Zur Geschichte der Pfarrei Lam. Pfarrkirche St. Ulrich
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- Adolph Meyer
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1 Zur Geschichte der Pfarrei Lam Lam wurde erstmals im Jahre 1279 urkundlich erwähnt, als Bischof Heinrich von Regensburg das Gebiet zwischen Osser, Arber und Zwercheck dem Kloster Rott am Inn schenkte. Zur Rodung und Kultivierung dieses Gebiets holten dann diese Benediktinermönche wahrscheinlich Siedler aus dem Raum St. Ulrich am Pillersee, die der Überlieferung nach schon sehr bald eine Kapelle zu Ehren des Hl. Ulrichs errichteten. Bereits im Jahre 1322 wurde dann Lam, das bis dahin zur Pfarrei Kötzting gehörte, eine eigenständige Pfarrei. Während der Hussitenkriege ( ) wurde Lam, wie viele Orte der Umgebung auch, mehrmals verwüstet. Im Vergleich dazu waren die Zerstörungen während des 30-jährigen Krieges relativ gering. Um 1700 erreichte die Pfarrei ihre größte Ausdehnung. Sie umfasste damals neben Lam die Gebiete von Haibühl, Lohberg und Bay. Eisenstein. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde diese eigenständige Pfarreien und die Grenzen der jetzigen Pfarrei festgelegt. Pfarrkirche St. Ulrich Baugeschichte Der Überlieferung nach errichteten die Siedler sehr bald eine dem Hl. Ulrich geweihte Kapelle, die höchstwahrscheinlich in der Nähe, am Platz der heutigen Kriegerkapelle stand. Einer Darstellung aus dem Jahre 1514 könnten wir entnehmen, dass damals ein niedriges wahrscheinlich romanisches - Gotteshaus mit einem stattlichen Wehrturm im Gebiet des heutigen Friedhofs stand fielen dann Kirche und ein großer Teil des Ortes einem verheerenden Brand zum Opfer, einzig der Turm überstand diese Katastrophe. Ein halbes Jahrhundert dauerte es bis die Pfarrkirche als Barockkirche wiedererrichtet wurde, der Turm bekam eine dem barocken Zeitgeschmack entsprechende Zwiebelhaube. Diese wurde 1902 durch einen Sturm zerstört, im nächsten Jahr beschädigte ein Unwetter das Kirchendach. Im Zuge der Reparaturen wurde die Kirche dann 1905 nach hinten erweitert. Weitere Renovierungen fanden statt in den Jahren: 1930/31 Umgestaltung des Hochaltars Außenrenovierung 1967 Innenrenovierung (Heizung) 1990 Innenrenovierung (Altäre, Boden Bänke, Empore.) Innenausstattung Nicht nur baulich, sondern auch künstlerisch ist die Pfarrkirche St. Ulrich ein Schmuckkästchen, auch wenn damit keine berühmten Namen der Kunstgeschichte verbunden sind. Sie ist ein einschiffiger Barockbau, ihre Altarausstattung (Haupt- und zwei Seitenaltäre) stammt aus der Bauzeit in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Stilistisch sind dies spät- barocke Arbeiten mit Rokokoverzierungen. Die Kreuzigungsgruppe an der linken Seite des Chores bildete ehedem das Mittelstück des Hochaltars. Erst 1930 wurde diese dann durch das Altarbild des Hl. Ulrich ersetzt. (Alle Angaben sehr verkürzt nach dem ausführlichen Kirchenführen v. Kurt Sanetra)
2 Friedhof Bemerkenswert sind die südlich und nördlich an der ursprünglichen Friedhofsmauer gelegenen Nischengräber. Früher waren sie einheitlicher gestaltet, in den Nischen standen meist eine Heiligenfigur oder Figuren der Namenpatrone der Verstorbenen. Im Jahre 2005 wurde das Leichenhaus neu gestaltet und auf der Südseite zwischen Kirche und neuem Friedhof ein Urnenfriedhof angelegt. Die Glasskulpturen (Urnenfriedhof, Eingang neuer Friedhof) fertigte der einheimische Glaskünstler Oskar Weinfurtner aus Arnbruck.
3 Wallfahrtskirche MariaHilf Auf dem westlichen Ausläufer des Osser erhebt sich nördlich von das Bergkirchlein Maria Hilf: Bereits in früheren Zeit stand dort eine heute noch vorhandene Kapelle zu Ehren der Muttergottes. In ihrer jetzigen Gestalt wurde die Wallfahrtskirche 1752 erbaut. Wie bei vielen Wallfahrtskirchen erzählt auch hier eine Sage von ihrer Entstehung: Als einmal ein Holzfäller von Lam aus in die Osserwälder ging, sah er an einem Baum ein Bild der Gottesmutter hängen. Nach einem kurzen Gebet vor diesem Bild kehrte er nach Lam zurück und berichtete davon dem Pfarrer. Der zog mit einer Schar Männer sofort auf den Berg und fand alles so, wie es der Holzfäller gemeldet hatte. Der Pfarrer nahm das Muttergottesbild ab, und die Männer trugen es zur Johanneskapelle, die damals schon stand. Als derselbe Holzfäller am nächsten Tag wieder auf den Berg stieg und vor dem Bild in der Kapelle ein kurzes Gebet sprechen wollte, fand der es nicht mehr. Oben auf dem Berg aber sah er es wieder am gleichen Baum hängen. Am Abend erzählte er davon dem Pfarrer. Zuerst glaubte dieser an einen schlechten Scherz. Am nächsten Morgen trug er das Bild persönlich zurück zur Johanneskapelle. Doch auch am folgenden Tag hing es wieder am gleichen Baum. Darin sahen die Lamerer einen Fingerzeig der Heiligen Maria, dass sie an dieser Stelle ein Kirchlein errichten haben wolle. Bis der Bau fertig gestellt werden sollte, ließen die Gläubigen das Bild nun an diesem Baum hängen. Eines Tages kam ein übler Geselle an diesen Ort. Auch er wollte in den Osserwäldern Holz fällen. Als er das Marienbild sah, erfasste ihn der Zorn; denn er war schon lange ungläubig. Er schleuderte einen Laib Brot, den er zur Arbeit mitgenommen hatte, gegen das Bild. Es sprang sofort entzwei, und diesen Sprung kann man heute noch sehen. Sogleich nach dieser Untat zog über dem Osser ein fürchterliches Unwetter auf. Ringsum schlugen die Blitze ein. Da ergriff diesen Waldarbeiter die Reue, er kniete nieder und bat die Gottesmutter um Verzeihung für seinen Frevel. Als sich das Unwetter gelegt hatte, gelobte er, selbst an dieser Stelle eine Kapelle zu errichten. Schon am nächsten Tag trug er Steine für den Bau zusammen. Wenn ihm andere helfen wollten, duldete er es nicht. Feierlich weihte der Lamer Pfarrer die Kapelle, und deren Erbauer trug das Bild vom Baum hinein. Später errichteten die Lamerer das heutige Mariahilf-Kirchlein. Die alte Kapelle steht heute noch seitlich vom hinteren Eingang. Die Wallfahrt hierher erfreut sich von je her großer Beliebtheit. Früher kamen die Wallfahrer nicht nur aus dem oberen Bay. Wald, sondern auch aus dem benachbarten Böhmen. Über die ursprüngliche Ausstattung des Kirchleins ist nichts mehr bekannt. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts erhielt es seinen neuromanischen Altar mit dem Gnadenbild MariaHilf als Mittelpunkt. Es handelt sich hierbei um eine Hinterglasmalerei aus dem 18. Jahrhundert und zeigt nach dem Vorbild von L. Cranach Maria mit dem Kind, von Engeln umrahmt. Die von der Sage berichteten Bruchstellen sind dabei genau zu erkennen. Auf dem Altar stehen die Figuren des hl. Josef und des hl. Bruders Konrad v. Parzham. Links neben dem Bogen, der Apsis vom Kirchenschiff trennt, befindet sich zwei Statuen, links der Pfarrpatron St. Ulrich, rechts der Diözesanpatron St. Wolfgang. In den Sommermonaten (Mai September) jeweils am Samstag um 9.00, Festgottesdienst (oft im Freien vor der Kapelle) am Pfingstmontag, am 15. August (Maria Himmelfahrt) und am zweiten Sonntag im Oktober Die Kirche ist auch Ziel des ersten. Bittgangs (Montag vor Christi Himmelfahrt) und erfreut sich als Trauungskirche großer Beliebtheit.
4 Filialkirche Engelshütt Die Entstehung des Dorfes Engelshütt ist sehr eng mit der Geschichte von Lam verbunden. Es wurde schon Ende des 13. / Anfang des 14.-Jahrhunderts gegründete und war worauf der Name schon hinweist- Standort der ersten Glashütte im Lamer Winkel.. Der Überlieferung nach wurde das Dorf in der in der Mitte des 17. Jahrhunderts von einer Viehseuche verschont. Zum Dank erbauten man eine dem Hl. Erasmus - Schutzpatron aller Bedrängten - geweihte Kapelle. Damals soll auch die neben dem Kirchlein stehende gewaltige Dorflinde gepflanzt worden sein. Das heutige Gotteshaus wurde 1745 errichtet, der Altar stammt aus dieser Zeit, allerdings ergänzt um das heutige Altarbild. Zur Durchführung einer dringend notwendigen Renovierung wurde im Jahre 1995 der Fördererverein Kapellenbau Engelshütt St. Erasmus gegründet, der die Kirche von unter tatkräftiger Mithilfe der gesamten Dorfgemeinschaf gründlich renovierte. Dabei wurde der historische Ziegelboden von Fachleuten neu verlegt und von Kirchenmalern die ursprüngliche Deckenmalerei der Kassettendecke freigelegt. Sehenswert ist sicherlich auch der Hinterglaskreuzweg, der der berühmten Hinterglasmalerfamilie Stoiber aus dem benachbarten Haibühl zugeschrieben wird. Patroziniumsgottesdienst am 1. Sonntag im Juni Maiandachten, Sterberosenkränze Schmelzer Kirchlein Der Schmelzer Sägewerksbetreiber Josef Aschenbrenner gelobte im 1. Weltkrieg im Fall einer gesunden Heimkehr den Bau einer Kapelle. Dieses Gelöbnis setzte er 1921/22 in die Tat um. Der Initiative von Kaplan Dietl ( ) ist es zu verdanken, dass das schon fast vergessene Kirchlein vor dem Verfall gerettet wurde. Er leitete eine Renovierung ein, leistete dazu selbst einen großen finanziellen Beitrag und wurde von der ganzen Bevölkerung des Schmelzer Tals tatkräftig unterstützt. So konnte die Renovierung bereits im Jahre 1971 abgeschlossen werden. Zur Erhaltung dieser schönen Dorfkapelle wurde 1988 ein Förderverein Schmelzer Kircherl gegründet. Große Probleme mit dem Grundstückseigentümer lösten sich dann Dieter Reber erwarb Kirche samt Grund und Boden und überließ alles dem Verein zur Nutzung. Außerdem leitete er eine umfassende Sanierung ein und erwarb in Frankreich einen für dieses Kirchlein passenden Altar samt Figur des hl. Josef. Patrozinium am 3. Sonntag im Juni Maiandachten, Oktoberrosenkranzgebete, Andacht am Sonntagabend. Mehr Infos: http.// Kirche in Frahels Der Überlieferung nach stand schon seit Jahrhunderten in der Mitte des Dorfes Frahels eine kleine Kapelle wurde an dieser Stelle das jetzige Frahelser Kircherl als Dorfkirche neu gebaut. In den Jahren 1993/94 wurde diese Marienkirche ( Maria Opferung ) unter tatkräftiger Mithilfe der gesamten Dorfgemeinschaft total renoviert, erstrahlt seit dem innen in neuem Glanz und ist außen ein würdiger und repräsentativer Dorfmittelpunkt.
5 Patroziniumsgottesdienst am 3.. Sonntag im November Maiandachten, Sterberosenkränze. Thürnsteiner Kircherl Das schmucke Dorfkirchlein von Thürnstein ist im Reigen der Filialkirchen der Pfarrei eine Besonderheit. Es nicht eindeutig nachvollziehbar, warum diese Dorfgemeinschaft in alle den Jahrhunderten keine Dorfkapelle hatte. Der Wunsch nach einem eigenen kleinen Dorfkircherl war aber schon immer da und ist auch öfter geäußert und diskutiert worden. Im Jahre 1993 wurde dann aus den Reihen der Freiwilligen Feuerwehr Thürnstein dazu die Initiative ergriffen. Nach umsichtigen, sehr konkreten Vorgesprächen wurde 1993 ein Förderverein Kapellenbau Thürnstein-Schrenkental e.v. gegründet, der bereits im Spätsommer mit dem Bau begann. Schon am 23. Juli 1995 wurde dieses der Hl. Anna geweihte und im neubarocken Stil errichtete Dorfkircherl dann eingeweiht. So wurde und ist dieses Kircherl über den Lamer Winkel hinaus nicht nur Zeichen der Gläubigkeit der Bevölkerung, sondern auch sichtbarer Ausdruck dafür, was eine intakte Dorfgemeinschaft auch in der heutige Zeit noch zu leisten im Stande ist. Patroziniumsgottesdienst am 3. oder 4. Sonntag im Juli Maiandachten, Sterberosenkränze, St. Markus Kirche (ev.)
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