Erinnerung bewahren. Sklaven- und Zwangsarbeiter des Dritten Reiches aus Polen

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1 Sonderausstellung bis Erinnerung bewahren. Sklaven- und Zwangsarbeiter des Dritten Reiches aus Polen Ab dem 14. September zeigt das NS-Dokumentationszentrum die Ausstellung Zwangsarbeiter des Dritten Reiches aus, eine Zusammenarbeit mit der Stiftung PolnischDeutsche Aussöhnung und dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin-Schöneweide. Präsentiert wird das menschenverachtende System der Zwangsarbeit am Beispiel einzelner Schicksale. Die anhand von Fotos, Dokumenten und Erzählungen vorgestellten Lebensgeschichten zeugen von Ausbeutung und Leid, wie sie annähernd drei Millionen polnischen Sklavenund Zwangsarbeitern des NS-Regimes widerfahren sind. In einem separaten Teil wird die Geschichte des in München-Neuaubing erhaltenen ehemaligen Zwangsarbeiterlagers thematisiert. An diesem historischen Ort entsteht in den nächsten Jahren eine Dependance des NS-Dokumentationszentrums. Sonderausstellungsbereich Ebene 1 Das Begleitprogramm aus Filmvorführungen, Zeitzeugengesprächen und Diskussionen wird in Kooperation mit dem Generalkonsulat der Republik Polen in München und konzipiert und umgesetzt. Zum ehemaligen Zwangsarbeiterlager Neuaubing ist ein Faltblatt erschienen, das den authentischen Ort, dessen Geschichte und das Schicksal der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in München und Bayern thematisiert. Foto: Archiv des Instituts des Nationalen Gedenkens Weibliche KZ-Häftlinge im Steinbruch des KZ Krakau-Plaszow

2 Zeitzeugengespräch Mittwoch Bogdan Bartnikowski: Erinnerungen hinter Stacheldraht Foto: Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung München in Zusammenarbeit mit dem Generalkonsulat der Republik Polen in München und der Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung Bogdan Bartnikowski, geboren 1932, wurde im Alter von zwölf Jahren in das KZ Auschwitz-Birkenau verschleppt. Er überlebte das Vernichtungslager und auch die Evakuierung nach Sachsenhausen, wo er bei der Enttrümmerung Berlins helfen musste. Nach dem Krieg arbeitete er als Journalist und Autor. Seine traumatischen Kindheitserinnerungen schrieb er in den 1960er Jahren nieder. Als Bartnikowski 1969 in Polen sein Buch Eine Kindheit hinterm Stacheldraht" veröffentlichte, berührte er ein Thema, das bis dahin weitgehend unbekannt war. Dass nicht nur Erwachsene im Zweiten Weltkrieg zu Tausenden in den Arbeits- und Vernichtungslagern verschwanden, sondern auch Kinder, wurde lange Zeit verschwiegen. In seinen Erinnerungen beschreibt Bogdan Bartnikowski seine Kindheit in Holzbaracken, hinter Mauern, Zäunen und Gittern aus der Perspektive des Kindes. Neben persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen erzählt er parallel auch von den Schicksalen seiner Mithäftlinge und anderer polnischer Kinder aus dem Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Bogdan Bartnikowski spricht mit Jakub Deka (Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung). Das Gespräch wird konsekutiv auf Polnisch und Deutsch übersetzt. Arbeitsausweis von Bogdan Bartnikowski

3 Filmvorführung und Diskussion Donnerstag Der Alltag von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern in München und Bayern Foto: Deutsch-Russisches Ausstellung Angezettelt Museum, Berlin München in Zusammenarbeit mit dem General Zwangsarbeiter gehörten zwischen 1939 und 1945 zum Stadtbild, auch wenn viele dies im Nachhinein nicht wahrgenommen haben wollen. In Zwangsarbeiterlagern untergebracht, lebten sie teilweise inmitten von Wohngebieten. Obwohl es innerhalb der Lager so gut wie keine Privatsphäre gab, bestanden Liebesbeziehungen zwischen Zwangsarbeitern, aber auch zu Deutschen. Diese Beziehungen waren streng verboten und wurden hart bestraft. Der Film Verbrechen Liebe von Andrea Mocellin und Thomas Muggenthaler dokumentiert dieses lang verschwiegene und tabuisierte Thema. Thomas Muggenthaler beschäftigt sich seit Jahren mit dem Leben und Leiden und den privaten Beziehungen von Zwangsarbeitern in Bayern. Am NSDokumentationszentrum recherchiert derzeit ein wissenschaftliches Team die Lebensumstände von Zwangsarbeitern in München. Am historischen Ort eines ehemaligen Zwangsarbeiterlagers in Neuaubing entsteht in den nächsten Jahren eine Dependance des NS-Dokumentationszentrums. Im Anschluss an die Filmvorführung Verbrechen Liebe diskutieren Thomas Muggenthaler und Andrea Mocellin (Bayerischer Rundfunk) und Dr. Paul Moritz Rabe (NS-Dokumentationszentrum/Dependance Neuaubing) über den Lebensalltag von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern in München und Bayern und die schwierige Aufarbeitung ihrer Familienschicksale. Zwangsarbeiter marschieren zum Reichsbahnausbesserungswerk in Freimann, um 1943

4 Geführter Rundgang Sonntag Uhr Zwangs arbeiter des Dritten Reiches aus Das ehemalige Zwangs arbeiterlager Neuaubing Foto: NS-Dokumentationszentrum München/Jens Weber Ort Erinnerungsort Zwangsarbeiterlager Neuaubing, Ehrenbürgstr. 9, München 13 Millionen Menschen mussten während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit in Deutschland verrichten. Allein in München gab es etwa ausländische Arbeitskräfte, die zum großen Teil in einer von mehr als 400 Lagerunterkünften im Stadtgebiet untergebracht waren. Ein ehemaliges NS-Zwangsarbeiterlager ist in München noch fast vollständig erhalten. Es wurde 1942 von der Reichsbahn am Rande des Stadtteils Neu aubing errichtet. Als bauliche Zeugen der massenhaften Ausbeutung stehen alle acht noch heute existierende Baracken unter Denkmalschutz. Es handelt sich um eines von nur noch zwei erhaltenen Lagerkomplexen dieser Art in ganz Deutschland. Während des Zweiten Weltkriegs lebten hier etwa Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus der Sowjetunion, Polen, Italien, den Niederlanden, Frankreich und Tschechien, darunter auch zahlreiche Kinder und Jugendliche. Sie verrichteten schwerste körperliche und kriegswichtige Arbeit im wenige Gehminuten entfernten Ausbesserungswerk der Reichsbahn. Das NS-Dokumentationszentrum München wird an diesem authentischen Ort einen Erinnerungsort einrichten. Dr. Angela Hermann und Dr. Paul-Moritz Rabe (NS-Dokumentationszentrum) zeigen bei einem Rundgang über das Gelände die Spuren der Vergangenheit und erzählen die Geschichte des Ortes und der dort untergebrachten Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter. Das ehemalige Zwangsarbeiterlager in München-Neuaubing, 2014

5 Filmvorführung und Gespräch Donnerstag Pryvít Kiev! Auf den Spuren der NS-Zwangsarbeit Foto: ASB/Fulvio Zanettini Lubow Beloschizka aus Kiew blickt auf ein hartes und bewegtes Leben zurück: Im Zweiten Weltkrieg wurde sie nach München verschleppt und zur Zwangsarbeit in einer Fabrik verpflichtet. Nach dem Krieg kehrte sie nach Hause in die Sowjetunion zurück und wurde dort als Landesverräterin, die für den Feind gearbeitet hat, beschimpft und ausgegrenzt. Heute lebt die 90-Jährige in einer Plattenbauwohnung am Stadtrand von Kiew. Lubow Beloschizka ist auf Zuwendungen wie Essenspakete des Arbeiter-Samariter-Bundes angewiesen, denn ihre monatliche Rente reicht bei Weitem nicht zum Leben. So wie Frau Beloschizka werden viele weitere ehemalige NS-Zwangsarbeiter von Hilfsorganisationen unterstützt. Im Jahr 2013 waren Münchner Jugendliche von matz.tv und der örtlichen Arbeiter-Samariter-Jugend zu Gast in Kiew. Sie sprachen mit ehemaligen NS-Zwangsarbeitern und deren Kindern, die zu Kriegszeiten in Deutschland zur Welt gekommen sind kam es zu einem Gegenbesuch in Bayern. Finanziert wurde das Projekt zu großen Teilen von der Landeshauptstadt München. Aus den beiden Besuchen ist eine beeindruckende und berührende Dokumentation entstanden. Im Anschluss an die Filmvorführung stehen die Regisseure und einige am Projekt beteiligte Schülerinnen und Schüler für ein Gespräch zur Verfügung. Moderation: Dr. Sibylle von Tiedemann Lubow Beloschizka mit einem Pfleger der ASB Kiew

6 Filmvorführung und Gespräch Mittwoch Im Märkischen Sand Nella sabbia del Brandeburgo Foto: Out of Focus Filmproduktion Nachdem im September 1943 das Bündnis zwischen Deutschland und Italien zerbrach, wurden italienische Soldaten als Militärinternierte zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt unter anderem auch zur Munitionsfabrik Kopp & Co nach Treuenbrietzen/Brandenburg. In den letzten Kriegstagen wurde das Lager des Rüstungsbetriebs von der Wehrmacht geräumt. Die italienischen Zwangsarbeiter trieb man zu einer Sandgrube unweit der Stadt. 127 wurden erschossen; vier von ihnen überlebten. Jahrzehntelang wurde in Treuenbrietzen geschwiegen. Es sah so aus, als würde das Massaker vom 23. April 1945 niemals aufgearbeitet werden. Als die Bewohner der Stadt jedoch begannen, sich der Vergangenheit zu stellen, wurden verdrängte Erinnerungen an die Gräuel des Zweiten Weltkriegs wach, die im historischen Gedächtnis der Stadt lange verschüttet waren. Die Filmemacher Katalin Ambrus, Nina Mair und Matthias Neumann haben sich auf eine Reise durch Deutschland und Italien begeben und das Verbrechen in Treuenbrietzen erstmals filmisch verarbeitet. Entstanden ist ein crossmediales, interaktives Filmprojekt über das Vergessen der Gewalt, das Verschweigen der Schuld und die Verantwortung gegenüber der Geschichte. Nach der Filmvorführung stehen die Regisseure für ein Gespräch zur Verfügung. Carmine Mancini, Sohn eines der Opfer des Massakers von Treuenbrietzen

7 Zeitzeugengespräch Donnerstag Stanisław Zalewski Unsere Jugendzeit Foto: Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung Erste Nachricht aus dem KZ Gusen an Zalewskis Familie, Anfang 1944 Stanisław Zalewski wurde 1925 im polnischen Sucha Wola geboren und lebte bis Kriegsbeginn in Warschau. Bereits als 15-Jähriger musste er die Schule aufgeben und in einer Autowerkstatt einen Teil des Familienein kommens erwirtschaften. Am 13. September 1943 wurde Stanisław Zalewski wegen seiner Aktivität im Widerstand festgenommen. Nach einem brutalen Verhör durch die Gestapo kam er ins Pawiak-Gefängnis. Am 5. Oktober wurde er nach AuschwitzBirkenau deportiert. Einen Monat später kam er in das Konzentrationslager Mauthausen und von dort aus in das Konzentrationslager Gusen. Er arbeitete als Häftling zunächst im Arbeitskommando Messerschmitt und schließlich bis zur Befreiung als Mechaniker im Kommando Bergkristall (Gusen II). Im Juli 1945 kehrte er nach Polen zurück. Durch den Krieg hatte er seine Mutter, den ältesten Bruder und seine Jugend verloren. Nach dem Krieg beendete er die Schule, studierte und erlangte 1959 das Diplom und den Titel des höheren Ingenieurs. Heute engagiert er sich u.a. für den Polnischen Verband der ehemaligen Politischen Häftlinge der NS-Gefängnisse und Konzentrationslager. Im Gespräch mit Jakub Deka (Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung) erzählt Stanisław Zalewski über seine Zeit als Zwangsarbeiter in Deutschland. Das Gespräch wird konsekutiv auf Polnisch und Deutsch übersetzt.

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