Kantone Freiburg und Bern. Abwasserverband Region Kerzers
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- Sigrid Messner
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1 1704 FRIBOURG, COURT-CHEMIN 19, T LAUSANNE, PL. BEL-AIR 1, T BERN, LAUBEGGSTRASSE 70, T TRIFORM@TRIFORM.CH, Kantone Freiburg und Bern Abwasserverband Region Kerzers Anhang 1 Betriebskostenverteiler ARA Kerzers
2 Docname Version A Version B Version C Kostenverteiler Projekt Nr Datum Autor Peter Lehmann Dipl Ing ETH/SIA Visum Mitarbeit Christian Meier Dipl Ing ETH/SIA Bauherr Abwasserverband Region Kerzers Verteiler Bemerkungen / Änderungen Anhang 1_Betriebskostenverteiler.doc I
3 Inhaltsverzeichnis Referenzen des Auftrags 3 1 Grundlagen Ausgangslage und Zielsetzung 4 2 Aufteilung der Betriebskosten 4 3 Definitionen der verschiedenen Teilschlüssel Baukostenschlüssel Betriebskostenschlüssel Elemente des Betriebskostenschlüssels Datenquellen: 6 4 Berücksichtigung des Trennsystems 7 5 Schlüsselanwendung 9 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Schlüsselbeispiel (Basis Erhebung 2008) 10 Beilagenverzeichnis Beilage 1 Formular: Anhang 1_Betriebskostenverteiler.doc II
4 Referenzen des Auftrags Gemeinde/n - Abwasserverband der Region Kerzers Anlage/n - ARA Kerzers Lage - 580'450 / Grundlage/n - Statuten - VSA/FES Richtlinie Ausgeführte Arbeit/en - Fragebogen für die Erfassung der Daten der Gemeinden - Anfragen Statistik Bern und Freiburg - Integration der Resultate des Gewerbe und Industrieabwasserkataster - Erstellen eines Berechungswerkzeugs Anhang 1_Betriebskostenverteiler.doc 3/11
5 1 Grundlagen 1.1 Ausgangslage und Zielsetzung Der Abwasserverband Region Kerzers will den Kostenverteiler auf eine neue Basis stellen, welche im Gegensatz zu heute dem Verursacherprinzip besser Rechnung trägt. Bis jetzt wurden Sämtliche Kosten mit einem Schlüssel auf der Basis des Abwasservolumens ohne Berücksichtigung der Abwasserfracht auf die Verbandsgemeinden verteilt. Gemäss den aktuellen Statuten sind die Bau und Betriebskosten nach Einwohnergleichwerten zu verteilen. Der heute gültige Verteilschlüssel hat die Einwohnergleichwerte auf der Basis der erhobenen Abwassermengen(Trinkwasserverbrauch) festgelegt. Der neue Verteilschlüssel basiert weiterhin auf den Richtlinien des VSA/FES, aber die Einwohnergleichwerte werden für die Kostenstellen des ARA Betriebs nach den Kriterien Fracht und Abwassermengen festgelegt. Als Prinzip gilt wie bisher, dass die Daten zur Erstellung des Kostenverteilers einfach zur Verfügung stehen. Es sind dies: 1. Trinkwassermengen pro Gemeinde (m 3 /a) 2. Anzahl Einwohner pro Gemeinde (E) 3. Abwasserrelevante Betriebe mit Mengenmessung (m 3 /a) 4. Abwasserrelevante Betreibe mit Mengen und Frachtmessung (m 3 /a und kg CSB/a 5. Im Mischsystem oder Trennsystem entwässerte Fläche pro Gemeinde (ha) 6. Anzahl Arbeitsplätze pro Gemeinde (E) Alle diese Elemente werden in den Kostenverteilern berücksichtigt. Der neue Kostenverteiler soll zusammen mit den angepassten Statuten ab dem in Kraft treten. 2 Aufteilung der Betriebskosten Die Umsetzung des neuen Betriebschlüssels, welcher den Kriterien Abwassermenge, Abwasserfracht, Vorhaltekosten und Investition Rechnung trägt, bedingt eine Aufschlüsselung der Betriebsrechung auf die verschieden Kostenstellen entsprechend dem den Kosten zugrundliegenden Verursacher. Damit dies möglich ist werden die Kosten der ARA auf die folgenden 4 Kostenstellen aufgeteilt. Investitionen Vorhaltekosten (fallen unabhängig von der Belastung an) Löhne, Verwaltung, Anhang 1_Betriebskostenverteiler.doc 4/11
6 Labor etc Hydraulikkosten (fallen proportional zum Abwasseranfall an) Pumpen, Fällmittel, Kanalisationsunterhalt etc Behandlungskosten (fallen proportional zur Schmutzfracht im Abwasser an) Belüftung, Schlammbehandlung etc 3 Definitionen der verschiedenen Teilschlüssel 3.1 Baukostenschlüssel Die Investitionen werden wie bisher direkt von den Verbandsgemeinden auf der Basis eines Baukostenschlüssels übernommen. Dem Verband ergeben sich keine Kosten aus Verzinsung und Amortisation. Basis: Reservierte Ausbaukontingente der Gemeinden 3.2 Betriebskostenschlüssel Die Kosten, welche sich proportional zur Abwasserfracht und Abwasservolumen verhalten, werden auf der Basis von jährlichen Erhebungen auf die Verbandsgemeinden und einzelne grosse Abwasserproduzenten umgelegt. Die generellen Betriebskosten werden auf die Verbandsgemeinden umgelegt. Bei diesem Schlüssel wird den verschiedenen Ausrüstungsniveaus der Gemeinden Rechnung getragen werden. Es wird versucht Anreize zu schaffen, welche die Gemeinden ermuntern in die Verringerung von Fremdwasser und den Bau von Trennsystemen zu investieren. Aufgrund der Basis des Erfassungsbogens werden die erforderlichen Elemente von den Gemeinden jährlich erfasst: Es sind dies: Trinkwassermengen Anzahl Einwohner pro Gemeinde Fläche Misch- und Trennsystem pro Gemeinde Anzahl Arbeitsplätze pro Gemeinde Anhang 1_Betriebskostenverteiler.doc 5/11
7 Die gemäss Gewerbe und Industrieabwasserkataster abwasserrelevenanten Betriebe werden verpflichtet eine Abwassermengenmessung und eine Frachtmessung zu betreiben welche es erlaubt die jährliche Abwassermenge und Fracht zu bestimmen. Abwasserrelevante Betriebe sind jene, welche allein für mindestens 5% des Abwasservolumens und/oder mindestens 5% der Abwasserfracht der ARA verantwortlich sind. Die Messungen und Bilanzierung erfolgt in Eigenverantwortung und Selbstkontrolle der Betriebe. Dies kann durch eine eine kontinuierliche oder periodische Messung der Abwasserfracht und des Abwasservolumens erfolgen. Die Messmethode und das Erhebungsintervall wird gemeinsam durch den Betrieb und die Standortgemeinde festgelegt. Die Standortgemeinden kann die Messungen verifizieren Elemente des Betriebskostenschlüssels Vorhaltekosten: Wohnbevölkerung Arbeitsplätze (ohne abwasserrelevante Betriebe) der Gemeinden Arbeitsplätze der abwasserrelevanten Betriebe Basis: Erhebung Abwassermengen Trinkwasserverbrauch oder Abwasseranfall (ohne abwasserrelevante Betriebe) der Gemeinden Abwassermenge der abwasserrelevanten Betriebe Basis: Messung Schmutzfrachtanfall Trinkwasserverbrauch oder Abwasseranfall (ohne abwasserrelevante Betriebe) der Gemeinden umgerechnet auf Schmutzfracht auf der Basis der Einwohnersepezifischen CSB-Belastung Schmutzfrachtanfall der abwasserrelevanten Betriebe gemessen als CSB Basis: Messung bei abwasserrelevanten Betrieben, Erhebung der Arbeitsplätze und Einwohnern Nicht verschmutztes Abwasser Abminderungsfaktor zur Berücksichtigung des Anteils der im Trennsystem oder mit Regenwasserversickerung ausgerüsteten Flächen Basis: Erhebung GEP Datenquellen: Für die Anwendung des Verteilschlüssels müssen von dem Verbandsgemeinden jährlich mit Stichtag 31. Dezember folgende Daten zur Verfügung gestellt werden: Trinkwassermengen pro Gemeinde (m3/a) Diese wird von der Gemeinde auf der Basis der Abrechung der Wasserversorgung erfasst. Bei Abwasserlieferanten ohne Wasserzähler wird ein Abwasseranfall von 62 m 3 /jahr und Einwohner angenommen, Anhang 1_Betriebskostenverteiler.doc 6/11
8 Anzahl Einwohner pro Gemeinde (E) Basis ist das Einwohnerregister der Verbandsgemeinde Anzahl Arbeitsplätze pro Gemeinde (E) Die Anzahl Arbeitsplätze wird von dem Gemeinden jährlich erhoben Im Mischsystem oder Trennsystem entwässerte Fläche pro Gemeinde (ha) Die entsprechenden Flächen werden im Rahmen der Entwässerungsplanung erfasst (GEP) Bei der jährlichen Erhebung der Flächen kann die Gemeinde die in der Zwischenzeit möglicherwiese erfolgten Umrüstungen berücksichtigen. Abwasserrelevante Betriebe mit Mengenmessung (m3/a) Abwasserrelevante Betreibe mit Mengen und Frachtmessung (m3/a und kg CSB/a Aufgrund der Ergebnisse des Katasters des Industrie- und Gewerbeabwassers werden die Abwasserrelevanten Betriebe durch den Verband bestimmt. Abwasserrelevante Betriebe entsprechen folgenden Kriterien: Abwasseranfall des einzelnen Betriebs > 5% des auf der ARA bei Trockenwetter anfallenden Abwassers. und/ oder Abwasserfracht des einzelnen Betriebs> 5% der auf der ARA bei Trockenwetter anfallenden Abwasserfracht. Die für die Bestimmung der Abwasserfracht zu messenden Parameter richten sich nach den Reinigigungszielen der ARA. Kohlenstoffabbau: Stickstoffelimination: CSB ( Chemischer Sauerstoffbedarf) NH 4 /NH 3 (Ammonium, Ammoniak) Die Kosten für Erfassung der Abwassermenge und die Ermittlung der Abwasserfracht werden vom abwasserrelevanten Betrieb getragen. Die Messergebnisse werden dem ARA-Verband zusammen mit den anderen Erhebungen järlich übermittelt. Die Messmethode muss zweckmässig sein, richtige, repoduzierbare und relevante Werte ergeben. Die im Einzelfall zwechmässige Methode wird zwischen der Gemeinde bei welcher das Abwasser anfällt und dem Betrieb gemeinsam festgelegt. Der ARA Verband wird über die Vereinbarung nformiert. Die Gemeinde kann die Verhandlung mit dem Abwasserrelevanten Betrieb dem ARA-Verband delegieren. 4 Berücksichtigung des Trennsystems Ob eine Gemeinde nach dem Trennsystem oder Mischsystem ausgerüstet ist, hat auf die Betriebskosten der ARA einen kleinen Einfluss. Nur die Hydraulikkosten werden direkt beinflusst. Auf der anderen Seite hat ein Trennsystem einen grossen Einfluss auf die Effizienz der ARA. Die Konzentrationen an Inhaltsstoffen des gereingigten Abwassers sind beim Trennsystem oder Mischsystem vergleichbar und ähnlich. Das Abwasservolumen im Mischsystem ist aber ca. 50 % grösser als im Trennsystem. Daraus ergibt sich eine 1.5 fache Belastung des Vorfluters durch die ARA nach einem Mischsystem im Vergleich mit einer ARA nach einem Trennsystem. Vom Gesetz Anhang 1_Betriebskostenverteiler.doc 7/11
9 wird deshalb aus Gründen des Gewässerschutzes möglichst eine vollständige Umsetzung des Trennsystems gefordert. Gemeinde welche diese Forderung umgesetzt haben, sollen durch einen Bonus belohnt werden Ein von der Delegiertenversammlung zu bestimmender Anteil der Vorhaltekosten wird deshalb nach dem Anteil des Trennsystems pro Gemeinde aufgeschlüsselt. Dieser Kostenanteil wird nur für die Gemeinden welche noch nicht vollständig im Trennsystem entwässern angewandt Anhang 1_Betriebskostenverteiler.doc 8/11
10 5 Schlüsselanwendung Für die Umsetzung der Abrechnung gemäss neuem Schlüssel gilt: Jede Gemeinde ist eine Einheit. Abwasserrelevante Betriebe werden als eigene Einheiten betrachtet Für jede Einheit wird ihr Anteil an den Kostenstellen festgelegt. Der Anteil an den Kostenstellen wird bei den Gemeinden und den abwasserrelevanten Betriebe jährlich mit einem Fragebogen gemäss Muster im Anhang 1 erhoben. Im Anhang 2 befinden sich als Beispiel die Resultate der Erhebung 2008 Die Anteile der verschiedenen Einheiten an den Kostenanteilen berechnen sich nach den folgenden Formeln. Investitionskosten: Quota _ der _ Einheit _ X Anteil _ der _ Einheit _ X Summe _ aller _ Quoten (%) = 100 Vorhaltekosten: Anzahl _ Einwohner _ und _ Arbeitsplätze _ der _ Einheit _ X Anteil _ der _ Einheit _ X Summe _ Einwohner _ und _ Arbeitsplätze (%) = 100 Hydraulikkosten: Abwasseranfall _ der _ Einheit _ X Anteil _ der _ Einheit _ X Summe _ Abwasseranfall _ aller _ Einheiten (%) = 100 Behandlungskosten: Abwasserfracht _ der _ Einheit _ X Anteil _ der _ Einheit _ X Summe _ Abwasserfracht _ aller _ Einheiten (%) = 100 Nicht verschmutztes Abwasser (Berücksichtigung Trennsystem): Mischsystemfläche _ der _ Einheit _ X Anteil _ der _ Einheit _ X Summe _ Mischsystemflächen _ aller _ Einheiten (%) = Anhang 1_Betriebskostenverteiler.doc 9/11
11 Aus der Anwendung dieser Berechnungsformeln auf die Daten der Erhebungen und Messungen ergeben sich die anzuwendenden anteilsmässigen Anteile und die sich daraus ergebenen Kosten. In der nachfolgenden Tabelle sind als Beispiel die Anteile gemäss den Erhebungen von 2008 aufgeführt. Tabelle 1: Schlüsselbeispiel (Basis Erhebung 2008) Verteilschlüssel 2008 Einheit Vorhaltekosten Hydraulikkosten Behandlungskosten Nicht verschmutztes Abwasser % % % % Ferenbalm Fräschels Gempenach Golaten Gurbrü Kerzers Lurtigen Ried Ulmiz Wileroltigen Bonatura Spavetti Total Tabelle 2: Beispiel: Jahreskosten aus der Schlüsselanwendung Kostenanteile Einheit Vorhaltekosten Hydraulikkosten Behandlungsko sten Nicht verschmutztes Abwasser Total Jahresrechnung Ferenbalm SFr. 20' SFr. 5' SFr. 21' SFr. - SFr. 48' Fräschels SFr. 16' SFr. 6' SFr. 16' SFr. - SFr. 39' Gempenach SFr. 10' SFr. 2' SFr. 10' SFr. 4' SFr. 28' Golaten SFr. 9' SFr. 4' SFr. 10' SFr. - SFr. 24' Gurbrü SFr. 9' SFr. 2' SFr. 9' SFr. 4' SFr. 26' Kerzers SFr. 173' SFr.40' SFr 167' SFr. 73' SFr. 454' Lurtigen SFr. 5' SFr 2' SFr. 6' SFr. - SFr. 13' Ried SFr. 35' SFr 12' SFr. 34' SFr. 17' SFr. 100' Ulmiz SFr. 16' SFr. 3' SFr. 15' SFr. - SFr. 34' Wileroltigen SFr - SFr. - SFr. - SFr. - SFr. - Bonatura SFr. 1' SFr. 5' SFr.157' SFr. - SFr. 164' Spavetti SFr. 1' SFr.14' SFr. 49' SFr. - SFr. 65' Anhang 1_Betriebskostenverteiler.doc 10/11
12 Anhang 1_Betriebskostenverteiler.doc 11/11
13 Beilage 1 Formular: Erhebung Grundlagen Kostenverteiler ARA Region Kerzers: Gemeinde Erhebungsjahr Kontaktperson Entwässerte Fläche Total [ha] Im Trennsystem [ha] Abwasseranfall [m 3 /Jahr] Anzahl Arbeitsplätze Anzahl Einwohner Grundsätzlich entspricht der Abwasseranfall dem Trinkwasserverbrauch. Bei eigenen Wasserquellen wie Grundwasser oder Brunnen wird bei einer fehlenden Mengenmessung ein Abwasseranfall von 62 m 3 pro Einwohner und Jahr angenommen. Alle Gewerbebetriebe mit einer eigenen Wasserquelle müssen diesen Wasserbezug mit einer Mengenmessung dokumentieren. Bei Gewerbebetrieben mit einer Abwassermengenmessung kann diese in den Kostenverteiler aufgenommen werden. Ohne Abwassermengenmessung gilt der Trinkwasserbezug dem Abwasseranfall Anhang 1_Betriebskostenverteiler.doc Beilage Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. 1
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