literatur mit Medien, Kultur und Geschichte sollen anhand von Beispieltexten erarbeitet werden. Einen weiteren Schwerpunkt wird die Vermittlung der im Studium unerlässlichen literaturwissenschaftlichen Arbeitstechniken bilden. Hierzu gehört u.a. die Vorbereitung auf die wissenschaftliche Hausarbeit, die Prüfungsleistung im sein wird. Das wird von einem Tutorium begleitet, dessen Teilnahme nachdrücklich empfohlen wird. Bemerkung: Teilnehmerzahl: 30 Anmeldung: Eintragung in Stud.IP der LUH. Theaterpädagogik als Wechselspiel Plate, U. Raum: , milchbar Termine: Fr, 12.1.,11:00-17:00Uhr, Sa, 13.1., 10:00-18:00Uhr, So, 14.1., 11:00-18:00Uhr Module PO 2016: MM3.1, MM3.3 HBK: MM2.1 (bis PO 2014), MM1.3 (PO 2017) Kommentar: Der Prozess und das Produkt von theaterpädagogischer Arbeit sind in einem ständigen Wechselspiel. Nur wenn die soziale Dimension gelingt, die Verbindlichkeit und das Vertrauen innerhalb der Gruppe schafft, kann es in der Theaterarbeit überhaupt zu einem ästhetischen Experiment kommen. Und wenn dann das ästhetische Experiment erfolgreich verläuft, beeinflusst das wiederum die gemeinsame soziale Kompetenz. Wie kann man diesen Prozess zwischen Spielleitung und Gruppe gestalten? Wie kann ein gemeinsamer kreativer Prozess entstehen? Welcher Rahmen kann kreiert werden, in dem die Spieler_innen schreiben, sich bewegen, improvisieren und sich zu einer Gruppe entwickeln? Wie kann man fordern und fördern? Wie geht man mit den entstandenen Ideen um? Bemerkung: Teilnehmerzahl: 20 Anmeldung vom bis , unter ds-info@germanistik.uni-hannover.de 55

56 Methoden, Themen, Theorien: Vertiefung am Beispiel Friedrich Dürrenmatts Raum: Termine: Fr. 10:00-12:00Uhr Module PO 2016: M2.1 Röhrs, S. Kommentar: Das greift Themen aus der L1 Vorlesung des Deutschen s auf und vertieft sie. Literaturwissenschaftliche Aufgabenbereiche wie gattungsbezogene Textanalyse, Probleme von Autorschaft und editionskritischer Textsicherung, literaturwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie die Beziehungen von Literatur mit Medien, Kultur und Geschichte sollen anhand von Beispieltexten erarbeitet werden. Einen weiteren Schwerpunkt wird die Vermittlung der im Studium unerlässlichen literaturwissenschaftlichen Arbeitstechniken bilden. Hierzu gehört u.a. die Vorbereitung auf die wissenschaftliche Hausarbeit, die Prüfungsleistung im sein wird. Das wird von einem Tutorium begleitet, dessen Teilnahme nachdrücklich empfohlen wird. Bemerkung: Teilnehmerzahl: 30 Anmeldung: Eintragung in Stud.IP der LUH. Tanztheaterpädagogik in der Schule Schmitmeier, P. Raum: Institut für Sportwissenschaft, Am Moritzwinkel, Tanzraum und Gymnastikraum Termine: Do, 8:00-10:00 Uhr oder 10:00-12:00 Uhr und ein Blocktermin, die genauen Termine werden zu Semesterbeginn bekanntgegeben. Module PO 2016: M1, M7.2.3 Kommentar: "Lobe den Tanz, denn er befreit den Menschen von der Schwere der Dinge, bindet den Vereinzelten an die Gemeinschaft." (Augustinus von Hippo) Inhalt des s ist, sich von der Schwere der Dinge und von der Außenwahrnehmung zu befreien, den Blick nach innen zu richten und das, was bewegt, tänzerisch "herauszulassen". Ganz klar ist: Es gibt kein richtig oder falsch, keine genormten Bewegungen, keine Form, die es zu erfüllen gilt: In den Teilnehmenden soll Bewegungsfreude geweckt werden, denn im Hinblick auf den schulischen Kontext ist es genau das, was die jungen Menschen brauchen: Freude an Bewegung, eine Freude an der Begegnung mit sich selbst und anderen. Unsere technisierte, normierte Lebenswelt bietet so wenige Möglichkeiten zur Begegnung dabei schlummert in jedem Menschen das Bedürfnis nach Körperkontakt und Berührung. Deshalb ist das Ziel des s, sich sukzessive Begegnungen und Berührungen durch Tanzformen des Contemporary Dance und Tanztheaters anzunähern. Zunächst innerhalb des s, zum Ende des Semesters dann mit Schülerinnen und Schülern der Ernst Reuter Schule Pattensen in Form eines Workshops (Blocktermin), der mit einer Präsentation enden wird. Bemerkung: Teilnehmerzahl: 20 Anmeldung vom bis , unter ds-info@germanistik.uni-hannover.de 56

57 Improvisationstheater Weinknecht, C. Termine: Sa, , So, , Sa, 9.12., So, , 10:00-15:00 Uhr Module PO 2016: M.1 Raum: , milchbar Kommentar: Das vermittelt Grundlagen des Improvisationstheaters, das sich insbesondere durch den Mut zur Spontanität, zum Experiment und die Bereitschaft zum Zusammenspiel auszeichnet: Dafür entwickeln wir ein Aufwärmprogramm, beschäftigen uns mit Übungen zur Raum- und Körperwahrnehmung, spielen mit und ohne Sprache, verwandeln Gegenstände, verwandeln uns. Ziel der praktischen Übungen ist es, Zugänge zum ungeplanten ('kindlichen') Spiel zu finden. Es geht um die Fähigkeit, auf eigene Ideen sowie auf Impulse der Spielpartner_innen und der Spielleitung schnell zu reagieren, sie als Chance zu begreifen und produktiv zu machen. Praktische Versuche stehen im Vordergrund, schließen aber Phasen der gemeinsamen Reflexion nicht aus. Bemerkung: Teilnehmerzahl: 16 Anmeldung vom bis , unter 57

58 Lehrangebot der HMTMH Rollenarbeit Kammer, M. Termine: Fr., 10:00-12:15Uhr, (ab ) Module PO 2016: M6.1 Raum: HMTMH, ExpoPlaza Kommentar: Szenenstudien bilden nach der Grundlagenarbeit und der Improvisation die Basis für die Schauspielarbeit. Dabei werden Szenenausschnitte aus den Dramen der Klassik und Moderne ausgewählt und erarbeitet Einzelszenen und Partnerszenen. In diesem wählt der Dozent Szenen für die Studierenden aus, bildet Zuordnungen für die Szenen (Einzel- oder Partnerszenen) und erarbeitet die Szenen mit den Studierenden. Bemerkung: Am Beginn des Semesters führen die Schauspielstudenten des 4. Jahrganges die Vorsprechrollen auf, mit denen sie sich an den Theatern bewerben werden in der HMT. Die Aufführung wird besucht und im Hinblick auf dieses besprochen. Teilnehmerzahl:14 Anmeldung: per an bis zum Am wird per Losverfahren entschieden und am per Mail die Platzvergabe verkündet. Dieses kann nur in Kombination mit dem Studierende leiten Rollenarbeit belegt werden. Studierende leiten Rollenarbeit Kammer, M. Termine: Fr., 12:45-15:00Uhr, (ab ) Module PO 2016: M6.2 Raum: HMTMH, ExpoPlaza Kommentar: Nachdem im ersten Teil dieses gekoppelten s der Dozent Rollenarbeit mit den Studierenden durchgeführt hat, sollen im zweiten Teil die Studierenden diese Arbeit übernehmen. Bemerkung: Der Dozent bildet Arbeitsgruppen aus einem Anleiter und jeweils einem (Einzelszene) oder mehreren Studierenden (Partnerszene). Jeder Studierende wählt dann für seine Rollenarbeit mit den Kommilitonen deren Szene aus, ordnet die Rollen zu und wird die Szene innerhalb des s inszenieren. Teilnehmerzahl:14 Anmeldung: per an MARTINsKAMMER@t-online.de bis zum Am wird per Losverfahren entschieden und am per Mail die Platzvergabe verkündet. Dieses kann nur in Kombination mit dem Rollenarbeit belegt werden. 58

59 Lehrangebot der Stiftung Universität Hildesheim Benjamin und Brecht: Für ein Theater im wissenschaftlichen Zeitalter, SWS: 2 Termine: Do., 10:00-12:00Uhr Modul: PO 2016: M5.1, M5.3, HBK: MM5.1, MM5.3 (PO 2017) Raum: Domäne Marienburg Matzke, A. Kommentar: Bemerkung: Die Beziehung von Bertolt Brecht und Walter Benjamin hat schon zu ihren Lebezeiten Aufmerksamkeit erregt und reflektiert in besonderer Weise das Verhältnis von Theorie und Praxis des Theaters. Benjamin entwirft u.a. anhand von Brechts Konzeption des epischen Theaters eine Vorstellung eines politischen Theaters. Neben Texten der beiden, der Lektüre einzelner Lehrstücke (Fatzer), Schriften zum Kindertheater wie auch poetischen Texten, befasst sich das mit dem historischen, literarischen, politischen und persönlichen Kontext der spannungsvollen Freundschaft und mit den Impulsen, die von ihr bis heute ausgehen. Untersucht wird die Debatte im Freundeskreis (Theodor W. Adorno, Asja Lacis, Hannah Arendt). Außerdem sollen aktuelle Beiträge der Brechtforschung, beispielsweise aus der Geschlechterforschung diskutiert werden. Anmeldung: per direkt bei der Dozentin/dem Dozenten und im CC Frau Prof. Dr. Geesche Wartemann: gwartemann@unihildesheim.de Einführung in die Arbeitsfelder Roselt, J. der Theaterwissenschaft - Grundbegriffe des Theaters, SWS: 2 Raum: Domäne Marienburg Termine: Di., 12:00-14:00Uhr Module PO 2016: M4.2, M5.1, M5.3, M2.1 Kommentar: Die Vorlesung führt in die grundlegenden zeitgenössischen, historischen und theoretischen Gegenstandsbereiche sowie methodischen Untersuchungsverfahren der Theaterwissenschaft ein. Dabei wird gezeigt, welchen Beitrag die Theaterwissenschaft für aktuelle ästhetische Debatten liefert bzw. welche kulturwissenschaftlichen Fragestellungen aufgegriffen werden. Den Studierenden soll so die Möglichkeit gegeben werden, ihre Interessengebiete und das eigene Berufsbild zu formulieren. Bemerkung: Studienleistung: aktive Teilnahme, Gruppenarbeit/Präsentation Anmeldung: per direkt bei der Dozentin/dem Dozenten und im CC Frau Prof. Dr. Geesche Wartemann: gwartemann@unihildesheim.de Literatur Erika Fischer-Lichte: Theaterwissenschaft. Tübingen und Basel Andreas Kotte: Theaterwissenschaft. Eine Einführung. Köln

60 Einführung in die Aufführungsanalyse Roselt, J.., SWS: 2 Termine: Do., 16:00-18:00 Uhr Raum: Domäne Marienburg Module: PO 2016: M5.1, M5.3 Kommentar: Die Theateraufführung steht im Zentrum des theaterwissenschaftlichen Interesses. Das wird die Grundzüge einer Theorie der Aufführung erarbeiten und in die Methode der Analyse von Aufführungen einführen. Dabei wird insbesondere nach dem Verhältnis des dramatischen Textes zur szenischen Aufführung gefragt. Ausgangspunkt für die Untersuchungen sind Aufführungen des zeitgenössischen Theaters (Oper, Schauspiel, Performance), deren Besuch für die teilnehmerinnen verbindlich ist. Studienleistung: 3 Erinnerungsprotokolle. Prüfungsleistung: Hausarbeit. Bemerkung: Anmeldung: per direkt bei der Dozentin/dem Dozenten und im CC Frau Prof. Dr. Geesche Wartemann: gwartemann@unihildesheim.de Literatur: Christel Weiler / Jens Roselt: Aufführungsanalyse. Eine Einführung, Tübingen Das Monströse und das Theater: zur Inszenierung monströser Körper und Ordnungen, SWS: 2 Termine: Dienstag 10:00-12:00 Uhr Raum: Domäne Marienburg Trachsel, E.. Module: PO 2016: M4.1, M4.3, M5.3, LUH: MM3.1, HBK: MM2.1 (bis PO 2014); MM1.3, MM5.3 (PO 2017) Kommentar: Das Monströse hat Konjunktur. (Geisenhanslüke/Mein) Seit einigen Jahren häufen sich Neuerscheinungen zum Monströsen im Bereich der Kultur- und Literaturwissenschaften, wobei die theaterwissenschaftliche Beschäftigung mit dem Monströsen (noch) ein Desiderat darstellt. Die marginale Existenz des Monströsen als Thematik in tanz- und theaterwissenschaftlichen Texten bedeutet allerdings nicht, dass nicht vermehrt Inszenierungen der darstellenden Künste der letzten Jahre entweder selbst (in Ankündigungstexten o.ä.) Begriffe wie Monster oder Monstrosität nutzen oder mithilfe dieser Begriffe beschrieben werden. Abstammend vom lateinischen monstrum, birgt der Begriff zum einen die Bedeutung Zeigen (monstrare) und Zeichen in sich, andererseits aber auch das Ungeheuerliche. Das Theater als Ort der Sichtbarkeit, als Ort des Zeigens und Sich-Zeigens (von Körpern aller Art) spielt seit jeher eine zentrale Rolle in der Aushandlung gesellschaftlicher Normen. Das widmet sich verschiedenen zeitgenössischen Theorien aus Kultur-, Medien- und Literaturwissenschaft und untersucht sowohl historische, wie auch zeitgenössische Inszenierungen monströser Körper und (dramaturgischer) Ordnungen. Es werden dabei so unterschiedliche Arbeiten wie u.a. die der Grotesktänzerin Valeska Gert, dem Performance-Künstler Stelarc und der Künstlerin Orlan (Body-Art) analysiert. Bemerkung: Anmeldung: per direkt bei der Dozentin/dem Dozenten und im CC Frau Prof. Dr. Geesche Wartemann: gwartemann@unihildesheim.de 60

61 Geschichte des europäischen Bühnentanzes: von 2011 bis 1763, SWS2 Termine: DMo, 14:00-16:00Uhr Module: PO 2016: M2.1, M4.1, M4.3 Raum: Domäne Marienburg Wittrock, E. Kommentar: Anhand der vier Komplexe "Tanzen und Zitieren", "Abstrahieren und Ausdrücken", "Wahrnehmen und Zusammenstellen" wie auch "Exotisieren und Antikisieren" wird ein Überblick über die Geschichte des (westeuropäischen) Bühnentanzes der letzten 254 Jahre versucht. Vermittelt werden darüber hinaus auch grundlegende Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens (Lesetechniken, Recherchetechniken) und der Präsentation. 2011: Beyoncé, Countdown 1983: Anna Teresa De Keersmaeker, Rosas danst Rosas 2004: Jérôme Bel, Véronique Doisneau 1841: Jules Perrot, Giselle 1994: William Forsythe, In the middle somewhat elevated 1978: Pina Bausch, Café Müller 1984: Ishmael Houston-Jones, THEM 1949: José Limon, The Moor s Pavane 1922: Oskar Schlemmer, Triadisches Ballett 1959: Tatsumi Hijikata, Kinjiki 1919: Mary Wigman, Götzendienst 1933: Busby Berkeley, Gold Diggers of : Olympische Jugend 1998: Xavier Le Roy, Self Unfinished 1972: Steve Paxton, Small Dance 1965: John Cage & Merce Cunningham: Variations V 1966: Yvonne Rainer, The Mind is a Muscle 1917: Léonide Massine/Erik Satie/Jean Cocteau/Pablo Picasso, Parade 1973: Trisha Brown, Roof and Fire Piece 1961: Jerome Robbins, West Side Story 1928: George Balanchine, Apollon Musagète 1948: Uday Shankar, Kalpana 1916: Ruth St. Denis in: Intolerance 1912: Vaclav Nijinsky, L'après-midi d'un faune 1913: Vaclav Nijinsky, Le Sacre du Printemps 1900: Isadora Duncan, "Tanz der Zukunft" - 405: Mänaden 1895: Petipa/Ivanov, Schwanensee 1763: Jean-Georges Noverre, Jason et Médée Bemerkung: Anmeldung: per direkt bei der Dozentin/dem Dozenten und im CC Frau Prof. Dr. Geesche Wartemann: gwartemann@unihildesheim.de 61

62 Abkürzungen für den Bachelor- und Master-Studiengang AM BA BM EM FE KiA M MM PB WPM Aufbaumodul Bachelor Basismodul Erweiterungsmodul Fachpraktisches Experiment Kunst in Aktion Modul Mastermodul Professionalisierungsbereich Wahlpflichtmodul Abkürzungen zu Veranstaltungsorten BI BS E G Geb. HBK HI HMTMH Hs LUH PK RR TU Bienroder Weg (TU BS) Braunschweig Expo-Plaza/ Emmichplatz (HMT Hannover) Gebäude G am Hauptcampus Uni HI Gebäude (HBK BS) Hochschule der Bildenden Künste Braunschweig Hildesheim Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Haus (Domäne, Uni HI) Hannover oder: Gebäude H am Hauptcampus Uni HI Pockelsstraße (TU BS) Rebenring (TU BS) Technische Universität Braunschweig 62

63 Lagepläne der Hochschule Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Institut für Performative Künste und Bildung Johannes Selenka Platz Braunschweig Bus: Linien M 19, M 29, 461 Haltestelle HBK: Johannes-Selenka-Platz TRAM: ab Bahnhof Linie 5 (Richtung Broitzem) Haltestelle HBK: Cyriaksring Fachbereich Darstellendes Spiel: Gebäude 14, 2. OG 63

64 Technische Universität Braunschweig für Germanistik / für Anglistik Bienroder Weg 80 (Campus Nord) Braunschweig Zum Bienroder Weg 80 / 85: Bus: ab Madamenweg Linien 416 u. 436 (Richtung Kralenriede /Wartheweg) Ziel-Haltestelle Freyastraße (416 u. 436 halten auch im Bültenweg) S - Bahn: ab Hamburger Straße / Rathaus / Hbf Linie 2 / 6 (Richtung Siegfriedviertel) Ziel-Haltestelle Siegfriedstraße a) zur Pockelsstraße und b) zum Bültenweg: Bus: ab Johannes-Selenka-Platz oder Hauptbahnhof Linie M 29 (Richtung Hbf ) Ziel-Haltestellen a) Pockelsstraße und b) Hans-Sommer-Straße Übersichtsplan Campus Nord Geschäftszimmer: Gebäude 1301 für deutsche Sprache und Literatur: OG Englisches : 2. OG räume: BI 80.1 BI 80.2 : Bienroder Weg 80, EG (Gebäude 1301) BI 85.1 BI 85.6 : Bienroder Weg 85, EG (Gebäude 1407) BI 85.7 BI 85.11: Bienroder Weg 85, 1. OG (Gebäude 1407) bibliothek: Gebäude

65 Zum Bienroder Weg (Campus Nord): Ab TU-Hauptgebäude (Pockelsstraße) rechts auf den Rebenring, links abfahren in Bültenweg oder Brucknerstr., dann immer geradeaus. Der Bültenweg mündet im Bienroder Weg. Der Campus Nord liegt auf der rechten Seite 65

66 Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Emmichplatz Hannover Fachbereich Schauspiel Expo Plaza 12, Hannover 66

67 Wegbeschreibung zur Expo Plaza 12 Kfz: Messeschnellweg Hannover aus allen Richtungen / Abfahrt MESSE SÜD...egal von wo kommend: man sieht rechts den Post-Box-Turm... auf diesen zufahren (= an Ampel rechts abbiegen) und rechts liegen lassen. Links folgt dann der Deutsche Pavillon (konkave Glasfassade). Direkt (in Fahrtrichtung) hinter dem Deutschen Pavillon taucht ein graues Gebäude auf: Expo- Plaza 12. Eingang: in der zum Deutschen Pavillon weisenden Front nach ca. 40 Schritten (von der zuerst gesehenen Ecke des Gebäudes aus. Vor der Tür: Ein Mast mit einer Haus- Sprechanlage.) Es gibt ausreichend Parkplätze in der Gegend. Straßenbahn: vom KRÖPCKE (= Platz) mit der U 6 bis Endstation MESSE-OST (Fahrzeit ca. 25 Min.) Es lohnt sich nicht, vom Hauptbahnhof aus per U-Bahn zum Kröpcke zu fahren. Man erreicht den Kröpcke, wenn man den Hbf. in Richtung Innenstadt verlässt und dann geradeaus durch die Fußgängerzone geht (auf deren unterer Ebene läuft man sogar direkt in die U-Bahn- Station). Bei Messe-Ost angekommen, über die von Leuchtpfählen gesäumte Brücke gehen. Links liegt ein langes graues Gebäude. Am Fuß der Treppe 90 -Linkswendung und an der langen Front des Gebäudes (Der Deutsche Pavillon liegt rechts) fast bis zu dessen Ende gehen. Genau da, wo sich die Bodenkante des Gebäudes unter das Niveau des Weges senkt und Stufen das auszugleichen beginnen: = Eingang Expo-Plaza Bahn: Einige Züge halten am Messe-Bahnhof Laatzen. Von diesem aus muss bis zur Expo-Plaza mit einem Fußweg von mindestens 15 Minuten gerechnet werden. 67

68 Leibniz Universität Hannover Deutsches Königsworther Platz Hannover U - Bahn: ab Kröpcke Linie 4 (Richtung Garbsen) oder Linie 5 (Richtung Stöcken), Haltestelle Königsworther Platz 68

69 Übersichtsplan Conti Campus Deutsches : Gebäude 1502 Übungsraum für Darstellendes Spiel: Gebäude 1211, Kellergeschoss 69

70 Theaterraum 'milchbar' (Raum ) Callinstraße 23, Ecke Schneiderberg Bahn: mit Stadtbahn Linie 4 oder 5 bis zur Haltestelle Schneiderberg. Von dort ca. 200m Fußweg zur Hauptmensa der Leibniz Universität. 70

71 Universität Hildesheim Institut für Medien und Theaterwissenschaft Marienburger Platz Hildesheim Bus: ab Bahnhof Linie 3 ab Schuhstr. / City Linie 4 (Richtung Marienburger Höhe / Itzum) Haltestelle: Zur scharfen Ecke (Domäne) oder Universität (Hauptgebäude) Institut für Medien und Theaterwissenschaft: Domäne Marienburg 71

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