Studioproduktion Fernsehen

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1 Studioproduktion Fernsehen Lichtplanung für Fernsehproduktionen Sommersemester 2012

2 Das Lichtkonzept hängt von der Art der Produktion ab! Theaterproduktion dramaturgische Bedeutung / ausgeprägte Lichtwechsel Show- und Event-Produktion starke visuelle Eindrücke / Emotionalität / farbiges und bewegtes Licht Fernsehproduktion / Studioeinleuchtung gleichmäßigere Ausleuchtung / geringerer Kontrastumfang der E-Kamera Szenische Filmproduktion / Doku dramaturgischer Bezug / Kontrastumfang des Aufnahmesystems

3 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Lichtplanung Materialbeschaffenheit und Geometrie des Bühnensets Definition von Aktionsflächen Anzahl und Position der Gäste / Darsteller Positionen und Bewegungsbereich der Moderatoren Anzahl und Art von selbst leuchtenden Objekten im Set (z.b. Monitore / Scheinwerfer) Art der Lichtstimmungen Kamerapositionen Geplante Kamerafahrten Möglichst frühzeitig einen Ablaufplan für Live-Sendungen

4 Grundrissplan der Studiofläche für die Planung des Setdesigns Zeigt als Grundriss die verfügbare Studiofläche / hier im Maßstab 1:100 (1cm = 1m)

5 Bühnenpläne Zeigt die komplette Szenerie mit allen beteiligten Aktionsflächen und Positionen Voraussetzung für die Erstellung eines Lichtplans Schnakenberger Bühnenpodeste (2x1m) Musikerpositionen

6 Bühnenplan Media Lounge / Herzrasen Sommersemester 2010

7 Lichtplanung bei Fernsehproduktionen Bühnenplan Media Lounge / Europa to go Sommersemester Matthias Bürgel / Fernsehstudiotechnik Audiovisuelle Medien

8 Lichtplanung bei Fernsehproduktionen Bühnenentwürfe im Miniaturmodell Solche Modelle helfen dem Produktionsteam, Kamera- und Lichtpositionen sowie Aktionsflächen anschaulich zu visualisieren Matthias Bürgel / Fernsehstudiotechnik Audiovisuelle Medien

9 Funktionen eines Lichtplans Auswahl der Scheinwerfertypen je nach beabsichtigter Lichtart Funktionen der einzelnen Scheinwerfer (Führung, Aufhellung, Kante...) Festlegung der Scheinwerferpositionen - Entfernung, Höhe, Integration im Bühnenset Definition von Effektlichtern und Farbstimmungen Definition der gewünschten Filterfolien Definition und Programmierung von Lichtwechseln während der Live-Show / Anzahl der benötigten Steuerkreise Positionen und benötigte Helligkeit für geplante Projektionen

10 Aufteilung der Lichtfunktionen 1. Einleuchten der Personenpositionen und Aktionsbereiche Führungs-, Aufhell- und Spitzlichter / evtl. Verfolgerspots 2. Einleuchten des Sets Beleuchtung von Flächen, Hintergründen, Stoffen und Dekorationen 3. Einrichten von Effektlichtern Beleuchtung mit farbigem Licht / Programmierung von Lichtwechseln

11 Standard Dreipunkt-Einleuchtung als Personenlicht 1) Key light / Führung 2) Fill light / Aufhellung 3) Back light / Spitze

12 Standard Dreipunkt-Einleuchtung von Personengruppen K1-K3: Key Light F1-F3: Fill Light B1-B3: Back Light Stichworte: Führungslicht von außen Führungslicht von innen

13 Beispiel 1: Lichtplan Media Lounge Sommersemester 2008 Führung 1 kw Stufe Spitze 650 W Stufe Aufhellung 1 kw Stufe Horizontfluter / Bora Flächenleuchte / Mistral

14 Lichtplanung bei Fernsehproduktionen Beispiel 2 : Lichtplan Jazz Big Band 2005/06 Führung 1 kw Stufe Spitze 650 W Stufe Aufhellung 1 kw Stufe Horizontfluter / Bora Flächenleuchte / Mistral 2012 Matthias Bürgel / Fernsehstudiotechnik Audiovisuelle Medien

15 Grundrissplan der Studiofläche für die Lichtplanung Zeigt als Grundriss die verfügbare Studiofläche und das Raster der Deckenschienen

16 Zusätzliche Informationen zum Lichtplan Festlegung der Scheinwerferposition auf einer Beleuchtungsschiene Definition des Hängesystems für die jeweilige Scheinwerferposition Definition der Diffusions- und/oder Farbfolien für den Scheinwerfer Festlegung der dimmbaren Stromkreise für die Ansteuerung der Scheinwerfer Speicherung der Helligkeitswerte am Lichtpult Zuordnung zu Lichtstimmungen und Untergruppen

17 Zusätzliche Informationen zum Lichtplan

18 Viel Erfolg!

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